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Kapitel 1

 

"Jolina, steh endlich auf du kommst sonst zu spät!!" hörte ich meine Mum von unten rufen.

Warum zur Hölle müssen Ferien immer so schnell vorbei sein!

Genervt schlug ich meine Bettdecke zur Seite und schwang meine Beine über die Bettkante.

Nach gefühlten 2 Stunden, in denen ich vor mich hin gestarrt hatte, konnte ich mich dann doch dazu bewegen mich endlich fertig zu machen.

Im Badezimmer sah ich mich im Spiegel, ehrlich gesagt wunderte es mich nicht das ich noch nie einen Freund hatte.

Meine Freunde meinten zwar immer das ich bild hübsch sei, auch von vielen Jungs bekam ich Komplimente, aber ich könnte mich einfach nie darüber freun.

Dennoch beneideten mich meine Freunde um meine braunen langen Haare und meine stechend blauen Augen, aber ich empfand das etwas anderst.

Nachdem ich mich gewaschen hatte legte ich noch etwas Mascara auf und band meine Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen.

Bei meinem heutigen outfit überlegte ich nicht lange und entschied mich für ein weißes Sommerkleid mit Spitze, da es heute sehr warm werden sollte.

"Jolina, bist du fertig? Marie wartet schon."

Schnell schnappte ich mir meine Tasche, schlüpfte in meine Schuhe und rannte eilig die Treppe herunter um meine beste Freundin zu begrüßen.

"Oh mein gott Marie ich hab dich ja so vermisst, du musst mir alles erzählen, wie war es in Spanien?" 

Ich freute mich so sehr sie wieder hier zu haben, da sie über die gesammten Ferien zu ihren Verwanten nach Spanien geflogen ist.

" Ja meine lieben, es ist wirklich schön das ihr beiden wieder vereint seit, aber ihr seit beide schon spät dran also los jetzt, ab in die Schule.

Schatz, dein Essen steht in der Küche." unterbrach uns meine Mutter

" Oh mum, das ist wirklich lieb von dir, aber ich werde in der Schule essen, wenn das ok ist?"

worauf sie nur zustimmend nickte.

Zusammen mit Marie machten wir uns auf den Weg zur Schule, wir redeten ununterbrochen davon was wir in den Ferien erlebt haben.

An der Schule angekommen, unterbrach sie mich in meinem Redeschwall.

"weißt du wem das Auto gehört?" und zeigte auf einen teuren schwarzen Sportwagen.

"Hm weiß nicht, vielleicht hat sich einer der Lehrer ja etwas "gegönnt"" 

"Ja vielleicht hat Herr Sinks, ja endlich sein Erbe bekommen, welches ihm nichteinmal zusteht" scherzte Marie

Herr Sinks war schon so ein fall für sich, wie er dtändig über seine Probleme redete und das er ja geerbt habe, aber es ihm keiner geben will, ein sehr sehr seltsammer Mann.

Als der erste Gong ertönte, machten wir uns auf den Weg in unser Klassenzimmer, wie immer saß ich und Marie in der zweitwn Reihe am Fenster, in der ersten würde ich mir dann doch zu sehr wie ein Streber vor kommen, auch wenn ich insgeheim einer war, das lag jedoch nicht daran das ich sehr viel lernte, sondern einfach daran, dass ich den Schulstoff als sehr leicht empfand.

Nachdem der zweite Gong ertönte, trat auch schon unser Lehrer ein, Herr Duroff, er war schon etwas älter, ein kleiner rundlicher Mann aber dennoch sehr nett.

"So meine lieben Schüler, ich freue mich sie alle nach den großen Ferien wieder gesund und munter bei uns begrüßen zu dürfen" 

Nach dieser kurzen Begrüßung, teilte er uns unsere Stundenpläne aus und ich und Marie verglichen gleichdwelche Kurse wir zusammen hatten.

Glücklicherweiße, waren das alle bis auf Naturwissenschaften und Sport.

Als Herr Duroff gerade anfangen wollte zu sprechen, wurde er von einem Klopfen unterbrochen.

Kurz darauf öffnete sich die Tür und Junge, in unserem Alter trat ein und oh mein Gott er sah einfach mehr als gut aus. Er hatte Braune Haare und grüne Augen, in die man einfach schauen musste, noch dazu hatte er Muskeln, die durch sein T-shirt perfekt betont wurden

"Hallo, ich bin der neue, und soll mich hier bei ihnen melden" sprach er gelangweilt.

"Ah ja genau, auf sie habe ich bereits gewartet, meine liebe Klasse, das ist ihr neuer Mitschüler, ich hoffe sie werden Ihn gut aufnehem, möchten sie sich denn nicht einmal vorstellen?" 

"Ja also mein Name ist Louis,  ich bin 19 Jahre alt und vor kuzem hier her gezogen, sonst noch fragen?"

Sofort meldete aich Nathalia, man musste wirklich sagen, das sie eine Schlampe war, immerhin hat sie schon mit der halben Schule geschlafen.

"Ja also das ist keine frage, aber wenn du jemanden brauchst der sir die Schule zeigt oder du sonstige fragen hast, kannst du gerne zu mir kommen, ich kann dir bei vielen Dingen behilflich sein." ich glaub mir wird schlecht, wie sie ihn dabei ansieht und mit ihren falschen wimpern klimpert, einfach nur wiederlich.

"Danke für das Angebot, vielleicht werde ich darauf zurück kommen" und sah sie dabei direkt an.

Oh man ich glaubs nicht, schon wieder so win Player, das kann ja etwas werden.

"Ja also dann Louis, ich denke sie können sich setzten, suchen siebdoch einen der freien Plätze heraus"

kaum hatte her Duroff das gesagt, bewegte sich der neue Durch die Reihen und setzte sich schräg hinter mich direkt neben Nick, naja passt ja, die zwei größten Arschlöcher der Schule, beste Freunde.

Ich drehte mich zu meiner Freundin, da diese mich die ganze zeit anstupste

" oh mein Gott, hast du dir den mal angesehen, wie kann man so gut aussehen..." fing sie sofort an von ihm zu schwärmen.

"Ja Marie, aber hast du gesehen wie er auf Natalias anspielung eingegangen ist, eindeutig ein Arschloch, der alles vögelt was nicht bei 3 auf dem Baum ist, also Finger weg"

" Miss Jolina Kellent, lassen sie doch bitte die Klasse an ihrem Gespräch teil haben oder folgen sie schweigend dem Unterricht" ermahnte mich Herr Duroff.

Jedoch entschied ich mich lieber leise zusein, anstatt allen zu berichten was ich von dem neuen hielt.

 Als es endlich zur Pause klingelte, packten alle ihre Sachen zusammen und machten sich auf den Weg in die Mensa.

Auf den Weg dort hin, gab es für Marie nur ein Thema, der Neue.

Ich mein klar sah er verboten gut aus, aber er war ein arschloch.

Dort angekommen, setzte ich mich an einen freien Tisch und Marie holte sich etwas zu essen. 

"Hm und Jolina, du möchtest wirklich nichts essen?" fragte mich Marie und auch Johanne und Luisa, die sich mit zu uns an einen Tisch gesetzt haben, schauten mich nun an.

" Nein nein alles Gut, ich mag nur keinen Fisch, ich werde einfach zuhause etwas essen" die anderen zuckten nur mit den Schultern und aßen weiter, wärend mich Marie immernoch sorgenvoll anschaute.

Nachdem wir dann auch noch die letzten 4 Stunden erfolgreich überstanden hatte, durften wir endlich nach Hause.

Draußen vor dem Haupteingang, blieb Marie stehen

"Ich weiß wem der teure Wagen gehört, dem neuen, oh mein Gott, er ist Perfekt, Sieht gut aus hat Geld und ein tolles Auto" schwärmte sie von ihm

"Jaaaa und ist ein riesen Arschloch" 

"Ja aber Jolina, das weißt du doch noch gar nicht, immerhin hast du noch kein Wort mit ihm gewechselt" 

"Das brauche ich auch nicht, das merkt man doch bereits wie er redet" genervt von der ewigen Diskussion über den neuen, dreehte ich mich weg und lief nach Hause.

"Oh Jolina, jetzt warte doch mal, ich versprech dir auch nicht mehr von ihm zu reden ok?"

 

 Damit beließen wir es bei dem Thema und erzählten statt dessen was wir die Ferien über erlebt haben. Wobei meine Ferien weniger interessant waren als ihre, da ich die meiste Zeit nur damit verbracht habe zu arbeiten, während sie in Spanien die zollsten dinge erlebt hat, wie zum Beispiel, das sie das Surfen gelernt hat und es auch einen kleinen Urlaubs Flirt gab.

 Zugause angkekommen, schmiss ich mein Tasche in die nächste Ecke und machte mir erst einmal einen Salat zu essen.

Wiw so oft war meine Mum nicht zuhause, sie arbeitete wirklich hart um uns über die runden zu beingen, da mein Erzeuger, mehr ist er für mich nicht, angehauen ist, als ich 3 Monate alt war und sich seit dem auch nicht mehr gemeldet hat.

Am Abend kam dann nochmal Marie borbwi und wif entschieden uun gemeinsam einen Film zu sehen.

 

Die Wochd verging recht schnell und ab Freiatg hat Michelle gefühlt die ganze Schule zu einer feier ein geladen. Natürlich war Marie sofort begeistert, weshalb ich auch gerade bei ihr zuhause stand und gedühlte 5 Stunden damit verbrachte sie zu schminken und ihr die Haare zu machen.

" Oh mein Gott Jolina du bist einfach die beste, ich sag dir, ich sah noch nie so hübsch aus wie heute, danke schön, soo aber nun zu dir, denn so kannst du nicht gehen."

"Nein das passt schon, ich hatte sonund so nicht vor dahin zu gehen, ich dühle mich auf solchen Feiern nicht wohl" versuchte ich mich irgendwie heraus zu reden, wobei ich wusste, das ich gegen Marie keine Chance hatte.

"Vergiss es, du wirst mit gehen und heute spaß haben, also los, geh duschen und mach dich fertig, solange werde ich dir etwas zu anziehen heraus suchen"

Wiederwillig, stellte ich mich unter die dusche, rasierte meine Beine und das andere halt auch. 

Danach Föhnte ich mir meine Haare, die mir, mit leichten wellen über die Schultern fielen und mir bis zum Arsch reichten, zu guter letzt, legte ich noch ein natürliches Make up auf.

Ich musste wirklich zugeben, das erste mal seit langen fühlte ich mich hübsch wenn ich mich so im spiegel sah, allerdiengs würde sich das schnell wieder ändern, sobald ich die anderen sah, denn gegen die wirkte ich einfach nur wie eine graue Maus.

Mit einem Handtuch qelches ich mir umgwickelt habe, trat ich ais dem Bad.

" Weißt du eigentlich wie schön du aussiehst?" fragte mich Marie, was ich nur mit einem Schulterzucken kommentierte.

"Also pass auf, ich hab das perfekte Kleid dür dich" wärend sie das sagte hielt sie ein dunkelblaues mit Palietten besticktes kleid nach oben, welches im Licht glitzerte und einen weiten Rückenausschnitt besaß

 "Oh nein vergiss es, das werde ich nicht anziehen, das ist viel uu kurz und viel zu aufgällig"

" Aber das ist doch gerade das beste das es so aiffällig ist, jeder wird dich ansehen" alleine bei dem Gedanken daran wird mir schon schlecht.

"Na los zieh es wenigstens mal an"

wiederwillig, zog ich mir das kleid über

Marie mussterte mich kurz "hm komisch sonst hatten wir doch immer die gleiche Größe, hast du abgenommen? Es ist sir ja viel zu weit?"

ich zuckte nur mit den Schultern.

"Naja aber das sollte kein problem sein, denn est steht dir perfekt, wir werden es einfach hier und da ein wenig abnähen und du wirst sehen, es passt danach wie angegossen" lächelte sie fröhlich

2 Stunden später machten wir uns dann auf den weg zur Feier, schon von weiten hörte man die laute Musik und das gröhlen der Jugendlichen.

Da Michelles Eltern viel Geld besaßen, war ihr Haus dem entsprechen groß.

Im inneren wurden wir bereits von einer Herde Betrunkener begrüßt, die durch die Gegend torkelten.

" komm wir suchen uns erstmal etwas zu trinken" schrie mir Marie ins Ohr, da die Musik so laut war.

Zusammen schlängelten wir uns durch die tanzende Menge im Wohnzimmer bis hin zur Bar, wo Marie erst einmal 2 Vodka shots bestellte die wir beide leerten und ich mein Gesicht verzog.

Ich versteh einfach nicht warum man das Zeug trinkt es ist absolut wiederlich.

Marie warf mir einen fragenden Blick zu, woraufhin ich nur den Kopfschüttelte.

Sie bestellte noch zwei Longdrinks und zog mich dann zusammen mit ihr auf die Tanzfläche.

Ich spührte schon jetzt wie mif der Alkohol in den Kopf stieg, immerhin war ich es nicht gewohnt etwas zu trinken, weshalb ich Marie bescheid gab das ich kurz an die ftische Luft muss, wobei ich nicht glaube das sie es überhaupt wahr genommen hat so wie sie mit dem Kerl beschäftigt ist.

Draußen setzte ich mich an den Poolrand, zog meine hohen Schuhe aus und ließ meine Füße im kalten Wassee baumeln.

Es tat so gut, denn vom langen stehen in diesen viel zu hohen Schuhen taten meine Füße so weh.

Es vergingen einige Minuten in denen ich alleine da saß, bis sich jemand neben mich setzte.

" ganz schön anstrengend das viele stehen richtig?"

ich nickte nur zustimmend, es war Patrick der da neben mir saß, er wahr in meinem Jahrgang, jedoch kannte ich in nicht sehr gut.

"möchtest du vielleicht ein Glas Wasser?" dankend nickte ich und Trank das Wasser in einem zug aus.

"Danke, das habe uch wirklich gebraucht"

"Nein nein, jolina ich danke dir" und streichte mir eine Haarsttähne bei seite

Was meinte er damit?!

Patrick ruckte noch ein stück näher zu mir und legte mir einen arm um die Hüfte, den uch versuchte weg zu schieben, was mir jedoch nicht gelangte

" Was soll das Patrick, lass mich in ruhe!" ich wollte aufstehen als ich in mich zusammen brach, ich fühlte mich so schwach.

"was hast du getan, was war in dem Wasser?" brach ich mit gebrochener Stimmer hervor.

" Ach Jolina, hat dir deine Mama nie gesagt du sollst nicht von Fremden trinken? Aber keine sorge, wir werden nur ein wenig spaß haben, morgen früh ist alles wieder gut" während er das sagt hob er mich hoch und trug mich in den hintersten Teil des Gartens, hier brannte kein Licht und man konnte nur noch umrisse erkennen.

Ich wollte mich wehren, schreien um Hilfe rufen, aber ich brachte keinen Ton heraus, konnte noch nicht einmal einen arm heben, was hatte er mir nur gegeben?

Panik ergriff mich, was würde er nur mit mir machen.

Grob lies er mich schon fast auf den Boden fallen, ich lag da wie ein nasser sack, könnte mich nicht bewegen.

" Ach süße Jolina, so brav und unschuldig, du glaubst nicht wie lange ich schon auf diesen Tag warte" 

Er beugte sich über mich und ding an meinen Hals zu küssen, einzelne Tränen rannen meine Wange herunter, ich wollte meine unschuld nicht an ihn verlieren, ich wollte immer auf den richtigen warten aber nicht so.

Ich versuchte mich zu wehren etwas zu sagen aber alles was ich heraus brachte war ekn leichtes stöhnen, nicht vor erregung, sondern vor angst was er mir an tun würde.

" So dir gefällt das also doch, na dann werden wir einen schritt weiter gehen."

Mit einem Ruck schob er mein Kleid nach oben und mein Slip lag vor ihm frei. 

Jetzt konnte ich keine Tränen mehr zurück halten, das war es, ich weinte ununterbrochen, konnte mich nicht wehren.

Seine Hand wanderte von meiner Brust immer weiter nach unten, noch nie hatte mich jemand sort angefasst und ich wollte nicht das er es ist.

" Ach Jolina, weißt du eigentlich wiw hübsch du bist und wie viele mich darum beneiden werden, das ich der erste war?"

Er fing an mich zwischen den Beinen zu streicheln, mit einem Ruck zog er meinen Slip nach unten.

Oh nein, das darf nicht sein ich will das nicht, ich will das er aufhört, ich winde mich unter ihm, aber es ist hoffnungslos.

Mit einem mal drang er mit einem Finger in mich ein, ds tat so weh ich wollte das er aufhör, ich wimmerte aber konnte mich nicht wehren.

" Oh gott du bist so eng, selbst für einen Finger" ich wollte das nicht hören, ich schämte mich, will das er aufhört.

Immer wieder stieß er mit seinem Finger zu.

Dann endlich ließ er von mir ab, richtete sich auf und öffnete seine Hose.

Oh gott mein bitte nicht, das darf er micht, ich versuchte zu schrein aber alles was ich heraus brachte war ein lautes krächtsen.

"Halt den Mund du schlampe sonst hört uns noch weht!!" damit verpasste er mir eine, sodass mein Kopf zur seite flog und höllisch schmerzte.

" Alter hast du das gehört?" könnte ich von weiten hören, mich hatte jemand gehört. Ich wollte noch einmal versuchen zu schreien, aber mir wurde eine Hand auf den Mund gedrückt "noch einmal und ich werde weniger sanft zu dir sein" wenn er jetzg sanft zu mir war wie soll es sekn wenn er grob ist.

" Jaaaa man, da werden es warscheinlich ein paar im Gebüsch treiben, ganz normal" 

"Meiner Meinung hat sich das nicht so angehört, lass wenigstens mal nachsehen ob alles gut ist" hörte man von weiten und da erkannte ich auch die Stimmen, es waren Louis und Nick.

"Du willst da jetzt wirklich velche stören, ne man ich bin weg und such mir lieber drinen eine, dreier sknd nicht so mein ding" hörte man Nick lachen.

Nein bitte sie dürfen nicht gehen, wieder versuchte ich mich zu wehren, wodurch ich noch einen Schlag verpasst bekam, den man anscheinend bis zu Louis und Nick gehört haben muss, denn plötzlich war es still, man konnte nur noch schnelle schritte auf dem Gras hören.

" Du kleine wiederliche schlampe, dir werde ich es zeigen, er legte sich auf mich, ich spürte seine Penis spitze bereits an meinem Eingang als er aprupt von mir gerissen wurde.

Am rande bekam ich mit, wie ein riesiger streit entfachte, wie jemand zu boden ging und ddan wegrannte.

Noch immer lag ich halb entblößt auf dem boden, konnte mich nicht bewegen, konnte nicht aufhörwn zu weinen.

Louis und Nick traten zu mir, ich schämte mich so sehr.

Einer der beiden zog mir mein Kleid nach unten, sodas ich mich nicht mehr ganz so nackt fühlte.

"Alles ok? es ist vorbei, er wird dich nicht mehr anfassen" sagte Nick

ich konnte einfach nicht aufhören zu weinen.

Nick fragte mich ob ich aufstehen kann.

Woraufhin er von Louis einen finsteren blick zu geworfen bekam " du kannst froh sein das siebnoch ansprechbar ist, wie soll sie denn aufstehen können, wer weiß was er ihr gegeben hat."

Mit diesen Worten hob er mich auf seinen arm, ich schämte mich, konnte ihn nicht ansehen, ich wollte in diesem Moment einfach nicht mehr existieren.

" Nick weißt du wo sie wohnt?" fragte Louis, der aber schüttelte nur den Kopf.

Er brachte mich zu seinem Auto und setzte mich auf den Beifahrer sitz.

"sie ist ganz kalt, murmelte er mehr zu sich" und holte aus dem Kofferraum eine Decke.

Ich war so froh das es vorbei war. Erst jetzt kam die Erleichterung und mit der Erleichteeung, die schwärze, die mich empfing.

 

Als ich aufwachte, hatte ich schreckliche Koofschmerzen, neben mir senkte sich die Matratze, woraufhin ich in grüne Augen blickte, es brauchte einen Moment bis ich realisierte was gestern passiert war.

Mir kamen sofort die Tränen als ich mich an gestern erinnerte, ich wollte nicht weinen, nicht vor ihm aber ich konnte meine Tränen nicht zurück halten.

Ich weiß nicht was ich von ihm erwartet hatte, vielleicht das er aufstand und ging, aber nicht das er mich in dem Arm nimmt und mich tröstet.

"Alles ist gut, er wird dir nichts mehr tun versprochen" sagte er sanft

ich brach nur ein nicken zu stande, 

"Möchtest du etwas gegen die Kopfschmerzen?" wieder nickte ich.

und er reichte mir ein Glas mit wasser in dem sich gerade eine Tablette auflöst, kritisch mussterte ich das Glas "keine sorgen nur aspirin" ich merkte das er sich ein grinsen verkneifen musste. Also trank ich das Wasser in kleinen Schlücken.

 Ich konnte ihn nicht ansehen, ich schämte mich so sehr, wie ich gestern da lag, ich schaute nuf auf meine Hände "ich ich geh dann besser nach hause, vielen dank wegen gestern" brach ich stotternt hervor.

"Äh natürlich, ich fahr dich"

"Nein das ist nicht nötig ich lauf"

"sein nicht albern, du weißt doch gar nicht wie du von hier nach Hause kommst"

Oh man da hatte er recht, weshalb ich nur weiter auf meine Hände schaute.

"na siehst du, ich hol eben den Schlüssrl und dann können wir fahren"

Erst jetzt sah ich mich das erste mal in seinem Zimmer um, es war groß und die dominierende Farbe war schwarz, dennoch wirkte es nicht düster, es hatte wirklich Stil, mit seinem riesigen Kingsize bed dem großem Flachbildfernseher und den Panoramafenstern, durch doe man einen Atemberaubendrn Ausblick auf das Meer hatte.

Oh man er musste eirklich Geld haben, absolut nicht meine Liga, mein was denke ich denn da er ist ein arschloch auch wenn er mir geholfen hat er wollte nur nett sein.

"Bist du fertig?" kam er wieder ins Zimmer, ich nickte und wollte austehen als meine Beine unter mir nach gaben, ich wartete darauf auf den boden zu fallen, doch wurde ich von 2 starken Armen aufgefangen.

"und du eolltest wirklich laufen" durch sein tieges lachen, vibrierte seine Brust und es fühlte dich unglaublich gut an.

Ohne eiederworze lies ich mich zum Auto zragen, ich hatte einfach keine kraft für lange diskussionen, erst jetzt merkte ich was es für ein Auto war, ein BMW M6.

Er setzte mich vorsichzig auf den Beifahrer sitz und schnallte mich an, dabei berührten dich unsere Hände und ein angenehmes kribbel blieb an der stelle zurück.

Während der gesamten Fahrt sagte keiner etwas, es war keine unangenehme stille aber dennoch wollte ich so schnell wie möglich aus diesem Auto raus.

Vor meinem Haus hielt er an und musterte es kritisch, ja es war nicht besonders groß oder luxuriös sein, aber es reichte für mich und meine mum.

"Also wegen gestern, nochmal danke" sagte ich und sah dabei verlegen auf meine Hände

" Dafür brauchst du mir nicht danken" dabei hattd er ein ehrliches lächeln auf den Lippen.

Schnell stieg ich azs dem Auto aus und machte mich auf dem weg zu unserem Haus.

Hinter mir hörte ich wie er weg fuhr. Endlich hatte ich es auch geschafft die Tür zu öffnen und ein zu treten.

Ich konnt mich nicht länger zusammen reißen und fing an zu weinen, ich konnte einfach nicht mehr, im badezimmer lies ich mir ein bad ein, ich schruppte meine haut so lange bis sie schon ganz offen war. Ich fühlte mich schrecklich, einfach benutzt und wiederlich.

Nach 1 Stunde stieg ich aus der wann und legte mich in meinem Zimmer ins Bett. 

Mein Handy leutete neben mir auf 5 entgangene Anrufe und 27 Nachrichten alle von Marie, die sich sorgen machte wo ich bin warum ich mich nicht melde und ob es mir gut geht, ich wollte ihr kicht von dem vorfall erzählen, weshalb ich sagte das ich früher nach hause bin da es mir nicht gut ging und ich sie eknfach nicht mehr gefunden habe.

Meiner Mum hatte ich so und so erzählt, das ich bei Marie schlafen werde, sie macht sich sonst nur sorgen wenn ich sage das ich feiern gehe.

Das gesamte restliche wochenende verbrachte ich im Bett, ich wollte nucht aufstehen, hatte nicht einmal hunger.

Am Monatg in der Schule war alles wie gewohnt, nur Louis, sah mich immer wieder besorgt an.

Am Dienstag hatten wir Sport, ich mochte es wirklich sehr, da ich recht gut trainiert war und hatte sogar ein leichtes sixpack, aber noch so das es gut aussah, heute stand also leichtathletik auf dem plan, was nichts anderes heißt als laufen laufen laufen und das bei 28 in der prallen Sonne.

" So meine lieben, teilt euch bitte in 2 Gruppen auf damit ihr gegenseitig diw Zeit stoppen könnt" sagte Miss Winter

Ich stoppte also für Lisa die Zeit, sie schaffte 2000m in 8min, keine schlechte zeit, musste man schon sagen.

Jetzt war ich an der Reihe und mit mir lief Louis, ich wollte ihm nach Freitag umbedingt zeigen, das ich kicht so schwach bin, wie ich da wirkte.

Also rannte ich los und gab alles, ich ond louis rannten etwa auf gleicher höhe, nur wirkte er wesentlich fitter als ich.

" bist du dir sicher das du das Tempo durch hälst?" stichelte er mich.

wir hatten schon etwa 1600m geschafft, bis mir auf einmal so schwindelig wurde, ich wollte es umbedingt schaffen und dann auf einmal alles schwarz, ich merkte nicht einmal wie ich zu boden viel.

 Als ich die Augen auf machte, lag ich im Krankenzimmer, neben mir auf dem Stuhl saß Louis, der mich mit seinen grünen Augen, wieder so besorgt anblickte.

"Jolina ist bei dir alles ok?"

"hm ja, alles gut, ich denke die hitze hat mir einfach zu schaffen gemacht"

" Das meinte ich nicht, als ich dich hier her getragen habe, du naja wie soll ich sagen, du bist so leicht"

etwas geschockt sah ich ihn an

"Nein, ich denke du bist einfach zu stark" ich hoffte so aus dem Thema irgendwie raus zu kommen.

"Nein Jolina ich mein das ernst!" 

"Jaaaa ich doch auch, es ist alles in Ordnung, du brauchst dir keine Sorgen zu machen."

Er sah mich dennoch besorgt an.

Ich wollte aufstehen und den Raum verlassen als er sich erneut meldete

"wo willst du hin?"

" naja vielleicht zum Unterricht? "

" du bist für heute frei gestellt, ich soll dich nach Hhaus bringen" sagte er

"ich muss nichg nach Hause mir geht es gut" 

"nein Jolina ich werde dich jetzt nach Hause bringen" und dieser Satz lies absolut keine wiederworte zu.

 Wir saßen schweigend im Auto, keiner von uns sagte etwas, bis er in die falsche richtung abbog

" äh du weißt wir hätten rechts gemusst?"

"nein wir aind richtig" sagte er  knapp

kurz darauf hielt er vor einem Asia Imbiss und kam mit einer Tüte voller essen zurück.

ich sagte nichts dazu und blickte weiterhin stur aus dem Fenster.

Endlich erreichten wir mein Haus und ich konnte es nicht erwarten, der erdeückenden Stille zu entkommen.

"Äh danke fürs fahren" sagte ich schnell und stürmte regelrecht aus dem Auto.

Ich hörte nur wie sich hinter mir ebenfalls die Fahrertür öffnete und mir jemand nach lief.

Nein bitte nicht, ich drehte mich zu Louis um.

"Was soll das werden wenn ich fragen darf?"

"Nach was sieht es denn aus? Wir werden jetzt zusammen etwas essen, du wirst sehen danach geht es dir besser" 

genervt schnaufte ich, ich wusste er würde keine Ruhe geben.

Wiederwillig lies ich ihn hinter mir eintreten, ich weiß mein Haus war im gegensatz zu seinem, weder schön noch modern, aber ich mochte es trotzdem es war einfach und gemütlich.

Er schaute aich alles an und ich empfand es als sehr unangenehm. "Nett habt ihr es hier" 

"Nett ist die kleine Schwester von scheiße, aber danke" genervt stapfte ich in Wohnzimmer und lies mich auf das Sofa fallen.

" Jolian, so war das doch gar nicht gemeint"

" ich weiß das du aus anderen Kreisen kommst, dass das hier nichts für dich ist, darüber bin ich mir im klaren" 

Er sagte dazu nichts und setzte sich einfach neben mich, das Essen vom Asiaten stellte er einfach auf dem Wohnzimmertisch ab.

" Möchtest du Nudeln oder Frühlingsrollen? "

" Ich hab keinen Hunger" sagte ich knapp

" Ich werde nicht eher gehen bis du etwas gegessen hast!"

sagte er nun etwas ernster

Ich hatte keine lust auf eine ewige Diskussion weshalb ich in die Tüte griff und mir die Frühlingsrollen heraus holte.

Schweigend saßen wir da bis Louis das schweigen unterbrach

" Wohnst du alleine hier mit deiner Mum?"

"Ja"

"Was ist mit deinem Dad?"

" Was soll mit ihm sein, ich kenne ihn nicht, er ist abgehauen als ich 3 Monate war." warum erzähle ich ihm das gerade?

" Das tut mir leid, ich hätte nicht fragen dürfen, es geht mich ja nichts an" brachte er sich selbst in Verlegenheit.

"schon gut" 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 04.09.2016

Alle Rechte vorbehalten

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