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Freiheit

Neues will ich sehen, altes vergessen,
raus in die Welt, hinein ins Vergnügen,
Schlichtes ergreift mich, es sind nicht die Lügen.

Ich ergötze mich, am Hauch des Lebens,
alles fließt, ich spüre den Drang,
es überkommt mich ein inneres Beben,
Liebe überall, welch glücklicher Segen!

Laufen will ich, soweit mich die Füße tragen,
nichts kann mich halten, Vögel hör ich singen.
Die Gedanken sind frei, ich hab keine Fragen,
Freiheit, oh Freiheit, welch ein klingen.

Kommt, und lasst euch entfalten,
nehmt das Leben zum kreativen Gestalten.
Bringt Farbe ins Dunkle, löscht aus den Schatten,
es sterben aus, diese Kreaturen von Ratten.

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Tag der Veröffentlichung: 15.09.2009

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