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Kapitel 1 - Mikael

Beste Freunde zu haben, dass ist schon eine einmalige sache. Ich meine, wenn findet man schon mal im leben, eine Person die einem viel bedeutet? Eine Person, mit der man schon so vieles erlebt hat und die man schon solange kennt? Meiner Meinung nach nur einmal im Leben! Eine Person, die dich in und auswendig kennt und eine Person für die man sogar sterben würde und es nie bereuen würde. Ich hatte das Glück so eine Person zu kennen. Diese Person war jemand ganz besonders, denn diese Person war meine beste Freundin irina. Irina, dass einige Mädchen, dass mir jemals so nahe stand. Irina, dass einzige Mädchen, dass es wert war meine beste Freundin zu sein. Irina, dass einzige Mädchen mit dem wunderschönsten lächeln der Welt. Irina, dass einzige Mädchen, deren Augen mit der Sonne strahlten. Irina, meine irina. Doch, irgendwie hab ich das Gefühl, etwas ist anders zwischen uns geworden. Etwas hat sich ganz schnell unglaublich schnell in unserem Leben verändert. Aus dem kleinen drei jährigen Mädchen aus dem Kindergarten ist nun eine schöne 17 jährige Frau geworden. Das kleine Mädchen hat sich verändert, zum guten verändert und hat einen sinn in ihrem Leben. Irgendwie anders als ich. Ich seufzte leicht. Auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte, es war so wie es nun ist. Ich habe mich ..."Mikael!", holte mich die stimme meiner Lehrerin wieder zurück in den Unterricht. Erschrocken fuhr ich hoch und sah mich um. Wir waren wirklich in der schule, genauer gesagt waren wir gerade in deutsch unterrichtet. Erleichtert atmete ich aus. "Habe ich sie etwa bei ihrem Schlaf gestört mikael?", fragte mich die alte Schachtel. "Nein, sie doch nicht mrs. Klein", antwortete ich ihr und lächelte sie an. Sie zog nur eine Augenbraue hoch und ging wieder nach vorne zu ihrem Pult. Ich sah mich in der klasse um, irina war heute wieder nicht da.Erschöpft seufzte ich und sah aus dem Fenster. Dem unterricht für die verbleibenden zehn Minuten würde auch nichts bringen, also dachte ich lieber daran, dass ich heute mal zu irina rüber gehen sollte und mal wieder nach ihr sehen.Ob es ihr besser ging?

Kapitel 2 - Irina

Ich erwachte aus einem traumlosen Schlaf und musste feststellen, dass mir total schlecht war. Also rannte ich zur Toilette und...ja, übergab mich. Schon wieder. Das ging jetzt schon 3 Tage so und ich hoffte wirklich, dass es bald aufhören würde. Ich spülte und ging zurück in mein Zimmer, um noch ein wenig zu schlafen. Doch bevor ich mein Zimmer auch nur betrat, wurde ich von hinten umarmt. "Du sollst dich doch nicht so anschleichen! Du weißt, dass ich schreckhaft bin!", jammerte ich und drehte mich um. Vor mir stand mein bester Freund Mikael. Er war für mich alles. Mit ihm konnte ich über alles reden und ich glaube, dass ich sogar für ihn sterben würde. Doch mehr als Freundschaft ist es für mich nie gewesen. Die meisten Leute glauben uns nicht, dass wir seit dem Kindergarten befreundet sind. Sie sagen immer, dass sich früher oder später der eine in den anderen verliebt. Doch wir haben es schon 15 Jahre so geschafft und ich bin echt nicht bereit, dass wegen den verkorksten Meinungen anderer Leute aufzugeben! "Ich weiß, aber es war so verlockend, wie du da so ahnungslos um hergelaufen bist", sagte Mikael mit einem Grinsen im Gesicht zu mir. "Na toll!" Ich lachte. Er war die einzigste Person, die mich immer zum Lachen bringen konnte. Jetzt machte er ein ernstes Gesicht. "Wie geht es dir?", fragte er besorgt. "Naja, es geht."Wir gingen in mein Zimmer und er erzählte mir von dem Tag in der Schule, erklärte mir den Schulstoff und wir redeten noch ein bisschen. Als es um Acht war, musste er nach Hause, weil er selber noch seine ganzen Aufgaben machen musste. Ich ging mit ihm runter und blieb dann bei meiner Mom in der Küche stehen. Mein Dad arbeitete heute lange, weswegen er nicht mit uns essen konnte. Meine Mom stellte das Essen auf den Tisch und ich setzte mich. "Wer war denn da?", fragte mich meine Mom nach einer Weile. "Mikael. Er kommt doch jeden tag vorbei, um mir Hausaufgaben und so zu geben", erzählte ich meiner Mom. Dann fragte sie mich auf einmal:"Wird da eigentlich mal mehr aus euch?" "Mom! Wir sind nur Freunde! Nicht mehr und nicht weniger"; antwortete ich ihr. Sie murmelte noch irgendwas von "ändern" und "Verlobung", doch wir aßen still weiter.Als ich fertig war mit essen, sagte ich meiner Mom gute Nacht und ging in mein Zimmer, wo ich mich umzog und dann noch schnell ins Bad ging, um mich Bettfertig zu machen. Ich war fertig, als ich wieder in mein Zimmer ging und mich ins Bett legte. Kurz darauf fiel ich in einen tiefen Schlaf mit einem seltsamen Traum.

Kapitel 3 - Mikael

Ich saß Zuhause und sah Fernsehen. Eigentlich lief nichts besonderes oder interessantes, aber anders konnte ich mich im Moment nicht ablenken. Ich atmete tief ein und dann wieder aus. Auch das half mir nicht besonders beim ablenken. Meine Mutter kam, nachdem ich Zuhause angekommen war, direkt auf mich zu und fragte mich mal wieder aus, wie es irina ging und so. Wie immer wusste sie eigentlich wie es ihr ging, irinas Mutter und meine waren ja beste Freundinnen, aber sie fragte mich in letzter zeit sehr viel über sie aus.Als ich ihr die neusten Informationen lieferte, hielt sie mir noch eine kleine predigt, so wie immer eigentlich und meinte wir sollten es mal miteinander versuchen. Dann halt Sie noch eine weile mit mir geredet und ist dann ins Schlafzimmer abgehauen. Also ein tag wie jeder andere.Erschöpft schloss ich die Augen und dachte nach.

Kapitel 4 - Irina

Als ich nach Hause kam, warteten meine Mom und mein Dad bei uns in der Küche. Sie sahen aus, als...ja, als was? Vielleicht, als ob sie entweder gleich anfangen zu heulen, oder vor Freude in die Luft springen. Ich wusste nicht, was schlimmer war. "Hey Mom...Hey Dad...", sagte ich seeehr langsam. "Hey Maus", sagte meine Mom. Als ich sie fragte, was denn heute hier los sein, antwortete sie:" Wir haben wundervolle Nachrichten!" Ich wurde skeptisch. Ich meine WUNDERVOLLE NACHRICHTEN?! Was war sie? Schwanger? "Okayyy... Was ist los?" Sie strahlte über das ganze Gesicht. Und mein Vater übrigens auch. Mann, was hatte die nur im Kaffee? Während ich so vor mich hin grübelte, sagte meine Mutter:"Du wirst heiraten!" Ich verbrühte mich an meinem frisch gekochten Kaffee. "Bitte WAS?! Kannst du das bitte wiederholen? Ich dachte ich hätte heiraten verstanden." Sie sah mich geschockt an. "Das liegt daran, dass ich heiraten gesagt haben." Okay, das ist zu viel. Was haben die den geraucht? Vielleicht nötigt sie jemand so einen Scheiß zu erzählen. Oder ihnen wurde so ein komisches Zeug verabreicht, dass sie alles glauben, was man einem erzählt. Gibt es so etwas überhaupt? Na egal. Ich wollte gerade zu einer Erwiderung ansetzen, als irgendwas anfing zu pipsen.

 

Ich wachte langsam auf und sah meinen pipsenden Wecker. Ich schreckte hoch. Meine Güte, was bitte träume ich denn? Als ob meine Eltern so was machen würden! Tzzzz.Tja, ich hatte ja sowas von keine Ahnung, zu was meine Eltern alles Fähig waren.Aber, dazu später mehr. Ich stand auf und sah auf meinen Wecker. 7:30 Uhr. Scheiße. Da es mir ja heute Besser ging, konnte ich in die Schule, jedoch hat mir mein Dad gestern ganze 17! mal gesagt, dass, wenn es mir schlecht geht, ich nach Hause kommen soll. Als ob ich in der Schule bleiben würde, wenn ich mich fühlte, als wären drei Züge über mich drüber gefahren. Ich ging ins Bad und duschte erstmal. Nachdem ich mich dann auch dezent geschminkt hatte, ging ich runter zum Frühstück wo meine Eltern schon saßen und mich mit einem gegrummelten "Morgen" begrüßten. Ja, wir waren alle Morgenmuffel. Nach dem Essen ging ich nur noch kurz in mein Zimmer um meine Tasche zu holen und dann verschwand ich auch schon aus der Tür.

Kapitel 5 - Mikael

Scheiße, warum verschlief ich gerade heute? Ich wollte doch noch duschen! Ach egal. Ich rannte aus dem Hause und die Straße runter, zum Glück wohne ich nicht zu weit von der Schule entfernt. Schnell bog ich um die nächste Ecke und sah dort schon Irina stehen und auf mich warten. Wir treffen uns jeden morgen hier und gingen zusammen zur Schule.

 

"Hey! Geht es dir schon besser?", begrüßte ich sie und sie stand da, leicht genervt, die arme vor der Brust verschränkt und wippte mit ihrem Bein auf und ab."Du bist zu spät!", sagte sie und sah mich böse an.

 

"Ja ich weiß. Sry, ich hab verschlafen. Kommt nicht wieder vor", sagte ich und ich glaube es wirkte, denn sie lächelte mich wieder an und wir machten uns auf den Weg endlich zur Schule. "Ahja, es geht mir übrigens bestens! Naja, bis jetzt", und schon strahlte sie wieder.

 

"Das freut mich", sagte ich und nahm ihre Tasche. "Was soll das? Du musst nicht immer meine Tasche schleppen Mikael!", sagte sie und fing an zu lachen. Ich mochte ihr lachen.

 

"Aber ich mache es doch gerne, du musst dich noch etwas schonen", sagte ich und musste nun auch anfangen zu lachen.

 

"Machen wir heute noch etwas zusammen nach der Schule Mik?", fragte sie mich lächelnd und kickte einen Stein zur Seite. "So wie immer Iri", sagte ich und grinste sie an. Nur wir durften uns bei diesen Spitznamen nennen.

 

"Hast du etwas bestimmtes ihn Aussicht?", fragte sie weiter, ich zuckte nur mit den Schultern. Eigentlich unternahmen wir jeden zweiten oder dritten Tag nach der Schule etwas zusammen. Ist sowas wie ein Ritual zwischen uns geworden.

"Ich hätte heute Lust auf Schwimmbad, was sagst du dazu?", fragte sie mich und lächelte wieder dieses lächeln, dem ich nicht nein sagen konnte.

 

"Dann ist es jetzt entschieden!", sagte sie und hüpfte mir grinsend um den Hals. "Ganz ruhig kleine", sagte ich lachend und drückte sie leicht von mir.

 

"Ich hab dich lieb Mikael", sagte sie und sah in den Himmel. "Ich dich auch Irina", sagte ich und sah sie lächelnd von der Seite aus an.

Kapitel 6 - Irina

 

Ich stand schon seit 10 Minuten an der Ecke und wartete auf Mik. Wir gingen immer zusammen zur Schule und trafen uns auch immer an dieser Ecke. Hoffentlich kommt Mik bald, sonst kommen wir zu spät. Schon wieder.

 

Er bog um die Ecke und ich atmete auf. Vielleicht kommen wir heute nicht zu spät. "Hey, geht es Dir schon besser", fragte er mich. Ich verschränkte meine Arme vor der Brust und wippte mit einem Bein auf und ab, um ihm zu zeigen, dass er zu spät ist. Zusätzlich sagte ich noch:"Du bist zu spät!" und sah ihn vernichtend böse an. Er sah schuldbewusst zu Boden und sagte:"Ja ich weiß. Sry, ich hab verschlafen. Kommt nicht wieder vor." Ich lächelte, ich glaube er denkt, dass ich ihm glaube, doch das tue ich nicht. Ich weiß, dass er immer zu spät kommen wird. Aber ich bin ihm nicht böse. Im Gegenteil. Er ist so und das liebe ich an ihm. Mik ist so wie er ist. Eben fast immer zu spät. Wir setzten uns in Bewegung und gingen zur Schule. Ich merkte, dass ich ihm noch eine Antwort schulde. "Ahja, es geht mir übrigens bestens! Naja, bis jetzt." Ich wollte ihn noch ein bisschen aufziehen doch ein Lächeln konnte ich mir nicht verkneifen. Er meinte nur, dass es ihn freue und nah mir meine Tasche ab. Ich lachte. "Was soll das? Du musst nicht immer meine Tasche schleppen Mikael!" "Aber ich mache es doch gerne, du musst dich noch etwas schonen", sagte Mikael und ich beließ es dabei. Nach einer Weile fragte ich ihn, ob wie noch etwas nach der Schule zusammen machen würden. "So wie immer Iri", sagte er und ich lächelte. Schon wieder. Mik brachte mich immer zum Lachen und ich liebe ihn dafür. "Hast du etwas bestimmtes in Aussicht?", fragte ich weiter. "Ich hätte heute Lust auf Schwimmbad, was sagst du dazu?" Es war heute wirklich sehr warm, weshalb ich ihm um den Hals fiel. Er schwankte ein kleines bisschen und meinte nur:"Ganz ruhig, Kleine" und umarmte mich auch. Er drückte mich eine bisschen von sich weg und ich sah zum blauen Himmel hinauf. "Ich hab dich lieb Mikael." "Ich dich auch Irina."

 

Wir waren an der Schule angekommen und gingen in unsere Klassen. Ich hatte in der ersten Stunde Bio und Mik Chemie. Ich klopfte an die Tür und ging in meinen Klassenraum. Ich hasste Biologie über alles!

Kapitel 7 - Mikael

Die Pause fing an und mein bester Freund Samuel, auch Sam genannt, lief grinsend neben mir her. Ich weiß auch nicht was er hatte, aber er war ein dauergrinser.

"Lächel doch mal Mikael!", forderte er mich auf und lachte keine Minute später los. Manchmal war er nervig, aber er war einer der wenigen Menschen denen ich vertraute und außerdem mein bester Freund seit gut acht Jahren.

 

Ich verzog also das Gesicht nach einer Stunde Chemie und zwei grässlichen Stunden Naturwissenschaften, wo die Lehrerin mich versuchte an zu machen, mein Gesicht zu einem lächeln zu bringen und ich glaube irgendwie hat es nicht so geklappt wie ich es wollte, den sam sprang erschrocken zur Seite und eine lachende irina und isabelle, auch isa genannt und iris gute/beste Freundin, kamen lachend um die Ecke und irina meinte, "was soll das werden mik? Versuchst du da grad zu lachen oder dein Gesicht auf ein Horror Massaker Gesicht zu prüfen?" Ich sah sie von der Seite mürrisch an und meinte nur, "würde ich ein Massaker veranstalten, sam und du iri wären meine ersten Opfer!"

Sofort wurden beide still und ich zwinkerte isa zu. Ich mochte isa, sie war ein schüchternes, kleines Mädchen mit schwarzen langem Haaren und großen braunen Augen. Sie mochte auch mich und wir verstanden uns gut.

"Macht nicht so ein Gesicht, dass war nur Spaß", meinte ich seufzend und ging meinen weg zur Cafeteria weiter. Die drei folgten mir und ich warf iri wieder einen Blick zu."Wie war dein erster Tag bis jetzt so?", fragte ich sie und lächelte jetzt wirklich leicht.

"Ganz ok", meinte sie und ich nickte. Sam trat neben mich und auch ihm warf ich einen kurzen Blick zu.

Sam war fast genauso groß wie ich, er hatte blonde Haare und blaue Augen. Er war sportlich und in unserer Klasse als kleiner Sonnenschein bekannt. Ich grinste ihn an und wir unterhielten uns über das neuste.

An der Cafeteria angekommen holten wir uns etwas zu Essen und setzten uns an unseren stamm platz in der hintersten Ecke des Raumes.

Kapitel 8 - Irina

Nach einer Stunde Biologie und zwei zu verzweifeln langweiligen Stunden Deutsch haben wir endlich Pause. Ich ging mit Isabelle, meiner besten Freundin, auf den Schulhof um Mik zu suchen. Wir gingen immer zusammen essen.

Wir gingen um die Ecke und ich sah gerade wie Sam erschrocken zu Seite wich. Als ich jedoch dann den Grund sah, fing ich an zu lachen. Mik versuchte gerade ein Lächeln aufzusetzen, doch es sah eher so aus, als würde er gleich jemanden umbringen. Das sagte ich ihm natürlich auch. "Was soll das werden Mik? Versuchst du da grad zu lachen oder dein Gesicht auf ein Horror Massaker Gesicht zu prüfen?" Ich musste immer noch grinsen. Er guckte mich mürrisch an und ich hörte auf zu lachen. "Würde ich ein Massaker veranstalten, Sam und du Iri, ihr wärt meine ersten Opfer!" Okay, nicht mehr witzig. Wir hielten alle unsere Klappen. Als er mein Gesicht sah sagte er seufzend: "Macht nicht so ein Gesicht, dass war nur Spaß." Ich atmete erleichtert auf. Ich konnte es nicht ertragen wenn er sauer auf mich war. Mik machte sich auf den Weg zur Cafeteria und wir folgten ihm. Er fragte mich, wie mein Tag bis jetzt gewesen sei und ich antwortete mit einem einfachen "Ganz okay." Sam stellte sich nun neben Mik. Er war hübsch, ohne Frage, jedoch irgendwie nicht mein Typ. Er war ein wahnsinniger Sonnenschein. Manchmal nervte es, aber er war ein echt guter Freund.

Als wir bei der Cafeteria ankamen holten wir uns alle etwas zu essen und setzten uns dann an unseren Stammplatz. Es war ein Platz an der Festerfront. Man konnte den komplette Schulhof überblicken. So sah man einige Jung auf unserem Sportplatz Basketball spielen oder andere die sich auf eine Bank niederließen und sich mit Freunden unterhielten. Es war heute ein besonderes Sonniger Tag. Doch ich hatte so ein Gefühl, dass in dieser doch eigentlich ganz schönen Woche etwas furchtbares passieren wird.

"Was sagst du dazu Iri?", fragte mich Sam und holte mich somit aus meinem Tagtraum heraus. "Was?" Mik, Sam und Isa stöhnten auf. "Ich habe dich gefragt, was du von der Idee hältst, dass wir uns heute treffen und zusammen Hausaufgaben machen und danach noch ein bisschen zusammen rumhängen." "Jaja, sicher find ich gut." Ich spürte wie ich schon langsam wieder in meinen Gedanken versank. "Also wo wollen wir uns den treffen und..." Ab da schaltete ich ab und gab mich meinen Gedanken hin.

 

 

(Es tut mir furchtbar leid, dass es so lange gedauert hat. Ich versuche bei meinen Büchern jetzt öfters weiter zu schreiben.)

 

Impressum

Texte: Liegen bei uns ;D
Tag der Veröffentlichung: 04.05.2014

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