The Secret
Vorwort
In einer Welt in der alle glaubten das es solche Mystischen Sachen nicht gibt, hat ein Mädchen immer daran geglaubt das es das gibt. Alle haben sie immer fertig gemacht, nur weil sie an solche Sachen glaubte. Sie war in der Schule eine Aussenseiterin. Sie war in der dritten klasse. Sie konnte sehr gut lesen, besser als die anderen. Darum ist sie immer am lesen und ist sehr einsam. Wen sie liest ist sie in ihrer eigenen kleinen Welt die niemand zerstören konnte. Dort fühlte sie sich am wohlsten. Sie heisst Lena und ist neun Jahre alt. Für ihr alter war sie Wunderschön. Sie war süss. Alle waren auch eifersüchtig auf sie. Sie hatte lange schöne glatte braun schwarze Haare. Mit denn vollen Lippen der Farbe rosa die jeder bewunderte und jeder sie küssen wollte. Ihre schlanke Figur wahr so geformt das man meinte das sie perfekt geschnitzt wurde. Das sie eine Figur wäre die ein Profi Schnitzer gebaut hatte. Ihre Augen waren so Blau wie der Himmel und das Meer.Sie hatte eines Tages einen Auto Unfall, gerade an ihrem zehnten Geburtstag. Als sie wieder erwachte sah sie das sie im Krankenhaus war.
Der Anblick
Sieben Jahre sind vergangen, und mir geht es immer noch nicht so gut. Meine Eltern glaubten, dass das alles keinen Sinn mehr hatte. Sie tun mir so leid. Sie können einfach meine Rechnungen nicht mehr bezahlen. Sie müssen ja auch für sich selbst sorgen. Das sie was zu essen haben, das sie die Wohnung zahlen können und auch andere Sachen für ihr Leben. Ich weiss auch,dass es für sie sehr schwer ist, mich einfach sterben zulassen. Sie würden sicher die ganze zeit denken, dass sie Schuld an all dem haben, was geschehen ist. Ich möchte noch nicht sterben. Ich bin stark genug, um das zu verhindern. Ich werde alles dafür tun, damit meine Eltern sich keine schuld, an all dem geben
und das ich überlebe. Das ich alle glücklich machen werde. Ich brauche ein wunder.Unbedingt. Ich hab solche Angst, vor meinem Geburtstag. Ich hasse es, wenn mir jemand gratulierte. Ich muss dann immer an den Unfall denken. Deshalb mache ich immer einen Aufstand, damit mir niemand gratulieren konnte. Eines
Tages kam ein Junge, der etwa so alt war wie ich. Er hatte schwarze Haare, die kurz und glatt waren. Sie waren zu einer Igel Frisur, frisiert worden. Er hatte so wunderschöne grosse blaue Augen. Sie sahen so unecht aus, dass ich am Anfang meinte, das es Linsen waren, die er in den Augen hatte. Sein lächeln war so Atem beraubend schön, dass man das nicht mit worden fassen konnte. Er war schlank und unter der offenen Jacke und dem T-Shirt - das sich perfekt an seine Haut anpasste - sah ich, wie kräftig er war. Er hatte einen gut durch trainierten Körper, was mir irgendwie gut gefiel. Ich konnte einfach nicht, meine Augen von ihm lassen. So als ob ich von im Hypnotisiert wäre. Als ich endlich wieder reden konnte, fragte ich >> Wer bist du?<< Er antwortete lässig und ganz ruhig >> Ich bin Braien, und du bist sicher Lena ,oder? << Ich erschrak, als er wusste ,wie ich hiess. Ich kannte ihn nicht und hab ihn auch noch nie gesehen, wie konnte er, also wissen ,wie ich hiess? >> Was machst du hier und woher weisst du, wie ich heisse? << fragte ich mit rauer stimme. >> Ich komme um dich zu holen. Aber ich kenne dich ,weil ich dir eine Zeitlang nach geschlichen bin. Du hast mich doch schon mal gesehen ,als du noch klein warst. Weisst du noch?<<
Als ich darüber nach dachte , merkte ich, dass ich ihn von irgendwo her kannte. Ich weiss noch ,denn Sommer bevor der Unfall kam. Wir gingen in die Ferien. Ich und meine Eltern.Wir gingen an den Strand. Genau neben dem Strand war ein Wald, und ich spielte mit dem Ball und merkte nicht das ich immer tiefer in den Wald eindrang. Bis ich auf einmal fiel. Ich fiel von einer Klippe die ich nicht sah. Ich fiel ins Wasser. Ich versuchte wieder an den Strand zu schwimmen, aber ich war klein und schwach und kam nicht gut gegen die Wellen an. Ich hab schnell aufgegeben, weil ich wusste das ich es nicht Schafen würde. Irgend wann lies ich mich sinken, und als ich wieder erwachte sah ich Ihn. Er war vor mir das Gesicht ganz nah an meinem wie jetzt im Krankenhaus. Ich sah dass er wieder der gleiche blick hat wie vorher. Er schaute mich erwartungsvoll an als ob er auf irgendwas wartet. Er sah mich aber auch so an als ob ich was zu essen wäre, mit dem Hungrigen oder Durstigen blick der einen schon durchstechen konnte. Aber wen Blicke töten könnten wäre ich schon lange tot.
Da sagte ich mit ein wenig Bewunderung
>> Ach ja ich weiss wer du bist. Ich dachte früher immer dass du ein Schutzengel wärst.<< Ich musste über diesen Satz lachen >> Aber du warst etwas anderes. Ich weiss noch, als ich fragte, ob du mein Schutzengel wärst, der mich die ganze zeit rettete. Aber du sagtest Nein, das war nur ein Zufall. Irgendwas an deinem Ton hatte was reizendes und es klang auch irgendwie komisch und anders. Deshalb wollte ich unbedingt herausfinden wer und was du bist.<< Er verzog das Gesicht und fragte >> Und?Hast du es schon herausgefunden?<< >> Nein. Aber ich habe gehofft das du es mir sagen würdest.Bitte<< Ich schaute ihn flehend an. Er war so vertieft in seinen Gedanken, dass man glaubte das er schon fast platzt vom denken. Die Zeit verstrich und ich fragte mich wann er wohl wieder Antwortete. Nach einer weile sagte er >> Wen du es willst, OK. Aber zuerst musst du mit mir mitkommen. Ich bringe dich an einen sicheren Ort.<< Er lachte, und als ich sah, wie er lachte, dachte ich gerade das er so süss und umwerfend aus sah wen er fröhlich war. Aber als ich ihn genauer betrachtete (was ich am Anfang nicht tat) sah er gar nicht wie sechzehn aus, sondern viel älter. Er hatte so schöne glatte Haare, die zu einer Igel Frisur frisiert wurde. Sie waren schwarz. Doch seine Augen waren so schön blau, als wären da Linsen drin. Weil sie nicht echt aus sahen. Sein Lächeln war atemberaubend schön. Er war kräftig, das sah man schon von weitem. Er war normal und sah einfach perfekt aus. Ich konnte nicht aufhören ihn anzustarren, weil es sich so anfühlte als ob ich Hypnotisiert werde. Der Blick war mit Hunger, Durst und Fröhlichkeit vermischt. Das verstand ich nicht. Ich dachte mir das ich müde bin, dachte das ich Rum fantasiere. Da sagte er >> Und? Kommst du mit?<< >> Was?! Nein du spinnst. Du siehst ja das ich nicht laufen kann. Wenn schon dann wäre ich schon längstens draussen. Und was denkst du was die anderen denken wen sie am nächsten Tag nur ein leeres Bett vor finden?<< Ich war ein bisschen nervös und geschockt zu gleich. Einerseits wollte ich mit ihm gehen und nur bei ihm bleiben, doch andererseits wollte ich denen anderen keinen schrecken bereiten in dem ich einfach verschwinde. Da sagte er >> Ich regle schon alles, keine Angst. Ich kann dich auch tragen wen du willst. Aber ich weiss nur eins und das ist das wir so schnell wie möglich hier raus müssen. Du kannst entscheiden ob du leben willst oder sterben.<< Ich sah ihn geschockt an. Er wollte einfach nicht aufgeben, so wie die anderen es sonst getan hätten. >>Na schön. OK. Aber du trägst mich.<< >> Einverstanden. Ich trage dich. Aber ich weiss selbst das du laufen kannst, denn niemand ist sieben Jahre im kranken Haus nur weil er nicht laufen kann. Die meisten bekommen einen Rollstuhl.<< sagte er und fing wieder an zu grinsen. Und ich fragte mich was daran so lustig sein sollte. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich davon. Es war dunkel und die Nacht brach heran. Es war nur eine Ärztin im ganzen Krankenhaus. Er schlich ganz geschickt an ihr vorbei. Obwohl, er lief eigentlich ganz normal. Es kam mir einfach so vor., weil er so perfekt lief das man, auch wen man neben ihm her lief, nichts hörte. Als wir aus dem Krankenhaus waren, ging er direkt auf den Parkplatz zu. Dort stand nur ein Auto. Es war schwarz und die Scheiben waren verdunkelt und es hat ein spezielles Glas für irgendwas. Es war ein Mercedes. Er legte mich geschickt auf den Sitz und schloss die Tür. Als ich hörte wie sie zu ging, hörte ich auch eine andere Tür. Ich war verblüfft. Ich fragte mich wie er so schnell neben mir auf den Sitz sitzen konnte. Er liess den Motor an. Auf der fahrt fragte ich mich wer er war wo her er kam und was mich verfolgt und mich töten wollte. Ich musste auf andere Gedanken kommen deshalb schaute ich aus dem Fenster und sah das wir weg fuhren, aus der Stadt. Das aber konnte mich auch nicht ablenken weil es mich zu fest an meine Stadt und all das was passiert ist erinnert. Also schaute ich lieber Branden an. So süss und wunderschön und doch irgendwie bösartig war er. Sein lächeln um sein Gesicht erlosch nie. Bis jetzt war er die ganze zeit nur glücklich und fröhlich, und ich fragte mich, warum? Irgendwie fühlte ich mich in seiner nähe wohl, was beängstigend war. Erst jetzt hab ich mich abgewannt und sah wo wir sind. Wir waren im Wald, ganz weit weg von der Zivilisation. >> Wo sind wir? << sagte ich. Er lächelte und sagte ganz amüsant >> Das wirst du schon noch wissen mit der Zeit. << Er fand das wohl lustig, dachte ich. Wir waren angekommen. Er stieg aus und öffnete mir die Tür. >> Komm << sagte er. >> Warum? Wo gehen wir hin? Ich weiss nicht ob ich laufen kann geschweige denn so lange. Aber ich werde auch nicht gehen ohne das du mir alles erzählst. << Er sah das ich ein wenig schmollte. Denn ich war ein wenig beleidigt weil er mir nicht die Wahrheit sagt und alles verheimlicht. Aber auch weil er mich so gut überzeugen konnte mit den Argumenten die er hatte. Er nutzte es aus und grinste, und ich sah das ich verlor. Man konnte einfach gegen ihn nicht gewinnen, egal was man versuchte. Am Schluss verliert man wie immer. Da fing er an zu lachen als er meinen Gesichts Ausdruck sah und sagte >> Weisst du eigentlich das du jetzt irgendwie wie ein Clown aussiehst wen du so ein Gesichts Ausdruck machst? Hahahaha OK, OK ich hör schon auf. << das sagte er weil ich ihn jetzt so grimmig anschaute.Was denkt er eigentlich wer er ist? Ich kann ganz gut für mich alleine sorgen. Ich brauchte ihn nicht. >> OK also... doch du kannst lauen das sollte doch jeder merken. Sonst würdest du ja nicht gerade in dem Moment stehen. Ich verspreche dir das ich dir alles erkläre, aber an einem anderen Ort. OK? << Er schaute mich immer so an als wer er blind gewesen und jetzt wer ich das licht das ihn geheilt hätte damit er wieder was sehen konnte. Es machte mir ein bisschen angst. Ich fühlte mich unwohl wen er so schaute, so als ob ich was besonderes wäre. Was ich nicht war. Da sagte er gerade in meinen Gedanken hinein >> Komm. Ich zeig dir jemanden. << Da war er auf einmal neben mir obwohl da schon eine Riese Lücke zwischen uns war, die man nicht in einer Sekunde überqueren konnte. Ich erschrak als er mich berührte. Er sah das und sagte ganz weich, als spräche er mit einem Baby. >> Ich werde dir nichts tun. Ich schwörs dir. Wirklich, Vertrau mir. Ich werde nicht zulassen das dir was passiert. << Ich sah in verwundert an, und er sah das erstaunen in meinen Augen. Ich Wünschte das ich Gedankenlesen könnte, damit ich wusste was er dachte. Den er schaute mich immer so komisch an, und ich konnte mir nichts zusammen reimen. Er nahm mich auf seine Arme und trug mich davon. Wir kamen an einem grossen Zelt an. Das sicher für zehn Personen platz hätte. Ich hörte Stimmen. Wie näher wir kamen desto lauter wurden die Stimmen. Es hörte sich an, als ob jemand eine Party machte. So laut war die Musik. Also wen der,der da drin ist, unbemerkt bleiben wollte, sollte er schleunigst die Musik leiser machen. Nicht nur weil sie laut ist, sondern sie nervt auch,finde ich. Es stört die ruhe und denn Gesang der Vögel.
Ich fragte mich ,was wir hier wohl machten?
Braien trug mich in das Zelt und legte mich auf einen Berg von Fell. Ich empfand sofort Mitleid mit denn Tieren. Wie konnte man so kaltherzig sein? Ich schaute mich um und sah ,dass es innen sogar noch grösser war als von draussen. WOW, wer hätte das gedacht. Als ich genauer hinschaute, sah ich die toten Köpfe der Tiere die an den Wänden – oder besser gesagt Laken – aufgehängt wurden. Ich sah Kleider aus Tierfell und ein Bett, ein Teppich, der aus einem toten Bären gemacht, wurde und der Rest war auch alles nur von Tierfellen hergestellt worden.Überall wo man nur hinschauen konnte, nur zeug aus Tierfell. O Gott. Schlimmer konnte es doch nicht werden oder? Wer kann schon den armen Tieren nur so weh tun? Ich musste denn blick abwenden. Das alles war viel zu schrecklich. Aber um mich zu beschäftigen, schaute ich stattdessen auf Braien. Hörte seinen Atem,wie er ein-und ausatmete. Sah sein Gesicht. So wunderschön, so perfekt. Er merkte wohl, das ich ihn an sah und schaute mich an. Ich schaute verlegen weg und merkte das ich rot wurde. Da fing er an zu lachen. >> Was? << sagte ich. Er grinste nur und antwortete, >> Nichts << >> Wo sind wir? << >> In einem Zelt natürlich<< da fing er schon wieder an zu lachen. Ich funkelte ihn an,so,das er aufhörte und stattdessen sagte >> Entschuldige. Das war nur ein Witz. Wir sind im Zelt meines Freundes Jake. Entschuldige wegen denn vielen toten Tieren. Aber ich erzähle dir dann alles nachher, wen wir bei mir sind. OK?<< Ich schaute ihn nur eine weile an und überlegte dann, ob ich ihm vertrauen konnte. Aber zu sehen, wo er wohnte, war eine Riesen Verlockung.
Also nickte ich. Und dann, sah ich ihn,seinen Freund Jake. Er hatte die gleiche Frisur wie Braien, doch seine Haare waren blond. Er war sicher, so, 1,80 cm oder sogar grösser. Seine Schultern waren so lang und breit, wie Balken. Er hatte nur ein T-Shirt und eine Jeans an.Man sah sehr gut, seinen durch trainierten Körper. Er war so gross und muskulös und sicher auch sehr schwer, dass man sich nur fragen konnte ,wie er so präzise laufen konnte. Wen er lief, sah man, wie seine Beine und seine Schultern zusammen arbeiteten. Doch sein Gang strahlte nur Aggressionen aus.Doch alles an ihm sah aus, wie ein Kämpfer und ein Mörder. Das passte doch perfekt zu dem Zelt hier. Oder etwa nicht? Doch seine Augen waren anders. Sie waren wie Saphire. So blau wie die Nacht und strahlten Wärme aus. Bis er mich sah. Ich sah wie sie sich verhärteten und eiskalt wurden, als er mich sah. Er sah mich misstrauisch an. Ich spürte es, am ganzen Körper, wie er mich prüfend anschaute. Irgendwie war es hier drinnen viel zu heiss geworden oder kam es nur mir, so vor? Ich spürte so ein verlangen, ihn zu küssen, ihn, in mir auf zu nehmen.
Ich schüttelte denn Kopf. Was dachte ich hier nur? Ich kenne diesen Typen nicht.
Ich würde niemals mit dem ins Bett gehen.Vor allem weil er Böse ist. Ich konnte seine Aura bis hierher spüren und sie war schwarz. Rabenschwarz.Ich bekam eine Gänsehaut und mir wurde auf einmal kalt.Ich schaute ihm in die Augen und musste denn Blick sofort abwenden. Seine Augen hatten die Farbe gewechselt. Nun waren sie so schwarz, wie seine Aura um ihn herum.Und so kalt, wie eine Winternacht. Ich spürte, dass das Gefühl verschwand und schaute nach oben, um zu sehen wo er war. Auf einmal war er neben mir und Braien. Ich erschrak und er schaute mich nur an.Eher durch Borte er mich, mit seinem Blick.
Ohne das es mir bewusst war, sagte ich, >> Warum schaust du mich so komisch an? Es nervt, um ehrlich zu sein.Ich bin Hunde müde und hab kein Bock darauf. Sorry, ist nur die Wahrheit. << Das letzte sagte ich noch, weil er mich, noch intensiver anschaute. Ohne den Blick von mir abzuwenden, sagte er zu Braien, >> Sie hat Temperament, dass kann ich dir sagen. Ich spürte es schon von weitem. Das ist gefährlich. Du solltest gut auf sie aufpassen, sonst nimmt sie dir noch einer weg. Hahahaha.<< Ich schaute Seine Freund nur an. Wie war schon wieder sein Name? Ach ja. Jake. Seine Stimme war so wundervoll. Man konnte es mit einem Meer vergleichen. Sie war so weich wie Seide, aber auch so schwungvoll und hörbar,wie ein Meer.Ich erschrak als, ich auf einmal ein knurren hörte und wachte aus meiner Trance auf. Ich schaute woher das kam und sah Braien an. In seinem Gesicht konnte man, seine Wut, die Eifersucht und das verlangen zu töten, sehen. Ich bekam Angst und wollte von hier weg. Sein Freund macht mir schon Angst genug. Mehr wollte ich nicht. Da hörte ich seine Stimme. Sie war immer noch so schön wie immer, selbst wen er wütend war. >> Ich warne dich nur einmal. OK? Lass die Finger von ihr, denn ich würde dir sehr ungern eine rein drücken. Kapiert? << Er betonte jedes einzelne Wort. WOW. Der war aber eifersüchtig. Da prustete Jake los und konnte fast nicht mehr aufhören. Als er fertig war, sagte er >> Hey man. Krieg dich wieder ein. Ich hab nur die Wahrheit gesagt, sonst nichts. Du musst nicht gleich an die Denke gehen. Ich werde sie dir schon nicht weg nehmen. Obwohl ich das sehr gerne möchte. Bist wohl sehr eifersüchtig, oder? Noch nicht über die andere weg, was?<< Da fing er schon wieder an zu lachen und ich sag gerade noch, wie Braien seine Faust ballte und Schwung holte. Doch Jake war schneller und wich gerade noch rechtzeitig aus. Jake lachte immer noch und irgendwann, fing auch Braien an. Ich hatte ihn noch nie so lachen,gehört. Seine Stimme war so sanft, wenn er was sagte. Doch wen er lachte, dann war das, dass genaue Gegenteil. Als Braien wieder normal war und er, Jake nicht am liebsten töten wollte, fingen sie an zu Kämpfen. Aber nur so als Spass. Ich schaute gespannt zu und hoffte das Braien gewinnen würde und nicht sein arroganter Freund Jake. Als es mir allmählich langweilig wurde, dachte ich über das nach, was er mir sagen wollte, wenn wir von hier weg gingen. Ich wünschte er könnte mir helfe, das ich wieder laufen, konnte. Aber das war Unsinn. Er war ja nicht Gott höchstpersönlich. Aber ich wusste selbst, dass das mein Wunsch wäre. Ich wünschte mir, dass ich wieder laufen könnte und Tanzen und das ich nicht bei allen das Klotz am Bein bin. Vor allem nicht bei Braien. Braien. Ich kann es mir bildlich vorstellen, wie er zärtlich mit seiner Hand, mein Kinn hob und er immer näher und näher kam, bis... NEIN!!! Ich musste damit aufhören. Als ob er mich lieben würde, so wie ich aussehe. Ich sehe wie ein kleines Kind aus, das Hilfe braucht weil es nicht laufen konnte. Wie erbärmlich war das denn. Aber vor allem, wie konnte ich mich nur in einen Fremden verlieben, denn ich erst seit ein paar stunden kenne? Das ist das bescheuertste was ich je gedacht habe. Aber was wenn ich ihn doch nicht liebe und ich das nur denke, bei seinem Anblick? Aber alles konnte sich ändern, wie letzte Nacht, als er mich aus dem Krankenhaus geschmuggelt hatte. Ich konnte mir schon denken, was die Krankenschwester dachten, wenn sie mein Leeres Bett vorfinden. Sie dachten sicher, dass ich entführt wurde oder das ich, einfach wieder Gesund wäre und das ich, einfach so, aus de Krankenhaus spaziert wäre. Aber das wäre unwahrscheinlich. Sie dachten eher das mir was schlimmes zugestossen wäre. Das würde dann ein Riesen Chaos sein und meine Eltern würden sich sorgen machen, in der zeit, in der ich bei Jake und Braien war. Im Wald, mitten im Nirgendwo. Aber warum sollten sich meine Eltern sorgen um mich machen? Sie wollten mich doch sterben lassen, nicht ich sie. Doch hier würde es mir besser gehen, bei Braien und Jake. Die würden wenigstens mit mir was unternehmen im Gegensatz zu meinen Eltern. Als ich daran dachte das ich endlich frei war, fing ich an zu lachen, Es tat gut wieder zu lachen, nach all denn Jahren. Ich hatte es vermisst und ich hätte fast vergessen wie man Fröhlich war. Was eigentlich unmöglich war. Aber wie geht der Spruch? Sag niemals nie! Ich lachte so laut, dass die beiden Jungs aufhörten zu Kämpfen und mich stattdessen verwirrt ansahen. >> Was ist denn so lustig? << sagten beide wie aus einem Mund. Ich schüttelte nur denn Kopf. Sie zuckten nur mit der Schulter und redeten stattdessen über sich. Was sie nach all den Jahren gemacht haben, als sie sich zu letzt sahen. Ich hörte nur auf die Antworten von Braien, weil sie mich mehr interessierten als die von Jake. Aber ich verstand eh nicht das meiste, weil sie so kompliziert sprachen. Ich glaubte sie redeten mit Absicht so kompliziert, damit ich nichts verstehen konnte. Ich wusste, das sie mir was verheimlichten, aber was, das wusste ich nicht. Aber ich, finde das schon noch raus, darauf könnt ihr euch verlassen. Als sie immer weiter redeten, als wären sie auf einer Tee Party, sagte ich >> Hey! Gibt es hier was zu essen? Denn ich habe Hunger und hatte Heute noch nichts gegessen. << Beide schaute mich so komisch an. Ich glaubte das nicht. Sie haben mich einfach vergessen! Ich schmiedete schon Rache Pläne, dafür das sie mich vergessen haben. Muhahaha. Ich wusste schon wie. >> Ehmm.... Um dir die Wahrheit zu sagen, Nein. Sry. Ich wusste nicht das ihr Heute auf Besuch kommt.<< sagte Jake zögernd. Er hatte wohl nicht damit gerechnet. Tzzzzzz.>> Hmm... Gibt es hier nicht vielleicht einen Laden oder in der Art? Den ich hab Tierischen Hunger.<< Jake fing an zu lachen und ich dachte mir, was denn so lustig sein sollte. Hab ich was falsches gesagt? Als er sich wieder ein gekriegt hatte, sagte er >> Hast du schon mal die durch die Gegend geschaut? Wir sind im Wald. Natürlich gibt es hier kein Laden.<< >> Ich hab ja nur gefragt, dass ist doch nicht verboten oder?<< brummte ich. >> OK. Ich werde halt extra für dich jagen gehen. Dann könnt ihr euch eurem intimen Gespräch widmen, dass ihr sicher noch nicht geführt habt. << Er grinste wieder so frech wie vorher. Ach wie ich dieses Grinsen Abgrund tief hasse.
Ich war so in meine Gedanken vertieft, dass ich nicht mitbekam, wie Jake zuerst über den Tisch geschleudert und dann durch den Ausgang geschubst wurde. Braien sah wohl das ich ein wenig geschockt war, denn er versuchte sich zu beruhigen und kam dann anschliessend auf mich zu. Er strich mir sanft, mit einem seiner Finger, über die Wange. Ich schaute in seine Augen und auf einmal, spürte ich ein stechen in meinem Herzen. Ich konnte es nicht zu ordnen, also ignorierte ich das und vertiefte mich in seinen wunderschönen blauen Augen. Ich wusste ich war in einer Art Trance. Aber ich konnte mich nicht wehren und wolle es auch nicht. Ich spürte das verlangen in der Luft und ich wusste, dass es nicht nur von mir kam. Ich spürte es, ich wollte in. Ich stellte mir vor wie ich meine Hand unter sein T-shirt gleiten lassen würde und über seine Brust streichen würde. Immer tiefer und tiefer und tiefer bis.... Nein!!! Ich wollte das nicht! Ich kannte ihn nicht mal und schon denke ich an ihn, wie ich immer tiefer und tiefer.. Nein!! Ich musste sofort damit aufhören. Ich musste mich zusammen reisen. Ich entzog mich seiner Hand und schaute weg. Ich wollte nicht in seine Augen schauen. Ich wusste das ich mich dann nicht mehr beherrschen konnte. Braien wollte gerade was sagen, da kam auch schon wieder Jake herein spaziert. Er sah und an und schaute uns entschuldigend an. >> Sry. Ich wollte euch nicht stören. Ich dachte mir halt, dass Keith Hunger hat.<< >> Nein. Schon gut. Du hast uns nicht gestört.<< widersprach ich ihm.
Ich sah, wie Braien sein Gesicht verzog und schon hatte ich wieder ein schlechtes gewissen und ich wusste nicht mal wieso. Ich hab doch nur gesagt, dass er uns nicht gestört hatte. Ach man! Das Leben ist doch so kompliziert und unfair. Aber....Naja.... Was soll ich machen? Ich kann es doch nur akzeptieren. Ich habe ja keine Wahl.
Ich sah zu wie Jake für mich kochte. Ich musste mich ablenken. Braien war für eine weile fort, um was wichtiges zu erledigen, hatte er gesagt. Also blieb mir nichts übrig ,als hier dumm rum zu sitzen. Das Zelt war irgendwie schön gemütlich, für meinen Geschmack. Ich könnte mir vorstellen hier zu wohnen. Aber das würde, dann Braien wütend machen. In der Mitte des Zeltes, hatte es eine kleine Feuerstelle. Dort kochte Jake ja gerade. Wie schon gesagt. Aber wie es aussah, hatte es – natürlich – kein WC. Denn wir waren ja im Wald. Bei der Vorstellung, ich musste draussen, mein Geschäft machen, wo mich alle Tiere sahen, wurde ich ich ein wenig rot. Ich stand auf und wollte gerade zu.... OMG!!!!!¨Warte warte warte. Wie konnte ich aufstehen?! Ich konnte das doch gar nicht!!!! Unmöglich!!!! O Gott!!! Das war wirklich ein Wunder. Ich konnte endlich wieder gehen, ohne Hilfe. Yuppie!!! >> Hey Jake!!!!<< Er sah auf. Ein wenig überrascht wen man mich fragt. >>Was ist?<< fragte er. >> Wie kommt es das ich hier laufen kann und vorher nicht?<< fragte ich etwas verwirrt. Ich war immer noch am nachdenken wie das sein konnte. Ich machte mir sogar Theorien. Vielleicht war das eine andere Welt? Wer weiss. >> Naja... Ganz einfach.... Wir sind hier in einer anderen Dimension. Wir sind nicht mehr bei denn Menschen die glauben
das es keine Vampire gibt oder Werwölfe oder Feen oder Drachen und alle andere Fabelwesen.<< Ich sah ihn etwas geschockt an. Was sag ich hier etwas geschockt?! Eher richtig geschockt. >> Ehmm.... und was soll das bitte schön heissen?<< stotterte ich. >> Das weisst du ganz genau <<sagte er etwas gereizt. >> Soll das heissen, du und Braien, ihr seit Vampire?<< >> Ja was sonst?!<< entgegnete er mir. >> Das kauf ich dir nicht ab, ohne einen Beweis!<< >> Und wie bitte schön sollte ich dir das bitte beweisen? Soll ich etwa meine Zähne zeigen?!<< Der letzte Satz tropfte nur vor Sarkasmus. >> Ehmm... ja?<< Er seufzte tief und lang. >> OK. Na schön<< ich sah wie er mich anschaute. Eher wie er mich mit seinen blicken durchbohrte. Ich hörte wie sein Atem immer schneller wurde. Er betrachtete mich jetzt, als wäre ich die Mona lisa. Ich sah wie seine Augen immer schwärzer wurden und wie ein roter Punkt in der Mitte des schwarzes entstand. Es sah Angst einflössend aus. Aber als ich endlich die Augen von seinen abwenden konnte, sah ich auf seine Lippen. Ich schaute zu, wie eine Eckzähne immer länger und schärfer wurden. Ich sah die Blutgier in seinen Augen. Doch bevor ich blinzelte, sah ich wie er sich wieder beruhigte. Das war ja eine grandiose Selbstbeherrschung.
Texte: Sorry leute, wenn es etwas blöd geschrieben ist und so viele fehler hat. das war die erste geschichte die ich geschrieben habe, da war ich 8.
Tag der Veröffentlichung: 26.09.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widmeh das meiner Besten freundinen Vanesa die genauso gerne schreibt wie ich und meine andere freundin Winnie mit der ich alles mache.