Cover

1.

 

Hallo Läute,

Ich bin Milo Wladier

 und bin schwul. Ich bin 16 Jahre alt und komme aus Deutschland-Berlin. Ich habe graue Augen, bin schlank, hab schwarze Haare, hab 2 Piercings und bin schwarz geschminkt. Im großen und ganzen, ich bin ein EMO. Mit dem schwul sein gehe ich offen an den Tag. Ich schäme mich nicht dafür, finde es auch nicht peinlich. Es gehört halt zu meiner Persönlichkeit. Alle an meiner Schule wissen es. Sie alle gehen damit um als hätte ich mich nie geoutet. Ich finde das echt toll von ihnen. Meine Freunde haben alle zu mir gehalten, meine Mum hatte es eh schon geahnt, da ich nie ein Mädchen mitgebracht habe und mit den Mädchen gehe ich auch Schoppen. Ich mag es.

Dort ging ich auf die Sekundarschule. Leider bin ich jetzt aus der Schule raus. Hat aber auch vorteile. Schlimm ist es zwar nicht aber ich find es irgendwie traurich bzw. schade. Nun soll ich auf ein Internat nach Avalon. Es ist etwas weiter weg von Berlin. Um genau zu sein 7 Stunden und 30 Minuten. Ich bin gut in der Schule. Bin höflich, hilfsbereit, freundlich und schlau. Dennoch kann man sagen das ich offen bin und doch schüchtern. Das schlimmste an der ganzen Sache ist, das ich mich schon in 2 Tagen von meinen Freunden verabschieden muss da ich dann nach Avalon fliege. Das is doch so unfair. WTF. Aber naja, im Internat bin ich ja auch nur 2 Jahre. Das erste Schuljahr dort fängt in 7 Tagen an. Bei uns erst im 3 Wochen. Ich freue mich das ich an so einem Internat bin. Ein besseres würde mir nicht einfallen. Und die Tage die ich hier bin werde ich noch foll ausnutzen müssen.

Ein Zimmer muss ich mir im Internat teilen. Mehr weiß ich noch nich. Es ist bereits abens, meine Taschen sind gepackt, naja fast alles ist drinne. Das was ich noch die 2 Tage brauche natürlich nicht. Morgen gehe ich nochmal mit den Mädels Schoppen, so als Abschluss. Und am letzten Tag werde ich noch einmal feiern gehen und den Tag darauf muss ich um 10 Uhr am Flughafen sein. Was erzähle ich das eigendlich schon jetzt? Naja, ich bin halt aufgeregt. Nehmt es mir nicht übel ok? Ich hab mir die Zähne geputzt, hab mich abgeschminkt, war duschen, und nun gehe ich ins Bett.

Am nächsten Tag...

Mein Wecker klingelte. Ich stand auf, wusch mich zog mich um, machte meine Haare, aber schminkte mich nicht. Das machen heute die Mädels. Sie machen das gerne und haben es schon oft gemacht. Und wenn ich Heute geschminkt wäre würden sie mich töten. Wir haben so etwas wie ein Deal. Vor dem Schoppen und jeden Montag früh dürfen sie mich schminken. Dafür darf ich ihnen die Haare machen. Ich aß Frühstück und schon klingelte es. Wie von einer Biene Gestochen zog ich mir Schuhe und Jacke an und ging zur Tür. Meine Mum war arbeiten, geschwister hatte ich nicht und mein Dad ist abgehauen als ich 2 war.

Ich hab es nur durch zufall erfahren. Ich habe meine Tante und meine Mum belauscht als sie davon erzählt haben. Es warb ein Schock, aber es ist mir jetzt auch egal. Naja, ich machte die Tür auf. Mit einem ''Hey Milo'', sprangen mich die Mädels an. ''Hey''. ''Wo wollen wir heute hin'', fragte ich. ''Hast du uns nicht noch was zu sagen'',fragte Marlene. ''Ähmm nö, nicht das ich wüste''. ''Warum gehst du von hier'',fragte sie weiter. Wir gingen zum New Yorker und ich erzählte es ihnen. Die Zeit verging wie im flug. Die Sachen brachten wir erst zu ihnen und dann zu mir.

''Zeig mal, was du alles eingepackt hast'', sagte Leonie. ''Hier'', ich schob ihr die Taschen hin und ging auf´s Klo. Die Mädels packten alles aus, was ich erst mitbekam als ich wieder kam. ''Hey, was soll das, das hat mich bestimmt ne Stund festgehalten'', sagte ich hysterisch. ''Beruhig dich, da kommen nur die neuen Sachen rein. So als erinnerung'',sagte Marlene. Als alles eingepackt war gingen sie. Meine Mum kam ihnen entgegen. Ich kochte Essen und Mum wusch die Wäsche. ''Essen ist fertig Mum'',schrie ich durch´s Haus. ''Komme gleich schatz'', schrie sie zurück. Ich tat uns auf, stellte uns trinken hin und setzte mich hin. Da kam sie auch gerade um die Ecke. Als wir fertig waren mit Essen wusch sie ab und ich trocknette ab. Wir stellten das trockene Geschir in die Schränke. ''Nacht, schatz'', sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Stirn. ''Nacht Mum'', ich gab ihr einen auf die Wange und ging ins Zimmer. Dort angekommen stellte ich meine Taschen vom Bett runter und ging ins Bett.

Nächster Tag...

Der Wecker klingelte mal wieder, wie jeden Tag. Heute , der letzte Tag in Berlin. Ich ging ins Bad. Ich duschte, schminkte mich , aber vorher zog ich mich an. Meine Haare versuchte ich zu bendigen, aber das ging nicht. Ich ging in die Küche und machte mir Essen. Mum war mal wieder abrbeiten. Aber heute darf sie schon um 18 Uhr nach hause und nicht wie sonst um 22 Uhr. Ich stellte mein Geschir in die Spüle und ging an mein PC. Als erstes zu den Nachrichten. Es waren 3 Nachrichten vorhanden.

Die erste von Marlene:''Hey Milo. Heute is im Zentrum Party. Kommst du?'' Antwort:''Wenn ich Lust hab, vielleicht.''Die zweite von Leonie:''Hey großer. Heute ist im Zentrum ne Party. Kommst du mit? Wär doch geil, so als Abschluss. Das beginnt um 22.30 Uhr.''Antwort:''Weiß noch nicht.'' Die dritte war von Leon:''Heute Party. 22.30 Uhr im Zentrum.'' Antwort:''Vielleicht''.

Leon ist mein bester Freund. Er war der erste der wusste das ich schwul bin. Er hat mir bei meinem Outing geholfen. Er ist einfach kalsse. Ich fuhr mein PC runter und ging auf´s Klo. Danach ging ich in die Küche und aß Mittag. Ich räute das Geschir weg und ging raus. Ich ging zu meinem lieblingsort. Es war ein abgelegenes Stückchen. Dort war ein Haus das meine Freunde und ich gebaut haben. Es ist nicht groß aber auch nicht klein. Genau perfeckt. Wir haben im Sommer dort drinne sehr oft übernachtet.''Was machst du denn hier? Wartest du auf mich'',sagte eine Stimme mit verführerischen Ton. Ich wusste nicht wer es war. Noch bevor ich nachdenken konnte, branten mir die sicherungen durch. Ich spürte zwei Händ unter meinem T-shirt. Ich erschrak und im nächsten Moment überkam mich eine Gänsehaut. Meine Augen waren geschlossen. Und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Er nahm seine Hände weg. ''Sorry kleiner, ich bin nicht schwul. Ich soll dich nur abholen''. Ich drehte mich um. Dort stand ein junger Mann.

Er war groß, schlank, hatte eisblaue Augen und braune, kurze Haare. Ich sah ihn perplex an, wusste nicht was ich sagen oder fragen soll. Er hielt mir seine Hand hin die ich zogerlich griff. ''Hallo, du bist doch sicher Milo oder? Ich bin Max. Ich soll dich abholen''. ''Abholen''? ''Ja, komm mit, die Party fängt gleich an''. ''Es tut mir leid, aber ich hab keine Lust ich bleib lieber hier''. ''Keine Ausreden du kommst mit. Ich suche dich schon seit ner Stundenach dir, da fahr ich jetzt nicht alleine''. Er ergriff meine Hand und zog mich mit sich. Im Auto verband er mir die Augen. ''Hey was soll das''? Ich versuchte meine Augen zu befeihen. ''Bleib ruhig, es gibt auch noch ne überraschung'',sagte Max. Wir fuhren zur Party. Ich wusste nichtmal was es für eine war. Hatte keine Zeit mich umzuziehen. Als wir da waren erschrak ich. ''Es ist alles ok, ich bins nur'', sagte Max und strich mir über dem Arm.

''Was soll die scheiße'', sagte ich als ich merkte das ich aus dem Auto gezogen wurde. Max zog mich mit sich. Mir wurde die Sicht frei gemacht. Ich staunte, als ich sah das es eine Abschiedsparty war. Ich wurde von Marlene in die Arme genommen und spürte etwas an meinem Hals. Sie musste lachen, als sie mein Blick sah. Ich drehte mich um. Ich wurde aber gleich wieder zurück gedreht.

''Bleib so stehen, wenn ich dich nicht verletzen soll'', flüsterte mir Leon ins Ohr. Es war eine Kette. Eine Rasierklingenkette. Meine war kaput gegangen vorgestern. Ich hatte irgendwie garnicht daran gedacht. Ich sprang ihm in die Arme und Knutschte ihn ab. ''So und nun feiern wir mal so richtig. Musik an und los gehts'', schrieh Max den letzten Satz zum DJ.

Nächster Tag

Ich war wach. Mir war kalt. Ich weiß nicht wo meine Freund sind. Hab keine Uhr. ''Scheiße'', schrie ich auf als ich die Uhr sah die über dem Mischpult hing. Marlene war aufgewacht und sah mich entgeistert an. ''Mach nicht so´n krach, es ist gerade mal SCHEIßE'', schrie sie aus, so das alle wach wurden. ''Was ist den los'', fragte mein ehemaligen Klassenkamerad Maik. ''Ich hab mein Flieger verpasst'', sagte ich traurich. Alle jubelten los. ''Leon, könntest du mich nach hause fahren. Bitte''? ''Ja, Komm''. Wir liefen aus dem Gebaude , zu seinem Auto, stiegen ein und fuhren los. Zu hause schmiss ich mein Pc an und guckte wann der nächste Flieger startet. Heute war der 5.1.2014. Scheiße, der nächste Flieger geht in 4 Tagen. Ein Tag vor Schulbeginn. Warum bin ich da gestern nur hin. Ej so ne verdammte kacke.

So wie der erste Tag von den 4 Tagen anfing, waren auch schon alle um. Ich hatte mich richtig verabschiedet, die Schule wusste bescheid. Nur den Grund hab ich nicht gesagt. Ja ich, weiß aus felern lernt man. Und ja, das hab ich auch. Aber sowas von. Es war 5 Uhr früh. Ich hatte gerade alle Koffer eingepackt und bin eingestiegen, als Mum los fuhr. Es dauerte etwa 30 Minuten bis wir am Flughafen waren. Ich wartete nur schon geschlagene 45 Minuten auf mein Flieger. Er hatte Verspätung. Na ja kurz nachdem ich das gedacht hatte, wurde er auch schon aufgerufen. Ich freute mich, aber war auch traurich zugleich. Die fahrt verging schnell, da ich schlief. Etwa 14.00 Uhr kam ich in Avalon an. Ich schnappte meine Koffer und ging zu einer Übersicht.

Ich nahm eine Broschüre in die Hand und lief immer der Beschreibung nach. Ich guckte gerade auf die Karte, als ich auch schon auf dem Boden lag. Ein großer Hund hatte mich umgerand. ''Bello runter, das macht man nicht, wie oft den noch. Komm her süßer'', sagte er zu Bello, als das ist sein Hund für die, die es nicht kappiert haben.  
''Es tut mir leid. Ich wollte gerade jemanden abholen und hab vergessen den kleinen hier anzuleinen'', sagte ein süßer Junge zu mir. ''Ist schon in Ordnung, ich bin Milo und du'', fragte ich. Er machte große Augen. ''Du...Du bist Milo Wladier oder'', fagte er stotternt. ''Ja und du bist'', fragte ich. ''Dein neuer Zimmergenosse David Wulf'', sagte er. 

Ich reichte ihm die Hand.Er nahm sie zögernd an. ''Können wir gehen'', fragte ich. Er kicherte. ''Warum lachst du'', fragte ich beleidigt. ''Du...Deine Haare, deine Schminke'', faselte er herum. Neben mir war eine Bank. Ich stellte meine Taschen drauf. Und kramte meine Waschtasche raus. Ich nahm dem Spiegel raus und erschrak. Ich schrie und warf ausfersehen den Spiegel weg. Ich stand auf und David drückte mich runter. ''Bello, hohl den Spiegel'', sagte er. Der Hund hatte ihn schnell geholt. David machte ihn sauber und gab ihn mir. Ich schminkte mich ab und wieder neu. Es dauerte keine virtel Stund. Ich zog mein Handy raus und schrieb meiner Mum eine SMS, das ich gut angekommen bin. Dann machte ich noch schnell meine Haare mit Haarsprey und kemmte sie vorher durch. Wir gingen zum Internat. Ich blieb staunen davor zu stehen. Es war groß, fast wie ein Schloss. Es war Modern und wurde mit Grafity bemalt. Wir gingen rein.

''Ahhh...'', kreischten ein paar Mädels und kamen auf uns zu. Sie sprangen David und mich förmlich in die Arme. Ich wurde begrüßt mit küssen, genau wie er. David brachte meine Sachen ins Zimmer und ich ging ins Sekreteriat. Ich klopfte an. Ein ''Herein'', ließ mich die Tür öffnen. ''Hallo, mein Name ist Milo Wladier'', sagte ich, als sie Wissen wollte wie ich heiße. ''Ahh...schön das sie da sind, setzen sie sich doch bitte und erzählen mir was über sich'', sagte sie freundlich. ''Ähhmm ja...ich bin 16 Jahre, bin anhänger einer Emo gruppe, somit auch ein Emo'', sagte ich und sie gab mir eine Tüte mit Schulzeug und sowas. Ich ging auf den Flur und wurde vom zwei Personen angerämpelt. ''Entschuldigung das wollten wir nich. Es kommt nie wieder vor'', sagte der eine mit Tränen in den Augen. ''Hallo ich heiße Milo. Wer seit ihr den'', safte und fragte ich freundlich. ''Ich bin Máx und das ist Paul'', sagte Máx. ''Schön euch kennen zu lernen'', ich gab ihnen die Hand.

Sei wollten wieder gehen aber ich rief sie. ''Máx, Paul, könntet ihr mir vielleicht zeigen wo ich Zimmer 28 finde'', fragte ich freundlich. ''Ja klar gerne. Wir wollten auch grade in unser Zimmer. Komm einfach mit''. Sie brachten mich auf mein Zimmer. ''Danke Jungs'', sagte ich fröhlich, als auch schon die Tür aufgemacht wurde. ''Komm rein kleiner. Fühl dich wie zu hause'', sagte David lächelnd. ''Danke, sehr nett von dir''. David musste noch kurz runter. Ich machte laut Musik an.Ich packte meine Sachen aus und tanzte etwas. Ich war fast fertig, als die Musik ausging. Ich drehte mich schnell um. ''Du kannst echt super Tanzen'', sagten David und noch ein paar andere Mädels. Eins der Mädchen küsste mich, was ich nicht erwiederte. Ich hatte meine Augen weit auf gerissen. Sie löste sich von mir und trat ein paar Schritte zurück. ''Ich...Ähh...Sorry wenn die Musik zu laut war'', stotterte ich vor mich hin. Ich hatte bestimmt schon die farbe einer Tomate angenommen. Deswegen drehte ich mich schnell um.

Abens

Es war bereits Abens, als es klingelte. Es klingelte zum Abendbrot. Ich sollte zum Sekreteriat, wo ich auch ankam. ''Hallo, sie sind bestimmt Milo Wladier'', sagte eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich ruckartg herum. ''Ja. Hallo'', war das was ich rausbringen konnte. ''Kommen sie mit. sie müssen sich noch vorstellen'', sagte die Person freundlich. Er hieß Heer Blue. Das sah ich auf seinem Namensschild. ''Hallo liebe Schüler. Ich möchte euch heute noch einen Schüler vorstellen. Er ist heute erst angereist'', sagte er. ''So kleiner nun stell dich mal vor'', sagte er weiter. ''Hallo, mein Name ist Milo Wladier. Ich bin 16 Jahre alt und komme ursprünglich aus Deutschland-Berlin. Ich bin ein Emo, und gehöre bereits einer Gruppe an'', mehr sagte ich nicht. Ich wude von 2 Mädels vorne abheholt und zum Tisch geführt. ''Sag mal, darf ich mal mit dir reden'', fragte eine bekannte Stimme hinter mir. ''Ja, klar komm mit''. Wir gingen vor die Tür. ''Ich wollte mich nochmal entschuldigen wegen dem Kuss, aber du bist so süß und ich konnte nicht anderst naja egal...sorry nochmal'', sagte sie.

''Es tut mir leid das ich ihn nicht erwiedert habe, aber'' Ich spürte ihre Lippen auf meine. Ich schubste sie von mir. ''Aber ich bin schwul'', sagte ich. Ich ging rein und ließ sie stehen. sie rutschte die Wand runter und weinte. ''Was soll die scheiße'', fernahm ich die Stimme von David. ''Was denn'', fragte ich sauer. ''Warum bringst du sie zum weinen'', fragte er. ''Sie hat mich wieder geküsst. Ich find das foll eklich. Ich steh halt nicht auf weiber'', sagte ich laut und rannte ins Zimmer. Ich machte die Musik laut an und schmiss mich auf´s Bett. Keine 2 Minuten später machte David die Musik aus und setzte sich mit den Worten:''Ich auch nicht'', zu mir auf´s Bett. ''Wie... Was meinst du'', fragte ich. ''Ich bin auch schwul''. Ich vergrub mein Kofp noch mehr ins Kissen, was ihm zum lachen brachte. ''Hör auf zu lachen du arsch''. ''Was ist los mit dir? Seit wir uns gesehen haben bist du total komisch? Hab ich etwas falsch gemacht'', fragte er traurich. Ich rannte raus und runter zu See.

Ich war so deprimiert. Ich traute mich nix zu sagen, brachte uns beide zum weinen. Kann immer nur abhauen. Warum? Aber eins schwirt mir im Kopf herum 'Hab ich was falsch gemacht'. Warum dachte er das es seine Schuld ist. Ist das denn so rüber gekommen? Es war kalt und trozdem sprang ich ins Wasser. Ich lag auf dem Wasser hörte mit Kopfhörern Musik. zum Glück waren sie Wasserdicht. Ich spürte starke Wellen und drehte mich um. Es war ein Junge er wollt mich raus holen. Aber ich werte mich permanent. ''Warum bist du bei dem Wetter hier drausen im Wasser'', fragte er besorgt. ''Geh bitte einfach. Ich will nicht reden und keinen in meiner Nähe haben'', sagte ich stur. ''Warum'', fragte er weiter. ''Geh'', schrie ich mit Tränen in den Augen. Er zuckte zusammen. ''Es tut mir leid'', sagte ich leise. Aber ob er das gehört hat? Vermutlich nicht, er war schon aus dem Wasser raus und sah mich nicht mehr an. Er stockte kurz, aber ging dann weiter. Ich legte mich wieder auf´s Wasser. Ich dachte über alles nach. ''Warum er'', sprach ich zu mir selber. Aber nicht in Gedanken. Nein. Ich sprach es aus, aber leise. Ich sagte alles was ich dachte leise vor mich hin. ''Warum hab ich mich bloß entschlossen hier her zu kommen? Ich willnach hause. Nicht bei ihm bleiben''. Kurze Zeit später spürte ich Hände an meinem Körper. Ich öffnette meine Augen und sah ein parr besorgte Mädchen. ''Warum bist du hier? David sucht dich schon Überall'', sagte die blondine. ''Ich will weg. Weg von ihm, weg von ganz Avalon. Ich will nach hause''.

''Komm mit zu uns. Dann erzählst du uns erstmal alles. Ok'', fragte sie wieder. ''Ja'', sagte ich knapp. Bei ihnen angekommen ging ich duschen und zog Sachen von einer brünette an. Sie saßen perfeckt, zeigten meine Muskeln. Die Farbe vom T-Shirt war blau-schwarz, die Hose schwarz. Ich ging zu ihnen. ''So süßer, du setzt dich jetzt hier hin und erzählst uns was passiert ist'', sagte die blondine. Ich erzählte ihr alles. Die blondine hieß Mia, die brünette Bea und die mit schwarzen Haaren Kiara. ''Sag es ihm'', sagte Mia. ''Ich...ich kann nicht'', sagte ich. ''Warum nicht'', fragte Kiara. ''Ich glaube er steht auf...auf Malon'', stotterte ich hin und her. Mia lachte kurz auf. ''Mach dir keine Sorgen. Malon ist mit Bea zusammen'', sagte Kiara. ''Sie haben Händchen gehalten'', sagte ich weiter. ''Sie sind Brüder'', sagte Bea. ''Es tut mir leid...ich wusste ja nicht'', brach ich ab als ich Davids Stimme hörte. ''Mädels, macht mal bitte auf'', sagte er. ''Ich will nicht das er weiß wo ich bin'', flüsterte ich. ''Komm wir gehen ins Bad, ich kann eh schlecht Lügen'', sagte Bea. ''Wir verraten dich nicht. Geh schnell'', sagten Mia und Kiara.

Mia öffnette die Tür. ''Sorry waren gerade beim umziehen. Was gibt´s'', fragte sie. ''Ich suche Milo. Er ist vorhin einfach abgehauen'', sagte David besorgt. ''Hier ist er nicht. Aber wenn wir ihn sehen sagen wir dir bescheid'', log sie ihn an. ''Danke'', sagte er traurich. Er ging. Mia holte uns aus dem Bad. ''Er ist echt besorgt. Du solltest zu ihm hingehen'', sagte Kiara. ''Ja, aber ich trau mich nicht. Ich kann ihm ja nicht mal in die Augen sehen''sagte ich. ''Ich komm mit'', sagte Bea. ''Nein, das geht nicht. Er war doch gerade hier'', sagte Mia. ''Aber er hat mich ja nicht gesehen'', sagte Bea glücklich. ''Stimmt. Naja nix wie los'', sagte Mia wieder. ''Danke'', sagte ich zu Bea. Ich gab Mia und Kiara einen Kuss auf die Wange. Wir(Bea und Ich) gingen los.

An meinem Zimmer angekommen schloss ich auf. Bevor ich eintrat gab ich Bea auch einen Kuss auf die Wange. ''Danke, wenn ich was für euch tuhen kann, dann sagt es mir'', sagte ich freundlich. ''Ja, das kannst du'', sagte sie wie aus der Pistole geschossen. ''Und was'', fragte ich mismutig. ''Sag es ihm''. ''Vielleicht'', entgegnette ich ihr. Sie lächelte mich an. ''Bis morgen früh'', sagte sie. ''Ja, schau'', sagte ich glücklich aber doch etwas traurich. Ich wollte nicht das sie geht. Ich brauchte wen an meiner Seite. Ich schloss nun richtig auf und ging rein. Es war schon 23Uhr. David müsste schon schlafen. Ich wie ich dummerweise war lief natürlich gegen den Wohnzimmertisch. Eine Vase fiel zu Boden. ''Wo warst du'', hörte ich eine Besorgte, verheuelte Stimme. ''Weg'', damit ging ich in mein Zimmer, schloss ab und legte mich schlafen. Dies war aber nicht gerade einfach. Ich musste die ganze Zeit an David denken.

Nächster Tag

Der Wecker klingelte. Ich stellte ihn aus. Kramte mir Sachen raus. Die, die ich als letztes gekauft habe, mit Leonie und Marlene. Es waren eine schwarze Fransenhose ein Schwarzes T-Shirt mit einem Bild von Leon, Leonie, Marlene und mir. Ich nahm die Sachen und Ging ins Bad. Ich duschte , zog mich an und schminkte mich doller, viel doller als sonst. So konnte man erkennen das es mir seiße geht. Mein Handy klingelte. Es lag im Wohnzimmer. Ich schloss die Tür auf und ging ran. Es war Leon.

Leon & Ich: Hey süßer alles in Ordnung, du warst gestern nicht erreichbar? Hey süßer, ja alles gut nur ein bisschen deprie und ein bisschen beduselt(verliebt). Und wie geht´s dir? Alles gut. Beduselt? Heißt das nicht verliebt bei uns? Ja. Boar das is gerade alles so zum Kotzen. Ich will hier weg. Weg von ganz Avalon. Ich halt es hier nicht aus. Warum? Was ist denn passiert? Wer ist der Glückliche? (Ich erzählte was passiert ist). Es ist mein Zimmergenosse David. Uhh...der glückliche. Ne...ej ich halte das hier nicht aus. Ich hab noch nie so viel geheuelt wie gestern. Naja ich hab auch ein Weib zum heuln gebracht, indem ich ihr gesagt habe das ich schwul bin, nachdem sie mich 2 mal geküsst hat. Hohl mich zurück. Bitte. Ich vermisse euch. Das wirst du schaffen. Du bist Milo, der anfürer unserer Gruppe. Ja, ok. Achso wer leitet jetz eigendlich unsere Grupp? Bitte mach du das. Ich trau das den Weibern nicht zu. Naja, ich muss mich fertig machen. Bei schatzii. Bey schatzii.

''Also bist du vergeben'', fragte David hinter mir. ''Geh bitte'', sagte ich traurich. ''Und wenn nicht'', fragte er weiter. ''Weiß nicht'', sagte ich knapp. ''Und wenn ich dich mag''. ''Ich mag dich auch'',sagte ich mit Tränen in den Augen. Er konnte es aber nicht sehen, das ich mit dem Rücken zu ihm stand. ''Dreh dich um'', befahl er. ''Nein'', sagte ich kühl. Er drehte mich um. Ich sah nur zu Boden. ''Ich mag dich nicht nur sondern fühle mehr. Bist du vergeben und deswegen so komisch'', fragte und sagte er. Ich sah blitz schnell auf.

''Ich bin nicht vergeben, ich bin verknallt'', ich sagte das letzte etwas leiser. ''Kann ch mir Hoffnungen machen''? Ich sagte nix. ''Soll ich gehen''? Ich sagte wieder nix. Er drehte sich um und verließ das Zimmer. Nach kurzem zögern lief ich ihm hinterher. Er war fast beim Frühstück. ''Warte'', schrie ich. Er ging weiter. ''Bitte. Warte doch'', schrie ich noch mal. Er hohlte sich Frühstück und setzte sich hin. Ich sackte zusammen und fing an zu weinen. ''Hey, was ist los'', fragten Kiara, Mia und Bea. ''Ich wollte...und er dann'', ich konnte nicht mehr. ''Langsam, was ist passiert'', Fragte Bea. ''Er hat gefrag ob er gehen soll. Ich hab nix gesagt.

Er ging, ich lief hinterher. Ich rief ihn immer und mmer wieder. Er ging immer weiter und weiter'', sagte ich traurich. ''Komm mit, wir schminken dich erstmal neu. Dann holen ich und Kiara David zu uns sperren euch in ein Raum ein, und ihr sprecht euch aus. Ok'', fragte Bea. ''Danke''. Ich wurde neu geschminkt und Bea und Kiara zerten David hier her. Die Tür ging auf. Er wurde rein geschubst. Sie scchlossen uns ein. Ich war glücklich.

Ich ging auf ihn zu. Er wich etwas aus, als ich fast ganz bei ihm war. Ich ergriff schnell seine Hand und zog ihn zu mir. ''Es...es tut mir leid. Ich bin so ein Idiot. Ich bin nicht vergebwn. Und ja, ich bin verliebt. Aber ich bin verliebt in dich''. Damit küsste ich ihn. ''Ich liebe dich David'', sagte ich und küsste ihn leidenschaftlicher. Er erwiederte den Kuss und legte seine Arme um mich. Wir fielen auf das Bett und losten uns schwer atmend voneinander. ''Ich liebe dich auch Milo'', sagte er und gab mir einen Kuss. Es kam ein klag und die Tur wurde aufgeschlossen. Wir gingen Händchenhaltend zum Essen. Alle wusten nun das wir zusammen gehörten.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 17.01.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
An alle Autoren auf BookRix und auf alle Leser. An meine guten Feunde, mit den ich das Buch geschrieben hab.... Tautropfen, Malon Zeitz und Felix Gröber Das ist nur erstmal eine Art Leseprobe...wenn es euch gefällt schreibe ich mit meinen Partnern weiter...

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