Prolog
Tag 1 - Reise in die Ewigkeit
Tag 2 - Fotos
Tag 3 - Kreuzritter
Tag 4 - Jerusalem mit Pflichttermin
Tag 5 - Wüstenwind
Tag 6 - Totes Meer, halbtot
Tag 7 - SMS
Tag 8 - Wüste Negev
Tag 9 - Leben
Tag 10 - Rückschau
Impressum
Prolog
Im März 2010 dauert die Fahrt des Vereins „Miteinander unterwegs – Gemeinschaft der Roller und Latscher e.V.“ nach Israel 10 Tage.
Wir sind Menschen mit verschiedenen Fähigkeiten und Unmöglichkeiten. Bei einigen sind besondere Bedürfnisse offensichtlich. Sie brauchen zum Beispiel gute Wege, weil sie im Rollstuhl unterwegs sind. Oder Unterstützung beim Essen, weil die Gabel in der Hand munter zuckt. Andere kommen nicht ohne mehrere Liter Espresso aus, um den Tag zu überstehen. Wir reisen als Gruppe und unterstützen uns gegenseitig, wann immer es nötig ist.
Die Fahrt – gut vorbereitet vom Leiter des Instituts Neue Impulse, das unter anderem internationale Jugendbegegnungen organisiert – beinhaltet ein volles Programm zur Allgemeinbildung. Das Thema „Israel – zwischen Antike und Supermoderne. Mehrheit und Minderheiten“ wird durch Vorträge, Begegnungen, Gespräche, Besichtigungen und abendliche Auswertungsrunden lebendig.
Von allen Ereignissen und Erlebnissen zu berichten, ist mir nicht möglich. Abzüglich der Schlafzeit bleiben noch gut 162 Stunden Aktion. Wann sollte je einer die Beschreibung so vieler Zeit lesen? Also bringe ich hier nur ein paar Notizen zu Papier.
Tag 1 – Reise in die Ewigkeit
Die Reise beginnt am Flughafen Schönefeld. Die morgendlichen hektischen Aktivitäten mal nicht berücksichtigt. Also das Aufstehen, der letzte prüfende Blick auf das Gepäck, die Bestätigung für die Verbindung zum Flugplatz – kann ja wieder mal ein Radsatz gebrochen sein oder eine Bremse versagt. Weiß man nie bei der Berliner S-Bahn.
Nun, beginnen wir in Schönefeld. Pünktlich. Das heißt zu früh. Und bedeutet lange Wartezeit. Was ich nicht ahne, es wird eine Reise in die Ewigkeit. Ab hier:
Ewig aufeinander warten
ewige Sicherheitskontrolle
ewiger Check-In
ewig die Gepäckkontrolle
ewige Schlange am lahmen Fahrstuhl
ewig die zweite Sicherheitskontrolle
ewig auch der Flug.
Wer mitzählt, weiß, das macht 7 mal eine Ewigkeit. Doch der Tag ist längst nicht um.
Wir landen in Tel Aviv. Verlassen, sofern wir nicht auf Hilfe warten müssen, das Flugzeug. Und setzen die Reise mit der zweiten Etappe fort:
Ewig das Aussteigen
ewig das Entladen der Rollis
ewig die Passkontrolle
ewig das Warten auf das Gepäck
ewig der Geldumtausch
ewig der Einstieg in den Bus
und ewig das Befestigen der Rollstühle durch den Fahrer, der sich später als so nett erweist.
Es gibt niemanden, der nun noch zweifelt, dass es ewig so weitergeht. Wir sind auch erst bei 2 mal 7 Ewigkeiten. Und keiner wird enttäuscht. Es folgt Step 3:
Ewige Busfahrt zum Hotel in Nachsholim
ewig dauerndes Aussteigen
ewig die Zimmerverteilung
ewig der anschließende Zimmertausch
ewig die Gepäckverteilung
ewig das Auspacken, Ordnen und Zurechtfinden
ewig das Rauschen der Wellen im Mittelmeer, während sie bei Mondschein am Strand wohltuend meine Füße umspülen.
Jetzt weiß ich, Ewigkeiten können sehr schön sein. Und man kann sie genießen. Zumindest die letzte der 3 mal 7 Ewigkeiten.
Tag 2 – Fotos
Das Licht ist so beeindruckend. Dieser Sonnenschein. Überhaupt das Wetter. Eiseskälte im scheinbar nie endenden Winter in der deutschen Hauptstadt und hier so warm. Im gelobten Land.
Also das Licht. Es eignet sich hervorragend zum Fotografieren. So renne ich den ganzen Tag mit zwei Fotoapparaten rum. Nicht weil ich so ein toller Profi bin. Nein, ich helfe A. ein paar Bilder zur Erinnerung in seinem Apparat zu speichern. Sehe aus wie der Supertouri und schaue mir die Gegend auf einem winzigen Display an. Nur um nicht zu stolpern, blicke ich ab und an auf.
Ich bin kein guter Fotograf. Knipse die ganze Zeit so rum. Wie alle Touristen. Doch dadurch, dass ich zwei Apparate bediene, sehe ich direkt den Unterschied. Die Spiegelreflexkamera von A. gegen mein kleines kompaktes Teil. Es ist die gleiche Sicht auf die Motive und die Bildauswahl. Ist ja jedes Mal von mir. Und man sieht die Unterschiede in der Qualität. Ich versäume zum weiteren Vergleich noch Bilder mit dem Handy zu machen. Nicht, dass ich nicht daran denke. Ich weiß nur nicht wie, habe das dicke Handbuch nicht mit.
Tag 3 – Kreuzritter
Wir sammeln uns in Acco in der alten, ausgegrabenen Festung der Kreuzritter. Ein wunderbarer Ort, sich etwas über den Umgang der alten Kämpfer mit Minderheiten anzuhören.
Hauptsächlich sorgten die Kreuzritter dafür, selbst immer in der Mehrheit zu sein. Wenn schon nicht überall zahlenmäßig, so hofften sie stets, es kräftemäßig zu schaffen. Und dann schlugen sie einfach auf jeden ein, der ihnen in die Quere kam. Schon dadurch, dass diese anderen nicht mit ihnen zogen, machten die sich verdächtig und degradierten sich zur vernichtungswürdigen Minderheit.
Das kommt mir alles sehr bekannt vor. So machten wir es auch, zu unserer Zeit als Kreuzritter. Da waren wir so 8 oder 9. Kurz bevor wir Rennfahrer wurden und nachdem uns die Indianer langweilten.
Wir sorgten für stabile Rüstungen. Selbst gefertigt aus alten Kartons. Bauten Holzschwerter und schlugen uns und kämpften bei jeder Gelegenheit. Wir hauten kräftig drauf. Heulen galt nicht. Außerdem mussten die Schilde beweisen, dass sie halten. Es waren lustige Kämpfe und irgendwie waren wir alle erfolgreich. Obwohl, einer muss doch der Verlierer gewesen sein, oder?
Eines haben wir nicht hingekriegt. Im Fernsehen hatte jeder Kreuzritter seinen Knappen. Wir fanden nie jemanden, der so blöd war, den Knecht zu spielen und uns zu bedienen.
Tag 4 – Jerusalem mit Pflichttermin
Wieder in Jerusalem. Wieder dieser Pflichttermin. Die Klagemauer.
Kurz zuvor die üblichen Gemetzel in der Stadt. Dadurch die üblichen Maßnahmen. Nur alte Araber, die beteuern, keine Steine werfen zu wollen, dürfen zur Al-Aqsa-Moschee auf den Tempelberg. Und unten am Zugang zur Klagemauer die üblichen Sicherheitskontrollen. Für so viele Rollis ist der Checkpoint nicht geeignet. Also im großen Bogen den steilen Berg auf der befahrenen Straße rauf zum Tor, das sich nur für wenige Autos öffnet, die aus irgendeinem Grund auf den Platz fahren dürfen. Nun also außer Autos auch die Rollstuhlfahrer. Und die Latscher. Ich lasse mich vom Tumult ablenken und schaffe es gerade noch so durch das fast schon wieder geschlossenen Tor hindurchzuschlüpfen. Und der Tumult vor dem Tor ist nur ein kleiner Abklatsch des Rummels dahinter.
Man muss es sehen, hören und erleben, um zu begreifen, was diese Bar-Mizwa-Feierlichkeiten bedeuten. Halbe Familien begleiten den Bar Mizwa singend und tanzend zum Thoraschrein. Singend, tanzend, musizierend bringen sie ihn an die Klagemauer. Oft wird er auf den Schultern eines Angehörigen zurückgetragen. So sehen ihn dann die weiblichen Hälften der Familien schon von Weitem. Sie stehen auf Plastikstühlen dicht gedrängt, recken sich, um den Zaun zu überragen, der die Frauen von uns trennt und dürfen zum Dank auf die Männer herabschauen und sie mit harten Bonbons bewerfen. Womit mir endlich klar ist, warum auch sie diese Trennung akzeptieren.
Da lerne ich noch etwas dazu. Beim Pflichttermin in Jerusalem – ein Glück, dass es ihn gibt.
Tag 5 – Wüstenwind
Mit dem Bus machen wir einen besonderen Abstecher. Wir fahren die Serpentinen hoch auf das Wüstenplateau oberhalb des Toten Meers. Von minus 400 auf mehr als 100 Meter über Normal Null. Die Fahrt ist atemberaubend, die Sicht gigantisch. Wir relaxen im Café, schlendern zu den Schluchten, blicken in die Tiefen, in die Ferne, haben es warm und spüren den leichten Wüstenwind.
Unablässig geht mir der Song „Ich bin ein Mann“ in der Version der Neonbabies durch den Kopf. Inga Humpe singt:
Du weißt ich küsse heiß
Du weißt ich brenne gleich
Und
Meine Küsse brennen heißer als Wüstenwind.
Denk daran ich bin ein Mann.
Was für eine temperamentvolle Frau. Damals, in den Achtzigern.
Passt alles zu diesem Ort. Wo wir in der Wüste nicht alleine sind, wo es dieses schattige Café gibt, eine Straße, die anderen Latscher und Latscherinnen, die rasenden Rollies und trotzdem alles vorstellbar ist: Weite, Naturgewalt, Wildnis, Einsamkeit.
Man muss ja nicht gleich 40 Tage hier bleiben. So wie Jesus auf seinem Wüstentreck. Wir haben auch gar nicht so viel Zeit. Wollen uns noch einmal von unserem Busfahrer die Serpentinen runterbringen lassen, um im Totem Meer zu planschen.
Doch darüber schreibe ich morgen.
Tag 6 – Totes Meer, halbtot
Wer das Tote Meer besucht, sollte sich darauf einstellen, das Tote Meer trägt seinen Namen zu Recht.
Bis jetzt ist es erst halbtot. Doch es arbeitet an sich und verschwindet von Jahr zu Jahr mehr. So wie bei uns im Alter die Wirbelzwischenräume eintrocknen, wir durch die Folgen unserer Ausschweifungen immer gebeugter werden, die Muskeln schwinden und die Haut immer schrumpeliger wird, verkünden dieselben Anzeichen den Lebensabend des Toten Meeres. Es wird trockener, schrumpft ein und hinterlässt am Ufer harte, scharfkantige Falten aus Salz. Weiß, wie bei uns die Farbe der Haare im Herbst des Lebens.
Aber noch ist es da und wehrt sich gegen den eigenen Tod, indem es unruhig ist und Wellen schlägt. Still jedenfalls erleben wir das Tote Meer nicht. Und stark ist es nach wie vor. Mit Leichtigkeit trägt es uns, ob dick oder dünn auf seiner Oberfläche. Lässt uns entspannt auf seinen Wellen schaukeln und spendet uns einen Teil seiner vielen Mineralien, auf dass wir uns die nächsten Stunden fühlen, als hätten wir wieder frische Babyhaut.
Bis zum Blick in den Spiegel. In der Umkleidekabine von Ein Gedi Spa.
Tag 7 – SMS
A. ist mit Technik gut ausgestattet. Handy, Navi, Kopfhörer, alles hat er dabei. Während er mit dem Navigationsgerät kontrolliert, ob der Busfahrer Umwege fährt, hört er über seine Ohrstöpsel Reportagen über Israel. Oder doch nur Elvis? Das Handy aber braucht er hauptsächlich abends. Da muss er den so wichtigen Kontakt zu seiner Frau S. halten. Das bevorzugte Kommunikationsmittel heißt SMS. Die Tasten sind so verdammt klein, da helfe ich im beim Schreiben gerne.
A. liegt gewaschen und einbalsamiert im Bett und diktiert:
… Mausepuzti ..., meine liebste S. ... heute das und das erlebt … denke an Dich … war ein toller Tag … erlebnisreich … besonders möchte ich erzählen … bin bald wieder da … habe einen tollen Assistenten … bin schon ganz braun ...
Stopp!!! A., die Texterkennung kennt doch den Namen S. nicht! Muss ich jeden Buchstaben einzeln tippen. Warte! Erst die Korrektur! Halt, nicht so schnell, habe eben erst Schnucki getippt! Mann, A. nun rede doch mal langsamer! Mist, schon wieder die falsche Taste! Du kannst jetzt noch nicht einschlafen! Die letzten drei Sätze habe ich noch nicht. Musst Du wiederholen. Nee, hast Du doch eben noch anders gesagt. Oh, noch mal langsam, bitte!
Also A. wir müssen reden. Ich bin doch keine Sekretärin. Ich bin Techniker. Ich werde Dir mal verklickern, was SMS bedeutet: Short Message Service. Die Betonung liegt auf short – kurz.
Ich hoffe, er nimmt es mir nicht übel und lässt sich morgen wieder helfen beim Tippen. Schließlich ist die Verbindung wichtig. Und dann bin ich wieder das Bindeglied in diesem ganzen Prozess. Vom Gedanken zum gesprochenem Wort, über meine Ohren in die Tasten, durch diese winzigen Mikrochips per Bit und Byte, einfach so in den Weltall, mit Satellit zur richtigen Frau, bei ihr auf das Display und mitten rein ins Herz. Wumm.
Zum Schluss schreibe meinen Anteil mal zwischen die Abkürzungen A. und S. Als Demonstration, wie wichtig ein Bindeglied sein kann. Da ich O. heiße, ergibt das zwar orthografisch nicht korrekt, phonetisch aber stimmig: AOS.
Übrigens, wegen Wahrung des Fernmeldegeheimnisses gebe ich natürlich nicht die waren Kosenamen wieder. Und all die anderen Sachen nicht, die ich tippe und die mich erröten lassen.
Tag 8 – Wüste Negev
Wir fahren wieder in die Wüste. Und jeder hat so seine Vorstellungen. Vom weißen Sand, den es nicht gibt. Von wandernden Beduinen, die längst in Häusern wohnen. Von Kamelen, die nur zum Fototermin am Straßenrand auf uns warten. Von Einsamkeit, von Ödnis, sengender Hitze und von Durst. Der ist reell, doch wir sind gut versorgt. Das Wasser wird erst knapp, als wir doch einmal zu einer Sandstelle kommen und die Sammler unter uns ihre Flaschen auskippen um diesen roten, schwarzen, gelben, jedenfalls unglaublich bunten Sand in die leeren Flaschen zu füllen. Da haben sie jetzt ein Andenken. Aber nichts mehr zu trinken.
Ich deutete es schon an. Alle unsere Vorstellungen von Wüste werden in der Negev nicht erfüllt. Statt Sand gibt es Steine, statt Weite fahren wir in einen Krater. Am erstaunlichsten ist aber, wie wir mit unserer Vorstellung vom lebensfreien Raum umgehen. Unsere Vorstellung von der Wüste als Feind, wo nur Schlangen und Skorpione überleben können.
Nun treffen wir nämlich den Nubischen Steinbock. Und es gibt kein Halten mehr. Alle müssen ihn fotografieren. Jeder muss ihn sehen. Und das Glück wird riesengroß, weil so ein Bock ein Dutzend Weiber hat. Die Wüste ist ein Zoo.
Tag 9 – Leben
Es gibt in Israel so viele Minderheiten, da weiß ich echt nicht, wie man hier Mehrheit definiert. Bei zwei besonderen Minderheiten sind wir eingeladen. Wir besuchen Drusen und Beduinen. Beiden Begegnungen ist gemein: Sie bringen uns etwas über das Leben bei.
Für Drusen endet es nie. Der Tod unterbricht es ab und zu. Jeweils so lange, bis die ruhelose Seele in einem kleinen Drusen-Baby weitermacht. Es findet sich immer ein frischer Körper, in dem der Druse leben kann. Vorausgesetzt er schlägt nicht zu sehr über die Strenge und bringt jemanden um oder so. Außer im Krieg. Da darf auch der Druse morden.
Bei den Beduinen ist es anders. Sie sind Muslime. Wer als Beduine stirbt, ist tot. Es gibt noch die Möglichkeit vom Paradies mit ein paar ewigen Annehmlichkeiten. Das hat aber nichts mehr mit unserem Leben zu tun.
Die wichtigste Voraussetzung jedoch ist, der Beduine muss geboren werden. Und da beginnen schon die Schwierigkeiten. Die Beduinen lassen nicht jeden einfach so auf die Welt. Einmal gezeugt, wird mit pränataler Diagnostik sehr genau abgeschätzt, wie hoch spätere Arztkosten sein könnten. Wer zu viel Umstände macht, wird abgetrieben.
Stephen Hawking wäre niemals Beduine. Und wäre er Druse, gäbe es viel zu viel seiner anstrengenden Bücher. Aus jedem Leben 10, oder mehr?
Tag 10 – Rückschau
Ich sitze im Flugzeug und schaue aus dem Fenster. Es ist dunkel. Man sieht vom immer weiter zurück bleibenden Israel fast nichts. Nur hin und wieder einen Lichtpunkt. Von diesen kleinen Lichtpunkten schreibe ich. Bei einigen sind die Umrisse schon nicht mehr klar zu erkennen. Das Licht ist zu diffus. Die anderen Reisenden haben einen anderen Blick. Sie sitzen weiter vorne oder hinten, manche auf der anderen Seite. So sieht jeder etwas anderes.
Wer den Prolog liest, könnte denken er erhält einen Reisebericht. Der wird bewusst getäuscht. Reiseberichte können andere viel besser schreiben. Wer wissen will, wie es wirklich ist in Israel, sollte diese Berichte unbedingt lesen.
Mein besonderer Dank für die Korrektur
der Fehler in diesem Bericht gilt
Frau Pergande-Kaufmann
Grafik: OKra 2010
(echte) Reiseberichte von A., R.-K., R.
und vielleicht noch weiter folgende
auf Anfrage: ol.poems@arcor.de
Die Organisatoren der Fahrt:
Miteinander unterwegs
Gemeinschaft der Roller und Latscher e.V.
http://www.rollerundlatscher.de
INSTITUT NEUE IMPULSE e.V.
c/o Fachhochschule Potsdam
http://www.institut-neue-impulse.de
Dialog - Bildungsstaette fuer interkulturelle
Begegnungen, Israel
http://www.bildungsstaette-dialog.org
Tag der Veröffentlichung: 21.05.2010
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Die Durchführung einer solchen Fahrt
ist eine Herausforderung.
Danke für ihr Gelingen.