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Kapitel 1


Es war ein morgen wie jeder andere auch.
Ich fuhr wie jeden Dienstag mit meinem dunkel grünen Opel Corsa zur Schule,
und wie immer hatte ich meine Hausaugaben nicht gemacht.
Ich hatte Glück denn ich war etwa 10 Minuten zu früh dran so dass ich bei Lucas abschreiben konnte.
>Alyssa< rief er in meine Gedanken über die Hausaufgaben. Ich ging auf ihn zu um ihn zu fragen ob ich abschreiben durfte,
doch bevor ich überhaupt zu Wort kam reichte er mir schon seine Hausaufgaben.
Er war so etwas ähnliches wie ein nerd,
doch nicht ganz denn er sah echt heiß aus.
Luc war groß und muskulös und seine dunkel braunen Haare hingen zottelig von seinen Kopf.
Er war mein bester Freund und so sollte es immer bleiben.

Als ich in die Klasse kam stürmten schon Emily und Chloe auf mich zu. Emily war etwas dicker und hatte ganz feines blondes Haar.
Chloe war das komplette Gegenteil von Emily sie war schlank, groß und hatte einen tollen Körper (genau wie ich).
Sie hatte schwarzes etwa schulterlanges Haar doch sie trug es immer zu einem Zopf gebunden.
Ich dagegen trug meine Braunen Hüftlangen Haare meistens offen.

Es läutete und der Kaffee trinkende Mr.Martin stürmte in die Klasse um nicht wie so oft zu spät zu kommen.
Nach dem Tod seiner Frau kümmerte er sich um gar nichts mehr.
Er hatte mindestens 20 Kilo zugenommen und einen riesigen Bierbauch bekommen.
Seine Kleidung wusch er anscheinend auch nicht mehr.
>Wir schreiben heute einen Test< rief er völlig sinnlos in die Klasse,
denn das ihm niemand zuhört das wusste er.
Nur Larissa meine Sitznachbarin wollte sich ein schleimen. Sie stand auf und teilte denn Test aus.
Larissa knallte mir den Test so Laut auf den Tisch wie sie nur konnte. Man sah förmlich die Anstrengung beim hinknallen des Testes in ihrem Gesicht. Anscheinend hatte sie wie immer ein Problem mit mir.
Larissa stand auf Luc meinen besten Freund (wie ich schon erwähnte) und konnte es nicht ab das er nichts mit ihr zu tun haben wollte obwohl sie wirklich hübsch war.
Sie probierte alles um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. Als Larissa im den Test gab beugte sie sich mit ihrem viel zu tiefem Ausschnitt so weit auf seinen Tisch runter das es aussah als hätte sie sich die Wirbelsäule gebrochen.
Eigentlich hatte ich nichts dagegen,
denn mir hing Luc immer mehr auf der Pelle.
Er rief mich sogar mitten in der Nacht an oder stand vor meiner Tür. Das nervte wirklich denn auch im Unterricht konnte er seine Augen nicht von mir lassen. Während des Testes schaute er mehr auf mich als auf die aufgaben.
Wie es aussah hatte es ihn wirklich erwischt und das hatte nicht nur ich gemerkt.
Chloe und Emily haben mich oft darauf angesprochen mit Luc zu gehen,
um Larissa und ihrer besten Freundin Samantah (sam) eins auszuwischen. Es würde sein wirklich beide innerlich zerreißen wenn ich was mit Luc anfangen würde.
Ich halte es sogar für möglich das die beiden dann einen Killer anheuern der mich aus dem weg schafft.
Larissa und sam waren Luc eben total verfallen. Chloe sprach immer davon,
dass das die beste Rache für sam’s und Larissas Gemeinheiten sei,
die sie uns tagtäglich antun.
Auf die Idee dass Luc mehr als ein Freund sein könnte wäre ich alleine nie gekommen.
Wir kannten uns schon seit dem Kindergarten.
Ich wollte unsere Freundschaft die wirklich gut war nie mit solchen Kinderein gefährden.

>Aly, was kommt da hin bei Nr.4< Chloe hatte mal wieder nicht gelernt, doch eine gute Freundin wie ich eine war, guckte auf Lucs Blatt >>Nr.4 M = N>0 _ N>0<< was das hieß wusste ich zwar nicht aber ich schrieb es hin und dann beugte ich mich zu Chloe
>bei Nr.4 kommt M = N>0 _ N>0<
>Miss Robins möchten sie und ihre kleine Freundin der Klasse vielleicht etwas mitteilen, denn so ein Test ist genauso wenig ein Scherz wie der Tod meiner Frau.
Ich weiß das ihr damit was zu tun habt<
Panisch guckte ich von meinem Blatt auf um den Gesichtsausdruck von Mr.Martin zu sehen. Schweiß Tropfte von seiner Stirn und er lief rot an. Er rang nach Luft.
Schnell kramte er panisch seine Zigaretten aus seiner Brusttasche und stürmte Plötzlich er aus der Klasse.
Anscheinend war damit der Test beendet.>Ich glaube Rauchen ist in dieser Situation nicht besonders förderlich<
ich sah Luc an und nickte zustimmend.

Am Ende des Schultages ging ich zu meinem Opel. Auf mein Schrottkarre wie ich ihn Liebevoll nannte war ich sehr stolz denn ich hatte ihn ein Jahr zuvor bei einem Gebrauchtwagenhändler von meinem eigenem Erspartem gekauft. Ich wollte grade einsteigen als jemand wie wild auf mich zu stürmte
>Aly< Oh , Luc hatte ich komplett vergessen
(schon wieder).
Ich zog den Schlüssel stand auf und sprang ihm in die Arme
>Tut mir leid, ich war so mit mir selbst beschäftigt das ich total vergessen habe auf dich zu warten<,
>nicht so schlimm kann ja mal passieren<
doch in seinem Gesicht sah ich das er das nicht so meinte, er war echt verletzt.
Ich stieß ihn sanft ins Auto und drückte ihm denn Schlüssel in die Hand >Fahr du<.

Er mochte es wenn ich ihn fahren ließ.
Luc fühlte sich dann immer sehr geschmeichelt. Genau das war es was er jetzt brauchte.
Auf der Hauptstraße gab er richtig Gas 60, 100, 120.
doch kurz vor dem Blitzer waren wir wieder so langsam das wir nicht erwischt wurden.
Als wir mit vollem Tempo an der Nebenstraße zu meinem Haus ankamen wurde er plötzlich so langsam dass das Auto zum stehen kam.

Ich glaubte zu wissen was jetzt kam und krallte mich in das Polster vom Beifahrersitz. Er sah mich Emotionslos an.
Oh nein hoffentlich wollte er jetzt nicht über Mr.Martin Sprechen. Oder noch schlimmer über uns.
Das Gespräch hatten wir nämlich schon die Woche zuvor.
Auf einmal kam ein Lächeln über sein Gesicht.
>Dem Plotzer nach zu urteilen willst du nicht reden oder?<
>Nein in Moment will ich nicht über Miss.Martin reden, tut mir leid Luc!<
>Schon gut, ich wollte über etwas anderes mit dir reden<.
Ich krallte mich noch heftiger in das Polster er wollte also über uns reden >Ok schieß los, was willst du mir sagen<.

>Wie du vielleicht bemerkt hast habe ich mich verliebt und ich möchte das du mir sagst ob sie mich Vielleicht auch mögen könnte<.
>Luc ich weiß nicht ob…<.
>Ich habe mich in Larissa verliebt und ich wollte von dir wissen ob sie mich auch….<.
Ab da hörte ich nicht mehr zu.
Wie konnte das sein, ich dachte er liebt mich. Irgendwie war ich enttäuscht.
Das war total schockierend.
Er hatte mich und alle anderen die ganze Zeit in dem Glauben gelassen er könnte Larissa nicht ausstehen und würde in mich verliebt sein. Das konnte er mir doch nicht antun,
wie konnte er so eine Hexe Lieben.
>....Aly was hältst du davon<.
>Tut mir leid was hast du gesagt ich habe nicht zugehört<.
>Egal nicht so wichtig, also was glaubst du mag sie mich auch?<.
>Ja...sicher..., tut sie das<
Kann es sein das er tatsächlich nicht gemerkt hat dass Larissa nicht nur in ihn verliebt war, sondern schon fast ein Groupie.
Geht das? das man so etwas Offensichtliches über sieht. Ich versuchte zu lächeln um meine Enttäuschung zu überspielen,
so ganz gelang mir das aber nicht.
Ich sah Luc an und machte eine Kopfbewegung in Richtung Haus damit er endlich weiter fuhr und ich ins rettende Haus fliehen konnte.
Den Rest des Weges fuhr er sehr langsam so dass ich ungeduldig wurde >Fahr schneller, bitte ich muss auf die Toilette<
Endlich fuhr er wieder ein normales tempo.
Meine Schrottkarre donnerte auf die Einfahrt von meinem zuhause.
Luc stieg schon fast unnatürlich elegant aus dem Opel, ging um das Auto rum und öffnete mir die Tür. Seine Hand griff meine um mir rauszuhelfen. Verärgert schüttelte ich sie ab und sah ihn wütend an >Danke,
aussteigen kann ich noch selbst< erschrocken sah er mich an und trat einen Schritt zurück.
Ich stieg zornig aus und ballerte die Tür zu. >Geh jetzt nach Hause, wir sehen ja dann morgen in der Schule< Ich Stampfte zur Haustür. Schnell zog ich denn Schlüssel aus meiner blauen Handtasche und steckte ihn ins Türschloss. Ich drehte mich verunsichert noch einmal um, um zu prüfen ob Luc noch da war. Nein er war schon gegangen.
Weit hat er es ja nicht er musste nur ein paar Häuser weiter gehen. Ich lief nochmal zurück zu meinem Schrottkarre um den Schokoriegel aus dem Handschuhfach zu kramen denn ich dort für alle Fälle aufbewahrte.
Das war jetzt der Moment in dem ich ihn ungeachtet der vielen Kalorien die er hatte einfach in mich hinein schlingen wollte und das tat ich dann auch.

Kapitel 2

3 Tage vergingen und keinen von ihnen hatte ich in der Schule verbracht.
Ich wollte nicht sehen wie glücklich Larissa und Luc waren, also spielte ich meiner Mum vor Ich hätte fürchterlich starke Unterleibsschmerzen. Auf sowas reagierte sie immer sofort. Ich musste irgendwelche Medikamente schlucken die meine „Unterleibsschmerzen“ lindern sollten. Die Medikamente die sie mir gab sind frei verkäuflich also kann das nicht allzu Schädlich sein. Jedenfalls war es für mich weniger schlimm als Larissa und Luc zusammen zu sehen.

Es klingelte an der Tür.
Ich schnappte mir meinen Bademantel und streifte ihn schnell über. Leise schlich ich über den Flur des zweiten Stockes zum Geländer um unauffällig zu sehen wer unten an der Tür war. Ich wartete ab und meine Mutter öffnete die Tür.
Da stand er nun komplett durch nässt und Wunderschön. Luc. So hatte ich ihn noch nie betrachtet für mich war er immer nur ein Freund auf dessen Aussehen ich nie wirklich geachtet hatte.
Während er eintrat zog er seine Jacke aus und sein Muskelbepackter Körper kam unter einem weißen T-Shirt zum Vorschein. Es war so nass das man hindurch sehen konnte. Ich stellte mir vor wie es wäre ihm näher zu kommen, ihn zu berühren, ihn zu küssen. >kann ich mit Alyssa reden?< währen er das sagte viel mir erst auf was für eine schöne Stimme er hatte.
Er würde beistimmt reich werden als Sänger. >Ja klar Alyssa ist oben<
Luc sah rauf zu mir. Ich duckte mich so schnell ich konnte damit er mich nicht entdeckte. Doch dafür war es zu spät,
er hatte mich längst gesehen.
>Hey Aly können wir reden? dauert auch nicht lange<
>Ja sicher ich zieh mir nur kurz was anderes an<
>ich warte so lange<
Schnell rannte ich ins Zimmer.
Ich durchwühlte meine Schubladen nach irgendetwas Brauchbarem.
Was soll ich bloß anziehen etwas sportliches etwas elegante etwas Heißes.
Ich entschied mich für ein hellblaues Top mit einer schwarzen röhren Jeans. Ja, damit kann man nichts falsch machen. Zügig ging ich zum spiegel um zu prüfen ob alles saß.
So ein Mist. Schminken musste ich mich ja auch noch. Flott griff ich meine Wimperntusche und Färbte meine Wimpern. Irgendwas fehlte.
JA Ohrringe. Ich griff die erstbesten in meiner Schmuckschublade. Ich frimelte einen ins Ohr, dann den anderen >Scheiße<
der zweite ging nicht rein. Also schmiss ich beide in die Ecke. Mit einem lauten Knall fiel meine Nachtischlampe die ich heftig mit denn Ohrringen getroffen hatte runter.
>Ist alles in Ordnung da oben liebes?<
>Ja Mama<.
Ist ja auch Egal, dann keine Ohrringe. In normalem Tempo ging ich zur Tür raus und dann die Treppe herunter.
Als ich unten ankam hörte ich meine Mutter und Luc aus dem Wohnzimmer lachen.
Seltsam Normalerweise haben die beiden sich nie vertragen. War das ein gutes Zeichen?
Ich beschloss leise zur Tür zu schleichen und zu lauschen >Aly das wurde aber auch Zeit<. Mist, Mum hatte mich entdeckt. Beleidigt ging ich zum Sofa wo die beiden saßen.
>ich geh dann mal< Meine Mutter ging aus dem Zimmer.
>worüber habt ihr beide eigentlich gelacht?<
>Deine Mutter hat einen Witz erzählt, wieso willst du das wissen?<
>Nicht so wichtig, wollen wir ein bisschen spazieren gehen?<
>Ja klar warum nicht<.
Als wir Draußen waren wurde es schon langsam dunkel. Überall ging die Straßenbeleuchtung an. Wir gingen zum Park, der war nicht weit weg etwa einen Kilometer. Während des gesamten Weges sagte keiner von uns etwas.
Endlich waren wir da. Im Park war ein kleiner See mit einigen Fischen darin. Wenn man ganz leise wahr kamen die Fische so dicht an die Oberfläche das man sie sehen konnte.
Luc und ich setzten uns auf eine der vielen Bänke in der Nähe von Wasser.
Im Hintergrund hörten wir Frösche quaken.
>weshalb wolltest du mit mir reden<
>Ich hab dir am Dienstag nicht die Wahrheit gesagt Aly<
Was kam denn jetzt schon wieder.
Ich hatte eine Vorahnung, doch auf meine Intuition konnte ich mich ja anscheinend nicht mehr verlassen.
Der laute und panische Schrei einer Frau unterbrach meine Gedanken.
>Was war das<
>Egal wir müssen hier weg. Aly komm schnell<
Luc sprang auf und zog mich dabei mit hoch.
>Luc was macht du da<
Er legte seinen Arm unter meine Kniekehlen und den andern auf meinen Rücken dann hob er mich mühelos hoch.
>Ich bin schneller als du glaub mir<
Und damit hatte er nicht zu viel versprochen er rannte so schnell wie ein Auto fährt.

Nach nur wenigen Sekunden waren wir an meinem Haus angekommen. Luc stieß mich unsanft von seinem Rücken >Entschuldige ich muss weg<, aber bevor ich hätte Antworten können war er auch schon wieder verschwunden. Ich fass es nicht. Mit dem Gedanken trottete ich zur Eingangstür. Ich steckte eine Hand in meine Hosentasche um meinen Schlüssel den ich jetzt eigentlich gar nicht sehen wollte hervorzuholen, doch ich suchte und suchte stocherte bis in alle Ecken, der Schlüssel war nicht dort >Scheiße< , stieß ich wütend hervor. Ich muss ihn verloren haben.
Außerdem hat Luc nicht gesagt dass ich reingehen soll. Ich spürte wie mein Gesicht vor Aufregung automatisch anfing zu grinsen. Jetzt war meine Neugierde geweckt,
wieso sollten wir denn eigentlich so schnell von dort weg? Vielleicht hat die Frau ja auch nur geschrien weil sie eine Maus gesehen hat oder so. Dass musste ich unbedingt rausfinden. Mein Leben war in letzter Zeit so langweilig dass ein bisschen Gefahr ganz gut tut.
Voller Elan machte ich mich auf dem Weg zum Park.
Jetzt bemerkte ich erst wie langsam ich eigentlich war eher gesagt wie schnell Luc war. Unglaublich wie hatte er das nur geschafft. Nimmt er Dopingmittel um in Sport besser zu werden? Ich beschloss in gleich morgen zu fragen. >Hilfe, helfen sie mir< hörte ich die gleiche Stimme von eben rufen. >Wo sind sie denn sagen sie was< >hier< ich folgte dem klang der Stimme bis ich vor einer Hecke stand >Ich komme hier nicht durch< >rechts um die Ecke ist ein Gartentor, gehen sie da hindurch< Ich fing an zu rennen bis ich das Gartentor erreicht hatte.
Es war riesig und aus Holz mit edlen Verzierungen unglaublich dass es mir noch nie aufgefallen war. Ich drückte langsam die Türklinke herunter so vorsichtig ich nur konnte denn sie wirkte sehr teuer.
Das Tor öffnete sich. Zum Vorschein kam ein wundervoller Garten mit einer Statue von einer Frau die aus Marmor zu sein schien.
Neben der Statue war ein riesiger Busch mit Rosen und im ganzen Garten waren Tulpen.
Alle Farben und Blumen In dem Garten waren farblich aufeinander abgestimmt.
Hinter einem Stein schien etwas nicht zu dem Garten zu gehören farblich passte es einfach nicht. Ich trat näher heran um es genauer zu betrachten. Die Umrisse wurden langsam deutlicher jetzt erkannte ich es.
Es war ein Mann. Er musste um die 40 Jahre sein. Sein alter machte ich an den schon leicht grauen Haaren und der faltigen haut fest ………

Ich trat um den Stein herum um ihn mir genauer anzuschauen. Jetzt sah ich auch warum er da lag, er war tot.
Anscheinend wurde er erschossen, denn er hatte eine schusswund an hals die stark blutete, ein grauenvolles Bild. >Helfen sie mir< flüsterte er. Er war doch am leben, ich war erleichtert, weil er so blass war dass ich ihn für tot hielt. Wieso hilft ihm denn niemand, instinktive zog ich meine Jacke aus und presste sie mit voller Kraft auf die wund. Trotz meiner Bemühung lief immer noch Blut Nebenherr. Jetzt sah ich auch die Ursache warum es nicht aufhörte zu bluten. Es gab eine zweite Schussverletzung direkt daneben,
aus der ebenfalls Unmengen Blut strömten.
Hinter mir raschelte etwas .Ich erschrak. Ruckartig hielt ich die Luft an fast eine halbe Minute als ob mich das unsichtbar machen würde. Ich war starr vor Angst unfähig mich nur im Geringsten zu bewegen. Als wenn das nicht schon genug wäre berührte mich etwas an der Schulter.
>Danke dass sie mir helfen, ich hätte nicht gewusst was ich tun soll<
Ich erkannte die Stimme es war die gleiche die eben schon um Hilfe geschrien hat.
Jetzt traute ich mir zu mich umzudrehen und ich entspannte wieder.

(Fortsetzung folgt)…….

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 22.09.2010

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