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Kapitel 1: Hinaus aufs Meer.



"Kevin, kommst du?"
"Ja Daddy!"
Es war der erste Montag der Sommerferien, als es soweit war: Mein Papa und ich würden für einen Monat aufs Meer Fische fangen fahren. Um 9:30 würden sie im Hafen von Gilvill in Golf von Mexiko auslaufen.
Meine Freunde die auch gleichzeitig Zwillinge waren Tom und Leo durften auch mit!
Wir drei kannten uns seit dem Kindergarten und seit dem gehörten wir zu einem Club, dem: Monster for ever-Club.
Mit im Club sind außerdem noch Willi, Selly und Teddy. Selly und Teddy sind die einzigen Mädchen im Club. Nur war Teddy früher hier. Selly hatte lange, blonde Haare, war schlank und gutaussehend. Sie war 15 Jahre alt.
Willi war unser Computerfreak und heimlich in Selly verknallt. Er hatte schulterlange, rote Haare und auf seiner Nase verstärkte eine Brille seine grasgrünen Augen. Er war gleich wie ich, 16 Jahre alt.
Tom und Leo waren Zwillinge. Beide hatten kurze Haare, welche Schwarz waren. Und beide waren schlank. Sie waren 12 Jahre und somit die Jüngsten.
Teddy kam aus der Türkei und war die Sportlichste von uns. Ihr Alter war 15 und war somit gleich alt wie Selly. Ihre Noten in Mathematik, Deutsch und Biologie waren nicht so gut wie die Noten in Sport, Informatik. Sie hatte einen blonden Emo-Haarschnitt und gelbe Augen.
Und ich?
Ich war 16 Jahre alt geworden. Zum 10 Mal. Daraus schloss man, dass ich 160 Jahre alt war. Jap, ihr habt richtig gehört. 160 Jahre!! Das hieß, ich bin ein Vampir. Meine Mum sagt, dass ich das ja niemandem sagen durfte. Das hatte ich auch nicht getan. Naja, fast, denn meine Freunde wussten es bereits. Zuerst haben sie hektisch darauf reagiert, doch dann waren sie damit einverstanden.
Naja wenn man selber eine Werwolfin(Teddy), zwei Geister (Leo und Tom), eine Wermeerjungfrau(Sally) und ein Technomensch mit allem Trumundtran (Waffen, Flügel,......)(Willi) ist, ist das doch klar!
Mein Name ist Kevin Galer und ich habe eine schwarze Emo-frisur. Mit meinem kleinen Finger kann ich bis zu 2908kg heben. Meine Lavaroten Augen stechen voll heraus.Das bin ich, weiter zu meinem Dad.
Michael war groß, schlank, kräftig und hatte eine Glatze. Mit seinem alltäglichen, kariertem Hemd sah er ziemlich unspektakulär aus. Mein Vater war kein Wesen wie ich. Nur meine Mum und ich waren das. Naja, meine Mum WAR ein Vampir, bis sie mit 891 Jahren getötet worden ist(zum 8. Mal). Ihre Augen waren so Blau wie Eis und ihr Haar so schwarz wie Pech. Ihr Körper sah zu anbeißen süß und scharf aus. Ich hasste den Gedanken, dass meine Mum tot war...
*Tüüüüüt* machte es aus dem Folgetonhorn während das Schiff Kurs auf den Atlantischen Ozean nahm. Während dessen machten wir es uns in unserer Kajüte gemütlich. An der Decke hingen drei Hängematten und in jeder Ecke stand eine Couch plus Tisch. Nach elf einhalb Stunden Fahrt hatten wir endlich unser Ziel erreicht: Das Karibische Meer. Wir packten unsere Angeln aus und bereiteten diese vor.
"So, jetzt heißt es warten!" erklärte uns der Kapitän. Hans Müller, der Kapitän hatte ein ovales Gesicht. Sein schneeweißer Bart reichte ihm bis zum Bauch. Seine Mütze verdeckte seinen kahlen Kopf. In seinem Mund steckte eine Pfeife. Wie jeder Kapitän trug er über sein weißes Hemd ein blaues Jackett. Dazu eine blaue Hose und schwarze Schuhe.


Kapitel 2: Wale in Sicht.



"Kevin, Tom, Leo, kommt schnell!" rief mein Vater von Deck. So schnell wir konnten rannten wir zu Dad. Was dort auf uns wartete, war unglaublich.
"Wow", schrie ich aus voller Kehle.
"Wow", plapperten Tom und Leo mir, wie aus einem Mund, nach. Aus dem Hellblauen-Türkisem Meer sprangen doch tatsächlich eine Gruppe von Killerwalen an uns vorbei. Das war für einen Vampir wie ich einer war ein Wahnsinn. Doch auch meine Freunde standen mit offenem Mund da, was mir einen lustigen Anblick brachte.
Julian einer der Matrosen- schnappte sich so ein Teil, das wie eine Harpune aussah.
"NEIN", rief ich.
"Was den?", frage er.
"Nicht erschießen!", antwortete ich ihm.
"Mein Junge, du denkst, dass das eine Harpune ist?"
Ich nickte stumm.
"Tja, das ist zwar das Gestell einer Harpune, doch wir benutzen sie nur noch zum Betäuben. Danach schwimmt einer von uns hin und markiert den Wal", erklärte Nate-auch einer der Matrosen.
"Wieso markieren?", fragte Tom, der bis jetzt nur stumm hörte.
"Wir markieren sie, damit wir sie wieder finden", vollendete Nate seinen Vortrag.
"Darf ich jetzt schießen?", drängelte Julian.
>Ihn betäuben?Kapitel 3: Eine beunruihgende Begegnung



"Dad? War das das, was ich glaube zu sein!", fragte ich, nachdem wir aufgetaucht waren.
"Ich habe keine Ahnung", antwortete er unruhig, was für ihn ungewöhnlich war, da er für Gewöhnlich die Ruhe in Person war. Zurück an Bord überlegten wir gemeinsam, was das war. Nate hatte den Einfall, dass es vielleicht nur ein Oktopus war. Julian dagegen meinte, es wäre ein neumodisches U-Boot, welches am Grund gestrandet war. Tom aber meinte zielsicher: "Wir müssen der Sache auf den Grund gehen!" Darauf warf Leo ein: "Nein, das müssen wir nicht".
"Doch müssen wir!"
"Nein müssen wir nicht!"
"Ich will aber"
"Du darfst aber nicht!"
"Ich will aber!"
"Du darfst aber nicht!"
"Ich will aber!"
"Du darfst aber nicht!"
"Warum?"
"Weil ich das sage."
"Mein Joghurt!", warf ich ein und alle schauten mich irritiert an, worauf ich kleinlaut sagte: "Hey, ihr habt zumindest aufgehört zu streiten!" Kopfschüttelnd stritten sie weiter, ohne auf mich zu achten. Gute 15min später hörten wir wieder Walrufe. Alle liefen an Deck um zu sehen, was los war. Eine Bande Walfänger wollten tatsächlich die Wale mit Harpunen erschießen.
"Siehst du? Das sind echte Harpunen", erklärte Nate, worauf ich mit offenem Mund nickte.
*Buumm* und ein Pfeil wurde ins Wasser geschossen. Kurz darauf kam ein Wal zur Oberfläche, in seiner oberen Flosse steckte der Pfeil drinnen.
"Wir müssen ihn entfernen", rief ich.
"Das geht nicht", meinte mein Vater.
"Egal! Ich versuchs", schrie ich und machte einen eleganten Köpfler ins Wasser. Mein Vater schrie so laut er konnte: "Kevin, komm sofort zurück!" Ich ignorierte ihn und schwamm weiter. Mit dem Schmetterlingsstil war ich am schnellsten. Bald hatte ich den Wal erreicht und kletterte auf seinen Rücken. Mit aller Kraft versuchte ich, den Pfeil zu entfernen, doch er steckte zu tief. Da schmiss mir mein Vater ein Gerät zu, mit dem es leichter ging. Die Walfänger schrien mich an, ich solle den Wal in Ruhe lassen und abhauen. Da brannten meine Nerven durch. Der Pfeil war zwar noch nicht herrausen, aber trozdem schwamm ich zum Boot der Walfänger, kletterte rein und machte mir gar nicht erst die Mühe, meine Fangzähne zu verstecken. Ich tat mit meiner Hand so, als würde ich einen der Männer erwürgen und sah dabei den Anführer an. Sie schauten mich irritiert an, wirkten aber unbeeindruckt. Als deren Chef- der hinter allen anderen stand- komische Geräusche von sich gab, und sich alle umdrehten,; sahen sie noch irritierter an, wirkten jetzt aber beeindruckt. Ich hatte ihn mit Telekinese am Hals gepackt und erwürgte ihn nun wirklich! Bevor er aber da ihn Ohnmacht fiel, schmiss ich ihn Kilometer weit ins Wasser.
"Wer will als Nächstes?" grinste ich dreckig zu den anderen. Keiner sagte etwas, sondern wichen vor Angst zurück. Ich ging einen Schritt auf sie zu, blieb stehen, rannte zum Geländer und machte eine perfekte Arschbombe. Das Boot schwankte und die Männer sprangen ab.
Mein Vater und der Rest der Matrosen empfingen mich mit jubeln.
"Das hast du gut gemacht mein Sohn", verkündete mein Vater stolz.
"Naja jetzt muss nur noch der Pfeil entfernt werden!"
" Ja und die Ganoven..."
>>Brumm<<, das Rettungsboot der Walfänger startete und ich schrie:,,Dad du und die anderen, ihr kümmert euch um den Wal! ich werde die anderen mit dem Jangst verfolgen!"
"Gut aber was bitte ist ein Jangst?, fragte mein Vater verwirrt.
"Das Boot dadrüben!!", erklärte ich ihm
"Ok"
Ich sprang wieder wie es sich für mich gehörte mit einem eleganten "2-fach-Salto-Köpfler" ins nun schon 24°C Wasser.
Auch jetzt nahm ich den Schmetterlingsstil, den es musste ja schnell gehen.
In kürzester Zeit war ich am Boot und lief in den Motorraum den die Schurken hatten einen irrsinnig großen Vorsprung und ich bezweifelte das das Schiff schon einen NO² Einspritzung hatte.
Ich hatte recht, doch komischerweise lag tatsächlich eine Flasche Daneben!
Ich ca. 2 min. hatte ich diese eingebaut und startete die Motoren.
Schon nach einer nach einer viertel Stunde hatte ich sie erreicht, den ohne Benzin kommt man ja nicht weit.:-)
"Hallo Freunde!", rief ich sarkastisch zu ihnen runter.
Ich zapfte die NO² Flasche ab, füllte sie mit meinem Helium Atem und sprang ins Wasser.
Mit meiner gewaltigen Kraft konnte ich bis zum Boden des Schiffes tauchen, schnallte diese fest und pfiff meine Freunde per Geheimpfiff zu mir.
>>PFIFFFFFFF<<
In kürzester Zeit waren meine Beiden Freunde Leo und Tom bei mir.
Ich gab den beiden ein Zeichen und sie verstanden was sie zu tun hatten.
Endlich waren sie mit einem weißem Hai wieder da.
wir machten uns eine Angel mit einem Bund Fischen aus Korallen, spannten ihn vor den Hai und fertig.
Ich öffnete die Flasche und gleichzeitig schwamm der Hai los!
Mit ca. 450km/h zog uns das kräftige Tier nach 0,5 Sek. mussten mir los lassen; wir wollten ja nicht zu weit weg!
Als wir auftauchten sahen wir das 543638365t schwere Schiff wie es auf 646547m in die Höhe flog und dann haargenau auf die Ganoven prahlte.


Kapitel 4:Ein neuer Freund



"Wow!!!", rief Leo voller Begeisterung.
Während Tom den Hai streichelte machten wir die Belohnung für in Bereit.
"Hey Leute kommt schnell!!!!!!!!"
"Was ist"
"Seht mal hier!"
Wir sahen auf die stelle auf die unser Freund zeigte.
Darin sah man eine kleine Einkerbung in der sich ein kleiner Computer befand.
"Leute,.."
"Ja?"
"Das ist kein normaler Hai!"
"Nein!"
Auf einmal wuchs das elektronische Gerät zu einem 988m hohen Hai-Mutanten.
"Wow!"; rief Leo."Das ist ja wie im Kino!"
"Ja!", plapperte ihm Tom nach.
"Nop! Definitiv nicht!"
"Wieso?, fragte Leo halb enttäuscht halb wütend.
"Wären wir im Kino würden die Chancen das wir hier lebend raus kommen 99-1 stehen, so aber,......wenn wir Glück haben 75-25!"
"Und im Kino hätten wir Popcorn!", erklärte Tom als er endlich die Gefahr in der sie sich befanden begriff.
>>BUMMMMMM<< Nate hatte sich wieder die Harpune geschnappt und schoss damit auf das Monster. Dieses Mal hatte er aber einen Torpedo geladen!! Der Hai-der ihnen zuvor geholfen hatte die Ganoven zu besiegen-sank nun zu Boden. Tom, Leo und ich sahen ihm nach bis die Wellen auch das Letzte von dem Ungeheuer verschlungen hatte.
"Kevin, Tom, Leo! Kommt!", schrie mein Vater vom Schiff.
Kurz darauf standen wir in Handtücher gewickelt auf einer Kiste An Deck."Gut gemacht mein Sohn!", er machte eine kurze Pause."Aber sag mir das nächste mal gleich bescheid, Ok? Dan können wir mehr helfen!", er zwinkerte.
"Ist da nicht noch was Michael???", fragte Nate mit einem Grinsen.
"Was meinst.....Oh! Ach Ja!", er drehte sich nun wieder zu seinem Sohn um."Komm mal mit. Kevin's Vater ging vorraus und erklärte:"wir haben hier am Schiff einen großen Raum, unten im Lager. Er ist durch eine Tor mit dem Meer verbunden und mit Wasser gefüllt-wie ein Swimming Pool...... .Komm mal mit rein!"
Was den jungen Vampier dort drinnen erwartete, ließ ihn jubeln-der Wal von vorhin war hier drinnen untergebracht worden!
"Er hat eine große Verletzung und im Meer würde er nicht mehr lange überleben! Und da du ihn gerettet hast gehört er nun dir!" Kevin war sprach los, alles was er herraus brachte war:
"Danke Dad!", Kevin fiel seinem Vater um den Hals. "Aber wo soll er sein wenn wir wieder zu Hause sind???", erkundigte sich Kevin besorgt.
"Darum habe ich mich schon gekümmert!In der Nähe von uns ist ein leeres Aquarium-es wird gerade vorbereitet!"
"Danke, Danke, Danke Dad!!!!", zum Wal gewannt sagter er nun:" Ich werde dich Chilli nennen!"

Die nächste Zeit kümmert sich Kevin wie eine Mutter um Chilli-die beiden werden beste Freunde. Aber auch Julian und Tom freuen sich, immer wenn ihnen langweilig ist spielen sie mit dem verletzten Tier. Sie dürfen sogar ins Becken.


Auf dem Heimweg




"Kevin, Tom, Leo!Aufstehen! Nch einmal alle Netze einholen und dann ab nach Hause!", schrie Michael Galer, der Vater von Kevin, durch die Kajüte.
Seit Kevin Galer mit seinem Vater und seinen beiden besten Freunden den Hafen von Gilvill verlassen hatten, war ein Monat vergangen. Und jetzt hieß es "Endlich Heim!"

"Kevin! Würdest du bitte den Kran so führen das ich dich nicht umbringen will!!!!", schrie Michael Galer von der Ladefläche seinem Sohn zu.
"Sorry Dad! Es ist nun mal eisig kalt und ich kann meine Finger nicht mehr bewegen!"

Als sie endlich fertig waren mit dem Netze einholen gingen sie noch mal alle in die Schiffsküche um den Weg für die Heimreise zu besprechen.
"Können wir nicht bei den *Vancouver-Inseln* vorbei fahren? Es würde uns nur...............eine halbe Stunde kosten!", fragte Tom der dort schon bei der Hinfahrt vorbei wollte.
"Dafür müssten wir aber eine andere Landkarte haben; bei den *Vancouver-Inseln* sind zu viele Sandbänke", warf Nate ein.
"Und bei den Caymanen??",warf nun ich ein.
"Das können wir machen!Das kostet uns nicht mal 5 Minuten! Einverstanden?", rief mein Vater.
"Einverstanden!",rief der rest von uns im Chor.

Als wir 4h später die Cayman- Inseln erreicht hatten, rief mein Vater einen Bekannten per Handy an. Toman Will hatte auf die ser Insel mehrere Anlegestellen und war ein guter Freund meines Vaters.


Fortsetzung folgt...

Impressum

Texte: Alle Rechte liegen bei mir, einschließlich dem Bild.
Tag der Veröffentlichung: 28.08.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
DIeses Buch widme ich meiner Schwester Jaqueline, auf BX jackii.x33

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