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An einen sehr heißen Sommer Tag in Ägypten war der Mark von Alexandria ein unablässig pulsierendes Gewebe von Farben, stimmen, licht und Gerangel. Das Geschrei der Händler, die auf ihre bunten Matten saßen und ihre Waren anpressten und die unterschiedlichsten exotischsten Gerüche erfühlten die Luft. Hier gab es die luxuriösesten Heilbäder, Erholungszentren, Tempel und bekanntesten Freudenhäusern in ganz Ägypten. Eine weitere Attraktion war einer der besten und größten Sklavenmärkte des Landes. Der Besitzer Verlies sein bequemes Plätzchen unter einen schattigen Baum, als er seinen ältesten Stammkunden erkannte. Er ritt auf einen Gaul, dessen Größe und schimmernde Mähne auf die Bedeutung seines Reiters schlissen, ließ. Es war Jay der Wesir vom König der drei Wüsten. Er war der aggressivster, widerwärtigster und bösartigster Herrscher, der jemals regiert hatte. Zwei Sklaven bahnten dem Tier den Weg, ein Soldat lief neben ihm her, der zum Schutz seines Herrn da war. Dahinter folgten drei Träger, die vollgepackt mit Güter waren, die er auf den Marken erstanden hatte. Jay hielt sein Gaul an. Auf Sein zeichne beeilte sich ein Sklave, seinen Herrn beim Absitzen zu helfen. Der Wesir hörte sich höflich die Schmeicheleien des Händlers an, jedoch wurde er immer ungeduldiger. „Ich hab gehört, dass du gute Kämpfer da hast. Ich möchte mir die ansehen. Mein Gebieter braucht ein paar neue Krieger für sein Spiel“, bemerkte er. Das Spiel, wie es der schreckliche König nannte, war dass schlimmste und menschenverachtende, was man sich jemals ausgedacht hat. Dies fand jedes Jahr statt. Früher kamen Leute von überall her, um mitzumachen, den der Gewinn war, alles, was man sich wünschte. Das hörte auf als keiner von ihnen zurück Kamm. Bei den Gedanken richteten sich die Nackenhaare des Verkäufers auf. „Oh ja Herr, folgen sie mir bitte“, sagte der Verkäufer und ging voraus durch eine Gasse. Er folgte ihm zu dem Innenhof des Sklavenmarks, wo die Sklaven am Boden auf Papyrusmatten saßen. In der Mitte war eine Schönheit gefesselt, an einen Pfahl, der in der Erde gebohrt war. „Herr alle diese Sklaven sind stark und können kämpfen. Die meisten von ihnen sind schon ausgebildet.“ „Wer ist das?“, fragte Jay und ging zu der Frau hin. „Schenken sie ihr keine Beachtung Herr. Ein verrücktes wildes Weib. Gehen sie nicht zu nah“, warnte ihn der Händler. Doch er stellte sich vor ihr und musterte sie. Er hob seine Hand, um ihr eine Strähne aus dem Gesicht zu streichen. Doch als er sie berührte, biss sie ihn. Erschrocken zog er seine Hand weg und erkannte an ihren Lippen ein Lächeln. Er drehte sich um und verkündete: „Ich nehme alle, bringen sie die zum Palast. Für die beschwerliche Anreise entschädige ich dich. Diese Frau nehme ich gleich mit.“ Eigentlich hatte er nicht vor gehabt eine Frau zu kaufen, aber ihm Kamm eine Idee, wie er die Gunst seines Herren gewinnen konnte. Er würde sehr viel Freude daran haben sie zu zähmen. Sie war bestimmt keine Jungfrau mehr, also würde sie keinen Ärger machen. Um sie auf das Pferd zu setzen, obwohl sie noch immer gefesselt war, mussten vier Sklavenaufseher des Händels helfen.
Zwei Tage und Nächte mussten sie reiten, um den Palast des Königs der drei Wüsten zu erreichen. Nach der Ankunft war es zu spät, um die Sklavin vorzuführen, um die Überraschung nicht zu gefährden, befahl er sie in einem privaten Gemach des Harems zu bringen und ihr essen und Wasser zu geben. Die Wächter stritten sich, wer ihr das Essen bringen sollte, da sie Angst von ihr hatten. „Dero du tust doch immer so mutig. Bring du es ihr!“, schrie einer von ihnen. „Warum ich? Geh du“, protestierte Dero. Zum Schluss entscheiden sie, den kleine schwarze Sklavenjungen zu schicken. Es wehre doch, egal ob, die Wilde ihn umbrachte. Der junge öffnete ängstlich die Tür, er hatte von dieser Frau schon gehört. Sie hatte zwei Soldaten verletze, als sie versucht haben, sie von Pferd zu nähmen. Ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt, sie saß am Boden und Schute auf, als sie ihn bemerkte. Er hielt das Tablett fest umschlungen als wäre es ein Schild. Vorsichtig ging er auf sie zu und läge das Tablett etwas weiter von ihr hin und wich ein paar schritte zurück. Sie schaute ihn noch immer fragend an. „Ich hab ihnen essen gebracht Herrin“, erläuterte er mit Zitternder stimme. „Wie soll ich essen, wenn mir die Hände gebunden sind?“, erwiderte sie ruhig. Es überraschte ihn das Sie sprechen konnte und sie sah nicht aus, wie eine irre. „Ich könnte ihnen die Hände befreien. Aber sie dürfen mich bitte nicht umbringen“, flehte er. Sie musste lachen und fragte: „Warum soll ich dich umbringen?“ Er ging zu ihr hin, um den komplizierten Knoten aufzumachen. Erleichtert stand sie auf, als sie der Kleine junge befreit hatte, um zu gehen. „Wo wollen sie hin Herrin?“, fragte er sie. „Nach Hause!“ „Das können sie nicht. Sie werden sie umbringen. Überall im ganzen Palast sind Wachen“, gab er von sich. „Egal! Besser tot als eine Sklavin zu sein.“ berichtete sie. „Aber Herrin sie werden mich umbringen, bitte“, bettelte er unter Trennen. Sie drehte sich um und schaute ihn nachdenklich an. „Wie heißt du?“, wollte sie wissen. „Samir, Herrin.“ „Samir, was soll ich deiner Meinung nach machen?“, fragte sie. Sie war sehr stark, nach dem was alle über sie sagen und sehr mutig sah sie auch noch aus. Es wäre schade, wenn sie sterben würde, dachte er sich. „Herrin bleiben sie hier bitte und ich werde versuchen ihnen zu helfen“, versprach er ihr. „Wie willst du mir helfen?“, fragte sie ungläubig. „Hören sie mir gut zu. Sie sind ein Geschenk für den König vom Wesir. Jede neue Frau für den Haram muss nackt tanzen vor dem ganzen Hof. Er macht das um sie zu demütigen und um zu sehen, ob sie eine Jungfrau ist. Wenn sie sich schämt und nicht Tanz, dann glaubt er sie sei keusch, dann lässt er sie Köpfen. Sie müssen unbedingt tanzen“, erklärte er ihr. „Was? Ist es nicht üblich das man die unbefleckte Frau für den Harem eines Königs, nimmt?“, erkundigt sie sich. „Er hat Angst, weil das Orakel ihn prophezeit hat, dass eine Jungfrau seine Schreckensherrschaft beenden wird“, sagte er, „Wenn er behauptet, sie dürften sich etwas wünschen sogar ihre Freiheit. Tun sie es nicht! Den er wird sie hinrichten lassen, nur tot ist man hier frei. Wer das Spiel gewinnt, darf nur um etwas bitten“, fügt er hinzu. „Was für ein Spiel?“, wollte sie wissen. „Der König hat es sich ausgedacht, damit er seine Macht demonstriert. Man muss über den Fluss, der die lebenden von dem Toten trennt, drei aufgaben erfühlen und lebend zurück kommen. Wer gewinnt, darf sich alles wünschen.“ „Ich hab schon mal von diesem König gehört er soll sehr ungerecht sein.“ „Alle Haben Angst von ihm und hoffen das die Jungfrau aus der Prophezeiung erscheint. Oder das sein Sohn endlich heiratet. Dann darf er den Thron übernimmt. Ich muss jetzt los sonnst kommen die Wächter“, mitteilte er. Verbeugte sich vor ihr und ging. Sollte sie wirklich auf ein Kleinen jungen hören, aber was sollte, sie schon machen? Durch das vergitterte Fenster, sah sie das Es über all von Wachen wimmelte. Am Nächsten morgen betrat Jay das Gemach mit einem roten Schleier. Er bemerkte, dass die Sklavin nicht mehr gefesselt war. Einer der Wächter muss sie befreit haben. Er befahl ihr mit Scharfer stimme: „Zieh dich aus und bedeckt dich da mit.“ Für ein Moment dachte sie nach, ihn an zu greifen diesen aufgeblasenen Mann. Aber die Frau gehorchte, ohne wider Worte zu geben, zog sich aus und bedeckte sich mit dem Schleier. Jay fragte sich was sie vor hätte sie hat einen seiner Männer Seher schwer verletzt und jetzt gehorchte sie ihn einfach so. Zwei der stärksten Soldaten kamen und führten sie zu dem Thronsaal von König, wo der ganze Hofstand wartete. Sie erkannte Samir sofort er stand in der eck mit anderen Sklaven jungen und nickte ihr aufmunternd zu. „Mein König ich hab ihnen ein neues Weib mitgebracht“, sagte der Wesir. „Ich hab schon von ihr gehört“, sagte er ohne sie eines Blickes zu würdigen. Die Wächter zogen ihr das rote Tuch weg. Sie stand voller stolz nackt da und schaut ihn gleichgültig an, dass erregte seine Aufmerksamkeit. „Los Tanz für mich“, befahl er, so konnte er ihren Körper besser betrachten. Sofort fingen die Musiker an zu spielen. Sie begann gekonnt und selbst sicher, zu den exotischen Klänge sich zu bewegen. Er betrachtet ihren prächtigen Körper. Sie hatte eine üppige doch Strafe brüste und ein wohl geformten Rücken. Der bis zu den Hüften von Braun Goldenen schimmernde, Haaren bedeckten waren. Diese lebendige, seidige Mähne, die sich bei jeder Bewegung in langen wellen, schlängelte wie ein endloses Meer, so wie dunkler flüssiger Honig. Mit einer schnellen Bewegung packte sie den Säbel des Prinzen und tanzte weiter. Die Wächter wollte gerade eingreifen aber mit einer Hand Bewegen ihres Gebieters wichen sie zurück. Der König richtete sich auf, um sie noch näher zu betrachten. Eine Frau, die ihn so erregte, hat er schon lang nicht mehr gehabt. Aber er lies sich nicht täuschen vom ihrem unschuldigen Blick. Sie tanzte mit an mutig, Elfen gleich und kraft voll, ohne den Augen Kontakt zu verlieren. Jetzt erst fiel ihn ihre schönen Gesichtszüge auf, ihre große braune Augen, die feine Nase, die wunderschönen, vollen geformten Lippen und den schlanken Hals. Als der Tanz vorbei war und die Instrumente auf hörten zu spiele, sagte er mit einem listigen Blick: „Du kannst gut tanzen Sklavin. Weil du mich so gut unterhalten hast, gewähre ich dir ein Wunsch.“ „Ich will beim Spiel teilnehmen“, verkündigte sie. „Was redest du da? Du dummes Weib“, lachte er sie aus. „Bitte. Gestatten sie es mir.“ „Wenn das dein Wunsch ist! Wirst du morgen zu den spielen zu gelassen. Ab mit ihr in den Kerker!“, befahl er seinen Wächter. Unsanft packten sie zwei Männer und brachen sie zum Verlies. Dort war es dunkel und kalt und noch immer war sie nackt. „Herrin geht es ihnen gut?“, flüsterte eine bekannte Stimme. „Samir?“ „Ja Herrin, ich bin es. Ich hab ihn, was zum anziehe, trinken und essen mit gebracht.“, der kleine junge reichte ihr ein Päckchen hin. „Es war nicht sehr schlau von ihnen beim Spiel teilzunehmen, Herrin. Die meisten scheitern schon bei der erste Aufgabe. Der Prinz hat mir etwas für sie mitgegeben.“, er drückte ihr ein Beutel in die Hand, „Ich wünsche ihnen viel Glück“, sagte er und schlich sich vorsichtig raus. Sie krümmte sich vor Kälte zusammen und schlief ein. Die stimmen eines Wächter rissen sie aus dem Schlaf. „Los steh auf“, schrie er. Die Sklavin richtete sich auf nahm den Beutel, der ihr der Prinz geschenkt hatte, und versteckte ihn unter ihrer Kleidung. Sie wusste noch immer nicht, was der Inhalt war, da es zu dunkel gewesen war. Dann folgte sie ihn aus dem Verlies. Er führte sie zum Eingang des Palastes, wo die übrigen Sklaven gerade angekommen waren. Sie stellte sich zu ihnen. „Seit gegrüßt Sklaven. Ihr habt die Ehre an mein Spiel teil zu nähmen. Ihr werdet über den Fluss der drei Wüsten gebracht. Von dort sollt ihr mir ein Basiliskenei, das Pferd der Götter Arion und ein Apfel von Garten der Götter bringen. Wenn ihr sie mir bringt, dürft ihr mich um etwas bitten. Egal was!“, sagte der König. Nach einen einstündigen Fußmarsch erreichten sie einen großen Fluss, wo ein Segelschiff auf sie bereits wartete. Die Sklavin bewundert das große Schiff, den feinen Rumpf und die außergewöhnliche Segel. Ihr war klar, dass kein gewöhnlicher Schiffsbauer das Schiff entworfen haben konnte. Ein Soldat half ihr beim Einsteigen. Sie setzte sich in einer Ecke und holte den Beutel hervor und öffnete ihn, darin war ein alter Ring mit einem roten Stein. Er sah nicht wert voll aus. Sie zog ihn an, warum hatte der Prinz ihr den gegeben. Sie drehte hin um den Finger. Auf einmal blieb als stehen, als ob jemand die Zeit anhielt. Der Ring fing an zu leuchten. Sie bekam Angst und versuchte ihn mit aller Gewalt aus zu ziehen. Vor ihr knallte es und ein kleines Männchen erschien. „Das wurde auch langsam zeit“, sagte es. „Wer bist du? Oder was bist du?“, räusperte sich die Sklavin. „Du weiß nicht, wer ich bin? Aber wenigstens weiß ich wer du bist Kore“, erwiderte es. „Du kennst meinen Namen. Ich hab ihn niemanden verraten“ da war sie sich ganz sicher. „Ich weiß alles ich bin schließlich ein Dschinn“ Sie hatte schon oft über Dschinns gehört aber an ihnen hat sie nie geglaubt und jetzt stand einer vor ihr. Dschinn waren gefährlich also musste sie sich in acht nähmen. „Wenn du mich brauchst, musst du den Ring einmal um den Finger drehen. Aber die Aufgaben musst du alleine lösen“, sagt er und verschwand. Alles fing wieder, an sich zu bewegen. Es Kamm ihr wie ein Traum vor. Mittlerweile hatte das schief Anker geworfen. Das Aussteigen fiel ihr leichter. Ein Soldat verteilte Karten. „Schade um deine Schönheit", meinte er zu ihr und drückte ihr eine in die Hand. Die Karte war sehr genau beschrieben:

1.Als Erstes muss du durch das Labyrinth der Lamien. Sie sind gierig nach jungen Männer, welche sie mit ihrer betörenden Schönheit blenden und das Blut aussaugen.
2.Zweitens musst du ein Basiliskenei vom Basiliskos den Schlangen König klauen. Sei vorsichtig, da das Basiliskengift dich sofort umbringt.
3.Nimm einen goldenen Apfel vom Garten der Götter. Der Baum wird vom einen Sphinx bewacht.

Das Labyrinth war leiht zu finden. Kore nahm eine Fackel mit, die am Eingang hängte, und ging rein. Sie entdeckte Skelette und Leichen von jungen Männer auf den Boden und bekam Angst. Sofort drehte sie den Ring und der Dschinn erschien. „Hab keine Angst, dir werden sie nichts tun, da du eine Frau bist. Halt dich immer rechts und schenke ihnen keine Beachtung“, sagte er. Ängstlich ging sie weiter durch die enge Gänge und hielt sich immer rechts. Wunderschöne Frauen gingen an ihr vorbei, ihre Kleidung war blutverschmiert und sie sangen Engels gleich das Lied der Sirenen, um Männer anzulocken. Erleichtert atmete sie tief aus, als sie den Ausgang des Labyrinth entdeckte. Ein großes schwarzes Pferd stand bereits gesattelt davor, als wartete er auf sie. „Das musst Areion sein“, sagte sie sich. „Ja so heiße ich“, antwortet es. „Du kannst reden?“ „Ja das kann ich. Steig auf ich bring dich zum schlangen König. Unsicher stieg sie aufs Pferd das sofort in Galopp zu einen großen schloss riet.Areion blieb vor dem Eingang stehen und sagte “der König wird dir kein Ei freiwillig geben.“ zwei Soldat bewachten den Eingang. Ihre Augen waren Reptil artig und sie trugen eine Kupfer farbige Rüstungen die aussah als wehre sie aus schlangen schuppen. Ohne das die sie aufzuhalten, ging sie rein. Kore war nicht sicher was sie als Nächstes machen sollte also drehte sie an den Ring. „Es wehre ein Fehler, wenn du versuchen würdest, ihm das Ei zu klauen. Sag ihm das Du ihm einen goldenen Apfel bringen. Er wird dir ein Basiliskenei geben, denn seine Tochter ist krank und nur einer dieser Apfel kann ihr helfe“, berat ihr der Dschinn. Basiliskos saß auf seinen Thron und schaute sie wütend an. Seine Rüstung sah aus wie die der Soldaten, nur das Sie aus reinen Gold war. Um seinen Hals schlängelte sich eine Kobra. Sie ging mutig auf ihn zu verbeugte sich und sprach „ Basiliskos wenn sie mir ein Basiliskenei gibst werde ich ihnen ein goldenen Apfel bringen.“ Da richtete sich die Kobra auf und sagte: „Ich werde dir eins geben.“ Ein Diener brachte das Basiliskenei. Sie nahm es verbeugte und ging. Kore stieg wider auf das Pferd, dass sie zum Garten brachte. Einige Meter vor dem Tor hielt es an und sagte: „Vor dem Eingang ist ein Flötenspieler. Wenn du in der Nähe des Tors kommst, wird der Flötenspieler anfangen zu spielen. Dann wirst du einschlafen und nicht mehr erwachen.“ Sie drehte den Ring um ihren Finger da sie hoffte der Geist könnte ihr wider helfen. Da erschien er wider und sagte: „Halte dir die Ohren zu, bis du das Tor überquert hast. Der Baum direkt rechts vom Tor ist ein Waxbaum. Brich ein Ast und hol etwas Wax raus die du dir in die Ohren stopfst. Geh wider raus und nimm die Flöte mit, da du den Sphinx so zum Einschlafen bringst.“ und so schnell wie er erschienen war verschwand er auch. Sie folgte seinen Anweisungen. Der Flötenspieler gab ihr die flöte, ohne sich zu wehren. Sie folgte den goldenen Weg bis zu einem Apfelbaum der goldene fürchte trug. Am Baum Stamm war ein Sphinx angekettet. Sie begann die Flöte zu spielen und er schliff, dann schlich sie sich zum Baum und pflügte zwei Äpfel. Auf dem Rückweg gab sie die Flöte den Flötenspieler zurück, und als sie wider das Pferd erreicht, entfernte sie den Wax aus ihren Ohren. „Bringst du mich wider um Schloss des Schlangenkönigs“, bittet sie Areion. „Aber sicher.“ Sie brachte einen goldenen Apfel zu den Schlangen König er war so glücklich das Er ihr eine goldene Schlangenrüstung schenkte. Sie stieg wider auf das Pferd, das sie zum Fluss brachte, aber das Schiff war schon weg. „Mach dir keine Sorge Liebes“, sagte Areion, sprang in der Luft und breitete zwei große Flüge aus. „Du kannst fliegen?“, fragte Kore überrascht. „Natürlich“, sagte es mit gespielter Empörung. Als sie den Palast erreichten und die Sklavin mit dem Pferd der Götter durch den großen Tore riet jubeln die Leute und ein paar Kinder liefen hinter ihnen her. In der Menschenmasse erkannte sie Samir, winkte ihn zu sich und half ihn auf das prächtige Pferd aufzusteigen. „Sie leben!“, sagte er glücklich. Der Lärm der Leute machte den König neugierig. Er nahm seine Wächter und Berater und ging nach draußen, um die jubelte menge zu beruhigen. Die Sklavin hielt vor den bösen Herrscher an. Steig ab und reichte ihn den goldenen Apfel und das Basiliskenei. Horatio der älteste Berater nahm sie an sich und verkündigte verdutzt dem König: „Die sind echt.“ Ein Lautes gescheit ging durch das Ganze flog „Seit still“, schrie der König. „Also hast du tatsächlich überlebt und du hast alle Aufgaben erfühlt wo schon Tausende von Männer gefallen sind. Eine Frau! Ich weiß nicht wie aber du darfst mich um etwas bitten.“ Die Sklavin war sich nicht sicher und starte auf dem Ring. Aber wie sollte sie ihn vor allen Leuten benutzen. Der Ring brachte sie auf eine Idee. „König der drei Wüsten ich bitte sie um die Hand ihres Sohnes“, forderte sie. Auf einmal wurde es ganz still um sie Rum. „eine Frau macht ein Heiratsantrag. Und als ob das nicht reichen würde will ausgerechnet eine Sklavin einen Prinzen Heiraten“, lachte er sie aus. „Vater sie haben es versprochen. Wer das Spiel gewinnt, bekommt alles von dir, was er will. Hast du mir nicht beigebracht das ein König sein Versprechen einhält egal was die Konsigwensen sind.“, erinnerte ihn sein Sohn. Da der König sehr schlau war, sagte er: „Wenn es dein Wunsch ist, Gewehre ich ihn dir den. Aber du kennst die Regel. Eine zukünftige Ehefrau muss natürlich Mitgift zahlen.“ Er wusste, dass die Sklavin nichts besaß, außer das, was sie anhatte. „Kore, gib den Prinzen die goldene Rüstung als Mitgift“, flüsterte das Pferd. Sie nahm die Rüstung, die in weißen Stoffen eingewickelt war, und gab sie den Prinzen. Er nahm sie neugierig an und öffnete das schwere Bündel. Die goldene Rüstung kam hervor. „Wo hast du die her?“, fragte er die Sklaven neugierig. „Ich hab sie nicht gestohlen! Der Schlangenkönig hat sie mir geschenkt!, wehrte sie sich. „Wenn es so ist, nahm ich deinen Hochzeitsantrag an.“ Der König konnte es nicht fassen. Dass sein Sohn eine Sklavin heiraten wollte und das tatsächlich das Spiel überlebt hat. Im ganzen Königreich wurden die Hochzeit der Sklavin und des Prinzen drei Tage und Nächte gefeiert. Der König überreicht ihn seine Krone und sein Schwert. „Mein Sohn jetzt da du endlich geheiratet hast wirst du von nun an regieren“, sagte der König. Die Sklavin nahm platz an seiner Seite. „Ich sollte dir das zurückgeben“, sagte sie schüchtern und hielt ihn dem Ring hin. „Behalte ihn als mein Hochzeitsgeschenk“, sagte er und lächelt sie freundlich an. „Wie ist eigentlich dein Name?“, fragt er sie. „Kore “„wo kommt dieser Nahem her?“, wollt er wissen. Da kam der kleiner schwarzer Sklaven junge und berichtete ihn. „Er ist griechisch Herr und bedeutet Jungfrau.“ So bekam das Orakel doch recht. Die schrecken Herrschaft des Königs, der drei wüsten war für immer vorbei.

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Tag der Veröffentlichung: 05.01.2011

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