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1.Kapitel

,, Zoe“ rief die Stimme von Daniel, meinem Freund. Ich antwortete nur mit einem,, gleich“ und machte mir noch schnell meine Schuhe zu. Ich ging zu ihm, wo er mich schon mit einem kleinen Paket überraschte. Er gab mir einen Kuss auf den Mund und sagte:,, Ich habe einen kleine Überraschung für dich“. Ich freute mich und schaute das Paket neugierig an. ,, Du fliegst ja jedes Jahr im Sommer nach Spanien zu deiner Familie und in einer Woche sind ja wieder Sommer Ferien und dieses kleine Geschenk ist ein Teil davon“ sagte er mir mit freundlicher Stimme. Ich grinste ihn an und sagte: ,, Mach es nicht so neugierig Schatz“. Er gab mir das Geschenk und ich packte es vorsichtig aus. Ich öffnete es und in dem Paket lagen 2 Flugtickets. Ein großes Grinsen stand in meinem Gesicht und ich guckte auf die Ticketsund dort stanf fett ,,LA" drauf. Ich umarmte Daniel und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. ,, Wir Zwei, das erste mal alleine im Urlaub, ist das schön“ sagte ich ihm. ,,In fünf  Tagen fliegen wir schon und wir bleiben neun Wochen“.

,,Toll, so lange aber du sollst mir nicht immer so große Geschenke machen, gestern war es eine Kette, vor Zwei Tagen waren es die roten Pumps, ich freu mich sehr aber nicht übertreiben, okay?“ antwortete ich.

,, Ja, Schatz.“

,, Sollen wir noch auf mein Zimmer gehen“ fragte er mich.

Tut mir leid, geht leider nicht. Ich bin noch mit Sofia und Amy verabredet, ich komm morgen nochmal vorbei.“ Ich gab ihm schnell einen Kuss auf seine rötlichen Lippen und ging aus dem Haus. Ich schloss mein Fahrrad auf und fuhr schnell zum Caffee meiner Eltern. Beim rein gehen sah ich schon meinem Papa winken. Ich ging zu ihm, gab ihm einen dicken Kuss auf die Wange und flüsterte ihm ins Ohr.,, L.A Ich komme“. Er schaute mich schief an und ich erzählte ihm dann alles. Er freute sich sehr für mich, war aber auch traurig das ich dieses Jahr nicht mit nach Spanien komme. ,, Papa, Spanien hab ich hier doch jeden Tag, dich, Mama und Pablo.“ Er lächelte mich an und sagte: ,,Übrigens, Mama und ich gehen heute aus, also musst du auf deinen kleinen Bruder aufpassen.“Ich schaute ihn genervt an und antwortete:,, Ok, aber Sofia und Amy kommen heute vorbei. Er nickte nur und nahm schon eine Bestellung auf. Ich öffnete die Küchentür und rief durch die ganze Küche,, Hola“ und alle riefen gut gelaunt zurück. Ich machte schnell drei spanische Cocktails und ging dann zu einem breiten Holztisch. Ich wartete fünf Minuten da sah ich schon Sofia und Amy, die durch die Tür spazierten. Ich stand auf und umarmte beide. Sofia gab mir einen Kuss und Amy fing schon wie ein Wasserfall vom letzten Abend an zu reden.,, Max ist der Junge den ich letzte Nacht kennen gelernt habe, er ist so heiß“ sagte sie fröhlich. ,, Nur weil du vor ein paar Tagen 18 geworden bist, musst du nicht direkt übertreiben und jeden Jungen abschleppen, du verpasst schon nichts“ antwortete ich .,, Du bist ja schon Neunzehn Jahre alt, du hast das schon hinter dir“. Ich schüttelte nur den Kopf und fing an, an meinem Cocktail zu schlürfen. Sofia schaute traurig auf den Boden.,, Sofia, stimmt irgend was nicht mit deiner Mama ?“ fragte ich sie besorgt.,,Sie kam gestern erst ganz spät nach hause, mal wieder mit einer leeren Wein Flasche“ antwortete sie uns leise. Ihr Vater ist abgehauen als sie klein war und hat ihren großen Bruder mit genommen, für sie ist eine Welt zusammen gebrochen und dann fing ihre Mutter auch noch an zu trinken und aggressiv zu werden. ,,Oh, dafür fahren wir ja diese Sommerferien auf den Campingplatz, dann kannst du dich etwas ablenken“ sagte Amy. Ich wurde rot und biss mir auf die Lippe.,,Was ist los Zoe? Fragte mich Amy. ,,Das hab ich ganz vergessen, Daniel hat mir heute ein Neun Wochen Flug nach L.A geschenkt.“

Sofia sank in den Stuhl ein und Amy war richtig wütend. Für Sofia war das was sehr besonderes weil sie noch nie in den Urlaub gefahren ist.,, Dann fahren wir halt alleine auf den Campingpaltz, ohne Zoe“ sagte Amy zu Sofia. ,,Nein!!!“ rief ich fröhlich.,,Wie Nein?“,,Ihr kommt beide mit nach L.A, Neun Wochen und wir haben den schönsten Urlaub, das verspreche ich euch. Amy sprang auf und umarmte mich fröhlich und Sofia hatte ein breites lachen im Gesicht. ,,Heute Abend wenn ihr kommt müssen wir bloß noch alles besprechen“ sagte ich ihnen und wir lachten. Ich ging zu Amy und zog sie kurz vom Tisch weg :,,Im Urlaub müssen wir Sofia mal aufpeppen“ sagte ich ihr.,,Natürlich, das machen wir, vielleicht lernt sie ja auch einen tollen Jungen kennen“.Ich lachte und wir gingen wieder zum Tisch. Wir Quatschten noch eine Weile und tranken unser Getränk aus. Wir verabschiedeten uns und machten noch den Zeitpunkt für das Treffen aus. Wir Drei gingen Richtung Tür. Als ich zuhause angekommen bin, schrie ich  durchs ganze Haus:,, Pablo, ich hab aus der Küche Essen mit gebracht.“ Sofort kam mein vier jähriger Bruder und seine Nanny aus dem Kinderzimmer. Ich nahm meinen kleinen Bruder auf den Arm und lächelte Maria die Nanny an. ,, So Maria, möchtest du noch mit Essen?“ fragte ich sie freundlich, doch sie schüttelte nur den Kopf. Sie konnte nicht gut Deutsch sprechen und Spanisch schon garnicht. Ich gab ihr das Geld und begleitete sie noch zur Tür. Ich setzte Pablo in den Kinderstuhl und gab ihm sein Lieblingsessen. Ich wollte mich gerade dazu setzen, da klingelte schon das Telefon. Ich ging in den Flur wo das Telefon liegt. Ich nahm den Hörer ab und Daniels Stimme sagte:,, Hey Schatz und wie haben deine Eltern wegen dem Urlaub reagiert?.,, Meine Eltern haben gut reagiert, nur Sofia und Amy nicht, weil wir ja eigentlich zusammen auf dem Campingplatz wollten und ich das ganz vergessen habe." Er stöhnte und ich musste es ihm sagen.,, Schatz, es tut mir leid aber ich hab ihnen gesagt das sie mit nach LA kommen können". ,, Was?, das sollte unser Urlaub werden!" ,, Ja, es tut mir leid, aber sie brauchen nur eine Unterkunft und du weisst sie sind mir wichtig.",, Ja ich kümmer mich drum, trotzdem ist es nicht okay. Wir redeten noch ein wenig über den Urlaub und dann legten wir auf. Mein kleiner Bruder war schon fertig mit essen und man sah es nur an seinem Gesicht, voll geschmiert mit Soße. Ich ging lachend zu ihm zu und machte ihm sein Mund sauber. Ich nahm Pablo aus dem Stuhl raus und setzten uns noch ein Stündchen auf das sofa um seine Lieblingsserie ,,
La abeja maya" (Biene Maya) an zu gucken." 5 Minuten nach dem die Sendung vorbei war, klingelten schon Amy und Sofia. Ich öffnete fröhlich die Tür und wir begrüßten uns. Als wir ins Wohnzimmer gingen rannte Pablo zu den zweien und rief ,, Hola". Amy lachte und gab ihm einen dicken knutscher auf die Wange. Er verzehrte das Gesicht und rannte wieder zum Sofa. ,, So Pablo, du musst jetzt schlafen". Ich brachte ihn in sein Zimmer und ging wieder runter als er schlief.,, So fertig" sagte ich lachend unnd holte noch schnell Salzstangen aus dem Schrank. Wir setzten uns hin und erzählte über alles mögliche, Schuhe, Jungs, Schminke und noch mehr.,, Wegen dem Urlaub, wo übernachten wir dort eigentlich und wo genau geht es hin" fragte Sophia aufgeregt.,, Ich weiß es selber noch nicht, er hat gesagt es ist eine Überraschung" erzählte ich fröhlich. Wir lachten und redeten noch eine Weile.,, So, wir müssen jetzt auch los Schatz" sagte Amy und ich brachte sie noch zur Haustür.

 

 

2.Kapitel

,, Zoe, pass bloß auf dich auf und melde dich mindestens 1 mal in der Woche" verabschiedeten sich meine Eltern am Flughafen. Ich grinste sie an und gab allen dreien noch einen Kuss. Daniel, Sophia und ich standen schon am Flughafen und warteten ungeduldig auf Amy. ,,Wo bleibt die denn, nicht das wir noch unseren Flieger verpassen" jaulte Sophia. Ich nickte ihr nur zu, doch Daniel war wohl nicht der Meihnung. ,,Die kann ruig ne Stunde zu spät kommen, wir verpasse, den Flieger schon nicht". Wir zwei Mädels schauten und komisch an und setzten uns auf die Bank. Meine Eltern und Pablo waren schon weg  und Sophia wurde von uns mit genommen.,, Was hat eigentlich deine Mutter dazu gesagt das du 9 Woche weg bist? fragte ich sie vorsichtig. Sie schüttelte den Kopf. ,,Sie fand das natürlich nicht so toll, doch ich hab einfach meine Taschen gepackt, ich bin ja schon fast 19" lächelte sie verlegen. nach einer halben Stunde kam Amy angelaufen. Sie drückte uns alle und entschuldigte sie dass sie zuspät kam. Danach  sind wir dann alle zusammen in richtung Flugzeug gegangen. Als wir dann im Flugzeug standen, staunten wir nicht schlecht.,, Wow, sagte Amy und konnte den Mund gar nicht mehr schließen". Sophia lachte und ich umarmte Daniel.,, Ein Flugzeug für uns ganz alleine". Ich gab ihm einen dicken Kuss. Amy rannte sofort zu einem Platz am Fenster und haute sich dort hin. Sophia setzte sich gegenüber von ihr und Daniel und ich setzten uns auf die andere Seite. Für Sophia war es das erste mal zu fliegen und ein aufregender Moment. ,,Daniel ,es hätte aber auch ein normales Flugzeug seien können" sagte ich ihm. Freu dich doch!" rief Amy durch das Flugzeug. ,,Ich freue mich" lachte ich und der Flieger flog in die Luwir stoßten auf den Urlaub an. Sophia laß ein Buch und guckte mit Amy eine Serie auf dem Laptop und Daniel und ich schliefen. Nach 13 Stunden flug, landeten wir. Es war 9 Uhr morgens und wir alle waren noch total verschlafen. Daniel kümmerte sich um die Koffer und wir holten Brötchen. Als wir fertig waren gingen wir aus dem Flughafen und die Sonne von L.A schien uns in Gesicht. Wir alle strahlte und stiegen dann in unser Taxi, dass uns zu unserer Unterkunft brachte. Als wir dann da waren, legte Daniel uns 3 Mädchen ein Tuch um den Kopf. Dann führte er uns langsam zu unserer Unterkunft.,, Wo hin get es, mach es nicht so spanend" rief Amy Daniel zu. Er blieb stehen und wickelte die Tücher wieder von unseren Köpfen ab und rief,, Überraschung". Wir öffneten unsere Augen und konnten es kaum glauben. Wir schrien vor Freude.,, Ei...eine Villa!" rief Amy laut. ,,Ist das auch die Unterkunft von Amy und Sophia? fragte ich ihn. ,,Klar, es gibt insgesamt 9 Zimmer, 1 große Küche, 3 Badezimmer, 1 Wohnzimmer, 3 Schlafzimmer und 1 Sportraum". Die Villa stand am Wasser und es gab ganz viele Fenster. Im Wasser standen 2 Boote und auf dem Grundstück waren viele Palmen. Es war alles hell beleuchtet und einfach nur traumhaft. Ich lachte und wir rannten zur der Villa. Daniel schloß die Tür auf und wir gingen langsam ins Gebäude hinein. Daniel zeigte uns alle Zimmer und wir teilten sofort die Räume ein. Amy hat sich für das Zimmer mit dem Meerblick, das kleine eigene Bad und dem kleinen Ballkon entschieden. Sophia nahm stolz das Zimmer auf der anderen Seite, auch mit Meerblich und einem kleinen Ballkon, nur ohne Bad, doch das fand sie nicht schlimm. Und wir, ach... es war wunderschön, ein sehr großes Zimmer mit einem Doppelbett und davor direkt ein kleiner Pool. Wir hatten kein Meerblick und auch kein Ballkon aber es war gemütlich für und zwei. Wir packten dann alle Sachen aus und räumten es in unsere Schränke. Daniel und ich waren dann allein in unserem Zimmer. Ich setzte mich auf das plüschige Bett und er kam dann auch dazu. ,,Schatz, ich muss mich bei dir bedanken, es ist nicht selbst verständlich das du sowas für uns machst". Er lächelte und schaute mich verführerich an. Er küste mich und wollte mir gerde das T-shirt hochziehen, doch das wollte ich nicht und blockte ab. ,,Daniel, du weist ganz genau das ich das noch nicht möchte". ,,Ja, wir sind aber schon fast 1 Jahr zusammen, du kannst mir doch vertrauen." Ich stand auf und ging aus dem Zimmer raus. Ich atmete einmal tief ein und aus und ging dann eine Etage runter in die Küche wo ich auf Sophia traf. ,,Na, gefällt es dir hier?" fragte ich sie mit einer sanften Stimme. , Ja, es ist so schön, ein Traum. Ich lachte und umarmte sie. Ich musste es jetzt einfach tun, irgend jemanden einfach mal umarmen. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und bedankte sich für diesen tollen Urlaub. Wir setzten uns auf die Couch und schalteten den Fehrnseher ein. Nach einer Minute kam auch Amy an und setzte sich neben uns.,, Hammer Land, hammer Bude, es ist einfach alles hammer, was will man mehr?! " sagte sie. Sophia und ich lachten laut los., doch Amy verzog nur lustig das Gesicht. Wir machten uns noch einen schönen Abend mit Sekt und Chips, doch Daniel sah ich am Abend nicht mehr.

3.Kapitel

,, You're in love with a girl who's in love with the world ,And all I wanna do is spend a little time with you ,
You spend all your time waiting...". Ich öffnete erschrocken die Augen und die knallende Sonne strahlte mir ins Gesicht. Ich hab sofort gehört woher diese laute Stimmer her kam. Ja, es war Amys Stimme. Ich streckte mich und setzte mich aufs Bett. Mein Schatz lag noch schlafend neben mir und ich gab ihm einen vorsichtigen Kuss auf die Wange, doch er ist trotzdem wach geworden. Er öffnete seine wundervollen, blauen Augen und er guckte mich noch verschlafen an. Er setze sich auch aufs Bett. Er nahm meinen Kopf und küsste meine Lippen.,,Es  tut mir leid, wegen gestern" sagte ich ihm. Ich war so das ich mich immer entschuldigen musste. Bei jeder Sache, auch wenn ich keine Schuld hatte.,, Ist schon gut" antwortete er mir und ich stand langsam auf. Ich guckte ihn nochmal an und ging dann aus dem Zimmer. Als ich auf dem Flur stand, hörte ich immer noch Amys Stimme. Sie kam aus der Küche. Ich ging die große, Silberne Wendetreppe runter und eilte in die Küche. Ich lehnte mich an dem Rahmen von der Küchentür an und hörte ihr beim singen zu. Sie hatte eine unglaublich tolle Stimme. Immer wenn sie singt bekomme ich Gänsehaut, auch wenn ihre Stimme laut ist. Sie ist ein Naturtalent. Irgendwann bemerkte sie mich und hörte mit dem singen auf. Sie biss von ihrem Leberwurstbrot ab und gab mir auch eins. Ich lächelte sie an und biss einmal ab. ,, Wir müssen heute einkaufen, im Kühlschrank waren gestern nur ein paar Lebensmittel drin und jetzt fast gar nichts mehr" erzälte mir Amy.,, Ja, machen wir, Daniel kennt hier bestimmt ein paar Läden". Sie nickte und sang weiter. Ihre  blonden, lockigen, langen Haare wirbelten in der Luft herum und sie setzte sich auf einen Stuhl. Nach dem essen ging ich ins Bad und machte mich fertig. Ich ging zu dem großen Spiegel über dem Waschbecken und cremte meine Sonnen gebräunte Haut ein. Ich nahm mir eine Bürste und ging mit ihr durch meine dunkelbraunen langen Haare. Ich machte mir einen lässigen Zopf und ging dann in unser Zimmer. Als ich den Schrank öffnete nahm ich mir mein  Sommerkleid und meine weißen Flippfops raus. Ich zog mich an und sah Daniel im Pool schwimmen. Ich schaute mir seinen rellativ durch trainierter Körper an und musste lächeln.,, Na, komm doch auch mit in den Pool Schatz" zwinkerte er mir zu.,, Ne ne, heute Anbend vielleicht, wir müssen heute einkaufen". ,,Ja, ich komm gleich raus". Danach ging ich in Sophias Zimmer. Sie war nicht da, aber viele Bilder von ihr und ihrem Bruder als sie klein waren standen auf ihrem Nachtschrank. Ich nahm mir ein Bild und schaute es an. Sie tut mir so leid, sie wurden einfach ausseinander gerissen.,, Zoe, was machst du da?" fragte mich Sophia aufeinmal.,, Oh, nichts". Ich stellte das Bild wieder unauffälig auf den Schrank .,, Ich geh dann mal, bis gleich". Sie guckte mir fragend hinter her.,, Zoe"!!! rief Amy mit einer kraftvollen Stimme das ich sofort zu ihr runter kam.,, Ja, was ist denn? fragte ich sie genervt.,, Komm mal zur Eingangstür". Ich ging dort hin und sah einen älteren Mann mit grauen.lockigen Haaren. Ich begrüßte ihn freundlich und fragte Amy wer das ist.,, Er ist ein Bekanter von Daniel". Ich kräuselte die Stirn und bittete dem Mann einen Augenblich zu warten.,, Daniel, hier ist Besuch für dich!" schrie ich hoch. Schon nach ppar sekunde stand er bei uns und unterhielt sich  mit dem Mann auf Englisch. Ich zog nur die schulter hoch und ging mit Amy ins Wohnzimmer.,,Wer ist das denn bitte schöne?" fragte sie mich und zog dabei die Augenbrauen hoch. ,, Ich weiss es selber nicht, werden wir gleich wissen". Als der Mann dann entlich weg war, ging ich zu Daniel hin und fragte in wer das war. ,, Das war der frühere Eigentümer von dem Haus". ,, Wieso früherer Eigentümer?" fragte ich ihn skeptich.,, Ich hab dei gerade gekauft".,, Wie gekauft, ich hab gedacht du hättest die nur gemietet". ,, Ne, extra für dich gekauft". Ich guckte ihn ganz wütend an, zeigte ihm einen Vogel und rannte hoch ins Zimmer.,, Was ist denn jetzt schon wieder los" fragte er Amy.,, Keine Ahnung, ich geh ihr mal hinterher." Sie nahm Sophia mit die gerade über den Flur lief und alles mit bekommen hat. Als sie in unser Zimmer kamen, fragte sie was los ist.,,  Ich möchte einen Freund der mich liebt und mir nicht immer was beweisen soll, so kommt es mir nämlich vor. Zuhause bekommen ich schon immer teure Geschenke, dann ein Urlaub in L.A, dann ein eigenes Flugzeug und dann auch noch eine eigene Villa" erzählte ich ihnen traurig und zugleich sauer.,, NUtz das doch einfach aus, sowas bekommt nicht jeder" erzählte mir amy.,, Was, nein, zeig ihm nicht das er dich kaufen kann" erzählte mir wiederrum Sophia. Ich stand vom Stuh auf, wo ich mich vorhin drauf setzte und ging richtung Tür.,, Du hast Recht Sophia, kommt wir gehen jetzt zu dritt einkaufen, ich glaube nur paar Schritte von hier entfernt ist ein guter Lebensmittelladen". Wir drei gingen stolz aus dem Zimmer raus, die Treppe runter. Ich ging zu Daniel , legte meine Hand auf seine Schulter ,, Wir drei gehen jetzt einkaufen, alleine.... und auch ohne dein Geld." Er grinste nur, doch das machte mir nichts aus. Als wir im Vorgarten standen, gingen wir am schönen . blauen Wasser entlang richtung Strasse. ,, Weist du denn wo lang es geht" fragte mich Sophia hoffnungslos. ,, Ne, ich war hier auch noch nie aber es wird wohl nicht so weit sein und wenn wir es nicht finden fragen wir halt jemanden" sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. Amy lachte sich schrott, bis wir alle drei lachten und langssam duch die Straßen schlenderten. Es war hier so schön. Palmen an den Straßenrändern, alle liefen mit kurzen Sachen rum und die Stimmung war einfach ander als in Deutschland. Amy sah schon wieder einen heißen Typen, sofort ging sie in ihr Flirtpose und spielte mit ihren Haaren. Der Typ strich sich mit der Hand durch seine braunen Haare und pfiff ihr noch hinterher. ICh lachte sie an, doch sie reagierte gar nicht darauf sondern sprach sofort Sophia an.,, Süße, der ist doch etwas für dich oder?" Sophia guckte nochmal nach hinten doch der Typ ist schon fast verschwunden. ,, Ja ,er ist gan schnuckelig" Amy lachte und umarmte sie freundschaftlich.,, Wir finden schon den richtigen für dich".

 

4.Kapitel

Nach 10 Minuten sind wir endlich an  einem Supermarkt angekommen, doch so wirklich schön war er auch nicht. Eigentlich kann man ihn garnicht Supermarkt nennen. Es war einen Kleine Holzhütte, wo der Lack  schon runter bröckelte und über der Eingangstür hing ein kleines, hellblaues Schild wo ,,Jordans superette" ( Jordans kleiner Suppermarkt) draufstand. Also klein war er wirklich. Wir gingen schnell zu der Einganstür, denn wir wollten nur den  Einkauf erlediegen. Als Amy die quichende Tür öffnete, kam uns ein strenger Geruch endgegen. Der ganze Landen war total dunkel, nur eine Glühbirne hing an der Decke und dort kam auch nur flackernedes Licht raus. Keiner war in dem Laden, deswegen rief Amy ,, Hallo, ist hier jemand?". Und sofort kam ein kleiner, lebensfroher Mann aus einem  Nebenzimmer. ,, Gooood Day!( Guten Tag) rief er mit einer tiefen Stimme.,, A lot of fun for shopping!( Viel Spass beim Einkaufen) . Wir alle schauten ihn merkwürdig an aber schenkten ihm dann doch ein lachen. Wir haben alle geglaubt und auch gewusst das er warscheinlich nie Besuch bekommt, trotzdem holten wir dort unsere Lebensmittel. Als wir dann zur Kasse gingen, wollte er auch nur ganz wenig Geld. Wir gaben ihm noch 10 dollar mehr. Er freute sich so sehr das er uns alle einmal umarmte. Wir lachten und sagten das wir aufjedenfall wieder kommen. Als wir aus dem Laden kamen, mussten wir nochmal lachen, doch wir fanden Jordan total super. ,, Wollen wir nicht nochmal kurz zum Strand gehen, wir müssen ja nicht sofort wieder zur Villa gehen" fragte Amy und wir waren alle einverstanden. Also gingen wir mit den Vier vollen Einkaufstaschen zum Strand.
 Wir naschten aus der Tüte ein paar Erdbeeren und Kirschen. Der Laden war gar nicht weit entfernt vom Strand und auch nicht von unserer Villa, wir sind nur ein Umweg gelaufen was uns dann erst danach aufgefallen ist.  Als wir dann um die Ecke gingen und das Meer sahen blieb Sophia stehen. Sie holte sofort ihre Kamera raus und machte viele Bilder. ,, Mein erstes Mal, das ich das Meer sehe" sagte sie so dankbar. Dann machten wir noch ein paar Bilder von uns und dann gingen wir weiter. Wir zogen unsere Flip Flops aus. Wir legten alle Sachen auf einen Haufen und rannten zu dritt ins Wasser. Wir hatten kurze Hosen an also wurden wir nicht nass, da wir nicht ganz tief rein gingen.  Nach einiger Zeit gingen wir wieder zu den Sachen und setzten uns auf eine lange große Steinmauer vor dem Strand. Straße und Sand wurden nur mit dieser Mauer abgegrenzt. Die Autos rasten dort entlang und wir bekamen den Wind in den Nacken. Es war so herlich.

5.Kapitel

Als wir dann langsam wieder nachhause gingen, legten wir die Einkäufe weg und Sophia raste sofort in die Küche. ,, Ich mach Coctails!!!" schrie sie noch und weg war sie. Amy und Ich schmissen uns auf die Couch und quatschten noch über Jordan und seinen kleinen Supermarkt. ,, Ja, er war so süß wie er uns umarmt hat" brüllte Amy lachend. ,, Ihr ward erlich bei dem Spinner, der dieses schlechte Zeug verkauft?" ertöhnte aufeinmal Daniels Stimme von der Wendetreppe. Amy stutzte und sagte laut ,, Ja, wir waren bei dem Spinner und da kaufen wir jetzt immer ein". Er schüttelte den Kopf und kam zu mir und strich behutsam meine Haare zurück. Amy täuschte ein würgreiz vor, doch Daniel kümmerte das nicht ,, Wollen wir 2 heute zusammen essen gehen, Schatz?" fragte er mich und war sicher das ich ja sage. ,, Tut mir leid Süßer, wir drei machen heute ein Mädels Abend, du weisst schon tanzen, quatschen und Spass haben aber morgen gehört uns der Abend". Er gab mir bloß ein Kuss auf die Wange und ging wieder hoch in unser Zimmer. ,, Denkst du wir solten ihn mitnehmen? fragte ich Amy mit einem schlechten Gewissen. ,, Quatsch, dann merkt er wenigstens dass du auch ohne ihn Spass hast". Sophia kam mit 3 bunten Coctails aus der Küche und drückte uns jeweils einen in die Hand ,, Da gebe ich Amy ausnahmsweise mal recht" sagte sie entschlossen und wir lachten alle los. Als wir dann Sophais leckeren mit himmbeeren versehten Coctail in Ruhe austranken, erzählten wir über Sophias Zukunft. Keine Ahnung wie wir darauf gekommen sind, aber uns hat es schon die ganze Zeit interissier was Sie später mal machen will. Und dann erzählte sie :,, Natürlich mache ich erstmal mein Abi und werde danach ins Ausland gehen, ich weiß nicht wie lange und wohin, einfach mal was anderes erleben wie jetzt" erzählte sie ruig. Wir hörten natürlich gespannt zu und saßen vor Sophia als wäre sie eine Schaufensterpuppe. ,, Danach möchte ich natürlich nach... ehm...ja... ihr wisst schon.... suchen" Eine ruige Pause entstandt die mir sehr lang vorkam. Doch bevor Sophia wieder zuviel nach denken kann, forderte Amy sie hinaus weiter zu reden. ,, Ich möchte ja was sozailes machen und Menschen helfen. Ärtztin, Phychologin oder ich werde im Heim arbeiten. Doch da habe ich ja noch etwas Zeit." Wir waren erstaunt dass Sie uns so viel erzählt, was sie sonst immer nur in sich hinein fraß. So wusste ich, das ich was gutes getan habe, indem ich beide mit in den Urlaub nahm. Sophia genoss es so sehr und ich was froh.
Nach einiger Zeit gingen wir auf unsere Zimmer und machten uns für den Abend fertig. Irgendwie war ich froh, das Daniel nicht im Zimmer wahr, da ich ein sehr schlechtes Gewissen hatte, dass wir beide hier noch nichts in 2 Tagen gemacht haben. Also öffnete ich meinen Kleiderschrank und es dauerte lange bis ich etwas gefunden habe. Doch ich enstied mich für ein dunkelotes, sehr  langes Strandkleid mit einem dunkelbraunen Tailengürtel drum, braune Flip Fops und Schmuck dazu. Die Schuhe sah man eh nicht da sie unterm kleid waren. Ich schminkte mich und machte mir meine Haare zurecht. Ich trug sie offen mit meinen natürlichen Locken. Meine braune Umhängetasche durfte ich natürlich nicht vergessen und nahm sie mir bevor ich aus der Tür ging. Ich ging den Flur entlang zu Sophias Zimmer und klopfte an ihrer Tür. Als sie mir öffnete staunte ich nicht schlecht. Ihre blonden Haare hat sie zu einem geflochteten Dutt gemacht und sie war etwas mehr geschminkt aber immer noch auf ihre art. Sie trug einen nude fabenen Overall, oben rum war es wie ein top und unten rum war es wie eine lange hose. Der Stoff war sehr dünn, was auch gut ist, sonst hätte Sie sich tot geschwitzt. Zu dem tollen oufit trug sie schwarze offene Pumps, was an Sophia echt ungewohnt aussah aber ihr stand es einfach. Sie ging ein Schritt nach vorne und winkte mir vor mein Gesicht und riss mich aus meinen Gedanken. Ich stutzte  nur und Sophias hohes, schüchternedes Lachen ertönte. Zusammen gingen wir fröhlich die Treppe runter, wo Amy schon auf uns wartete. ,, da seit ihr ja endlich" rief Amy uns gespielt genervt entgegen. Als sie auf blickte, guckten wir alle nicht schlecht. Sophia und ich bewunderten Amy und Sie uns. Zum Glück hat uns keiner beobachtet, so wie  wir aussahen. Als wir uns dann alle über unsere Klamotten, Schuhe und Nägel ausgetauscht haben, gingen wir aus der Villa und die schwere, weiße Tür fiel zu.

6.Kapitel

Angekommen an der Strandhütte, gingen wir an den vielen Grüppchen vorbei zur Bar und bestelllten uns erstmal Drei ,,Tequila Sunrises''.
,,Auf den Abend und den geilen Urlaub'' schrie Amy fröhlich. Wir stoßen an und tranken alle einen Schluck von unserem leckeren Cocktail. Mit unserem Getränk gingen wir zu den anderen Grüppchen. Sophia zog ihre Pumps aus, da es echt schwer ist mit so hohen schuhen im Sand zu tanzen.  Wir lachten und quatschen, doch lange ging dies natürlich nicht...Amy sah einen heißen Amerikaner.,, Sorry ihr süßen aber da hinten braucht mich jemand'' lachte Amy und ging flirtend zum ihm. Wir kicherten und tanzten zusammen zu ,, Summer Jam'' von Rio. Es war so toll, wir lachten wie schon lange nicht mehr. Sophia nahm meine Hand und sie schwung ihre Hüften. Ich nahm meine Arme in die Luft und bewegte sie zur Musik. Auch Amy amüsierte sich, tanzte aber nicht sondern knutschte schon mit den Typen leidenschaftlich rum. Als das Lied vorbei war ging Sophia nochmal zur Bar und holte uns diesmal ein,, MAi Thai''. In der Zeit in dem sie weg war beobachtete ich die Leute die einfach nur Spaß hatten. Aufeinmal berührte jemand meine Schulter und ich drehte mich ruckartig nach hinten. Ein gebräunter, gut aussehender Typ, um die 23 Jahre stand hinter mir. Er ging mit seiner Hand durch seinen dicken, braunen Haare und biss sich leicht auf seine Unterlippe.,, So eine hübsche Frau steht hier alleine, möchtest du tanzen?" fragte er mich verfüherrich.,, Ich warte eigentlich nur auf meine... " weiter konnte ich nicht sprechen, denn er nahm schom meine Hände und legte sie auf seine Schultern. Ich verdrehte die Augen und versuchte mich aus seinen Händen zu befreien, doch er tanzte einfach weiter. Okay, ein Tanz!" sagte ich etwas genervt, da ich ejnfach nur Lust auf einen Mädelsabend hatte. Er tanzte wirklich nicht schlecht und ich bewegte zu seinem Rytmus meine Hüften und meine Braunen Haare flogen durch die Luft. Seine Hände lagen auf meiner Hüfte und rutschten immer weiter nach unten. Ich befreite mich aus seinen schweißigen Grapschfingern und ging tanzend zu Sophia, die auf mich zu kam. Ich nahm ihr mein Cocktaill aus der Hand und gab ihr ein Kuss auf die Wange. ,, Kennst du den?" fragte mich Sophia mit einer mistrauischen Stimme und legte ihre Stirn in Falten. Ich folgte ihrem Blick und schreckte auf. Der Grapscher( ich kannte seinen Namen nicht und der passte am besten zu ihm) stand mit einem Mal hinter mir. Seine Nasenspitze berührte fast meine. Ich konnte nicht anders und knallte ihm mit meiner flachen Handfläche auf seine schon rötliche Wange. Ich guckte panisch zu Amy, die schon bei uns war(natürlich mit ihrem Amerikaner). Ich drehte mich wieder schnell zu Sophia und Amy, die hinter mir standen um und flüsterte ein ,,Hilfe" zu ihnen. Amy nahm meine Hand und wir liefen zu viert(Sophia,Amy,Der Amerikaner und Ich) richtung Strandbar. ,, Ich hab mich erschrocken,das sind al...." . Weiter konnte ich nicht reden, denn ein brüllen unterbrach mich. Wir Drei Mädels blicKten nach hinten und ich konnte es nicht fassen. Daniel ist aufgetaucht und prügelte sich mit dem ,,Grapscher". Er lag hilflos auf dem Boden und Daniel schlug unkontrolliert auf ihn ein. Ich rannte auf daniel zu unnd veersuchte ihn zu beruigen und von dem ,,Grapscher" weg zubekommen. Doch ich war einfach zu schwach. Ich bettelte ihn an aufzuhören, doch er war so voller Wut. Ein paar Leute in unnserem Alter standen schon in einem Kreis um uns. Auch Amy versuchte ihn weg zubekommen, doch sie erwischte seine flache Hand in ihrem Gesicht. Sie war geschockt, doch Daniel merkte nichts. ,, Weg da!" rief eine Stimme. Ein dunkelheutiger, ungefähr 24 Jahre Alter Typ kam auf uns zu und trennte die beiden Jungs. Ich war so erleichtert, das jemand da zwischen ging und umso wütender auf Daniel. Er rappelte sich auf und kam zu mir,, Komm wir gehen" sagte er genervt zu mir und packte mich am Handgelenk. ,,Meinst du das ernst? Du prügelst gerade einen Typen einfach so halb tot und denkst jetzt das alles in Ordnung ist?" fuhr ich ihn an. ,,Du bist mir fremd gegangen, ich sollte dir auch eine klatschen" brüllte er mich mit voller Wut an. Ich war geschockt. Ich drehte mich um und er rief  mir noch entschuldigent hinterher, doch das ich ignorierte ich. Ich ging zu meinen Mädels und er zur Villa.

7.Kapitel

,,Meinte er das Ernst" jaulte Amy mir angetrunken zu. ,,Wie er kann er so mit dir umgehen?"

,,Naja, Ich war ja uach nicht ganz fair zu ihm. Ich hätte erst garnicht mit dem anderen Typen tanzen sollen, dann wäre das gar nicht passiert" unterstütze ich Daniel. ,, Das rechtfertigt Daniels Verhalten trotzdem nicht" brachte Sophia ein. Wir quatschten noch ein Weilchen. Im Augenwinkel sah ich den Jungen, der die Prügelei beendet hat und ich ging zu ihm. ,,Hey, Ich bin Zoe" sagte ich verlegen und reichte ihm meine Hand. Er lächelte freundlich und antwortete,,Ich bin 

 

Impressum

Texte: Die Inhaltigen Texte sind erfunden und gehören zu dem Eigentum von Kathy Bee
Tag der Veröffentlichung: 18.05.2013

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