Cover

Kapitel 1

Nach fast endlos erscheinenden 2 Monaten, bekam ich nun endlich das Schreiben der Menson International Company, was genau in dieser Firma hergestellt wird wusste ich nicht, lediglich das sie zu den 5 größten und mächtigsten Firmen in Amerika zählte. Als ich in einem beliebten Magazin gelesen habe, dass jener Konzern nach einer Sekretärin suchte nutze ich meine Chance und schickte eine Bewerbung dort hin, um mit sehr viel Glück aus meinem schäbigen Leben zu vrschwinden, denn obwohl ich sehr gut in der Schule war konnte ich nie das Collage besuchen da meine Eltern bei einem Unfall ummsleben kamen und ich seit dem selbst für mich sorgen muss, das hies für mich, mein Medizinstudium an den Nagel zu hängen und versuchen mit einem schlecht bezahlten Aushilfsjob über die Runden zu bekommen, zu allem Uberfluss hinterließen mir meine Eltern nicht nur eine marode Wohnung, nein auch einen Berg voller Schulden, welchen ich nun versuche mit geringen Monatlichen Raten abzubezahlen. Allerdings würde ich bei meinem Verdienst die nächsten 150 Jahre nichts anderes tun. 

Dess halb habe ich so sehr gehofft diesen Job zu bekommen und in einer neuen Stadt ein neues Leben zu beginnen. 

Nun hielt ich den Umschlag also fest in meinen Händen der über meine weitere Zukunft entscheiden würde. Meine vor Anspannung zitternden Finger rissen den Cover langsam auf nur um das darin befindliche schreiben heraus zuziehen und dieses auseinander zu falten. 

Ein lauter Freuden Schrei entfuhr mir als ich in der ersten Zeile lass: " Sehr geehrter Frau Alicia Montgomery wir freuen uns Ihnen mitteilen zu dürfen das wir sie am 1. November in unser Firma begrüßen dürfen...". Ich konnte mein Glück kaum fassen, ich würde endlich aus diesem Drecksloch verschwinden und nach New York ziehen, und das bereits in 3 Wochen! 

Als erstes sollte ich meinem Arbeitgeber Bescheid sagen das er noch genügend Zeit hatte einen Ersatz für mich zu finden, dannach werde uch meinen Vermieter kontaktieren und mir zu guterletzt eine neue Bleibe in New York suchen, was sich höchst wahrscheinlich als sehr schwierig heraus stellen wird, da diese Stadt zu den teuersten der Welt gehört.

Durch meine ganze Vorfreude habe ich doch glatt die Zeit vergessen und erschrecke als ich auf meine Digitaluhr sehe es ist bereits 16:45 Uhr und meine Schicht im Restaurant beginnt bereits in 15 Minuten. Schnell zog ich mir meine Arbeitskleidung an band mir meine langen braunen Haare zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen, der mir jedoch immernoch bis zur Mitte meines Rücken reichte. Nach einem kurzen Blick in den Spiegel der mir sagte das ich ganz akzeptabel aussah, ging ich zur Türe schloss diese hinter mir und rannte die Treppen dess alten Hauses hinunter. Beim betrachten meiner Handyuhr kam ich ins schwitzen ich hatte noch 2 Minuten um meine U-Bahn zu erreichen, ich sollte wohl einen Schritt schneller laufen wenn ich nicht zu spät kommen wollte. 

Völlig außer Atem erreichte ich meine Bahn und quetschte mich in die ohnehin schon überfüllten Züge. 

Als ich nun endlich das schicke Restaurant erreichte in dem ich als Kellnerin arbeitete wartete schon genügend Arbeit auf mich. Sofort kam Sue zu mir, sie arbeitet mit mir in diesem Restaurant und war zudem meine einzige Bezugsperson, mit einer Liste an Getränken die ich für sie zubereiten sollte. Nachdem ich diese Getränke auch gleich an den entsprechenden Tisch gebracht hätte wendete ich mich einem anderen Tisch zu um diesen zu bedienen, an dem ein junges Paar saß, welche sich verliebt ansahen. Als sie sich endlich entscheiden haben was sie gerne essen würden entfernte ich mich wieder von dem Tisch um Sue behilflich zu sein. Ich War gerade dabei neue Cocktails zu mischen als die Tür Aufschwung und ein Mann um die 25 Jahre herein trat, er strahlte Macht aus und eine Art unnahbarkeit, zudem sah er unglaublich attraktive aus. Er hatte schwarze Haare die die ein wenig mit Haarwachs zurecht gemacht wurden was ihm unheimlich gut stand, dazu diese Eisblauen Augen bei  denen man das Gefühl bekam zu erfrieren wenn man zulange hinein  sah, außerdem hatte er hohe hervorragende Wangenknochen und kantige Gesichtszüge die im Männlichkeit verliehen was der Dreitagebart unterstrich. An seinem Designer Anzug konnte absolut jeder erkennen das er nur so im Geld schwamm. Er bewegte seinen Muskulösen Körper in Richtung des Tisches im Hintersten Eck des Restaurants an dem sich bereits andere Männer in Anzügen versammelt hatten jedoch wirkte er dort fehl am Platz denn die anderen Männer hatten meist Nabel im Gesicht und Tätowierungen die am Kragen ihrer Hemden hervor lugten.

Sue kam gestresst zu mir und fragte mich ob ich nicht den Tisch dort hinten übernehmen könnte,  etwas zögerlich nickte ich, setzte mich aber dann in Bewegung in die Richtung der Anzugträger. Dort angekommen wurde ich bereits abfällig von einigen gemustert, lediglich der gutaussehende junge Mann ignorierte mich gänzlich. Jeder der Männer bestellte sich einen Wiskey und ich verschwand wieder um die Getränke zu zubereiten. Wieder am Tisch angekommen stellte ich jedem sein Getränk vor die Nase und fragte höflich ob sie sich schon entschieden haben was sie gerne essen würden. Die meisten von ihnen Bestellten sich ein Steak bis auf ein schmieriger Mann neben dem ich stand. Denn dieser griff mir völlig ungeniert an den arsch und fing an diesen zu massieren und sagte " ich hätte gerne dich einmal zum bitte!" empört von dieser Ausgabe griff ich mir dass nächst beste Glas und gippte den goldbraun Inhalt über seinen Kopf. Dieser sah mich wutentbrannt an und sagte:" das meine kleine wirst du mir büßen" ich drehte mich gerade um um zu gen als ich noch aus dem Augenwinkel sehen könnte wie sich der junge gutaussehende Mann ein lachen verkneifen musste. 

An der Theke angekommen  fragte ich Sue ob sie den Tisch übernehmen könnte was sie ohne nachzufragen tat, worüber ich wirklich dankbar war.

 

Kapitel 2

 Um etwa 23 Uhr war meine Schicht beendet, nach dem ich meinem Chef von meinem neuen Job erzählt hatte und ihm mitteilte das ich noch 2 Wochen für ihn arbeiten würde, verließ ich das Restaurant und machte mich auf den Heimweg, in den letzten tagen sind die Temperaturen bereits stark gefallen da es nun auf den Winter zuging weshalb ich meinen Mantel enger um mich schlug. Ich lief an vielen dunklen Gassen vorbei in denen meist die betrunkenen Obdachlosen ihren Rausch ausschliefen. Hinter mir hörte ich Schritte, die immer schneller wurden, es machte mir angst weshalb ich mein Tempo erhöhte und schon fast joggte. Plötzlich wurde ich gepackt und in eine der dunkletzten Gassen gezogen und gegen die Kalte Mauer gepresst. " So schnell sieht man sich also wieder meine Süße ich hab dir gesagt du wirst das büßen" flüsterte mir der schmierige Mann ins Ohr obwohl ich ihn nicht sehen konnte wa ich mir ziemlich sicher das es der Mann aus dem Restaurant sein musste. Ich hatte Angst vor ihm wirklich große Angst, so wollte ich nun wirklich nicht sterben nicht hier nicht jetzt nicht so ich hatte mein ganzes Leben noch vor mir ich War doch gerade einmal 20 Jahre alt. " was wollen sie von mir" rief ich ihm schon fast entgegen. " was ich will meine kleine? Das bist du nur dich hier und jetzt und wenn du brav bist wird es gar nicht weh tun" grollte er mir mit einem fiesen lachen entgegen. Sofort fing ich an zu zittern und schrie um Hilfe, was natürlich Aussichtlos war da sich um diese Zeit niemand mehr auf den Straßen befandweshalb ich  versuchte mich selbst von diesen wiederlichen Kerl zu befreien, was mir jedoch nicht gelang. " halt verdammt nochmal still und halt endlich deine Klappe" schrie er mir entgegen und ich zuckte zusammen als sich etwas kaltes scharfes an meinen Hals legte, unfähig mich noch weiter zu bewegen. " Na also geht doch!" sprach er mit einer ruhigen, viel zu ruhigen Stimme. Ein leises wimmern entführt mir als er anfing meine Hose zu öffnen und mein Oberteil nach oben zu schieben. Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten ich hatte viel zu sehr angst vor dem was er mit mir machen würde. " Bitte bitte lass mich gehe,  es tut mir leid ich mach alles für sie aber bitte lassen  Sie mich gehen" flehte ich den man mit zitternder Stimme an aber es war ihm egal er machte einfach weiter riss mir mein Oberteil vom Körper und betrachtete mit seinen gierigen Augen meine Büste. Welche er sogleich umfasst, es fühlte sich so falsch an so eklig ich wollte nur noch sterben, wieder entkam mir ein wimmern. Im nächsten amoment spürte ich Wie die Hand der man von mir gerissen wurde und nun blutent auf dem Boden lag, über ihm ein Mann, aber ich konnte ihn nicht erkennen lediglich seinen Muskulösen Rücken, erst jetzt realisierte ich das der Mann mich von dem Wiedereingliederung befreit hatte und nun immer und immerwieder auf ihn einschlug. Erst jetzt bemerkte ich Wie eine Warme Flüssigkeit meinen Hals herab rannte, Blut! es war Blut von der Wunde die mir das Messer zugefügt hatte. Augenblicklich begann sich alles um mich herum zu drehen und mit einem Mal war alles schwarz, es war wunderbar wie mich die schwärze umfing und mich von all dem Schmerz befreite.

Kapitel 3

Das erste was ich spürte war eine weiche Matratze unter meinem Körper, was schon einmal hieß das ich nicht mehr in der dreckigen Gasse lag, aber wo war ich dann, Zuhause war ich nicht denn dort hatte ich lediglich ein altes unbequemes Sofa auf dem ich schlief, aber dieses Bett fühlte sich unglaublich bequem an. Langsam öffnete ich meine Augen, was mir sofort auffiel es war hell im Zimmer, was heißen musste dass ich ziemlich lange geschlafen hatte. Als ich mich nach ein paar mal blinzeln an das Licht gewöhnt hatte ließ ich mein Blick durch den Raum schweifen, das Zimmer war sehr modern aber dennoch gemütlich eingerichtet, ich lag auf einem riesigen Bett, welches in der Mithe des Zimmer stand gegenüber von mir lag eine große Flügeltür die einen Spalt geöffnet war. Auf der linken Seite befand sich eine bodentiefe Glasfront, durch sie konnte man über die ganze Stadt blicken. Sonst befand sich nur noch ein riesiger Kleiderschrank und ein and der Wand hängender Flachbildfernseher im Zimmer. Ich wollte mich gerade aufsetzen als die Tür Aufschwung und ein Mann herein trat. Jedoch war es nicht irgend ein Mann nein, es war der aus dem Restaurant der jene der so Unterkühlung wirkte. " Na Dornröschen, aufgewacht?" sagte er leicht amüsiert. Da ich darauf keine Antwort wusste, ignorierte ich diese Frage. " wo bin ich, wie bin ich hier her gekommen und wer bist du?" ja ich muss zugeben es war nicht der netteste Umgangston den ich gerade anschlug aber ich war noch ein wenig benebelt. " also als erstes du bist hier in meinem Hotelzimmer, uch habe dich mitgenommen weil ich dich nicht einfach in der Gasse liegenlassen konnte und mein Name ist Lion, und mit wem habe ich das Vergnügen?" "Alicia" antworte ich knapp. Er war also der, der mich gerettet hat. Und mit einem Schlag fiel mir alles wieder ein, was gestern passiert ist und wie alles hätte enden können. Ohne das ich es bemerkt hatte fing ich an zu zittern, ich wollte es stoppen, keine Schwäche vor dem Berg aus Muskeln zeigen der vor mir stand. Erst jetzt viel mir auf das meine linke Hand angenehm kribbelte, als ich darauf schaute zog ich schnell meine Hand von seiner. "Alles in Ordnung? Brauchst du etwas?" fragte mich die tieFrage Männerstimme. Verwirt blinzelte ich schüttelte jedoch einfach den Kopf da ich im Moment zu nichts anderem im Stande war.

Nach etwa 5 Minuten des unangenehmen Schweigens räusperte sich Lion neben mir " mein Flug geht in einer Stunde, was heißt das ich jetzt gehen muss, die Suite ist jedoch für den ganzen Tag reserviert, was heißt dass du dich noch etwas ausruhen kannst." Ich bedankte mich bei ihm, was er nur mit einem Lächeln kommentierte und aus dem Zimmer verschwand. Bevor er jedoch gänzlich verschwand kam er noch einmal in das Zimmer in dem ich lag um sich zu verabschieden. Ich fühlte mich einsam allein in dieser großen Suite. Ich beschloss mir erst einmal eine heiße dusche zu genemigen. Nach dem ich bereits fast alle Türen in diesem Zimmer geöffnet hatte fand ich endlich nach einer gefühlten Stunde das Badezimmer. Es war riesig in der Mitte befand sich eine freistehende BadeWanne von der aus man einen grandiosen Blick durch die riesige Fensterfront auf die Skyline der Stadt hatte. Ich überlegte nicht lange und endledigte mich meiner zerrissenen Klamotten, als ich sie so betrachtete war mir sofort klar "die waren  ein Fall für die Tonne". Ich drehte das Wasser auf und wartete bis die Wanne bis zur Hälfte gefüllt war, bis ich mich in das Dampfende Wasser gleiten ließ. Augenblicklich entspannten sich meine angespannten Muskeln und das ganze verkrustete Blut wurde endlich von meiner Haut gewaschen. Wären jch so im Wasser lag dachte ich viel über den gestrigen Abend nach. Wer war dieser Lion eigentlich? Was wollte der schmierige Kerl von mir? Und vorallem warum hat Lion den Mann so kaltblütig umgebracht? Bei diesem Gedanken erschauderte ich und eine Gänse haut breitete sich über meie ganzen Körper aus. Auf der eine Seite hatte ich Schuldgefühle das der man jetzt tot war, aber letztendlich war ich froh das nicht jch dort in der Gasse auf dem kalten Boden lag und jetzt nicht mehr unter den Lebenden weilen würde. 

 

Kapitel 4

 3 Wochen später

 

Endlich war es so weit ich saß im Flugzeug nach New York. Ich War etwas nervös da ich noch nin in meinem ganzen Leben geflogen bin. Als sich die Maschine in Bewegung setzte verkrampften sich plötzlich alle Muskel in mir. Ich war dermaßen angespannt das ich nicht einmal merkte wie ich ddie Hand der etwas älteren Dame in meine genommen hatte. Sofort lief mein Kopf Feuer rot an und entschuldigte mich schnell bei  der Dame. " kein Problem Schätzche, ist das ihr erster Flug?" fragte die ältere Frau. " Ja " erwiederte ich mit zitternder Stimme. Die Frau neben mir lächelte mir aufmunternd zu und beganz mir Anekdoten aus ihrem Leben zu erzählen, die wie ich zugeben musste wirklich witzig waren. Durch das Gespräch mit ihr bekam ich überhaupt nicht mit das wir uns bereits in der Luft befanden umd in einer knappen halben Stunde schon wieder Landen würden. 

Nachdem ich es endlich geschafft hatte mein Koffer vom Gepäckband zu heben. Machte uch mich auf den Weg in Richtung Ausgang, wo mir bereit ein kalter Wind vermischt mit Abgasen um die Ohren wehte. Ich schnappte mir das erste Taxi, platzierte meine Koffer km Kofferraum, da der Fahrer es anscheinend nicht nötig hatte mir zu helfen und setzte mich dann auf die Rücksitzbank. Nach dem ich dem Fahrer die Adresse genannt hatte startet er den Motor und machte sich auf den Weg in Richtung Innenstadt wo ich ein kkeines WG-Zimmer ergattern könnte, was in New York gar nicht so leicht war vorallem wenn man nur ein geringes Buget hatte. Nach etwa 45 Minuten stand jch nun endlich vor meinem neuen Zuhause. Von außen sah es vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig aus aber es würde schon gehen. Als ich die Haustür zum Treppenhaus öffnete kam mir bereits ein leicht moderiert Geruch entgegen. " es ist nur für 2 Monate bist du genug Geld für eine eigene Wohnung hast" redete ich mir immer wieder gut zu. Als ich nach schier entloden Treppen endlich den 3. Stock erreichte Klopfte ich zögerlich an der alten Holtztür. 

Als sie geöffnet wurde entspannte ich mich mit ein em mal als ich in die renbraunen Augen eines Mädchen in etwa meinem Alter blickte. Mit einem Freundlichen lächell empfing sie mich. " Du musst meine neue Mitbewohnerin sein nicht war?" "Ja genau die bin ich, Alicia ist mein Name und  deine wenn ich fragen darf? " "Natalie aber komm doch erstmal rein wir sollten uns nicht zwischen Tür und Angel kennenlernen,  vielleicht lieber bei einer Tasse Tee oder Kaffee?" ich nickte höflich und folgte ihr ins Innere der Wohnung. Er leicht machte sich in Mir breit als jch mich genauer umsah, es war zwar klein aber dennoch gemütlich und vorallem Sauber was man von Außen nicht hätte ahnen können. Ich folgte Natalie in die Kleine aber sehr liebevoll eingerichtet Küche. Ich setze mich an den kleinen Küchentisch an " Kaffee oder Tee?" fragte sie mich höflich ich entschied mich für einen Tee da ich mich gleich ins Bett legen wollt um noch ein bisschen Schlaf zu tanken, was mir jedoch mit Kaffee nicht gelungen wäre. Sie stellte die große Tasse vor mich und setzte sich zu mir. "Was verschlägt dich nach New York?" fragte sie mich neugiereg. " Mein neuer Job hat mich hier her gebracht und außerdem hatte ich einen Tapetenwechsel mal wieder nötig." wir unterhielten uns noch eine ganze weile in der wir uns über belanglose Dinge Unterhielten. Ich hatte wirklich glück mit meiner Mitbewohnerin sie war nett offen und hilfsbereit. 

Jedoch war ich noch  sehr Müde von dem langen Flug und bat sie letzten Endes mir mein Zimmer zu zeigen. Es war nicht besonders groß aber es würde gehen, in dem Zimmer befanden sich außer einem Bett und einem Kleiderschrank nichts, " ich sollte wirklich einkaufen gehen sobald ich etwas Geld verdient habe" dachte ich. Aber jjerzt war uch viel zu müde um weiter darüber nachzudenken wie ich mein Zimmer verschönern könnte und schlief mit meinen Klamotten noch am leib, in meinem neuen Zuhause ein.

Kapitel 5

 Ich hatte noch 2 Tage bis ich anfangen müsteht zu Arbeiten, da ich wären der Arbeit warscheinlich nicht mehr so viel Zeit hätte mir New York anzusehen beschloss ich es jetzt zu tun wenn ich noch zeit hatte. Ich Schnappte mir meinen Schwarzen Mantel meine Handtasche und verließ das Haus. Von Natalie müsste ich mich nicht verabschieden da sie noch schlief, denn sie war Tänzerin in einem angesagten Nachtclub in New York. Draußen auf der Straße zog ich meinen Mantel enger an mich da es doch schon recht kalt für diese Jahreszeit war. Ich lief die Straße etwa 4 Blocks entlang bis ich rechts abbog um zum Central Park zu gelangen. Da es heute sehr kalt und windig ist sind nicht besonders viele Leute anzutreffen. Auf einer etwas versteckt liegenden Bank, von der man eine wunderschönen Blick auf den See hatte, ließ ich mich nieder und sah zu wie die Enten ruhige Bahnen schwommen. 

Im Gegensatz dazu wollte ich mir heute noch den wohl belebtesten Platz New York ansehen. Dort angekommen war ich etwas überrascht von der großen Menschen Masse die sich hier durch schlängelte und wie wild durcheinander lief. In der Nähe gab es ein kleines etwas versteckt liegendes Kaffee in das ich mir zum aufwärmen einen Schwarzentee bestellte, dazu noch einen Schokoladen Kekes. Beim Blick aus dem Fenster konnte ich es noch immer nicht glauben dass ich wirklich hier war und dass nun mein neues Leben sein würde. Als ich mich auf den Heimweg machte begann es bereits zu Dämmern und Unbehagen breitete sich in mir aus. Ich wusste zwar dass mich keiner verfolgte aber denn noch konnte uch ein leichtes Zittern nicht unterdrücken. Nach 10 unerträglichen Minuten erreichte ich endlich das Haus in dem ich nun wohnte. Ich stieg die Treppen zu unsere Wohnung hinauf, drehte den Schlüssel im Schloß und trat ein. Ich wollte gerade ein freudiges "hallo"  durch die Wohnung rufen als mir einfiel das Natalie bereits arbeiten war. Ich lief in mein Zimmer, zog mir meine Schlafsachen an und legte mich in mein Bett. Ich lag noch etwas wach und dachte über den heutigen Tag nach und, und Lion, würde ich ihn wiedersehen? ich weiß es nicht, aber er hatte etwas Ansicht das mich nicht los ließ, wArena es seine eisblauen Augen die keine Gefühle zeigten... . Mit diesem Gedanken schlief ich schließlich ein.

Den kompletten nächsten Tag verbrachte ich im Bett mit lesen. Es entspannte mich wenn ich einen schnulzigen Roman las und das war es auch was ich vor dem morgigen Tag brauchte, Entspannung! 

Am abend legte ich mir passende Kleidung für meinen ersten Arbeitstag heraus. Ich entschied mich für ein schwarzes Kostüm, es war zwar nicht von irgend einer Edelmarke, aber ich fand dennoch dass es mir sehr gut stand.

In dieser Nacht fand ich so gut wie keinen Schlaf, was man mir am nächsten Morgen auch ansehen konnte, weshalb ich mich für eine heiße Dusche entschied. Nach dem Duschen trocknete ich mir die Haare und band sie zu einem hohen Pferdeschwanz zusammen. Ich legte ein dezentes Make up auf, damit ich nicht wie irgend ein Puppe wirkte,  außerdem hatte ich es nicht wirklich nötig da ich eine sehr reine Haut hatte. Als ich fertig aus dem Badezimmer kam, schreckte ich auf als ich auf die Uhr sah es war bereits halb 8, in 15 Minuten sollte ich im Büro meines Chefs sitzen. Schnell zog ich mir meine Schuhe an, die einen kleinen Absatz hatten. 

Ich hechten aus der Haustür auf die Straße und schnappte mir das erste Taxi das ich sah. Nach 10  endlos erscheinenden Minuten kam ich endlich vor dem Wolkenkratzer der Firma an, er war riesig mindestens 50 Stockwerke. Links und rechts des Eingangs standen zwei Bullige Männer in schwarzen Anzügen, die stur geradeaus blickten. Etwas beunruhigt Schritt ich jedoch in das Luxuriöse Gebäude. Im Inneren war alles mit weißem Marmor verkleidet, links von mir befand sich eine sitzt Lounge aus dunklen Ledersofas, die eine Kontrast zum hellen Marmor boten. Direkt vor mir befanden sich 4 Aufzug die allesamt verglast sind. Rechts von mir befand sich eine Junge Dame etwa 27 Jahre alt, auf die ich nun zusteuerte. 

" Entschuldigen Sie ich bin die neue Assistentin von Herrn Mason, könnten sie mir sagen wo ich ihn finde?" fragte ich höflich.

" Mr.  Mason ist zurzeit nicht im Hause aber seine Sekretärin finden Sie im 42. Stockwerk" antwortete mir die hübsche Frau hinter dem Tresen. Da sie nichts weiter sagte machte ich mich auf den Weg zu den Fahrstühlen. Immerwieder kamen mir schwarz gekleidete Männer in entgegen die einen ernsten Gesichtsausdruck trugen. 

Ich musste nicht lange auf einen Aufzug warten und stieg rasch ein. Ich war froh das ich die Kapine für mich hatte,  so konnte ich noch ein wenig entspannen. Viel zu schnell erreichte ich das 42. Stockwerk und stieg zögernd aus. Jetzt gab es kein zurück mehr. Vor mir lag ein mit hellem Teppich ausgelegte Raum , rechtes neben mir befand sich eine kleine Sitzgelegenheiten, gegenüber von mir ging ein langer Flur von diesem hellen Raum ab. Links von mir saß eine etwas ältere Dame ich schätze sie auf Mitte 50,  die freundlich hinter Ihrem Empfangstresen hervor lächelte und mich fixierte. Langsam schritt ich auf sie zu und erwiederte ihr freundliches Lächeln. " Schönen guten Morgen ich bin Alicia Montgomery, ich bin die neue Assistentin von Mr. Manson." sagte ich höflich. " Ich wünsche Ihnen ebenfalls einen schönen Morgen, ich zeige Ihnen gleich ihren neuen Arbeitsplatz und was ihre Aufgabe ist. Wenn sie irgendwelche Fragen haben können Sie sich ruhig an mich wenden. Ach ja mein Name ist übrigens Anastasia Lupo." antwortete sie.

 

Kapitel 6

 Mein neuer Arbeitsplatz war wirklich groß, ich hatte einen eigenen Schreibtisch und einen Computer. Direkt neben meinem Schreibtisch lag, eine Flügeltür aus dunkeln Mahagoniholz, die wie ich sehr stark annahm das sie ins Büro meines Boss führte. Wie ich von Mrs. Lupo erfahren hatte lag Mr. Mason im Krankenhaus da er sich wohl schwer bei einem Unfall verletzt hatte. Weshalb ich genug Zeit hatte um alle Programme die ich benötigte auf dem Computer und meinem Firmen Handy zu programmieren. Meine einzige Aufgabe lag darin alle Termine für die nächsten zwei Wochen abzusagen. Da ich nichts weiter zutun hatte fragte ich Mrs. Lupo nach arbeit, sie drückte mir eine Mappe in die Hand die ich in den 10. Stock zu Herrn Nixon bringen sollte. Als ich im Fahrstuhl stand dachte ich darüber nach mit was diese Firma eigentlich ihr Geld verdiente, denn als ich mich im Internet informiert hatte fand ich lediglich das was schon in allen Zeitschriften stand, nämlich das sie zu  den größten Firmen Amerikas zählte der Sohn des Inhabers der begehrtesten Jungeselle an der gesamten Ostküste war und das es er kein Mensch für lange Beziehungen war. Erst durch  das pling des Aufzugs, schreckte ich aus meinen Gedanken und bemerkte erst jetzt das jch angekommen war. Ich lief aus dem Aufzug vor mir erstreckte sich ein riesiges Großraumbüro, in dem mindestens 50 Menschen arbeiteten. Verzweifelt schaute ich mich um, wie sollte ich hier nur Mr. Nixon finden. In meiner Verzweiflung sprach ich den erstbesten an" Entschuldigen sie könnten sie mir sagen wo ich Mr. Nixon finden kann?" dieser zeigte lediglich auf daß verglaste Büro das auf der anderen Seite des Raumes lag. Ich wollte mich noch bei dem Mann bedanken Alls er an mir vorbei in den Aufzug rauschte. Weshalb ich mich auf den Weg in Richtung Büro machte. Von beiden Seiten bemerkte ich die gierigen Blicke der Männer die mich förmlich auszogen. 

Als ich endlich die rettende Tür erreichte Klopfte ich zögerlich an die Tür. Ein leises "herein" ertönte und ich trat ein. " Was kann ich für sie tun?" fragte ich den Mann der mir mit zugewandten Rücken aus dem Fenster starrte. " Ich soll diese Mappe hier abgeben,  sie ist von Mrs. Lupo." sprach ich vorsichtig. " leg sie auf den Tisch dann darfst du wieder gehen" sprach der Mann, der es nicht einmal für nötig hielt sich umzudrehen und mir in die Augen zusehen. Weshalb ich die Mappe auf den Tisch knallte und mehr stampfend als ggend das Büro zu verlassen. 

Als ich wieder bei Anastasia ankam sah ich sofort ihren bedrückten Gesichtsausdruck. " Darf ich fragen was ihnen auf dem Herzen liegt?" sprach ich vorsichtig. " Das Krankenhaus hat soeben angerufen und mir mitgeteilt das es sehr schlecht um Mr. Mason steht und es ein Wunder wäre wenn er die heutige Nacht überleben würde. Sagen sie Alicia wären sie so nett seine Familie zu benachrichtigen?" etwas zögernd nickte ich und ging dann zu meinem Schreibtisch, um seine Familie zu informieren. Ich wählte die Nummer die mir Mrs. Lupo geben hatte und wartete Bis jemand abhob." Mason hier." sprach eine feste Männerstimme am anderen Ende der leitung, mir kam die Stimme bekannt vor konnte sie allerdings nicht zuordnen. " Hallo hier ist Mrs. Montgomery die Assistentin von Herrn Mason, es tut mir leid Ihnen sagen zumsüßen das das Krankenhaus angerufen hat..." Ich hörte wie am anderen Ende der Leitung jemand nach Luft schnnappte, fuhr aber dennoch fort. " sie sollten so schnell wie möglich dort hin fahren da es sehr schlecht um ihn steht und er wohlmöglich die Nacht nicht überleben wird,  es tut mir wirklich sehr leid." sagte ich und versuchte so viel Mitgefühl in meine Stimme zu legen wie es nur ging. " Ich verstehe, ich Danke ihnen das sie es mir so schnell ausgerichtet haben, auf wiederhören." damit legte er auf und ich hatte keine Gelegenheit mehr mich ebenfalls zu verabschieden. 

Als ich den Hörer aufgelegt hatte schritt ich zu Anastasia und fragte sie was nun aus der Firma werden würde. Etwas gefasst antwortete sie " Ich denke sein Sohn wird die Firma weiter führen, da er bereits darauf vorbereitet wurde sie eines Tages zu leiten. Ich denke nicht das es heute noch vieel zj erledigen gibt weshalb ich ihnen anbieten würde etwas früher nach Hause zugehen." Ich bedankte mich bei ihr packte meine Sachen zurück in meine Tasche und verließ das Hochhaus. Auf dem Heimweg nahm ich beim Asiaten von zwei Portionen gebratene Nudeln mit die ich mir später mit Natalie vor dem Fernseher teilen würde.

Endlich Zuhause schmiss ich meine Schuhe in die nächste Ecke und machte es mir auf dem Sofa bequem. Obwohl ich heute nich viel zu tun hatte, war es doch sehr anstrengend gewesen, wenn es  das heute schon war, wie sollte es erst werden wenn ich richtig arbeiten musste?

"Alicia bist du es?" hörte jch Natalies Stimme aus dem Badezimmer. "Ja und ich habe Essen mit gebracht!" antwortete ich ihr. Fünf Minuten später saßen wir gemeinsam auf den Sofa und erzälten uns gegenseitig von unserem Tag. Gegen 9 Uhr wr ich jedoch so müde das mir die Augen zufrieden und ich mich schlafen legte. Immer wieder musste ich an den Mann denken, Lion, was er wohl gerade macht? Mit diesem Gedanken schlief ich ein.

 

Die nächsten 5 Tage zogen sich ewig hin, da durch den Tod dess Inhaber die gesamten Firmengeschäfte zum erliegen brachte. Am Montag jedoch sollte es eine große Veränderung geben denn der Sohn von Mr. Mason wird die Firma übernehmen.

Kapitel 7

 Der Montag kam schneller als erhofft. Wie ich Montage hasste, es gab nichts schlimmeres als nach einem durchfeierten Wochenende früh aufsteher zu müssen. Ich rappelte mich dennoch auf sprang von schnell unter die Dusche, Band meine Haare zusammen und zog mir mein Kostüm an.

Auf dem Weg zur Arbeit, machte ich bei Starbucks einen kleinen Zwischenstopp um mir und Ms Lupe noch einen Kaffee mit zunehmen. 

Als ich meine Etage betrat, war Anastasia schon fleißig ab telefonieren, weshalb ich ihr kurz zunickte und den Kaffee auf dem Tresen abstellte. Dann machte ich mich auf den Weg zu meinem Arbeitsplatz. Ich packte meine Sachen aus stellte meinen Kaffee ab und begann die E-Mails zu checken und alles in den Terminkalender von Herrn Masons Sohn einzutragen. Als mein Telefonklingelt, bereits an der Telefonnummer konnte ich erkennen das es Mrs Lupo war. "Schönen guten Morgen was kann ich für sie tun?"  fragte ich höflich. "Ebenfalls einen guten Morgen, ich soll ihnen nur ausrichten, dass sie sich in 5 Minuten bei Mr. Manson melden sollen." " Ok danke schön ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag." damit legte ich auf. 

Erlich gesagt war ich etwas nervös, wie würde er aussehen, war er nett oder ein Arsch? Diese und viele weitere Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Durch das Klingeln des Telefons wurde meine Gedankengänge jedoch unterbrochen. Schnell hob ich ab:" Mason International Company Alicia Montgomery hier was kann ich für sie tun?" fragte ich höflich. Es ging lediglich um das Geschäftsessen mit dem Geschäftsführer eines Tochterunternehmens. Jedoch zog sich das Telefonat ewig hin da kein passender Termin in aussicht war. Wir einigten uns schließlich auf einen Freitag Abend in 2 Wochen. Als ich auf die Uhr sah erschreckte ich aus den 5 Minuten sind ganze 15 Minuten geworden. Ich hoffe mein Boss war nicht all zu sauer das ich ihn 15 Minuten hab warten lassen. Ich beeilte mich in sein Büro zukommen. Vor seiner Tür blieb ich kurz stehen um tief ein und aus zu Atmen. Zögerlich Klopfte ich an. " Herrein!" ertönte mir die Bekannte stimme von innen. Zögerlich betrat ich das helle Büro, Dessen ein Wand komplett verglast war. Davor ein riesiger Schreibtisch aus dunklem Holz, links und rechts von mir befanden sich Bücherregal die alle feinst säußerlich geordnet waren. " Sie sind zu spät, als meine persönliche Assistentin erwarte ich von Ihnen immer Pünktlichkeit, haben wir uns verstanden?" halte die Kalte Stimme an mein Ohr. Geschockt von dieser unfreundlichkein bekam ich nur noch ein nicken zustande, nichteinmal Zeit für eine Erklärung hatte ich da er sofort fortfuhr. " Außerdem möchte ich sie an Seite 23 Absatz 12  erinnern das sie für Sonderkeitungen denen sie volgeleisten enetsprächend entschädigt wärden da dies meist außerhalb ihrer Arbeitszeit liegen, ich hoffe sie haben damit kein Problem?" Erst jetzt löste ich mich aus meiner Starre und hob meinen Blick damit ich meinen neuen Boss anschauen konnte, doch sogleich Vervielfältigung ich in die nächste denn vor mir stand nicht irgend ein Mann nein!! es war Lion der der mich vor einer Vergewaltigung bewahrt hat und mir das Leben rettete, weshalb ich auf seine Frage auch nur ein nicken zustande brachte. Hatte er mich denn nicht erkannt? " Gut soweit wäre dass dann geklärt, ich möchte das sie unsere Handys synchronisieren damit ich so schell wie möglich von neuen Terminen erfahre, danach möchte ich sie bitten meinen kleinen Bruder von seiner Schule abzuholen, die Adresse werde ich ihnen auf ihr Smartphone schicken, ein Auto finden Sie in der Tiefgarage." sagte er monoton. Wieder nickte ich nur und verließ fluchtartig sein Büro, er hatte mich wirklich nicht wieder erkannt. Auf der einen Seite war ich enttäuscht, auf der anderen aber auch froh. Nach dem ich unsere Handys synchronisiert habe, zog ich die Schublade meines Schreibtisches auf und fand dOrt den Schlüssel für einen Audi. Ich zog meinen schwarzen Mantel an und stökelte mit meinen hohen Schuhen richtung Aufzug.

In der Tiefgarage angekommen war ich ein Blick auf mein Handy auf dem mir die Adresse angezeigt wurde, dazu noch ein Bild von seinem kleinen Bruder, er war vielleicht 8 Jahre alt hatte die selben braunen Haare wie Lion selbst die Nase und der Mund waren gleich, nur seine Augen im Gegensatz zu Lions eisblauen Augen hatten sie einen warmen Braunton. Ich hielt mich nicht länger mit dem Bild auf und suchte stattdessen lieber das richtige Auto was sich als ziemlich schwer erwies da hier eigentlich nur Audis und BMEs standen. Etwas verzweifelt entriegelt ich das Auto und sah direkt neben mir die Rückstrahler aufleuchten. Es war ein schwarzer Audi A7, noch nie in meinem Leben bin ich mit in so einem Wagen gefahren geschweige denn selbst. Ich öffnete die Fahrer Türe und im inneren dess Wagens begrüßte mich bereits der Duft von neuem Leder. Der Wagen war im inneren sehr hell was in trotz der schwarzen Lackierung nicht düster wirken ließ. Ich Tippte die Adresse in das Navigations System ein und meine Routenführung startete. Ich muss sagen der Wagen ließ sich wirklich gut fahren, dennoch hatte ich fürchterliche angst in zu Schrott zu fahren.

Nach etwa 30 Minuten hielt ich vor der Schule und wartete darauf das die Schüler entlassen wurden. Nach 5 Minuten klingelte es und einige Schüler strömten bereits aus der Schule. Als mein Handy klingelte hob ich sofort ab:" Montgomery hier" 

" ich bin es Lion ich möchte sie bitten an meiner Stelle in das Büro des Direktors zugehen, die Schule hat soeben bei mir angerufen. Es ist wohl etwas vorgefallen, würden sie sich darum kümmern?" fragte er mit einer etwas sanfteren Stimme

" Ja kein Problem" antworte ich  knapp.

" Danke,  ich weiß es gehört nicht zu ihren Aufgaben aber ich hatte noch keine Zeit ein Kindermädchen zu organisieren." Damit legte er auf. Hatte er sich wirklich gerade bei mir bedankt? Der Lion der mich vorhin noch so angemotzt hatte? Etwas Perplex machte ich mich auf den Weg in Richtung Direktorat.

Vor dem Direktorat blieb ich kurz stehen, was sollte ich nur tun ich wusste noch nichteinmal seinen Namen. Trotzdem Klopfte ich an die Tür ein leises "herein" ertönte und ich trat ein. Auf dem Stuhl vor mir, mir den RücKen zugewandt, saß ein kleiner Junge es war Lions Bruder man erkannt ihn sofort an seinen Haaren. Hinter dem Schreibtisch saß ein älterer dicklicher Mann, ich würde ihn auf Anfang 60 schätzen. " Und sie sind?" fragte Herr Klinsko, wie ich vom Schild blesen konnte, etwas verwirrt. " Oh ich bin Alicia ich bin wegen Herrn Masons Bruder hier er kann lleider nicht kommen und hat mich deshalb geschickt." antwortete ich wahrheitsgemäß. " Nun denn setzen sie sich doch." für Herr Klinsko fort. Erst jetzt bemerkte ich das Lions Bruder den Kopf gesänkt hielt und noch nicht einmal aufgeblickt hat. " Um was geht es denn?" fragte ich etwas irritiert. "Nun als erstes möchte ich sagen das Jason nichts angestellt hat viel mehr geht es darum ob sie vielleicht wissen ob es Zuhause irgendwelche Probleme gibt, denn er zieht sich immer mehr zurück, bricht den Kontakt zu anderen Kindern ab und nimmt nur noch beiläufig am Unterricht teil."

"wie gesagt da kann ich ihnen leider nich weiter helfen aber wenn sie möchten können wir einen Termin vereinbaren an dem auch Lion kommen kann?" antworte ich vorsichtig.

Nachdem wir einen atermin vereinbart hatten verabschiedet ich mich und ging mit Jason zu meinem Auto. Er setzte sich auf die Rücksitzbank und starrte gedankenverloren zum Fenster hinaus. " Ich bin übrigens Alicia"  fragte ich freundlich um mit ihm ein Gespräch zu beginnen, doch er antwortet nicht. Ich hatte ihn noch nicht einmal reden hören, auch nicht im Büro dess Rektors. Die gesamte Rückfahrt verlief schweigend. Auch im Aufzug sprach er nichts lediglich ein leises "Hallo"  kam aus seinem Mund als er das Büro von Lion betrat. " Ich muss noch kurz mit Alicia reden Fang doch solange schon mal mit den Hausaufgaben an ja?" sagte er fürsorglich. Damit verließ er mit mir zusammen sein Büro. "Was hat Herr Klinsko gesagt!" fragte er ohne lang über belanglose Dinge zureden. " er hat gemeint das Jason abwesend und abweisend in der Schule ist und gefragt ob etwas vorgefallen sein, ich wollte mich nicht einmischen weshalb ich für Donnerstag einen Termin hab einrichen lassen, ich hoffe das ist in Ordnung?" fragte ich. " Ja kein Problem." sagte er, drehte sich um und ging.

Ich setzte mich wieder an meinen Schreibtisch und ging meiner Arbeit nach, bis das Telefon klingelte und ich zügig ran ging. " Alica Montgomery hier, was kann ich für sie tun?" fragte ich freundlich. " Könnten Sie Herrn Mason ausrichten das es einen Notfall gibt und er schnellst in den 13 Stock kommen soll." der Anrufer wartete meine Antwort gar nicht erst ab sondern legte sofort auf. Etwas verwirrt schritt ich zu Lions Büro und erzählte ihm von meinem kurzen Telefonat. Sofort griff er in die Schüblade und zog etwas schwarzes heraus, jedoch konnte ich durch seine schnelle Bewegung nicht erkennen was es war. " Sie müssten solange auf Jason aufpassen bis ich wieder zurück bin, ich wäre Ihnen sehr dankbar." Mit einem kurzen Nicken gab ich ihm zu verstehen das es in Ordnung sei, ehe er das Büro verließ.

Ich  setzte mich zu Jason in die Sitzecke und beobachtete ihn wie er seine Hausaufgaben erledigte.

Nach einer Viertelstunde hob er seinen Blick.

Es war das erste mal das er mich wirklich ansah, und ich musste sagen das er wirklich süß war. Er wirkte so unschuldig, so zerbrechlich und klein.

" Mächten du vielleicht etwas spielen?" fragte ich ihn hoffnungsvoll.

 Doch wieder schüttelte er den Kopf " oder hättest du vielleich gerne etwas zu essen?" Doch wieder schüttelte er nur seinen Kopf.

 Der Direktor hatte recht, er ließ wirklich keinen an sich heran. Es wurde immer später und später mitlerweile war es bereits 21 Uhr und Lion war noch immer nicht zurück. 

Jason war bereits auf dem Sofa eingeschlafen, über ihm hatte ich eine Decke ausgebreitet damit er nicht frohr.

Sollte ich mir sorgen um Lion machen? a immerhin wusste ich ja nicht was er mit Notfall meinte.

Als ich gerade dabei war mich ebenfalls auf das Sofa zu legen, schwang plötzlich die Türe auf und Mr. Mason stand im Türrahmen.

Er wirkte erschöpft. Zögerlich fragte ich ob alles in Ordnung sei, woraufhin er nur nickte und den schlafenden Jason beobachtete.  

Da er nun wieder hier war konnte ich gehen, weshalb ich meine Sachen zusammenpacken " Auf Wiedersehen bis morgen" mit diesem Satz verabschiedete ich mich und fuhr nach unten. Draußen auf der Straße, atmete ich erstmal Tief durch Ing genoss die Kalte Luft der Nacht, die beim Ausatmen bereits Wölkchen bildete.

Ich hatte ein ganzes Stück vor mir bis ich meine U-Bahn Station erreichen würde. Plötzlich hielt ein schwarzer BMW neben mir und das Fenster wurde herunter gelassen. " Sie haben doch nicht etwa vor Nachts alleine als Frau durch New York zu laufen oder?" fragte mich die ernste Stimme meines Bosses. "Natürlich, nach  was sieht es denn aus?" antworte ich ihm etwas gereitzt. " Ich weiß das ich ihn ihren Abendversaut habe, aber seien sie wenigstens so vernünftig und steigen ein, ich werde sie nach Hause fahren." Etwas irritiert von seinem Angebot hielt ich in meiner Bewegung inne und schaute ihn stutzig an. Hatte er das wirklich gefragt?

" Hören sie ich habe nicht ewig Zeit, außerdem will ich Jason ins Bett bringen also bitte Steigen sie ein, ich möchte nicht das sie alleine durch New York irren." Ich musste wirklich zu geben er hatte recht, weshalb ich mich letzten Endes doch zu ihm in den Wagen setzte.

Kapitel 8

 Zuhause angekommen, rechnete ich schon damit, dass Natalie mich anmotzte weil ich zuspät war und mich nicht gemeldet hatte. Doch alles was ich vorfand war ein Zettel auf dem Stand das ich Essen im Kühlschrank finden würde und sie bereits Arbeiten war.

Doch ich war viel zu erschöpft vom heutigen Tag als das ich noch etwas essen könnte, weshalb ich mich sofort in mein Bett legte.

Auf was hatte ich mich da nur eingelassen, als Verlobte mit meinem Chef auf einen Ball zugehen, bei dem ich nicht eine einzige Person kannte.

Mit diesem Gedanken schlief ich letztendlich ein.

 

Am nächsten Morgen, okey was hieß morgen wir hatten bereits halb 12, entschied ich Un Natalie uns dafür das Frühstück ausfallen zulassen und statt dessen das Mittagessen vor zubereiten. 

Als wir so in der Küche standen und das Gemüse schnitten,  erzählte ich ihr von meinem bevorstehenden Abend. "Ist das dein ernst?" fragte sie am Anfang etwas verwirrt. " Ja ist es, ich brauche das Geld nun mal und es ist nur ein Abend was soll schon groß passieren?" antworte ich ihr.

" Ah ja, du machst es also nur wegen dem Geld und nicht etwa auch wegen deinem gutaussehenden Chef?" fragte sie jetzt etwas neugieriger. " Ja wegen dem Geld, nur deshalb." sprach ich was gereizt. Zum Glück Gong sie nicht weiter auf das Thema ein.

Der Vormittag verging viel zu schnell, es war bereits 4 Uhr,  ich war gerade dabei mit meine Haar hochzustecken, als es an der Tür klingelte. " Ich geh schon." schrie Natalie durch die Wohnung. Nach zwei Minuten kam sie in mein Zimmer und blieb verdutzt im Türramen stehen. "was ist? sehe ich so schlimm aus? ich kann auch alles neu machen." fragte ich etwas verzweifelt. " Nein auf keinen Fall" schrie sie laut " du siehst nur so Atemberaubend schön aus, wirklich ich untertreibe nucht wenn ich sage, dass du die schönste Frau bist die ich je gesehen habe. Und ich denke mit diesem Kleid wird heute abend keiner ein Auge von dir abwenden könne." und plötzlich zog sie einen durchsichtigen Kleidersack hinter sich vor. In ihm war ein wunderschönes zartrosanes Kleid dessen Träger und Oberkörper mit edlen Steinen bestickt war. unterhalb der Taille viel es locker zu Boden, ich konnte nur staunen. Er hatte wirklich geschmack. " Na los zie es an!" drehte mich Natalie.

Als ich vor dem Spiegel stand und mich betrachtete, dachte ich wirklich das eine fremde Person vor mir stand. Ich will wirklich nicht eingebildet klingen aber ich fand mich wunderschön. Zum krönenden Abschluss brachte mir meine Mitbewohnerin noch ein Kolje, welches aus unzähligen größeren Edelsteinen bestand. Was dass wohl kosten muss? Vorsichtig legte sie es mir um den  Hals, es passte perfekt, als wäre es nur für mich gemacht worden. 

Gegen 18 Uhr klingelte es an meiner Tür, als ich die Tür offene stand nicht wie erwartet Lion vor mir,  nein es war ein Mann Mitte 40 in einem schwarzen Anzug. " Guten Abend Miss Montgomery, sind sie fertig Mr. Mason wartet bereits im Wagen auf Sie." Zögert nickte ich zog mir meine hohen Schuhe an und verließ mit dem Mann, der anscheinend der Fahrer war das Gebäude. 

Unten angekommen, erblickte ich bereits den schwarz glänzenden Maybach. Schnell öffnete unser Fahrer die Türe und ich stieg galant ein. 

"  Sie sehen wunderschön aus" sprach die tiefe Stimme von Lion zu mir. Als ich ihn endlich ansah, stockte ich, er sah unglaublich aus, sein schwarzer Anzug passte perfekt und betonte seine Muskeln, auch seine Haare saßen wie immer perfekt.

" Danke, das kann ich nur zurück geben." brachte ich deshalb etwas zögernd hervor.

" Ich hätte da noch ein paar Dinge, die sie umbedingt beachten sollten, halten sie sich immer in meiner nähe auf, wenn sie jemand bedrängt kommen sie gleich zu mir ok?" 

" Wie kommen Sie darauf das mich jemand bedrängt?" fragte ich.

" Es spielt keine Rolle,  sollte irgendetwas sein, dann kommen sie direkt zu mir. Außerdem wollte ich mich bei Ihnen bedanken das sie heute meine Verlobte spielen." sagte er mit einem schiefen lächeln, weshalb ich nur nickte.

 Je langsamer das Auto wurde, desto nervöser wurde ich. Als es stehen blieb zerriss es mich förmlich vor Anspannung, was Lion anscheinend bemerkte.

 Als er seine Hand auf meine legte und diese leicht drückte, beruhigte mich das sehr.

" Du musst wirklich keine angst haben" als er diesen Satz sprach zog sich mein Herz zusammen, wollte er mich gerade wirklich beruhigen? 

Das Auto hielt und uns wurde die Tür geöffnet, etwas wackelig stieg ich aus dem Auto und wurde bereits vom BitzlichtGewitter empfangen. 

"Lächle einfach, mehr wollen die nicht" sprach Lion zu mir und legte seine Hand um meine Taille.

 Was mich sofort beruhgt, und ich ein unechte lächeln aufsetzte. 

Immer wieder wurde uns zugerufen uns hier und dort hin zu drehen, doch bei jedem ruf verstärkte sich sein Druck um meine Taille.

 Als wir endlich den Eingang erreicht hatten wurde ich nicht ruhiger, nein im Gegenteil es wurde nur schlimmer. In dem Saal befanden sich an die 1000 Menschen die alle nur mich und Lion ansahe. 

Letztendlich schaffte ich es, mich aus meiner Schockstarre zu lösen und Lion zu folgen, der auf einen Mann Mitte 60 und eine Frau in dem selben alter, die warscheinlich seine Frau war, zulief.

" Renegrat darf ich dir vorstellen Alicia, meine Verlobte." sagte er zu dem alten Mann und deutete anschließend auf mich.

" Sehr erfreut sie kennen zu lernen, ich hatte wirklich befürchtet unser Lion würde nie die richtige finden, aber dann noch ein so hübsches Mädchen wie sich es sind. Ich bin übrigens Renegrat jnd mit wem habe ich die Freude." sprach der Mann. Durch sein Kompliment wurde ich leicht rot.

" Mein Name ist Alicia" antworte ich im lächelnt.

" Es Freud mich ebefalls dich kenen zulegen, ich bin Magred" meldete sich nun auch Renegrats Frau zu wort.

 

 "Ich denke wir sollten die zwei mal das geschäftliche regeln lassen, wärend dessen können Sie mir erzählen wie sie es geschafft haben das Herz von Lion zu erweichen" wo bei sie mir ein stralendes Lächeln schenkte.

Verzweifelt sah ich Lion an, der mir nur aufmunternd zu nickte und dann mit Margreds Mann verschwand.

" Nun erzählen sie mal, wie haben sie sich denn kennen gelernt?" 

Ok Alicia denk nach, es muss sich nur plausibel anhören, und ohne wirklich darüber nachzudenken fing ich einfach an zu erzählen.

" Naja also, eigentlich haben wir uns äh bei der Arbeit kennen gelernt" stotterte ich vor mir her.

" Das klingt ja wundervoll und sagen sie wie haben sie denn geschafft diesen Eisklotz aufzutaun?"

" Äh anfangs war es wirklich schwer mit ihm, er war ziehmlich kühl mir gegenüber, aber dadurch das wir zwangsläufig immer viel Zeit miteinander verbringen mussten, lernten wir uns besser kennen" ich betete das sie mir diese geschichte abkaufen würde.

" Jaja so kennt man unseren Lion immer etwas unterkühlt, umso mehr freut es mich deshalb das er entlich wieder jemanden gefunden hat" jedoch wusste ich keine antwort mehr weshalb ich verlegen lächelte.

 Nach einer weiteren halben Stunde in der ich mich mit Margred über meine "Beziehung" und die Kindheit Lions unterhielt, spürte ich zwei Hände die sich auf meine Hüfte legten und mich so an eine muskulöse Brust drückten.

Mir stieg der Geruch von Meer und Wald in die Nase und ich wusste sofort das Lion hinter mir stand.

" Schatz was hälst du davon wenn wir jetzt gehen, es ist bereits spät und du wirksgtebenfalls etwas erschöft?"

Vollkommen verwirrt davon das er mich eben wirklich Schatz genannt hat brachge ich nur ein Nicken zustande, hatte er das wirklich nur gesagt un das Schauspieler aufrecht zu erhalten, oder meinte er das wirklich ehrlich?

 

Gemeinsam gingen wir zu seinem Wagen, durch einen kühlen wind fing ich an zu frösteln, sodass mein gesamter Körper von einer Gänsehaut überzogen wurde.

" Möchten sie vielleicht meine Jacke haben, sie sehen aus als wäre ihnen kalt?"

" Nein, nein alles gut, wir sind ja gleich am Wagen" 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 08.01.2015

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
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