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Ich lief.
Alles war dunkel und ich konnte nicht sehen wohin ich lief.
Ich wusste, dass er hinter mir her war. Das war er immer.
Es war Nacht und ich hatte zu viel getrunken, also blieb mir nichts übrig als zu laufen.
Alkohol beschränkte meine Kräfte und ich konnte mich nicht mehr auf sie verlassen.
Es war clever von ihm gewesen, mich auf die Party zu verfolgen.
Es machte ihm Spaß, vor allem wenn ich mich nicht richtig wehren konnte.
Ich wusste nicht welchen Grund er hatte, oder welchen ich hatte, aber es machte irgendwie Spaß, und womit sollte man sich sonst die Zeit vertreiben, wenn man schon ewig lebte?
Als ich Wasser unter meinen Füßen spürte blieb ich stehen. Ich wusste nicht das die Party in der Nähe vom Strand war, also ich musste lange gelaufen sein.
Ich drehte mich um und lies meine Schuhe in den Sand fallen.
Ich konzentrierte mich, und lies ein Licht über mir erscheinen. Es flackerte zwar ein bisschen, aber es blieb da. Ich schaute mich um, konnte ihn aber nirgends sehen.
Ich strengte mich an, und nahm auch ein bisschen Magie zur Hilfe, um besser sehen zu können, aber ich konnte ihn immer noch nicht entdecken.
Das Licht über mir verschwand, und ich merkte, dass ich eindeutig zu viel getrunken hatte und dringen schlaf brauchte.
Ich spitzte meine Ohren, konnte aber außer dem rauschen der Wellen nichts hören.
Ich entspannte mich ein wenig, merkte aber sofort das, dass ein Fehler war.
Ich spürte seinen Atem in meinem Nacken. Er kam langsam näher und legte seine Arme auf meine Schultern.
Er beugte sich vor, und küsste mich auf mein Schlüsselbein. Er verharrte einen Moment und strich dann mit seinen Mund zu meinen Hals.
Ich kannte dieses Spiel von ihm. Er machte das immer, und er wusste, dass ich es hasste wehrlos zu sein.
Er öffnete seinen Mund und ich konnte seine spitzen Zähne spüren.
Ich hasste diesen Schmerz. Er meinte ich solle mich entspannen, aber das konnte ich nicht.
Außerdem glaubte ich nicht, dass es da durch weniger schmerzhaft war.
Ich konnte mich heute Nacht nicht zusammenreißen. Ich schrie.
Ich spürte seine Hand an meinem Mund und er Hörte auf. Er merkte, dass es heute Abend nicht mehr für ihn geben würde.
Meine Knie wurden weich und ich drohte ins Wasser zu fallen, wenn er mich nicht festgehalten hätte.
Ich ließ mich einfach fallen. Er hielt mich fest und nahm mich auf den Arm um mich aus dem Wasser zu tragen. Ich spürte wie ein Tropfen Blut noch aus der Wunde lief. Er hatte sich heute echt einen tollen Tag ausgesucht! Ich würde nie wieder so unvorsichtig sein, schwor ich mir.
Er legte mich behutsam auf den Sand, aber meine Füße waren immer noch im Wasser.
Mein Kopf dröhnte und ich wusste nicht ob er noch da war oder nicht, aber das war mir egal.
Ich wollte nur noch schlafen.
Er war anscheinend noch da, denn jemand hob meinen Kopf an und öffnete meine Harre.
Ich hatte sie mir extra hochgesteckt. Ich Hatte eine Stunde vor dem Spiegel gestanden und er ruinierte einfach meine Frisur!
Dafür würde er büßen!
Der Schmerz von dem Biss hatte nachgelassen, und ich richtete mich langsam auf.
Mein Kopf dröhnte nur noch schlimmer und ich hielt ihn fest.
Ich spürte wie er neben mir nur schwer ein Lachen unterdrücken konnte.
„ Was ist daran denn bitte schön so witzig? Du bist doch dran schuld!“
„ Ich glaube das ist ja gerade das was so witzig ist!“
„Haha! Echt witzig.“
Eine leicht Brise wehte und ich hob erleichter meine Kopf, damit der kühle Wind mir wieder ein wenig Klarheit geben konnte.
Langsam konnte ich ein paar Sterne entdecken.
Hätte er nicht neben mir gelegen wäre es sogar romantisch gewesen.
Mir war warm, obwohl ich nur ein kurzes, schwarzes Kleid trug.
Langsam wurden die Kopfschmerzen weniger und ich wollte aufstehen und von hier weg gehen, als er mich am Arm festhielt. Und so schwach wie ich war, konnte er mich auf sich drauf ziehen.
„ Lass das!“, sagte ich zu ihm, aber es interessierte ihn nicht .Wie immer.
„Was hast du denn? Vor ein paar Tagen sah es noch ganz anders aus!“
Ich wusste vorauf er anspielt. Wir gerierten öfters ein wenig aneinander. Wobei wenig noch harmlos ausgedrückt ist. Meistens war es so, dass wir kämpften und dann immer zusammen im Bett landeten.
Ich fragte mich immer warum wir das taten, aber es machte Spaß. Uns beiden. Das musste ich mir selbst eingestehen.
„ Vor ein paar Tagen hatte ich auch nicht solche Kopfschmerzen gehabt!“, antwortete ich ihm.
Er rollte sich auf mich und ich wusste, dass ich so schnell nicht nach Hause in mein Bett kommen würde. Jedenfalls nicht alleine.
Ich konnte sein Gesicht nicht erkennen, aber ich wusste auch so wie er aussah.
Seine braunen Haare hingen ihn ins Gesicht und seine schwarzen Augen leuchteten.
Er hatte hohe Wangenknochen und blasse Haut.
Seine Lippen waren leicht geöffnet und ich wusste, dass er mich gleich küssen würde.
Er beugte sich zu mir runter und seine Lippen trafen auf meine.
Sie waren kalt, so wie immer.
Ich vergrub meine Hände in seinem Harr und hielt ihn fest.
Er löste sich von meinen Lippen und fuhr über meine hals weiter nach unten.
Ich spürte das er mehr wollte, was auch sonst, und versuchte ihn von mir wegzuschieben, aber seine Küsse brannten wie Feuer auf meiner Haut.
Ich nahm all mein kraft zusammen und sagte:“ Nein! Hör auf! Nicht heute!“
Er hielt einen kleinen Moment inne, aber es interessierte ihn nicht.
Ich sammelte noch einmal all meine Kräfte und stieß ihn von mir runter.
Ich war überrascht das geschafft zu haben, denn eigentlich war er, im Moment jedenfalls, stärker wie ich.
Er musste auch etwas getrunken haben, dachte ich mir, und bevor er merken konnte was gerade geschehen war, stand ich auf, nahm meine Schuhe und lief weg.

Ich war wieder einmal am Strand. Die Sonne schien heiß vom Himmel und der Strand war voller Menschen die ihren freien Tag damit verbrachten, sich zu sonnen oder zu baden.
Ich hatte ein kurzes Sommerkleid mit Blumenmuster an und trug meine Schuhe in der Hand.
Heute würde ein entspannter Tag werden, zumindest bis es dunkel wurde.
Dann war die Sonne weg, und er konnte wieder kommen. Zu mir.
Ich lief über den Sand und versuchte die kleinen spielenden Kinder nicht umzulaufen.
Es war schon sehr heiß für diese Jahreszeit in Kalifornien.
Ich ließ meine Seele baumeln und dacht nicht fiel nach, sondern genoss einfach nur die Sonne.
Ich fand einen freien Platz im Sand und legte mich hin.
Ich schloss die Augen und döste vor mich hin, als plötzlich die Sonne verschwand.
Ich öffnete meine Augen und schaute in den Himmel.
Die Sonne war verschwunden und es zogen dicke Gewitterwolken auf.
Ich setzte mich auf und alle Menschen um mich herum waren verschwunden.
Ich war alleine. Alleine auf dieser Welt.
Dies wurde mir nun wieder schmerzlich bewusst und mir brach der kalte Schweiß aus.
Ich stand auf und versuchte in irgendeine Richtung zu laufen, aber ich wusste nicht wo lang.
Das einzige was ich sah war Sand, und die endlose Weite des Meeres.
Ich lief einfach am Meer entlang. Irgendwo hin, einfach nur weg von hier.
Ich lief solange ich konnte, aber irgendwann fiel ich auf die Knie und versuchte nicht hysterisch zu werden.
Es kam eine leichte Brise auf, und ich schaute auf.
Der Himmel war komplett schwarz und es fing an zu regnen und zu donnern.
Ich sah einen Blitz am Himmel aufleuchten.
Vor mir konnte ich eine Gestalt ausmachen. Sie sah aus wie ein Geist.
Ich glaubte es war Andre, aber ich war mir nicht ganz sicher.
Er war allerdings nicht alleine. Es war noch eine Art Geist etwas hinter ihm.
Ich konnte die Gestalt nicht genau erkennen, aber es musste sich um einen Mann handeln.
Aber ich war mir nicht ganz sicher.
Der zweite Geist kam langsam auf mich zu.
Er bewegte sich langsam auf mich zu.
Ich saß immer noch auf dem Sand, und war unfähig mich zu bewegen.
Als er direkt vor mir stand, streckte er seine Arme aus nach mir aus.
Seine Fingerspitzen berührten mich. Sie waren eiskalt und ich hatte das Gefühl, mein Herz würde stehen bleiben.

Ich schreckte auf und lag in meinem Bett. Ich war scheiß gebadet und mir war kochendheiß.
Ich schlug meine Decke beiseite und stand auf.
Es war noch mitten in der Nacht und alles war dunkel.
Ich tapste in mein Badezimmer, was genau nebenan lag, und schaltete das Licht an.
Meine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen, und dann schaute ich in den Spiegel.
Meine Harre waren ein einziger brauner Klumpen.
Ich scheute genervt drein, und nahm meine Haarbürste und kämmte meine Harre, bis ich keinen einzigen Knoten mehr fand.
Ich spritzte mir kaltes Wasser ins Gesicht und ging wieder zurück in mein Schlafzimmer.
Es war so warm, das ich meine Terrassen Tür öffnete und raus ging.
Ich lehnte mich über das Geländer und atmete die frische Nachtluft ein.
Es war nur ein Traum, redete ich mir ein, aber ich konnte das Gefühl nicht los werden, das es nichts Gutes zu bedeuten hatte.
Die Sterne leuchteten am Himmel und am Horizont konnte ich schon die ersten Sonnenstrahlen des neuen Tages entdecken.
Ich schloss meine Augen, atmete ein paarmal tief durch, und beruhigte mich allmählich wieder.

Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke.
Ich hörte wie die Eingangstür geöffnet wurde und sich wieder schloss.
Schritte erklangen und kamen langsam näher. Ich drehte mich um und starrte an die Wand.
Die Tür zu meinem Schlafzimmer wurde geöffnet und ich presste meine Augen zusammen.
Mir war es egal, dass er kam. Im Moment war mir alles egal.
Egal ob er mich jetzt biss, oder sogar mit mir schlafen würde!
Mir war alles egal, solange mein Traum nicht wahr werden würde.
Er stand direkt neben mir und verdeckte die ersten, warmen Sonnenstrahlen.
Ich sagte nichts. Er auch nicht.
Er legte sich neben mich ins Bett und legte seinen Arm um mich.
Mit der anderen Hand strich er meine Harre von meinem Hals und küsste mich dort.
Ich erwartete schon den Schmerz, aber er kam nicht.
Er legte nur seinen Kopf an meine Schulter.
Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, aber es war mir egal.
Er war hier und ich war nicht mehr alleine. Das war alles was im Moment für mich wichtig war.

Wir lagen eine Weile lang so da, und ich hatte schon das Gefühl das er eingeschlafen war, als die Sonne endlich richtig auf ging und mich blendete.
Ich drehte mich ganz rum und versteckt meinen Kopf an seiner Brust.
Er legte seinen Arm fester um mich und hielt mich fest.
Ich hätte so etwas nie von ihm erwartet. Es passte nicht zu ihm.
Sonst war er kalt und distanziert und wollte mich einfach nur ärgern und wütend machen.
Aber mir ging es nicht gut und er wusste das und wollte mir helfen. Was überhaupt nicht normal für ihn war.
Er strich mir über mein Haar und küsste es.
Ich rückte weiter hoch, so dass ich in seine Augen schauen konnte.
Sie schauten auch mich an und waren, nicht so wie immer schwarz, sie wirkten menschlich durch das Licht der Sonne.
Ich strich mit meinen Fingerspitzen über seine Stirn,
Über seine Augen, die er schloss, runter zu seiner Lippen.
Sie waren etwas warm. Nicht so wie sonst.
Ich rückte näher an ihn ran und konnte seinen Atem auf meinem Gesicht spüren.
Ich hielt inne und bewegte mich nicht mehr.
Er fuhr mit seiner Hand über meinen Arm und legte seine Hand auf meine Taille.
Er beugte sich zu mir und berührte ganz leicht meine Lippen.
Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss. Er war voller Zärtlichkeit und der schönste den ich je erlebt hatte.
Er löste sich wieder von mir und schaute mir in die Augen.
In diesem Moment kam ihr mir sogar ein wenig.....menschlich vor.
Er zog mich an seine Brust und ich legte meine Arme um ihn.
Wir blieben eine Weile so liegen, aber die ersten Sonnenstrahlen begannen allmählich an Kraft zu gewinnen.
Andre bewegte sich und stand auf.
Ich war schon wieder ein wenig eingedöst und wollte mich nicht von der Stelle bewegen.
Er strich mir noch mal sanft über das Haar und, war dann verschwunden.
Ich drehte mich um und schlief wieder ein.

Ich war ungefähr um sechs Uhr abends aufgewacht, und hatte mich gefühlt als ob ich überhaupt nicht geschlafen hätte.
Ich bin ins Bad gegangen, hatte erstmals geduscht und mich dann angezogen.
Ich war eigentlich dazu geschaffen am Tag zu leben und in der Nacht zu schlafen, wie jeder andere normale Mensch auch, aber ich war ja kein Mensch, aber ich gewöhnte mich allmählich daran nachts wach zu sein.
Vor allem wegen Andre.
Ich zog mir eine kurze Jeanshose an, ein violettes Top und meine schwarzen Römersandalen mit Absatz an.
Ich holte meine schwarze Tasche aus dem Schrank und ging los.
Ich trat raus die die warme Abendluft und ging Richtung Stadtzentrum.
Es war Samstagabend und heute war ich, wieder einmal, auf eine Party eingeladen.
Ich musste nicht arbeiten gehen, da meine Vorfahren genug Geld hinterlassen haben, um ein etwas luxuriöses Leben bis in alle Ewigkeit zu haben.
Ich ging die Straße entlang und konnte auf der anderen Straßenseite das Meer sehen.
Ich musste noch ein ganzes Stück laufen, und überlegte mir, ob ich nicht ein Taxi nehmen sollte.
Es fuhr eins an mir vorbei. Ich winkte und es fuhr rechts ran.
Ich stieg an und nannte ihm den Ort.
Ich wohnte in San Francisco. In South Bay.
Ich musste rüber nach Horseshoe Bay. Wir mussten also über die Golden Gate Bridge fahren.
Ich hatte ganz vergessen wie weit weg es doch war.
Ich war lange nicht mehr dort gewesen. Dort gab es einen Typen den ich kennen gelernt hatte. Er besaß dort eine Jacht und hatte mich eingeladen.
In South Bay gab es einen riesigen Park. Die Straßen und Häuser waren alle in Reih und Glied aufgestellt. Es sah alles gleich aus. Total verwirrend.
Ich lebte zum Glück schon einige Jahre hier, und kannte mich aus.
Wie fuhren gerade auf di Golden Gate Bridge, als ich neben mir ein Taxi vorbei fahren sah, in dem Andre saß.
Er schien mich nicht zu bemerken sondern redete mit dem Fahrer und gab ihm Anweisungen.
Dieser wurde schneller und überholte uns.
Ich wusste nicht wo er hin wollte, aber ich hatte auch keine Lust ihm zu folgen und am Ende wieder anschiss von ihm zu bekommen.
Ich blieb also ruhig sitzen, versuchte es jedenfalls, und schaute nur nach vorne auf die Straße.
Andres Taxi konnte ich nicht mehr sehen.
Er hatte eigentlich ein eigenes Auto, eine schwarzen eleganten Porsche, und ich fragte mich warum er mit einem Taxi fuhr.
Ich brauchte kein Auto. Ich hatte zwar einen Führerschein, aber der war schon lange nicht mehr gültig. Und mit der heutigen Technik wollte ich es erst gar nicht versuchen!
Wir hatten die Brücke mittlerweile überquert und bogen jetzt vom Highway ab und fuhren Richtung Strand.
Der Fahrer blieb steh, ich reicht ihm sein Geld und stieg aus.
Ich ging am Steg entlang und suchte nach der richtigen Jacht.
Die Jacht war nicht gerade schwer zu finden. Überall hingen Luftballons und ich konnte die laute Musik schon hören.
Ich ging hin und lief hinter zwei anderen Mädchen eine Holzplanke hoch auf das Deck.
Heute würde ich nicht so viel trinken wie gestern.
Ein Junge kam vorbei und reicht mir ein Glas Champagner.
Ich nahm es an, nippte dran und wollte heute nicht mehr trinken wie dieses Gals und vielleicht ein paar Colas.
An der Reling stand ein Typ der sich gerade übergab. Anscheinend war er seekrank.
Ich ging in das Innere der Jacht und sah mich um.
An der rechten Seite war eine Bar an der zwei Leute die Gäste bedienten.
In der hinteren Ecke konnte ich einen Dj sehen und sonst war alles voll mit tanzenden Leuten.
Rechts hinter mir führte eine Wendeltreppe weiter nach oben.
Links gab es noch ein paar Bänke, die allerdings schon alle voll waren.
Ich entschied mich nach oben zu gehen um zu schauen was es dort noch gab.
Ich stieg die Treppe hoch, und irgendein Typ schubste mich weg um schnell runter zu kommen.
Anscheinend war er auch seekrank.
Ich konnte mich noch mal fangen und das sogar ohne das etwas von dem Champagner verloren ging.
Oben war nicht so viel los.
Dort gab es viele Sitzgelegenheiten und wieder welche die die Gäste bedienten, damit diese nicht ständig hoch und runter laufen mussten.
Ich fand eine freie Ecke und ging gerade hin, als gleichzeitig mit mir noch ein anderer Kerl sich dort hinsetzen wollte.
Ich stand ihm gegenüber und betrachtete ihn unauffällig.

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Tag der Veröffentlichung: 17.05.2010

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