Karin Welters
Jette Berger Band 5
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Cover Layout © Karin Welters & Steve Mayer
Jette Berger und der Autobahn-Mörder © Karin Welters
Published by LitArt-World Press Mönchengladbach © 2018
MG – Heimat direkt vor Ort
Im Rahmen der Initiative „MG – Heimat direkt vor Ort“ erscheint hiermit der 5. Band der Jette Berger Krimi-Reihe.
Stand im vorherigen Roman Rheindahlen im Mittelpunkt der Handlungen, bilden in diesem Krimi die Ortsteile Winkeln, Neuwerk und Wickrath das Zentrum der Aufmerksamkeit.
Ziel dieser Regional-Krimis ist nicht nur, die Leserschaft zu unterhalten sondern auch die Gelegenheit, sich in „seinem“ Ortsteil wiederzufinden.
Die Initiative dient dazu, den Charme der „Kleinstadt-Atmosphäre“ von Gladbachs Außenbezirken und der Infrastruktur der Großstadt im Gleichgewicht zu halten.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viel Lesevergnügen.
Herzlichst
Ihre Karin Welters
Jette Berger
Die 53jährige Hauptkommissarin a.D. ist Anne Wellers mütterliche Freundin und steht der Oberkommissarin als Beraterin zur Seite. Mit unkonventionellen Methoden erreicht sie Ergebnisse, die Anne Weller verwehrt bleiben. Sie liebt ihren Wintergarten, in dem sie oft und gern Tee trinkt.
Anne Weller
Die 38jährige Oberkommissarin beim KK11 in Mönchengladbach sieht sich durch die Vorschriften oft in ihrer Arbeit eingegrenzt. Sie liegt ständig im Clinch mit dem Polizeipräsidenten, den sie nicht ausstehen kann. Besonderes Kennzeichen: rote Lockenpracht, die sie bei aufsteigendem Ärger in den Nacken wirft.
Iris Stelzmann
Die 26jährige Jung-Kommissarin gilt als Computerfreak. Auf ihre Spezial-Kenntnisse greift sogar das LKA gern zurück. Wegen ihrer rotblonden Haarmähne, trägt sie seit ihrer Kindheit den Spitznamen „Löwchen“. Am liebsten flirtet sie mit jungen Uniformierten.
Jochen Peters
Der 43jährige Kollege von Anne und Iris unterstützt das Damentrio zunehmend auf Anweisung des Polizeipräsidenten. Die anfängliche Missstimmung zwischen Anne Weller und ihrem Kollegen entspannt sich zunehmend, je öfter Peters in die jeweiligen Fälle eingebunden wird.
Toni Heckersbach
... ist der 52jährige Polizeipräsident in Mönchengladbach und einer von den Chefs, die immer schnelle Ergebnisse sehen wollen, ein Ansinnen, das sich ab und zu als cholerische Ausbrüche bemerkbar macht. Weil der Polizeidirektor Ludewig schon seit längerer Zeit wegen Krankheit ausgefallen ist, muss sich Anne Weller mit dem "Lackaffen", wie sie ihren obersten Dienstherrn insgeheim nennt, herumschlagen.
Paul Kemmerling
Der 52jährige Staatsanwalt hat – nach anfänglicher Skepsis – der Zusammenarbeit des KK11 mit Jette Berger zugestimmt. Als ein Kavalier „alter Schule“ freut er sich stets auf Jettes Einladung in deren Wintergarten, wenn die ehemalige Hauptkommissarin wieder einmal einen besonders verzwickten Fall aufdröselt.
Seit dem Tod ihres Mannes Karl, zwei Jahre zuvor, war Hektor, der Rauhaardackel, alles, was Dagmar Humbold zu umsorgen geblieben war. Daggi, wie die schlanke, feingliedrige Rentnerin von ihren wenigen Freundinnen genannt wurde, liebte ihren Hund heiß und innig. Sie verwöhnte ihn über alle Maßen und ging täglich mit ihm über die Felder, die sich unweit von ihrem kleinen Häuschen in Mönchengladbach Winkeln in alle Richtungen ausdehnten. Nur die A61 begrenzte die Weite der Landschaft abrupt. Meist führte Daggis Weg zunächst über den Feldweg bis zur Autobahn, dann an dem kleinen Wäldchen vorbei und anschließend auf einem anderen, unbefestigten Weg zurück.
Das Wäldchen, wie Dagmar Humbold die Ansammlung wildwuchernden Gestrüpps nannte und wie man es entlang an vielen Autobahnen fand, grenzte unmittelbar an den Feldweg. Auf der anderen Seite des Grüns trennte nur die Leitplanke einen Spaziergänger von der Fahrbahn, über die täglich Tausende von Autos fuhren und für entsprechenden Lärm sorgten.
Weil es in der Nacht kräftig geregnet hatte, zog Dagmar an diesem Montagmorgen ihre gelben Gummistiefel an. Sie war sicher, dass die Wege, die von tiefen Treckerfurchen durchzogen waren, mit Pfützen und Schlammlöchern übersät sein würden. Wie immer setzte sie ihren blauen Filzhut auf, damit die Frisur erhalten blieb, bevor sie nach der Leine griff. Ein Blick auf die Uhr zeigte ihr, dass sie schon eine Stunde überfällig war.
Hektor stand erwartungsvoll an der Haustür und sein wedelnder Schwanz zeigte, dass es ihm nicht schnell genug gehen konnte.
„Ja, Hektor“, redete Dagmar auf ihn ein. „Ich beeile mich ja so gut es geht. Gleich ist Frauchen fertig. Aber… heute Morgen ging es nun einmal nicht so schnell wie sonst.“
Aufgeregt sprang er an ihrem Bein hoch. „Ist ja gut! Lass mich noch die Jacke zumachen, du kleiner Racker“, beruhigte sie ihn und lächelte. Sie leinte ihren Liebling an, verließ das Haus und schloss sorgsam die Tür hinter sich ab.
„Nun zieh nicht so, Hektor“, versuchte sie ihn zu bremsen. „Was ist denn los? Das machst du doch sonst nicht!“ Sie wunderte sich ein wenig. „Oder hat sich wieder ein Häschen hier herumgetummelt?“ Hektor zog wie wild in Richtung Feld. „Na, ist ja gut. Gleich darfst du los, Hektor. Ja… gleich. Nur noch ganz kurz.“
Als sie etwa fünfzig Meter weiter auf dem Feldweg stand, ließ sie ihn von der Leine. Wie erwartet, rannte er querfeldein. Also doch eine Fährte, dachte Dagmar und schlenderte gemütlich weiter – immer den Hund im Blick.
Sie beobachtete, wie ihr vierbeiniger Liebling plötzlich stehen blieb und seine Nase in die Luft reckte. „Ja, wo ist denn das Häschen?“, rief Daggi. „Such, such!“
Er schaute kurz zu ihr zurück und rannte dann in Richtung Wäldchen. „Hektor!“, rief sie erschrocken. „Komm her! Nicht zur Autobahn! Hektor! Nein!“
Der Hund kümmerte sich nicht um ihr Rufen. Daggi begann zu rennen. Immer wieder rief sie seinen Namen. Doch Hektor würdigte sie keines Blickes, sondern verschwand im Unterholz des kleinen Wäldchens.
Als sie die kleine Ansammlung von Bäumen und Sträuchern erreicht hatte, kam Hektor aus dem Gestrüpp und bellte wie wild. „Was ist los mit dir, Hektor?“ Sie kniete sich hin, um ihn zu beruhigen. Doch Hektor rannte immer wieder aufgeregt ins Unterholz, nur um sogleich laut bellend wieder vor Daggi aufzutauchen. „Was ist denn da, Hektor?“ Nein, so kannte sie ihn nicht. Wahrscheinlich ein totes Kaninchen, dachte sie. Trotz guten Zuredens ließ sich der Hund nicht beruhigen. Dagmar seufzte. „Na gut, du Sturkopf. Ich schau es mir an.“ Gebückt und auf niedrige Äste bedacht, kämpfte sie sich durch das Dickicht. Dann sah sie die Schuhe. „Ach, Hektor“, schimpfte sie. „Nur ein Paar alte Schuhe. Was soll das?“ Erst dann entdeckte sie, dass in den Schuhen noch Beine steckten.
*
Schon von weitem sah Anne Weller das Blaulicht. Der Seitenstreifen und die rechte Fahrbahn der A 61 waren zwischen dem Autobahnkreuz Nord und der Anschlussstelle Nordpark abgeriegelt; der Verkehr auf die Überholspur gelenkt. Es hatte sich ein Stau gebildet, der bereits bis zur Anschlussstelle Nettetal reichte.
„Hoffentlich ist die Bahn bis zum Feierabendverkehr wieder frei“, seufzte Iris Stelzmann, Annes Kollegin, auf dem Beifahrersitz.
„Ja… hoffentlich“, bestätigte Anne. „Aber das darf für unsere Arbeit nur zweitrangig sein. Wir haben es schließlich mit einer Leiche zu tun – der zweiten innerhalb von wenigen Tagen!“
„Ja. Und wenn der Arzt vor Ort nach uns ruft“, ergänzte Iris, „dann handelt es sich meist nicht um einen natürlichen Tod.“
„Wohl kaum.“
„Was meinen die Kollegen?“
„Ein Mann, Mitte bis Ende dreißig, ohne Papiere.“
„Schon wieder ohne Papiere“, fügte Anne missmutig hinzu.
Über die Waldnieler- und Vorsterstraße fuhren sie nach Winkeln. Kurze Zeit später erreichten sie die Fundstelle und stiegen aus.
Ein Uniformierter führte sie in das kleine Wäldchen diesseits der Leitplanke.
„Verflixt!“, fluchte Anne, weil sie mit ihren Schuhen im Matsch steckengeblieben war.
„Wer hat die Leiche gefunden?“, fragte Anne – noch immer verärgert.
„Eine Dagmar Humbold. Sie war mit ihrem Hund spazieren.“
„Und? Wo ist sie?“
„Wir haben sie nach Hause gebracht. Die Frau war völlig durch den Wind. Der Arzt hat ihr eine Beruhigungsspritze gegeben.“ Er reichte Anne einen Zettel. „Hier ist die Adresse.“
„Hallo, Doc“, begrüßte Anne den Mediziner. „Was können Sie uns sagen?“
„Nun ja…“, erwiderte der Arzt gedehnt. „Der Mann ist tot. Er ist wohl verblutet. So wie es auf den ersten Blick aussieht, hat er sich die Pulsadern aufgeschnitten. Aber wir sollten den Autopsiebericht abwarten.“
„Und? Wurde Frau Dr. Gundlach informiert?“
Der Arzt nickte. „Ja, ihre Schnüffler sind schon unterwegs hierher.“
Er packte seine Sachen zusammen. „Fotos wurden zwar schon reichlich gemacht, aber die Spurensicherung ist noch nicht fertig.“
„Was schätzen Sie? Wie lange ist er tot?“
„Sie wissen – immer unter Vorbehalt. Ich vermute zwischen 12 und 24 Stunden. Aber wir müssen auch das Wetter berücksichtigen. Deshalb… lege ich mich nicht fest.“
Er verabschiedete sich.
Das rot-weiße Band der Absperrung flatterte im Wind.
„Und jetzt?“, fragte Iris.
„Lass uns zu der Frau fahren, die den Mann gefunden hat. Solange die Spusi nicht fertig ist, stören wir eh nur.“
Sie wandte sich an den Uniformierten: „Hier ist meine Handy-Nummer, Herr Kollege. Bitte rufen Sie mich an, sobald die Spurensicherung fertig ist – aber noch bevor die Leiche abtransportiert wird.“
Der Beamte tippte an seine Mütze und Anne ging mit Iris zu der Adresse auf dem Zettel. Vor dem Haus versuchte sie mit ein paar Papiertaschentüchern, ihre Schuhe wenigstens einigermaßen vom Schlamm zu säubern.
*
Dagmar Humbold öffnete die Haustür und ließ die beiden Frauen ein.
Im Wohnzimmer standen eine Kaffeekanne und eine Tasse auf dem Tisch.
„Bitte nehmen Sie Platz“, lud die Hundebesitzerin Anne und Iris ein. „Möchten Sie auch einen Kaffee? Ich hab‘ ihn gerade frisch aufgebrüht.“
„Gern, danke“, erwiderte Anne.
„Wo ist denn Ihr Hund?“, fragte Iris.
„Ach, der Ärmste liegt in seinem Körbchen in der Küche. Hektor ist jetzt erst einmal beleidigt. Wir haben unseren Spaziergang ja nicht zu Ende gemacht. Das mag er überhaupt nicht.“
Die Rentnerin füllte die Tassen und Anne nahm einen kräftigen Schluck.
„Der tut gut“, merkte sie an und lächelte.
„Haben Sie sich ein wenig erholt, Frau Humbold?“, hakte Iris nach. „Das war bestimmt ein ziemlicher Schock für Sie.“
„Das können Sie laut sagen, junge Dame“, bestätigte die Rentnerin, heftig mit dem Kopf nickend. „Ich habe Gott sei Dank eine Beruhigungsspritze von diesem netten Doktor bekommen. Und die beiden Polizisten waren auch sehr freundlich. Der eine hat mir sogar ein Glas Wasser geholt. Also… die waren wirklich sehr zuvorkommend.“
„Gehen Sie jeden Morgen so früh mit dem Hund raus?“, wollte Anne wissen, ohne auf die ausführlichen Beschreibungen über die Nettigkeit der Kollegen einzugehen. Sie hatte zwar ein schlechtes Gewissen deshalb, aber eine zweite Leiche in so kurzer Zeit beunruhigte sie.
„Früh?“ Dagmar Humbold sah Anne verwundert an. „Heute war ich sogar mehr als eine Stunde später als sonst. Meine Arthritis macht sich immer bemerkbar, wenn das Wetter umschlägt, wissen Sie.“
„Wann gehen Sie denn normalerweise?“
Wie aus der Pistole geschossen kam die Antwort: „Normalerweise gehe ich um genau 08:30 Uhr. Gleich nach dem Frühstück. Natürlich lasse ich Hektor schon früher in den Garten. Aber unser großer Spaziergang ist immer erst nach dem Frühstück. Das weiß Hektor auch ganz genau.“
„Waren Sie gestern auch auf dem Feld? Da, wo Sie heute waren?“
Die ältere Dame schüttelte den Kopf. „Nein. Gestern war ich bei der Fußpflegerin. Das ist die Hauptstraße runter. Das reicht Hektor als Spaziergang. Und gestern hat es ja auch schrecklich geregnet. Hektor war froh, als wir wieder zu Hause waren. Wissen Sie, er mag Regen überhaupt nicht.“
Annes Handy klingelte. Der Uniformierte meldete, dass der Tote abtransportiert werden konnte.
„Frau Humbold… das waren unsere Kollegen. Wir müssen zurück. Wenn wir noch Fragen haben, melden wir uns bei Ihnen.“
Anne und Iris verabschiedeten sich von der Rentnerin, wünschten ihr gute Erholung von dem Schreck und kehrten an den Fundort der Leiche zurück.
Auf dem Weg merkte Iris an: „Die hat bestimmt nichts damit zu tun.“
„Womit?“, fragte Anne.
„Mit dem Toten.“
„Aber nein!“ Anne schüttelte den Kopf. „Wie sollte sie? Nein. Die gute Frau hatte nur das Pech, ihren Hund auszuführen und dabei die Leiche zu finden.“
Am Fundort stellte Anne erleichtert fest, dass die Büsche und Sträucher gestutzt worden waren.
Sie bückte sich tief und betrachtete den Fundort und die Leiche. Überall war Blut. Die Schnitte an beiden Unterarmen klafften auseinander. Ein Messer lag direkt neben dem toten Körper.
Ja, dachte Anne, das sieht ganz nach Selbstmord aus.
Als hätte Iris die Gedanken der Kollegin erraten, merkte sie an: „Warum hier? Hier in diesem Gebüsch? Und… wie ist er hierhergekommen?“
Anne murmelte ratlos: „Frag mich mal was Leichteres. Ja, da fragt man sich wirklich… warum ausgerechnet hier?“
„Und dann auch noch bei so einem Wetter“, fügte Iris an.
Anne seufzte. „Warten wir ab, was die Obduktion bringt. Aber… merkwürdig ist es schon.“
*
Zurück im Präsidium machte sich Anne sofort ein paar Notizen. Auf keinen Fall wollte sie irgendetwas vergessen. Jede Kleinigkeit konnte später wichtig sein. Noch während sie auf ihrem Stift kaute, meinte sie: „Wenn Dagmar Humbold am Vortag nicht am Feld war, kann die Leiche schon seit zwei Tagen da liegen.“
„Ja“, bestätigte Iris, „und da es schon seit drei Tagen ununterbrochen regnet, dürften auch alle Spuren im Regenwasser davongeschwommen sein.“ Sofort fügte sie an: „Und der genaue Todeszeitpunkt dürfte dadurch auch schwer zu ermitteln sein.“
Anne dachte nach. „Irgendwie müssen wir herausfinden, von welcher Seite er in das Gestrüpp gekommen ist. Vom Ort aus hätte man ihn sehen können. Und ein Mann auf dem Weg übers Feld im Regen wäre aufgefallen. Jedenfalls bei Tageslicht. Und von der Autobahn aus? Wie ist er dahin gekommen? Wer geht an der Autobahn entlang und sucht sich ein wildes Gestrüpp aus, um sich die Pulsadern aufzuschneiden? Im strömenden Regen! Außerdem müssten wir dann irgendwo ein verlassenes Auto finden. Oder glaubst du, der ist mit dem Bus gefahren?“
Iris nickte. „Und wieso hatte er keine Papiere bei sich? Die Kollegen haben nichts gefunden. Rein gar nichts. Wenn ich mich umbringen will, dann hinterlasse ich doch wenigstens einen Abschiedsbrief, oder?“
Das Telefon klingelte. Anne nahm den Hörer ab.
„Frau Weller“, schnarrte der Polizeipräsident. „Haben Sie was rausbekommen von der Toten an der A52? Sie wissen ja… die Presse.“
„Nein, Herr Heckersbach. Wir haben nicht einmal den Autopsiebericht. Wir wissen nicht, wer sie ist und haben keine Hinweise, wie sie dahingekommen ist.“
„Ich verstehe“, stöhnte der Mann am anderen Ende. „Kollege Peters wird Ihnen helfen. Der hat im Augenblick keinen anderen, dringenden Fall.“
Anne zögerte. „Im Moment, Herr Heckersbach, sehe ich dafür keine Notwendigkeit. Wir brauchen erst alle forensischen Berichte. Außerdem…“ Anne zögerte erneut. „Außerdem haben wir eine neue Leiche.“
„Wo?“
„An der A61. In Winkeln.“
„Also, Frau Weller, Kollege Peters steht zur Verfügung, wenn Sie Leute
Verlag: BookRix GmbH & Co. KG
Texte: © Karin Welters / LitArt-World 2018
Bildmaterialien: © / 123RF & Karin Welters
Cover: © Karin Welters
Tag der Veröffentlichung: 18.03.2017
ISBN: 978-3-7438-0365-7
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