Schwüle Hitze traf mein ohnehin schon erhitztes Gesicht, als ich mein herunter gekommenes Wohngebäude verließ
und zur Bushaltestelle ging.Es war später Mittag und für mich hatte dieser Tag früh angefangen und er würde noch
sehr lang werden. Ich hatte bloß eine weiße high waist Jeans short an und ein schulterfreies zart rosa farbiges top,
und
trotzdem fühlte ich mich in meinen Klamotten von der Hitze erdrückt. Ich war auf dem Weg zu meinem Zweitjob,
und ja Zweitjob, denn wenn man nicht Superstar war oder einen Sugardaddy hatte, reichte ein Job nicht um in
Miami über die runden zu kommen. Eigentlich war Miami nie mein Ziel, und ich wollte nie hier Wohnen. Meine
beste Freundin Kendall wollte umbedingt nach Miami, da sie glaubt Miami ist die Chance um ihre Tanzkarriere ins
Laufen zu bringen, doch bis jetzt gibt sie bloß Kindern reicher Leute Unterricht. Aber San Francisco zu verlassen
hatte mich auch nicht traurig gemacht. Es gab für mich ohnehin keine andere Option als meine kenny zu begleiten,
denn außer ihr hatte ich auch niemanden. Ich verlor meine Eltern bei einem Verkehrsunfall als ich 12 war und
außer meinen Eltern hatte ich keine andren Verwandten. Meine Eltern waren beide wie ich Einzelkinder. Kendalls
Mutter, Joan, beste Freundin meiner Mum und Alleinerziehende Mutter von zwei Kindern, holte mich nach dem Tod
meiner Eltern zu sich. So kam es, dass die Jenkins zur meiner Familie wurden. Kenny bedeutete mir alles und war
mein Fels in der Brandung, dass ich ihr nach Miami folgen würde war von Anfang an klar. Miami war imposant und
zu groß für mich. Und so war es mein Job. Dem Job den ich eigentlich hasste und doch liebte. Ich hatte sozusagen
eine Hass-Liebes Beziehung zu meinem Job, meinem Zweitjob. Ich hatte auch eine Putzstelle, die liebte ich zwar
zwar nicht, doch trotzdem war er mir lieber als das Schickie-Mickie Restaurant. Dort bediente ich die Oberklasse
von Miami, Staranwälte, Politiker, ultrareiche Geschäftsmänner und Models, die sowieso nichts aßen und verkaufte
praktisch meine Würde. Endlich kam der Bus, das Beförderungsmittel der nicht reichen in Miami, und der war zu
meinem Glück auch noch rappel voll. Also musste ich in dem stickigen und miefigem Ding stehen, was nicht al zu
schlimm war, denn die Sitze schienen als hätten sie schon einiges mitgemacht. Als ich fünfzehn Minuten später
ausstieg und den Rest des Weges zu Fuß ging, versuchte ich mich selbst zu Motivieren um die Schicht zu
überstehen. Es waren nicht die Arbeit oder die hohen Anforderungen meines peniblen Chefs, oder meine Kollegen,
die ich alle sehr schätze, die diesen Job so unerträglich Machten, es waren eher die Gäste. Diese herablassende Art
und der Umgang mit uns Kellnern war sehr fies, als wären sie was besseres und nicht auch bloß Menschen wie wir.
Natürlich waren einige freundliche Gäste bei aber das war eher selten. Als ich nun das Restaurant durch den
Personal Eingang betrat stellte ich mich auf eine lange Schicht ein. Ich betrat den Aufenthaltsraum in dem unsre
Spinde, ein große Couch und ein kleiner Tisch standen. Meine Kollegien Kitty, die eigentlich Veronica hieß, bloß in in
Unterwäsche stehend war gerade dabei sich ihre Arbeitskleidung anzuziehen. Diese bestand aus einem schwarzen
Kleid, mit einem Oberteil das bis zur Taille eng anliegend war, einen schwingend Rock besaß der fast bis zu den
Knien reichte und Ärmellos war mit einem Hohen Halsausschnitt. Für kitty war es kein Problem sich hier
umzuziehen wo jeden Moment jemand hätte reinkommen können. Für mich als die Schüchternheit in Person
käme das nie in Frage. >Na Andraya, alles fresh<, kam es gedämpft von kitty, die gerade ihr Kleid anzog.> Hey
Kitty, alles klar ? < Kitty hatte sich nun ihr Kleid übergestreift und erwiderte < Abgesehen davon, dass ich
hier sein muss, jaa< Da konnte ich ihr nicht widersprechen.> Beeil dich kleine deine Schicht fängt auch gleich
an.< Ich nickte bloß öffnete meinen Spind legte meine Tasche rein und holte meine Sachen um mich auf der
Toilette eilig umzuziehen. Ich ging vorne an die Bar wo mich mein Chef schon erwartete.> Ah Miss Evans, schön
dass wenigstens Sie pünktlich hier sind. Und nun auf auf<, kam es von meinem Chef und Besitzer des Restaurants,
einem hageren Mann Mitte Vierzig mit grau melierten Haaren. Dieser ließ mir keine Zeit der Erwiderung und
Verschwand schon in die Küche, in die man hinter der bar durch einen langen, großen Spalt blicken konnte. Das
war Irgend so ein neuer Trend aus Asien der dem Gast Transparenz vermittelt. ich atmete tief durch, drehte mich
um und blickte mich in dem dunkel beleuchtetem und gut gefülltem Restaurant um und sah das eine Gruppe
junger Leute das Restaurant betraten. Es war eine Gruppe von fünf Leuten, die aus drei hochgewachsenen und
überaus schicken Männern und zwei Frauen bestand, die aller höchstwahrscheinlich Models waren. Mein
Kollege Ryan führte sie zu einem Tisch im Hinteren Bereich des Restaurants. Die Frauen hatten knappe Kleider und
hohe Schuhe an die wahrscheinlich teurer waren als meine ganze Wohnung und ihr Inhalt und bestanden praktisch
nur aus langen beinen und ultra super schlanker Figur. Also das genaue gegenteil von mir, ich war gerade mal
knappe 1,60 m und sehr kurvenreich. Ich hatte einen recht ausladenden hintern und auch meine Brüste konnten
sich sehen lassen und ich hatte eine Taille die man mit Händen umfassen könnte. Wie Jeff unserer fetter, perverse
und mit Sicherheit Kriminelle Vermieter, immer so schön sagt einen “ Pornobody “ mit einem Engelsgesicht. Und ich
hasste es, nicht weil ich nicht hübsch sein will oder weil mir mein Körper nicht gefällt, aber ich werde bloß auf mein
Äußeres reduziert und das Praktisch immer. Was auch der Grund ist warum ich mich von der Männerwelt
fernhalte -mal abgesehen davon, dass zu schüchtern für Dates bin- hat sich bei den zwei Dates die ich hatte
niemand auch nur annähend für meine Persönlichkeit interessiert. Ryan kam an die Bar und reichte mir sein
Notizheft
>Endlich fertig, hier du bist dran Babyface ich hab sie zum Tisch geführt, musst die Bestellung aufnehmen.
Und lass dich bloß nicht ärgern <, kam es von ihm.
Ich ging zu besagtem Tisch und versuchte möglichst keinen anzublicken und blickte deshalb auf mein kleines
schwarzes Notizheft.
> Guten Abend, was darf ich den Herrschaften zu Trinken bringen ? <
Einer der drei anwesenden Männer gab ein anerkennendes Pfeifen von sich, worauf ich natürlich rot anlief, was bei
meinem hellen Teint sofort auffällt. Ich verkroch mich noch tiefer in mein Notizheft.
> Kannst du auch so sprechen, dass man dich versteht ? > Als ich hoch schaute, merkte ich das die Blonde mich
mit ihrer barschen Aufforderung meint. Verlegen murmelte ich eine Entschuldigung.
> Um Gottes willen Mädchen, hab ich nicht gesagt du sollst deutlicher sprechen ?! Das ist doch nicht Zuviel
verlangt oder. < , regte sich die blonde Barbie auf.
> Das reicht Jennifer < kam es von einem der Männer.
Bei dessen Stimme ich erschauerte, ich blickte zu ihm und
hielt die Luft an. Ich war überwältigt, er sprühte Macht und pure Männlichkeit. Ich betrachtete ihn und dabei
öffnete sich mein Mund um ein erstaunte > Oh < auszustoßen. Er war groß -sehr groß- das war mir auch vorhin
aufgefallen, da hatte ich aber sein anbetungswürdiges Gesicht noch nicht gesehen. Er hatte volles schwarzes Haar,
dass and den Seiten kürzer war und mich Stark and David Beckham erinnerte und den Sexisten Dreitagebart den
ich je gesehen habe. Zudem hatte er ein Markantes Kinn, eine Aristokratische Nase, volle Lippen und hohe Wangenknochen mit leicht eingefallenen Wangen die Grübchen erahnen wenn er lächelt. Doch dieser Mann hatte so
einen grimmigen blick, ich glaubte nicht dass er viel Lacht. Allein sein Gesicht ist zum nieder knien, doch sein
Körper schein zum sterben zu sein. Breite schultern und ein Muskelbepackter Körper lagen unter einem
Maßgeschneiderten Anzug.
> Das gibts doch nicht jetzt schaut bloß wie sie Milan begafft, die sabbert doch gleich. <, sprach wieder die Barbie
und schaute mich an als wäre ich ein Insekt. Zutiefst beschämt macht ich einen kleinen Schritt nach hinten und
lief noch mehr rot an. Die brünette fing an zu Lachen und ich fragte mich wie ihre aufgespritzten Botoxlippen nicht
platzen. Ich war mit der Situation so überfordert das ich das machte was ich immer tue wenn ich überfordert bin.
Meine Augen füllten sich schon mit Tränen und ich fing an zu Stottern.
> E.. e.. es t..t ...tut mmm..mm..mir l..lll..leid <
Die beiden Botoxbarbies brachen in Gelächter aus.
Der andere dunkel Haarige der gepfiffen hatte richtete sich an die Mädchen > Jen, Maria, hört jetzt auf, ihr habt
genug gelacht. < Nun blickten sie sich gegenseitig an und lachten nur noch mehr.
Der dritte Mann in der Runde wendete sich an mich.
> hey , mach dir nichts aus denen die sind bestimmt nur neidisch weil sie nicht mal mit Botox so hübsch
sind wie du. < zwinkerte er mir zu, > ich entschuldige mich für die Freundin meines Bruder. <
Ich war so überfordert, dass mich umdrehte und einfach nach hinten lief. Dort fing mich auch sofort mein Chef
auf und hielt mich beim Ellbogen fest.
> Bist du verrückt, du kannst doch nicht hier rum heulen und dann wegrennen. Du gehst dich umgehend
entschuldigen, sonst war das dein letzter tag hier. <
Ich sammelte meine Kräfte holte tief Luft und schaute ihn direkt an.
> Dann war das wohl mein letzter Tag hier, ich hab es satt so behandelt zu werden. Auf nie Wiedersehen ! <
Ich wartete seine Reaktion garnicht erst ab, lief nach hinten, zog mich schnell um und schnappte mir meinen
Rucksack. Eilig ging ich an der Bar vorbei und blickte wieder an den Tisch, nur um zu sehen das der Blick des
schönsten Mannes -den ich je gesehen habe und wahrscheinlich je sehen werde- auf mir lag. Ich war gefesselt von
seinem Blick und erstarrte, seine bernsteinfarbenen Augen hielten mich gefangen und ich spürte das mein Körper
regelrecht kribbelte. Ich fühlte wie mir die Hitze durch den Körper fuhr und meine Nippel hart wurden. Gott dieser
Mann erregte mich nur durch seinen Blick.
> Du wagst es nur hier zu sein ?! < spuckte mein Ex Chef hinter mir aus und holte mich aus der Starre.
Ich schulterte meinen Hello-Kitty Rucksack und machte mich auf dem Weg raus hier ohne hoch zu blicken.
Als ich draußen war, atmete ich erleichtert aus. Ich wünschte ich hätte den Mistjob schon vorher hingeschmissen,
ich brauchte das Geld. Nun musste ich mir einen neuen Zweitjob suchen um mein Wirtschaftsstudium weiter zu
finanzieren. Ich wischte mir die tränen weg und holte mir aus meinem Rucksack ein Snickers, nichts kann meine
Laune besser heben als Süßigkeiten. Ich fing an mein Snickers zu verzehren und dachte dabei an den Mann,
der mit nur einem blick mich erregt hat wie ich es in meinen ganzen einundzwanzig Jahren nicht war und
schlenderte zur Bushaltestelle und Sätze mich dort auf die leere Bank. Es dämmerte schon und ich schaute
gedankenversunken ins leere.
> Süßer Rucksack.. bist du dafür nicht schon ein wenig zu alt ? <
Ich erkannte sofort die Stimme des Mannes der meine Gedanken gerade beherrschte. Langsam schaute ich zu ihm
hoch, und ich musste sehr weit hoch schauen. Er war bestimmt über 1,90 m groß.
> Für manches ist man nie zu alt <
> Das stimmt wohl, aber ich glaube wir denken da an ganz verschiedene Sachen<
Ich wurde knallrot, er sprach eindeutig von Sex. Langsam stand ich auf und schaute ihn bloß an, nicht wissend
was ich erwidern sollte.
> Ich wusste garnicht, dass Mädchen über vierzehn noch rot werden, aber es ist süß an dir....wie dein Rucksack<
Natürlich wurde ich noch mehr rot. Und konnte wieder nichts erwidern.
> Es sah aus , als hättest du den Job hingeschmißen, ich hoffe das hast du wirklich. <
> Ja, hab ich. Ich hab keine Lust mehr meine würde zu verkaufen.<
> Ich fahr dich <
> Danke, aber du solltest wieder zu deinen Freunden gehen<
> Ich sagte ich fahr dich<
Ich blickte ihn perplex an, hatte er mir gerade wirklich befohlen das er mich fährt.
> Ich will Ihnen wirklich keine Umstände machen, vielen Dank trotzdem>
Seine imposante Gestalt stellte sich dicht vor mir auf und ich musst den Kopf in den Nacken legen um ihn
anblicken zu können.Lange schauten wir uns in die Augen und es fühlte sich so an, als könne er direkt in meine
Seele schauen und wieder fühlte ich diese Hitze und wie meine Nippel hart wurden. Abrupt drehte er sich um und
ging los und ich folgte ihm einfach. Ein schwarzer Bentley hielt direkt vor ihm, natürlich hatte er einen Chauffeur er
sprühte Macht und Reichtum aus jeder Zelle. Er öffnete mir die Tür und stieg nach mir ein und fragte mich nach
meiner Adresse, ich kann selbst nicht sagen warum ich ihm meine Adresse gab, er war immerhin ein mir Fremder
und doch kam er mir so vertraut vor. Als ich mich im Wagen um sah, wurde ich mir erst bewusst wie wenig ich hier
rein passte. Als ich ihn wieder anblickte merkte ich, dass er mich beobachtete und seine bernsteinfarbenen Augen
schiene meine zu durchbohren.
>Dein Name <
> Andraya<, kam es leise von mir.
> Andraya, dein Name ist fast so sinnlich wie du... Andaya mein Name lautet Milan Karkarov<
> Ich nehme an Sie sind Russe? <
> Diese Annahme ist richtig und lass das Sie weg<
Wieder schaute ich ihn bloß an. Er raubte mir den Atem und wieder fühlte ich diese elektrisierende
Anziehungskraft, ich glaubte gleich zu vergehen und er blieb so cool.
> Du bist so verdammt sexy <, sagte er mit seiner tiefen sexy Stimme.
Ich hätte beinahe gestöhnt, so sehr war ich in seinem Bann gefangen.Ich war so erregt, dass ich es in jeder Zelle
meines Körpers spürte. Meine Haut schien zu brennen, meine Brüste kribbelten und ich wurde vor Sehnsucht
feucht. Dieser Mann nannte mich sexy, wo er doch Sex verkörperte.Ich war gefangen von seiner dunklen Aura und
seinem fesselnden Blick und merkte kaum, dass der Wagen vor meinem Wohngebäude stand.
>Nun Andraya, willst du mich nicht hoch bitten...? <
Oh Gott er wollte mit hoch, dieser sinnlich Mann, der mich völlig aus der Bahn wirft, wollte mit in meine
Wohnung.
>Eh d.. dd.. das g..geht nicht, ich wohne nicht alleine.<
Ich merkte wie er sich versteifte und sein Blick drohend wurde. Seine Aura schien den ganzen Wagen zu füllen.
Ich wich leicht zurück und wartete seine Reaktion ab.
> Hast einen Freund oder jemanden der dich fickt<
Ich lief knallrot an und mir blieb regelrecht die Luft weg. Ich war schockiert von seiner direkt Art vor allem war ich schockiert über seine Frage. Ich bin recht unerfahren was Männer angeht, aber von Sex hatte ich echt 0,000 Ahnung. Vor allem da ich ja überhaupt nie Sex hatte. Und eigentlich hatte ich auch nie das Bedürfnis- bis jetzt. Und es war ja wohl eindeutig klar was Milan meinte, wenn er fragte ob er noch mit hochkommen könnte.
> N..n..nein, aber meine Mitbewohnerin ist Zuhause und um ehrlich zu sein , kenne ich Sie ehh ich meine dich ja garnicht. Ich glaube das ist keine so gute Idee, aber vielen Dank für das Bringen<
Ich stieg aus und drehte mich um, um mich nochmals zu Bedanken, und sah dass auch er ausstieg. Er blickte mich so intensiv an, dass sein Blick sich mir förmlich einbrannte.Die Zeit schien still zu stehen, ich vergaß alles und jeden und meine Umgebung sowieso. Alles was ich sah war dieser Mann, und fragte mich ob das was hier stattfand alltäglich war oder es so besonders war, wie es sich anfühlte.
>Tweety, was machst du denn schon hier ?! <
Erschrocken riss ich meinen Blick von seinem und drehte mich zu Kenny um. Die stand beladen mit Einkaufstüten auf den armen vor unserem Wohngebäude. Ich ging auf sie zu und nahm ihr sofort ein paar Tüten ab.
> Hab den Job geschmissen<
Gab ich kleinlaut zu.
>Halleluja, wurde ja auch mal Zeit<
Sie blickte zu Milan schauten dann wieder mit einem grinsen und großen Augen zu mir.
> Willst du mich nicht mit deiner BEKANNSCHFT klar machen?<
Wobei sie Bekanntschaft so deutlich und einem so offensichtlichen Zwinkern betonte, das ich beinahe vor Scham im Erdboden versunken wäre.Typisch Kenny, mit allen mitten wollte sie mir - wie selbst schön sagt- typen klären und meine Jungfrälichkeit los werden als wäre es ihre eigene.
> Das ist Milan Karkarov, ein Gast aus dem Restaurant und er war so nett mich Nachhause zu fahren <
Ich wandte mich an ihn.
> Milan das ist meine Mitbewohnerin und Freundin Kendall Jenkins<
Er nahm ihr einfach die Tüten ab und schüttelte ihr die Hand.
Sie taxierte ihn ungeniert, das war wohl etwas woran er gewöhnt, bei seinem Ausshen war das bestimmt
ständig der Fall.
> Das war das Mindeste was ich tuen konnte, nachdem die Freundin meines Bruders sich ihr gegenüber so
unfreundlich benommen hatte. <
Aus Kenny kam ein lang gezogener quietsch Ton und schaute mich mit strahlenden Augen an.
> Was, er hat dich gerettet ? <
Wobei sie die Worte in die länge zog.
> Gerettet ? eh.. ja sozusagen.
Kam es perplex von mir zurück.
> Miss Jenkins, Adnraya wollte mich gerade in ihre Wohnung einladen, ich hoffe Sie haben nichts dagegen<
Ich kann nicht glauben wie dreist er ist, er war es bestimmt gewöhnt alle zu kriegen was er wollte.
Und dieser heiße russische Milliardär wollte anscheinend mich. Ich stand einfach nur da und starrte ihn an wie ein Auto, diese ganze Situation war eine einzige Überforderung für mich.
> Oh aber sehr gerne doch, wo sie meine Tweety doch quasi gerettet haben<
Sofort drehte sie sich auch schon zu Tür und öffnete diese um dann voran in den Zweiten Stock zu gehen. Milan
hielt mir galant die Tür auf.
> Nach dir, TWEETY <
Zwinkerte er mir amüsiert zu.
Ich würde sie umbringen. Ich kann nicht glauben, dass sie einen wildfremden Mann in unsere Wohnung lässt.
Auch wenn dieser Mann heißer als die Hölle war. Ich ging ihm voran die Treppe hoch und fühlte seinen Blick auf
meinem Hintern, von mir selbst schockiert merkte ich, dass mir sein Blick nicht unangenehm war. Ich genoß seinen
Blick regelrecht. Kenny schloss die Tür auf und trat von uns gefolgt in unsere kleine zwei Zimmer Wohnung.
Ich blickte mich um und versuchte unsere Wohnung durch seinen Blick zu sehen Wir hatten eine große Wohnküche zwei Schlafzimmer und ein kleines Bad. Das Wohnzimmer lag links im Raum und die Küche mit der Kochinsel lag rechts im Raum. Weiter rechts führte ein Flur erst zu Kennys Zimmer und dann weiter zu meinem, gegenüber meines Zimmers war das Badezimmer.
> Ist wohl nicht grad das Hilton, oder ?<
Fragte ich ihn.
>Zum Glück, ich kann das Hilton nicht ausstehen<
> Ja was ein Glück, Tweety<
Kam es von Kenny, der ich daraufhin einen warnenden Blick zu traf.
Bevor Kenny hier noch schlimmeres sagt, und ich bin mir sicher das wird sie führte ih ihn in mein Zimmer.
Mein Zimmer bestand aus einem sehr kleinem Zweipersonen Bett, einem Schrank und Bücherregalen.
> Ich kann echt nicht glauben, dass wir einen wildfremden Mann in unsere Wohnung lassen. Ich habe genug Krimis gelesen um es besser zu Wissen<
>Tja, dann sollten wir wohl alles geben um nicht mehr fremd zu sein<
Er blickte mich wieder mit seinen goldenen Augen an und näherte sich mir. Ich wich zurück bis ich an die geschlossene Tür in meinen Rücken stieß. Mist. Ich war gefangen, und das nicht nur räumlich. Er stütze seine muskulösen Arme rechts und links neben meinem Kopf an der Tür ab. Leicht drehte er den Kopf und näherte sich meinem Hals. Er zog die Luft ein als würde er an mir riechen. Mein Körper reagierte augenblicklich auf ihn und seine Mächtige Aura die mich wieder einmal in seinen Bann fesselte. Nie habe ich mich so zu einem Menschen hingezogen gefühlt. Ich konnte nicht glauben, dass ich da alle zu ließ. Ich, die sich schon vor einem Kuss scheute, glaubte zu vergehen wenn er mich nicht gleich küsste. Und das tat er. Er umschlang mit seinen großen gebräunten Händen meinen zierlichen Hals, senkte
seinen Kopf und eroberte meine bebenden Lippen. Mit seiner heißen Zunge öffnete er meine Lippen und drang in meinen Mund ein. Ich seufzte in den Kuss hinein. Seine Zunge duellierte sich in purere Leidenschaft mit meiner. Eine Hand blieb an meinem Hals die andere wanderte zu meinem Hintern, um diesen fest zu greifen und mich an seine Erektion zu drücken. Erschrocken keuchte ich in seinen Mund, als ich seine riesige Erektion durch seine Hose und
meine Short fühlte. Mein Körper verging vor Hitze, meine Brüste kribbelten, die Nippel wurden steif und ich fühlte wie mein Höschen klatsch nass wurde. Nun packte er meinen Hintern grob mit beiden Händen und drückte mich hoch
und fester an seine riesige Erektion, die mich durch unsere Kleidung verbrennen schien. Instinktiv schlang ich beide beine um seine starken Hüften und drängte mich an ihn. Nun fing er an seinen Unterleib an meinen zu stoßen,
woraufhin wir synchron stöhnten. Und noch immer verschlang sein Mund meinen.
Als er dann mit seiner Zunge meinen Hals entlang fuhr, viel mein Kopf nach hinten, ein erhitztes Keuchen
und Stöhnen erfüllte den Raum. Und diese Laute kamen von mir.
> Was machst du nur mit mir<
Stöhnte er an meinem Hals und nahm meine zarte Haut zwischen die Lippen und fing an zu Saugen.
Was mich nur noch mehr in rage brachte.
Abrupt hörte er auf, was mich klagend stöhnen ließ, warum hörte er bloß auf.
> Deine Freundin kommt. Aber glaub mir Baby das war erst der Anfang.<
Langsam ließ er mich an sich runter und ich konnte ihn nur anstarren. Ich war mir sicher meine Wangen waren rosa gefärbt und mein Dutt löste sich schon leicht. War das alles gerade wirklich passiert, war ich diese Person die vor
Leidenschaft verging. Er schaute mich and und sein Blick sagte mir, er wisse ganz genau um seine Wirkung auf mich.
Er umfasste meine Gesicht und drückte es mit seinem Daumen an meinem Kinn hoch und trat näher.
>Schon bald wird mein Schwanz tief in dir stecken und wenn es das letzte ist was ich tue<
Ich war schockiert wie derbe er sprach und doch erregte es mich unheimlich.
In diesem Moment stieß Kenny die Tür auf, ihr Mund öffnete sich schon zum sprechen, als sie uns so sah kam
bloß ein gehauchtes > Ups<.
> Ich wollte eine Pizza bestellen, und euch Fragen ob ihr mit essen wollt. Aber wie ich sehe, seid ihr damit beschäftigt euch gegenseitig zu essen. Naja, guten Hunger euch noch.<
An mich gewandt flüsterte sie noch.
> Ich bin so stolz auf dich, Tweety<
Ich starrte sie bloß wütend an in der Hoffnung, dass sie einfach verschwindet. Ich liebe Kenny mehr als mein Leben, sie war alles was ich hatte aber sie war manchmal echt peinlich. Kenny war nun einmal ein Freigeist, mit ihrem Herz auf ihrer Zunge. Ihr war nichts peinlich und sie war so mutig. Also das komplette Gegenteil von mir.
Ich verbarg mein Gesicht in meiner Hand, denn ich war mir sicher mein Gesicht brannte vor Scham.
> Schämst du dich etwa kleine? <
Natürlich schämte ich mich, und ich konnte nicht glauben, was gerade passiert war. Wer war diese schamlose, wilde Person. Ich erkannte ich selbst nicht mehr wieder, das war immerhin ein mir vollkommen Fremder Mann, dem ich fast meine Jungfräulichkeit gegeben hätte.
> Ich muss mal eben ins Badezimmer<
Im Badezimmerspiegel starrte mich eine fremde Person an. War ich das ? Meine hüftlangen, rabenschwarzen
Haare -die in einem Dutt steckten- lösten sich schon und wilde Strähnen umrahmten mein herzförmiges Gesicht.
Ich versuchte mein Gesicht aus seiner Sicht zu sehen. Ich weiß, dass ich hübsch bin, man könnte sogar sagen
überdurchschnittlich schön. Ich bekam immerhin genung Feedback von Männern, was mir immer mehr als unangenehm war. Ich mochte diese eindringlichen Blicke nicht, aber ich genoß Milans Blick. Ich hatte einen ausgeprägten
Schmollmund, für den ich in fast meine ganze Schulzeit gehänselt wurde. Außerdem hatte ich riesige Veilchen blaue Augen mit dichten schwarzen Wimpern. Ich hatte eine fast schon winzige Nase mit Sommersprossen, die auf meiner hellen, fast bleichen Haut hervorstachen. Ich sah vielleicht jetzt schön aus, doch als Kind waren all diese Merkmale Gründe um mich zu hänseln. Meine Eltern nannten mich auf Grund meines Aussehens Schneewittchen und ich war so stolz weil ich das Märchen doch so liebte. Ich war meiner Mutter aus dem Gesicht geschnitten, weshalb ich ungern
in den Spiegel schaute. Ich drehte den Hahn auf und spritzte kaltes Wasser in mein erhitztes Gesicht. Und schaute noch mal in den Spiegel. Ich fühlte mich nicht bereit für einen Mann seines Kalibers, ich weiß nicht mal ob ich
überhaupt für irgendeinen Mann bereit war. Aber ich bin einundzwanzig Jahre und Jungfrau! Jungfrau! Wenn ich so darüber nachdachte war diese Situation doch Ideal für mich. Ich sehnte mich so sehr nach jemanden der mich liebte, jemand zu dem ich gehörte und der zu mir gehörte. Was ist wenn ich mal jemanden kennenlernen würde und ich dann durch meine Unerfahrenheit alles kaputt machen würde. Das war die Chance ES hinter mich zu bringen. Denn bei Milan schien ich wohl eine völlig andere Person zu sein. Dafür müsste ich wohl erstmal Kenny loswerden.
Diese stand in ihrem Zimmer und durchwühlte ihren Schrank.
>Na Hot Mami, ich wusste doch, dass in dir ein Feuer lodert aber das es gleich ein Waldbrand ist, damit hätte ich echt nicht gerechnet. Und sag schon hat er dein Keksdöschen geöffnet<, zwinkerte sie mir übertrieben zu.
Woher hatte sie bloß immer diese Umschreibungen, ich glaube ich wollte es garnicht wissen.
> Eh nein aber wäre möglich, dass ich ihm ehm...<
> Das du was ? <
> Naja du weißt schon <
Sie schaute mich bloß weiter fragend an.
> Ich möchte ihn meine eh... Keksdose öfnnen Lassen<
>OH mein Gott yeah, es ist so weit. Mein kleines Vögelchen lernt zu fliegen, mein Nashörnchen stößt sich die Hörner ab.<
> Kenny Nashörner tuen sowas nicht<
> Du weißt schon was ich meine, Sweetpie.<
Ich gab bloß ein mhm von mir.
> Um das zu tuen bräuchte ich die Wohnung für mich..<
Ich ließ den Satz, in der Hoffnung sie würde es verstehen, unbeendet.
> Achso du willst nicht, dass ich Laute der Leidenschaft mithöre, Laute der Sinnlichkeit und<
> Ehm ja genau, dann geht das für dich in Ordnung ? <, unterbrach ich sie.
> Ich wollte sowieso weg, ich ein Blind Date. Mega aufregend, wenn man nicht wissend wen man treffen wird auf ein Date geht , oder ?<
> Ja, mega. Ok danke viel spaß dir.<
Sie zog mich an sich und drückte mich fest. Das bedeutete mir viel, denn sie wusste es würde ein großer Schritt in mich sein.
Langsam öffnete ich meine Zimmertür, jetzt würde es also soweit sein. Ich atmete noch einmal durch und trat hinein. Er sah sich gerade meine Büchersammlung an. Und drehte sich um als ich eintrat. Eine weile schauten wir uns an.
Es fühlte sich an als würde er direkt in mich hinein sehen und wüsste um meinen Entschluss. War das normal, lief das immer so zwischen Mann und Frau ab. Denn es fühlte sich wie etwas besonderes an, er fühlte sich besonders an, er fühlte sich vertraut an. Und obwohl ich angst hatte, war ich auch gespannt und wollte fühlen, was ich vorhin gefühlt hatte.
Ich schloss die Tür und trat weiter in das Zimmer ein.
> Was liegt dir auf dem Herzen kleine ? <
> Ich weiß, du bist auf keine Beziehung aus<
> Das ist verdammt richtig, schlaues Köpfchen.<
Ich hauchte bloß ein Okay.
Langsam kam er auf mir zu und blickte auf mich hinunter.
> Du bist so verdammt schön<
Zögernd schaute ich zu ihm hoch und lächelte, wobei meine Grübchen erschienen.
> Du auch<
Auf seinem Gesicht zeichnete sich Faszination und sein linker Mundwinke zuckte.
Er umfasste mein Gesicht vorsichtig, als hätte er angst mich zu zerbrechen.Milan senkte sein Gesicht zu meinem und
eroberte meinen Mund. Seine heiße, nasse Zunge strich über meine Lippen, die sich bereitwillig für ihn öffneten.
Seine Zunge streifte meine hart und ich stöhnte in seinen Mund und unsere Zungen vereinigten sich in einem Tanz der Leidenschaft. Hitze ergriff meinen Körper, definitiv ein Waldbrand Kenny. Der Kuss wurde immer wilder und er packte hart meinen Po und zog mich an seine Erektion.
>Du machst mich so hart kleine<
Ich fühlte wie mich das nur noch heißer machte. Meine Brüste kribbelten und sehnten sich nach seine Händen. Er drückte mich fester an sich und wie automatisch, schlang ich meine Beine um seine Hüften und ich schlang meine Arme um seinen Hals. Am liebsten würde ich in ihn hinein kriechen um ihm noch näher zu sein. Seine Hände glitten meinen Rücken hoch nach vorn und umschlangen meine Brüste. Worauf hin ich mich von unsrem Kuss löste, meinen Kopf in den Nacken warf und laut stöhnte. Er ging trug mich zu meinem Bett und legte mich auf drauf.
> Zieh dein Oberteil aus<
Zögernd folgte ich seiner fast schon barschen Forderung und bedeckte meine nackte Brüste, denn ich trug keinen BH.
>Nimm deine Hände weg süße, lass mich dich ansehen.<
Errötend tat ich wieder was er sagte. Das war nicht so einfach für mich, immerhin hatte mich nie jemand Nackt
gesehen. Mir was es schon peinlich mich Kenny in Unterwäsche zu zeigen und nun lag ich hier halb nackt vor ihm. Zu meinem eigenen erstaunen, genoß ich seinen lodernden Blick schon fast. Ich fühlte mich begehrt und dieses Gefühl war berauschend.
> Jetzt die Hose<
Meine Hände zitterten unter seinem glühenden Blick so sehr, dass ich es nicht schaffte den Knopf aufzukriegen.
Er kam mir zur Hilfe, öffnete den Knopf und zog mir diese Hose runter, schmiss sie hinter sich und Packte mich an
meiner schmalen Taille. Er ließ seinen Blick von meinen aufgerichteten Nippeln zu meinem Bauchnabel und dann zu meiner Intimzone wandern. Unvermitteltet Packte er meine Hüften und drehte mich auf den Bauch, was ein
erschrecktes quietschen von mir brachte.
> Fuck<, wiederholte er immer wieder während er meinen üppigen Hintern knetete. Auf einmal fühlte ich seine Lippen an Stelle seiner Hände und er Biss zu.
>Ohh<, stöhnte ich in die Kissen, krallte mich in die Laken fest und drücke meine Becken von den Laken hoch.
Wieder knetet er meinen Po und seine Zunge fuhr meinen Rücken hoch bis zu meinem Hals und hinterließ dabei eine heiße Spur. Seine großen Hände umfassten und hinten meine Brüste und er saugte die empfindliche Haut meines Halses zwischen seine heißen Lippen. In wilder Ekstase verlor ich jegliche Kontrolle über meine Körper, er eroberte mich und in diesem Moment gab ich mich vollkommen in seine wissenden Hände. Er drehte mich wieder auf den Rücken und leckte eine Spur von meinem Hals runter bis zu meinen Brüsten, mit beiden Händen packte er meine Brüste und und zwirbelte meine Nippel zwichen Daumen und Zeigefinger, woraufhin mein Oberkörper vom Bett hoch fuhr uns sich seinen Händen weiter entgegen streckte. Er nahm meinen linken Nippel in den Mund und saugte heftig an ihm während er den anderen Nippel weiter mit seinem Finger bearbeitete. Ich war inzwischen so feucht, dass ich sicher war mein Höschen völlig durchnässt zu haben. Bei jedem saugen fühlte ich ein das Ziehen bis in meine feuchte Mitte, das würde ich nicht länger aufhalten können. Mein Oberkörper zuckte in wilder Leidenschaft und Kopf wand sich von links nach rechts, dabei löste sich mein Dutt und meine Haare lagen um mein erhitztes Gesicht. Er hatte sich nun an
meinen anderen Nippel, eine Hand wanderte wieder zu meinem Hintern um ihn zu kneten. Er schien regelrecht
verrückt nach meinem Hintern zu sein. Sein Hand und sein Mund ließen von meine Nippeln, was mich klagend stöhnen ließ, um mir meine Spitzenhöschen auszuziehen. Sofort schloß ich meine Beine, doch er umfasste meine Beine,
umfasste, öffnete meine Schenkel und sah mit seinen bernsteinfarbenen Augen auf meine rasierte Intimzone.
> Fuck, wie nass du bist<
Ich errötete heftig und versuchte meine Schenkel zu schließen doch sein eiserner Griff verhinderte dies.
>Ich muss dich schmecken<
Seine Worte ließen mich bloß heftiger erröten und ich versteckte mein Gesicht unter meinen Armen. Ich spürte
seinen heißen Atem an meiner feuchten Vagina und wollte schon sein Gesicht wegdrücken, da fuhr seine Zunge über meine nasse spalte woraufhin ich meinen Kopf zurück warf und laut stöhnte.
Fortsetzung folgt...
Tag der Veröffentlichung: 20.12.2016
Alle Rechte vorbehalten