In den armen liegen
Ich liebe euch so sehr und es wird immer mehr,
manchmal tut es auch weh, wenn ich euch nicht mehr sehr.
Dann, wenn ich wieder in euren armen lag,
dann spüre ich wieder ganz wie sehr ich euch mag!
Ihr gebt mir das, dass ich zum Leben brauch,
kein Geld, kein Haus, kein Auto – dies vergeht wie Rauch.
Euch zu haben, wenn es mir nicht gut geht,
euch zu spüren und ihr mich mit neuer Liebe verseht.
Meine Seele wird von eurer Liebe gestärkt und beschützt,
stabil gegen Stress, vor Bösem geschützt.
Ich denke schon an das nächste Mal,
je länger es dauert, desto tiefer das Tal.
Wenn ich euch dann wiedersehe,
mein Gesicht, mein Herz, meine Seele.
Wiederbelebt, aufgeheitert, und so froh,
wie „der Mops im Haferstroh“.
Ich bin so froh, dass es euch gibt,
und ich euch und ihr mich – so liebt.
Mein Gefühl täuscht mich nicht,
sie können es fühlen in diesem Gedicht!
Texte: Karl Gruss
Bildmaterialien: Karl Gruss
Tag der Veröffentlichung: 19.04.2012
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