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Prolog: Arthur

Ein junger Knappe war unterwegs um den Ritter, den er diente, eine Rüstung zu besorgen. Als er so lief, sah er ein Schwert in einem Felsen. Er dachte:“ Wow! Ein Schwert! Aber ich schaffe es eh nicht es heraus zu ziehen. Aber einen Versuch ist es wert!“. Also versuchte er es doch. Als er anfing zu ziehen, merkte er, wie einfach es doch ging. Schon war das Schwert herausgezogen. Es leuchtete hell. Der Lichtstrahl zog die Menschen an. Sie staunten und riefen:“ Unser neuer König!“, denn der Junge der Artus hieß, hatte das Königsschwert Excalibur hinausgezogen. Viele freuten sich über den neuen, freundlichen König, der viel Gutes vollbrachte. Doch es gab auch neidische Menschen.

 

Sie gab es schon immer, doch nach diesem Ereignis wurde es immer schlimmer und das Böse auf der Welt wuchs Tag für Tag, bis heute. Und ab heute hat unsere Erde genug, sie schlägt zurück. Lange genug hat sie Menschen ertragen müssen die es nicht geschätzt haben, auf dem Planeten zu leben, in dem es alles gibt. Nein manche haben der Erde auch weh getan. Von so solchen Ereignissen und die Folge daraus werde ich und muss ich auch berichten, dass irgendeine Lebensform, diese warnende Botschaft erhält. Es ist viel Schreckliches passiert und es wird noch schreckliches passieren. Aber bevor ich den Leser dieser Botschaft verwirre, beginne ich am Anfang, wenn es überhaupt einen gibt, denn schon am ersten Tag, an dem die Menschen angefangen haben, zu existieren, gibt es Neid und Hass und alles andere. Es ist in jedem Menschen drin. Ja, auch in mir. Deshalb beginne ich als es angefangen, nein das wäre falsch. Als es schon zu spät war, der Erde zu helfen. Man musste trotzdem handeln. Es war zwar viel, viel zu spät aber besser als überhaupt nicht.
Amerika 2012: Ich bin Bürgermeister in einer kleinen Stadt an der Ostküste Amerikas und muss zusehen, wie sich meine Mitbürger in das Verderben stürzen. Jeden Tag immer mehr, bis die Erde reagiert und das ziemlich heftig. Ich beobachte sehr viel und vor allem seit letztem Jahr hat sich viel verändert und das nicht zum Guten.

Kapitel 1: Alles zu spät

Im Dezember letzten Jahres, musste ich beobachten, wie ein Mann direkt neben einem Mülleimer stand und gerade etwas trank. Als die Flasche leer war, schmiss er sie direkt neben dem Mülleimer, der zehn Zentimeter daneben lag. Augenblicklich brodelte es in unseren Planeten und genau an der Stelle, an der der Mann stand, riss ein Spalt auf und kochende Lava überströmte den Mann. Er verbrannte einfach. Es war grauenhaft, dieses Spektakel anzusehen. Polizei kam, um sich das Grauen anzusehen. Die Lava floss die Straße entlang und verschwand aber wieder. Das war der erste Fall, der leider nicht der einzige bleiben sollte. Es erwischte immer mehr Menschen die unachtsam oder gemein zu anderen waren. Immer schlimmere Katastrophen ereigneten sich. Lava sprang aus der Erde und fünf Meter weiter wurde jemand überflutet. Ich kann natürlich nicht sagen das jeder, den es erwischt hat, schuldig war oder böse. Vielleicht gab es eins oder zwei Ausnahmen, die unschuldig waren. Leider weiß ich persönlich von so einem Fall. Meine Nichte und ihr Freund gingen spazieren zu den Klippen. Sie stellten sich auf ein stabiles Stück. Es fing aber plötzlich an zu beben. Langsam aber sicher bohrte sich ein Spalt hinein. Sie wurden voneinander getrennt und immer weiter auseinander gerissen. Ihr Freund rutschte ab und viel in den Abgrund. Meine Nichte überlebte, doch sie hat sich bis heute nicht davon erholt. Sie ist ein Engel in Person, ich weiß nicht, warum die Erde wütend auf sie war. Über ihren Freund wusste ich nicht viel, vielleicht war es seine Schuld. An diesen Tag tat ich etwas, was ich bis an diesen Tag nie gemacht hätte. Ich ging zu einer Wahrsagerin. Als ich durch die Straßen so lief, sah ich schon die ersten Anzeichen der Zerstörung. Dann kam ich an ein altes zerfallendes Zelt mit der Aufschrift:“ Madam Magia- liest die Zukunft“. Zögernd trat ich ein. Innen war es finster und stickig. In der Mitte befand sich ein Tischchen, das wackelte und darauf befand sich die berühmte Glaskugel. Ich setzte mich und starrte eine alte Frau mit Warze an. Das klingt jetzt, wie ein altes Klischee doch genau so war es. Die Frau beugte sich in meine Richtung und wisperte:“ Du wirst sterben. Bald. Du wirst aber auch das Leben von den Menschen ändern“. Ich sah sie ungläubig an und plötzlich fing das komplette Zelt an zu beben. Es brach in sich zusammen. Im letzten Moment rannte ich nach draußen und sah wie das Gerüst komplett alles zerstörte. Dann fing das Zelt Flammen. Ich musste mitansehen, wie ein weiterer Mensch starb. Lange dachte ich über die Worte der Frau nach.

Lange lag ich

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Tag der Veröffentlichung: 27.05.2017
ISBN: 978-3-7438-1958-0

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