Ich lebe ein Leben und dachte du würdest alles für mich geben.
Ich merkte nicht, dass ich war nur für dich lästig.
Warst nie da und grabst damit mein Grab.
Du warst die die mich schuf und entwickeltest einen guten Ruf.
Meine Kindheit verblasst im Nebel, denn ich dachte du würdest wirklich alles für mich geben.
Du hast gelogen und mich betrogen.
Ich war doch dein Kind und doch hatte ich das Gefühl ich soll verschwinden.
Mein Bruder wie mein eigener Sohn doch für meine Arbeit bekam ich nie einen Lohn.
Ich verlangte nie Geld und auch niemals nach der ganzen Welt.
Das Einzige was ich wollte, dass war eine Mutter die mich liebt und mir gibt jeden Tag Antrieb.
Den Antrieb den ich jedoch bekam war nicht meine Wahl.
Ich musste Dinge tun, damit du gewinnst an Ruhm.
Alle dachten es läuft gut und nun hattest du wirklich einen gesicherten Ruf.
Nun weiß ich nach all den Jahren, hast du uns, deine Kinder verraten.
Du tust auf Übermutter, nur das Schauspiel kannst du gleich werfen übern Kutter.
Keiner glaubt dir mehr ein Wort niemand hier.
Vielleicht hast du Glück, probiers an einem anderen Ort!
Dein eigenes Fleich und Blut hast du mit Dreck besudelt!
Doch das interessiert dich nicht und lachst mit höhnendem Gesicht!
Wenn du wüsstest was für Schmerzen du mir bereitest, selbst wenn dus wüsstest, würdest dus abstreiten!
Das nenn ich eine wahre Mutter, die nicht so tut als wär alles in Butter!
Eine wahre Mutter ist für sein Kind da und macht sich nicht rar!
Eine wahre Mutter blickt dem Kind ins Gesicht und sieht, es fühlt sich widerlich.
Eine wahre Mutter hat Verantwortung und trägt sie nicht weiter, denn das Kind will nicht sein, sein eigener Begleiter.
Es will Liebe, Zuneigung und kein Pein.
Es will sich nicht fühlen auf dieser Welt allein!
All diese Dinge, das warst du nicht und heute muss ich dir lächeln ins Gesicht.
Denn es heißt ich soll meine Eltern ehren.
Meinen Vater gerne doch muss ich mit dir auch quälen.
Ich guck dir ins Gesicht und erkenne mich.
Ich hasse mich dafür von dir zu stammen, habe Angst auch ich werd nach dir kommen.
Ich will diese Fehler nicht machen und will über meine Kinder liebevoll wachen.
Ihnen das geben, was ich von dir nicht bekam.
Das was ich bekam will ich dir zeigen und nun achte auf folgende Zeilen!
Mir wurde gelehrt gehörig zu sein.
Mir wurde gelehrt zu ertragen Pein.
Mir wurde nie gesagt, dass ich Kind sein darf.
Mir wurde nie gesagt, dass ich nicht aufegeben darf.
Ich lernte schnell und ertrug sehr viel.
Noch heute habe ich dieses Gefühl.
Ich musste lügen, Leute betrügen.
Lügen war bei dir wahre Macht und du hast nie an die Folgen gedacht.
Deine Kinder waren ein Teil darin und du wusstest wie du kannst das Spiel gewinn.
Missbraucht für deine Zwecke trotzdem du siehst wie ich daran verrecke.
Das war dir in diesen Momenten egal, denn es warst ja nicht du die musste ertragen die Qual.
Du wolltest dein Leben leben und hast dafür alles gegeben!
Selbst das Leben deine Kinder setzt du aufs Spiel, damit du kannst gewinnen so viel.
Liest mich allein in schweren Zeiten und musste mich immer wieder selbst rausreiten.
So ging es Tag für Tag und ich suchte bei dir immer nach Rat.
Doch deine Augen waren für mich verschlossen und heute habe ich das Gefühl du hast es genossen.
Wollest du denn jemals Kinder? Ja du wolltest sie damit du mehr Geld hast!
Du wolltest Kinder die kommen zur Welt dich beschenken und bitte nur mit Geld.
Ruhm und Reichtum das wolltest du und nur vor uns deine Ruh.
Somit spielte ich draußen auf der Straße mit Kindern.
Fühlte mich im Sommer genauso wie im Winter!
Es war immer kalt in deiner Nähe du wolltest mir nichts geben, nicht mal deine Nähe.
Du hast mich abgestupft in meinen Gefühlen denn das Einizige was kam waren kalte Gefühle.
Ich nahm nichts wahr außer die Wut, Entäuschung und das war fur mich nicht gut.
Heute blicke ich zurück und nun sitz ich hier und merk ich werde verrückt.
Verrückt vor Angst, alles falsch zu machen.
Ich versuche alles um ein Mal zu bekommen keine Verachtung!
Ich habe Wünsche, Träume und Ziele.
Doch bei dir hab ich das Gefühl, als würde ich mit Feuer spielen.
Ich verbrenne jedes Mal und bereite mir nur noch mehr Qual.
Ich wünschte ich hätte dich nie gekannt, denn dann hätte ich mich vielleicht nie verbrannt!?
Wieso musstes du so sein?
Wieso muss ich deiner Gegenwart nur spüren Pein??
Wieso kannst du nicht Mutter sein, die ihre Kinder liebt und verschenkt keinen Pein?
Ich kenne viele Mütter, sie lieben ihr Kind.
Liebst du mich auch?
Ich fühl es nicht in mir drin!
Mein herz weint, ich fühle nur Schmerz.
Wo sitz dein Herz, war es dir das alles wert?
Du hast nun Haus, Mann und Auto.
Hast dafür alles aufgegeben.
Was ist dein Ziel in deinem Leben?
War es nicht Liebe schenken, anstatt Kinderherzen brechen?
Das Schlimmste daran ist, dass du siehst nur dich.
Kein bissen deinen Sohn oder mich.
Ich bin ein Kind das Verraten wurd.
Manchmal hab ich einfach nur das Gefühl ich bin eine Missgeburt.
Nicht gewollt und nicht geliebt.
Von der Frau die mich eigentlich sollte lieben.
Ich werde den Text nun versuchen zu beenden und dir einmal von mir Verachtung schenken.
Wünschte mir du lügst einmal nicht und schaust mir ehrlich ins Gesicht.
Ich wünsche niemanden schlechtes.
Doch manchmal wünschte ich mir eins.
Du würdest jemmerlich krächtzen.
Einmal merken was wahre Schmerzen sind und einmal weinen wie ich gerade.
Wie ein kleines Kind.
Dieses Kind das sich wünscht gesehen zu werden, von der Mutter die einst das Leben schenkte!
Tag der Veröffentlichung: 11.11.2010
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