„Justin, du musst heute noch zu zwei Interviews. Der Soundcheck ist fällig, für das Konzert morgen und Selena hat 4-mal auf deiner alten Nummer angerufen. Klär das bitte, wenn es geht!“, sprach Scooter Braun seinen Schützling an, als das ganze Team zusammen saß und die nächste Woche besprachen. Der berühmte Junge war in letzter Zeit, eigentlich seit er Selena kannte, einfach nicht mehr er selbst. Er hatte sich verändert, war leichter reizbar geworden und aggressiv.
„Man Ey, nicht schon wieder. Hab keinen Bock. Wieso schon wieder Interviews ?? Wir hatten doch schon vor kurzem Soundcheck“, motzte Justin rum. Die meisten waren schon nach der ersten halben Stunde genervt von ihm und wollten am liebsten gleich wieder gehen.
„Justin, benimm dich“, erschallte Pattie Malette Stimme, die ihren Sohn zur Ordnung rufen wollte, durch das Zimmer. Dieser jedoch reagierte genervt und ging ohne ein Wort aus dem Raum.
„Was sollen wir nur machen. Ich bin mir sicher, dass er sich nicht helfen lassen wird“, meinte Kenny, der dem genervten Justin nachsah.
„Von uns nicht, aber.. evtl.“, fing der Jacob, Assistent von Scooter an. „Was, wer sollte ihm helfen“, fragte Scooter Jacob. „Vielleicht könnte Phoebe ihm helfen. Sie kommt doch eh um dich zu besuchen. Ich hoffe du hast das nicht vergessen?? Enttäusche sie nicht wieder. Sie könnte ihm helfen.“
„Wer ist Phoebe“, fragten nun auch Pattie und Kenny interessiert, die beiden hatte Jacob bis jetzt verwirrt zugehört Viele der anderen waren sich einig, dass niemand Justin helfen könnte. Dazu war er viel zu stolz geworden.
Scooter lächelte kurz, bevor er zu Jacob meinte: „Du hast ja recht, ich hab es wieder vergessen. Wann wird sie nochmal kommen?“ Jacob nannte ihm das Datum und die Uhrzeit.
Zu Pattie und Kenny gewandt meinte Scooter, noch während er aufstand, „Das werdet ihr noch früh genug erfahren, aber eins kann ich euch versichern. Sie wird ihm helfen können, es fragt sich nur, auf welche Weise.“ Er lächelte vage, bevor er den Raum verließ.
„Was meinte er damit???“, fragte Pattie Jacob immer noch verwirrt. „Er meinte, dass Phoebe Baker den Weg finden wird, Justin zu verändern!!“
Kapitel 1
Can we pretend that airplanes
In the night sky are like shooting stars?
I could really use a wish right now
Wish right now, wish right now
Can we pretend that airplanes
In the night sky are like shooting stars?
I could really use a wish right now
Wish right now, wish right now
Yeah, I could use a dream or a genie or a wish
To go back to a place much simpler than this'
Cause after all the partyin' and cashin' and crashin'
And all the glitz and the glam and the fashion
And all the pandemonium and all the madness
There comes a time where you fade to the blackness
And when you starin' at that phone in your lap
And you hopin' but them people never call you back
But that's just how the story unfolds
You get another hand soon after you fold
And when your plans unravel in the sand
What would you wish for if you had one chance?
So airplane, airplane, sorry I'm late
I'm on my way so don't close that gate
If I don't make that then I'll switch my flight
And I'll be right back at it by the end of the night
Can we pretend that airplanes
In the night sky are like shooting stars?
I could really use a wish right now
Wish right now, wish right now
Can we pretend that airplanes
In the night sky are like shooting stars?
I could really use a wish right now
Wish right now, wish right now
Yeah, somebody take me back to the days
Before this was a job, before I got paid
Before it ever mattered what I had in my bank
Yeah, back when I was tryin' to get a tip at subway
And back when I was rappin' for the thrill of it
But nowadays we rappin' to stay relevant
I'm guessin' that if we can make some wishes out of airplanes
Then maybe, oh, maybe I'll go back to the days
Before the politics that we call the rap game
And back when ain't nobody listened to my mix tape
And back before I tried to cover up my slang
But this is for the hater, what's up
So can I get a wish to end the politics?
And get back to the music that started this hit
So here I stand, and then again I say
I'm hopin' we can make some wishes out of airplanes
Can we pretend that airplanes
In the night sky are like shooting stars?
I could really use a wish right now
Wish right now, wish right now
Can we pretend that airplanes
In the night sky are like shooting stars?
I could really use a wish right now
Wish right now, wish right now
I could really use a wish right now
I, I, I could really use a wish right now
A wish, a wish right now
B.O.B. – AIRPLANES
Kapitel 1
Phoebes Sicht
Seufzend zog ich die Lederjacke über meine Schultern, machte den Reisverschluss
meiner Reisetasche zu und stellte diese in den Eingangsbereich meiner großen
Wohnung. Vor 4 Tagen hatte ich meine letzte Abschlussprüfung geschrieben. Bald
würde ich mein Psychologie Diplom in den Händen halten. Aber jetzt hatte ich zum
ersten Mal seit 4 Jahren richtige Ferien. Und die würde ich seit langem wieder bei
meinem Ziehvater verbringen. Ich freute mich so unglaublich auf ihn. Seine Arbeit verbot es ab und zu, zu mir
zu fliegen und ich hatte wegen meines Studiums ebenfalls kaum Zeit. Denn leider gab es nur ein College das
mich wollte. Nicht wegen meiner Leistungen, nein die waren makellos & absolut perfekt, sondern wegen mei
nes Alters.
Denn als ich angefangen hatte zu studieren war ich gerade mal 15 geworden. Ich war seit ich 8 Jahre alt war
auf einer Hochbegabten Schule und hatte diese mit 14
abgeschlossen. Es gab dort unglaublich, unterschiedliche Arten von Hochbegabten.
Viele dort hatten einfach nur einen leicht erhöhten IQ von 110-130.
Manche hatten ein fotografisches Gedächtnis.
Es gab dort auch 3 Personen, die nie irgendetwas vergaßen. Das war genau so selten,
wie meine Hochbegabung.
Meine Art der Hochbegabung konnte auch wirklich so genannt werden. Wir hatten ein fotografisches Gedächt
nis und einen IQ ab 140. Normale Hochbegabung hing meist mit der Umgebung, der Kindheit und den
familiären Verhältnissen zusammen. Bei uns flossen auch noch Gene mit ein. Meist
waren unsere Vorfahren nicht gerade Dummköpfe. Jedenfalls lebten wir genauso wie
normale Menschen, nur dass es ab und zu vorkam, dass das FBI, die CIA, das MI5 oder sonstige bei einem
von uns auftauchten und um Hilfe bat. Wir hatten alle meist einen
normalen Job, eine Familie und Freunde.
Auf die Hochbegabten Schule, die außerdem ein Internat war, gingen Kinder aus allen
Ländern, Staaten oder Ortschaften. Glücklicherweise lag sie genau in meinem alten
Wohnort Greenwich, sodass ich noch immer bei meinem leiblichen Vater hatte leben
könnten.
Mein Ziehvater, der der beste Freund meiner Eltern war, war mit dem Direktor der
Schule befreundet und der mit dem Direktor des Colleges auf dem ich war. Nur
deswegen hatte mein Studium überhaupt stattgefunden. Wir hatten mit ihm
ausgehandelt, dass ich den Stoff von acht Semester in 3 Jahren machen
konnte.
Das erste Semester machte ich ganz normal mit, doch als die anderen Ferien hatten
bekam ich einen privaten Professor in Psychologie. Danach hatte ich einfach
Einzelunterricht.
Mit einem letzten Blick auf das Wohnzimmer, schnappte ich mir auch noch meine
Handtasche und rief mir ein Taxi, dass mich zum Flughafen bringen würde. Mit dem Flugzeug würde ich dann
von hier nach Los Angeles fliegen, wo sich mein Vater gerade
befand.
Der Flughafen war überfüllt von Menschen. Die liefen panisch von einem Gate zum
Anderen rannten und verzweifelt das ihre suchten. Ich drängte mich durch die Menschenmassen zu Gate 4 das
im ersten Stock lag, dort gab ich mein Gepäck auf und setzte mich dann mit einem Kaffee in den Wartebe
reich.
Nach einer Wartezeit von ca. 1 Stunde und einem weiteren Kaffee ging es dann endlich in das Flugzeug hinein.
Ich flog mit der ersten Klasse, da ein so langer Flug sonst nicht auszuhalten wäre.
Im Flugzeug schnappte ich mir erst einmal eine „Vouge“, bevor ich mich in die Sessel zurück lehnte und mir die
Zeitschrift anschaute. Ich liebte es zu fliegen, es fühlte sich so frei an. Die restliche Zeit verschlief ich eigentlich
und so wachte ich erst wieder auf, als wir landeten.
Texte: Justin Bieber gehört ganz sich selbst. Ich leihe ihn mir nur aus und will ihm auch nichts böses mit dieser Geschichte. Sie ist völlig frei erfunden und stützt sich kaum auf wirkliche Ereignisse.
Tag der Veröffentlichung: 24.01.2014
Alle Rechte vorbehalten