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Es war kalt. Es war dunkel. Der Mond schien ihr aufs Gesicht und spiegelte sich in ihren Augen wieder. An ihren Augen konnte man ablesen das sie Angst hatte, aber es war niemand da der es hätte sehen können. Sie war ganz allein. Sie lief und lief und das Blut tropfte ihr auf das Nachthemd. Das schlimmst für sie war: es war nicht ihr Blut. Es war das Blut ihrer Familie. Jener Familie, die nur aus ihrer Mutter und ihr bestand, jener Familie die vor 5 Stunden noch friedlich das Abendgebet gesprochen hatte und jener Familie, die ihr Blutleer und von einer unsichtbaren Kraft getrieben hinterherlief.Als das Mädchen sich umdrehte, sah sie wie die toten Augen ihrer Mutter sie anfunkelten und fast wäre sie stehengeblieben und hätte sich ihrem Schicksal übergeben, wäre den selben qualvollen Tod wie ihre Mutter gestorben, aber nur fast. Dan rief sie sich ins Gedächtnis das da nicht ihre Mutter, sondern ihr schlimmster Albtraum lief, derjenige, der ihren Bruder und ihren Vater getötet und sie dabei zusehen hat lassen. Sie wusste das da keine Person dahintersteckte sondern eine Kraft, deren einziges Ziel es war sie zu töten. Bevor sie das tat, wollte sie das Mädchen aber noch foltern. Sie kroch ihr jede Nacht in ihre Träume und machte sie zu Albträumen, sie nahm ihr alles was sie liebte oder gerne tat. Wegen dieser kraft hatte das Mädchen gelernt, das sie nicht mehr lieben durfte um sie und ihre Umgebung zu schützen. ES war alleine ihre Schuld das ihre Mutter tot war. Sie hatte den Wald erreicht und versteckte sic hinter einem Baum. Dort verschnaufte sie und blickte vorsichtig auf den Weg zurück den sie gelaufen war. Ihre Mutter war verschwunden. Plötzlich knackte es über ihr. Sie schaute sich um und sah am gegenüberliegenden Baum ihren Vater, tot und mit einem Strick um den Hals, an einem Ast baumeln. Sie konnte sich den Schrei gerade noch unterdrücken, als es nochmal knackste. Panisch blickte sie nach oben als die Zweige über ihr brachen und der Körper ihrer Mutter herunter sprang. Erlandete sicher auf beiden Beinen und die toten Augen funkelte sie böse an. Das Mädchen kreischte aber niemand konnte sie hören. "Hab ich dich"Es war nicht die Stimme ihrer Mutter. Diese Stimme hörte sich an, als gehöre sie zu einem Roboter. Sie war dunkel und leicht mechanisch. "Jetzt wirst du sterben!" Die Hand ihrer Mutter streckt blitzschnell nach vorne und packte den Hals des Mädchens. Langsam hob sie sie och und drückte sie gegen den Baum dann zog sie ein besser heraus und begann dem Mädchen langsam den Bauch aufzuschneiden. Dies alles dauerte 5 Minuten, dann ließ ihre Mutter sie fallen und der Körper des toten Mädchens sackte auf dem Boden zusammen. Auch der Körper der Mutter sackte in sich zusammen. Dies alles hatte begonnen als das Mädchen einem Obdachlosen die Tür vor der Nase zuschlug. Am nächsten morgen kam die Polizei zu dem Haus um den schrecklichen Mord aufzuklären. Plötzlich klopfte es an der Tür. Einer der Polizisten öffnete sie und sah einen Obdachlosen vor der Tür stehen mit einem "verschwinden sie"knallte er die Türe zu...

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Tag der Veröffentlichung: 10.05.2011

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