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Sorry wegen den Fehlern muss noch überarbeiten :)


Bones, einer der tödlichsten, stärksten und kaltblütigsten Vampire der Welt, schlich sich zu den Zweien Jägern, die einen seiner Clanmitglieder gefangen genommen haben. Der junge Vampir Leon war nicht älter als 6 Jahre, und der Sohn von Lara, die Liebenswerteste Vampirin im Clan.
Sie war in der Festung geblieben den sie wäre nur eine Belastung für ihn.
Leon hatte seinen Vater schon an einen Jäger verloren, er sollte nicht auch noch vernichtet werden.
Der Junge ist reinblütig was bedeutet er kann mal Kinder bekommen und wird stark sehr stark sein, und reinblütige müssen beschützt werden denn sie werden immer weniger, wegen diesen scheiß Jägern.
Aber diese werden es bereuen einen von seinem Clan angegriffen zu haben. Schwor Bones.
Leon lag fest angekettet an einem Stein, wo er gestreckt wurde, um ihm besser die Kehle durchzuschneiden oder ihn zu Pflögen, dacht Bones verärgert.


„Töt ihn Mia“ sagte Dad zu mir.
„Er ist aber noch ein Junge“ schrie ich ihn an.
„Er ist ein Blutsauger, er muss vernichtet werden, und du wirst ihn Töten. Haben wir uns verstanden Tochter?“ schrie Dad zurück.
„Du hast mir gar nichts zu sagen. Ich töte keine kleinen Kinder, ob Mensch oder Vampir.“ Schrie ich jetzt lauter.
„Oh doch, ich bin dein Vater und du gehorchst mir. Du tötest jetzt diesen Vampir“
Ich sah ihn nur an als wäre er eine Fliege, und sagte zuckersüß.
„Meister ich gehorch ihnen wenn ich ihnen einen Kuss geben darf“
Dad riss die Augen auf und sagte entschieden.
„DU wirst Jetzt diesen Vampir den Todes Kuss geben, oder deine Hochzeit mit Georg ist diese Woche.“
„DAD ich will diesen eingebildeten arroganten und Besserwissenden Mann nicht heiraten, ich habe ein eigenes Leben. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, und
Wenn er mich auch nur anfasst ist er eine Georgina. Verstanden?“
„Junge Dame du WIRST ihn Heiraten und auch anfassen lassen, er ist einer der besten Jägern, er hat auch gutes Blut in sich. Unser Blut wird nicht verdreckt mit seinen. Du bist sehr wertvoll für uns auch wenn du so herumzickst“
Ich sah ihn nur geschockt an. Und schrie.
„Ich HEIRATE IHN NICHT! es geht dir nur um das Blut. Bin ich eine Zuchtstute oder was? Ich habe meine eigene Meinung und bin nicht Zickig verstanden.
Warte lass mich raten Mom hast du unterwürfig gemacht, sie war eine gebrochene
Zuchtstute für die Jägergemeinschaft und für dich stimmt´s?“ fragte ich ihn wütend.
„Wag es nicht mit mir so zu reden junge Dame, Georg wird dich schon noch zähmen“ sagte er mir zuversichtlich. „Das ich nicht lache, ich gehorche niemanden, ich lass mich nicht brechen so wie du Mama willenlos gemacht hast. Komm schlag mich Vater so wie Mum aber ich weine nicht ich werde dich vernichten bis du mich anflehst dich zu töten, ich werde dein Feind der schlimmste den du dir vorstellen kannst.“ Sagte ich mit kalter stimme.
„Überleg dir gut was ich gelernt habe, meine Fähigkeiten sind stärker als deine,
ich habe Leute die mir den Rücken decken, hast du die auch? Aber natürlich hast du welche was frag ich ja noch. Gregor hätte sich ja schon freuen wenn ich mir unter ihn winde und ihn anflehe, aber vor dir habe die jüngeren angst. Vor mir haben sie Respekt, ja ich bin die perfekte Jägerin, perfektes Blut, Perfekter Körper, perfekte Fähigkeiten, aber bedenke ich bin der oder besser gesagt DEIN perfekter Feind“
Dad sah mich nur mit zusammengekniffenen Augen an, und sagte ruhig.
„Ok Georg heiratet diese Woche nicht aber der Vampir stirbt.“
Meine Gedanken öffnete ich den außer dem Kleinen war hier kein Vampir,
ich ließ eine art unsichtbare Blase um ihn richten, nur die die ähnliche Kräfte hatten wie ich konnten diese Blase sehen. Dad konnte das nicht.
Der kleine hörte ab jetzt nichts mehr.
„Dad ich muss dir was wegen Gregor beichten.“ Sagte ich unschuldig, lächelte aber in mir.
„was, was musst du mir beichten, sprich schon“ schrie mein Vater schon beinahe hysterisch.
„Georg so wie du kennt das ich noch Jungfrau bin, aber...“ Dad unterbrach mich und er schrie etwas lauter als vorher. “Was hast du angestellt?“
Ich atmete noch tief ein und sagte als würde ich jemanden bewundern.
„Ich, ich habe gestern zügellosen, harten, schnellen SEX gehabt einer der Jäger war es, kein Name aber eins sag ich dir ich hab’s genossen so hart und ungezügelt, war ein tolles Erlebnis, und er war richtig gut. Ich glaub ich schau noch mal bei ihm vorbei
Dieses mal will ich ihn einfach nehmen, was sagst du Dad?“
Von meinen Vater sein Gesicht wechselten die Farben von weiß auf rot und jetzt wieder rot weiß. Wenn er nur wüsste das es diesen jemand gar nicht gibt.
„Mia, wieso dieses Erlebnis ist für Georg und dich bestimmt gewesen.
Oh wer war dieser Bastard der Meine Tochter Vögelt?
Das wird noch ein Nachspiel haben Mia“ schrie er außer sich.
Dan sprach er leiser mehr zu sich als zu mir.
„Dieser Bastard ist von unserer Gruppe ein Junge in ihren alter wir hatten gestern nicht so viele bei uns. Einer wird es heute noch freiwillig sagen oder ich zwinge alle.
Wenn ich diesen Bastard habe wünscht er sich nie geboren zu sein“
„Aber jetzt küss diesen Jungen ich muss noch etwas erledigen“ sagte er schon fast liebevoll.
Ich gab mich geschlagen, denn Dad wird mich sowieso zwingen oder er quält diesen Jungen noch bevor er stirb.
Ich löste die Blase um den Jungen auf und ging auf den Jungen zu, der nicht älter ist als 7 Jahre. In meinen Jägerklamotten konnte ich mich prima bewegen, sie bestanden aus Leder Hose und T-Shirt eng an meinen schlanken Körper, am Busen ist es am engsten, da ich etwas mehr hatte als die anderen Frauen. Meine Hüftlangen schwarzen Haare waren zu einen Pferdeschwanz gebunden.
Der Junge sah mich ängstlich an und zitterte.
Ich stand jetzt über ihn meine Füße neben seinen Hüften, ich beugt mich runter, aber davor schaute ich noch wütend Dad an und ließ meine Lippen blau werden.
Ich strich den jungen über die Wange und schaute ihn traurig an.
Meine Lippen berührten die seinen und er war plötzlich tot, wirklich tot.
Mein Dad lächelte jetzt glücklich und verschwand.
Für ihn war er kein Problem mehr, aber er wusste nicht, das ich etwas ausprobiert habe.
Ich schloss den Jungen die Augen und holte mein Handy raus.
Mein Dad war jetzt 100% unterwegs und sucht denjenigen den ich ficke.
Ich musste lächeln.
Ich wählte schnell von Dennis die Nummer und sagte gleich was los war.
„Hi Dennis“
„Jo Mia schatz was los?”
„Dennis mein Dad ist unterwegs er wird heraus finden das du gestern bei mir warst.“ Sagte ich vorwurfsvoll.
„Schatz was hast du angestellt?“ fragte er mich ruhig.
Ich miss mir auf die Lippen und presste dann heraus.
„Du und ich hatten gestern ungezügelten wilden und schnellen Sex“ sagte ich etwas leiser.
„Mia du weist das dein Dad das nicht gut findet, warum musst du ihn so durch diese Geschichte fast einen Herzinfarkt bringen?“
„Er ist selber schuld ich bin 16 Jahre alt ich kann mit wem auch immer ich will schlafen. Und wir haben gestern nur Georg mehr ärger gemacht“ sagte ich beleidigt.
„Und er hat mich Zickig genant“
Ich hörte ein lachen.
„Mia du kannst rennen wenn er herausfindet das ich schwul bin das weis du schon oder?“
„Wenn er das heraus findet dann renn ich halt, bin eh schneller als er. Er wird mich ja schlecht fesseln, oder?“ fragte ich jetzt etwas unsichererer.
„Maus so einen Wildfang wie dich kann man nicht fesseln. Ich muss immer noch lachen wenn ich daran denke das du im alter von 10 Jahren unseren Riesen KO geschlagen hast, und das weil du die Vampirin als Freundin wolltest. Und wie hast du das geschafft diese Vampirin wurde irgendwie frei gelassen, du warst es oder?
Fragte er mich lachend. Ich sagte ganz ehrlich.
„ich war ein Kind dumm und unerfahren, und ja ich hab’s gemacht. Ich durfte keine freunde haben außer dieser Vampirin die in unseren Haus war ich alleine mit diesen Riesen.
Sie war genau so alt wie ich sie war so süß.
Ich schlich mich immer in den Raum und redete mit ihr. Ja bis es klick gemacht hat und ich sah wie Gorilla sie schlägt.
Ich bin in jener Nacht aufgewacht und hab ihre schrei gehört, dann hab ihn zwischen die Beine geschlagen.
Befreite meine kleine Freundin von den Ketten und ließ sie durch den Keller Durchgang verschwinden. Glaub mir keiner hatte geglaubt das ich diesen Gorilla schlage, aber jetzt weis ich das Jäger und Vampire keine freunde sind.
Aber jetzt musst du erst mal verschwinden. Dad ist sauer und zwar richtig sauer.
Dafür bekommst du ein neues Handy. Fragte ich.
„Mia du weist das es falsch war Gorilla wie du ihn nennst zu treten. Aber ok ist Vergangenheit. Ok ich bekomm ein Handy dafür das ich dich decke.“
„Ich fands richtig, ich täts auch ein zweites mal, ok deal bis es wieder frei ist ich muss jetzt eine Leiche ver-entsorgen“ ich hätte ich beinahe verraten.


Bones konnte es nicht fassen kein Dolch kein Pflog nix gar nichts, wie konnte Leon so plötzlich tot sein und das obwohl er doch da war, diese Jägerin ist wirklich ein Wildfang. Aber was für Probleme die hatte. Da konnte er nur den Kopf schütteln.
Was sollte er jetzt Lara sagen?
Er musste den toten Leon und diese Jägerin mit nehmen diese konnten sie dan als Geisel nehmen. Ja so machte er das.
Das Mädchen Mia wollte gerade was bei Leon machen also lief Bones in Hochgeschwindigkeit zu Mia und umfasste ihre Hände damit sie sich nicht wehren konnte. Er schlug ihr mit der hand an den Kopf das sie ihn nur noch erschrocken ansehen konnte bevor sie bewusstlos wurde.
Er nahm den Jungen und das Mädchen und trug beide zu seinen schwarzen Lamborghini.
In Zwei stunden kam er auch an der Festung an.
Er trug die beiden in die Festung wo auch schon Lara zu ihm hinüber lief.
Sie sah Leon und fiel wieder in einen Heulanfall sie nahm ihm den toten Jungen ab und brachte ihn dort hin wo sie um ihn trauern konnte.
Er selbst brachte das Mädchen in den Kerker im Keller.
Er kettet sie an und verschwand wieder aus dem Keller.
Er musste erst mal Duschen um alles zu verdauen.


Mia
Mein Kopf dröhnte, er tat weh und ich war angekettet.
Ich erinnerte mich nur noch dass ich einen großen Muskulösen braun haarigen mann sah. Er packte mich währen ich den Jungen berühren wollte.
Dann war alles schwarz.
Ich sah mich um erkannte das ich in einen art Kerker war.
Ich versuchte die ketten zu durch reisen.
„Dies werden nicht nachgeben“ kam es plötzlich neben mir.
Ich schluckte und drehte meinen Kopf in Richtung der Stimme.
Da stand er, er hatte nur eine Lederhose an. Ich musste schlucken.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 27.03.2010

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