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Prolog

Ich komme gerade von einer Party wieder als meine Mom um die ecke kommt und schreit >> es reicht mir jetzt du ziehst zu deinem Dad << ich brauchte einen Moment um diese Worte zu verstehen doch in meinen Gedanken spielten sie sich immer wieder ab … du ziehst zu deinem dad … immer wieder war der Satz in meinem Kopf bis ich in einen Traumlosen Schlaf viel …

 

Kapitel 1

ich stell mich erst mal vor, also ich bin Josie eigentlich Josefine aber alle nennen mich Josie , ich bin 16 Jahre alt und in den nächsten stunden beginnt mein ganz persönlicher Albtraum …

An diesem morgen wachte ich mit einem komischen Gefühl auf, was nicht nur durch meinen Kater kam den ich hatte, mein Kopf dröhnte als ob wer die ganze zeit drauf hämmert, (unbedingt merken nächstes mal nicht so viel saufen …)aber es war noch was anderes dieser Satz von gestern den meine Mom mir entgegen geschrien hat … du ziehst zu deinem Dad ...dass kann unmöglich ihr ernst gewesen sein, sie weiß wie sehr ich meinen dad hasse , immerhin hatte er mich und meine Mom als ich 4 war wegen einer anderen schlampe verlassen und sich danach nie mehr bei mir gemeldet.

Aber ich hatte ja auch nichts schlimmes gemacht weshalb sie so was machen sollte , naja okay ich bin in letzter zeit viel feiern gewesen und entweder viel zu spät oder gar nicht nachhause gekommen und in der schule war ich auch nicht gerade die beste, aber so schlimm ist das ja auch nicht oder ?! Außerdem bin ich jung und will mein Leben leben…

Ach da kann ich mir später Gedanken drüber machen jetzt brauch ich erst mal Aspirin oder so was, also stand ich auf und bewegte mich langsam Richtung Bad und durchsuchte alle schränke, doch nirgends waren Tabletten zu finden.

Hmm … vielleicht hat Mom noch welche aber wo ist sie ?!

In der Küche hörte ich Geschirr klappern … Gefunden :D … mit diesen Gedanken ging ich die Treppe runter und richtig, als ich in der Küche ankam stand meine Mom mit dem rücken zu mir und wusch das Geschirr ab.

>> ehm … Mom weist du wo die Aspirin sind << fragte ich einfach drauflos sie drehte sich langsam zu mir um und antwortete >> ja weiß ich <<

>> gib mir mal welche ! << >> nein << ihr ernst hat sie Grad nein gesagt ??

>> und wieso nicht << >> weil du es dir selbst zuzuschreiben hast das du Kopfschmerzen hast und du jetzt hoch gehen kannst um deine Koffer zu packen << hää … >> wieso sollte ich meine Koffer packen << >> weil du heute Nacht mit dem Flieger nach New York fliegst<< oh nein das ist jetzt nicht das was ich denke worauf sie hinaus will >> und was soll ich in New York ?! << oho ihr blick wird immer wütender >> du ziehst zu deinem dad mir reicht es mit dir du kümmerst dich nicht um die schule und bist immer nur unterwegs und betrinkst dich es reicht mir Fräulein !!! << während ihres Vortrags ist ihre stimme immer lauter geworden und mittlerweile schrie sie mich schon wieder an >> das ist nicht deine ernst Mom << ich war langsam echt verzweifelt >> doch das ist mein ernst es tut mir leid aber es geht nicht mehr so weiter in 8 stunden kommt das Taxi zum Flughafen du hast jetzt noch zeit um deine Sachen zu packen, vielleicht können wir danach ja noch ein bisschen reden << fragte sie hoffnungsvoll >> nein können wir nicht es gibt nichts mehr zu reden <

Wie soll ich das allen beibringen ?!

Okay ich muss mich jetzt erst mal fertig machen, also ging ich schnell duschen und zog mich an :

Anschließend schminkte ich mich noch dezent weil ich gerade echt kein Kopf für so was wie ein perfektes make-up hatte.

Als ich endlich fertig war machte ich mich auf den weg zu meiner besten Freundin Jessica, wir kannten uns schon unser ganzes leben und ich kann es einfach nicht verkraften sie hier zurück zu lassen.

Ich kam nach ca.5 min. Fußweg bei ihr an das Wetter war schön sonnig , blauer Himmel Bla Bla Bla … ich ging einfach durch den Garten wie immer nur das ich diesmal einen schock bekam als ich um die ecke gebogen kam, denn dort war Jessica im Pool mit einem Typen am rumlecken was mich eigentlich nicht wundern sollte doch dieser Typ war mein freund.

Als ich die beiden da sah war es wie ein Stich ins Herz die beiden Personen die ich im Moment am meisten gebraucht hätte haben mich so sehr verletzt und mir traten zum zweiten mal an diesem Tag tränen in die Augen. Erst jetzt bemerkte ich die Person die mir jetzt fast gegenüberstand nämlich der Bruder von Jessica, er hat mich schon immer gehasst und lächelte mich jetzt nur schadenfroh an … so ein Arschloch …

Ich drehte mich einfach um und ging ich wollte weg einfach nur weg von den beiden!

Ohne zu merken wohin, brachten mich meine Füße nachhause, ich lief in mein zimmer und packte alle meine Sachen in die Koffer die meine Mom mir bereits hingestellt hatte. Ich wollte einfach nur weg zwar nicht zu meinen Dad aber das lässt sich jetzt eh nicht mehr ändern.

Ich nahm meinen I pod und ging joggen den dabei bekam ich eigentlich immer einen freien Kopf nur diesmal nicht, mir viel gar nicht auf wo ich hin gelaufen bin bis ich vor der alten Lagerhalle stand wo ich mit meiner Crew immer chillten oder trainierten und Battelten vielleicht hatte ich ja Glück und wer war da, damit sie wissen das ich wegging.

Ich ging rein und tatsächlich war einer aus meiner Crew da und zwar Jeremy wir haben uns eigentlich immer gut verstanden.

>> ey Jeremy << er drehte sich um und schaute mich an >> na süße was machst du den hier ??? << ich seufzte >> du musst den anderen was sagen und zwar das ich gehe, meine Mom schickt mich zu meinem Dad nach New York und ich will das du Anführer wirst << seine Mimik hatte sich während ich gesprochen hab immer wieder verändert jetzt schaute er mich traurig an >> oh Gott komm her Josie das tut mir so leid << er kam zu mir und umarmte mich doch nach kurzer Zeit hielt er mich von ihm weg und sagte >> wieso willst du das ich Anführer werde und nicht Jessica oder Diego << ( Diego ist/war mein freund ) >> weil ich es nicht will und ich dir vertraue << jetzt war er ratlos >> und den beiden vertraust du nicht << >> nein nicht mehr << >> oh okay ehm … aber wir skypen immer ! Und melde dich wie es dir da geht ich werde dich vermissen süße<< ich nickte nur und drehte mich um um wegzulaufen.

Als ich wieder zu hause war ging ich noch einmal duschen, meine langen kastanienbraunen Haare lies ich mir in locken über die Schulter fallen, schminkte mich diesmal ein wenig aussagekräftiger und zog mich an :

Draußen hupte ein Auto, ich nahm mein Flugticket und ging ohne mich von meiner Mom zu verabschieden nach draußen, der Taxifahrer packte meine Koffer ein und ich setzte mich ins Auto >> wo soll es hingehen miss ? << fragte mich der etwas ältere Taxifahrer >> zum Flughafen << sage ich ohne ihn anzuschauen, er fuhr wortlos los und ich lehnte mein Kopf an die Fenster Scheibe und schaute nach draußen … jetzt heißt es bye bye Nevada und hay New York, ob mein neues Leben gut wird oder schlecht … das weiß ich jetzt noch nicht doch ich werde es herausfinden müssen …

 

 

 

Kapitel 2

Mittlerweile saß ich genervt im Flugzeug nach New York und versuchte zu schlafen, die Betonung lag auf versuchte … -.- ich saß zwischen zwei Typen etwa in meinem alter der eine schlief und der andere beobachtete mich und dachte ich bekomme es nicht mit aber naja :D hinter mir saß ein kleines Kind das mir die ganze zeit in den sitzt tritt und das nervt extrem ! … alter wenn der nicht gleich aufhört dann … GRRRRR … ich drehte mich zu ihm um, >> ey du kleiner Pisser wenn du nicht gleich aufhörst gegen meinen sitzt zu treten binde ich deine Beine zusammen !!! >> ich erntete einen Fassungslosen blick von der Mutter aber das war mir total egal Hauptsache dieser Penner hört auf gegen meinen Sitz zu treten. Neben mir vernahm ich ein unterdrücktes lachen von dem Typ, ich schaute ihn an und zog eine Augenbraue hoch >> ey kleine du bist echt süß wen du dich aufregst << sagte er mit der geilsten stimme die ich jeh gehört hab wow seine stimme ist einfach nur wow … >> ehm .. Ok << antwortete ich einfach ohne nachzudenken, eigentlich kontere ich immer und lasse mir so was nicht gefallen … hehe … aber er sah auch so gut aus ich meine er hat graue Augen in die man sich einfach vergucken muss und seine Haare und alles einfach nur wow... er fing an zu lächeln als er meinen starrenden blick bemerkte , >> hay ich bin Nate … und schwul << Bäähm … das schlag ein wie eine Bombe meine Augen weiteten sich und ich wurde schlagartig rot, bloß nicht die Fassung verlieren tu so als währst du gar nicht enttäuscht … >> ich bin Josie und wir haben was gemeinsam << jetzt guckte er mich ratlos an >> was den ?! << ich musste kichern >> wir stehen beide auf Männer << jetzt sah er mich sprachlos an musste dann aber auch lachen so unterhielten wir uns noch eine ganze zeit und ich habe so einige Sachen von ihm erfahren, zum Beispiel ging er auf die Constanze scool auf die ich laut meiner Mom auch kommen sollte und er war genauso alt wie ich also standen die Chancen das wir in die gleiche klasse kamen gut und das ist einfach nur genial den ich verstehe mich mit ihm super und ich wollte schon immer einen schwulen besten freund haben … hihi …

so verging auch die Zeit schnell und schon dröhnte aus den Lautsprechern wir sollten uns anschnallen , sitze aufrecht stellen blablabla …

Als wir gelandet sind tauschten wir noch schnell unsere Telefonnummern aus und verabschiedeten uns dann.

Sobald Nate weg wahr kamen aber leider auch die schmerzen wieder, die schmerzen an die Erinnerung wie meine beste Freundin mit meinem freund rumgemacht hat … >> so ein scheiß << murmelte ich.

Ich verließ den Flughafen … ja ohne meine Koffer abzuholen was daran lag das mein Dad ein reicher versnobter Mann ist und es sich nicht nehmen lässt das allen unter die Nase zu reiben, deshalb haben meine Koffer auch schon längst Butler abgeholt und ich musste nur noch die richtige Limousine finden … als ich sie gefunden hab ließ ich mich in die sitze fallen und gönnte mir erst mal einen kalt gestellten Champagner:D

Ja alk ist unter anderem der Grund weshalb ich hier bin aber egal , jetzt bin ich hier und ich werde mich nicht ändern und das liebe Mädchen geben und erst recht nicht für mein Dad … das wird bestimmt lustig … hehe … 

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.05.2013

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
ich widme dieses buch meinen Lesern ich hoffe es gefällt euch!!! :**

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