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Prolog!

Prolog!

Ich bin ein Freak!

Nein Scherz ,Mein Name ist Alexa ,Emilia, Alissia , Kira,Anastasia, Lenobia Black.

Ich bin süße 16 und bin 1,65 groß.

Ich weiß ich bin klein, zurück zum Freak.

Ich werde als Freak bezeichnet, weil ich aus der Norm bei den Reichen Leute falle. Ihr wisst nicht was der Norm Fall ist? Ich erzähle es euch.

Man wird im Kleinkind Alter so erzogen das man Perfekt sein muss, alles richtig zu machen, keinen einzigen Fehler zu machen und immer gute Noten zu haben.

Du musst einfach alles perfekt machen ein paar Beispiele: Aussehen perfekt, Noten perfekt, Aussprache perfekt, Gefühle perfekt unter Kontrolle, Höflichkeitsform perfekt einfach alles perfekt.

Ich falle aus dieser „Norm“. Ich bin Rebellisch, vorlaut, sarkastisch, Stur und habe kein perfektes Aussehen.

Meine Haare sind Pechschwarz gehen mir gelockt bis über die Brust und haben vorne eine Mitternachts blaue eine pinke und eine Türkise Strähne.

Meine Augen sind was Besonderes, normalerweise sind sie Eisblau, zur Mitte hin werden sie mitternachts blau und um die Pupille Drum haben sie einen goldenen Ring, aber bei starken Gefühlen wie (Hass, Liebe, Trauer und Angst) verfärben sie sich manchmal grau, auch Katzen grün und manchmal denke ich sogar schwarz ,ich weiß aber nicht so genau. Meine Haut ist mit einer natürlichen Farbe ausgestattet nicht zu hell aber auch nicht zu dunkel einfach so ein Mittelmaß. Ich habe die Rundungen an den richtigen stellen. Manche würden jetzt sagen die hat sie doch nicht mehr alle, sich als nicht perfekt von aussehen zu beschreiben aber lasst mich zu Ende erzählen (denken)den meine Augen verraten ja meine Gefühle Und ich habe ja nicht 0:8:15 Model Maße in den Worten der reichen bin ich fett.

Naja was kann man machen? Ach ja zum schwarzen scharf der Familie werden, sich ein Scheiß drum kümmern was die anderen denken, genau das habe ich auch gemacht und habe mein Ding durch gezogen bis ich mit meinen Brüdern zu meinem Onkel und meiner Tante in ein anderes Land geschickt wurde, weil ich mal wieder mein Ding durch gezogen habe.

Welcome To My Live Friends.

 

Strafe!

 

Hier saß ich nun im Wagen meines Onkels, der mit mir und meinen bescheuerten Brüdern auf den Weg zu ihrem Anwesen war. Reicht ein normales Haus nicht aus? Nein man muss ja protzen .Ich verdrehte meine Augen und schaute wie der Wald an uns vorbei zog ,das war das Einzige gute daran, das Anwesen lag im Wald. Ihr müsst wissen ich liebe den Wald abgöttisch ,die ganze Natur und die Gerüche und so, noch ein Grund warum ich ein Freak bin. Ich sah schon das graue Tor vor uns, es öffnete sich und wir fuhren rein. Am Eingang standen meine Tante und zwei Jungen. Wahrscheinlich meine Cousins.

Wir sahen uns nicht oft deswegen kann ich es euch nicht sagen. Wir blieben stehen meinen Brüdern wurde die Tür geöffnet, ich öffnete sie selbst und sprang aus den Hummer. Meine Tante wollte mich grade Tadel wie un Lady Like ich gerade war als sie sah was ich an hatte und die Augen aufriss.

Eine schwarz rot karierte, zerrissene Strumpfhose, schwarze Hotpants, ein xxxl T-Shirt und Biker Stiefel. Meine Haare hatte ich heute zu einem Zopf gebunden, meine Augen schwarz umrandet und schwarze Kontaktlinsen eingelegt.

Sie schnappte nach Luft, wurde rot wie eine Tomate und sah mich weiter ungläubig an. Habe ich erwähnt, dass ich gerne rebelliere und das schwarze Schaf der Familie bin? Nein? Dann jetzt.

„Wo ist mein Zimmer, bro?“

Fragte ich den einen Jungen, der neben meiner Tante stand, hübsch.

Blonde kurze Haare, Blaue Augen, schmales Gesicht, aber nicht weiblich, leichter Bart, gut gebauter Körper, ein Lächeln auf den schmalen Lippen und eine etwas krumme Nase. Die Nase ließ darauf schließen, dass sie schon mal gebrochen war.

ein Sunny Boy eben.

Der zweite schaute mich herablassend an. Oh kann der böse schauen. Braune Haare die ihm verwuschelt auf den Kopf lagen, braune Augen, auch ein gut gebauter Körper auch strich Lippen eine grade Nase und ich wusste jetzt schon er ist ein Snob, passt zu meinen beiden bro´s.

„Komm mit ich bringe dich hin“,

Sagte der nettere von beiden. Ich drehte mich um, schnappte mir meine vier Koffer, weil die niemand anfassen darf, außer mir, das sind meine Babys drinnen und folgte Sunny Boy.

Wir kamen in einer großen prunkvollen Halle an, sah die scheiße aus, überall dieser Protz halt, wir gingen die Treppe, die aus weißen Marmor, bestand hoch und noch eine und noch eine, dann waren wir auf einen langen Flur angekommen.

„Hier sind dein, meins und das Zimmer meines Bruders, deine Brüder haben im Dachgeschoss ihre Zimmer, es gibt nur ein Problem“

Drugste er rum, ich sah ihn abwartend an und zog sogar nach einer Minute, in der er schwieg, die rechte Augenbraue hoch, ja so was konnte ich.

„Wir drei müssen uns ein Bad teilen“

Bähm, das hatte gesessen, aber nach außen hin gab ich mich gelassen!

„Ich bin nicht prüde warum sollte ich was dagegen haben?“,Fragte ich gelassen!

„Du gefällst mir du bist anders als die andren ihn unserer Familie, aber warum bist du nie zu feiern gekommen oder so?“,Fragte er!

Ich grinste und zeigte an mir herunter.

„Meine Erzeuger würden mich nie so Freiwillig unter unsere Familie lassen, außer ich habe scheiße gebaut, große scheiße“,Sagte ich.

„Was hast du den getan“, fragte er neugierig.

 

„Habe die karre meines Erzeugers in den Pool unsere Nachbarn gefahren“, sagte ich Schulter zuckend.

„Du musst dazu sagen dass du es drei Mal getan hast, in einem Monat und wie kommst du nur darauf unserer Tante einen solchen Schreck einzujagen Lenobia?“, Fragte mein ältester Bruder Daniel , mit überheblicher Stimme.

Ich zuckte zusammen weil ich ihn nicht kommen gehört habe und er wusste wie ich diesen Namen verabscheute.

„Was kann ich dafür wenn sie meinen style nicht mag oder eher kennt, bei den ganzen Snobs und ich habe das Auto nur zwei Mal im den Pool versenkt ,das andere Mal war´s Max und mein Name ist Alex A L E X“,

Zischte ich ihn an. Während ich mich umdrehte und ihn wütend anschaute. Ich sah außerdem wie mein zweitältester Bruder Nicolas und mein Wahrscheinlicher Cousin hinter Daniel standen und mich herablassend ansahen, ja selbst meine Brüder sehen mich so an. Warum soll ich ihnen nicht noch ein Grund geben mich herablassend anzuschauen? Ja entschied ich.

Ich schnappte mir meinen Koffer der aussah wie ein Skateboard und rannte an den dreien vorbei, wobei ich dem Jungen hinter mir noch einen entschuldigenden blick zu warf, der ihn aber nur mit einen belustigenden schnauben abtat. Der gefällt mir, dachte ich mir.

Drehte meine Geschwindigkeit noch mal auf und hörte meine Brüder und meine Tante noch rufen.

„Lenobia bleib stehen“, schrie meine Tante.

„Bleib stehen sofort“, brüllte Daniel.

„Alex bleib hier“, rief Nicolas.

Da war ich aber schon aus der Tür, beim rennen machte ich meinen Koffer auf, schnappte mir mein Skateboard und warf es einige Meter vor mir auf den Boden, sprang drauf und fuhr auf das immer noch offene Tor zu, was sich langsam zum Schließen begann.

Ich schaffte es gerade eben noch durch und fuhr mit hoher Geschwindigkeit auf der Straße vor dem Anwesen, vor meiner Hölle.

Ich weiß nicht wie lange ich fuhr, aber irgendwann kam ich ihn einen kleinen Dorf an, wo ich schon von weiten die Private Schule sah. Ich fuhr vorbei ,wobei ich die Blicke der Leute die auf der Straße waren ignorierte und sah irgendwann ein kleines Café.

Ich fuhr drauf zu stieg ab und ging rein. Wow das ist ja Hammer das Ganze ist ihn Graffiti style gehalten, überall Schriftzüge ihn Graffiti Schrift geschrieben, die Sitze waren schwarz und die Tische Silber. Richtig cool der Laden.

Ich ging in die hintersten Ecke wo mich keiner sah außer die Kellnerin und setzte mich hin.

Ich bekomme einen scheiß Ärger wenn ich zur meiner Hölle zurückgehe. Ich ließ mein Kopf auf die Tischplatte fallen und hätte mich am liebsten selbst geschlagen weil das wehtat.

„Was möchten sie bestellen Ma´m?“

Ich schaute auf und hätte am liebsten geschrien, das Mädchen, dass vor mir stand, hatte ungefähr den Ähnlichen style wie ich. Pinke Haare, schwarz rot karierte Hose, T-Shirt mit Totenkopf.
Das Mädchen war so auf ihren Block fixiert das sie mich nicht ansah aber als ich nichts sagte, sah sie auf und sah mich genauso ungläubig an, so konnte ich ihre Augen sehen Katzen Grün, cool.

Nachdem wir uns Gefasst hatten fingen wir an zu grinsen, gruselig.

„Hey mein Name ist Cat und du?“

„Alex nenne mich aber bitte Lex“

Sie nickte Lächelnd und ich wusste von Anfang an, dass wir Freundinnen werden.

„Also was willst du haben Lex?“

„Habt Ihr Schokolade? Wen ja, eine ganze Menge Schokolade“

Sie nickte und verschwand.

 

 

 

2 Stunden später .

 

 

 

Ich bezahlte und ging, als es langsam dunkel draußen wurde und stieg auf mein Skateboard.

Ich und Cat hatten Nummern getauscht und ich hatte erfahren dass sie auch auf meine Schule ging und sie direkt neben dem Café wohnte.

Es war schon dunkel als ich den Wald Erreichte. Na toll im Dunkeln zu fahren ist scheiße also laufen.

So lief ich. Ich bekam immer wieder Anrufe von meinen Brüdern, ich ignorierte sie aber und lief weiter. Irgendwann wurde ich in ein Licht getaucht, ich drehte mich um und sah, dass es ein Auto war. Ich drehte wieder um und rannte. Ich meine hallo? Ein Auto? Mitten in der Nacht? Im Wald? Das schreit geradezu nach Vergewaltigung und Mord und das wollte ich auf keinen Fall, also rannte ich. Aber es ist Schwachsinn vor einem Auto weg zu rennen weil es nach weniger als 20 Sekunden neben mir war und das Fenster runter ließ. Ich achtete nicht drauf und rannte noch mal schneller, das Auto fuhr auch etwas schneller und blieb genau vor mir stehen, sodass ich abrupt abbremsen musste und fast hingeflogen wäre, aber mich noch rechtzeitig fassen konnte. Ich wich zurück als die Tür aufging.

Ich drehe gleich durch, wenn das so weiter geht.

„Warum rennst du weg?“

Sagte eine geilste Stimme, aber er ist dumm!

„Warum ich wegrenne? Hallo es ist mitten in der Nacht, im Wald und ein Auto kommt und Fährt neben dir, nach was hört sich das an? Ja genau nach Kaffee und Kuchen im Wald bei Nacht. Ich bin nicht gerade klug, ich weiß“, sagte ich mit viel Sarkasmus in der Stimme, als Antwort lachte er

„Tut mir leid ich habe nicht darüber nachgedacht, Story, aber dein Cousin schickt mich um dich nach Hause zu bringen, also wenn du jetzt einsteigen würdest, es ist nämlich Arschkalt“, sagte, Mister ich lach mich Schlapp und machte eine Geste Richtung Auto. Ich verschränkte trotzig meine Arme und sah ich genauso trotzig an.

„Als ob ich bei einem fremdem ins Auto steige? Du musst denken ich bin bescheuert“, sagte ich und lief schnell an ihm vorbei. Ich lief weiter aber achtete auf die Geräusche um zu wissen ob er mir nach kommt als ich schon ein Stückchen weg war hörte ich wieder das scheiß Auto. Als ich hörte, dass es näher kommt, stöhnte ich genervt auf und blieb stehen. Ich weiß dumm, wenn man stehen bleibt aber er nervt gewaltig. So wartete ich bis er neben mir stehen geblieben war und mich ansprach.
„Steig ein. Sonst bring mich dein Cousin um und ich Hänge an meinen Leben. Also Steig …!“

Er hörte auf zu reden als ich um das Auto ging und einstieg!

„Du Hältst jetzt die klappe oder wir spielen mein Lieblings Spiel: Gesicht trifft auf Faust wer gewinnt? Ja ?gut und jetzt fahr!“

Ihr mögt jetzt denken ist die bescheuert die steigt einfach bei einem fremden ein. Ja,

vielleicht bin ich das, aber ich hatte Kopfschmerzen, war Hunde müde und hatte keinen Bock auf Stress.

Ich legte mein Kopf an die kühle Scheibe und schlief eine Sekunden danach ein. Mein letzter Gedanke war: The Reality Fuck My Live.

Als ich das nächste Mal aufwachte lag ich in den Armen vom Sunny Boy, der mich besorgt musterte. Ich lächelte ihn müde an und kuschelte mich in seine Hals beuge.

Er machte eine Tür auf legte mich auf ein Bett, zog meine Stiefel aus deckte mich zu und wollte gehen. Ich wollte aber nicht alleine sein deswegen packte ich ihn am Arm und schaute ihn an er schien es zu verstehen zog sich bis auf Boxer -shorts aus, legte sich zu mir und nahm mich ihn den Arm so schlief ich Arm in Arm mit meinen Sunny Boy ein.

 

 

Hölle 2 Genannt Schule

 

 

Am nächsten Morgen wurde ich durch eine schmerzhaft hohe stimme geweckt die irgendjemanden anschrie!

„Was suchst du in dem Bett von Lenobia, ANTHONY?“

Wer ist Anthony und hab ich gestern was gesoffen das ein Kerl bei mir schläft? Da fiel mir ein, mein Sunny Boy, ah er heißt also Anthony, seine Eltern müssen ihn wirklich hassen, lag bei mir.

„Die Frage ist wohl eher was die Person mit dieser abgefuckten stimme in meinem Zimmer zu suchen hat“, murmelte ich im Halbschlaf mit geschlossenen Augen und riss sie sofort auf als ich etwas „Hartes“ in meinem Rücken spürte und jemand in mein Ohr flüsterte:

„Das ist meine Mutter also deine Tante“

Ich setzte mich Kerzen gerade auf und schaute in das Wut verzerrte Gesicht meiner Tante, oh oh gar nicht gut. Sie sieht so aus als ob sie gleich platzt hihi wäre eigentlich lustig!

„Ihr habt ihn Zwei Stunden Schule aufstehen und zwar sofort und das was du gestern gemacht hast darüber reden wir nach der schule Lenobia“, sagte sie kalt aber gebieterisch und was tat ich? Ich verdrehte genervt die Augen, ließ mich zurück fallen und murmelte als ich hörte wie die Tür sich Schloss!

„Alex, ist er sich schwerer zu merken als Lenobia?“

Neben mir ertönte ein heißes lachen ich drehte mich auf die Seite um Anthony anzuschauen.

„Also Anthony hör zu ich mag dich, du bist anders aber wenn du mich nur einmal Lenobia nennst dann spielen wir meine Lieblings Spiel: Gesicht trieft Faust wer Gewinnt Und beim dritten Mal werde ich dich genau so behandeln wie die anderen Snobs verstanden?“

Er schaute mich grinsend an, stand dann auf und ging zur Tür . Kurz bevor die Tür sich schloss sagte er noch!
„Alles klar Ex!“

Ex ein neuer Spitz Name der gefällt mir.

Boah, ey, ich will nicht ihn die Snob Schule was habe ich getan außer den Wagen meines Vaters im Pool der Nachbarn zu versenken? Hm, nichts genau nichts.

Ich schwang meine Beine aus meinem rot goldenen Himmelbett und landete auf einen schwarzen flauschigen Teppich neben meinem Bett. Generell ist mein Zimmer in Gold und Rot gehalten, meine drei Wände sind rot und die vierte Wand besteht aus Glas, was mir eine gute Aussicht auf den Wald gab rechts neben der Fenster Front war ein großer Schreibtisch mit einen Apple Laptop, eine Lampe und einem neuen Handy, daneben war eine Tür sie war offen sie zeigte ein Badezimmer auf der andren Seite war auch eine Tür. Links neben der Front war eine andere Tür wahrscheinlich Ankleidezimmer ,weil ich keinen Kleiderschrank sah .Links in der Ecke war eine goldene Kommode mit schwarz silbernen Ornamenten. die auf einem genauso flauschig aussehenden schwarzen Teppich stand wie vor meinem Bett. Rechts und Links neben meinem Bett standen zwei schwarze Nachttische mit goldenen Lampen. Sehr schön.

„Lenobia beeile dich und komm Frühstücken“, hörte ich meine Tante schreien.

Also stand ich auf ging zu meinen Koffern die vor der zweiten Tür standen schnappte mir einen, warf ihn aufs Bett und öffnete ihn um mir Sachen raus zu suchen. Ich entschied mich für eine Graue Chorsage mit dünnen Trägern und mit Nieten besetzt war, eine lange schwarze zerrissene Jeans und meine heiß geliebten Biker Stiefel und Fertig war mein Outfit für heute. Ich ging mich im Bad umziehen putzte mir meine Zähne tat mir meine Lila Kontaktlinsen rein und ging raus im vorbei gehen bei meinem Bett schnappte ich mir meine Lederjacke und ging endgültig runter.

Wie zu erwarten war, was das Esszimmer prunkvoll eingerichtet so das ich glaubte ich musste gleich kotzen überall Silber, Gold und Marmor und ein riesiger Tisch mit dem besten Besteck und übervoll mit Essen was nie sieben Personen essen könnten.

Als ich den Raum betrat und in die Gesichter meiner Familie schaute sah ich ungläubige, wie wütende Blicke auch wenn sie es versuchten zu verstecken vor mir konnten sie es nicht verbergen.

„Du gehst dir sofort etwas Vernünftiges anziehen Fräulein sonst bekommst du eine Strafe, Verstanden?“, sagte meine Tante Wütenden

„Ich werde mich nicht umziehen nur weil du es sagst und das ist in meinen Augen etwas Vernünftiges und ich wollte mir nur etwas Essbares holen und bye sagen ich geh nämlich zur Schule.“

Mit diesen Worten schnappte ich mir einen Apfel drehte mich um, um nur geradewegs in eine Wand zu laufen. Die Wand stellte sich als ein grinsender Anthony dar, als ich aufschaute.

„Mutter Ich muss noch zu einem Lehrer und gehe deswegen früher zur Schule also kann ich nicht mit der Familie Frühstücken wir sehen uns also zum Mittagessen“, sagte dieser grinsend. Anthony schnappte sich mein Handgelenk und zog mich aus dem Raum, ich sah außer meinem Skateboard noch ein zweites an der Wand lehnen. Ich tippe auf den grinsenden Anthony vor mir dieser eben erwähnte schnappte sich beide und zog mich weiter bis wir vor dem Anwesen wahren. Dort gab er mir mein Skateboard gab mir meins und ließ mich los.

Ich packte mein Apfel in die Tasche stellte mich auf mein Board und fuhr los. Anthony Boah der Name war mir zu lang ich nenne ihn einfach Tony genau Tony hört sich gut an ,also Tony fuhr neben mir und grinste immer noch so dämlich .

„Ist das grinsen in deinem Gesicht Fest gewachsen oder was?!“

Tony schaute mich an und antwortete ernst.

„Ja dies ist nämlich eine erst zunehmende Krankheit also mach dich nicht lustig darüber“

Krankheit er war definitiv anders!

„Ok Spaß bei Seite was ist so lustig Tony?“

Fragte ich neugierig ihr müsst wissen ich bin total neugierig!

„So wie du aussiehst wirst du unsere it`s zur weiß Glut bringen und darauf freue ich mich total!“

Ah ja er freut sich wenn ich Ärger bekommen langsam frage ich mich ob er was genommen hat, erst haut er mit mir ab, dann hat er dieses dämliche Grinsen im Gesicht und er freut sich das ich Ärger bekommen, es ist ja nicht so das ich Ärger mit meiner Art nicht provoziere aber freuen darüber ne.

Ich merkte gar nicht das wir schon an der schule waren ,erst als eine kreischende Cat auf mich zu gestürmt kam und ich fast von meinem Board stürze.

Ich hatte genau noch genug Zeit das ich von meinem Board stieg und schon lag ich ihn ihren Armen. Gestern wurden wir zu Freundinnen sie hat eine nette und offenen Art und wir haben viele gemeinsamen Interessen.

„Oh Gott ich dachte du verarscht mich damit das du auf unsere Schule kommst, aber mal was anderes warum kommst du mir IHM zur Schule?“,

Fragte sie aufgeregt und zeigte neben mich, ich schaute dahin wo sie zeigte und da stand ein etwas verwirrt blickender Tony. Ich grinste sie an und sagte:

„Das ist Tony mein Cousin warum?“

Jetzt schaute sie mich erschrocken an und stammelte

„ C..C...Cous...Cousin? T..T..Tony?“

Ok sehr komisch, wieder schaute ich sie fragend an. Als sie meinen Blick sah faste sie sich wieder und schrie fast,

„Anthony ist dein Cousin dann bist du eine Black?“

Ich sah mich um weil sie etwas zu laut geredet hat und alle Schüler sahen herüber , sehr viele davon herablassend andere wiederum neugierig und andere wieder Schockiert oder ungläubig, also an diesen blicken sah man das es eine Snob Schule ist. Ich sah wieder zu Cat die sich anscheinen auch umgeblickt hat den in ihrem Blick lag Entschuldigung. Da erinnerte ich mich an ihre frag und beantwortete diese nun!

„ Ja ich bin eine Black“

„Aber Alex ist ein jungen Name niemals würde ein Black seiner Tochter einen jungen Namen geben“

Zischte eine Barbie ,die neben einen Blonden Kerl stand, Wow Barbie hat Ken gefunden!

„Das würden sie auch nicht Alex ist ja nur ein Kürzel!“

„Das glaube ich dir nicht sag uns deinem vollen Namen Miststück?“

Ich überging die Beleidigung und wollte das nur noch schnellst möglich klären und sagte mein gehassten Namen und Familien stand ihr müsst wissen meine Familie ist eine sehr mächtige!

„Ihr voller Name ist Alexa, Emilia, Alissia , Kira, Anastasia, Lenobia Black“

Hörte ich eine mir nur allzu bekannte Stimme herablassen sagen, Erratet ihr es? Nein?

Ich sag es euch mein geliebter Bruder Daniel ,och wie lieb er ist nicht?

Sarkasmus lässt grüßen. Nun sahen mich alle Schüler ungläubig an aber ich Ignorierte es und sah Cat und Tony an!

„Kann mir einer von euch beiden das Sekretariat zeigen?“

Beide nickten synchron und gingen vor ich folgte und ließ die Schüler hinter mir.

 

Als ich im Sekretariat war wurde mir mein Stundenplan gegeben, ich hatte jetzt Mathe beim Herr Tanne wirklich der Kerl heiß Tanne aber das blöde an diesem Fach war, das Fach allgemein und das ich es allein hatte.

Ich klopfte an sie Tür und trat ein als ein raues „Herein“ ertönte.

Ich stand jetzt also vor knapp 20 Schülern die mich musterten, auch ich tat das und immer das gleiche Snobs.

„Stellen sie sich doch bitte vor miss?“,Sagte mein Mathe Lehrer Herr Tanne.

„Den vollen oder abgekürzten Namen?“,

Fragte ich kalt ohne auf die frage von ihm zu reagieren

„Den vollen Namen“,Sagte dieser nun etwas wütend

„ Alexa ,Emilia, Alissia , Kira,Anastasia,Lenobia Black,16 Jahre alt war´s das?“

Die frage ging an Herr Tanne,Dieser nickte und zeigte auf einen zweier Tisch ganz Hinten am Fenster.

Ich setzte mich an den Fenster platz und starrte nach draußen, beobachtete wie die Bäume sich im Wind bewegten,die vögel flogen und achtete nicht auf den Unterricht.Der Lehrer hatte schon aufgegeben mich auf sich aufmerksam zu machen und fuhr den Unterricht einfach weiter .Erst als es an der Tür klopfte erwachte ich aus meinem Trance artigen zustand und schaute zu Tür die gerade geöffnet wurde und sah zwei heiße Typen ins zimmer kommen.

„Wer beehrt und den da mit seiner schönen Anwesenheit die Herren O´conner!“,Sagte Herr Tanne ernst.

Der größere von beiden schenkte ihm ein lächeln und sagte genau so ernst.

„Natürlich wir können sie doch nicht alleine lassen wir mögen sie doch!“

Ich Unterdrückte ein lachen musste aber kurz glucksen,Dieses Geräusch führte aber dazu das beide Jungs mich ansahen und ich schluckte.

Derjenige der gerade geredet hat ,hatte wunderschöne dunkel Türkise Augen,Ein kantiges Gesicht, gerade Nase und volle Lippen die zum küssen einluden genau diese Lippen waren zu einem hin reizendem lächeln verzogen,schwarze kurze Haare ,ein krasser Kontrast zu seiner blassen haut nicht so krass blass sondern einfach etwas blasser.

Playboy schoss es mir durch den Kopf als ich seinem gut gebauten Körper betrachtete viele Muskeln aber nicht so wie Bodybuilder.

Sein lächeln verblasste etwas.Ich widmete mich dem zweitem er hatte auch blasse haut und schwarze harre die ihm über die Ohren fielen,gerade Nase,volle Lippen die auch zum küssen einluden,Seine Augen waren sehr dunkel als ob du in der Nacht ins Meer schaust,Unter seinen schwarzem t-shirt sah man die Andeutungen von einem Six-pack,

seine arm Muskeln spannten sich unter der Leder Jacke an,Den unteren teil konnte ich nicht sehen weil zu viel köpfe im weg wahren.

Ich fühlte mich angezogen von beiden keine Ahnung warum!

„Na schön setzten sie sich“,Sagte Herr Tanne und wollte sich um drehen als der zweite Typ kalt sagte!
„Geht nicht das, Mädchen dahinten sitzt dort und dort ist nur noch einer aber wir sind zu zweit also wo sollen wir uns hinsetzen auf dem Boden?“

Seine Augen fixierten mich, ich Erwiderte ihn und senkte den blick nicht auch wen er mir in diesem Moment angst macht,Ein lächeln huschte über sein Gesicht wurde aber direkt wieder starr als er einen Stuhl vor die fuße bekam.

„Quetscht euch zu dritt da hin ihr seid ja wohl nicht zu dick und außerdem habt ihr meinen Unterricht schon lange genug gestört!“,Sagte Herr Tanne.

Die zwei mit dem Stuhl kamen auf mich zu. Ich rutschte zum Fenster und blickte wieder hinaus und Ignorierte sie als sie sich setzten ,der mit den Türkisen Augen am Rand und der mit den Dunkeln Augen neben mich musste ja sein.

Irgendwann bekam ich ein zettel zu geschoben wo drauf stand!

 

Hey Mein Name ist Chase und deiner?

 

Ich schaute neben mich uns sah das Türkis Auge mich ansah, ich scherknüdelte das Blatt und steckte es weg und sah wieder aus dem Fenster.

Als es klingelte sprang ich förmlich auf und Flüchtete aus dem Raum.

Cat wartete draußen und war Irritiert als ich sie am Handgelenk schnappte und mit zog.

Ich ließ sie los als wir draußen waren aber sie drehte sich immer wieder um bei dem was weiß ich nicht vielen male fragte ich wütend

„Was drehst du dich die ganze zeit um?“

Sie schaute mich an und fragte,

„Was hast du gemacht das uns die drei heißesten Typen der schule folgen?“

Ich drehte mich um und stöhnte genervt auf ,dieser Chase und sein Bruder der dritte sah auch aus wie die nur das er braune Augen hatte und auch braune Haare,aber fast das selbe Gesicht wie die anderen beiden.Ich blieb stehen und wartete bis sie bei uns wahren,Als sie da waren fragte ich Chase wütend,

„Was ist dein Problem?“

Diese quittierte das mit einen grinsen und sagte mit beleidigter stimme so das ich die Augen verdrehte.

„Das du mein zettel einfach Zerstört hast war nicht gerade nett ich habe mir viel mühe gegeben!“

Jetzt zog er noch einen schmoll Mund,Was für ein Kind.

„Na und dein Name hat mich nicht Internalisiert und mein Name kann dich nur aus zwei Sachen interessieren entweder du willst mich flachlegen oder dich über meinen stand zu informieren an der schule, also war´s das? Ich würde meine pause gerne genießen bevor ich wieder zu den anderen Snobs und ihren überheblichem gehabe gehen muss?“ ,

Fragte ich mit zuckersüßen stimme,Der neue Typ brach ihn Schallenden Gelächter aus so das alle ihn unserer Umgebung uns anstarrten, zum zweiten mal heute unter diesen Leuten waren auch meine Cousins und meine Brüder. Die eben genanten kamen jetzt auf uns zu und ich stöhnte genervt!

„Haste toll gemacht brownie“,Sagte ich wütend weil ich mal wieder mit meinen Brüdern reden musste.

„Was den Chase wurde noch nie abgewiesen da darf man lachen“,

Sagte brownie belustigt wurde aber wieder ernst als er meine Brüder wie Cousins sah!

„Lenobia komm wir wollen dir ein paar Leute vorstellen!“,Sagte Daniel und griff mein Handgelenk bevor ich es wegziehen Konnte.Ich reiß mich los und sagte schnell als ich den wütenden blick von ihm sah,

„Ich kann nicht ich ähm ja ähm naja habe versprochen die pause mit Chase und seinen Brüdern zu verbringen nicht wahr?“, sagte ich und sah bittend zu Chase und den anderen die erst verwirrt dann verstehend drein blickten,brownie kam zu mir und legte mir den arm um die Schulter und sah frech zu meiner Familie,

„Jep sie sagte sie will mit uns die pause verbringen Problem damit Black?“,

Sagte er Fragend zu meiner Familie.

Mein Bruder kam zu mir und wollte mein arm nehmen, als ich zurück gerissen wurde und ihn den armen von einem Grinsenden Chase landete ,der fragend zu meine Bruder sagte

„Du willst sie uns doch nicht weg nehmen oder?“,

„Doch will ich und jetzt her mir meiner Schwester“

Zischte Daniel wütend ,So wütend habe ich ihn noch nie erlebt und hatte deswegen angst und drückte mich naher an Chase ran der mir einen besorgten blick zuwarf ,dann einen blick zu brownie warf dieser nickte.

„Wir nehmen sie mit und bringen sie nachher wieder zu euch bye“,

Sagte wieder Chase und zog mich weg zur einer Bank weit weg vom Schulgebäude und setzte mich drauf.

„So du hast aber ähm nette Verwandte!“,Sagte Chase schmunzelnd

Alleine für dieses Kommentar würde ich ihm am liebsten den Hals umdrehen.

„Das zwei weitere Produktionen meiner erzeuge und zwei meines Onkels“,sagte ich kalt.

Was mir einen verwunderten blick der drei Brüder einhandelte.

„Ich bin das schwarze Scharf der Familie Black, Ich wurde hierhin straf versetzt“,sagte ich dieses mal mit einem lächeln.

„Ok Lenobia“,wollte Chase ansetzen ,doch ich unterbrach ihn barsch

„Solltest du mich noch einmal so nennen spielen wir mein Lieblings Spiel ,Gesicht trieft Faust wer Gewinnt;?“

„Ok Ok brauchst ja nicht gleich so sauer sein wie soll ich dich den sonst nennen außer Lenobia?“,Sagte Chase frech.Denk wohl ich mach es nicht falsch gedacht,Dachte ich mir und stürzte mich mit einem teuflischen lächeln auf ihn!

Er konnte gar nicht reagieren ,da lagen wir schon auf dem Boden ich auf ihm!

Ich kitzelte ihn er wand sich unter mir so das ich fast runter fiel, Seine Brüder lachten sich schlapp und Cat schmunzelte.

Weil ich auf die anderen fixiert wahr, merkte ich nicht wie Chase uns umdrehte so das ich auf dem Boden lag ,erst als ich total lachen musste merkte ich es,Jetzt war ich es die sich wand,Irgendwann Brachte ich unter mühsam Luft holen heraus

„Chase hör hör auf i..ich Bekomme ka..kaum Lu...Luf ….Luft „

Sofort sprang er auf und lächelte mich entschuldiegent an!

Ich setzte mich mit mühe auf und funkelte Chase wütend an ,dieser lachte nur!

Ich stand wütend auf schnappte mir Cat und ging in die Klasse weil die pause gleich vorbei war.

Ich war nicht sauer auf chate sondern auf mich weil die drei eine Anziehung auf mich ausübten die ich nicht kannte und ich vor diesen Gefühl angst habe!

In der klasse angekommen setze ich mich auf mein platz und wartete auf den Lehrer!

Wie krank ist das den ICH wartete auf den Lehrer und nicht der LEHRER auf mich,Ich hasse diese schule!

Der Lehrer kam rein und ich drehte mich wieder gelangweilt zum Fenster um.

Die zwei Brüder kamen 5 Sekunden bevor es Klingelte in den Raum.

Sie setzen sich schweigend neben mich wo bei Chase mir einen entschuldigenden blick zu warf den ich aber nur aus den Augenwinkel sehen konnte.

Die stunde verging wie im Fluge und deswegen war jetzt auch schon Schulende.

Ich beeilte mich nach draußen zu kommen um mein Familie zu entkommen.

Zu früh gefreut, als ich gerade auf mein Baby steigen wollte,Hörte ich die stimme von Daniel rufen,

„Lenobia bleib stehen!“

Und ich blieb stehen warum? Ich hatte kein Bock auf Stress mit dem!

Er mein zweiter Bruder und meine zwei Cousins,kamen auf mich zu und blieben vor mir stehen.

„Komm wir nehmen dich mit sonst brichst du dir noch was auf diesem Ding!“

Sagte Daniel Böse,Keine frage nein das war eine fest Stellung nein fast schon ein befehlt.

Mir war egal das ich normaler weise bei seinem Ton sofort pariert hätte und angst haben müsste,Aber heute war was anders ich wusste auch nicht was!
„Nein“ ,sagte ich mit fester stimme.

Daniel drehte sich abrupt zu mir um, er war nehmlich schon an mir vorbei gelaufen!

„Nein?“,Wiederholte Daniel mich ungläubig.

„Genau Nein“,Sagte ich um seine fragte zu beantworten,Und stieg auf mein Baby und fuhr weg ,mit dem Gedanken dass das Konsequenzen hätte!

 

 

 

Alter Freund

Ich kam nach hause und wurde direkt ins Wohnzimmer gezerrt!

Wo ich mich gechillt in den Sessel pflanzte und meiner Familie in die Augen schaute.

Danach musste ich eine straf predigt von ganzen drei stunden über mich ergehen lassen.

Als ich in mein zimmer ging hatten wir schon ein Uhr!

Ich zog mich um putzte mir die Zähne und ging ins Bett!

Ich fragte mich ob morgen ein besserer Tag werden würde als heute also eingendlich gestern weil wir ja schon ein Uhr hatten!Ich

 

„Aufstehen Lenobia!“,Schrie meine Tante von unten!

Ich stand schwankend auf und zog mich an, mein Outfit bestand aus grauer Rohren -jeans

Schwarzen xxl T-Shirt meinen Biker stiefeln und rote kontaklinsen heute!

Ich ging runter schnappte mir nen Apfel und gab meiner Familie nicht mal die Gelegenheit mich zu bemerken.

Ich kam an der schule an und bekam einen schock,da stand ein Flamingo ich korrigiere mich mein Flamingo.

Ich ließ mein Baby fallen und sprang den Flamingo an, der lachte und wirbelte mich herum.

Als der Flamingo mich runter ließ kam Cat angerannt und fiel mich an und ich wirbelte sie herum!

 

„Wer ist das Lex?“,Fragte Cat mich als ich sie los ließ!

 

„DAS ist mein Flamingo“,Kicherte ich!

 

„Ich bin kein Flamingo ich bin Jack der aller beste freund von unseren lieben Lex hier“,

Sagte Jack der Flamingo nein ehrlich er ist ein Flamingo,

rosa Hose,Rosa T-Shirt,Rosa Schuhe,Blonde Haare ja Flamingos Haben nichts blondes aber wir machen mal ne Ausnahme ,Blaue Augen ,kindliches Gesicht und Stock schwul!

„Was tust du überhaupt hier?“,Fragte ich Jack!

„Ich konnte dich doch nicht alleine lassen als dein freund!“

Zwinkerte er und da verstand ich. Ihr müsst wissen weil er schwul ist taten wir so als ob wir zusammen sind damit ich meine ruhe vor den jungs habe!

„Du hast gewechselt Schatz!“,

Sagte ich zuckersüß!Er nickte und fragte mich und Cat ob wir in das Sekretariat zeigen.

Wir nickten und Jack legte mir den arm um die Taille .

 

10 Minuten später saß ich zwischen Chase und seinem Bruder den ich brownie getauft habe weil ich seinen Namen nicht kannte!

„Wie heißt du eigentlich?“,Flüsterte ich leise!

„Scott“.sagte er etwas zu laut den alle schauten uns an, Ich ließ mein Kopf auf den Tisch fallen und fluchte auf als ich den Schmerz spürte!

„Haben sie was zu sagen Mister o`conner?“

Fragte unser Lehrer Herr Brand!

„Nein ich habe“ ,fing scott an ich unterbrach ihn!

„Er hat seinen Namen nur wieder holt weil er so selbstverliebt ist Herr Brand!“

Die Klasse lachte scott schaute mich böse an!

Die schule lief reibungslos ab außer das Chase und scott mich nervten.

Ich muss mich von ihnen verhalten sie haben eine Anziehung die ich nicht verstand und bis ich weiß was es ist muss ich mich von ihnen fernhalten ,selbst wen es heißt das ich mich mit ihnen streiten muss!

 

Als ich gerade mit Cat und Jack über den Schulhof lief stellten scott,Chase und der andere Bruder sich un in den weg also Action!

„Was ist euer Problem? Müsst ihr mir hinterher laufen wie Welpen ihrer Mutter?!“

Schrie ich bemüht wütend!

Sie sahen mich geschockt an außer der dritte in bunt dessen Namen ich nicht kannte!

„Alex was ist los mit dir?“,fragte Chase

„Was los ist ihr nervt geht mir nicht auf die nerven ihr Idioten!“,sagte ich kalt das was ich am besten kann!

Und lief aus der schule,Jack und Cat wussten das ich alleine sein wollte also ließen sie mich ziehen!

 

Ich fuhr zum Haus meiner Tante,sie war nicht da also konnte ich mir ein paar meiner Sachen schnappen und zu einer bekannten gehen die hier in der nähe wohnt!

Meiner Familie wusste nicht das ich sie kannte, Sie war die Schwester meines groß Onkels zweiten Grades! Ich hörte unten den Motor von einem Mercedes und wusste das es mein Bruder war,Jetzt musste ich schnell machen.

„Lenobia? Ich weiß das du hier bist!Wo bist du Lenobia?Antworte jetzt!“,Schrie Daniel von unten.

Ich packte meine Tasche und warf sie durchs Fenster,Danach kletterte ich auch aus dem Fenster und sprang.

Keine sorgen es war nur der 2 Stock , Außerdem war vor meinem fester war nen Baum auf den ich gesprungen bin.

Ich kletterte vom Baum und schnappte mir meine Tasche!

Ich sprintete Richtung Wald,Hinter mir hörte ich rufe,ich hörte nur Wort Fetzen.

„Abgehauen Lenobia finden Wald“ Dan war es still nur mein hektisches atmen hörte man!

Ich rannte und rannte aber irgendwann konnte selbst ich nicht mehr,Ich lies mich fallen.

Ich sah mich um, hier irgendwo müsste es sein, das Haus.

Da eine Dach spitze,Ich stand schwerfällig auf und lief langsam darauf zu.

Ja das war es ich ging zur Haustür und klingelte.

Eintyp den ich nicht kannte machte die Tür auf.

„Ja?“,Fragte der Typ mit rauer stimme.

Ich drückte den rücken raus und sah den Typ kalt an und sagte genau so kalt,

„Maranda Marie Parsen ist sie da?“

„Wer sind sie und was wollen sie von miss Parsen?“,fragte der Typ jetzt alarmiert warum auch immer!

Ich dränge mich an im vorbei und rannte ins Wohnzimmer und schrie auf den weg dorthin,

„Tante mara Hilfe dein Gorilla will mich fressen“

Ich sah den Typ an das er vor Wut fast platzte.

Ich sprang über die Couch als er mich packen wollte und ausersehen landete ich auf den Glastisch der dahinter stand.

„Ahhhhhhhhhhhhhh“,Schrie ich als sich die eine Glasscherben sich in meinen Fuß bohrten!

Schritte erklungen und schon stand eine schwer atmende Tante Maranda vor mir und sah mich schockiert, an dann den Tisch noch mal mich und dann nochmals den Tisch dann schrie sie,

„Schnell Verbandszeug und Wodka!“

der Gorilla stürmte sofort los.

Tante mara kam zu mir geeilt und half mir zum Sessel.

Dort zog sie mir einen Turnschuhe aus und zog das Glasstück in meinem Fuß raus. Ja ja Turnschuhe meine Biker Boots waren zu laut!

„Es könnte etwas weh tun jetzt.“,Sagte sie mitfühlend und schüttete Wodka in die wunde .

Ich biss die Zähne fest zusammen. Sie machte die wunde noch schnell sauber machte in verbannt und setzte sich mir gegenüber.

„Was sucht meine kleine Alex den hier mitten im Wald?“,Fragte Tante mara mich.

Ich lächelte schwach und sagte ihr,

„Meine Tante besuchen was sonst.“

Sie zog ihre Linke Augenbrauen hoch,Ja sie konnte das auch.

„Du willst mir weiß machen das du einfach so mitten im Wald herum spazierst und dir denkst Hm Jetzt besuche ich mein Tante aber mal oder?“

Ich schüttelte den Kopf und erzählte ihr alles.

Von meinem Umzug hierher, weswegen wir hier sind ,von Cat bis Jack, bis hin zu den drei jung die mich magisch anziehen und ich davor angst bekomme.

Als ich geendet habe sah sie mich entschlossen an und fing an zu reden,

„Alexa du musst einiges über deine Familie erfahren!“

Warum Ich?

 

Ich sah meine Tante überrascht an. Was meinte sie,ich wusste doch schon alles über meine Familie,sie waren reich,Snobs,hassten mich ach ja und sie hassten alles nicht perfekte.

„Ja meine kleine Alex,du weist nicht alles über deine Familie,Ich weiß nicht wo ich anfangen soll hm also deine Onkel und Cousins auch dein Vater und deine Brüder sind Jäger!“ Schloss sie den erst stockenden Satz zu ende.

Ich sah sie belustigt an und fragte sie sarkastisch

„Jagen sie Autos oder was?Tante mara jetzt mal im ernst sie leben fast alle in der Stadt also was sollen sie jagen?“

Sie sah mich immer noch ernst an

„Alexa sie jagen Wesen der Nacht ,ich weiß du glaubst nicht an sowas aber glaub mir es gibt die Wesen der Nacht!“

ich sah sie ungläubige an ,das war nicht ihr ernst!

„Wesen der Nacht? So etwas wie Vampire und Werwölfe?Das ist nicht dein ernst oder?

Tante mara sag einfach wenn du mich nicht hier haben willst ,Ich kann auch einfach zu Jack oder Cat gehen!“Sagte ich sauer weil sie mir so ein Mist erzählen will.

„Ich will dich hier haben“;fing Tante mara an als die Tür zuknallte und eine mir bis jetzt unbekannte sehr sexy unbeschreibliche stimme schrie“Maranda?Bist du da?Hast du eine Lösung für mein Problem gefunden ?“

Die stimme kam näher.Die sexy ,unbeschreibliche, raue ,tiefe stimme entpuppte sich als der Mir namenlose Bruder von Chase.

Ich sah erst Tante mara an dann den Bruder von Chase geschockt an!

Er sah mich genau so geschockt an.

„Was machst du hier?“,Fragte ich den Bruder von Chase nachdem ich mich etwas erholt habe von den schock!

„Das selbe könnte ich dich fragen!“Knurrte namenlose wie ich ihn jetzt nenne!

Ich verschränkte trotzig die arme vor der Brust un sagte schmollend;
„Ich habe zu erst gefragt!“

Meine Tante meldete sich jetzt auch mal zu Wort;

„Caleb Bitte etwas freundlicher Ja? und du Alexa benimm dich nicht wie ein klein Kind und glaub mir endlich das es Wesen der Nacht gibt also Werwölfe Vampire und usw.!“

Ich sah meine Tante richtig kalt an so das sie zusammen zuckte es tat mir leid aber ich zeigte es nicht! Ich stand auf ein Bein weil mein zweiter ja verletzt war!

„Tante ich sag es noch einmal ich glaube nicht an so ein scheiß ich war hier weil ich abgehauen bin von der Hölle namens zuhause weil ich aus kein Bock auf Stress hatte weil ich die schule geschwänzt habe und das habe ich getan weil ich vor der Anziehung angst habe die mir drei fremde jung auf mich haben und du sagst mir das es angeblich Wesen der Nacht geben soll!“

sagte ich kalt!

Ich zog mir mein Schuh an und wollte gehen als ein riesiger Wolf der mir knapp bis zu Schulter ging an im Flur stand.

Ich riss die Augen auf und schrie leise auf bevor ich anfing zu zittern!

Nein ich darf jetzt keine Panik Attacke bekommen sonst bin ich tot!

Aber egal wie ich versuchte dagegen anzukämpfen es ging nicht meine Sicht wurde immer schwärzer bis ich nur noch schwarz sah und umkippte und ohnmächtig wurde!

 

Alexander!“ Schrie ich aus vollen halse , ich sah das der große Wolf mir aufgerissenen Mund auf meinen Alexander zu sprang, Ich schrie wieder „Alexander Nein Alexander nein bitte nicht!“

Aber der Wolf nahm in Inn den Mund und warf in an den nächsten Baum.

Alexander sackte in sich zusammen,er blutete stark!

Ich riss mich von demjenigen los der mich festhielt und rannte zu meinen Alexander!

Ich schaute nur kurz ob er atmete bevor ich mich vor ihn stellte um ihn mit meinen leben zu beschützen !

Vor mir standen zwei Wölfe der eine der meinen Alexander umbringen will und noch ein anderer der mich mit einen wissenden blick anschaute ich ignorierte diesen blick und schaute den man ins gesiecht der mich festgehalten hat.

Der Wolf kam auf mich zu aber ich wich nicht zurück nein ich baute mich in meiner vollen größer auf was nicht gerade groß war ich war ja erst 13.

Der Wolf blieb stehen als er sah das ich nicht zurück wich weder angst zeigte!

Alex.“ Die geflüsterte stimme Meines Alexanders!

Ich drehte mich sofort um und ging vor ihm in die knie!

Bitte Bitte Lass mich nicht alleine du hast es versprochen wir bleiben zusammen für immer bis ich sterbe!“

Flüsterte ich unter tränen während ich sah das er immer schwächer wurde ich versuchte die Blutung zu stoppen aber da war so viel Blut das ich nicht sah wo überall er wunden hatte!

Alex ich liebe dich mein kleiner Engel es „Röchle“ tut mir „Keuch“ leid das ich „Spuckt Blut“ mein versprechen „hustete“ Nicht halten kann „Spuckt wieder Blut“ Ich liebe dich mein Engel!“

Flüsterte er schwach bevor er in meinen armen zusammen sackte und starb mein Alexander mein großer Bruder!

Ich stand weinen auf und drehte mich um und sah den Wolf an der meinen Bruder so zugereichte hat,Ich bemerkte schon das ich zitterte und mir immer wieder schwarz Voraugen wird,Panik Attacken ich hatte sie seit ein paar Monaten regelmäßig!

Wenn ich dich jemals wieder sehe werde ich dich umbringen wie du ihn umgebracht hast!“

Das waren meine letzte Wort bevor ich ohnmächtig wurde!

 

Ich nahm langsam wieder etwas um mich herum wahr und hörte direkt eine stimme schreien,“Was fällt dir eigentlich ein dich eigentlich einfach zu verwandeln verdammt Caleb für sie ist das alles neu und sie muss sich Erstmal mit den Gedanken anfreunden das es Wesen der Nacht gibt!“

Ich hörte jemanden murmeln und dann eine andere stimme flüstern!

Ich bemerkte das ich auf etwas weiches lag und ich wusste sofort das es ein Wolf ist auf den ich lag. Ich bemerkte auch das mein Körper wieder Gefühl bekam und sobald ich mich wieder bewegen konnte sprang ich auf und riss meine Augen auf!

Vor mir standen Scott,Meine Tante mara und Caleb,ich drehte mich langsam um und sag einen riesigen Wolf auf den Boden liegen!

„Chase?!“,Flüsterte ich leise.

Der Wolf nickte.

„Alexa?“,sagte meine Tante sanft,Ich wusste das sie wusste was mit Alexander passiert ist!

„Wie kannst du es wagen auch nur ihn die nähe von sowas zu kommen nachdem sie mir Alexander weg genommen haben!“,Schrie ich meine Tante an nachdem ich mich umgedreht hatte und sie kalt anschaute.

„Alexa Woher weißt du was mir Alexander passiert ist?!“,Fragte meine Tante geschockt!

Caleb,Scott und chate hielten sich raus!

„Oh weißt du das nicht? Ich war dabei und er ist in meinen armen gestorben!“

jetzt sahen mich alle geschockt an auch der halb nackte chate der sich zurück verwandelt hat!

„Mara was ist den los da unten verdammt?!“,Schrie eine stimme aus den oberen Stock zu Tante mara!

Diese stimme kam mir sehr bekannt vor aber ich wusste nicht woher,Dar viel mir es ein Alexander Aber er ist tot das kann nicht sein oder doch?

Ich rannte hoch der stimme entgegen,Tante mara wollte mich fest halten aber ich riss mich los und rannte weiter!

Ich stand vor einer Tür wo wieder Geschriene Worte raus kamen!

„Mara Alles Ok Da unten?“

Ich riss die Tür auf und blieb wie Erstart stehen und sah meinen ältesten Bruder Alexander an den ich für tot gehalten habe einfach an!

Mir wird Kälter ich spürte wie ich immer kälter werde von den Gefühlen her,mein Gesicht ist kälter als Eis!

„Alexa was?“;Stotterte mein toter Bruder,ja ihr habt richtig gelesen Toter weil er für mich gestorben ist!

Ich drehte mich um nachdem ich ihn noch einmal kalt ihn die Augen geblickt habe.

Mein Fuß sollte weh tun aber ich spürte nichts,ich hörte das er mir folgt aber es war mir egal.

Ich schnappte mir meine Tasche als ich unten angekommen bin und ging zur Tür.

„Alexa bitte lass es mich erklären!“,flehte Tante mara!

Ich blieb stehen und flüsterte kalt das selbst ich zusammen zuckte; „ Nein es ist alles geklärt,Bis zum nächsten mal!“

Mit den Worten stürmte ich raus.

Mir war bewusst das mir mindestens einer folgt aber das war mir egal ich spürte nichts ich wollte nichts spüren.

Ich weiß nicht wie lange ich gelaufen war oder eher gerannt was aber es war schon dunkel!

Vor mir lag ein kleiner See mit einen Wasserfall die Wiese drum herum waren wunderschöne Mond Blumen!

Ich ließ mich fallen ich wusste das jemand irgendwo hier war un mich beobachte deswegen stand ich mit meiner letzten kraft auf und rannte auf den See zu und sprang rein! Erst als ich drin war ließ ich meinen tränen freien lauf und ich schrie mir die Seele aus den Leib.Ich sah verschwommen wie jemand zu mir rein sprang und mir die Hand entgegenstreckte ich wollte sie nicht ergreifen.Ich tauchte weiter unter und ich bekam kaum noch Luft und das erste mal wieder seit drei Jahren dachte ich an Selbstmord. Dieser plan wurde aber durchkreuzt als ich in den arm genommen wurde und sich Lippen auf meine pressten!

Ich war so erschrocken das ich den Mund auf machte und mir Luft in den Mund gepresste wurde ich atmete ein. Nachdem ich wieder Luft bekam spürte ich das meine Lippen angenehm kribbelten und mein Herz raste aber das kann alles gewesen sein,das rennen zum Beispiel.

Wir kamen am Boden auf und der Kerl vor mir stieß sich ab und schwamm mit mir an die Oberfläche .Die Lippen immer noch an mein gepresst auch wen er sie nicht bewegte war es der beste Kuss überhaupt!

Als wir oben waren packte er mich an der Hüfte und schmiss mich auf das Gras !

Ich holte keuchend Luft und hustete Wasser aus!

Unbewusst schaute ich den Kerl der gerade aus den Wasser kam genauer an und sah das es Caleb war!

Ich stöhnte frustriert auf das gibt es doch nicht da wäre mir sogar mein Bruder Daniel lieber!

„Was fällt die eigentlich ein mitten in einer Gott verdammten Nacht in einen eiskalten See zu springen? Wolltest du dich etwa umbringen?“,Schrie Caleb auch schon los als er vor mir angekommen ist!

Ich sah ihn nicht an und flüsterte leise, „Ja.“

Caleb ließ sich fallen und starrte mich an,Ich bemerkte das nur weil ich ihn wieder anschaute!

„Du Wolltest dich umbringen?“,Wiederholte Caleb seine frage.

Nickend sagte ich, „Ja wollte ich aber ich wusste das einer von euch mir folgt und mich bevor ich ertrinke rausholen würde aber ich wollte es tun.“

Wir schwiegen eine ganze weile bis ich anfing zu zittern weil mir kalt war!

„Ist dir etwa kalt?“,Fragte Caleb kalt nach!
„Nein natürlich nicht ich tu nur so!“,Fauchte ich ihn an.

Er rutschte zu mir und nahm mich in den arm,Boah war der warm aber mir war immer noch kalt!

„In Wolfs Gestalt bin ich wärmer?“ ,Flüsterte Caleb.

Er ließ es wie eine frage klingen und ich nickte müde!Ich weiß nicht warum ich wollte das er sich verwandelte aber ich vertraute ihm keine Ahnung warum!

Caleb ließ mich los und stand auf,während ich mich einfach zu einer Kugel zusammenrollte.

Ich spürte wie er sich um mich herum legte so das der größte teil von meinem Körper Geschütz war von ihm!

Mir wurde wärmer und ich schlief friedlich ein!

 

 

 

Hinfallen , Aufstehen , Krone Richten und Lächelnd weiter gehen!

 

Ein lautes knurre weckte mich in der früh. Als ich mich umblickte sah ich das meine Brüder und meine Cousins wie mein Onkel ,Chase Alexander und scott gegenüberstanden das knurren kam von dem Wolf unter mir Caleb.

Ich richtete mich auf Caleb machte ein Geräusch was einen Seufzer ähnelt.

„Ich kann auch nichts dafür wenn du rum knurrst während ich auf dir liege!“,Schmollte ich Caleb an,Warum ich jetzt schmollte und nicht panisch weg lief weil ein Wolf vor mir saß Wusste ich nicht!Ja ich wusste ja das es sie gibt aber welche von ihrer Rasse haben meinen Bruder irgendwie umgebracht!

„Alexa komm her sofort,Weg von diesen Monster von Werwolf!“,Sagte Max Sauer!

Diese Worte mit den er Caleb beschimpfte machten mich so wüten, ich wusste nicht warum!

„Das einzige Monster was ich sehe bist du!“,Fing ich ruhig an und die letzten Wörter schrie ich ihnen entgegen!

Alle sahen mich geschockt an und Caleb legte sich näher zu mir und schloss genüsslich die Augen.

Während ich und Caleb kuschelten(er immer noch in Wolfs Gestalt) Stritten sich meine Familie und die Brüder von Caleb und Alexander mit einander!

Caleb ist voll süß und ich glaube ich könnte mir vorstellen ihn irgendwann zu li!

Meine Gedanken brach ich mit einen geschockten Schrei ab während ich aufstand!

Alle sahen mich komisch an „Ähm da war ein Käfer?“,sagte ich,ok es klang eher wie eine frage.

Als die anderen sich alle wieder abgewandt haben und sich weiter anschrien kam Caleb wieder näher und legte sich wieder vor meine Füße!

Was dachte ich den da?Das war nicht ich ich hasste alle männliche Wesen ok ein one night stand war ok aber mehr auch nicht,ich war einfach nicht der beziehungs- Typ also nicht mehr!

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen als mehrere Personen meinen Namen riefen!

„Alexa!“

Ich schaute auf und sah das Chase und Max Auf mich zu rannten!

stolpernd fiel ich nach hinten in den See!

Während ich Wasser schluckte und tauchte erst mehrere Sekunden später hustend auf!

Sauer schaute ich Chase und Max an die vor den See standen und mich anschauten als ob ich ein Affe wäre!

„Ihr Hirn verbrannten Affen was fällt euch eigentlich ein einfach so auf mich zu zurennen und mich so zu erschrecken das ich in den See falle hä?“,Schrie ich während ich aus den See kletterte.

„Ach ja und Max wusstest du es?“,während ich das fragte zeigte ich auf Alexander der mich grinsend ansah!

Max konnte mich nicht anschauen also ja!

Ich schaute mich nach Caleb um um ihn zu fragen ob er mich hier weg brachte und anscheinend konnte er Gedanken lesen den er kam auf mich zu getrottet und legte sich vor meinen Füßen hin und sah zu mir auf und nickte.

Als ich auf ihn drauf saß erhob er sich und rannte hinter den rücken von Alexander,Chase und scott in den Wald.

Meine Familie schrie meinen Namen aber ich ignorierte sie gekonnt und klammerte mich an Caleb!

Ich wusste nicht warum ich nicht einfach zu meiner Familie gegangen war und einfach so getan hätte als wäre nie etwas passiert,Chase,Sott und Caleb würde ich einfach ignorieren aber ich bin mit Caleb weg gerannt ok er hat mich auf seinen rücken getragen aber trotzdem!

Keine Ahnung wie lange Caleb mit mir auf den rücken gerannt ist aber als er stehen blieb standen wir vor einen Wunderschönen kleinen weißen Haus.

Ich kann es einfach nicht beschreiben so schön war es und es lag mitten im Wald also doppelt so toll!

Ich stieg von Caleb rücken und lief auf das Haus zu aber als ich die klinke berühren wollte spürte ich etwas und dieses etwas verleitete mich dazu zu Seite zu springen also runter von den Treppen die zur Tür gingen!

Keine Sekunde zu spät den als ich gerade auf den Boden krachte flog die wunderschöne eichen Tür mit Krach aus den angeln und landete neben mir!

Ich sah geschockt die Tür an die neben mir lag dann die zwei Wölfe die auf den Boden kämpften und dann wieder die Tür!

Ich sprang auf und ging auf die Wölfe zu die sich sehr nah standen und anknurrten.

Ich packte beiden ins genickt und sah befriedigend zu wie sie anfingen zu winseln.

Ihr denk jetzt wahrscheinlich was hat die den für Probleme sacht das sie angst hat vor Werwölfen und geht trotzdem zwischen zwei die sich bekämpfen!

Ja Ja ich weiß aber ich bin so wütend das Alexander mich nie besuchen gekommen ist mich dort weg geholt hat ,sich nie gemeldet hat,Wütend auf mich weil ich die Anziehung die ich zu den drei Brüdern habe nicht ignorieren kann und so unglaublich wütend auf meine ach so nette Familie das sie mich angelogen haben die ganzen Jahre über.

Caleb der sich inzwischen zurück verwandelt hat sieht mich wieder kalt an aber dieses mal wahr es anders es versetzte mir ein Stich in meine Herz den ich wieder einmal ignorierte.

„So und jetzt werdet ihr euch schön zurück verwandeln oder ich werde sehr sehr böse comprende?“,Fragte ich sehr Ruhig,Es heiß ja die ruhe vor dem Sturm!

Als sie nach geschlagenen 5 Minuten immer noch nichts getan haben drückte ich die beiden Nacken in meinen Händen so fest zusammen das beide anfingen zu jaulen!

Ich lies ihre Nacken los und starrte meine Hände an als könnten sie mir sagen was mit mir los ist,da fiel mir ein Ereignis aus der Vergangenheit ein!

 

Gut gemacht Lenobia sehr gut!“,Flüsterte mir die stimme meines stiefonkels ihn mein Ohr während er die Person vor meinen Füßen anschaute.

Er ließ die Hände die er auf meinen brüsten hatte fallen und lief zu der Person und hob sie auf und warf sie auf das Bett das nur wenige schritte vor mir stand.

Ich bewegte mich nicht,fühlte nichts.

Lia werte sich als mein stiefonkels sie auszog aber als er ihr eine Backpfeife gab hält sie still.

Er zog sich die Hose auf und wollte sich auf sie legen als ich verzweifelt schrie,“Nein bitte nicht!“

Er sah mich an dann sie dann wieder mich,er erhob sich dreckig grinsen und sagte während er auf mich zu kommt „Zieh dich an du kannst gehen deine kleine Freundin hier hat dir soeben das leben gerettet!“

Er stand vor mir und wartete bis Lia draußen wahr.

Die Tür schloss sich und schon schubste er mich aus Bett!

Er zog mich aus legte sich auf mich und vergewaltigte mich.

Das einzige an das ich dachte war das es meine schuld war das ich Lia hierher bat und sie dann zusammen schlug weil ich wieder einen Aussetzer hatte .

Als Er fertig war ließ er mich einfach zurück mit den Worten.

Wen du es jemanden erzählst bringe ich die kleine von gerade um!“

Ich lag immer noch nackt auf den Bett und erst als er weg war fing ich an nachzudenken was ich gerade eben mich konnte ich hasste mich für meine Aussetzer wo ich gewalttätig werde und andere verletze,Lia meine kleine halb Schwester die ich immer geliebt habe ,ich habe sie zusammen geschlagen nur wegen diesen Aussetzer.

An diesem Tag wo ich meine geliebte halb Schwester zusammenschlug und sie fast wegen mir vergewaltigt wurde und ich vergewaltigt wurde schwor ich mir nie wieder jemanden den ich liebe zu verletzte oder jemanden den ich nicht kenne!

 

„Alexa! ALEXA!“, Schrie mich jemand an!

Als ich hoch schaute sah ich Alexander in die Augen die mich so wissend anschauten!

Schritt für schritt wich ich vor ihm zurück,Er wollte was sagen aber ich schnitt ihm das Wort ab bevor er auch nur ein Wort sagen konnte

„Warum?Warum Bist du wieder zurück gekommen?Bist du einer von ihnen?“,Scharf sagte ich das!

Er blieb stumm sagte nichts schaute mich nur an.

Als es mir zu langweilig wurde schrie ich,“Antworte Alexander! o scelera Alexander!

Ich habe nicht bemerkt das ich auf lateinisch geflucht habe bis ich Chase flüstern hörte

„Sie kann Latein?“

Ich ignorierte ihn und schaute Alexander weiter an!

Als ich dachte ich bekomme keine Antwort mehr sagte er etwas was mich schockte,

„Weil ich hörte das das du in Gefahr bist!“

Als ich mich von den schock erholt habe fing ich an zu lachen und damit meine ich nicht das falsche lachen das ich benutzte seid ich 13 bin sondern ein echtes lachen was von herzen kommt!

Als mein lachen endete japste ich nach Luft während ich mir meinen Bauch hielt der weh tat von dem lachen!

„Du bist wieder hier weil ich ihn Gefahr bin? Das war der beste Witz den ich seit langen gehört habe“,sagte ich immer noch glucksend aber das was ich als nächstes sagte sagte ich mit derselben Kälte die ich bei meiner Tante benutzte „Alexander du hast mich in den drei Jahren nach deinen umfall nicht beschützt noch nicht einmal als ER mich zwei Monate jeden arbend vergewaltigte warst du nicht dar für mich da und dann soll ich dir das glauben?“

Als ich geendet habe sah er mich einfach nur wieder an.

Im Augenwinkel sah ich das chate und scott auf mich zu rannten und mich als sie bei mir waren in eine Umarmung zogen!

Diese Umarmung war nicht einfach eine Umarmung nein sie sollte mir anscheinend zeigen das ich nicht alleine bin und man mich liebte und sie mich beschützen würden!

Das gab mir den Rest ich fing wieder an zu weinen obwohl sich alles in mir sich dagegen sträubte und mein Verstand schrie Geh nach hause zur deiner Familie und lass diese Monster einfach zurück und ignoriere sie einfach weiter wie du es eigentlich vorhattest!

 

Nach gefühlten 10-20 Minuten beruhigte ich mich wieder so das chate und scott mich los ließen .

Mein Handy klingeln riss mich aus der peinlichen stille ich holte es raus und nahm den Anruf entgegen ohne zu schauen wer es ist!

„Wer spricht?“ Fragte ich ins Handy wären ich die jungs beobachtete,dabei bemerkte ich zwei mir fremde jungs!

„Lenobia was höre ich den da das du abgehauen bist?“ Fragte eine stimme die ich vergessen wollte.

Ich schluckte den Schrei herunter der mir im Hals steckte stattdessen drehte ich mich weg und flüsterte ins Handy was ich krampfhaft festhalte,

„Woher hast du diese Nummer?“

„Woher? ach meine kleine Lenobia,Ich habe dich immer beobachtet jetzt gerade auch!“,Lachte ER hämisch.

Ich blickte mich um aber außer den Bäumen und den jungs sah ich niemanden!

„Oh du wirst mich nicht finden egal wie oft du dich umschaust!“ sagte ER wieder und fing an zu lachen.

Ich hörte einen Ast knacken und schaute sofort ihn die Richtung einer der jungs die ich nicht kannte hat sich bewegt und ist auf einen Ast getreten!

Lex beruhige dich alles ist gut,bewahre einen ruhigen Kopf ,du bist nicht mehr das verschreckte 13 jährige Mädchen was du früher warst jetzt bist du Rebellisch, vorlaut, sarkastisch ,Stur, mutig und stark lass dich nicht unterkriegen!

Ich atmete noch einmal tief durch und sagte dann frech „Hast du etwa angst vor einen kleinen wehrlosen Mädchen oder warum versteckst du dich liebster Onkel?“

Zu meiner Zufriedenheit hörte ich ihn Luft schnappen,es dauerte genau 45 Sekunden bis er schrie

„Du kleines Miststück als ob ich vor jemanden wie dir angst habe du bist doch nur eine kleine puta!“

Ich habe es gehört und zwar nicht nur im Handy sondern aus dem Wald die anderen auch deswegen schaute sie mich an aber ich schüttelte den Kopf!

„Achja das wusste ich ja noch nicht,Danke schön das du mir so etwas sagst!“,Sagte ich übertrieben freundlich. Ich wusste das er tief rot angelaufen ist!

„Ich werde dich umbringen du kleines!“

Er fing einen Satz an aber ich unterbrach ihn lachend

„Achja du traust dich ja noch nicht einmal mir näher zu kommen und mir während du so etwas sagst in die Augen zu schauen,Alles leere Drohungen!“

„Tuuuuuuuuutttttttt“

Er hat aufgelegt komisch er sollte eigentlich ,fuck ich wusste was er vorhatte!

Schnell drehte ich mich zu Alexander um und sagte zu ihm etwas was mich selber schockte weil er mich ja so verletzt hatte
„Ich werde dir verzeihen wenn du mich nie wieder alleine lässt!“

Mit den Worten drehte ich mich zu Chase und scott um

„Bringt die beiden jungs ins Haus und kommt nicht wieder raus bitte ich flehe euch an!“

,Flehte ich sie an!

„Was ist mit Caleb?“,Fragte Chase mich.

„ Der würde sowieso nicht mit gehen!“;Flüsterte ich.

Die jungs wehrten sich gegen meine bitte und ich wollte gerade anfangen mit ihnen zu Diskutieren als ich ihn hörte!

„Hallo Meine kleine Lenobia,du wolltest doch das ich mich zeige!“

Ich drehte mich langsam um da stand ER drei schritte von Alexander entfernt und nur ein schritt von Caleb!

Ich sah die Waffe ihn seiner Hand die anderen auch den die mir zwei unbekannten rannten ins Haus als Scott sie dazu anwies!

Ich bekam Panik als ich sah das er die Waffe auf Caleb richtete um ihn zu erschießen.

Ich habe noch nicht zu ende nach gedacht als ich auch schon los rannte,Er bemerkte es noch nicht einmal das ich auf ihn zu rannte sonder sagte zu Calenberg hämisch
„ich kenne dich zwar nicht aber ich weiß Lenobia mag dich also musst du sterben !“

Zwei schritte von ihm entfernt holte ich mit meiner rechten Faust aus und schlug in mit voller kraft gegen den Kiefer als ich bei ihm angekommen bin !

Er stolperte nach hinten und schoss ab aber er traf nur einen Baum,Ich holte mit meinen rechten Fuß aus trete ihn gegen seine Hand seine Waffe viel zu Boden.

Ich ging mit Schwung in die knie so das ich mit dem linken Fuß seine Füße weg zog und er hin viel

ich hockte gerade vor ihm und stand langsam auf .

Ich nahm die Waffe ihn die Hand und zielte auf ihn!

„Nein nein bitte ich habe es doch nicht so gemeint!“

Wimmerte Er

„fühlst du es diese angst die sich ihn deine Knochen brennt Ja? Vergiss diese Gefühl nie Mals den wenn ich dich noch einmal sehe oder höre das du den personen- die ich Liebe und mag weh tust finde ich dich und werde dich umbringen!“ Mit den Worten schlug ich ihm in die Klöten.

Er schrie auf aber wimmerte ein leises ja!

Ich drehte mich um und warf die Waffe Alexander zu er fing sie.

Während ich aufs Haus zu lief sah ich das Alexander jemanden anrief .

Ich ging durch das Loch wo die Tür wahr.

Vor mir lag ein Flur mit zwei Türen auf der linken Seite eine vor Kopf und auf der rechten Seite wahr eine Holz Treppe die in den zweiten Stock führte.

Ich nahm nie erste Tür zu meiner linken und ging rein,Das Wohnzimmer wurde von einer riesigen schwarzen Couchs dominiert vor der Couchs stand ein kleiner Tisch mit zwei gläsern drauf.

Vor den Tisch lag ein schöner Teppich ihn ganz vielen Farben auf den Teppich saßen die zwei mir immer noch unbekannten jungs.

Die jungs starten auf den Plasmabildschirm der in einen weißen Schrank stand und die gesamten wand einnahm!

Eine x-box stand vor den jungs sie spielten irgend ein ballar Spiel was ich nicht kannte!

Ich setzte mich hinter die jungs auf die Couchs und schaute mich weiter um da war noch ein kleines Regal zu meiner rechten wo Bücher drin sind und zu meiner linken sind zwei Fenster!

Ich zog mir meine Schuhe aus und machte mich auf der Couchs breit und schaute den jungs beim spielen zu.

Ich weiß nicht wie lange ich dies tat aber irgendwann fielen mir die Augen zu und ich schlief ein das letzte das ich spürte war das mir jemand über den Kopf strich un mir ein Kuss auf die Stirn gab und leise flüsterte,

„Ich hätte dich nicht alleine lassen dürfen!“

Dan schlief ich endgültig ein!

 

 

Entscheidung?

Ich presste mich an die Wand neben der Wohnzimmer Tür und lauschte meinen Eltern und Brüdern!
„Das könnt ihr nicht machen sie ist gerade mal 13 Jahre!“, schrie mein ältester Bruder Alexander !
„Ich habe Deinen Vater auch vor Meinen Achtzehnten Geburtstag geheiratet also beruhige dich, Alexander hast du vergessen das es Tradition ist?“
Fragte meine Mutter kalt!
„Nein;Mutter dies habe ich nicht vergessen aber ich lasse es nicht zu das ihr sie verheiratet sie ist 13 Jahre sie ist noch ein Kind verflucht!“ Schrie Alexander aufgebracht.
„Bruder beruhige dich es ist nun mal so da kannst du nichts ändern und außerdem braucht sie Erziehung sie benimmt sich wie ein gossen Balg!“, sagte mein zweitältester Bruder Daniel herablassend
„Es ist mir egal wie sie sich Benimmt sie ist meine Schwester und wen du es auch so sehen würdest du dich nicht so benehmen Daniel, Max und von euch Mutter, Vater will ich nicht anfangen!“
Sagte Alexander.
„Es reicht jetzt es ist mir egal was du machst aber solange du deine Füße unter meinen Tisch hast du mir zu gehorchen!“, schrie Vater Alexander an ,dann erklang ein Geräusch wie wenn haut auf haut, trifft.
Tränen benetzten meine Wangen ich rannte ihn mein zimmer und schmiss mich auf mein Bett.
Meine Tür ging auf und jemand kam zu mir.
„Packe ein paar Sachen ein und alles Geld was du gespart hast, beeile dich Engel!“, flüsterte Alexander in mein Ohr und verschwand.
Ich sprang leise auf und packte ihn Windes eile meine Tasche und mein Geld .
Ich war gerade fertig als Alexander in mein zimmer kam und mir meine Tasche abnahm und auf meinen Balkon ging und auf den Baum der davor war kletterte.
Er drehte sich Mitte auf den Ast zu mir um und streckte mir die Hand entgegen und lächelte mich an.
Nun stand ich kurz vor meinem Geländer als meine Tür aufflog und mein Vater und meine Brüder rein stürmten sie starrten mich an.
Jetzt musste ich mich schnell entscheiden frei sein und leben oder einen fremden man heiraten der mich “Erziehen“ soll.
Ich nahm Alexanders Hand und entschied mich dadurch für die Freiheit!

Schweiß gebadet wachte ich auf und blickte ihn das Gesicht von Chase und scott.
Ich schrie auf und holte aus und traf Mitte ins Gesicht von Chase und seine Nase fing an zu bluten.
Scott lachte Chase aus, weil ein kleines Mädchen ihm die Nase gebrochen hat.
Was machte ich? Natürlich fing ich an zu schmollen wie ein trotziges Kind weil scott mich klein genannt hat!
Die Tür ging auf und Alexander,Caleb und die mir immer noch zwei unbekannten jung kamen rein.
Alexander sah erst Chase an dann Scott und dann mich und seufzte.
„Ersten ich habe gesagt ihr sollt nicht so nah bei ihr sein wen sie aufwacht weil sie dann Reflex artig zu schlägt und du Scott hast sie bestimmt klein genannt oder? Lexa Komm schon du bist doch nicht mehr dreizehn!“
Sagte Alexander immer noch seufzend.
Das erinnerte mich an mein Traum und ich runzelte die Stirn.
Wie in Gottes nahmen hat dieser Traum zu bedeuten, ich kann mich nicht an so etwas erinnern!
„Alex wollten unsere Erzeuger mich wirklich mir dreizehn verheiraten und bist du dann wirklich mit mir abgehauen?“
Flüsterte ich in die stille wo alle mich anstarren wegen meiner Gefühls Schwenkungen.
Alexander riss die Augen auf und taumelte zurück!
Caleb hielt ihn fest und fing an zu reden weil Alex kein Wort raus brachte, „Ja das wollten sie tun sie wollten dich an den Matscho Raymond aus unserer klasse verheiraten!“
Nein sie sind zwar scheiß Eltern aber das würden sie doch nicht tun oder? Oder vielleicht doch?
Verdammt, verdammt.
„Kay“, war das einzige was ich sagte.
Chase Nase war wieder ihn Ordnung ist ja auch ein Werwolf.
Ich ließ mich auf den rücken fallen und schloss gequält meine Augen.
Was mache ich hier ich sollte mich von ihnen fern halten warum kann ich das nicht? Warum?
Genau das war die meist gestellte frage die ich mir stellte warum?
Warum ist mein Leben so scheiße?
Warum habe ich so eine Familie?
Warum musste ich alle Menschen verlieren die ich liebe?
Warum muss ich leben?
Fragen über fragen!
Und keine antworten!
„Hey Lexa i...ic.....ich e...ess..tu....tuuu...tut mir leid ich konnte es nicht verhindern!“
Flüsterte Alexander aus der ecke.
Du musst stark sein für ihn, dachte ich
Also setzte ich mein bestes falsche lächeln auf und setzte mich auf.
„Hey Alex mir geht’s gut wirklich ich bin froh dich wieder zu haben und jetzt komm her ich brauche ne dicke Umarmung von meinen Dorftrottel Bruder!“
Sagte ich mit gespielter Fröhlichkeit!
Ich wusste das niemand wusste das ich sowas konnte das tat ich schon früher und Alex wusste nicht das es mir immer dreckig ging weil ich ja immer gelächelt habe für ihn immer war alles für ihn!
Alex zog mich ihn eine Umarmung die so viel liebe zeigte das ich es mir schon fast leid tat ihn anzulügen aber ich lächelte weiter.
„Oh mein kleine wunder hübscher Engel wie ich dich vermisst habe!“
Caleb sah mich an als ob er wüsste das ich das alles nur spiele!
Als ob er meine Gedanken gelesen hat? Nickte er.
Er kann doch unmöglich meine Gedanken lesen oder doch?
Ich sah Caleb fragen an und er nickte scheiße und er nickte wieder kalt!
„I pick all my skirts to be a little too sexy
just like all of my thoughts they always get a bitnaughty
When I'm out with my girls I always play a bit bitchy
Can't change the way I am sexy naughty bitchy me“, dröhnte es aus meinen Handy.
Bevor ich dran geh ging ich zum Fenster und sah raus weil ich wusste wer anrief!
„Lenobia?“, fragte Daniel herablassend!
Ein kleiner blick auf die Jungs überzeugte mich das sie mich nicht beobachteten den sie spielten wieder x-Box!
„Ja“, fragte ich kalt!
„Du musst dich jetzt entscheiden!“;sagte er!
„Zwischen was?“, flüsterte ich!
„Naja entweder du kommst wieder und verhältst dich deiner Herkunft entsprechend oder deine kleinen freunde werden sehr qualvoll sterben ach ja und Alexander wird noch viel qualvoller sterben! Also für was Entscheides du dich?“;fragte Daniel!
Ich sank auf die knie und schloss gequält die Augen!
„Ich“, fing ich an als mir das Handy aus den Händen gerissen wird.
„Sie wird nicht zurück kommen eher sterbe ich!“, sagte zu meiner Verwunderung Caleb ins Handy und legte auf!
Ich sah ihn nur fassungslos an und er schaute zurück!
„Waaaasssss hast du getan?“, fragte ich fassungslos wie ich war!
Als ich endlich begriff was er getan hat stürzte ich mich auf ihn und wir landeten auf den Boden!
„Du elender Hund was hast du getan sie werden euch umbringen! UMBRINGEN verstehst du das?
Aber Hey das musst du nicht du wirst es ja bald sein und weiß es ja dann!“, schrie ich und schlug immer wieder auf seine Brust!
Bis er meine Hände festhält!
Ich zehrte dran zu groß war der drang ihn zu Schlagen als das ich jetzt aufhören könnte!
„Beruhige dich Angelus amatus meus , beruhige dich doch! Niemand wird sterben sie wollten dich nur Einschüchtern!“, sagte Caleb ruhig aber kalt!
„Nein du kennst sie nicht sie scheuen vor nichts zurück sie würden jeden umbringen um das zu bekommen was sie wollen und das bin ich und ihr beschützt mich ihr werdet sterben wenn ich nicht zurück gehe aber diese Chance hast du mir Kaputt gemacht und jetzt werdet ihr sterben!“, schrie ich ihn an und gab ihm eine Kopfnuss weil er meine Hände immer noch festhielt.
„Fuck!“, fluchte er und drehte uns um so das er über mir lag und mich mit seinen Körper auf den Boden presste.
Ich wand mich unter ihm und versuchte ihn zu treten aber er klemmte meine beide mit seinen ein.
„Ruhe jetzt! Du wirst nicht zurück gehen!“, befahl er kalt.
Ich erstarrte und sah ihn aus großen Augen an.
Als er merkte das ich mich nicht werte ließ er mich los, stand auf und ging aus dem Raum raus!
„Engel alles okay?“, fragte Alex mich und half mir auf.
„Ich lächelte wieder falsch und sagte das alles okay mit mir war und ich nur noch etwas müde war und mich gerne hinlegen würde.
Er führte mich ins Gäste zimmer und sagte wenn ich Hunger bekam das ich einfach runter gehen sollte und mir was nehmen kann.
Als er aus dem Raum ging, sah ich mich um.
Ein großes Holz Bett was bequem aussah, ein Nachtschränkchen mit Lampe drauf, eine Kommode gegenüber vom Bett und ein großes Fenster an der gegenüber von der Tür.
Der Raum war in einer Farbe gestrichen die an Karamell erinnert.
Ich legte mich aufs Bett, seufzte und dachte darüber nach was in den letzten tagen passiert ist und kam zum dem Schluss das die letzten tage scheiße waren!
Irgendwann schlief ich ein und wurde erst durch ein kichern und stöhnen wach.
Ich lief neugierig zur Tür und öffnete sie ein Stück und sah wie Caleb eine Blondine gegen die wand, drückte und küsste.
Wieder durchfuhr ein Stich mein Herz und diesmal blieb es nicht bei einem, Nein es kamen ganz viele.
Ich zwang mich weg zu sehen und die Tür zu schließen.
Eigentlich wollte ich auch wieder ins Bett gehen aber meine Beine gaben nach und so viel ich auf den Boden.
Wieder durchfuhr mein Herz Stiche die immer schlimmer werden.
Die zimmer Tür neben meinem wurde geöffnet und geschlossen.
Ich schloss die Augen und versuchte ruhig zu atmen und den Schmerz zu verdrängen.
Zeitgleich wie im neben zimmer das Gestöhne anfing, fühlte sich mein Herz an als ob man säure drüber gekippt hat und es wurde immer schlimmer.
Ich konnte den Schrei nicht mehr zurück halten und dieser schrie, klang in meinen Ohren so schmerzverzerrt das ich anfing zu weinen.
Wieder schrie ich auf.
Nach meinem zweiten Schrei wurde die Tür aufgestoßen und Chase ,Scott und Alex kommen ins zimmer gestürmt.
Sobald Alex mich sah wie ich auf den Boden lag und meine Hände auf die Brust presste und kam er auf mich zu und zog mich oder wollte mich in seine arme ziehen als ich schrie und versuchte vor ihm zurückzuweichen.
Seine Berührungen brannten wie säure.
Ich wimmerte schmerzerfüllt.
Alex sagte was zu den anderen aber ich hörte nur meinen eigenen Schrei und mein Wimmern.
Wann hört das endlich auf?, fragte ich mich weinen in Gedanken.
Ein paar Minuten die sich wie stunden anfühlten, hörte der Schmerz langsam auf und ich hörte auf zu weinen und zu schreien.
Ich lag auf der Seite und presste meine Hände auf mein Herz was immer noch schmerzte.
Vor meinem inneren Auge sah ich Caleb und die Blondine im Flur.
Dieses Bild bekam ich nicht aus meinen Kopf.
Alex kam wieder näher und streckte vorsichtig die Hand nach mir aus.
Als ich sie nicht weg schlug oder wegrutsche legte er sie auf meinen rücken und streichelte darüber.
Ich hörte im neben zimmer schreie und eine davon gehörte auf jeden Fall Caleb.
„Dusche“, flüsterte ich so leise wie möglich um meinen Hals nicht zu schaden der von meinen schreien weh tat.
Alex schien mich verstanden zu haben den er hob mich hoch und trug mich wahrscheinlich ins Bad.
Er setzte mich auf der Toilette ab und ließ in die große Wanne neben mir Wasser mit Schaum laufen.
Wieder hörte ich schreie und etwas zerbrach.
Ich hörte Alex seufzen.
„ Ich komme gleich wieder ja?“, sagte er und verließ den Raum.
Die schreie verklungen mit einen mal und schritte näherten sich dem Bad und die klinke wurde runter gedrückt.
„Caleb nicht!“, rief Alex.
Caleb ignorierte ihn und kam ins Bad und schloss hinter sich die Tür ab.
Er lief zur bade wann und stellte das Wasser aus.
„Kannst du dich alleine ausziehen oder soll ich dir helfen?“, fragte er ohne mich anzusehen.
Ich zog mir ihm sitzen alles aus und kletterte in die Wanne bedacht darauf Caleb nicht aus den Augen zu lassen.
Aber hat den Kopf zur decke gewannt und die Augen geschlossen.
Als ich mir sicher war das der Schaum alles bedeckte war seufzte ich und schloss die Augen.
Caleb sah mich wieder an das merkte ich.
„Was willst du?“, fragte ich immer noch flüsternd.
Caleb setzte sich auf die Toilette und legte seinen arm auf den Rand der Wanne und sah mich an.
„Ich muss dir was sagen!“, sagte Caleb nach ein paar Minuten.
Ich sah ihn nicht an und rutschte tiefer in die Wanne und winkelte ein Bein an so das man das knie sehen konnte und ein Stück meines Oberschenkels.
„Und was?“, flüsterte ich.
Caleb ließ eine Hand ins Wasser gleiten und spielte mir dem Schaum.
„Jeder Werwolf hat eine Gefährtin. Diese Gefährtinnen haben ein mal auf ihren Körper dieses zeichnet sie als Gefährtin aus. Das Mal kommt in der Pubertät und bleibt dann für immer.“, fing Caleb anzureden während meine Gedanken hoch Leistungen erbrachten.
Ein mal? Wenn man ein mal hat dann ist man eine Gefährtin? Ich bin eine Gefährtin?
„Der Gefährte hat auch ein mal das gleiche was das seiner Gefährtin nur auf der anderen Seite, also wenn das Mal der Gefährtin auf der rechten Schulter ist dann ist es beim Gefährten auf der linken Schulter. Der Gefährte spürt seine Gefährtin wenn sie ihn der nähe ist und verliebt sich sofort ihn sie und will sie nur noch beschützen vor allem und jeden!“erzähle Caleb weiter.
Warum erzählte er mir das?
„Aber wenn einer der Gefährten mit jemand anderem schläft, erleidet der andere Höllenqualen“, erzählte Caleb zögernd weiter.
Ich riss die Augen auf und sah ihn fassungslos an.
Nein das konnte nicht sein auf gar keinen Fall. Dann fiel mir auf das Caleb kein t-shirt trug und ich sah das Zeichen was meinen Körper zeichnete auf seinem linken Rippen bogen.
Ein Wolf der den Mond an heult.
Ich fing an zu zittern und schüttelte den Kopf und rutsche so weit wie möglich von Caleb weg.
„Nein du lügst du musst lügen!“, sagte ich so laut ich konnte mit schmerzenden Hals.
Caleb sah mich kalt an und schüttelte den Kopf.
„Nein ich lüge nicht!“;sagte er kalt und wollte näher kommen als ich noch weiter versuchte zurückzuweichen.
„Nein geh weg hau ab ich hasse dich ich werde dich niemals lieben!“, schrie ich den Schmerz in meinem Hals ignorierend.
Caleb blieb sitzen und sah mich einfach an und in seinen Augen zeichnete sich Schmerz ab den ich mir wahrscheinlich nur einbildete.
Als er sich nicht bewegte sprang ich aus der wann schnappte mir ein Handtuch wickelte mich schnell darin ein und rannte zur Tür aber Caleb schlang ein arm um meine Hüfte und presste mich an sich.
Ein kribbeln breitete sich in meinen Magen aus und mein Herz schlug schneller.
Ich wehrte mich gegen seinen griff und versuchte dir Tür zu erreichen aber er zog mich noch enger an seinen nackten Oberkörper.
„Du liebst mich seit dem ersten mal als du mich sahst“, flüsterte Caleb kalt und verschaffte mir eine Gänse haut.
Verfluchter Körper.
Ich blieb wie erstarrt stehen als anfing an meinem Ohr Läppchen zu knabbern.
Was soll ich tun was soll ich tun und ich machte das einzige was ich am besten kann andere von mir stoßen indem ich sie verletzte.
„Ich liebe jemand anderen!“, sagte ich mit fester Stimme.
Caleb ließ mich so abrupt los und ich stolperte nach vorne.
„Wen?“, knurrte Caleb mich an.
Er knurrte mich an!
Ich öffnete schnell die Tür und rannte in das zimmer aus dem Alex mich getragen hat und schloss die Tür ab.
Es klopfte an der Tür und diese wackelte gefährlich.
Ich sah mich panisch um den mit einen wütenden Werwolf wollte ich mich nicht anlegen.
Deswegen schob ich das Bett unter mühen vor die Tür und kauerte mich dann unterm dem Fenster zusammen.
Er hämmerte gegen die Tür und schrie das ich die gottverdammte Tür aufmachen soll, aber ich blieb zusammengekauert unterm Fenster sitzen.
Ich konnte nicht seine Gefährtin sein, nein ich konnte überhaupt keine Gefährtin sein.
Alle meine Familien Mitglieder sind wahrscheinlich Jäger ich wenn ich es nicht wusste, wie konnte ich da eine Gefährtin sein?
Ich fing an zu weinen, man die machen mich zu einem Weichei sonst weinte ich nie und mit nie mein ich nie.
Das Hämmern wurde eingestellt und ich schlief ein während immer mehr tränen aus meinen Augen liefen.


Ich wachte vom Sonnenlicht auf das auf mich schien.
Langsam öffnete ich die Augen und schaute mich verwirrt um und fragte mich wo ich bin als mir alles wieder einfiel.
Während ich mir wünschte ich hätte das alles geträumt stand ich auf und zog zischend die Luft ein als mein Rücken schmerzhaft zu knacken anfing.
Kein Wunder wen man die ganze Nacht zusammengekauert auf dem Boden verbringt.
Ich streckte mich und wartete bis nichts mehr weh tat außer meinem Kopf.
Der fühlte sich so an als ob ein Presslufthammer darin wütete.
Also zog ich mir eine Jeans an die mir etwas zu groß war ein Tanktop was mir ein kleines bisschen zu klein war und ein streifen Bauch frei gab und spitzen Unterwäsche die wie angegossen passte.
Socken fand ich keine deswegen machte ich mich barfuß daran das Bett zur Seite zu schieben um mir was zu essen zu machen und mich wieder ins zimmer zu Verkriechen den ich hatte zu groß angst Caleb zu treffen.
Ich späte leise in den Flur und huschte leise aus meinem zimmer und die Treppe runter und lauschte wieder.
Als ich nichts hörte, huschte ich in die Küche machte mir so leise wie möglich ein Sandwisch.
Dan schnappte ich mir noch ein Apfel eine Flasche Wasser und eine Flasche Cola und wollte wieder leise hoch huschen als ich schritte auf der Treppe hörte.
Ich fluchte lautlos vor mich hin und hockte mich dann hinter die Theke und hoffte das derjenige der die Treppe runter kam einfach an der Küche vorbeilaufen würde aber das Glück war natürlich nicht auf meiner Seite und derjenige kam in die Küche und ging zu Kühlschrank.
Ich atmete so leise wie möglich.
„Caleb hast du Alexa gesehen sie ist nicht in ihrem zimmer?“, schrie Chase von oben runter.
Scheiße dachte ich.
Der Kühlschrank wurde geschlossen.
„Nein habe ich nicht schau mal im Bad oder in Alex zimmer ob sie da ist!“, rief Caleb kalt.
War klar das ausgerechnet er in die Küche kommen musste.
Ich hielt den Atem an und lauschte wann er die Küche verlässt.
Die schritte von ihm kamen näher und ich lief in gebückter Haltung um die Ecke der Theke und lauschte.
Die Kaffee Maschine brummte.
Er kam wieder näher und ich huschte wieder um die Ecke der Theke.
„Da ist sie nicht Caleb ich will mit ihr spielen!“, schrie chate von oben und scott schrie auch ; „ Ich auch“
Kleinkinder sie sind Kleinkinder.
„Nicht mein Problem aber wenn ihr sie findet, sagt ihr das unser Gespräch noch nicht vorbei ist!“, rief Caleb kalt.
Mist ich dachte er lässt mich jetzt ihn ruhe.
Ich wartete bis er an der Kaffee Maschine war und verließ schnell die Küche und huschte die Treppe hoch und späte in den Flur und als ich niemanden sah, huschte ich weiter in mein zimmer schloss wieder die Tür ab und schob das Bett vor.
Seufzend ließ ich mich aufs Bett nieder und wollte mein Sandwisch essen als es wieder an der Tür hämmerte.
„Alexa mach auf uns ist langweilig!“, schrien scott und Chase.
Gott warum? Warum in Gottes Namen?
„Lasst mich ihn ruhe und geht euren oder meinen Bruder nerven!“, sagte ich laut und Ass mein Sandwisch.
Den Apfel ließ ich mir für den Mittag oder den Abend.
„Komm schon bitte Alexa“, bettelten die beiden.
Ich haute einmal gegen die Tür und rief laut : „Ist mir egal ihr Welpen ich habe die Nase voll von eurem Gehabe und jetzt lasst mich in Ruhe!“
schritte entfernten sich und ich wusste das ich sie verletzt habe aber ich brauchte ruhe.
Ich nahm ein Schluck von dem Wasser das ich mit genommen habe und legte mich ausgestreckt auf Bett.
Warum passiert mir eigentlich immer so einen scheiß?
Wie kann mein Leben sich in so kurzer zeit so verändern?
Schon wieder kam mir das Bild von Caleb und der Blondine in den Kopf und mein Herz schmerzte.
Kann es sein Caleb die Wahrheit sagt?
Nein kann es nicht, entschied ich sauer.
Ich liebe Caleb nicht nie werde ich ihn lieben.
Du weißt das es gelogen ist!, flüsterte mein Herz.
Ach sei doch leise es ist falsch so einen zu lieben er ist ein Monster, zischte mein verstand.

Während mein Herz und mein Verstand sich streiten döste ich vor mich hin und fiel aus dem Bett als es plötzlich klopfte.
„Alexa?“, fragte Caleb kalt.
Ich antwortete nicht.
„Ich weiß das du dar bist also mach die Tür auf.!“, befahl er.
Wie gestern Abend kauerte ich mich unterm Fenster zusammen und hielt mir die Ohren zu.
Ich will ihn nicht hören, ich will ihn nicht höre, diesen Satz wieder holte ich immer wieder und wieder aber es klappte nicht wie ich es wollte.
„Okay Alexa ich weiß das du mir nicht glauben willst aber du hast das mal gesehen bitte mach die Tür auf ich will nur mit dir reden.!“, sagte Caleb
ich öffnete die Augen und starrte die Tür böse an.
„Ich will nicht mit dir reden, du hast recht ich glaube dir nicht den ich könnte niemals jemanden wie dich lieben. Einen kalten egoistischen und Macho Wolf. Überhaupt könnte ich keinen Wolf lieben also lass mich in Ruhe und finde dich damit ab und jetzt hau ab!“, sagte ich kalt und hoffte das er nun endlich ging.
Aber natürlich blieb er und ließ sich an der Tür hinunter gleiten.
„Alexa es tut mir leid das Gestern, ich wollte es nicht war haben das ich nun gebunden bin aber ach scheiße ich hasse Gefühle sie sind eine schwäche aber ihn deiner nähe fühle ich mich frei zu mindesten wenn wir alleine sind.!“, sagte Caleb mit einen hauch von Gefühlen in der stimme.
Ich stand auf und ging zum Bett und lehnte mich an die Tür und lauschte Caleb`s stimme.
„Es tut mir leid das ich dich gestern an geknurrt habe aber das war der Gefährten Instinkt als du sagtest das du jemand anderen liebst hat alles in mir geschrien mein und ich konnte mich nicht beherrschen!“, sagte Caleb fast verzweifelt.
Wieder schwieg ich.
„Alexa bitte es macht mich wahnsinnig wen du nicht mit mir redest!“
Ich kicherte leise es ist ungewohnt ihn verzweifelt zu hören.
„Du findest es also witzig wen ich verzweifelt bin?“, fragte Caleb ungläubig.
Wieder kicherte ich.
Scheiße was ist den mit mir los warum wird mir auf einmal so warm ums Herz?
Es kann doch nicht sein das ich ihn li.
Stopp solche Gedanken gehen gar nicht aber er sieht schon toll aus ohne t-shirt.
Nicht gut das ist gar nicht gut solche Gedanken.
Wieder kam mir das Bild der Blondine mit der Caleb gestern geschlafen hat in den Kopf.
Ich seufzte und legte mich aufs Bett und starrte die Tür an.
„Caleb kann man die Bindung lösen?“, fragte ich ihn.
Ich hörte Caleb Luft schnappen.
„Nein außer einer von uns stirbt!“, und zurück war die Kälte.
Meine Augen brannten und ich versuchte krampfhaft die tränen zu unterdrücken als mir ein Bild in den Kopf kam von einen toten Caleb.
Ganz instinktiv sprang ich vom Bett auf schob das Bett weg, schloss die Tür auf und riss sie auf.
Caleb saß mit den rücken an der Tür und fiel rückwärts in mein zimmer als ich die Tür aufriss.
Ich kniete mich neben ihn und umschlang ihn mit meinen armen und drückte mein Gesicht an seine Brust.
Dann liefen die tränen.
Es war egal wie ich mich dagegen währte seit ich ihn das erste Mal sah, fühlte ich mich zu ihm hingezogen und zwar dreifach so stark wie zu den Brüdern von ihm.
Ich liebte ihn seit den ersten Augenblick auch wen ich es nicht wahr haben will/wollte.
Caleb erwachte aus seiner starre und drückte mich an sich während er sich etwas aufsetzte und mich seitwärts auf seinen schoss, hob und sein Kopf in meinen Haaren versenkte.
So saßen wir da bis Chase und scott die Treppe hoch Getrampel kamen und durchs Haus schrien.
„Alexa Alex verfolgt uns und will uns umbringen Hilfe!“,
Ich hörte Caleb etwas brummen das sich wie „diese Kleinkinder“ Anhörte und ich kicherte.
Langsam löste mich von ihm und stand auf und lief Chase und scott entgegen.
Als sie mich sahen, kamen sie noch schneller auf mich zu gerannt und versteckten sich hinter mir.was sehr lustig aussah wenn sich zwei schränke hinter einen 1,65 Meter großem Mädchen versteckten wie zwei Kinder.
Alexander kam wütend die Treppe hoch gehetzt und bei seinen Anblick musste ich lachen.
Er war überall mit Pferde sticken beklebt und zwar die von der schlimmen Sorte, Pink mit Glitzer.
„Oh nein mein Engel diesmal wirst du mich nicht aufhalten können jemanden umzubringen!“, sagte Alex böse.
„Ach komm schon Alex ich habe ihnen gesagt das sie dich oder Caleb nerven sollen also ist es meine Schuld und außerdem stehen dir Pinke Glitzer-Pferde sehr gut!, kicherte ich.
Auch Caleb stand nun neben mir und starrte sein Bruder rund dann Alexander an und grölte dann los.
Alle außer mir sahen ihn fassungslos an.
„Dieses Gefährten Ding kommt dir nicht gut Bruder!“, sagte Scott fassungslos.
Ich boxte ihn mit meinen Ellbogen in den Bauch und er keuchte
„Alexander du kennst Chase und scott besser als ich und dann müsstest du wissen das sie ihn den Körper eines 16 bis 18-jährigen Körper stecken aber ihr geistiges alter ist das eines Kindes!“, sagte ich halb tadelt halb lachend.
Chate und scott sahen mich böse an und ich lächelte sie zuckersüß an.
„ So wenn das alles war, werde ich mich wieder ihm zimmer Verkriechen und vor mich hin gammeln!“, sagte ich und wollte ihm zimmer verschwinden als jemand den arm um meine Hüfte schlang und mich an eine harte Brust zog.
An dem kribbeln in meinem Bauch wusste ich das es Caleb ist.
„Du glaubst doch nicht wirklich nachdem ich dich aus deinem zimmer bekommen habe lass ich dich wieder einfach in dein zimmer oder?“, fragte er an mein Ohr.
„Doch?“, sagte ich fragend.
Er schüttelte den Kopf und zog mich die Treppe runter ins Wohnzimmer.
Chase,scott und Alex kamen uns hinterher und pflanzten sich auf dir Couch und spielten wieder ein Baller Spiel spielten.
„Engel wie kriege ich diese Sticker ab?“, fragte Alex flehend.
Ich lachte und sagte das er es mit Nagellackentferner versuchen soll und pflanzte mich auf den Sessel der gestern noch nicht da war.
Caleb setzte sich zu seinen Brüdern auch die Couch.
Ich schaute nur zu und bekam fast einen Kollaps.
Chase und scott verloren jede runde gegen Caleb.
Irgendwann nach der zwanzigsten runde hatte ich Mitleid mit ihnen und nahm Chase einfach den Controller Aus der Hand und bat um eine neue runde.
Chase und scott sahen mich schockiert an.
„Ich werde mich zurück halten!“, sagte Caleb
aber ich verneinte es und sagte er solle wie immer spielen.
Als Alexander Sticker frei ins zimmer kam, sagte scott ihm : „ Deine Schwester ist verrückt sie hat Caleb heraus gefordert! Alexander lachte nur und zwinkerte ihnen zu.
Naja ich hatte wohl vergessen zu sagen das ich eine ganz kleine zockerin war, Alex wusste es aber die anderen nicht.
Die Runde fing an und ich machte den ersten kill dann den zweiten, den dritten, den vierten, den fünften und das ging so weiter bis die zehn Minuten Spielrunde um wahr.
Scott und chate sahen mich grinsend an und tätschelten Caleb der den punkte stand von 30 zu eins fassungslos ansah.
Alexander lachte laut auf.
„Zockerin!“, sagte ich als Caleb mich fassungslos ansah.
„Ich hatte Mitleid mit den beiden und wollte dir zeigen wie es ist zu verlieren!“
Es klingelte an der Tür und alle außer Alex und ich lauschten.
Als sich niemand bewegte um die Tür aufzumachen ging ich zur Tür und öffnete sie einfach.
Graue Augen blickten mich überrascht an.
„Wer bist du den?“, fragte er.
„Alexa und du?“, fragte ich zurück.
„Und was machst du in unserem Haus Alexa!“, fragte der Typ wider.
„Wohnen?“, fragte ich
Er sah mich mit großen Augen an:
„also ähm weißt du was wir ähm!“, stammelte er
„JA Jeremia sie weiß es und jetzt höre auf ihre Brüste anzuglotzen.“, rief Caleb aus dem Wohnzimmer.
Ich sah das der Typ vor mir den blick senkte und rot wurde, wie süß.
Zurück ins Wohnzimmer wollte ich mich auf den Sessel setzten als mein Telefon klingelte.
Ich schnappte mir mein Telefon vom Tisch und nahm den Anruf entgegen.
„Wo zum Teufel bist du?'“, schrie mein Schwuler bester freund.
Er wusste von den Werwölfe weil er ein Zauberer war.
„Ähm naja das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht wirklich.“, gestand ich und ehrlich ich hatte wirklich keine Ahnung wo ich war.
„Du weist nicht wo du bist?“, schrie er wieder.
„Verdammt Jack meine Ohren klingeln schon schalt mal einen Gang runter ja?“, sagte ich ins Handy.
„Okay aber es geht dir gut oder soll ich mich zu dir zaubern?“, fragte er diesmal leiser.
„Nicht wenn du nicht von einen sauren Werwolf zerfleischt zu werden süßer!“, sagte ich vorsichtig als ich Caleb`s bösen blick sah den er meinem Handy zuwarf.
„Okay das will ich wirklich nicht. Pass auf dich auf die pause ist vorbei!“, sagte er bevor er auflegte.
Ich legte das Handy auf den Tisch und setzte mich in den Sessel.
„Süßer?“, knurrte Caleb mich an.
„Er ist schwul!“, fauchte ich zurück und er wirkte zufrieden.
„Okay seit wann ist Caleb so besitzergreifend und warum wohnt das Mädchen hier?“Fragte der Typ von gerade.
Er hatte wie gesagt grauen Augen eine Glatze, krumme Nase, schmale Lippen, kantiges Gesicht und ein paar Muskeln hatte er auch noch aber nicht gerade viele.
„Caleb ist seit genau gestern so und Alexa wohnt hier weil sie Alex Schwester ist“, sagte Chase.
Der Kerl sah mich anzüglich an und ich wollte gerade was sagen als Caleb knurrte und mich aus den Sessel hob sich hinsetzte und mich auf seinen schoss, setzte.
Okay er ist besitzergreifend obwohl ich nie gesagt habe das wir nun zusammen sind.
„Sie ist meine Gefährtin also behalte deine Gedanken bei dir Jeremia“, knurrte Caleb.
Ich schnaubte und riss mich aus dem klammer griff von ihm und stand auf und ließ mich auf der Couch nieder und starrte Caleb finster an.
Caleb starrte genau so finster zurück bis Jeremia aus vollen halse los lachte und alle ihn verwirrt ansahen.
„Gott Caleb, sie passt perfekt zu dir.sie ist bestimmt genau so stur wie du.“, sagte Jeremia lachend.
Caleb verdrehte die Augen und verließ das Wohnzimmer.
„Sie ist sturer als er Jeremia!“, sagte Alex.
Ich sah ihn schockiert an.
„Ich bin nicht stur!“, sagte ich, „Doch bist du Engel“, gab Alex zurück.
„Nein“
„Doch“
„Nein“
Das ging so lange weiter bis ich doch sagte und er nein.
Ich lehnte mich zufrieden nach hinten.
„War das jetzt so schwer zuzugeben?“, fragte ich.
Alex knirschte mit den Zähnen.
„Das war ein Trick.“, knurrte er mich an.
Warum knurren mich den die ganze zeit alle an? Ich machte doch gar nichts!
Wieder durchfuhr mich das Gefühl als würde mir jemand das Herz raus reißen und ich schrie auf.
Ich fiel auf den Boden und drückte meine Hände auf mein Herz.
Wimmernd lag ich auf den Boden und hörte stimme die schrien aber ich hörte keine Worte.
Der Schmerz wurde schlimmer und schlimmer.
Auf einer Intuition heraus rief ich Caleb in Gedanken.
Caleb, immer wieder rief ich seinen Namen bis ich ihn am Ende schrie,CALEB.
Der Schmerz wurde unerträglicher und meine gedanklichen rufe immer schmerzerfüllter.
Alexa was ist los?, fragte Calenbergs stimme in Gedanken.
Schmerzen nicht aufhören schlimmer werden!, schrie ich schmerzerfüllt in meinen Gedanken.
Ich bekam keinen richtigen Satz mehr hin zu groß waren die schmerzen.
Ich bin gleich da!
Der Schmerz wurde immer schwächer und erträglicher.
Die Wohnzimmer Tür flog auf und Caleb stürmte herein mit ihm verschwand der Schmerz.
Caleb stürze zu mir und nahm mich ihn den arm.
„Es tut mir leid ich dachte die Bindung ist noch nicht so weit es tut mir so leid!Angelus amatus meus!“, flüsterte Caleb in mein Ohr und wiegte mich vor und zurück.
Ich schmiegte mich an ihn das brauchte ich jetzt einfach.
„Alter was hast du gemacht das sie solche Schmerzen hat?“, fragte Chase ihn sauer.
Caleb hob mich auf seine arme und ging Richtung Wohnzimmer Tür.
„Ich habe mich zu weit von ihr entfernt“, sagte er.
Dann ging er mit mir ihn sein zimmer das wusste ich weil es direkt neben dem lag ihn dem ich schlief.
Ich sah mich neugierig ihm zimmer um, ein großes Bett, zwei Nachtschränke, ein Kleiderschrank und eine Couch und zwei Sessel und ein Plasmabildschirm.
Das ganze Zimmer war ihn schwarz grau gehalten selbst der Vorhang vorm Fenster war schwarz.
„Wenn ich es nicht besser wüsste würde ich sagen du bist ein Vampir!“, sagte ich mit schwacher Stimme.
Caleb setzte mich auf einen Sessel ab, ging im zimmer auf und ab und sah mich nicht an.
„Caleb was ist los?“, meine stimme war kaum mehr ein hauch.
Caleb bleib seufzend stehen und sah mich vorsichtig an.
„Die Bindung zwischen uns ist stark viel zu stark als das sie nur ein paar tage alt sein kann.ich war nicht mal ein Kilometer von dir entfernt und du hast Qualen gelitten, das ist anormal!“, sagte Caleb.
Ich sah ihn einfach nur an und überlegte mir was das jetzt für mich bedeutete.
Warum musste mein Leben nur so sein könnte ich nicht einfach normal sein und.
Bevor ich den Satz beendet habe viel mir etwas ein was meine Grandma mir bevor sie starb sagte ein.
Meine kleine Alissia, Du bist etwas so seltenes und besonderes. Später wenn du groß bist, wird etwas passieren das dein Leben verändern wird. Ich weiß das du es schwer hast dich mit neuen Situationen anzufreunden und. Aber wen der Zeitpunkt gekommen ist an dem es soweit ist musst du dich drauf einlassen und auf dein Herz hören und nicht auf deinen sturen verstand den ich werde nicht da sein können und dir zu Seite stehen.
Du bist eine Gefährtin und eine seltene dazu den noch nie ist es vorgekommen das eine Gefährtin in einer Jäger Familie geboren wurde und die Geburt überlebt hat.
Ich liebe dich meine kleine Alissia du musst glücklich werden das ist das wichtigste, vergesse meine Worte nicht und lass dich darauf ein und verschließe deine Gefühle nicht.

Meine Grandma starb noch am selben Tag an dem sie mir das erzähle durch Herzversagen.
Sie wusste was ich bin und hat mich trotz allem geliebt.
Ich schloss meine Augen und ließ allen Gefühlen die ich versucht habe zu unterdrücken freien lauf.
Mich durchströmte liebe, Hass, Wut, angst, Trauer und noch viele andere Gefühle.
Aber eins der Gefühle war am mächtigsten die liebe.
Sie war so stark und unschuldig das ich dachte sie gehörte nicht mir aber es war meine lieb zu Alexander,Chase,Scott, Jack,Cat, Tante mara und zu Caleb.
Ich ließ mich drauf ein ich ließ das band das uns verbindet ungehindert ihn mich fließen und schnappte nach Luft.
Caleb`s Gefühle waren so stark und wild das es fast schon weh tat sie zu fühlen.
Verzweiflung, Trauer, angst Selbsthass und das stärkste Gefühl von allen war die liebe die er empfand.
Was ist wenn sie mich nie als ihren Gefährten ansieht und mich von sich stößt?
Caleb´s Gedanken flogen in meinen Kopf und brachten mich zum Lächeln.
Er klang so verzweifelt das nichts mehr an den kalten und undurchsichtigen Caleb erinnerten.
„Caleb“, flüsterte ich mit immer noch geschlossenen Augen.
„Es tu mir leid, ich wusste nicht das.“, fing er wieder an aber ich unterbrach ihn indem ich sagte : „ Küss mich!“
Er brach sofort mit seinem Satz ab und stürzte zu mir zog mich ihn seine arme und prasste seine Lippen auf meine.
Sie waren so weich und schmeckten so süß und wild das ich seufzte.
Diesen einen Moment in dem sich mein Mund öffnete nutze Caleb aus und ließ seien Zunge in meinen Mund fahren wo sie einen wilden Tanz mit meiner führte.
Ich schlang meine arme um seinen Hals während er rückwärts stolperte und sich auf die Couch legte und mich auf sich zog.
Ich wühlte ihn sein Haaren streichelte seine Wange seinen Hals um dann wieder in seinen Haaren zu wühlen.
Caleb`s Hände lagen auf meine rücken und rückten mich sanft an sich.
Wir lösten und Luft schnappend voneinander und sahen uns nur ihn die Augen.
Mit schnellen Atem sahen wir uns an und ihn seinen Augen sah ich so viel liebe und Freude das die nächsten Worte so einfach über meine Lippen kamen ohne das ich es hätte verhindern können.
„Ich liebe dich!“
Ja ich liebe einen Werwolf.
Caleb riss die Augen auf und sah mich schockiert an ehe er mich von sich stieß und aus den zimmer flüchtete.
Tränen flossen aus meinen Augen.
Ich wusste es war ein Fehler ihn das zu sagen.
Langsam rappelte ich mich auf und lief ihn mein zimmer und schloss wieder die Tür ab und schob das Bett davor und legte mich aufs Bett und lies den tränen freien lauf.
Irgendwann schlief ich ein.

 

 

 

 

 

Angst!

Ich wachte vom permanenten klopfen an der Tür auf.
Verschlafen setzte ich mich auf und schaute durchs Schlüsselloch wer da vor der Tür stand.
Es war Jeremia der vor meiner Tür stand.
Wieder einmal schob ich das Bett zur Seite und öffnete dir Tür.
„Was den?“, fragte ich heiser vom ganzen weinen.
„Du solltest runter kommen und was essen und da ist ein Jack der dich sprechen möchte“, sagte Jeremia.
Als ich den Namen meines besten Freundes hörte, stürmte ich los.
Ich hörte schon vom weiten die stimme von Jack und rannte nur noch schneller.
Schnell atmend stand ich in der Küche und sah meinen besten freund aus großen Augen an der Theke mit Alex,Chase,scott und zu meinem Leidwesen Caleb stand.
„JACK“, schrie ich heiser bevor ich ihm in die arme fiel und wieder anfing zu weinen.
Jack war so geschockt das er einen Moment einfach still stand und mich festhielt als er auf den Boden sank , mich auf seinen schoss zog und mit mir vor und zurück wiegte.
„Shh nicht weinen ein lächeln steht dir viel besser als tränen meine kleine Alexa!“, sagte Jack sanft.
Ich weinte bis ich keine tränen mehr übrig hatte.
„Da hat mich aber jemand vermisst!“, sagte Jack lachend.
Wenn du wüsstest Jack, dachte ich traurig.
Jack schob mich von seinen schoss stand auf und hielt mir die Hand hin.
Als ich diese annahm, zog er mich hoch und musterte mich.
„Du hast abgenommen was war das letzte was du gegessen hast?“, fragte Jack sauer.
Ich senkte den Kopf und murmelte ; „ Ein Sandwisch gestern.“
„Dios mio Alexa willst du wieder im Krankenhaus landen?“, fluchte Jack fragend.
Ich schüttelte den Kopf.
„Nein natürlich nicht aber ihn letzter zeit ist wirklich viel passiert!“, sagte ich.
Ich hob wieder den Kopf und sah Jack an dann die anderen nur Caleb nicht.
Die anderen sahen mich besorgt an.
„Ich habe drei tage nichts gegessen und war dann ein paar Tage im Krankenhaus nichts Welt bewegendes Jack übertreibt nur“, sagte ich schlicht.
Naja ein paar tage sind untertrieben ich war drei Wochen im Krankenhaus weil ich über zehn Kilo abgenommen habe und fast untergewichtig war.
Lügnerin, flüsterte Caleb's stimme in meinen Kopf.
Mein Kopf fuhr ruckartig zu ihm und tränen traten mir in die Augen.
Er hat dich von sich gestoßen und ist abgehauen, er hat deine tränen nicht verdient süße, flüsterte mein Verstand mir zu.
Genau er hatte meine tränen nicht verdient das hatte niemand.
Ich schloss die Augen und stellte mir vor wie eine Mauer aus japanischen Kirschbäumen sich um meinen Geist erschien.
So konnte Caleb nicht meine Gedanken lesen und beeinflussen.
Caleb riss die Augen auf als er spürte wie ich mein innerstes vor ihm abschottete!
„Nein Alexa tu das nicht schließe mich nicht aus!“, sagte Caleb.
„Es hat keinen Sinn dich in mich blicken zu lassen den du hast mir bewiesen das du das nicht willst!“, sagte ich kalt.
Ja so ist es richtig, lass nicht zu das jemand wie er dich verletzt!, sagte mein verstand.
„Alexa so war das gestern nicht gemeint ich habe!“, fing Caleb n doch ich unterbrach ihn einfach.
„Es ist mir egal was du bekommen hast, lass mich einfach in Ruhe verstanden?“
Er sah mich flehend an, doch ich blickte ihn nur kalt an und so nickte er und ich drehte mich um nahm Jacks Hand und zog in mein zimmer.
Als wir im zimmer ankamen, verschloss ich die Tür wieder.
„Was war gestern los?“, fragte Jack als er sich auf mein Bett legte.
Ich seufzte und ging zum Fenster und sah in den Wald und fing an alles zu erzählen.
Von dem Tag an dem ich von dem Haus meiner Tante abgehauen bin und meinen Tod geglaubten Bruder gesehen habe bis heute und als ich fertig war sagte Jack nur.
„Scheiße!“
Ja scheiße, dachte ich bitter.
Ich hatte schon einmal ein gebrochenes Herz doch diesmal ist es viel schlimmer als damals.
Er liebt dich nicht versteh das doch! Er hat dich von sich gestoßen., sagte mein verstand wieder.
Ja das weiß ich doch aber ich liebe ihn.
Verdammt noch mal noch vor nicht mal zwei tagen habe ich gesagt das ich nie einen Werwolf lieben würde und jetzt stehe ich hier mit schmerzenden Herz und will nur zu einen Werwolf, ihn in die arme nehmen und nie wieder los lassen.
JA verdammt ich liebe ihn aber er wollte mich nicht ob Gefährtin oder nicht er ist abgehauen als es ernst wurde nicht ich.
Ich faste einen Entschluss und tat das einzige was ich wirklich konnte abhauen und wollte auch schon die Tür aufschließen und gehen aber da fiel mir ein das ich mich nicht zu weit von Caleb entfernen konnte und fluchte.
„Du wolltest abhauen oder?“, fragte Jack hinter mir.
Achja der war ja auch noch da.
Ich drehte mich zu ihm um und sah ihn an.
„JA das ist das einzige was ich wirklich kann außer Menschen verletzten in von mir stoßen!“, sagte ich.
Jack seufzte, erhob sich und kam auf mich zu.
Er nahm mich ihn den arm und drückte mich an sich.
„Ach kleine Alexa du kannst so viel aber du willst es einfach nicht sehen. Ich kann verstehen das du verletzt bist weil er einfach abgehauen ist aber ich kann nicht verstehen das du ihm keine zweite Chance gibst und ihn erklären lässt warum er abgehauen ist“, sagte er sanft und wiegte uns sanft hin und her.
„Du hast Angst er könnte dich verletzten wie deine Familie es immer getan hat wen du sie zu nah an dich heran gelassen hast oder?“, fragte er sanft.
Ich krallte mich an ihn fest und unterdrückte ein schluchzen was mir natürlich nicht gelang.
„Ach kleines in der liebe gibt es keine Garantie aber was ich bis jetzt über Gefährten gehört habe ist das sie für seine Gefährtin sterben würden und das gilt für jeden Gefährten ob Vampir, Werwolf oder was weiß ich noch alles“
Lange standen wir da er ganz ruhig und ich schluchzend.
Klopf klopf.
„Ja?“, rief Jack.
Mein Schluchzen hörte augenblicklich auf als ich hörte wer da vor meiner Tür stand.
„Jack ich möchte mit Alexa reden kannst du bitte die Tür auf machen bitte?“, fragte Caleb.
Ich sah Jack panisch an und schüttelte wie wild den Kopf aber er grinste mich nur an und löste sich von mir und öffnete die Tür.
„Geh einfach rein und hau nicht einfach wieder ab.“ sagte Jack zu Caleb und ging den Flur entlang zur Treppe.
Schnell ging ich zum Fenster und sah wieder raus.
Caleb kam ins zimmer und schloss die Tür hinter sich wieder.
„Was willst du?“, fragte ich so kalt wie möglich aber ein leichtes zittern konnte ich nicht unterdrücke.
Caleb kam näher an mich heran und blieb direkt hinter mir stehen.
Wen ich nicht wollte das er sieht das ich geweint habe muss ich stehen bleiben.
Er stand so nah das ich die wärme die er ausstrahlt spüren konnte.
„Alexa das gestern.“, fing er an als ich ihn wieder unterbrach.
„Es ist mir egal geh“, sagte ich kalt ohne zittern in der stimme.
Caleb kam noch näher an mich heran.
Nun stand er so nah hinter mir das ich seinen Atem spüren konnte.
„Nein dieses mal werde ich nicht abhauen!“, sagte er.
Ganz ruhig bloß nicht anfangen zu weinen oder zu schreien Alexa.
„Gestern als du gesagt hast das du mich liebst habe ich Panik bekommen und ich hatte Angst nach so vielen Jahren ohne Gefühle wieder Gefühle zuzulassen und du hast so viele Gefühle ausgestrahlt das ich angst hatte und abgehauen bin!“, sagte Caleb leise.
Er hatte Angst und ist deswegen abgehauen?
Ich habe zu viele Gefühle ausgestrahlt?
Kann ich ihm glauben?
Nein kannst du nicht er ist ein Monster!, schrie mein Verstand.
Doch du kannst ihm vertrauen er ist dein Gefährte!, sagte mein Herz.

Auf wen soll ich hören auf mein Herz oder auf meinen Verstand.
Dein Herz wird dich nie belügen und ist der beste Wegweiser der Welt.
Diese Wörter hatte meine Grandma gesagt wen ich sie gefragt hatte als mein erster freund mich betrogen hatte.
Also hörte ich auf mein Herz was mir sagt das ich ihm vertrauen kann.
„Nehmen wir mal an das ich dir glaube was machst du den das nächste mal wen ich wieder zu viele Gefühle ausstrahle wieder abhauen?“, fragte ich immer noch kalt.
Caleb atmete hörbar auf.
„Nein das nächste mal werde ich nicht abhauen den in den letzten stunden bin ich tausend Tode gestorben weil ich dich nicht in den Arm nehmen konnte oder dich küssen. Dir sagen das ich dich liebe , das du mir wichtiger als mein Leben bist und das ich dich nie wieder hergeben werde!“, sagte er so ernst das mir wieder die Tränen kamen.
Omg hat er gerade gesagt das er mich liebt?
„Sag das nochmal“, flüsterte ich mit bebender stimme.
Er kam den letzten Schritt der uns trennte näher ,legte die arme um mich und drückte mich an sich.
Seine Lippen waren nur ein paar Zentimeter von meinem Ohr entfernt.
„Das ich tausend Tode gestorben bin in den letzten stunden?“, fragte er ernst.
Ich schüttelte den Kopf und sagte : „ Das andere.“
„Das ich dich nicht in den Arm nehmen konnte oder dich küssen konnte?“;fragte er mit bebender Brust.
Er verarscht mich kam es mir in den Sinn und ich wollte mich los machen als Caleb mich noch fester an sich drückte.
„Ich liebe dich!“, hauchte er in mein Ohr.
Erstarrte stand ich in seinen armen und tränen der Freude rannen mir die Wangen runter.
Caleb drehte mich zu sich um und starrte mich erschrocken an.
„Nicht weinen o Gott bitte nicht weinen.“ , flehte er fast.
Ich schüttelte lächelt den Kopf und zog sein Kopf zu mir runter und drückte leidenschaftlich meine Lippen auf seine!

 

 

Unerwünschter Besuch!

 

Caleb's arme schlangen umschlangen meine Hüfte und hoben mich hoch.
Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und meine arme um seinen Hals.
Der Kuss wurde von Caleb leidenschaftlich erwidert.
Keine Ahnung wie lange wir so da standen und uns küssten bis Caleb den Kuss beendete und mich glücklich ansah.
„Alles wieder gut?“, fragte Caleb.
Strahlend nickte ich und sagte : „ Ja alles wieder in Ordnung aber mach so etwas nicht nochmal!“
„Okay lässt du jetzt die Deckung um deinen Geist fallen?“, fragte er.
Lächelt tat ich ihm den gefallen und ließ meine Deckung fallen und ihn wieder in mich sehen.
Nun konnte ich wieder seine Gefühle spüren und er meine.
„Na geht doch und nun lass uns runter gehen. Sonst kommen meine Brüder auf komische Gedanken!“, sagte Caleb lächelt.
Ich nickte, nahm seine Hand und zog ihn aus dem zimmer uns machte mich mit ihm auf den weg ins Wohnzimmer.
Eigentlich wollte ich mir mit Caleb und den anderen einen gemütlichen machen doch als wir ins Wohnzimmer ließen gefror mir das Blut in den Adern , ich spürte wie mein Gesicht ausdruckslos wurde und ich Caleb´s Hand losließ.
Im Wohnzimmer saßen meine Brüder und meine beiden Cousins.
„Lenobia es freut mich dich wieder zu sehen!“,fing mein Zweitältester Bruder Daniel an als ich ihn einfach unterbrach : „ Was wollt ihr hier?“
meine stimme war wieder so kalt wie Eis.
„Lenobia man soll andere Leute ihn“ wieder unterbrach ich ihn.
„Lass es einfach gut sein und sag mir was ihr hier wollt!“
Daniel fing an zu lächeln und zwar ein echtes lächeln.
Okay was ist hier los?, fragte ich mich verwirrt.
„Wir sind hier um dir mitzuteilen das wir Tante Maranda gefunden haben und sie eliminiert haben!“,sagte er immer noch lächeln.
Eliminiert wie haben sie Eliminiert.
Tante Maranda eliminiert.
Meine selbst Beherrschung war mir einen mal weg und ich stürzte mich auf Daniel und wir fielen gemeinsam auf den Boden.
Ich schlug ihn ins Gesicht und traf seine Nase die sofort brach.
Immer wieder schlug ich auf sein Gesicht bis ich von ihm runter gezerrt wurde.
Max und Tony hielten mich fest so das ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Du verfluchter Bastard ich bringe dich um du Sohn einer hu..!“,Schrie ich außer mir.
Alle im Raum sahen mich geschockt an.
Daniel stand wieder auf und drückte ein Taschentuch auf seine Nase um die Blutung zu stoppen.
Alex du musst dich beruhigen, Du darfst sie nicht zu viele Gefühle von dir sehen lassen.
Werde wieder zur Eisprinzessin und lass dich nicht verletzen.
Ich beruhigte mich langsam und riss mich dann aus den griff von Max und Tony.
Ihm Augenwinkel sah ich wie Alexander und Chase hereinstürmten.
Scott und Jack waren ja schon hier im Wohnzimmer.
„Das werde ich dir nie verzeihen Daniel Black und jetzt verlassen dieses Haus und wagt es dich nie wieder zu kommen!“, sagte ich mit kalter stimme
Daniel kam näher an mich ran als sich Caleb vor mich stellte und Daniel anknurrte.
Er blieb erstarrt stehen bevor er anfing böse zu lachen.
„Also hast du deinen Gefährten gefunden Kleine Lenobia wie schön,aber ich war noch nicht fertig mir reden also solltest du jetzt nicht mitkommen wirst du die nächste sein die eliminiert wird und dann dein geliebter hier!“,das sagte er so böse das ich den drang zurück zurückweichen unterdrücken musste.
„Sie wird nicht mitgehen!“,knurrte Caleb vor mir.
Sie wollen mich und ihn umbringen, stellte ich ungläubig fest.
Ist das den so eine große Überraschung nach all den Jahren Demütigung und unterdrücken?,fragte mich mein verstand bitter.
Nein ist es nicht aber das er es so offen sagt? Das hatte ich nicht gedacht.
Sollte ich zurück gehen und damit das Leben von Caleb und den anderen retten?
Aber kann ich die einzigen Menschen verlassen die mir liebe geben und mich so akzeptieren wie ich bin?
Bin ich dazu fähig mich wieder ins Unglück zu stürzen?
Nein war meine Antwort auf diese fragen und ich fasste einen Entschluss der unwiderruflich war.
„Daniel ich werde nicht zurück kommen und jetzt gehe bevor ich mich wieder vergesse !“, kalt sagte ich das während ich Caleb eine Hand auf den rücken legte.
Er drehte den Kopf zu mir und ich lächelte ihn leicht an und er beruhigte sich sofort.
Daniel sah mich böse an und verließ mit schnellen Schritten das Wohnzimmer mein erster Cousin folgte ihn nur Tony und Max bleiben stehen und sahen mich an.
Tony nahm mich in den Arm.
„Als ich dich das erste Mal sah, wusste ich das ich dich beschützen muss und das werde ich auch tun ,ich habe mich von meiner Familie entbunden ich bin in der Nähe in ein Haus gezogen es tut mir leid ich konnte Tante Maranda nicht rechtzeitig warnen“, flüsterte er mir ins Ohr und verließ das Wohnzimmer und das Haus.
Max kam auf mich zu und blieb vor mir stehen.
„Es tut mir leid“, geflüsterte Worte und dann ging er auch.
Und was machte ich?
Tja ich blieb geschockt einfach im Wohnzimmer stehen und starrte die wand an.
„Engel was“, fing Alexander an doch ich unterbrach ihn emotionslos.
„Nicht, lass mich einfach in Ruhe!“
Ich drehte mich um un lief wieder nach oben aber nicht in mein zimmer, sondern in Caleb's zimmer.
Starr saß ich hier auf der Couch und starrte die wand an.
Keine Ahnung wie lange ich schon hier saß und die wand, anstarrte bis ich wieder zurück ins hier und jetzt fand.
Unten hörte ich den Fernseher laufen und gegenüber im zimmer hörte ich zwei stimmen die sich unterhielten.
Ich wusste das Caleb ganz in der näher war und nur auf ein muks von mir wartete der ihm sagt das es mir gut geht aber ganz ihm ernst es geht mir scheiße.
Wie sollte ich da sagen das es mir super geht.
Seufzend legte ich mich quer auf die Couch unter mir.
Tante Mara wa5 Tod und das war meine schuld, allein meine Schuld.
Fängst du jetzt wieder an dir die schuld für alles was deine Familie macht die schuld zu geben?,schrie die liebliche Zwillings Schwester von meiner bösen inneren stimme.
Sie ist ja auch an allem schuld!, zischte meine böse innere stimme.

Ich legte mein arm über meine Augen und fing irre an zu kichern.
„Gott erst rede ich mir einer inneren stimme,dann mit meinen Organen und dann um es auf die Höhe zu bringen mit zwei inneren stimmen. Verdammte bin ich krank!“Kicherte ich immer noch total irre.
Sanft legte sich eine kleine Hand auf meinen arm.
Irritiert blickte ich auf, weil keine Person die ich kenne eine so kleine Hand hat.
Vor mir stand ein kleines Mädchen mit goldenen locken die das kindliche Gesicht einrahmten.
So hellblaue Augen das man meinen könnte das sie weiß sind.
Einen kleinen schmoll Mund und eine ganz kleine Stups Nase.
Ihr kleiner Körper war in einen rosa Kleid mit weißen Rüschen.
Alles im allen könnte man meinen das ein kleiner blonder Engel vor mir steht.
„Wer bist du den?“,fragte ich sanft.
„Angelina und du?“,fragte sie schüchtern.
Oh mein Gott ist sie süß.
„Alexa,warum bist du den hier?“,fragte ich immer noch sanft während ich mich aufsetzte.
Sie streckte direkt die arme nach mir aus und ich hob sie auf meinen Schoß.
„Onkel Caleb ist sehr traurig und als ich fragte warum sagte er nur das Mädchen das ich liebe ist traurig und wenn sie traurig ist bin ich es auch,dann fragte ich wo sie den ist und er sagte das sie oben in seinen zimmer ist und dann fand ich dich hier auf dem Sofa gruselig kichern.
Bist du das Mädchen das Caleb liebt?“,fragte sie mich nachdem sie erzählt hat warum sie hier ist.
„Ja das bin ich!“, antwortete ich ihr.
Jetzt drehte sie sich zu mir um und schaute mich aus ihren wunderschönen Augen ernst an.
Also so ernst ein kleinen Mädchen das eben kann.
„Warum bist du den traurig?“,fragte sie mich.
Wie soll ich einem Kind erklären das jemand der mir mehr als ich mir selbst bedeutet hat gestorben ist?
„Weißt du Jemand der mir sehr viel bedeutet hat ist zu den Engeln in den Himmel gegangen und das macht mich sehr traurig!“,erklärte ich sanft.
Das war doch gut oder?
Jetzt zog sie die Stirn kraus.
„Mein Vater und meine Mama sind auch bei den Engeln aber Onkel Caleb sagt das sie von dort oben auf mich aufpassen“, sagte sie strahlend.
Das sah so süß aus das ich einfach lächeln musste.
„Da hat Caleb recht die Leute die zu den Engeln gehen passen von dort oben auf uns auf!“,sagte ich lächelnd.
„Sollen wir runter gehen zu Caleb und den anderen?“, fragte ich sie.
Sie nickte jauchzen.
„Oh ja, trägst du mich?“, fragte sie strahlend.
Ich nahm sie auf den Arm und ging langsam mit ihr runter.
Auf dem Weg erzähle sie mir von allen Puppen die sie hat,wie sie heißen und wie sie aussehen.
Als wir unten ankamen, saß Caleb am Fenster und Scott und Alexander saßen mir einen kleinen bündel auf dem Sofa.
Langsam ließ ich Angelina runter , sie rannte direkt auf Caleb zu, während ich auf die jungs zu lief um mir das bündel zwischen ihnen genauer anzusehen und beim genaueren betrachten stellte sich das Bündel als Baby heraus.
Graue Augen sahen mich neugierig an.
„Seth wo schaust du den hin?“,fragte Scott kindlich und schaute in meine Richtung und viel vom Sofa.
Ich fing an zu kichern ,auch Seth fing an zu jauchzen und streckte seine kleinen Patsche Hände nach mir ausersehen.
Lächelnd nahm ich ihn auf dem arm und drehte mich ein paar mal mit ihm auf dem arm.
Er fing lauter an zu jauchzen.
Als ich wieder zum Stehen kam, sah ich das alle mich ansahen und Angelina lächelnd auf mich zu gerannt kam.
„Caleb ist wieder fröhlich und hat gesagt wenn du es erlaubst, spielt er mit mir draußen fangen wenn du mit spielst. Bitte spielst du mit?“,fragte sie mich mit großen Hunde Augen.
Ich nickte und sie drehte sich schnell zu Caleb um.
Er hob kapitulierend die Hände hoch und sagte ; „Dann habe ich wohl keine andere Wahl!“
Seth gab ich an Scott weiter den Alex war geflüchtet.
Also ging ich mit Caleb und Angelina in den Garten und spielte fangen.
Lachend rannte Angelina und ich wir Caleb weg der absichtlich total langsam rannte.
Als er Angelina endlich gefangen hatte schmiss er sie lächelnd in die Luft und fing sie wieder auf.
Das machte er so lange bis sie vor Lachen kaum noch Luft bekam.
Angelina beruhigte sich wieder und versuchte Caleb zu fangen.
Mich hatte die beiden völlig vergessen was aber nicht so schlimm war den allein von zusehen amüsierte ich mich prächtig.
„Bevor du kamst war sie und Seth die einzigen die in zum Lächeln brachten“, sagte eine stimme hinter mir.
Eine fremde Frau stand hinter mir.
Sie hatte kurze braune harre ,brauen Augen ein herzförmiges Gesicht sie war sehr groß und schlank.
Wer war sie?
„Ich kümmere mich um Seth und Angelina ich bin die Schwester der beiden!“, sagte sie Als hätte sie meine Gedanken gelesen.
„Ah aber ich kann verstehen die beiden sind ja auch süß!“, sagte ich als ich mich wieder abgewandt habe und Caleb und Angelina wieder beobachtete.
Jetzt im Moment war es so ruhig und friedlich das ich alles um mich herum vergaß.
Alles war in Ordnung und super das ich in dem Moment gar nicht daran dachte das es anders werden könnte.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.09.2013

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