Etwas neues muss nicht gleich besser heißen!
„Schatz verstehe doch bitte, ich liebe sie“, versuchte Vater mich zu beruhigen.
Ich drehte mich Wut entbrannt zu ihm und setzte eine kalte Maske auf.
„Du liebst die also?“, fragte ich ruhig zu ruhig.
Mein Vater nickte misstrauisch.
„Und du wirst sie heiraten egal was ich sagte?“, fragte ich immer noch ruhig.
Mein Vater schüttelte den Kopf.
Ich wusste wann ich aufgeben sollte und wann nicht und hier musste ich aufgeben.
Ich seufzte tief und lief aus dem Haus raus worin ich meine Kindheit verbracht habe und das nun leer steht und verkauft wird.
Mein Vater heiratet jemanden den ich nicht kenne und hatte sich wahrend ich das Wochenende bei einer Freundin schlief entschieden zu ihr zu ziehen und mich dort an einer schule anzumelden.
Nur das ich nichts davon wusste von beiden Sachen nicht erstens das er eine Freundin hat zweitens das mit dem umziehen.
Ich sah den Umzug wagen voller Hass an und ging in die Garage und das Motorrad meines Bruders zu holen, er würde nichts dagegen haben der er starb vor drei Monaten bei einem Unfall mit einem Motorrad sein Leben.
Ich schob das Motorrad mir dem Helm darauf auf den Hof vor unserer Villa und wartete auf mein Vater.
Mein Vater kam und schon fing er anzuschreien
„Diese Monstrum bleibt hier ich lasse es verschrotten und jetzt steig in den wagen!“
Ich sah ihm in die Augen und sagte nicht sah in nur an.
Das ging ganze zehn Minuten so bis mein Vater seufzte und sich von mir abwandte und in den wagen stieg.
Mein Vater wusste wann er aufgeben sollte bei mir genau wie ich bei ihm.
Ich würde nicht ohne das Motorrad meines Bruders gehen!
Also nahm ich den Helm setzte ihn auf dann ich schwang mich auf das Gefährt rechts von mir und wartete das der wagen vor mir losfuhr.
Nach ein paar Minuten für er endlich los und ich fuhr ihm hinterher.
Ich fuhr den wagen genau drei Stunden hinterher mit drei Pinkel pausen.
Als das Tor vor dem wir standen, aufging, fuhr ich schnell an dem wagen vorbei auf das Anwesen zu und mit Anwesen mein ich Anwesen.
Vor der Treppe stand eine Frau und ich hielt genau einen halben Meter vor ihr an.
Sie schrie auf und wich zurück, ich grinste hinter der Scheibe meines Helmes böse.
Ich stieg vom Motorrad machte den Ständer dran damit es steht und nahm meinen Helm ab und sah die Frau an.
Die Frau war ungefähr 30 Jahre vielleicht auch älter, hatte braune kurze Haare und braune Augen, Kartoffel Nase und schmale Lippen, der Körper war normal flach wie ein Brett schmale Taille und lange Beine.
Ganz hübsch würde ich sagen.
„Liebling“, rief mein Vater hinter mir, lief auf die Frau vor mich zu und küsste sie.
Das war also meine neue Stiefmutter.
„Hast du es ihr schon gesagt Liebling?“, fragte die Frau.
Mein Vater schüttelte den Kopf und schwieg und ich sag beide fragend an.
Die Frau seufzte und sah mich dann an.
„Ich habe zwei söhne“, sagte sie freundlich.
Bähm ich starrte sie schockiert an und wollte gerade los Wettern als zwei gestalten aus der Tür hinter der Frau kamen.
Und ich fixierte sie und riss die Augen auf, scheiße sahen die gut aus.
Dein rechte von beiden der auch kleiner was hatte blonde kurze Haare braune Augen die mich warm anstrahlten, feine Nase, schmale Lippen und sein Körper erst nicht zu schmal aber auch nicht zu breit, hatte ein paar Muskeln aber auch nicht zu viele oder zu wenig.
Der linke und größere von beiden war nicht weniger schön.
Schwarze Haare die ihm wer er sich nicht zu einen kleinen Pferdeschwanz im Nacken trägen würde vielleicht bis kurz über die Schultern gehen würde, silberne Augen die mich kalt musterten so das mir ein Schauder über den rücken läuft, normale Nase die ein wenig krumm ist als ob sie gebrochen worden wäre schöne Lippen die einen einluden geküsst zu werden markantes Gesicht und sein Körper erst Six Pack was man gut durch das enge t-Shirt sehen konnte schmale Taille und muskulös Beine nicht so das es hässlich wirkt, sondern total sexy.
Wenn man beide anschaut, bekommt man direkt das Bild von Engel und Teufel in den sing der eine so hell wie die sonne und der andere so finster wie die Nacht.
Der blonde ist mir zu feminin aber den schwarz haarige ist genau mein Geschmack, Dunkel sexy und gefährlich.
Scheiße Cass so was darfst du nicht denken er ist ab nächster Woche dein stief b.b.b.b. Brüder!
Verdammt noch nicht mal in Gedanken kann ich es richtig aussprechen.
Die beiden sind schon bei uns angekommen und sahen mich an.
Ich ignorierte sie und drehte mich fassungslos zu meinen Vater, wie konnte er mir das verschweigen wie?
„Warum?“, war das einzige das ich raus brachte weil ich mich beherrschen musste nicht auszurasten.
Umziehen? Okay! Eine Stiefmutter bekommen? Okay! Neue schule? Okay! Meine freunde zurückzulassen? Okay! Neue Brüder ob stief oder nicht? Nicht Ok ganz und gar nicht okay!
Ich kann ja viel mit machen aber das geht zu weit.
„Schatz“, wollte mein Vater anfangen aber ich zischte leise und bedrohlich „Nichts Schatz es hat sich aus geschatzt!“
Mein Vater schluckte, er wusste wen ich so bin das man mich nicht Provozieren sollte.
„Okay Liliana ich wusste das du dich weigern würdest ins Auto zu steigen oder auf das Motorrad und mitzukommen verstehe doch bitte!, versuchte er mich zu beruhigen.
„Natürlich wäre ich nicht mit gekommen. Ich brauche keine Brüder egal ob ein stief davor ist oder nicht und dass du solltest das verstehen aber das verstehst du ja nicht weil ich dir egal bin und dich nur dein eigenes Glück interessiert!“, schrie ich aufgebracht während ich ihnen den Rücken kehrte und um Beherrschung kämpfte.
„Was ich mein was?, fragte mein Vater fassungslos.
Ich lachte kalt und unbarmherzig auf.
„Was denkst du ich habe es nicht bemerkt? Du meidest alles was mit ihm zu tun hat, du warst ja noch nicht mal auf seiner Beerdigung! Warum? Das habe ich mich gefragt und da fiel es mir ein du interessiert dich nur für dein eigenes Glück was mit mir war oder mit ihm hat dich nie interessiert, Du schiebst mich lieber an dein personal ab was mich aufgezogen hat. Ja ich habe es bemerkt das du alles gemacht hast damit du glücklich bist die letzten drei Monate lang und davor auch schon! Aber wie es mir ging/geht hat dich einen scheiß interessiert! “, schrie ich unter Tränen während ich mich umdrehte und sah ihn sauer an!
Die Frau starrte mich an genau wie der Engel(Der blonde) und der Teufel (Der schwarzhaarige) starrte in der Gegend Rum und mein Vater starrte seine Schuhe an.
Mein Vater schwieg.
„Ja schweig du nur, würde ich auch machen wenn mir einer so eine grausame Wahrheit sagen würde!“, sagte ich verächtlich.
Ich musste mich beruhigen sonst raste ich noch völlig aus, also ging ich zehn schritte zurück und setzte mich auf den Boden in Meditier Pose und schloss die Augen.
Dann zählte ich von 40 runter und atmete dabei ganz ruhig, durch den Mund ein und durch die Nase aus, immer wieder und wieder bis ich mich beruhigt habe.
Ich öffnete die Augen und sah das alle immer noch da stehen genau wie vor einer Minute!
Seufzend stand ich auf und schritt auf das Haus zu!
„Welches ist mein zimmer?“, fragte ich kalt.
Mein Vater ,die Frau und der Engel drehten sich zu mir um!
„Ich bringe dich hin wenn du willst?“. Bot der Engel mir an.
Ich sah ihm kurz in die Augen und nickte kurz angebunden!
Der Engel lief an mir vorbei ins Haus und ich folgte ihm ohne mich umzusehen.
Nach ein paar Minuten blieb der Engel stehen und zeigte auf eine schwarze Tür neben ihm, ich öffnete sie und ging rein bevor ich die Tür ganz schloss, flüsterte ich ein leises danke, mir wurden ja Manieren beigebracht.
Ich lehnte mich an die Tür und sah mich um und war begeistert.
Ein wunderschönes Himmelbett in schwarz stand vor einer Fensterfront mit Aussicht auf den Wald. Gegenüber von der Tür an der ich lehnte!
Neben dem Bett standen zwei Nachtschränken in lila, Rechts neben der Fensterfront stand ein lila Schreibtisch mit einem Lapi drauf und gleich neben dem Schreibtisch war eine schwarze Tür.
Links von der Fenster Front war eine weitere Tür in lila!
Sonst waren im zimmer noch zwei Sitzkissen in lila-schwarz und ein flauschiger Teppich in lila!
Nachdem ich mich umgesehen habe schmiss mich aufs Bett und schlief augenblicklich ein!
Am nächsten Morgen wachte ich durch sonnen stahlen auf die mich kitzelten.
Ich blieb liegen und dachte über mein Leben nach bis, scheiße ich habe mich ja noch nicht mal vorgestellt!
Also mein Name ist Liliana, Saphira, Vanessa,Cassandra Alexa O'Black.
Ich bin 16 Jahre jung und habe lange lockige dunkelrote Haare nicht so ein flippiges rot, sondern ein schönes dunkles rot außerdem habe ich Katzen grüne Augen mit einen goldenen Schimmer und schwarzen Ornamenten drin, eine kleine Stupsnase einen Schmoll Mund.
Mein Körper ist genau richtig man sagt mir dauernd ich bin sexy und habe die kurven an den richtigen stellen,Naja ich finde mich eher durchschnittlich.
Ach ja ich bin 1.60 groß total klein ich weiß!
Ich richtete mich nach gefühlten stunden auf um ins Bad zu gehen, das Problem war nur wo ist das Bad!
Ich probierte einfach mal die schwarze Tür aus und landete in ein kleines Bad mit einer bade Wanne, Klo und Spülbecken.
Also beschloss ich mir ein Bad einzulassen und zu entspannen bevor ich runter gehe um was zu essen!
Ich ging also während die Wanne voll lief wieder ins Schlafzimmer und suchte meinen Koffer.
Den fand ich aber nicht, Mist aber auch der muss noch unten im Umzugswagen sein.
Ich konnte mich jetzt entscheiden ob ich einfach die Sachen die ich anhabe nochmal anziehe oder runter flitze und mir meinen Koffer schnappe!
Nach endlosen Sekunden entschied ich mich dafür runter zu flitzen!
Also öffnete ich leise die Tür und lief den Flur entlang zur Treppe die ich runter lief auf das Haus Tür
nach dem ich beim Laster angekommen bin stand ich ratlos davor ersten komme ich da nicht hoch weil er zu hochgelegen ist und zweitens das sind ganz viele Koffer und Kisten drin woher soll ich wissen welcher meiner ist!
Also stand ich gefühlte 10 Minuten davor, zum Glück habe ich vorher daran gedacht das Wasser auszumachen!
Nachdem ich gerade aufgeben wollte fragte mich eine stimme hinter mir „Soll ich dir helfen?“
Ich schrie erschrocken auf und drehte mich um und sah den Engel hinter mir stehen!
„Sorry ich wollte dich nicht erschrecken!“, sagte er entschuldigend!
Ich starrte ihn an weil er in seinen weißen Muskel Shirt und blauen Jeans einfach Hammer aussieht,
„Soll ich dir nun helfen?“, fragte der Engel schmunzelt.
Ich musste kurz den Kopf schüttle um wieder klar im Kopf zu werden!
„Ähm ja das wäre nett?“, sagte ich kalt!
Man das hat jetzt wie eine frage geklungen was ist den mit mir los heute?
Der Engel lief zum Laster und sprang drauf dann drehte er sich zu mir um.
„Welcher ist deiner?“, fragte er.
Ich sah ratlos in den Laster und sagte dann kalt „Keine Ahnung ich habe meine Sachen nicht gepackt!“
Der Engel sah dann in den Laster und wieder zu mir.
„Dann würde ich sagen das wir einfach in die Koffer rein schauen Ok?“, fragte er,
ich nickte und streckte ihm meine Hand entgegen und er nahm sie an und zog mich hoch wie eine Feder!
Dann machten wir uns auf die Suche nach meinen Sachen und nach genau 20 Minuten fanden wir meine Sachen in genau drei Koffern!
Nachdem der Engel meine Koffer vom Laster geholt habe und ich runter gesprungen, half mir der Engel die Koffer zu tragen.
Als alles in meinem zimmer war und er mir gesagt hat das ich einen begehbaren Kleiderschrank hatte wartete ich darauf das er wieder verschwand aber er bleib vor der zimmer Tür stehen!
„Ist noch etwas?“, fragte ich kalt!
Der sah mich noch einmal kurz an schüttelte den Kopf und verschwand!
Weil ich kein Bock mehr hatte zu baden ließ ich das bisschen Wasser was in der Wanne war wieder raus und machte eine kurze Katzenwäsche und zog mir was frisches an.
Eine löchrige Hose in schwarz, ein Xxl t-Shirt wo drauf steht :Der frühe Vogel kann mich mal!
Und schwarze Kuschelsocken.
Dann machte ich mich auf die Suche nach einer Küche was sich als schwer raus stellte, weil das Haus/Villa so groß war das man eine Karte brauchte um sich zurechtzufinden.
Nach endlosen stunden(10 Minuten) fand ich die Küche und betrachtete die Küche!
Sie sah genau so aus wie jede andere Küche auch nur etwas größer und in schwarzen Marmor!
Ich lief zum Kühlschrank und holte mir alle Zutaten raus für ein Sandwisch!
Dann suchte ich ein Messer und ein Brettchen was sich in dieser Küche als sehr schwierig herausstellte!
Nach fünf Minuten fand ich beides und machte mir mein Sandwisch!
Dann setzte ich mich auf die Theke und Ass mein Sandwisch langsam auf!
Nach der Hälfte meines Sandwichs kam mein Vater und der Teufel rein.
Der Teufel lief zum Kühlschrank und ignorierte mich während mein Vater zur Kaffee Maschine ging und mich fragte: „Was machst du den heute noch so?“
Ich zuckte mit den Schultern und murmelte was von Schoppen und Kino!
„Aber du kennst dich doch hier gar nicht aus!“, sagte die Freundin von meinen Vater die jetzt auch in die Küche kam!
Boah ey ich wollte nur was in Ruhe essen und dann kommen alle oder was?
„Ich habe es Samael und Lucian werden dich begleiten!“, rief die Frau meines Vaters erfreut.
Mein Sandwisch fiel mir aus der Hand und ich rief gleichzeitig mit dem Teufel : „Was?“ und der Engel der gerade rein kam, sagte grinsend : „ Ich habe meinen Namen gehört!“
Ich sprang von der Theke und sagte : „Nein auf keinesfalls werde ich einen der beiden mit nehmen ich bin 16 und damit alt genug alleine raus zu gehen!“ Dann verschränkte ich die arme und sah alle böse an!
„Genau sie ist alt genug und ich habe schon etwas vor!“, sagte der Teufel hinter mir gefühlskalt!
Ich zuckte unter der Kälte seiner Stimme leicht zusammen!
„Also ich habe kein Problem sie zu begleiten!“, sagte der Engel.
Die Frau vor mir funkelte den Teufel böse an und sagte dann bestimmt : „Ihr werdet sie begleiten und seid nett zu ihr verstanden?“
Ich wollte gerade wieder etwas sagen als mein Vater sich einmischte : „ Liliana entweder mit ihnen oder gar nicht entscheide dich?“
Ich sah alle böse an und zischte dann : „ In zehn Minuten gehe ich mit oder ohne euch ist mir egal!“ und lief nach oben um meine Schuhe zu holen!
Nach acht Minuten stand ich auf den Hof und zog meine Leder Jacke an und setzte mich auf das Motorrad und wartete genau zwei Minuten und da kamen sie auch schon.
Der Teufel und der Engel!
„Okay fahr uns einfach hinterher ja? Okay dann mal los!“, sagte der Engel enthusiastisch und lief auf einen Schwarzen Audi r8.
Nachdem beide eingestiegen sind zog ich mein Helm an und startete das Motorrad und wartete das sie los fuhren!
Sie fuhren los und ich hinterher und bevor wir das Anwesen verließen, dachte ich noch:
Das kann ja ein spaßiger Tag werden!
Prügel!Kätzchen und eine Bestrafung!
Nachdem wir knapp eine halbe stunde gefahren sind kamen wir auf dem Parkplatz von einem riesigen Einkaufzentrum zum Stehen.
Ich stieg ab und machte meinen Helm ab und lief zum Eingang vom dem Einkaufszentrum zu als ich den Engel hinter mir meinen Namen rufen hörte :„Liliana!“
Ich drehte mich um und sah ihn ungläubig an!
„Das ist doch jetzt nicht euer ernst ihr wollt doch jetzt nicht ernsthaft auf eure Mom hören und mich den ganzen Tag begleiten?“, fragte ich den Engel und den Teufel die jetzt vor mir standen.
„Also ich will nicht aber mein Bruder ist der brave und er hält sich immer an regeln und befehle von Respekt Personen und weil er dem Auto Schlüssel hat muss ich mir irgendwie die zeit vertreiben also muss ich mit kommen!“, sagte der Teufel kalt und ich zuckte wieder leicht zusammen!
Ich schüttelte den Kopf und lief in ins Einkaufzentrum und sah mich um!
Naja ich muss euch ja jetzt nicht erklären wie ein Einkaufzentrum aussieht.
Ich sah einen dunklen laden und lief rein, Engel und Teufel folgten mir brav!
Gott wie ich es hasste wenn mir jemand hinterher lief!
„Bis du dir sicher das du da rein willst da hinten ist ein sehr hübscher laden mit vielen hellen Farben und !“, fing der Engel ängstlich an als ich ihn verwirrt weil er angst hatte unterbrach ; „ Ich hasse helle Sachen und wenn es dir nicht passt schiebe ab Engelchen!“
Dann sah ich mich im Laden um er war klein hatte aber viele hübsche Sachen.
Während ich die paar Gänge entlang lief und mir Sachen schnappte die ich gleich anprobieren würde, lachte der Teufel den Engel aus weil er alles skeptisch musterte und eine Grimasse zog die jeden zum Lachen bringen würde!
Als ich alle Gänge durch hatte lief ich in die umkleide Kabine und probierte verschiedene Sachen an eine schwarze Corsage mir nieten die man hinten mit roten samt Bändern zu schüren konnte dann noch zwei t-Shirt in schwarz mit dem Druck ; ach Leck mich doch und ich bin dein schlimmster Albtraum.
Dann noch eine Hose in schwarz und eine schöne Lederjacke mit nieten und zu guter Letzt mein Schatz.
Ein schwarzes knie langes Kleid was mir bis zur Taille eng anliegt und dann weit aus fiel aber das besondere an diesem Kleid waren die roten Ornamente die sich von der Brust bis zum Saum des Kleides zogen, sie sahen magisch aus.
Dann zog ich meine Sachen wieder auf und lief mit den ganzen Sachen zur Kasse und zahlte die Sachen und schaute ob der Engel und der Teufel immer noch an der Tür standen aber sie waren weg, sehr komisch hatten sie nicht gesagt das sie mich begleiten aber mir soll egal sein den so bekomme ich meine ruhe! Also lief ich von einen laden zum anderen und lief Gerade wieder zum Parkplatz als ich sah das sich ein paar Leute im Kreis um jemanden versammelt haben.
Dann hörte ich ein Schrei und ich lief schnell auf die Leute zu und quetschte mich nach vorne und als ich sah wer sich da prügelt lies ich meine Taschen fallen und lief auf die Jungs zu!
Der Engel und Teufel prügelten sich mit zwei anderen Jungs!
Ich stürzte mich direkt auf den Typ der gerade auf den Engel saß und ihn ins Gesicht schlug.
Der Typ fiel auf den Boden und sah mich geschockt an als ich mich auf ihn drauf setzte und ausholte und ihm ein Kinn haken verpasste so das er ohnmächtig wurde.
Dann sprang ich auf warf den Engel einen bösen blick zu und riss den Teufel von dem anderen Typ runter und trat diesem in die Klöten so das er aufjaulte.
Ich drehte mich zu den Jungs um die mich fassungslos ansahen und wollte gerade sagen das wir gehen als der Typ hinter mir aufsprang mich zu sich um drehte und mir ins Gesicht schlug, direkt aufs Auge!
„Schlampe“, zischte der Typ als ich zurück stolperte.
Als ich wieder richtig stand rannte auf den Typ zu trat ihn nochmal in die Klöten und als er in die Knie ging, zerrte ich seinen Kopf so nach vorne das ich ihn mit dem knie erwischen konnte und er kippte um!
„Wir gehen! Jetzt sofort!“, zischte ich die Jungs an wären ich an ihnen vorbeilief um meine Taschen zu holen dann lief ich zum Parkplatz zu ihrem Auto und wartete dort auf sie.
Nach ein paar Minuten kamen sie und schlossen das Auto ich schmiss meine Taschen auf den Rücksitz und lief auf mein Motorrad zu den Schmerz in meinen Gesicht ignorierend!
Ich schmiss mich auf das Motorrad und fuhr los ohne Helm!
Als ich beim Anwesen ankam stand das Auto der Jungs schon dort war ja klar ich bin extra nochmal um den block gefahren!
Ich lief auf die Haustür zu und klingelte an!
Nach ein paar Sekunden wurde die Tür geöffnet und ein sehr kaputt aussehender Engel stand vor mir!
Ich seufzte und quetschte mich an hm vorbei ins Haus und rief werden ich die Treppe zum zweiten Stock hoch lief : „ Hol deinen Bruder und setzt euch auf die Hocker in die Küche!“
Dann lief ich in mein zimmer und suchte in den vielen Koffer die anscheinen noch im Laster wahren nach meinen erste-Hilfe-Kasten und fand in auch nach ein paar Minuten.
Dann lief ich ins bade zimmer und sah das ich ein riesiges Feilchen hatte und ich wusste wenn mein Vater das sieht, rastet er aus deswegen über schminkte ich es.
Als nichts mehr zu sehen war lief ich mit dem Köfferchen runter ihn die Küche und zu meiner Verwunderung saßen beide auf den Hockern vor der Theke!
„Ok wer will als erstes?“, fragte ich die beiden die meinen Koffer komisch ansehen.
Okay ich kann verstehen er ist schwarz und er hat einen Totenkopf auf beiden Seiten aber es ist ein Erste Hilfe Koffer.
Als keiner der beiden etwas sagte, legte ich den Koffer auf dir Theke holte Pflaster und Tücher zum wachen von wundern raus und lief damit zum Engel und wusch seine wunde am an der Lippe und die am Auge machte ein Pflaster drauf und ging zum Teufel rüber weil der Engel nur noch ein Feilchen hatte wo ich nichts machen kann!
Ich zog scharf die Luft ein als ich sah wie sein Gesicht aussah.
Seine Lippe war an mehreren stehlen geplatzt und er hatte ein Feilchen was sich auch auf den Wangen Knochen ausbreitete und er hatte zwei wunden die zwar nicht sehr bluteten aber genäht werden müssen wen er keine Narbe haben will!
Also kümmerte ich mich um die wunden die oberflächlich waren dann stellte ich mich vor den Teufel aufrecht hin und sagte : „ Okay du hast jetzt die Wahl du fährst jetzt ins Krankenhaus und lasst deine wunden dort nähen oder du lasst es mich machen!“
der Engel sah mich entgeistert an und wollte schon was sagen al die kalte stimme vom Teufel die mich wieder zum zusammenzucken brachte, sagte: „ Mach du es!“
also nahm ich das nötigste raus also einen extra faden dafür eine Nadel, Spray was kühlt und man es nicht so merkt und ein Haar Gummi um meine Haare zusammen zu binden!
Dan ging ich zum Teufel und sagte :„Könnte etwas kalt sein!“
Nachdem ich das Spray drauf gemacht habe fädelte ich den faden in die Nadel und fing an die erste wunde zu nähen.
Der Teufel verzog zwar das Gesicht machte aber keinen muks.
Als ich fertig war knotete ich den faden fest und machte ein Pflaster drauf und machte die gleiche Prozedur mit der anderen wunde und war froh endlich fertig zu sein!
Ich packte meine Sachen wider ein und schmiss die benutzten Sachen weg und wollte gerade wieder in mein zimmer gehen als der Engel mich aufhielt.
„Woher kannst du das?“, fragte er.
Ich verdrehte die Augen und sah ihn regungslos an und zuckte die schultern und lief endgültig aus der Küche in mein zimmer wo ich direkt zu den Koffer ging der auf mein Bett lag und eine kleine gepunktete Tasche raus nahm und mit ihr in Badezimmer ging die ich einfach offen ließ.
Ich ging zum Spülbecken und füllte das Glas dar dort stand mit Wasser und holte aus der Tasche ein Döschen wo ich zwei Tabletten raus nahm und sie schluckte und das Wasser hinterher kippte.
„Was sind das für Tabletten!“, fragte eine kalte stimme hinter mir ich zuckte zusammen und drehte mich um und ließ vor Schreck das Glas fallen was am Boden in tausend klein teile zersplitterte.
Der Teufel stand vier schritte hinter mir und sah mich aus einem seinen silbernen Augen kalt an!
„ Was machst du in meinem zimmer du blöder Teufel und was das für Tablette sind geht dich einen scheiß an!“;schrie ich und hüpfte an ihm vorbei in mein zimmer um einen staubsauge zu holen als mich seine kalte stimme davon ab hielt!
„Beruhigens Tablette gegen Panikattacken und Schlafprobleme? Also ein kleiner Freak?“, sagt er kalt aber fragend.
Ich drehte mich zu im um riss ihm meine Tabletten aus der Hand und schrie ihn an : „Was ich nehme und was ich nicht nehme gehen dich einen scheiß an und ich bin kein Freak! Fahr doch zur Hölle du blöder Teufel!“
Mit diesen Wörtern drehte ich mich um und rannte aus dem Haus raus weg von ihm der mein zweitgrößtes Geheimnis heraus gefunden hat das noch nicht mal mein Vater kennt!
Ich lief auf mein Motorrad zu und fuhr mit einen Affen Tempo vom Anwesen weg in Richtung Stadt!
Ich stellte das Motorrad vor einem Café ab und lief rein und setzte mich ihn die hinterste ecke wo mich nur die Bedingung sehen konnte!
Al die Bedingung kam bestellte ich mir eine Cola und ein Muffin und beobachtete die Menschen die im Café saßen!
Nach fünf Colas und drei Muffins klingelte mein Handy und ich schaute wer mich stört bei meiner Beobachtung, unbekannt!
„Wer spricht?“, fragte ich ins Handy!
„Liliana bist du es?“, fragte die stimme vom Engel!
Ich verdrehte die Augen und fragte mich woher er meine Nummer hat!
„Ja ich bin es was ist den?“, fragte ich.
„Wo bist du?“, fragte er wieder
Ich fuhr mir genervt durch die Haare.
„Warum?“, fragte ich !, „Weil wir uns Sorgen machen du bist schon über fünf stunden weg und nachdem du streit hattest mit Lucian !“, sagte der Engel.
Ich stand auf legte fünfzehn Euro auf den Tisch viel zu viel aber mir war es egal und lief nach draußen während ich dem Engel antwortete!
„Wir?, fragte ich verwirrt.
„Lucian und ich.“, sagte der Engel.
Ich schüttelte den Kopf als ich draußen war und sah das ein Mädchen weinend wegrannte und einen Typ stehen ließ der schon nach einem Playboy aussah.
Wie naiv können Mädchen nur sein wenn sie sich auf so ein einließen ist es doch klar das irgendwas passiert.
Ihr haltet mich jetzt bestimmt für kalt herzig und denkt das kein Mädchen so etwas verdient hat aber ich denke wer sich auf einen Playboy einlässt ist selbst schuld!
„Liliana wo bist du?“, fragte der Engel.
Ich sah in den Himmel der schon sehr dunkel wahr und seufzte!
„Ich komme bald zurück macht euch keine Sorgen!“, sagte ich kalt bevor ich auflegte.
Dann setzte ich mich wieder auf das Motorrad und brauste in die Nacht davon.
Ich kam auf einer Brücke an und stellte mich ans Geländer und sah runter und zog nebenbei eine kleine Tüte aus meiner Hosen Tasche.
Rote Rosen blätter wahren darin, Sie waren von meinen Bruder er hatte welche im Garten gezüchtete und hat mir immer ein Blatt davon gegeben!
Auch an dem Abend an dem er starb hat er die getan und sagte zu mir als ob er wüsste was mit ihm geschieht „Du bist nie alleine, egal was auch passiert ich bin immer bei dir!“ Dann genau zwei stunden danach hatte er den Unfall wo er sein Leben ließ!
Ich nahm die Rosen blätter aus der Tüte in die Hand und ließ sie in den Fluss unter mir fallen Stück für Stück bis nur noch ein Blatt über war und als ich das letzte los ließ flüsterte ich leise.
„Für immer Bruder“, dann lief ich zum Motorrad und setzte mich drauf und wollte los fahren als ich mir eine stimme im Kopf flüsterte : „ Und ewig Schwester“
Dann fuhr ich zurück zu dem Haus in dem ich die nächsten zwei Jahre verbringen werde!
Als ich ankam konnte ich gerade noch absteigen als schon ein sehr besorgt aussehender Engel ankam und mich in die arme riss!
„Da bist du ja endlich!“, sagte er glücklich!
Ich riss mich los und schubste in von mir weg!
„Ich habe gesagt das ich keine Stiefbrüder will also lass mich ihn ruhe, ich brauche niemanden der sich sorgen um mich macht ich bin alt genug!“, zischte ich ihm kalt entgegen und lief an ihm vorbei ins Haus und wollte schon die Treppe hoch zu meinem zimmer als ich eine hochnäsige stimme sagen hörte : „ Wer ist den diese gossen Weib!“
Ich drehte mich nicht um sondern lief die Treppe weiter hoch und schloss mich ihn mein zimmer ein!
Ich machte mich Bett fertig und ging schlafen oder versuchte es eher den von neben an kam sehr laute stöhnende Geräusche die mich nicht einschlafen ließen!
Nach einer stunde gab ich den versuch auf zu schlafe und öffnete die Glastür die in die Glasfront eingebaut war!
Hinter der Tür führte eine Treppe in den Garten und dort war ein kleiner Pfad der in den Wald führte.
Also entschied ich mich einen kleinen Spaziergang zu machen und zog mir eine Strickjacke an und Schuhe und lief die Treppe runter den Pfad entlang in den Wald
Ein Wald sollte bei Nacht angst verursachen aber bei mir löste er nur das Gefühl aus frei zu sein und brachte mich zum Lachen.
Immer wenn ich in den Wald gehe fühlte ich mich frei und glücklich, warum weiß ich auch nicht!
Ich lief ungefähr zehn Minuten im Wald als der Wald sich etwas lichtete und eine kleine Lichtung zeigte wo ein kleiner Pavillon stand wo Rosen drum herum wuchsen.
Es war so magisch das ich drauf zu lief und davor stehen blieb!
Im Pavillon standen Bänke und ein Tisch!
Es donnerte und ich zuckte zusammen und drehte mich rasch um und sah das sich der noch gerade so klare Nachthimmel verdüsterte und dunkle schwarze Wolken den Mond verhängen.
Ich entschied mich schnell zurückzulaufen als ich eine Bewegung hinter mir sah und ich aufschrie als etwas auf meiner Schulter landete aber als ich auf meine Schulter sah war es nur eine Kleine Schnee weiße Baby Katze die mich total süß ansah!
„Oh du bist aber süß wo ist den deine Mami?“, fragte ich ganz verzückt von dem kleinen Wesen auf meiner Schulter.
Die Katze legte den Kopf schräg und niste mich an.
Ich sah mich um sah aber keine Katzen Mutter und alleine wollte ich sie auch nicht lassen also nahm ich sich auf den arm und wickelte sie in meine Jacke ein die ich extra auszog damit das Kleine Kätzchen nicht nass wird als es anfing zu nieseln.
Dann rannte ich den Pfad zurück zum Anwesen.
Als ich zwar sehr nass in meinem zimmer angekommen bin setzte ich die Katze mit meiner Jacke auf mein Bett und schaute ob es ihr gut geht!
Sie schlief und zuckte mit den hinter Beinen.
Ich lief, nachdem ich das Kleine Kätzchen aus der Jacke geholt hatte und auf ein Sitzkissen legte ins bade zimmer um kurz heiß zu duschen weil mir kalt war!
Als ich wieder in mir Schlaf Sachen angezogen hatte und in mein zimmer kam, saß das Kätzchen auf mein Bett und sah mich an!
Ich ging auf sie zu und kraulte sie hinter den Ohren.
„Du hast bestimmt Hunger!“, murmelte ich.
Ich entschied mich der Katze etwas Milch zu holen und lief auf meine Tür zu und hörte,das mir das Kätzchen folgte deswegen ließ ich die Tür auf.
Als ich unten in der Küche angekommen bin nahm ich das Kätzchen hoch und setzte es auf der Theke ab.
Dann suchte ich eine kleine Schüssel und mich raus und füllte die mich in die Schüssel und stellte es dem Kätzchen hin was sich direkt drauf stürzte und trank!
Ich holte mir eine Cola aus dem Kühlschrank und während ich sie trank beobachtete ich das Kätzchen beim Trinken!
„Was zum Henker ist das den?“, fragte eine stimme fassungslos hinter mir.
Ich drehte mich um und sah den Teufel hinter mir stehen zu nah für meinen Geschmack deswegen trat ich drei schritte zurück ehe ich antwortete : „ Ein Kätzchen!“
„Ja das sehe ich und was macht es hier?“, fragte er jetzt wütend.
„Ich Habe es im Wald gefunden und habe keine Mutter entdeckt deswegen habe ich mit genommen!“, antwortete ich wahrheitsgemäß.
Er kam auf mich zu und drängte mich an den Kühlschrank und stütze die arme rechts und links neben mir ab!
Ich musste schwer schlucken.
„Du wirst es wieder weg bringen verstanden?“, flüsterte der Teufel.
Ich wendete den blick ab und flüsterte heiser : „ Nein es bleibt hier“
Er drückte mich mit seinem Körper näher an den Kühlschrank, Scheiße!
„Überlege es dir gut den wenn du es nicht weg bringst werde ich dich bestrafen müssen und ich glaube das willst du nicht!“, flüsterte er jetzt auch rauer.
Ich musste den Kopf schütteln um die nicht gerade jugendfreie Gedanken aus meinen Kopf zu bekommen, ich fand im schon als ich ihn das erste Mal gesehen habe heiß aber jetzt wo er mich so an sich drängte, fand ich ihn noch heißer als vorher.
„Ach ja und wie sähe die strafe aus?“, fragte ich heiser aber trotzig.
Er kam mit seinem Kopf näher und führte seinen Mund an mein Ohr und hauchte hinein : „ Ich würde das tun.“
Dann küsste mein Ohr Läppchen und bekam Gänse haut was er auch sah und anfing zu grinsen.
Er küsste meine Wange danach mein Kinn dann meine Münder Winkel.
„Und zu guter letzte würde ich das machen!“, flüsterte er rau und kam meinem Mund immer näher und ich wurde panisch klar es fühlt sich gut an aber ich will ihn nicht küssen!
Hinter uns klirrte es und der Teufel drehte sich etwas um zu sehen was passiert ist.
Das Schälchen was auf der Theke stand ist auf den Boden gefallen.
Ich nutzte die Lücke die entstanden ist als er sich drehte und huschte an ihm vorbei auf das Kätzchen zu und schnappte es mir und rannte aus der Küche und die Treppe zu meinem zimmer hoch ich hörte das er mir folgte aber ich hatte Vorsprung.
Als ich ihn meinem zimmer an kam, sperrte ich die Tür ab, keine Minute zu spät den gerade als die Tür abgeschlossen war ging die klinke runder und man versuchte die Tür aufzumachen!
Ich atmete stockend und mein Herz raste wie wild.
„Verdammt!“, hörte ich den Teufel fluchen ehe sich die schritte entfernten!
Nachdem mein Herz aufgehört hat zu rasen und mein Atem sich normalisiert hat ging ich auf mein Bett zu und ließ das Kätzchen auf dem Bett nieder dann kletterte ich auch aufs Bett und deckte mich gerade noch zu ehe ich einschlief!
Böse Erinnerung
Ich wachte durch den prasselnden regen gegen mein Fenster auf und stand direkt auf um meine Zähne zu putzen usw.
Dann zog ich mir die Corsage die ich gestern gekauft habe eine zerrissene Jeans in schwarz, Kuschelsocken in grau und zu guter Letzt eine dunkelrote Strickjacke an.
Dann schnappte ich mir die kleine Katze die ich einfach Blaite eine Mischung aus Black und White, ich finde es passen weil sie Schnee Weiß ist mit schwarzen Pfoten und lief dann mit ihr runter in die Küche wo niemand war.
Ich setzte Blaite wieder auf die Theke und stellte ihr wieder eine schale Milch hin und machte mir dann was zu essen, was in meinem Fall Rührei auf Toast war und setzte mich damit auf einen Hocker vor der Theke und Ass es dann.
Ich hörte stimmen die näher kamen aber mich interessierte es mal wieder besonders wenig.
Erst als ich ein erstickten Schrei hörte, schaute ich auf und sah die Frau meinen Vater in der Küche stehen neben ihr mein Vater und daneben der Teufel und der Engel.
„Da ist eine Katze auf meiner Theke!“, sagte die Frau fassungslos.
„Jep das ist Blaite, ich wollte schon immer ne Katze!“, sagte ich unbekümmert und Ass weiter naja solange bis mein Vater auf mich zu kam mein Kinn nahm und mein Gesicht zu sich drehte und mich dann abrupt los ließ als er mein Feilchen sah was ich vergessen hatte zu über schminken.
„Du warst also wieder bei deinen illegalen kämpfen?“, fragte mein Vater kalt.
Der Engel kam zwei schritte näher und wollte was sagen als ich mein Toast auf die Theke schmiss auf sprang und meinen Vater wütend fragte : „ Glaubst du das?“
„JA das glaube ich oder woher hast du das Feilchen außer von deinen illegalen kämpfen?“, fragte mein Vater immer noch kalt.
Der Teufel wollte jetzt auch was sagen als ich den Kopf schüttelte und sagte ; „ JA ich war wieder auf einen Kampf und es hatte Spaß gemacht mich mit den ganzen Typen zu prügeln das wolltest du doch hören oder?“
Mein Kopf flog zu Seite und meine Wange brannte.
Er hatte mich geohrfeigt mein eigener Vater.
Ich drehte mich zu Blaite und schnappte sie mir dann noch die Schüssel die Milch und lief dann aus der Küche in mein zimmer und schloss die Tür ab und setzte mich auf mein Bett nachdem ich Blaite auf dem Boden abgesetzt habe die Schüssel wieder gefüllt habe und in eine ecke gestellt habe.
Ich weiß nicht wie lange ich einfach auf meinem Bett saß und die wand angestarrt habe bis es klopfte und ich zusammenzuckte.
Es klopfte wieder aber ich ignorierte es einfach.
Die klinke ging runter und es wurde an der Tür geruckelt aber sie ging nicht auf wie auch wenn abgeschlossen ist.
„Komm schon Liliana mach auf ich will mit dir reden bitte!“, flehte mein Vater und ich zuckte wieder zusammen unter der Erinnerung an die ohrfeige.
„Liliana mach jetzt bitte die Tür auf ich flehe dich an es tut mir leid bitte!“, flehte er wieder aber ich lief zum Radio legte eine CD die ich in einem Koffer gefunden habe ein und machte sie auf voller lautstärker an.
Mein Vater versuchte es noch fünf Minuten weiter aber ich ignorierte ihn und hörte mir die Musik an während ich Blaite streichelte die sich auf meinen schoss bequem gemacht hat.
Es wurde schon dunkel als es wider klopfte die Musik war schon nach zwei Stunden ausgegangen.
„Liliana ich habe dir etwas zu essen mitgebracht könntest du also dir Tür aufmachen?“, fragte der Teufel kalt.
Ich hob Blaite von meinem Schoß die protestierend maulte und öffnete die Tür weil ich langsam Hunger bekam nachdem ich mein Toast noch nicht mal aufgegessen habe!
Der Teufel stand vor mir mit einem Tablett ich ließ ihn rein und schloss die Tür hinter im sofort ab.
Der Teufel brachte das Tablett zum Bett und legte es darauf danach ließ er sich auf einen Sitzsack nieder und beobachtete mich wie ich zum Bett ging mich drauf setzte und das Tablett mit Sandwich auf den Schoß nahm und anfing zu essen.
Nach dem Essen sprang Blaite auf mein Bett und setzte sich wieder auf meinen Schoß und schlief ein.
Ich streichelte sie trotzdem.
„Warum hast du gelogen wegen dem Feilchen?“, fragte der Teufel kalt und unterbrach die stille damit.
Ich sah ihn nicht an, sondern sah aus der Fenster Front in den Wald während ich antwortete : „Weil er mir nicht geglaubt hätte, auch wen ihr ihm gesagt hättet was passiert ist hätte er es nicht geglaubt!“
Wieder stille.
Warum ist er hier kann er den nicht einfach verschwinden den das was gestern vorgefallen ist habe ich noch nicht vergessen.
Allein bei dem Gedanken daran wurde ich leicht rot.
Oh Gott schon wieder habe ich diese Gedanken verdammt.
Ich sah den Teufel an.
„Was willst du überhaupt klar bin ich dir dankbar fürs essen aber was willst du?“, fragte ich ihn.
Er zuckte die Schulter und stand auf und lief wie ein Raubtier auf mich zu.
„ Weiß nicht dich bestrafen weil ich es gestern nicht konnte?“, fragte er kalt.
Ich riss die Augen auf und wollte schon zurück rutschen als er wieder anfing zu reden.
„Keine Angst ich will wissen was dein Vater mit illegalen kämpfen meinte und warum du diese Tabletten nimmst!“, sagte er und ich machte das was ich immer mache wen ich auf das Thema angesprochen werde ich schottete meine Gefühle ab und errichtete eine Mauer um mein inneres.
„Das geht dich einen Scheißdreck an und jetzt Verpiss dich aus meinem zimmer!“, fauchte ich ihn kalt an.
Er schüttelte den Kopf und setzte sich neben mich aufs Bett.
Ich rutschte so weit wie möglich weg und als es mir noch nicht genug Abstand war legte ich Blair
auf Bett und lief an die gegen überliegende wand!
„Es geht mich etwas an schließlich bist du meine Stiefschwester auch wenn es dir nicht passt!“, sagte er, „Du bist nicht min Stiefbruder und wirst es auch nie sein und jetzt hau ab es geht dich nichts an geh einfach!“, sagte ich kalt.
Warum möchte er es unbedingt wissen es geht in nichts an es geht niemanden etwas an was ich machte oder immer noch tue!
„Jetzt hör mir mal zu Babe du wirst mir jetzt sagen was ich wissen will oder ich werde deinen Vater fragen verstanden?“, fragte er kalt.
Ich lachte ihn aus!
„Dann geh in fragen aber ich sage schon mal vorher das du aus ihm nichts raus bekommst den er weiß nichts!“, sagte ich höhnisch.
Ich hätte es ihm nicht sagen sollen den nun stand er auf und kam wieder auf mich zu und ich wollte zurück weichen da war aber die wand und bevor ich woanders hingehen konnte stützte er sich wieder mit den armen rechts und links von mir ab!
„Sag es mir bitte!“, sagte er.
Ich schüttelte den Kopf und wand den blick ab.
„Warum sollte ich? Ich kenne dich nicht und es geht niemanden etwas an es ist meine Vergangenheit! Vergangenheit sollte man ruhen lassen!“, flüsterte ich und ich spürte wie meine wand langsam bröckelte seine nähe ist nicht gut gar nicht gut!
„Vertrau mir ich will dir nichts Böses!“, flüsterte er nun auch kalt.
Ich schüttelte wieder den Kopf nein auf keinen Fall würde ich ihm von meiner Vergangenheit erzählen.Er drückte mich enger an die Wand.
„Dann muss ich dich bestrafen!“. Flüsterte er heiser in mein Ohr.
„Dann bestrafe mich!“, flüsterte ich.
Er machte das gleiche wie gestern er küsste sich einen weg von meinem Ohr zu meinen Lippen und kurz vor dehnen stoppte er.
„Du willst mir wirklich nichts erzählen oder?“, fragte er heiser!
Ich schüttelte den Kopf um wieder zu sinnen zu kommen und legte meine Hände auf seine Brust und schubste ihn weg und ohrfeigte ihn.
„Komm mir nie und ich wieder hole nie wieder zu nahe und jetzt Verpiss dich!“;schnauzte ich ihn an.
Ich gebe es zu es lässt mich nicht kalt wenn mir ein Sex Gott so nahe ist aber ich kann das nicht zu lassen am Ende verliebe ich mich und werde verletzt und das kann und werde ich nicht zulassen nicht noch einmal.
Mein Atem ging schneller obwohl ich nur kurz an damals gedacht habe als ich mich das erste und letzte mal verliebt habe und schon fängt mein Herz schmerzhaft an zu rasen.
Ich wusste das gleich eine Panikattacke kommt und ich wollte nicht das der Teufel das mit bekommt, weil er keine Anstalten macht den Raum zu verlassen schlüpfte ich so schnell ich kann ihn Schuhe und rannte zur Glas Tür riss sie auf und stürmte davon in den Wald.
Ich hörte das er mir nach rief und als ich nicht reagierte und weiter rannte das er nach jemand anderem rief das war mir aber egal.
Ich rannte bis ich am Pavillon ankam, ich lief rein und ließ mich auf einer der Bänke nieder und zog meine Beine an.
So lange habe ich es nun geschafft nicht mehr daran zu denken und da kam so ein sexy Teufel mit seinen fragen und brachte mich dazu daran zu denken.
Mein blick Feld wurde immer dunkel und ich versuchte gegen die schwärze anzukämpfen war aber zu schwach und fiel von der Bank auf den Boden ich kam gerade am Boden an da war ich auch schon ohnmächtig.
Oh lieber Gott warum tust du mir das an warum?
Ich versuchte den Schmerz zu verdrängen es klappte aber nicht er wurde nur noch schlimmer.
Mit jedem stoß und jedem Gestöhne Word von diesem Monster wurde der Schmerz in meinem Körper schlimmer und zerriss mich fast.
Als dieses Monster endlich kam und von mir abließ und dann auch noch sagte „ Komm schon süße tu nicht so als hätte es dir nicht gefallen“
Ich stand schwankend an und rannte aus der Gasse.
Der Typ sagte und tat nicht um mich abzuhalten.
Irgendwann kam ich da an wo ich hin wollte auf der großen Brücke.
Ich kletterte auf das Geländer und sah herunter und weinte heftiger.
Ich will nicht mehr leben nicht mit dieser Erinnerung.
Nein das konnte ich nicht.
Ich wollte gerade springen als ein großer arm sich um meine Mitte schlang und mich vom Geländer zog.
Weil ich mich gegen den griff werte fielen wir beide hin.
Ich schrie das der Kerl mich los lassen sollte damit ich mich umbringen kann als er und so drehte das er über mir lag und ich bekam Panik das er das gleiche macht wie der Kerl in der Gasse als er beruhigend auf mich einsprach und nicht tat außer auf mich einzusprechen.
„Ganz ruhig ich tue dir nichts. Ich will dir nichts Böses ich will nur nicht das du dich umbringst!“
Seine stimme hat mir einen angenehmen Schauer über den rücken gejagt und ich beruhigte mich langsam.
Ich liebte ihn schon damals auf der Brücke als ich ihn das erste Mal sah und damit besiegelte mein Schicksal.
Ich lernte ihn kennen und erzähle ihn warum ich mich umbringen wollte.
Er war so süß und hatte mich ganz vorsichtig behandelt und irgendwann gestand ich ihm meine liebe und er mir seine.
Dann kam der Tag an dem ich bereit war mit ihm zu schlafen und es hatte mir gefallen aber als ich eine Woche später zu ihm kam um ihn zu überraschen habt seine Mutter angefangen zu weinen als sie mich sah und hat sich entschuldigt immer wieder und wollte mich gar nicht rein lassen als ich mich einfach vorbei dränge.
Ich lief zu seinen zimmer mit jedem schritt wurde das böse Gefühl ihn mir schlimmer und als ich dann die Tür zu seinem zimmer öffnete und sah was sich dort abspielt, wusste ich warum seine Mutter weinte und sich entschuldigte.
Er lag in seinem Bett nackt auf deiner Blondine die auch nackt war und ihr könnt euch vorstellen was sie taten.
Ich ließ meine Tasche fallen und schluchzte auf.
Er sah auf und sah mich direkt an.
„Warum?“;fragte ich ihn schluchzen.
„Denkst du wirklich ich will mit einer zusammen sein und dann auch noch mit einem Freak wie dir?“, lachte er mich aus und machte einfach weiter.
Ich rannte weg nach Hause und schwor mir mich nie wieder zu verlieben.
Nie wieder erzählte ich jemanden was mir passiert ist.
„Wach auf Liliana wach auf komm schon!“, hörte ich eine stimme schreien.
Ich wusste ich wem diese stimme gehörte.
„Komm schon wach auf und zeig mir deinen schönen Augen!“, schrie die stimme wieder!
Die Stimme kannte mich also aber woher?
Ich versuchte die Augen zu öffnen und Schafte es nach mehren versuchen und blickte direkt in silberne Augen.
Der Teufel, Schoß es mir durch den Kopf.
„Na endlich bist du wach! Hast du schmerzen oder sonst irgend was?“, fragte er nun etwas leiser.
Ich schüttelte den Kopf und versuchte die Bilder die ich gesehen habe während ich ohnmächtig war zu verdrängen.
„Kannst du auf stehen?“, fragte er mich.
Irgendetwas war anders an seiner Stimme aber ich kam nicht drauf.
Ich nickte leicht und stand auf und brachte etwas Raum zwischen uns.
„Wir sollten zurück gehen okay!“, fragte er
ich nickte wieder leicht.
Und so liefen wir zwar sehr langsam aber wir liefen zurück zum Haus.
Die Bilder sie ich so gut verdrängt habe spuckten in meinen Kopf Rum und ich bekam sie nicht raus.
Deswegen dachte ich über des Teufels stimme nach was anders daran war.
Und da fiel es mir auf.
„Gefühle!“, keuchte ich leise.
„Was hast du gesagt?“, fragte der Teufel, „Nichts“, sagte ich schnell.
Seine Stimme hat Gefühle und ist nicht kalt!
Er muss sich wirklich sorgen um mich machen.
Komm hör auf wer macht sich den um dich Sorgen du kleiner Freak
sagte eine böse stimme in meinem Kopf!
Deal or Not Deal!
Ich wachte durch das Klingeln des Weckers auf was mir zeigte das ich zur neuen schule musste.
Na toll ich bin die neue mitten im Halbjahr, das kann ja toll werden.
Es klopfte an der Tür und der Engel kam rein.
„Mach dich fertig wir müssen in einer halben stunde los!“, sagte er happy und verschwand wieder.
Gott wenigstens einer der gut gelaunt ist.
Ich war ein Morgenmuffel hoch zehn bevor ich nicht mindestens zwei Kaffee getrunken hatte und eine stunde wach war geht mit mir gar nichts und wehe mich macht jemand dumm an dann gibt es tote.
Ich sah Blaite an die neben meinem Bett auf einem Sitzsack schlummert und die Nase kraus zog,
während ich ins Badezimmer lief, zog ich mir meine Sachen aus und ließ sie einfach liegen und stieg unter die Dusche und wusch mich.
Ich stieg aus der dusche und umwickelte mich mit einem Handtuch und putzte mir die Zähne und föhnte meine Haare, als ich fertig war lief ich in meinem begehbaren Kleiderschrank und zog mir schwarze spitzen Unterwäsche an, eine graue Röhrenjeans dann noch mein neues t-Shirt mit den Aufdruck : Ich bin dein schlimmster Albtraum! Und schwarze Socken.
Dann lief ich wieder in mein zimmer und schnappte mir meine Schwarze Leder Jacke meine graue umhänge Tasche mit Vampir gebissen drauf wo zwei Blöcke drin waren stifte und meine heiß geliebte Sonnenbrille.
Damit lief ich runter in die Küche wo schon ein Kaffee für mich bereit stand und meine rote Thermoskanne.
Ich Ass morgens nie etwas warum weiß ich selbst nicht dann ließ mich also gemächlich auf den Hocker hin und trank meinen Kaffee schwarz.
Der Teufel und der Engel kamen rein und der Teufel setzte sich neben mich und der Engel machte drei Sandwisch und schob zwei uns hin und eins Ass er selbst.
Ich schob den Teller wider zurück und trank meinen Kaffee weiter.
„Möchtest du ein anderes Sandwisch?“, fragte der Engel immer noch gut gelaunt.
Ich schüttelte den Kopf und murmelte leise ; „ Ich esse morgens nicht!“
der Engel nickte und packte das Sandwisch in Alufolie und schob es mir dann wieder hin.
Ich verdrehte die Augen und packte die Thermoskanne und das Sandwisch in m, eine Tasche und wartete auf die Jungs!
Wir liefen aus dem Haus sie liefen auf das Auto zu und ich auf das Motorrad und setzte mich drauf setzte den Helm auf.
Die Jungs fuhren voraus und ich hinterher.
Als ich die schule sah überholte ich die Jungs und fuhr vor ihnen auf den schule Parkplatz und parkte das Motorrad so nah am Haupteingang wie möglich.
Diejenigen die mir im weg standen, sprangen aus dem Weg als sie sahen das ich nicht bremste und so fuhr ich sehr schnell auf ein Parkplatz und machte dort eine kleine Drehung als ich bremste.
Dann stieg ich ab nahm mein Helm ab ließ meine Augen aber geschlossen und holte mit geschlossenen Augen meine Sonnenbrille raus und setzte sie auf erst dann öffnete ich die Augen.
Alle auf dem Parkplatz sahen mich an selbst der Teufel und der Engel.
Manche blicke waren überrascht andere wütend und dann waren andere wiederum neidisch.
Mir war es egal was sie über mich dachten ich bin schließlich nicht hier um freunde zu finden.
Ich grinste böse und lief nach drinnen oder wollte nach drinnen laufen als sich ein paar Leute mir in den weg stellten.
Eine Jungs Gruppe Football Typen wie die aussehen.
Groß und Muskel bepackt und so was von nicht mein Typ.
„Du bist neu und kennst die regeln an unsere schule noch nicht und das verzeihen wir dir nochmal aber die zehn Parkplätze vorm Schulgebäude sind für die Football Spieler und Cheerleader da und nicht für kleinen Mädchen wie dich also solltest du dein kleines Gefährt woanders hin stellen!“, zischte der größte von ihnen.
Ich verdrehte die Augen stemmte eine Hand in die Hüfte legte den Kopf schräg und stützte mich auf ein mein ab und das andere ließ ich locker.
„Ach sollte ich das?“, fragte ich in neutral.
Er kam einen schritt auf mich zu.
„JA das solltest du und zwar sofort!“, zischte er wieder.
Ich fingt an zu grinsen, solche Typen fraß ich zum frühstücke und ich hatte meinen zweiten Kaffee noch nicht und das heißt wenn er so weiter macht ergeht es im nicht gut.
„Ich glaube nicht das ich das tun werde!“, sagte ich immer noch neutral.
Ich hörte Luft schnappen und aber auch manches Gelächter was aber sofort verstummte als die anderen Football Spieler denjenigen einen bösen blick zu warfen.
Der Typ vor mir packte mein arm und drückte zu.
„Jetzt hör mal zu du kleines Miststück das hier ist kein Spiel was du spielen kannst und jetzt bewege dein Arsch zu deinem Motorrad und bring es weg oder du wirst es bereuen Weib!“, knurrte er.
Okay das reicht jetzt aber.
Ich packte seinen arm mit dem er mich festhielt, drehte ihn auf seinen rücken und trat ihm in die knie kehlen so das er auf den knien landete.
Ich packte mit der zweiten Hand seine Haare und zog daran bis er sein Gesicht nach hinten drehte.
„Und jetzt hörst du mir mal zu kleiner ich werde mein Motorrad nicht weg stellen nur weil du und deine Football lutschen es wollen, mir ist die Rangordnung scheiß egal und sie wird mir auch nie wichtig werden. Ich habe echt schlechte Laune kleiner und es wird dir und deinen freunden gut tun mich in Ruhe zu lassen und sollte einer dieses Motorrad anfassen werde ich ihm seine Hände abkacken! Ich gebe euch noch einen kleinen Typ es wird euch gut tun mich in Ruhe zu lassen auch wenn ich gute Laune habe den sonst wirst du und deine freunde er bereuen.!“, fauchte ich ihn an.Ich drückte noch mal sein arm so das er auf jeden Fall blaue Flecken übrig bleiben werden dann ließ ich los und er fiel wie ein nasser Sack nach vorne Weichei!
Während ich an den Typen vorbeilief, grinste ich sie böse an und lief dann endgültig rein um das Sekretariat zu suchen.
Nach fünf Minuten fand ich das Sekretariat und klopfte an.
„Herein“, rief eine freundliche stimme.
Ich öffnete die Tür und lief zum Tresen und schaute die Blondine vor mir an.
Sie hatte ein herzförmiges Gesicht braune Augen und schmale Lippen mehr sah ich nicht.
„Was kann ich für dich tun?“, fragte sie mich freundlich.
„Mein Name ist Liliana, Saphira, Vanessa Cassandra O'Black. Und ich bin neu hier und brauche mein Stunden plan usw.!“sagte ich versucht freundlich!
Sie nickte und druckte ein paar blätter aus und holte dann ein paar Bücher aus dem Regal neben den Tresen hervor und gab mir alles.
„So das müsste alles sein, Deine spinnt Nummer ist auf einen der zettel auch die zahlen Kombination ist dabei deine erste stunde hat schon angefangen also solltest du dich beeilen!“sagte die Sekretärin.
Nachdem ich mich verabschiedet habe machte ich mich auf die Suche nach einem klasse zimmer und fand es auch nach fünfzehn Minuten endlich.
Ich klopfte an und wartete.
„ Herein!“, rief eine sehr sexy stimme.
Ich öffnete die Tür und ging rein dann schloss ich die Tür hinter mir und lief zum meinem sehr sexy Lehrer und gab ihm meine unterlagen die bezeugten das ich neu bin.
„Okay stell dich bitte vor!“, sagte er
Ich drehte mich zur klasse und alle starrten mich an und bei manchen Jungs lief sogar Sabber aus den Mundwinkeln widerlich.
„Okay mein Name ist Liliana , Saphira Vanessa Cassandra Alexa O'Black.. Ich bin 16 Jahre alt und bin vor drei Tagen hierher gezogen! Noch fragen?“, fragte ich in die klasse.
Drei Jungs und ein Mädchen zeigten auf und ich nahm das Mädchen dran.
„Wo hast du vorher gelebt?“, fragte sie.
Sie hatte kurze braune Haare braune Augen und war sportlich gebaut und war in grün angezogen.
„Ich lebte in New York!“, sagte ich.
Dann nahm ich den braun haarigen junge dran der genau wie das Mädchen aussah wahrscheinlich Zwillinge.
„Warum bist du umgezogen?“, fragte er.
Ich zuckte nur mit den Schultern und nahm den nächsten dran der wahrscheinlich auch Football Spieler war dran.
„Hast du einen freund wenn nicht könnten wir und ja in der pause treffen und naja du weißt schon!“, sagte er anzüglich grinsend und wackelte mit den Augenbrauen.
Und was machte ich? Ich brach in schallenden Gelächter aus und kippte fast und wen der Lehrer mich nicht festgehalten hätte und auch er hatte ein leichtes grinsen auf den Lippen die sehr verführerisch wirkten.
Als ich mich wieder beruhigt hatte stellte ich mich aufrecht hin und sagte belustigt : „ Du glaubst wirklich das so etwas bei mir zieht? Da hast du dich aber geschnitten den bei mir wirst du dir die Zähne ausbeißen kleiner!“
Der andere junge hatte die Hand herunter genommen.
„Kann ich mich dann setzten?“, fragte ich den Lehrer.
Dieser nickte und so lief ich in dir hinterste reihe und setzte mich ans Fenster und wollte schon in Gedanken abdriften als der Lehrer meinen Namen sagte.
„Ja?“, fragte ich.
„Nimmst du bitte deine Sonnenbrille ab?“, fragte er.
„Meine Augen vertragen das Licht nicht tut mir leid, die Bescheinigung liegt in den unterlagen die ich ihnen gegeben habe Herr?“, sagte ich fragend.
„Erik meine Schüler dürfen mich beim Vornamen ansprechen“, sagte er und wühlte in den unterlagen und fand die Bescheinigung vom Arzt und fuhr mit dem unterrichte fort während ich vor mich hin döse.
Das klingel erschreckte mich so das ich meine Tasche vom Stuhl fegte und meine Sachen sich auf den Boden verteilten.
„Verdammt!“, fluchte ich leise und sammelte die Sachen wieder ein als ich einen zettel bemerkte der vorher noch nicht da war.
Ich klappte in auseinander und las was drauf stand.
Wir holen dich in der Mittagspause aus deiner klasse ab!
Samael.
Na toll noch nicht mal in der schule lassen sie mich ihn ruhe.
Ich sammelte den rast ein und wollte gerade den Klassenraum verlassen al Erik mich zurück rief und mich bat vor seinem Pult platz zu nehmen.
„Du hast nichts vom Unterricht mitbekommen oder?“Fragt er direkt heraus als ich mich setzte.
Ich riss die Augen auf wie kann er das Mitbekommen habe sonst hat es noch nie ein Lehrer mit bekommen.
Aber ich lüge nicht und schüttelte den Kopf.
„Und warum hast du nicht aufgepasst?“, fragte er freundlich.
„Weil vor der dritten stunde nichts mit mir anzufangen ist!“;sagte ich.
Ich musterte ihn, Kinn lange braune Haare grüne Augen, drei tage Bart normale Lippen, und ein paar Muskeln sexy aber nicht mein Typ zu weich!
„Aha ein Morgenmuffel also?“, fragte er belustigt.
Ich nickte und massierte mir den Nasen rücken wo meine Brille etwas hoch rutschte und ich die Augen schloss.
„Du solltest zu deinem nächsten unterrichte und nimm die Bescheinigung mit!“, sagte er immer noch belustigt
ich nahm die Bescheinigung und lief aus dem Klassenzimmer auf der Suche nach meinem nächstem unterrichte.
Die nächste stunden verliefen schleppend und endlich klingelte es zur Mittagspause.
Ich lief aus der klasse und sah schon die Jungs an der Wand lehnen.
Die anderen tuschelten und sahnen die Jungs bewundern und überrascht an.
Ich lief auf sie zu und stellte mich vor sie hin
„Was wollt ihr könnt ihr mich wenigstes in der schule in Ruhe lasse?“, fragte ich sie.
Aber sie antworteten nicht nein der Engel nahm meine Hand und zog mich hinterher und der Teufel folgte nur.
Ich wehrte mich gegen seinen griff er war aber zu stark und ich ließ es bleiben.
Sie führten mich in die Mensa und steuerten direkt ein Tisch in der Mitte an der nicht besetzt war an.
Der Engel drückte mich auf einen Stuhl und ließ sich dann zu meiner rechten nieder und der Teufel zu meiner linken.
Ich verschenkte die arme vor der Brust und funkelte den Engel böse an!
„Also was soll das?“, fragte ich den Engel böse.
„Du sollst was essen dann kannst du gerne gehen!“, sagte er schlicht.
Ich stand ruckartig auf so das der Stuhl umfiel dann beugte ich mich gefährlich zu dem Engel rüber und flüsterte böse in sein Ohr ; „ Du hast mir nichts zu sagen!“
Dann drehte ich den beiden den rücken zu und marschierte aus der Mensa raus, natürlich habe ich bemerkt das es total still in der Mensa geworden ist!
Ich lief durchs Schulgebäude ohne wirklich auf meine Umgebung zu achten.
Gerade bog ich um die Ecke als ich gegen jemanden lief und zu Boden fiel.
„Verdammt kannst du Trottel den nicht aufpassen verdammt noch mal!“, fluchte ich.
„Es tut mir leid ich habe dich nicht gesehen!“, sagte eine mir sehr bekannte stimme.
Ich hob den Kopf und sah Erik meinen lehren entgegen.
„O Gott es tut mir leid ich dachte das es ähm ein Schüler ist!“, entschuldigte ich mich sofort
Er hielt mir die Hand hin die ich annahm und mich hochziehen ließ.
„Ist alles in Ordnung?“, fragte Erik mich.
Ich schulterte meine Tasche wieder richtig und antwortete Erik dann ; „ Ja alles in Ordnung!“
Er lächelte mich an „das ist gut und wohin wolltest du gehen weil dahinten nur Klassen sind?“, fragte er.
Was ich dachte das ist der Ausgang Mist aber auch, gibt es keine Karte für die schule?;fragte ich mich in Gedanken.
„Naja ich dachte dort ist der Ausgang“, sagte ich verlegen.
Erik lachte auf, ja machen sie sich ruhig über mich lustig,
„Komm ich bring dich zum Ausgang“, sagte er komisch betont.
Ich nickte trotzdem bestimmt habe ich mir das nur eingebildet.
Wir liefen schweigend die Gänge entlang als er abbog in einen sehr schlecht beleuchteten Gang, das komische Gefühl was ich vorhin hatte kehrte auf einmal doppelt so schlimm zurück.
„Ähm wo sind wir den?“, fragte ich.
Erik drehte den Kopf etwas in meine Richtung und etwas blitze in seine Augen auf was ich nicht erkennen konnte weil es genau so schnell wieder verschwand.
„Im alten Trakt der schule hier geht es schneller zum Haupteingang!“, antwortete er mir lächelnd.
Ich war etwas beruhigt aber das komische Gefühl was mir immer sagt wenn etwas passiert blieb.
Während wir liefen, schaute ich mir den Trakt an uns sah überall gleich aus alt und verlassen.
Plötzlich wurde ich am arm in einen dunklen Raum gezogen und gegen die wand gepresst.
Ich stieß einen erstickten Schrei aus aber sofort wurde mir die Hand auf den Mund gepresst,
Panik ist nicht das richtige Wort für das was ich gerade spürte.
„Ach Süße seit ich dich heute das erste Mal sah, wusste ich das ich dich haben muss in meiner Sammlung.!“, sagte Erik heiser und presste mich mit seinen ganzen Körper an die Wand und ich spürte etwas Hartes was mir gar nicht gefiel.
Ich schrie und wand mich aber bekam mich nicht frei.
Nein bitte nicht noch einmal, dachte ich flehend.
Ich verwünschte mich das ich nicht in der Mensa geblieben bin und was gegessen habe, bei den Jungs in Sicherheit und ich hätte auf das Gefühl in mir hören müssen ich wusste das etwas Schlimmes passiert warum habe ich nicht auf mein Gefühl gehört?
Tränen flossen aus Meinen Augen.
Erik mein Lehrer fing an meinen Hals zu küssen und nahm die Hand von meinem Mund nur um in nächsten Moment mir seinen Lippen drauf zu landen.
Die Hand die er jetzt frei hatte drückte er auf meine Brust und knete sie.
Ich empfand keine Lust nein nur Abscheu und angst.
Sonst empfand ich nichts gar nichts.
Ich schluchzte auf und Erik nahm die Möglichkeit sofort an und steckte seine Scheiß Zungen in meinen Mund.
Ich fing wieder an mich zu wehren spürte aber nur das ihn das antörnt und hörte wieder auf.
Bitte lieber Gott oder Teufel ich flehe euch beide an helft mir egal wer von euch oder jemand anderes aber helft mir hier raus.
Ich flehe jeden an der meine Gedanken hören kann oder sie erahnen kann helft mir doch bitte jemand.
„Wenn du mit machst, macht es mehr Spaß süße!“, knurrte Erik heiser an mein Ohr und ich musste an mir halten mich nicht zu übergeben.
Hilfe ist gleich da Cass beruhige dich!, rief eine stimme in meinen Kopf.
Obwohl das meine Panik wahrscheinlich gemacht hat das ich diese stimme höre beruhigte ich mich etwas und konnte wieder etwas klar denken.
Ich musste was tun und mich dann verstecken, auch wenn es mir zu wider wahr musste ich es versuchen.
Ich drängte mich an Erik und lächelte hoffentlich verführerisch.
„Siehst du? Geht doch oder?“, fragte er heiser.
Er entfernte sich etwas von mir und musterte mich.
„Du hast zu viel an!“Sagte er bestimmt.
Ich nickte.
„Du auch lass mich dir helfen ja?“, sagte ich verführerisch das selbst ich mir glauben würde wenn ich es nicht besser wüsste.
Er ging grinsend noch einen Schritt zurück und winkte mich mit einen Finger heran.
Gleich ist es soweit.
Ich ging vor ihm in die hocke und streckte meine Hand nach den Knopf seiner Hose aus.
Jetzt ich holte mit der gleichen Hand aus und schlug etwas tiefer zu.
Er stöhnte Schmerz erfüllt, ich verlagerte mein Gewicht auf einen Fuß und trat mit dem anderen Bein seine Beine weg und er flog auf den Boden.
Ich stand auf und rannte aus den Raum und den Flur entlang und sah ein paar alte Kisten und versteckte mich hinter ihnen und zog noch ein paar Kisten näher heran und stapelte sie schnell über mich und machte mich in meiner kleinen höhle ganz klein.
Keine Minute zu spät den ich hörte die schritte von Erik schnell näher kommen.
„Babe das war nicht witzig komm schon zier dich nicht so!“, sagte er.
Aber als ich nichts sagte, rief er böse : „ Na schön aber wenn ich dich finde werde ich nicht mehr so sanft sein wie ich es am Anfang vor hatte!“
Ich schluckte schwer und schlang meine arme um meine angewinkelten Beine.
Die Schritte kamen näher und blieben vor den Kisten unter den ich begraben liege stehen, ich sah seine Schuhe durch einen kleinen Spalt.
Lauf weiter , lauf weiter bitte.
Er blieb einfach stehen und drehte sich in verschiedene Richtungen blieb aber stehen.
Es dauerte eine halbe Ewigkeit bis er weiter ging.
Aber meine Freude dauerte nicht lange noch nicht mal fünf schritte von mir entfernt blieb er wieder stehen.
Scheiße aber auch.
Es ertönten weitere schritte und ich hielt die Luft an.Die Schritte lieben ungefähr einen Meter von meinem Versteck stehen.
Wer ist das?, fragte ich mich ängstlich.
Hilfe
Ertönte die stimme wieder die mir so vertraut vorkommt aber auch so fremd.
„Erik haben sie unsere Stiefschwester gesehen?“, fragte der Engel.
Es sind meine Brüder aber irgendwas sagt mir das ich mich nicht zeigen sollte und diesmal hörte ich auf meine Gefühle.
„Ah Lucian und Samael, Nein ich habe sie nicht gesehen seit sie heute Morgen aus meinen unterrichte ging, tut mir leid“, sagte Erik freundlich.
Lügner du hast mich gerade fast vergewaltigt, schrie ich ihn Gedanken.
„Wirklich ein paar Schüler sagten sie haben sie mit ihnen gesehen wie sie ihn diesen alten Trakt gelaufen sind?“, fragte der Engel wieder.
Eriks schritte kamen wider näher.
„Willst du mich als Lügner da stellen Samael?“, fragte er mit gespielter Freundlichkeit.
Mein Gefühl sagte mir immer noch das ich mich nicht zeigen sollte.
„Aber nein Erik warum sollte ich meinen Lehrer als Lügner da stellen ich wollte lediglich sicher gehen jeder hat mal Schwierigkeiten sich zu erinnern!“, sagte der Engel freundlich.
„Ja ich bin mir sicher das ich allein her gekommen bin!“, sagte Erik wieder.
Schritte hinter Erik ertönten und ich hörte wie Erik sich umdrehte.
„Da ist sie nicht“, sagte die kalte stimme des Teufels.
Der Engel seufzte während Erik schnaubte.
„Natürlich ist da niemand warum sollte ich lügen?“, fragte er aufgebracht.
Um sie zu schützen lügen sie, dachte ich wieder erbost.
„Weil sie mit jedem Mädchen in ihrer klasse geschlafen habe freiwillig und auch nicht, selbst ein paar jungs blieben nicht verschont geblieben !“, sagte der Engel jetzt traurig.
Erik schnappte nach Luft und rief ; „Das sind böse Behauptungen!“
Wieder drehte Erik sich um.
„Und ich würde niemals ein dreckiges Halbblut anfassen!“, rief er wider.
Halbblut? Was ist das und warum nennt er mich so? Ich bin doch kein Halbblut ich in eine ganze Irin.
„Wo ist sie Erik sag es uns oder du wirst es bereuen!“, sagte der Engel böse.
Mein Gefühl sagte mir das es jetzt zeit ist mich zu zeigen und ich überlegte zu wem ich rennen soll der Engel oder den Teufel?
Der Engel ist weiter weg aber beim Teufel ihn den nähe ist Erik.
Mist aber auch.
„Ich weiß es nicht!“, sagte Erik.
Ich entschied mich für den Teufel und wartete noch kurz.
Der Teufel machte zwei schritte auf Erik zu und er zwei zurück perfekt.
Ich sprang auf und sie Kisten flogen in alle Richtungen dann rannte ich so schnell mich meine Beine trugen zum Teufel.
Bevor Erik mich zu fassen bekam war ich beim Teufel der mich auch direkt hinter sich schob.
Zitternd krallte ich mich in die Jacke vom Teufel.
„Du weist also nicht wo sie ist?“, fragte der Teufel kalt.
Erik antwortete nicht.
„Verschwinde bevor ich mich vergesse und wage es nie wieder Hand an sie zu legen Lamia!“Knurrte der Teufel kalt.
Eriks schritte entfernten sich eilig.
Jetzt wird mir bewusst was gerade fast passiert ist.
Der Teufel drehte sich zu mir um und nahm mich fest in den Arm.
Ich krallte mich an ihm fest und fing wieder an zu weinen und dieses mal war es mir egal wie schwach ich mich vor ihm zeigte vor beiden.
„Bringen wir sie nach Hause“, sagte der Engel leise.
Der Teufel wollte sich von mir lösen als ich mich noch fester krallte!
Er seufzte und nahm mich dann einfach auf den arm und lief in die Richtung aus der er gekommen ist.
„Hol den wagen und bring in zum hinteren Parkplatz“, rief der Teufel leise über seine Schulter.
Wir liefen die ganze zeit so weiter bis wir ins Licht taten und ich meine Augen zusammen kneifen musste weil ich meine Sonnenbrille verloren hatte.
Ich hörte einen wagen der sich näherte und vor uns stehen blieb.
Eine Tür wurde geöffnete und ich wurde auf einen weichen Sitz gesetzt und der Teufel wollte sich von mir lösen als ich mich panisch noch fester in seiner Jacke verkrallte.
„Ganz ruhig ich bin gleich wieder da!“sagte es.
Ich nickte ich zog meine beide an und schlang meine arme drum.
Die Tür wurde geschossen und die Tür zu meiner linken wurde geöffnet.
„Hier bin ich wieder, Sam ist deine Tasche holen und dein Motorrad bring er auch mit!“, sagte der Teufel und ich nickte wieder.
Das Auto fuhr los.
Ich weiß nicht wie lange wir fuhren als ich fragte ; „ Wie habt ihr mich gefunden?“
Das Auto fuhr schneller.
„Glück!“, sagte der Teufel nach ein paar Minuten.
Ich wusste das er lügt, fragte aber nicht nach.
Irgendwann blieben wir stehen und die vom Teufel wurde geöffnete und geschlossen dann wurde meine geöffnet und der Teufel hob mich aus den wagen und schloss die Tür mit dem Fuß wieder und lief mit mir Richtung Anwesen glaub ich wenigstens.
Er trat gegen die Tür und eine er schockende stimme die ich nicht kannte, rief : „Herr Lucian was ist passiert?“
der Teufel ignoriere ihn und lief mit mir eine Treppe hoch und öffnete wieder eine Tür und setzte mich auf ein Bett ab.
Eine Katze maunzte und ich wusste das es Blaite ist also mein Bett.
Ich öffnete die Augen wieder und sah das der Teufel mich besorgt musterte.
„Die sonne schadet meinen Augen entweder muss ich eine Sonnenbrille tragen oder tropfen in meine Augen tröpfle die dann für ungefähr vier stunden halten bevor ich es nochmal machen muss“, sagte ich immer noch zitternd.
Der Teufel setzte sich auf den Sitzsack vor mir wo Blaite drauf geschlafen hat.
„Kannst du mir das grüne Döschen aus dem Badezimmer holen bitte?“, fragte ich ihn.
Er nickte und verschwand in meinem Badezimmer und kam mit dem Döschen wider und gab es mir und ließ sich wider auf den Sitzsack nieder.
Ich öffnete das Döschen mit zittrigen Händen und nahm zwei Pillen raus und schluckte sie trocken runter.
Als das zitter nachließ und ich mich etwas entspannte fragte ich den Teufel ; „ Was ist ein Halbblut?“
„Was meinte dein Vater mit illegalen kämpfen und was sind das für Pillen?“, fragte er zurück.
Ich wusste das ich ihm Antworten geben muss bevor er mir antworten gab.
„Okay ich gebe dir die Antwort auf deine fragen wen du mir die Antwort auf meine fragen gibst
Deal or no Deal?“, fragte ich und hielt ihm die Hand hin.
Er schlug ein und sagte ; „ Deal!“
Ich habe einen Deal mit dem Teufel gemacht!
Dunkle Vergangenheit.
„Okay was willst du wissen?“,Fragte ich den Teufel während ich mich auf dem Bett breit machte und Blaite streichelte, die sich auf meinem Bauch bequem machte.
„Was sind das für Pillen die du schluckst?“,Fragte der Teufel.
Ich drehte meinen Kopf in seine Richtung um zu sehen wie er es aufnimmt.
„Beruhigung Tabletten,Schlaf Tabletten,anti depressive und Kopfschmerztabletten! Was noch?“,sagte ich fragend.
Sein Gesicht zeigte keine Regung.
„Was meinte dein Vater mit illegalen kämpfen?“,Fragte er.
Ich seufzte und drehte den Kopf weg.
„The Fight Ist ein ein club- wo kämpfe stattfinden.Kämpfe wo es keine regeln gibt,dort kämpft man mit bloßen Fäusten. Ich bin in diesen Club drin,Es sind illegale kämpfe wenn man gewinnt kriegt man Geld wenn man verliert landetet man meisten im Krankenhaus!“,Sagte ich.
Ich sah den Teufel wieder an und sah das er mehr fragen hatte und ich wusste auch wen ich ihn noch nicht lange kannte das wenn ich keine antworten lieferte gibt er mir keine antworten.
„Frag!“,Sagte ich bestimmt.
Ich werde ihm nur die Sachen sagen mit den er mich nicht verletzten kann.
„Wie bist du da rein gekommen?“,Fragte ich und ich hörte ein bisschen Neugierde und Wut.
Ich streichelte Blaite hinter den Ohren und sie schnurrte.
„Hm wie bin ich da rein gekommen? Mein Bruder ist eines Tages wo es in strömen geregnet hat mit gebrochener Nase blauen Auge und mehrere wunden im Gesicht und an den armen nach hause gekommen.Mein Vater war nicht dar aber ich und ich war schockiert und wollte wissen wer das war, aber er schwieg und sagte das es nicht so wichtig wäre und die wunden nur oberflächlich wären.
Aber als ich drei tage später ins Bad gerannt kam weil ich etwas kaputt gehen hörte sah ich das die Rippen meines Bruder mindestens geprellt waren oder vielleicht sogar gebrochen.
Alles war blau seine ganzen rechte Seite wo die Rippen waren.
Ich fragte ihn erneut wer das war aber er schrie mich an das ich mich da nicht einmischen sollte.
Du musst wissen ich habe damals schon Kampfsport gemacht.
Weil mein Bruder mir nichts sagen wollte machte ich das einzige was ich für richtig hielt ich ging zum Club The Fight.
Es war eine kleines Haus was zu einem Club umfunktioniert wurde und in den Keller die kämpfe stattfanden
Mein damaliger freund hat mir gesagt das der Club voll cool wäre und überredete mich dort hin zu gehen mir kam es gelegen denn ich wusste was in den Keller passierte.
Als wir dann im Club waren fragte ich den Barkeeper wo der Boss des Ladens war und er winkte jemanden der mich zum Boss bringen sollte.
Man führte mich in ein kleines Büro wo gerade ein Typ vielleicht Zwanzig Jahre alt an einen Schreibtisch saß und einen anderen Typ vor dem schreiberisch anschrie.
Aber als er mich sah schickte er jeden aus dem Raum,ich war bekannt in seinen kreisen.
Ich sagte ihm das ich seine Hilfe bräuchte und ich ihm dafür einen gefallen schulden würde und er half mir.
Er fand die Kerle die meinen Bruder so zugerichtet haben und sagte mir ihre Namen und Adressen und was ich dann tat kannst du dir ja denken!
Eine Woche später sagte er mir das er den gefallen eintauschen will.
Er wollte das ich für ihn kämpfte und ich habe geschworen das ich ihm einen gefallen schuldig bin und seit dem kämpfe ich für ihn.“,Sagte ich kalt ohne Gefühle.
Ich sah ihn wieder an.
„Du hast noch eine frage dann beantwortest du mir meine fragen.
Er nickte und fragte mich dann ; „ Warum warst du bekannt in den kreisen dieses Typen!“
Ich schluckte und flüsterte dann ; „ Ich habe für einen Drogen Boss gearbeitet!“
Ich setzte mich auf und sah den Teufel an und ignorierte Blaite die protestieren maunzte als sie von meinem Bauch fiel.
„Und jetzt sag mir was ein Halbblut ist und warum dieser lehrer mich so genannt hat!“,Fragte ich ihn um von mir abzulenken.
„Ich kann es dir nicht sagen!“,Antwortete er.
Ich riss die Augen auf.
„Wie bitte du kannst es mir nicht sagen?“,Fragte ich weil ich glaube mich verhört zu habe.
Er schüttelte den Kopf.
„Ich kann es dir noch nicht sagen es ist zu früh es tut mir leid!“,Sagte er.
Ich stand auf und ohrfeigte ihn und schrie dann. ; „ Raus aus meinem zimmer!“
Er stand nicht auf sonder blieb einfach sitzen.
„Erst sagst du das du mir sagst was ein Halbblut ist und warum der Lehrer mich so nannte und jetzt sagst du du kannst nicht!
Raus aus meinem zimmer oder es wird dir übel ergehen.“,schrie ich wieder.
Dieses mal verließ er mein zimmer ohne was s zu sagen.
Ich werde es schon selbst heraus finden,Dachte ich mir.
Mit meinem Laptop und einer kalten Cola neben mir googelte ich das Wort Halbblut und bekam etliche Seiten angezeigt.
Aber alle waren übernatürlich und ich glaubte nicht ans übernatürliche.
Nachdem ich bis zu hundertsten Seite gekommen bin und alle sagten das ein Halbblut ein Mischwesen ist was aus zwei arten entstand gab ich auf.
Gott das gibt es doch nicht so viele ihre Leute.
Ich entschied mich Dante anzurufen.
Also schnappte ich mir mein Handy und eine Sonnenbrille die ich aufsetzte und ging dann aus meiner zweiten Tür in den Garten und ließ mich draußen ins Gras fallen und stellte das Handy auf laut als es anfing zu tuten.
„Mein kleiner Saphir Was verschafft mir die ehre das du anrufst“,Fragte Dante mit seiner höflichsten stimme.
„Ach Dante wie oft habe ich dir gesagt du sollst mich nicht so nennen?
Aber ich rufe dich wegen etwas anderes an wann findet der nächste statt?“,Fragte ich ihn.
Ich hörte Dante seufzen.
„Oft! Der nächste findet in drei stunden statt. Du willst mit machen oder?“,Fragte Dante.
Ich nickte als mir bewusst wurde das er es nicht sah sah ich : „ JA ich will mit machen!“
„Okay du weißt ja wo alles ist,versuch dieses mal pünktlich zu sein ja?!“,Sagte Dante flehend.
Ich lachte auf.
„ach liebster du kennst mich doch!“,Sagte ich amüsiert.
„Ja leider!“,murmelte Dante noch bevor er auflegte.
Ich wollte in mein zimmer laufen als ich den Teufel auf der Treppe stehen sah.
„du willst doch nicht kämpfen gehen oder?“,Fragt er.
Ich zuckte mit den schultern und lief an ihm vorbei in mein zimmer um meine Sachen zu packen die ich brauchen werde.
„Du wirst nicht kämpfen!“,Sagte der Teufel der mir gefolgt ist.
Ich drehte mich wütend um.
„Ach nein werde ich nicht? Du hast mir nichts zu sagen wenn noch nicht mal mein Vater etwas machen kann dann du bestimmt nicht!“,Sagte ich sauer und packte eine schwarze Jogginghose ein und ein schwarzes Tanktop und eine Schmerzmittel.
Der Teufel seufzte.
„Dann komm ich mit den alleine lass ich dich nicht da hin!“,Sagte er bestimmt.
Ich fing an böse zu grinsen und zuckte die schultern.
„Mach was du nicht lassen kannst!“,Sagte ich verschwörerisch.
Als ich alle Sachen eingepackte habe schulterte ich mir meine Tasche auf und lief nach draußen und
als ich an der Haustür angekommen bin schrie ich ; „ Vater ich bin weg!“
Es kam keine Antwort und ich wusste das er weiß wohin ich gehe.
Der Teufel kam mit einer Leder Jacke hinter mir her.
Ich schwang mich auf mein Motorrad und wartete das der Teufel in sein Auto stieg.
Er wusste nicht warum ich das mache ,wenn ich nichts tat und in mein zimmer saß dann kommen die Erinnerungen wieder und das würde ich nicht verkraften.
Ich habe dem Teufel nicht verziehen das er mich angelogen hat aber er wird sehen was er davon hat.
Sobald der Teufel im Auto saß fuhr ich so schnell es geht los.
Zwei eineinhalb stunden fuhren wir,eine halbe stunde kürzer als die hinfahrt zum Anwesen.
Ich fuhr zu einem Motel in der nähe und parkte auf den Parkplatz und wartete bis der Teufel kam.
„Was machen wir hier?“,Fragte er direkt.
„Uns ein zimmer nehmen ich fahre heute nirgends mehr hin!“antwortete ich und lief zur der Dame die die Schlüssel austeilt.
Sie kennt mich schon deswegen hielt sie mir direkt ein Schlüssel hin den ich mir einen gemurmelten danke annahm und die Treppe zum zweiten Stock hoch lief.
Vor zimmer 109 blieb ich stehen und schloss die Tür auf und lief rein,Die Tür lies ich einfach offen.
Nach ein paar Minuten schloss die Tür sich wieder.
„Machst dir bequem wir haben noch zwanzig Minuten.“,sagte ich und ging ins Bad um zu duschen und mich umzuziehen.
Nach fünfzehn Minuten war ich fertig und ging aus dem bade zimmer raus.
„Na komm Dante möchte das ich versuche pünktlich zu sein!“,Sagte ich amüsiert.
Ich und Pünktlichkeit? Ne niemals bin ich pünktlich sogar bei der Hochzeit meiner Tante bin ich mitten in die Trauung geplatzt.
Der Teufel erhob sich von einem Bett und folgte mir nach draußen.
Die Sachen die ich gerade eingepackt habe habe ich angezogen nur mit einer schwarzen Strickjacke mit Mütze die ich über zog und mit schnellen schritten das Motel verließ.
Ich schaute mich die ganze zeit um den wen ein Kampf stattfindet lungern hier zwielichtige gestalten als mein früherer Boss und Dante zusammen hier in der Gegend rum.
Ich seufzte glücklich als ich den Club endlich erreichte,Also das ist jetzt nicht so das ich angst hätte oder so aber auf streit hatte ich kein Bock.
Während ich auf den Türsteher der vor dem alten Haus stand zog ich meine Kapuze runter und sah schon von weiten den ängstlichen blick von ihm.
Er schrumpfte mit jeden Zentimeter den ich näher kam.
Vor ihm blieb ich stehen und sagte leise aber bestimmt : „ Ich werde erwartet bei Seite!“
Er wich sofort zu Seite.
Ich hackte mich beim Teufel ein und zog ihn mit mir durch das Getümmel.
Leibe pressten sich aneinander und knutschten wild auf der Tanzfläche.
Überall war eine Tanzflächen nur in jeder ecke war eine bar.
Aber das interessierte mich sonderlich wenig den nur die Eisen Tür wo die Treppe hinunter in den Keller führte interessierte mich.
Ich musste mich nirgends durch quetschen den eine kleine Gasse entstand als man mich erkannte.
Eigentlich bin ich nicht so schlimm das alle vor mir angst haben müssen die haben sie nur weil viele Gerüchte über mich kursieren.
Ich hätte Leute umgebracht die Waffen hätten nur mit meinen Händen, ich hätte meine Bosse alle umgebracht und ich wäre der größte Drogen Boss aller Zeiten usw.
Naja was soll man machen?
Wir liefen also auf die Eisen Tür zu wo wieder Türsteher standen diesmal drei.
„Hey Kleines lange nicht mehr gesehen wer ist den dein Bodyguard?“Fragte Tony einer meiner einzigen freunde hier.
„Das ist der Teufel,Ty!“,sagte ich lächelnd während ich ihn an mich drückte was ziemlich schwer war den er war über zwei Meter groß und genau so breit wie ein Schrank.
„Der Teufel also? Du begibst dich in immer schlimmere kreise kleines muss ich mir sorgen machen?“,Fragte er Amüsiert.
Ich schüttelte den Kopf und schubste ihn Richtung Tür.
„Nein Teufel ist nur mein Name für ihn das ist mein erzwungener Stiefbruder Ty. Achja deine Kumpel kommen doch bestimmt den Rest des abends ohne dich aus oder?“,Fragte ich Ty unschuldig.
Er verrenkte misstrauisch die Augen.
„Warum?“,Fragte er.
„Naja wer soll den meine Gegner aus den Ring tragen?“,Fragte ich zuckersüß.
„Du bist dir deine Sache ganz sicher kleines aber schön die beiden sind eh für heute angesetzt ich habe nur auf dich gewartet Komm Dante ist schon ungeduldig weil du so lange brauchst du kennst ihn ja.“
Ich nickte und wartete bis er die Tür aufschloss und die Treppe runter ging und nickte dem Teufel zu das er vorgehen soll.
Als er an mir vorbei ging sagte ich leise so das nur er es hörte : „ Willkommen im Fight Club!“
Er ging die Treppe runter und ich hinterher.
Tony von mir genannt Ty hatte eine Glatze eine krumme Nase und hatte ein kantiges Gesicht,Seine Augenfarbe kenne ich nicht weil er immer eine Sonnenbrille trug.
Als wir unten angekommen waren hörte ich schon die schreie die schrien “Kämpft“.
Wir gingen den Flur entlang der in schwarz gehüllt war weil hier kein licht war.
Aber als wir in den Hauptraum kamen bleib der Teufel abrupt stehen und sah sich mit zusammengekniffenen Augen um.
In der Mitte des Raumes stand ein stahl Käfig der genug platzt damit man anständig kämpfen konnte,Drumherum standen ungefähr hundert Männer und nur wenige Frauen die Geld in der Hand hatte um sie auf ihren Liebling zu setzten.
In der Mitte des Käfigs sah ich Dantes weißes Haar.
Ich lief am Teufel vorbei und sagte „ Das ist nicht Disney World oder?“,
Mit diesen Worten lief ich in die ecke und lehnte mich an die wand.
Der Kampf.
Der Teufel stand immer noch erstarrt an der Tür und sah sich um.
Ty lief zu Dante und flüsterte ihm ins Ohr das ich da wären und so.
Dante sah zu mir in die ecke und ich winkte ihm zu und er nickte mir zu.
Ty entfernte sich vom Käfig und kam auf mich zu und sagte : „ Sei vorsichtig ich habe ein böses Gefühl ja?“
Ich nickte und sah Dante wieder an.
„Liebe Damen und Herren sie haben lange genug gewartete die kämpfe können beginnen“, rief Dante mit Autorität in der stimme und alles wurde ruhig.
Wie er das immer schafft, wusste ich nicht aber ich fand es cool.
„Der erste heraus vorderer ist Sebastian komm herauf junge!“, rief Dante wieder.
Ein junge ungefähr 19 Jahre ging in den Käfig, er hatte blonde kurze Haare und blaue Augen.
Mehr konnte ich nicht sehen aber er war mit Muskeln übersät und das sagte mir das er auf kraft setzte die bei meiner Technik nichts brachte.
„Und nun kommt der Champion der bisher alle kämpfe gewonnen hat!“, rief Dante.
„ Bis jetzt!, sagte der Typ neben Dante und ich lachte laut auf was alle im Raum dazu brachte mich anzusehen.
Ich stieß ich von der wand ab küsste Ty kurz auf die Stirn und flüsterte ihm zu das mir nicht passieren wird und schlenderte dann langsam auf den Käfig zu.
„Denkst du wirklich das du den Champion besiegen kannst?“, rief ich Amüsiert.
Mein herausfordere schnaubte und rief dann ; „ Natürlich der ist doch nur eine kleine Witzfigur die ein auf Mann machen will obwohl der Champion nur ein junge ist ein Weichei!“
Ich lachte wieder und trat ins Licht das den Käfig beleuchtete und hörte aufschnappende Geräusche.
„Eine Witzfigur und ein Weichei? Du amüsierst mich Großer!, rief ich lachend.
Dante grinste mich an und verließ dann den Ring.
„Ach ja? Wer bist du das du dich so aufplustern?“Rief der Typ sauer.
Oh habe ich ihn gereizt?
Ich lief zum Eingang des Käfigs ging rein und schloss die Tür hinter mir, dann machte ich mir einen Dutt und schmiss meiner Jacke aus den Käfig.
„Ich bin der Champion!“, sagte ich immer noch grinsend und dem Typ fielen die Augen aus den Kopf!
Dan drehte er sich zu Dante um der ganz entspannt am Rand des Käfigs saß und Geld zählte!
„Ich kämpfe doch nicht gegen ein Mädchen!“, sagte er sauer.
Ich schüttelte den Kopf, niemals seinen Gegner den rücken zu drehen egal wie schwach er wirkt.
„ Zu spät wer einmal im Ring ist muss kämpfen!“, sagte Dante ohne sich umzudrehen.
Die Glocke läutete.
Ich rannte auf den Typ zu sprang hoch griff an die Stange über meinen Kopf und trat ihn voll ins Gesicht als er sich wieder umdrehte.
Er taumelte zurück und stieß gegen den Rand des Käfigs.
„Niemals seinen Gegner den rücken zu drehen!“sagte ich ernst.
Der Kampf hat begonnen und ich würde nicht verlieren.
Der Typ kam sauer auf mich zu gerannt, ich wich einfach aus und stellte ihm ein Bein und er flog voll auf den Boden es knackste, also das war dann seine Nase.
Er sprang wieder auf und hielt sich seine blutende Nase.
„Du Miststück“, zischte er.
Er kam wieder auf mich zu gerannt und ich wich wieder aus, er versuchte mich immer wiederzuschlagen aber ich wich immer aus.
Angreifen tat ich nicht.
Er wurde langsamer und seine Schläge nicht mehr so kraftvoll.
Ich trat im in den Bauch und er taumelte zurück.
„Niemals von seiner Wut treiben lassen und immer einen klaren Kopf bewahren!“, sagte ich.
Dann griff ich an und schlug ihm ins Gesicht dann trat ich ihm in die Klöten so das er sich vorbeugte.
Als er das tat, nahm ich seine Haare in die Hand und trat mit dem knie in sein Gesicht.
Er schrie auf und schlug um sich und traf mich im Bauch.
Ich ließ ihn sofort los und ging auf Sicherheits-Abstand.
Er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, ein schlag noch und er ist k.o.
„Gib auf“, sagte ich.
Er schüttelte den Kopf und schrie : „ Niemals“
Dann kam er mit letzter Kraft auf mich zu gerannt und versuchte mich zu treffen aber ich packte wieder in seinen Haaren und knallte seien Kopf gegen die Eisen Stangen Käfigs.
Er fiel wie ein Sack zu Boden und ich trat ein paar schritte zurück.
Die Menge jubelte aber ich schüttelte traurig den Kopf.
Jeder Kämpfer der nur aufs äußere achtete, die Art des Gegners nicht achtete und die einfachsten regeln nicht kannte hatte den Kampf schon verloren bevor er überhaupt angefangen hat.
„Der Champion hat gewonnen und jetzt kommt der nächste heraus vorderer dessen Namen ich nicht kenne!“, rief Dante
Er kannte den Namen nicht? Das kann nichts sein.
Ich sah mich um und sah jemanden der sich durch die menge quetschte, es war der Teufel.
„Komm aus diesen Ring sofort!“sagte er
Ich schüttelte den Kopf und sah mich weiter um und sah jemanden in der ecke stehen der mich beobachtete.
Scheiße aber auch.
Der Typ stieß sich von der wand ab an der ich noch vor kurzem gelehnt hatte und schlenderte auf mich zu.
„Ich bin beeindruckt kleine Lady! Ich hatte nicht gedacht das sie Sebastian so schnell k, o bekommen!“, rief er.
Der Typ wollte meinen Kampf style beobachten und hat den Typ vorgeschickt.
„Und ihm dann auch noch die regeln eines Kampfes zu erklären wahrlich beeindruckend.“, rief er und war schon fast an der Tür angekommen als sich der Teufel sich ihm in den weg stellt.
„Geh aus dem Weg junge!“, sagte der fremde.
Der Teufel schüttelte den Kopf.
„Lucian geh aus dem Weg. Dafür bin ich her gekommen um zu kämpfen! Zwing mich nicht dazu Dich raus schmeißen zu lassen!“, sagte ich Leise aber bestimmt.
Der Teufel sah mich an und schüttelte wieder den Kopf als er weggerissen wurde und der fremde in den Ring kam.
Ich sah Ty auf ihn einreden und auf mich zeigen bevor er sich vor die Tür stellte.
Der Fremde blieb an der Tür stehen und sah mich an.
Blaue harre die wahrscheinlich gefärbt sind, schwarze Augen, gerade Nase, und Lippen die zum Küssen einluden!
Er war etwas größer als der Teufel und hatte Muskeln aber nicht so übertrieben.
Ich senkte leicht den Kopf zum Gruß.
„Sie kennen mich aber wer sind sie?“, fragte ich genau so höflich wie er.
Ich bewegte mich nach hinten und somit weiter weg.
Die Glocke läutete wieder aber wir blieben stehen.
„Sind Namen so wichtig Kleine Lady?“, fragte er.
Mir lief es eiskalt den rücken runter.
Rennweg Renn so weit du kannst, schrie mein unterbewusst sein.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein sind sie nicht aber wie soll ich sie an reden?“, fragte ich während wir und beide synchron nach rechts bewegten.
Wir umkreisten uns.
„Black nennt mich Black und wie soll ich sie nennen oder soll ich bei kleiner Lady bleiben?“, fragte er.
Ich überlegte was ich sagen sollte als ich sah das er auf mich zu kam.
Ich sprang hoch packte die Stangen über uns und sprang über seinen Kopf und wich wieder zurück.
„Kleine Lady gefällt mir!“, sagte ich.
Mein Gefühl sagt mir das ich aufpassen musste weil er gefährlich ist.
Wir umkreisten uns wieder.
Er war so ruhig in den Käfig gekommen und hat mich gelobt und er kennt die regeln.
Gefährlich das ist er zu hundert protzend.
Wieder kam er auf mich zu und ich rutschte unter seinen Beinen durch und versuchte und in die Kehlen zu treten aber er sprang hoch.
Ich rappelte mich auf und sah ihn an.
„Ein Beobachter sind sie! Sie haben der Kerl gerade vorgeschickt um meine Kampf Art zu beobachten!“, sagte ich.
Er lachte und sagte dann „ ein sehr scharfer verstand für ein Halbblut!“
Halbblut schon wieder dieses Wort.
Ich schnaubte und griff ihn an und erwischte ihn mit meinen Fuß an der Seite.
Aber weiter konnte ich nichts mache den er wich zurück.
Ich griff von neuen an und wieder erwischte ich ihn aber diesmal ihm Gesicht.
Er griff mich an und ich konnte gerade so ausweichen bevor er mich erwischte.
Erneut griff er an und erwischte mich am Augen.
Jemand schrie ihn der menge auf.
Zu schnell er ist zu schnell, ich musste mir was anderes überlegen.
„Für ein Halbblut bist du sehr schnell aber gegen mich hast du keine Chance!“, sagte er.
Ich wurde sauer behielt aber einen klaren Kopf.
„Ich weiß nicht was ein Halbblut ist und warum mich viele so nennen aber eins weiß ich und das ist das ich sie besiegen werde !“, sagte ich bevor ich mich konzentrierte und meine Augen kurz schloss.
Mein Herzschlag beruhigte sich und mein Atem wurde langsamer und die Geräusche um mich herum wurden leise bis ich sie gar nicht mehr hörte.
Dann öffnete ich die Augen wieder und sah Black in Zeitlupe auf mich zu rennen.
Ich wich zu Seite und hob meinen arm und er lief dagegen und fiel auf den Boden.
Fünfzig Sekunden noch.
Ich trat Black in die Seite dann in den Margen und zu guter Letzt gegen den Kopf.
Zwanzig Sekunden.
Ich setzte mich mit den Knien auf seinen schultern und schlug ihm ins Gesicht immer wieder.
Fünf Sekunden, vier drei zwei ein.
Alles lief wieder normal ab und ich saß immer noch auf Black der mich schockiert ansah.
Wieder schlug ich zu und wieder und wieder.
Bis seine Nase brach seine Lippe aufplatzte und sein Auge blau war doch dann schmiss er mich von sich runter und setzte sich auf meine Beine und schlug mir in die Seite und in den Margen und ins Gesicht.
Ich presste die Lippen aufeinander damit ich nicht schrie.
Als er erneut ausholte, setzte ich mich auf und gab ihm eine Kopfnuss so das er von mir runter flog.
Meine Seite halten rappelte ich mich auf und trat Black wieder in die Seite.
Ein paar Rippen waren auf jeden Fall geprellt.
Ich wich wieder zurück und wartete das er aufstand.
„Gib auf!“, zischte ich durch zusammen gepresste zähen.
Black lachte auf und schüttelte den Kopf.
Ich lief auf ihn zu sprang aber ein paar schritte vor ihm zur Seite und lief an ihm vorbei.
Er war so überrascht das er stehen bleib.
Sobald ich hinter ihm war sprang ich erneut unter schmerze auf seien rücken und biss ihm in die Schulter.
Er schrie auf und schüttelte sich.
Dann biss ich ihn sein Ohr und riss zwei Ohrringe raus die daran waren.
Er schrie wieder auf und fiel auf die Knie.
Ich ging von seinen rücken runter und schlug mit der Handkante auf einen Nerv in seinen Hals und er wurde ohnmächtig.
Ich wich zurück bis ich die Eisen Stangen ihm Rücken spürte.
„Niemals Ohrringe in einem Kampf tragen.!“, sagte ich leise.
Die Menge schrie glücklich und die Tür des Eisenkäfigs wurde geöffnet und Ty ,Dante und der Teufel kamen rein.
Ty lief auf mich zu und wollte mein Tanktop hoch ziehen als ich seine Hände festhielt und den Kopf schüttelte.
„Im Büro!“, flüsterte ich.
So einen anstrengenden Kampf hatte ich seit ich hier angefangen habe zu kämpfen noch nicht gehabt.
Der Teufel stand neben Ty und sah mich kalt an.
„Und unser Champion hat wieder gesiegt!“, rief Dante und kam dann auf uns zu.
„Na komm Saphir gehen wir ins Büro deine wunden behandeln!“, meinte Dante sanft und legte mir einen arm um die Schulter und führte mich in sein zweites Büro was hier im Keller war.
Die Wände waren in einem dunklen rot gestrichen.
Gegenüber von der Tür war ein Mahagoni Schreibtisch mit Leder Sessel dahinter, Rechts neben der Tür waren eine große schwarze Couchs.
Neben dem Schreibtisch war noch eine Tür durch diese führe mich Dante.
In dem Raum war ein riesiges Bett und zwei Nachttische ,mehr nicht.
Dante bedeutete mir mich aufs Bett zu legen und ich tat dies auch.
Er verschwand aus dem Raum dafür kamen Ty und der Teufel rein.
Der Teufel stellte sich in die ecke und Ty kam zu mir an Bett und schob mein Tanktop hoch nicht auf meinen Protest achtend.
Als er die großen blau, grün, lila Flecken auf meinem Rippen bogen, sah, holte er scharf Luft ein und verließ den Raum mit schnellen Schritten.
Wahrscheinlich geht er diesen Black von eben suchen und verprügelte ihn so lange bis er fast tot ist.
Aber das ist nun mal das Risiko bei dieser Art vom Kampf.
„Ich habe dir gesagt das du aus den ringe kommen sollst“, sagte der Teufel nachdem er lange geschwiegen hat.
Ich sah ihn an.
„Und ich habe nein gesagt!“, erwiderte ich ruhig.
Dante kam wieder in den Raum mit vielen Sachen auf den arm.
„Diese Sachen sind eigentlich für meine Kämpfer die immer einstecken müssen und nicht für dich gedacht weil du eigentlich noch nie so viel abbekommen hast.“, sagte Dante während er anfing mein Gesicht zu verarzten.
Ich biss die Zähne zusammen weil es verdammt weh tat.
Als Dante fertig war zog er mir mein Tank Top aus und zog die Luft ein.
„Sieht übel aus ist was gebrochen?“, fragte er mich.
Ich schüttelte den Kopf.
Er machte ein kühles Gel auf den Rippenbogen und ich zuckte zusammen weil es schmerzte.
Dann machte er eine Bandage drum und half mir wieder mein Tank Top anzuziehen.
„Okay ich bin fertig und jetzt werden wir nach oben gehen und uns einen Drink geben!“, sagte Dante und hob mich auf seinen arm.
Ich strampelte und schlug ihm auf die Brust.
„Ahh ich kann selbst laufen Dante!“, sagte ich sauer.
Dante lachte nur und verließ den Raum und ging mit mir im arm nach oben!
Das Büro oben war genau wie das unten eingerichtet nur das die Wände in braun gestrichen waren.
Er setzte mich auf der Couch ab und holte drei Gläser raus und schüttete in zwei eine weiße Flüssigkeit rein und in das andere Glas eine Karamell Farbende Flüssigkeit rein.
Ein Glas gab er dem Teufel und ein Glas gab er mir ich bekam da mir der Karamell Farbenden Flüssigkeit.
Als ich ein Schluck trank, merkte ich das es Apfelschorle war und seufzte zufrieden.
Der Teufel setzte sich an der ecke auf die Couch und Dante ließ sich neben mir nieder.
„Na dann erzähl mal kleiner Saphir was du in letzter Zeit gemacht hast!“, sagte Dante.
Und ich erzählte von dem Tag an dem ich von meiner Freundin kam bis jetzt die beinah Kussszenen mit dem Teufel ließ ich natürlich aus.
Als ich geendet habe lehnte sich Dante zurück und blickte in die klare Flüssigkeit seines Glases und runzelte die Stirn.
„Ich habe ein paar Leute in diesem teil der Stadt wenn du willst lass ich sie checken was sie über diesen Erik wissen?“, sagte Dante fragend.
„Mach das ich will wissen ob ich mich auf was gefasst machen muss mich möchte nicht nochmal in einer ga.“, ich brach ab als mir wieder bewusst wurde das der Teufel auch noch da war.
„Gut ich gebe dir Ty mit als dein Bodyguard“, sagte Dante entscheiden.
Ich richtete mich unter Schmerzen auf.
„Nein ich kann auf mich alleine aufpassen!“, sagte ich.
Dante lachte.
„Nein kannst du nicht zu mindesten nicht in diesen zustand und wie ich dich kenne lässt du dir keine Medikamente geben die dir helfen schneller zu heilen also entweder kommt Ty mit oder ich bringe dich jetzt sofort ins Krankenhaus entscheide dich“, sagte Dante und stand auf.
Ich knirschte mir den Zähnen er wusste das ich nicht ins Krankenhaus gehen will oder eher konnte,dieser Mistkerl.
„Na schön!“, sagte ich aus zusammen gebissenen Zähnen und stand ganz auf.
„Wir gehen jetzt ich muss morgen wieder in die schule und muss früh aufstehen.“, sagte ich stöhnend weil meine Rippen weh taten.
Dante drückte mich noch einmal leicht an sich und küsste mich leicht auf die Lippen.
Ich seufzte und löste mich von ihm.
Dann ging ich endgültig aus dem Büro und lief auf den Ausgang zu und wieder ergab sich eine Gasse um mich herum.
Es war angenehm sich nirgends durch quetschen zu müssen.
Als ich draußen war ging ich zu einer hecke und wühlte darin herum bis ich fand was ich suchte.
Eine Schachtel kippen und ein Feuerzeug.
Ich steckte mir eine an und zog den Rauch gemütlich ein und atmete ihn wieder aus.
Der Teufel sah mich aus kalten Augen an und wartete, anscheint das ich los lief ich tat ihn den gefallen und lief langsam los zum Motel.
Als meine kippe auf geraucht war zündete ich mir eine neue an und atmete erleichtert auf als ich das Motel sah.
Vor der zimmer Tür drückte ich den Teufel und sagte : „Geh schon mal rein ich komme gleich nach.“
Ich lehnte mich an das Eisen Geländer und sah auf den Hof raus und sah zwei jugendliche die ihre Hände nicht bei sich behalten konnten und knutschend zu einen der zimmer verschwanden.
Ich lächelte leicht und dachte daran wann ich das letzte Mal so war.
Das war an dem Tag an dem meine Mom gestorben war ich war genau in diesem Motel und habe mit einen Typen rumgemacht und mit ihm geschlafen als ich den Anruf bekam das Mom einen Autounfall hatte.
Seit diesen Tag war ich nie wieder so ausgelassen weder bei Freunden noch bei etwas anderem außer bei meinen Bruder.
Der Gedanken an ihm schmerzte und tränen stiegen mir in die Augen.
Die Kippe war auf geraucht und so drückte ich sie aus und schmiss sie runter und ging in das zimmer.
Der Teufel saß auf dem rechten Bett der zwei betten.
Ich ging auf das andere zu und legte mich drauf und wollte schlafen als der Teufel anfing zu reden.
„Du willst doch nicht etwa jetzt schlafen oder?“
Boah der will wirklich reden.
„Natürlich will ich schlafen ich hatte einen anstrengenden Kampf hinter mir uns will jetzt schlafen gute Nacht!“, sagte ich kalt.
Mir wurde die decke weg gerissen und ich drehte mich auf den rücke und sah den Teufel sauer an.
„Erst erklärst du mir das du was du mit Dante am laufen hast!“, sagte der Teufel genau so kalt.
Ich schüttelte den Kopf drehte mich wieder zu Seite und murmelte : „Das geht dich einen feuchten Dreck an!“
Es ging ihn ja wirklich nichts an.
„Ich mein es ernst Liliana sag mir was da zwischen euch läuft!“, knurrte der Teufel .
Mir lief ein angenehmer scheuer den rücken runter, verdammter Körper ich bin doch noch sauer auf ihn.
„Lässt du mich schlafen wenn ich es dir sage?“, fragte ich hoffnungsvoll den die Müdigkeit nagte an mir.
Der Teufel nickte das sah ich ihm Augen winkle.
„Nichts es läuft nichts zwischen uns wir haben ein paar mal miteinander geschlafen und ende und jetzt lass mich schlafen!“, murmelte ich und schnappte mir die decke und zog sie mir über den Kopf und schlief nach ein paar Minuten auch schon ein.
Mein Handy weckte mich schon nach drei Stunden Schlaf und ich zog mir meine Sachen von gestern an nachdem ich duschen war.
Ich weckte den Teufel und sagte das wir in zehn Minuten los fahren müssen pünktlich zur schule zu kommen.
Eigentlich ging die schule mir am Arsch vorbei aber mein Vater würde mir lebenslang Haus Arrest geben wenn ich nochmal die schule schwänzen, also packte ich meine Sachen ein und ging schon mal den Schlüssel abgeben und lehnte mich an das Motorrad und rauchte mir eine.
Der Teufel kam verschlafen die Treppe runter und stieg ohne ein Wort ihn sein Auto und wartete das ich vor fuhr.
Motorrad fahren mit geprellten Rippen war hm wie soll ich es nennen nervenaufreibend?schmerzhaft? Die Hölle oder das beschießende was ich je gemacht habe?
Naja man kann sich eins davon aussuchen.
Ich war froh als wir bei der schule angekommen sind wir hatte ja auch schon zehn vor acht.
Während ich auf mein Stunden plan schaute, zündete ich mir noch eine kippe an und die ich mir sowieso angesteckt hätte wenn ich gesehen hätte bei wem ich den ganzen Tag unterrichte hatte.
Erik der Name versetzte mich wieder ihn Panik die mit jedem Zug meiner kippe verrauchte.
Als ich meine kippe ausdrückte, empfand ich keine Panik mehr, sondern Verachtung.
Jemanden zu zwingen mit einem zu schlafen ruft bei mir Hass und Verachtung hoch.
Ich ging also zur klasse und ging ohne zu klopfen rein obwohl der unterrichte schon begonnen hat den ich habe meine kippe langsam geraucht.
Chillig ging ich zu der letzten reihe und sah das alle mich anstarrten wahrscheinlich wegen dem Veilchen was sich über meine Nase zog und über meinen rechten Wangenknochen.
Ich verdrehte den die Augen und setzte mich vorsichtig auf meine platz in der letzten Reihe und schloss die Augen.
Kein Kaffee heute Morgen das könnte sehr schlecht sein für jemanden der mir blöd kommt, dachte ich grummelnd.
Kaffee ich brauche unbedingt einen Kaffee bevor ich mich einiger maßen auf den unterrichte konzentrieren kann.
„Liliana könntest du dich auf den Unterricht konzentrieren?“, fragte Erik der zu mir nach hinten gekommen ist.
Ich wusste das dass alle uns ansahen aber mich interessierte es wenig.
„Nein kann ich nicht Erik den ich höre niemanden zu der so etwas macht wie sie!“, sagte ich und hörte entsetztes schweigen.
Ach Erik schwieg.
Ich öffnete die Augen und sah durch meine Sonnenbrille Erik an.
„Was den? Haben Sie gedacht sie haben mich eingeschüchtert?“, fragte ich Amüsiert bloß keine Panik bekommen oder was anderes.
Erik kam ein schritt auf mich zu und beugte sich runter zu mir.
„Jetzt hör mal zu du Halbblut gestern wurdest du zwar gerettet aber du hast keine Chance gegen mich also mach einfach was ich sage und wir werden kein Problem bekommen.!“;flüsterte er.
Ich sah ich an und überlegte ob ich weinen sollte vor Angst oder kollabieren soll oder einfach lachen sollte.
„Gestern sagte auch jemand zu mir Halbblut und das ich keine Chance gegen ihn hätte tja jetzt liegt er im Krankenhaus und erholt sich.“, sagte ich kalt.
Erik richtet sich auf als es an er Tür klopfte und rief herein.
Die Tür ging auf und ich sah Ty rein kommen.
Perfekter Zeitpunkt großer.
„Und wer bist du?“, fragte Erik während er mich immer noch beobachtete.
„Ein neuer Schüler mein Name ist Tony Lift und wurde in diese klasse geschickt Erik!“, sagte Tony ganz cool und ich sah das alle Mädchen außer mir Sabber aus den Mund lief.
Ich schüttelte den Kopf.
„Okay stell dich vor mit alter Name usw. und setzt dich dann neben Liliana!“, sagte Erik und ging wieder zu seinem Pult.
Tony tat was Erik sagte und kam grinsend auf mich zu in der Hand einen großen Becher und der Geruch von sehr starken Kaffee kam mir entgegen.
Mit großen Augen sah ich den Becher an und sah dann mit einem Welpen blick zu Ty.
Er nickte und gab mir den Becher.
Ich nahm einen großen Schluck und seufzte glücklich.
Ty legte den arm um meine lehne und lehnte sich zurück und schloss die Augen hinter der Sonnenbrille.
Tja Ty hatte auch eine Bescheinigung abgegeben nur das sein gefälscht ist.
Mein Kaffee war leer und so lehnte ich mich vorsichtig an Ty und lauschte seinen ruhigen Herzschlag.
Vor mich hin dösend bekam ich nicht mit das Ty mit jemanden redete und mich dann kurz an der Schulter rüttelte.
Ich sah müde zu ihm hoch und sah das er nach vorne nickte.
Auch ich schaute jetzt nach vorne und sah das alle Schüler aus der klasse weg waren und nur ich,Ty Erik und ein anderer Typ noch in der klasse waren.
Der Typ hatte Weiße Haare wahrscheinlich gefärbt hat ähnliche Augen wie ich und normale Lippen seine Nase war gerade und fein.
Sein Gesicht war feminin aber hart und sein Körper glich den eines Kriegers.
Alles ihm allen ein gutes Exemplar eines Mannes wenn da nicht diese riesigen schwarzen Flügel aus seine rücken ragten.
Ich setzte mich ruckartig auf und rieb mir unter der Sonnenbrille die Augen, nie wieder einen Kampf wenn schule ist.
Aber als ich wieder nach vorne sah war der Typ immer noch da und mit ihm die Flügel.
Vor meinen Augen wurde alles schwarz und ich kippte vom Stuhl.
Nicht Euer ernst oder?
Langsam wachte ich aus meiner Ohnmacht auf und dachte als erstes nachdem ich die Augen aufgemacht habe,Wo zur Blaubeere bin ich den?
Langsam lies ich meine blick durchs zimmer gleiten.
Es waren keine Gegenstände darin bis auf das Bett auf dem ich lag und einen Stuhl neben dem Bett wo ein Mann drauf sitzt.
Ich erschrak so heftig das ich einen kurzen Schrei ausstieß.
„Keine angst ich werde dir nichts tun!“,sagte der Typ mit einer so dunklen stimme das ich automatisch angst bekam und ein Stück zurück wich.
„Mein Name ist Adonai!“,sagte der Typ Entschuldigung Adonai.
Verdammt du bist doch kein kleines Mädchen mehr was vor allen angst hat oder?
Dann benimm dich wieder wie Liliana, Saphira, Vanessa,Cassandra Alexa O'Black! , Schalte mich meine innere stimme.
Augenblicklich straffte ich den rücken und sah Adonai aus kalten Augen an.
„Liliana,Wo bin ich und wo ist Tony?“,fragte ich neutral.
Adonai zog eine Augenbraue hoch und antwortete ruhig : „In Meinem rei Ähm Haus und dein freund wie Eric und Lucifer sind unten.Sie warten drauf das wir hinunter zu ihnen gehen und wenn du dich fit genug fühlst können wir sofort gehen!“
Er sah mich fragend an und als antworte stand ich langsam auf.
Mir war zwar etwas schwindelig aber das war egal ich musste sofort zu Ty.
„Gehen wir!“,sagte ich bestimmt.
Adonai ging voran und ich folgte ich aus dem weißen zimmer und somit aus meiner Hölle.
Ich sah mich nicht um sonder konzentrierte mich auf Adonai um zu bestimmen ob er was vor hat oder nicht.
Aber allen Anschein hatte er nicht böses an sich außer seiner stimme und sein aussehen.
Er hatte nämlich lange Schwarze Haare die im bis zum Arsch gehen,lila Augen ,kleine und feine Nase,kantiges Gesicht,volle Lippen und den Körper eines Kriegers.
Adonai bog nach recht ab und lief durch eine ebenfalls weiße Tür.
Sag mal hat der Typ ein Problem mit Farben oder so?
Ich lief ebenfalls durch die Tür und sah mich sofort um.
Dieser Raum war ich Hellen beigen und Sand Farben ausgerichtet.
Ein Kamin befand sich direkt mir gegen über davor ein Tisch,daneben zwei Sessel und gegenüber vom Tisch ein Sofa.
Links waren zwei bodenlange Fenster wo aber zwei Vorhänge vor waren so das man nicht nach draußen schauen konnte.
Rechts von mir war ein ess Tisch mit Sechs Stühlen dran.
„Kleines?“,Fragte mich eine stimme.
Sofort sah ich ihn die Richtung und sah erst jetzt die drei Personen die sich auf den Sitz Möglichkeiten breit gemacht haben.
Ty,Eric und der andere Typ aus der klasse diesmal ohne schwingen.
Wahrscheinlich habe ich sie mir wirklich eingebildet.
„Ty“,Rief ich und schmiss mich übers Sofa in seine arme und fegte uns somit vom Sofa.
Hart landeten wir kurz vorm Tisch auf dem Boden und Ty keuchte unterm meinem Gewicht auf.
„Sag mal kleines wie viel wiegst du nochmal?“,Fragte er Ächzend .
Leicht lächelnd stand ich auf und reichte ihm meine Hand um ihn auf zu helfen.
Grimmig nahm er sie an und stand auf.
Wieder mit kalter Mine drehte ich mich zu Adonai,der hinter dem Fremden Typ aus der Klassenraum stand.
„Ok Dan erklären sie mir mal Wer sie sind,Wo ich bin und warum diese kleine Kakerlake auch hier ist!“,sagte ich bestimmt und setzte mich auf dem Sessel gegenüber von ihnen und überschlug meine Beine.
Adonai Setzte sich aufs Sofa neben Ty.
Eric saß neben Adonai und schwieg obwohl ich ihn beleidigt habe.
„Also ich sollte mich wahrscheinlich mal vorstellen,Mein Name ist Lucifer und ich bin“,fing Der Fremde Typ an Ähm Lucifer an als Adonai ihn einfach unterbrach.
„Lucifer noch nicht!“,sagte er aufgebracht.
„Warum den nicht sie kommt sowieso nach mir also sollte es dir doch egal sein Adonai!“.Sagte Lucifer jetzt auch aufgebracht aber warte mal hat er gerade gesagt Sie kommt sowieso nach mir?
Nein das kann nicht sein oder?
Ne auf gar keinen Fall warum sollte er auch sowas sagen.
„Lucifer du weist gar nicht ob sie nach dir kommt sie kann auch nach mir kommen vom Charakter her also sei nicht so voreilig das warst du auch damals schon und deswegen wurdest du auch oft bestraft!“,Sagte Adonai dunkel.
Warte mal er hat doch gerade auch gesagt das ich nach ihm kommen kann oder?
Was zum heiligen Teufel läuft hier.
Nicht aufregen du weißt was sonst kommt!,Fauchte meine innere stimme.
Genau nicht aufregen ganz gechillt bleiben.
Ich räusperte mich laut und fing dann an zu sprechen ; „ Ich weiß ja nicht was ihr für Probleme habt aber ich würde jetzt gerne wissen was hier gespielt wird den ich verliere langsam meine geduldet und das ist niemals gut!Also macht eure gottverdammten fressen auf comprende?“
Die beiden Streithähne sahen mich geschockt an bevor Lucifer Anfing breit zu grinsen.
Gruselig echt gruselig.
„Okay ihm schnell Durchlauf ist es ungefähr so Ich bin Lucifer Der Herr der Unterwelt Adonai ist Gott und du bist unsere gemeinsame Schöpfung um Hölle und Himmel Frieden zu bringen!
Ich glaub das war es oh nein ich habe etwas vergessen du bist im Himmel und Eric ist dein Cousin.
Genau das war es!“,ratterte Lucifer schnell ab.
Mir war bewusste das alle Farbe aus meinem Gesicht gewichen ist und Kälte sich aus meiner neutralen Miene kristallisiert hat und die überhand an sich gerissen hat.
„Nein!“,sagte ich.
Lucifer hörte auf zu grinsen.
„Doch das ist alles wahr meine schwingen ihm Klassenraum müssten es dir doch bewiesen haben!“,sagte er.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein du verstehst mich falsch Nein ich mache ihn euren komischen plan nicht mit egal was passiert es wird nie passieren da ich euch helfe!“,Sagte ich.
Es gibt keine Übernatürlichen Wesen aber einen Psychopathen oder mehreren sollte man immer recht geben und nicht Wiedersprechen!
Okay ich habe ihnen gerade widersprochen aber warum musste es mir auch erst einfallen als ich es
schon gesagt habe.
Aber jetzt wieder spreche ich nicht mehr oder ich versuche es wenigstens nicht mehr.
Hilfe suchend schaute ich Ty an aber er schüttelte nur langsam dem Kopf.
Er glaubte ihm also.
Verdammt verdammt verdammt.
Warum in Teufels Namen musste immer mir so was passieren.
Er meine Mom dann meine Vergewaltigung dann mein Bruder und dann so etwas.
Tränen stiegen in meinen Augen hoch aber ich drängte sie zurück,heulen hilft mir jetzt auch nicht.
Sei stark du Weichei,Stieß meine innere stimme erbost hervor.
„Saphira wir sind keine Psychopathen wie du bestimmt denkst alles war Lucifer so un sensibel gesagt hat ist wahr du bist Von und erschaffen worden Du bist zu hälfe ein Himmel Kind und zur anderen hälfe ein Höllen Kind.
Kleine Saphira glaub uns oder sollen wir es dir beweisen?“,Fragte Adonai mich.
Entschlossen sah ich ihm ihn die Augen.
Wer er es schon wagte mich Saphira zu nenne sollte er mir auch beweisen das es wahr ist woran er so fest glaubt oder eher er soll es versuchen!
Seufzend machte Adonai eine Handbewegung und Lucifer stand auf.
„werde dieses mal aber nicht bewusstlos okay kleines!“,zwinkerte er mir zu bevor er sich sein t-shirt auszog.
Meine Augen checkten ihn wie von selbst ab.
Kein gram fett oder Speck an ihm nur ein echt heißen Six Pack .
Er drehte uns seinen rücken zu und der war genauso heiß wie seine Vorderseite.
Ich schaute aus seinen breiten Schulter blätter und stieß einen erstickten Schrei aus den unter seiner haut bewegte sich etwas als wollte es raus.
Nur ein paar Sekunden später sprangen zwei nachtschwarze schwingen aus seinen rücken in meine Richtung.
Schreiend sprang ich auf und wich augenblicklich zurück bis mein rücken eine wand, fand.
Ty sprang auf und kam auf mich zu aber ich versuchte weiter zurückzuweichen was die wand nicht zu ließ.
„Shh beruhige dich kleines sie werden dir nichts tun!“,sagte er sanft aber eindringlich.
Panisch schüttelte ich den Kopf.
Alles was ich mir auf gebaut habe, mein glaube an alle dinge ist gerade in Millionen kleine Splitter zerbrochen. Und ich soll mich beruhigen?
Das kann er nicht ernst meinen.
Ein Halbblut ,Halb Höllen Kind halb Himmels Kind zu keinem gehöre ich richtig dazu.
Ich werde immer ein Außenseiter sein niemals dazugehöre egal wie sehr ich es auch versuche.
Für immer alleine das ist mein Schicksal.
Nein das will ich nicht Nein,kreischte ich ihn Gedanken und sank auf die knie und umarmte mich fest als ob ich gleich in zwei brechen würde.
Jetzt konnte ich meine Gefühle weder unterdrücken noch beherrschen.
Laut schluchzte ich auf und ließ mich auf den Hintern sinken und umarmte meine Knie.
Mal laut und mal leise schluchzte ich vor mich hin.
Ich weiß nicht wie lange ich weinend so da saß bis ich in den arm genommen wurde und sanft gewiegt wurde.
„Es wird alles gut werde kleines!“,sagte Ty's schöne stimme an mein Ohr.
Ich schüttelte weinen mit dem Kopf.
„ Nein ich werde immer alleine sein eine Außenseiterin gehasst von allen!“,schrie ich weinend.
Ty wich etwas zurück den noch nie hat er mich so gefühlsmäßig ausrasten sehen.
Schnell hatte er sich wieder im griff und nahm mich wieder fest in den arm.
„Du wirst nicht alleine sein ich,Dante werde immer an deiner Seite sein.
Wir werden immer für dich da sein und dich niemals verlassen das schwöre ich und ich wette Dante würden das auch schwören!“,sagte Ty Ehrlich.
Verzweifelt schüttelte ich den Kopf,Nein das kann ich nicht glauben ich kann es einfach nicht.
Sie werden gehen wenn die zeit ist und nie wieder kommen so war es schon immer.
Meine Nacken Haare stellen sich auf und das tun sie nur bei einer Person nämlich bei dem Teufel.
Scheißdreck das kann doch nicht sein woher weiß er wo ich bin.
Panisch stand ich auf , stieß Ty sanft von mir und fuhr mir panisch über die Augen.
Als ich mir einiger maßen sicher wahr das man nicht mehr sah das ich geweint habe drückte ich den rücken durch und setzte eine kalte Maske auf und unterdrückte alle Emotionen.
Was nicht schwer wahr den ich habe mich ja gerade aus geheult.
Du bist ein Weichei,Schwach und ,Fing meine innere stimme gehässig an.
Halt den Mund ,zischte ich sie in Gedanken an.
Keine Sekunde später Trat der Teufel mit kalter Miene ins Wohnzimmer und hinter im der Engel.
Suchend sah der Engel sich um bis er mich entdeckte und wie erstarrte stehen blieb auch der Teufel sah mich jetzt an und blieb genau so erstarrt stehen nur das der Engel geschockt wirkte und der Teufel kalt.
Langsam setzte ich mich wieder auf den Sessel und sah Adonai und Lucifer kalt an.
„Ich werde es nicht machen!“,sagte ich bestimmt.
Adonai schaute mich böse an und Lucifer traurig.
Hallo Sollte nicht Lucifer der böse sein und Adonai der liebe?
Auch ihr aussehen zeugte von dem gegen teil Adonai sah total gefährlich aus und Lucifer wie ein Mann der allem sympathisch ist.
Alles an ihnen ist genau das Gegenteil von dem was er sein sollte.
„Du musst dafür haben wir dich erschaffen!“,Sagte Adonai.
Kalt lächelnd schüttelte ich den Kopf.
„vielleicht habt ihr das wirklich aber ich bestimme mein Schicksal selbst egal wer oder was mich geschaffen hat!“,sagte ich böse Lächelnd.
Adonai Sprang erbost auf und schrie ; „ Du wirst deine Pflicht erfüllen oder du wirst es büßen!“
„Ist das eigentlich Absicht das du so sympathisch bist und Adonai so Angst einflößend denn eigentlich sollte es ja eigentlich anders rum sein oder?“,Fragte ich Lucifer und Ignorierte Adonai einfach was ihn nur noch böser machte.
Lucifer schien auch nicht sonderlich beeindruckt von seinen Wutanfall.
„Ein Fehler in der Geschichte zu mindestens bei uns beiden der Rest stimmt aber Also das die Hölle böse ist und der Himmel gut!“,erzählte er mir lächelnd und es tut mir schon ein wenig leid ihn enttäuschen zu müssen.
Scheiße was denkst du da du Weichei,wir sind hier nicht bei wünsche dir was! Die können nicht einfach kommen und sagen du musst jetzt zwei Welten retten in die du hineingeboren wurdest aber nicht in ihnen aufgewachsen!,schrie mein verstand bitter.
Genervt rollte ich die Augen,ich hatte schon die Hoffnung sie war weg.
Natürlich bin ich nicht weg du Dummes Kind, sagte sie böse.
Du bist mein verstand also bist du auch ein dummes Kind! Stritt ich mich mit meinem Verstand , ,innere stimme oder wie auch immer das heißt.
Ich war so in meinen streit vertieft das ich gar nicht merkte das alle mich ansahen erst als Tyler mich an stupste schaute ich leicht verwirrt auf.
Sofort sah direkt in Lucifer's grinsendes und Adonai Bösen Gesicht.
Bei Lucifer grinsen beschlich mich das Gefühl das er den streit mitbekommen hat.
Lucifer's grinsen wurde breiter.
Ach du heilige scheiße.
Genervt rollte ich erneut mit den Augen da kann ich ja noch nicht mal in Gedanken alleine streiten ohne das jemand das mit bekommt.
„Saphira!“,knurrte Adonai.
„Liliana!“,knurrte ich zurück.
Adonai wich ein zück zurück.
„Liliana Dein Schicksal ist es uns den Frieden zu bringen in jeder Welt deine Gefährten zu finden und mit diesen den Frieden zu bringen das ist dein Schicksal ,deine Pflicht und deine Bestimmung nur dafür wurdest du erschaffen!“,Sagte Adonai bestimmend.
„Adonai Ich bestimme mein Schicksal selbst ich will keine Gefährten suchen und auch keinen Frieden bringen ich bin nicht erschaffen worden sondern geboren es gibt davon sogar ein Video.
Beantworte mir eine frag warum sollte ich jemanden helfen der mir meine Mutter und Meinen Bruder genommen hat.
Warum sollte ich jemanden helfen der zugelassen hat das ich in einer dunklen Gasse von einen alten Sack vergewaltigt werde?
Warum zum Teufel sollte ich dir helfen?“,sagte ich an Anfang noch leise aber am ende schrie ich ihn an.
Adonai Wich mit bleichen Gesicht zurück und Lucifer sank erschrocken über meine gesagten Worte bleich im Sessel zurück.
Erst nachdem es schon zu spät war wurde mir bewusst was ich gesagt habe und mein blick wich fast panisch zum Engel und Teufel .
Der Engel schaute mich mitleidig aber auch wütend an und der Teufel sah mich gar nicht an sondern starrte auf den Boden und seine Hände waren zu Fäusten geballt.
Ty sah mich schuldbewusst an und Eric sah mich mit einer Mischung aus Wut,Trauer,Hass und Schmerz an.
Mein blick wich wieder zu Adonai und Lucifer zurück.
Der Kuss!
Scheiße warum denke ich nie nach wenn ich etwas sage verdammt.
„Liliana du warum hast“,fing Ty an zu stottern und ich unterbrach ihn einfach ohne jemanden anzusehen.
„Ich wollte nicht das du es erfährst es war schon schlimm genug das Dante es wusste!“
Ein wütendes knurren hallte durch den Raum.
Sofort sah ich auf und sah mich um.
Die Person die dieses Geräusch machte war der Teufel der wütend knurrte und mich mit schwarzen wütenden Augen ansah.
„Dieser Bastard wusste es und hat trotzdem mit dir geschlafen?“,fragte der Teufel kalt aber man hörte die Wut aus er Kälte heraus.
Spöttisch fing ich an zu lachen.
„Warum sollte er den nicht mit mir schlafen nur weil ich geschändet wurde heißt das doch nicht das ich kein Sex haben darf und ich wüsste auch nicht was dich das angeht!“,sagte ich kalt.
Der Teufel durchquerte mit schnellen schritten den Raum und kam auf mich zu.
Kurz vor mir blieb er stehen und blickte wieder kalt auf mich herab.
„Mich geht es sehr wohl etwas an den ich bin dein Stiefbruder ob du das willst oder nicht und ich beschütze meine Stiefschwester!“,knurrte er mich an.
Wütend stand ich auf und pikste in mit meinem Zeigefinger in die Brust.
„Nein es geht dich nichts an du bist nicht mein Stiefbruder den ich müsste dich vorher akzeptieren und das tu ich nicht und ich werde das nie akzeptieren den ich hasse dich und Samael mehr als mein gottverdammtes leben selbst“,schrie ich ihn an.
Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen aber ich ignorierte den Schmerz einfach.
„Hmpf deswegen warst du so Rollig als ich dich küssen wollte,weil du mich hasst!“,sagte der Teufel kalt grinsend.
Erschrocken sah ich ihn an bevor ich ihn hasserfüllt ansah was nicht wirklich einfach war.
„Ich war nicht diejenige die dich küssen wollte sonder du mich vergiss das nicht Teufel!“,schrie ich ihn weiter an.
Jemand räusperte sich hinter uns und wir beide drehten uns ihn die Richtung und schrien ; „ Was?“
Derjenige der sich geräuspert hat war Lucifer.
„Ich will euch beide ja nicht stören aber wir haben noch etwas zu klären also wenn ihr euren ähm streit verlegen könntet wären wir euch sehr dankbar!“,lächelte Lucifer uns an
„Nein“,schrien wir wieder gleichzeitig.
Lucifer seufzte und drehte sich dann um.
Der Teufel drehte sich weiter zu mir und sagte ; „ Ach ich wollte dich küssen?Ich wollte dich bestrafen dafür das du mir nicht gehorcht hast als ob ich dich küssen wollte pah!“
Dieser miese kleiner Hund.
Wir waren so in unserem streit vertieft das wir gar nicht mitbekamen das die anderen den raum verließen.
„Ach also als ich das erste mal weggerannt bin vor dir und du vor meiner verschlossenen Tür gestanden bist hast du sehr laut geflucht warum solltest du fluchen wenn du mich nur bestrafen wolltest?“,fragte ich spöttisch.
Er plusterte die Wangen auf und sah mich mit unergründlichen blick an.
Als er nichts sage wetterte ich weiter.
„Und außer dem was willst du damit sagen das jeder dir gehorchen muss und wenn er das nicht tut willst du ihn bestrafen?Wie dämlich bist du eigentlich?Wenn ein junge nicht das tut was du willst küsst du ihn dann auch oder tust du schlimmeres als küssen?
Ich weiß echt nicht was in deinem Oberstübchen falsch ist aber !“,harsch wurde ich unterbrochen als der Teufel eine Hand in mein Genick legte und seine andere Hand auf meine Hüfte.
Sein Mund legte sich auf meinen und brachte mich so zum Schweigen.
Langsam fing der Teufel an seine Lippen zu bewegen und ich schmolz dahin.
Seufzen schlang ich meine arme um seinen Nacken und drückte mich an ihm.
Seine Zunge strich über meine Unterlippe und ich keuchte auf.
Sofort drang seine Zunge in meinen Mund ein und forderte meine Zunge zum Tanz auf.
Leidenschaftlich tanzen unsere Zungen miteinander und mir wurde immer heißer und heißer.
Die Hand in meinem Nacken wanderte langsam zu meiner Hüfte und als sie dort ankam , drückte der Teufel mich fest an sich.
Seine Lippen lösten sich von meine und wanderten zu meinem Hals und liebkosten ihn.
Keuchend holte ich Luft und bog meinen Kopf zur Seite so das er noch besser an meinem Hals kam.
Der Teufel knurrte rau auf und zog mich ein paar schritte zurück bevor er sich aufs Sofa fallen ließ und mich breitbeinig auf seinen schoss zog.
Ich schaute direkt in flüssiges Silber was mich zu verschlingen drohte deswegen presste ich leidenschaftlich meine Lippen auf die seine und Drang stürmisch mit meiner Zunge in seinen Mund und ärgerte seine Zunge mit der meinen.
Keine Ahnung wie lange wir so küssend da saßen bis eine mir sehr bekannte stimme laute schrie ; „Scheiße was tust du da Cassy?“
Ein Mitstreiter Oder ein Feind?
Erschrocken hob ich meinen Kopf und sah in die wütenden Augen meines großen Bruders.
Immer noch unter schock stand ich vom schoss des Teufels runter und strich geistesabwesend meine Kleidung glatt.
Der Teufel stand auch auf und fuhr sich lässig durch die Haare als ob er diese peinlich Situation schon tausende male durch gemacht hat!
Das hat er ja auch du bist nur eines seiner Spielzeuge!,schrie meine innere stimme gehässig.
Dies ist wahr und das machte mich traurig.
Nein Liliana so darfst du nicht denken du hasste den Teufel und alle die was mit ihm zu tun haben!
„Cassy was hast du gerade dort getan?“,riss mich mein Bruder langsam fragen aus meinen Gedanken.
Kalt blickte ich den Teufel an der mich auch mit unergründlichem blick ansah!
„Einen Fehler.“ ,sagte ich kalt und rammte mir somit selbst ein Messer ins Herz.
Kurz blitzte etwas wie Schmerz in den Augen des Teufels auf aber dies ignorierte ich einfach.
Erst jetzt bemerkte ich richtig das mein Bruder der vor drei Monaten gestorben ist vor mir stand oder eher hinter der Couch auf der ich gerade wild knutschend mit dem.
Verdammt vergiss das einfach Liliana!Schrie ich mich selbst an.
Schnell sprang ich über die Couch und viel Meinem Bruder um den Hals.
„Alex“,wisperte ich als ich ihm im Arm lag.
Ich hatte angst lauter zu spreche weil er sonst vielleicht verschwinden könnte.
„Ja meine Cassy ich bin es!“,wisperte er genauso leise.
Ich hatte ihn wieder zu mindestens für eine kurze zeit.
„Es tut mir leid!“,entschuldigte ich mich bei ihm.
„Für was den?“,sagte er verwundert.
„Für das“,flüsterte ich und löste mich schnell von ihm,dann holte ich mit der Faust aus und schlug ihn mit voller Wucht gegen den Kiefer.
Er kippte sofort um und wurde ohnmächtig.
„Hast du verdient blöder Alex!“,sagte ich leise zu mir selbst und etwas lauter fragte ich : „ seid ihr jetzt fertig mit lauschen?“
Beschämt kamen Adonai und Lucifer durch die Tür und sahen geschockt zu Alexander der immer noch ohnmächtig ist.
Lucifer räusperte sich bevor er anfing zu sprechen : „ Also Liliana ich weiß es ist heute schon sehr viel gewesen aber ich würde dir gerne jemanden vorstellen wenn es dir recht ist?“
Kurz runzelte ich meine Stirn bevor ich sie schnell wieder glättete und langsam nickte.
„Logen!“,rief Lucifer und keine Minute später erschien neben ihm ein junger Mann.
Er hatte lange Silbernen Haare,hübsches kantiges Gesicht ,Tollen Körperbau wahrscheinlich hatte er ein Six Pack.
Seine Kleidung bestand aus einer dunklen engen Jeans,einem t-shirt und einen lange schwarzen ledernen Mantel.
Aus blassen durchsichtigen Augen sah er mich an oder eher durch mich hindurch.
Scheiße er ist blind.
Haste aber früh bemerkt Dummerchen,spottete mein Unterbewusstsein
„Liliana das ist Logen Er ist genau wie du zu hälfe ein Himmel Kind und zur anderen hälfe ein Höllen Kind. Ich wollte ihn dir vorstellen und ihn dir als Bodyguard zu Verfügung stellen den jetzt da du einmal im Himmel warst und mit der Hölle Kontakt hattest,können wir deine Präsens nicht mehr verschleiern das jeder denkt du bist ein halber Mensch.Du wirst oft angegriffen werden und bist damit in Gefahr das tut mir leid!Bevor ich dich gleich wieder runter bringe möchte ich dich um etwas bitten!“,sagte Lucifer ernst.
Der Höllenflug!!!
Eine Woche ist jetzt schon vergangen seit ich erfahren habe das ich kein Mensch bin, sondern ein Halbblut
Es hat sich viel geändert in dieser Woche zum Beispiel das ich den Teufel und dein Engel nur noch in der schule sehen und das auch nur ein oder zweimal pro Woche oder das ich mich mit Logan sehr gut befreundet habe und er bei uns wohnt.
Mein Vater und seine Frau sind in den Urlaub gefahren und wissen von nichts noch nicht einmal das ich fast zwei tage nicht hier war.
Jedenfalls sitze ich gerade in meiner Badewanne und starrte Blaite an , die versuchte aus der Badewanne Schaum zu angeln und nicht dabei hereinzufallen.
Das sah wirklich witzig aus.
Seufzend tauchte ich komplett in das Wasser ein und ließ meinen Gedanken freien lauf.
Zuerst dachte ich an Logan, wie sehr ich ihn doch mochte und das ich ihn nicht mehr gehen lassen möchte weil wir ja auch so zu sagen Verwand sind oder die gleichen Erschaffer haben.
Danach denke ich an Eric der wie mir gesagt wurde mein Cousin ist und mich trotzdem vergewaltigen wollte.
An Adonai der Gott ist und mich ein wenig einschüchtert, er will mich zwingen durch den Himmel und Hölle zu ziehen und Frieden zu stiften.
Naja nicht mit mir.
Schlussendlich landeten meine Gedanken bei Lucifer wie er vor mir stand und mich um einen gefallen bat.
Rückblick
Lucifer bracht mich in ein anderes zimmer was sich als Bibliothek,er bat mich auf einen der Leder Sessel platzt zu nehmen die an der rechten wand vor einem Kamin standen.
Ich ließ mich darauf nieder und sah Lucifer fragen an.
Er sah mich noch einmal tief in die Augen bevor er seufzte und in das Feuer sah was jetzt auf wundersame weise im Kamin prasselte.
Ach komm schon du hast erfahren das es Gott und den Teufel gibt und du wunderst dich über Feuer was auch einmal erscheint?,fragte mich meine innere stimme.
Ja okay da hatte sie auch wieder recht.
Ich riss mich wieder zusammen als Lucifer anfing zu reden.
„Liliana weißt du das du etwas sehr Besonderes bist? Du bist anders als jedes Halbblut was ich und Adonai erschaffen haben,es waren zwar nur drei mit dir vier aber du unterscheidest dich von allen von ihnen und das nicht nur vom Geschlecht her.
Unser erstes Halbblut ist vor über vier Jahrhunderte erschaffen worden und er hieß Nathaniel, er ist mit seinen Charakter ein Dämon gewesen, er war böse, hinterlistig, grausam und sehr schlau.
Sein Aussehen war wie das eines Engels wunderschön und liebenswürdig.
Das zweite Halbblut war Diabolo er hatte den Charakter eines Engels,nett,Mitfühlend, gerecht
,liebend und er hat in jeden etwas Gutes gesehen.
Sein Aussehen war das eines Dämons er wirkte gefährlich und alle hatten Angst vor ihm.
Harte schale weicher Kern passt hier perfekt.
Der Dritte im Bunde war Logan,er ist keins von beiden weder Engel noch Dämon.
Er hatte zwar die Fähigkeiten von beiden Rassen die habt ihr alle aber er war wie ein Mensch.
Du weißt wie Menschen sind also werde ich es dir nicht erklären.
Jetzt bis du dran.
Liliana du bist das einzige Mädchen was wir gemacht haben, du bist die perfekte Mischung aus beiden.
Du hast das Aussehen eines Engels doch gleichzeitig das eines Dämons, Dein Charakter ist ein Mischmasch aus beiden Rassen.
Auf der einen Seite bist du Lieb und auf der anderen Seite Böse.
Deine Seele ist wie die eines Dämons doch dein Herz ist so rein wie das eines Engels.
Verstehst du?“, erzählte Lucifer mir.
Ich war geschockt.
Wie konnten sie einfach Halbblüter erschaffen nur zu ihrem eigenen wohle?
„Ich weiß du denkst wir sind Monster aber wenn du sehen würdest was in unseren,in deinen Welten los ist würdest du verstehen das dir wollen das alles wieder friedlich wird.“, sagte Lucifer ernst.
Ahh zu viele Informationen auf einmal.
„Okay aber um was wolltest du mich bitten?“, fragte ich ihn.
Er sah mir wieder tief in die Augen und fing an zu reden : „Ich möchte dich bitten“, fing Lucifer an als ich aus meinen Rückblick gerissen wurde.
Rückblickende:
Ich riss panisch die Augen auf den mein Magen schmerzte so sehr das ich dachte säure wäre darüber geschüttet worden.
Aber ich befand mich nicht in meiner Wanne nein ich fiel durch meine Wanne durch in die Erde.
Immer noch panisch drehte ich mich im Flug und sah das sich die erde in die ich fiel, aufteilte und mir den weg weiter runter ermöglichte.
Panisch fing ich an zu schreien.
Verdammt verdammt verdammte Blaubeere.
Was soll der Dreck was passiert mit mir?
Ich würde sagen du fällst gerade in die Erde die sich immer weiter auftut und dich verschlingt!, sagte meine innere stimme neunmalklug.
Mund zu Missy, schrie ich sie an.
Scheiße ich viel immer schneller und der Schmerz in meinen Magen ließ nicht nach er wurde nur schlimmer.
Warte mal ist das ein Licht da unten?
Wieder schrie ich auf als der Schmerz sich langsam zu meinen Herz zog.
Langsam öffnete ich wieder meine Augen die ich fest zusammen gekniffen habe und sah einen großen steinernen Tisch auf mich zu rasen.
Meine rechte Hand riss ich hoch um mich irgendwo festzuhalten aber da war nichts.
Den Schwung den meine rechte Hand verursacht hat führte dazu das ich auf den rücken flog und keine Sekunde später knallte ich schmerzhaft t auf den Tisch.
„AHHHhhhhhhh!“, schrie ich Schmerzerfüllt auf und machte ein Hohlkreuz.
Als ich mich wieder langsam auf den Tisch niederließ, keuchte ich wieder vor Schmerz auf.
„Verdammte Blaubeere tut das weh!“, murmelte ich leise.
Langsam setzte ich mich auf was zwar sehr weh tut aber es muss sein.
Mein Blick ließ ich langsam über den Tisch wandern bis zum Ende und sah dort am Tisch ende einen sehr attraktiver Mann sitzen und neben ihm über eck saßen noch mehr Typen die auch sehr appetitlich aussahen.
Mein Kopf drehte sich und ich sah noch mehr Typen um mich herum sitzen.
Als ich meinen Kopf ganz nach hinten drehen wollte um das andere ende des Tisches zu sehen schrie eine brutale stimme.
„Was zur Hölle ist hier los und wer ist dieses Kind?“, sagte die stimme.
Aber ich ignorierte sie einfach und drehte meinen Kopf nach hinten und sah einen verdutzten Lucifer am anderen ende des Tisches.
Er sah mir nicht ins Gesicht, sondern auf meinen Oberkörper genau wie alle anderen.
Ich schaute nach unten und schrie auf, riss meine knie förmlich nach oben und schlang meine arme ums sie.
So sah man zwar noch ein Stück meines Hintern den der Rest meiner Kehrseite wurde von meinen Haaren versteckt.
Mit großen Augen sah ich Lucifer an der sich schnell erhob und zu mir auf den Tisch kam.
Lucifer lief mit schnellen Schritten auf mich zu und zog dabei seinen großen schwarzen Mantel und sein t-Shirt aus.
Als er bei mir ankam, sagte er mit bebender stimme:„Schaute verdammt nochmal woanders hin ihr niedere Dämonen Brut!“
Als ich mich schnell umschaute, sah ich das alle den blick gesenkt haben außer der Typ den ich als erstes angeschaut habe.
„Hier zieh das an ja deine wunden am Rücken werden nachher verarztet ja?“, fragte mich Lucifer sanft.
Langsam nickte ich und zog im Sitzen die beiden Sachen an die mir Lucifer hin hielt.
Als ich fertig bin nahm Lucifer mich auf den arm und brachte mich zu seinen platz auf dem er saß.
Er setzt mich hin und setzte mich auf seinen Schoß.
Ich sah mich um und sah das mich wieder alle anstarrten und krallte mich in den Mantel von Lucifer der sehr weich war.
„Was schaut ihr so ihr hirnverbrannten Affen noch nie ein halbnacktes Mädchen gesehen?“, fragte ich sie böse.
Na klar hatte ich schmerzen und klar habe ich keine Ahnung warum ich hier bin aber ich bin doch kein Tier das man wie im Zoo beobachten darf.
Alle sahen mich schockiert an und Lucifer tarnte sein Lachen als husten.
„Als Menschen Mädchen hast du eine ziemlich große Klappe Menschen Kind!“, sagte der Typ gegenüber von mir.
Er erinnerte mich an irgendwen aber an wenn bloß?
Hm der Name war irgendwas mit N Ne, Na ,Nu ,Ne, Na ja Irgendwas mit na, na ,na, ach ja Nathaniel.
Genau es war Nathaniel was hat Lucifer noch mal gesagt er war das erste Halbblut was sie erschaffen haben.
„Bist du in den Jahren nicht mehr ganz fit oder warum nennst du mich Mensch Nathaniel?“, fragte ich ihn provozierend.
Er starrte mich etwas erschrocken an und da spürte ich etwas was schnell näher kommt und es war böse sehr böse.
Ich packte Lucifer am kragen und zog ihn auf den Boden.
Mit meinem Glück landete ich auf den rücken und der Schmerz wurde schlimmer.
Dort wo ich gerade mit Lucifer saß, steckten zwei schwarze Pfeile.
Lucifer schaute auf die Pfeile bevor er aufsprang und schrie : „Rebellen! Vernichtet sie!Nathaniel bring Liliana hier raus ,in meine Gemächer. Sofort!“
Keine zehn Sekunden später wurde ich hoch gehoben und Nathaniel rannte mit mir durch kämpfende Leute.
Ich riss die Augen auf als ich sah das Lucifer seine schwingen ausfuhr und schwarze Hörner bekam.
Aber er war nicht der einzige den ich kannte da war nein das kann nicht sein.
Dante lag auf den Boden und über ihn stand ein Monster mit Schwert.
„NEEEIIINNNN!“, schrie ich schrill und streckte meine Hand ihn seine Richtung aus.
Dante sah mich an und riss die Augen auf.
Aus meiner Hand kam ein Schwert das mit Lila-schwarzen flammen umzogen ist und flog auf das Monster zu und köpfte es.
Das Schwert löste sich auf und ich sacken in mir zusammen und bekam nur noch teilweise mit das wir den Saal oder was auch immer das war verließen und in Gänge die alle aus Stein waren entlang rannten oder eher Nathaniel rannte und ich hing schlaff in seinen armen.
Irgendwann spürte ich etwas weichen unter mir und ich öffnete schwer meine Augen die ich wohl geschlossen haben muss.
Schwach nahm ich wahr das Nathaniel sich gegenüber von dem Bett auf dem ich lag an die Wand lehnte.
„Woher weißt du wer ich bin?“, fragte er mich.
Ich lächelte schwach und rollte mich auf den Bauch weil mein Rücken weh tat.
„Warum sollte ich nicht wissen wer du bist Oder was du bist?“, fragte ich ihn geheimnisvoll.
Seine Schritte kamen auf mich zu, packte mich fest an den schultern und drehte mich um damit ich ihn ansah.
„Verasch mich nicht. Nur weil du ein Mädchen bist heißt das nicht das ich dich nicht schlage.also mach den Mund auf!“, schrie er und krallte seine Finger in meine schultern.
Schmerzerfüllt stöhnte ich auf weil er seine Finger in meiner Verletzungen krallte.
„Ich weiß was Lucifer meinte das du nur das Aussehen eines Engels hast und der an in dir ist genau so verdorben wie bei Dämonen. Ich bin genau wie du ein Halbblut und jetzt Finger weg Dämon!“, fauchte ich ihn an.
Er sah mich geschockt an bevor sich ihn sein Gesicht ein boshaftes Grinsen schlich.
Sein Kopf kam meinen näher und näher und kurz vor meinem hielt er an.
Ich dachte er küsst mich aber nein er roch an mir?
Verdammt ist der irre oder was?, fragte mich meine innere stimme von der ich dachte sie sei weg.
Nenene so schnell wirst du mich nicht los!, lachte meine innere stimme.
„Nathaniel lass sie lass sofort!“, donnerte die stimme von Lucifer vor uns.
Nathaniel lies sofort von mir ab und sprang vom Bett.
Erleichtert drehte ich mich auf den Bauch weil ich merkte das die schmerzen schlimmer werden.
„Liliana geht es dir gut?“, fragte Lucifer der sich neben mich auf das Bett gesetzt hat und mir langsam seinen Mantel auszog und in dann über meinen Hintern legte so das man ihn nicht sah.
Nachdem er das getan hat hob er vorsichtig das t-shirt an was ich trug und schob es hoch bis zu meinem Kopf und lies es dort liegen.
„Hm wie man sich halt fühlt wenn ein Psycho einen auf den geschundenen rücken drückt und an einem riecht also einfach bestens!“, sagte ich mit so viel Sarkasmus in der stimme das niemand nicht mitbekommen hätte das es sarkastisch gemeint war.
Ich hörte ein wütendes knurren und grinste mir einen ab obwohl ich Schmerzen hatte.
„Okay regt euch ab,Nathaniel komm her und halte ihre Beine fest,Liliana es könnte jetzt etwas weh und es tut mir jetzt schon leid!“, sagte Lucifer und faste mir mit einer Hand in den Nacken wo er mich festhielt.
Bevor ich überhaupt richtig schauen konnte hatte Nathaniel mich schon an den Beinen gepackt und drückte sie auf die Matratze und Lucifer andere Hand strich etwas auf meinen rücken.
„Ahhhhhh!“, schrie ich schmerzerfüllt als mein Rücken schmerzte als wäre ein Feuer darauf gemacht worden.
Ich wand mich und versuchte mich loszureißen aber die beiden hatten mich fest in Griff.“Last mich los bitte!“, schrie ich schmerzerfüllt.
Immer heftiger wand ich mich gegen den griff und bekam ein Bein frei mit dem ich sofort in Nathaniel Gesicht trat.
Er ließ mein zweites Bein für ein paar Sekunden los und ich holte gerade aus um ihn erneut zu treten als jemand anders meine bei gepackte und auf die Matratze drückten.
Lucifer strich immer noch was auch immer auf meinen rücken und tat mir damit weh.
Immer noch wand ich mich gegen die Griffe die mich hier festhielten.
„Kleiner Saphir komm schon meine kleine, hör auf dich zu wehren und es dauert nicht mehr lange aber wenn du dich wehrst Dauer es viel länger als nötig!“, sagte Dante eindringlich.
Sofort höre ich mich auf zu wehren und krallte meine Hände in das Kissen unter mir und schrie so laut ich konnte.
Das Feuer auf meinen rücken breitete sich aus und erfasste langsam meinen ganzen Körper bevor er auf einmal ganz aufhörte.
Schwer atmend lag ich hier und eine träne lief meine Wange herunter und tropfte auf das Kissen.
„Memme!“, sagte Nathaniel der die träne gesehen hatte.
Ich hörte ein Geräusch das sich anhörte wie als wen jemand an die Wand geklatscht wurde und drehte meinen Kopf in diese Richtung.
Logan der auf einmal im Raum war hatte Nathaniel an die Wand geschubst und hielt ihn mit einer Hand am Hals an der Wand fest.
„Logan lass ihn los!“,rief Lucifer
Logan knurrte als Antwort und stieß ein hartes „Nein“ aus.
Verdammt was geht den mit ihm ab sonst war er doch auch ruhig und beherrscht aber jetzt ist er laut und unkontrolliert.
Langsam setzte ich mich auf, schwang meine Beine über den Bettrand und stand auf.
Das t-shirt von Lucifer rutschte meinen rücken runter und verursachte mir keine schmerzen.
Mit kleinen und aber schnellen schritten lief ich auf Logan und Nathaniel zu.
Als ich bei ihnen ankam, packte ich Logan mit einer Hand am Oberarm und mit der anderen strich ich sanft über seinen angespannten rücken.
„Logan komm schon lass den bösen Onkel Nathaniel runter!“, befahl ich ihm sanft.
Logan spannte sich noch mehr an.
Mist was soll ich machen?
„Nein er hat dich beleidigt dafür muss er büßen!“, sagte er hart.
Ich quetschte mich zwischen Logan und Nathaniel natürlich ließ er ihn nicht los aber ich stand zwischen ihnen.
Meine Hände legten sich sanft auf sein Gesicht, er schloss seine Augen und schmiegte sich in meine Hände.
„Logan wann hast du in der einen Wochen die wir jetzt schon zusammen wohnen auch nur einen Kampf für mich gekämpft?“, fragte ich ihn.
Er schüttelte den Kopf.
„Also denkst du das du diesen Kampf für mich kämpfen musst?“, fragte ich ihn wieder.
Auch dieses mal schüttelte er den Kopf.
„Na siehst du also lass ihn los Logan, lass los!“, sagte ich befehlend.
Er ließ ihn los und ging ein paar schritte zurück.
Nathaniel stand jetzt wieder auf den Boden und sah Logan böse an.
Ich ging von Nathaniel weg weil mir seine nähe nicht geheuer war.
„Ph denk jetzt nicht das ich dir danken werde das hätte ich auch alleine gekonnt!“, sagte Nathaniel
arrogant.
Augen verdrehend lief ich an Logan vorbei und schmiss mich aufs Bett weil ich auf einmal tot müde war.
Was ist bloß los mit mir ich bin von einen Moment auf den anderen tot müde oder total wach und kann nicht schlafen.
Vielleicht werde ich ja krank oder so? Aber wann war ich mal krank?
Ich glaube noch gar nicht würde ich sagen oder?
Ach was keine Ahnung ich gebe auf damit herauszufinden was mit mir los ist.
„Lil? Alles okay?“, fragte mich Logan der sich neben mich gesetzt hat. Ich wollte gerade antworten das wurde alles schwarz und ich wurde ohnmächtig.
Tag der Veröffentlichung: 08.07.2014
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Dieses buch widme ich meiner Oma die mich immer unterstützt hat!