Cover

I don't even know

Jasons POV

Ich wachte auf, fühlte mich Scheiße. Mal wieder. Es ist jetzt schon ein Jahr her, seit Alex gestorben ist und ich lebe mit seinem Kumpel John, da meine Eltern gestorben sind als ich klein war... John ist wie mein zweiter Bruder für mich. Er war Alex sein bester Freund um ehrlich zu sein. Er musste durchmachen, was ich durchmachen musste, da sie sich so nah standen. Er ist der Anführer von unserer Gang. Er bombt genau wie ich, aber er mag es nicht wenn ich es man, er will nicht das ich mich verletzte, aber das ist mir egal, die Polizei killte meinen Bruder, sie sollten auch Leiden. Es war 4 Uhr morgens. Früh, ich weis. Ich sprang unter die Dusche, da ich gestern keine genommen hatte. Stand um die 30 Minuten drunter. Ich zog mir eine Jogginghose an und eine Hoodie, dass ich einen Spaziergang machen kann, Alex und ich machten das immer, bis er von uns gegangen ist, aber ich mache es immer noch um zu erinnern, um zu denken, um zu entspannen.  Ich war so um die 3 Blöcke von meinem Haus entfernt, als es mich traf. Naja nicht als ES mich traf, aber als SIE mich traf, also ein Mädchen, mit ihrem Fahrrad. "Ach du meine Güte! Es tut mir so leid!" Schrie sie schuldig. Ich war angepisst, dass jemand meinen ruhigen Spaziergang ruinierte. Ich sah hoch zu ihr, sie hatte braune lockige Haare, mit Haselnussbraunen Augen, verdammt sie war heiß. "Pass auf wo du hingehst." Sagte ich, immer noch angepisst, als ich zurück lief. Ich lief für 2 Stunden es war jetzt 6:45 Uhr. Ich zog mir eine schwarze enge Hose an und ein rotes Shirt, Schuhe die dazupassten und eine Cap.  Ich fuhr zur Schule, da ich 17 bin hab ich ein Auto. Ha, hört sich eingebildet an. Ich ging rein und als mich die Leute sahen flüsterten sie Sachen, zu ihren Freunden. Keine Überraschung. Ich war der Junge, den die Mädchen 'Sexy' finden und die Jungs hassten. Der Gong zur ersten Stunde klingelte, ich ignorierte jeden und ging zu meinem Spint, nahm mein Geschichtsbuch. Es klingelte das zweite mal, bedeutete ich war zu spät, aber fick drauf. Ich stoppte um mir ein Wasser zu holen und meine Bücher fielen hin, was zur Hölle ist heute los mit mir, immer rennt jemand in mich. "Oh es tut mir so leid! Ich ha- hey, hab ich dich nicht schon heute Früh gesehen?"  Fragte mich ein Mädchen, sie sah so aus wie die von heute Früh. "Kommt drauf an. Bist du die, die mich mit dem Fahrrad getroffen hat?" Fragte ich, zog eine Augenbraue hoch. Sie lachte. "Yeah, es tut mir wirk-" Ich nahm ihr das Wort. "Was auch immer." Sagte ich hart zu ihr, bevor ich in die Klasse lief. Ich setzte mich auf meinen Platz, niemand um mich herum. Es war ein leerer Platz neben mir. Mitten im Unterricht, lief ein Mädchen rein und ging gerade aus zum Lehrer. "Ok Klasse, wir haben einen neuen Mitschüler, ihr Name ist Jennifer." Sagte der Lehrer, Mr. Rogers. "Ok Frau Roberts, warum nehmen sie nicht hinten Platz neben Herr McCann." Sagt er, zeigte auf mich. Sie nickte einfach und tat wie gesagt. "Hi, mal wieder." Sagte sie. Ich entschied mich sie zu ignorieren, ich bin nicht wirklich Sozial, ich bleibe lieber alleine, nicht jeden kannst du vertrauen. "Ehm, hallo?" Sagte sie, winkte mir ihrer Hand vor meinem Gesicht. Ich sagte nichts, stattdessen steckte ich mir die Ohrenstöpsel ins Ohr und hörte Musik. Sie gab auf und entschied sich der Klasse zuzuhören. Ich fühlte, dass jemand meine Schulter antippte. "WAS?!?!" Schrie ich genervt, sie hat sich wahrscheinlich erschreckt, da sie ein bisschen hoch sprang und jeder schaute mich an. "McCann!!! Rektorat! Jetzt!" Schrie Mr. Rogers. "Für was? Ich hab nichts getan!" Protestierte ich. "Du schreist in mein-" Er wurde abgeschnitten. "Nein, es war nicht seine Schuld, es war meine, es tut mir leid, er war beschäftigt und ich hab ihn genervt." Sagte Jennifer ihm. Er funkelte mich an. "Ok McCann, ich lass dich in Frieden - für jetzt." Sagt er bevor er weiter machte mit -was auch immer er getan hat. "Danke." Sagte ich mit einem Flüstern. Sie sah zu mir hoch. "Huh?" Sie sah verwirrt aus. "Danke." Sagte ich ihr, schaute runter. "Oh, kein Problem..eh" "Jason." Sagte ich. "Richtig, kein Problem Jason." Sie lächelte mich warm an. Endlich läutete es und ich ging zur nächsten Klasse, Spanisch. Ich nahm Platz und hmm, was für eine Überraschung Jennifer war auch hier, neben mir. "Hi, schon wieder!" Schrie sie. Ich saß einfach auf meinem Platz und zeichnete. "Weist du, du bist nicht wirklich Sozial." Sagte sie mir. Ich ignorierte sie wieder. "Was zeichnest du?" Sie versuchte über meine Schulter zu kucken. "Etwas." Antwortet ich. "Aww, kann ich es sehen?" Sie schrie, praktisch. "Entschuldigen Sie mich Jennifer, gibt es ein Problem?" Fragte Mrs. Sanchez. "Ich eh, naja eh-" Ich nahm ihr das Wort. "Das ist eine Verwarnung Jason, das nächste mal musst du ins Rektorat!" Ich nickte einfach und zeichnete weiter. "Hey, danke Jason." Flüsterte Jennifer. "Warum redest du nicht?" Fragte sie, als ich nicht antwortete. "Das geht dich nichts an." Sagte ich ihr. Ich weis, hart, aber naja Pech. Sie war süß, aber ich werde ihr das nicht sagen.  Die nächsten paar Klassen gingen schnell vorbei. Zum Essen ging ich nach Hause und lasst uns einfach sagen, meine Klassen sind langweilig und nutzlos, wie Englisch und Mathe. Ich bin sehr gut in Mathe, es ist nur langweilig. Es klingelte zur 5. Stunde, bedeutete es was Mittagsessen-Zeit. Ich lief zu meinem Spint und legte mein Zeug rein, ich lief zum Ausgang und hoffte niemand sieht mich, ich wrde wahrscheinlich mir eine ganze Woche lang Nachsitzen einbocken. "JASON!" Ich drehte mich um und sah Jennifer die zu mir lief. "Hey, willst du mit mir Essen?" Sie lächelte. Ich schaute verwirrt. "Uh, wieso?" Fragte ich sie. "Nun, es ist halt- ich bin gerade erst hergezogen und ich- eh, hab nicht wirklich Freunde hier." Erwiderte sie. "Also erklärt das, wieso ich dich letztes Jahr nicht gesehen habe." Sagte ich mit Sarkasmus. "Wir sind Freunde?" Sie schaute mich einfach an. "Naja, ich hab es gehofft weil-" Ich lief einfach weiter, aber sie lief mir hinterher. "Du willst nicht ein Freund von mir sein." "Wieso nicht?" Fragte sie. "Willst du einfach nicht, ich bin kein guter Junge." "Naja ich weis nicht, du schaust wirklich ne-" "Ich ignorierte dich, ich schrie dich an, ich versuche von dir weg zugehen!" Motzte ich. Ihr lächeln verschwand langsam. "Oh. Ich ehm, tut mir leid, dass ich dich genervt hab." Sagt sie, schniefte ein bisschen, bevor sie sich umdrehte. Ich seufzte und lief zu ihr. "Aye- eh Jennifer?" Es war mehr wie eine Frage. Sie drehte sich um und ihre Nase war rot. "Was?" Fragte sie. "Komm mit." Sagte ich, nahm ihre Hand und zog sie zum Auto. "Jason, wir haben Schule." "Also?" "Also, werden wir kein-" "Komm einfach mit." Ich setzte sie hin und schnallte sie an. Nach 10 Minuten, standen wir vor meinem Haus. Ich wartete bis sie ausstieg und holte den Haustürschlüssel raus um die Tür zu öffnen. "Woah!" Schrie sie. "Was?" "Dein Haus ist groß!" Sagte sie, ich zuckte mit den Armen. Ich gebe zu es war ziemlich groß, es hatte zwei Stockwerke mit vier Schlafzimmern und fünf Badezimmern, mit einem Zimmer zum zocken und ein Pool. Wir bekommen viel Geld, wenn wir...Zeugs verkaufen. "Was willst du essen?" Fragte ich sie. Sie sah mich komisch an. "Du kannst kochen?" Lachte sie. Ich nickte. "Wow, beeindruckend, aber ich bin nicht wirklich hungrig."  "Lügner, was willst du?"  "Wirklich ich bin nicht hungrig." Ich sah sie an. "Ich mach dir Nudeln." "Ok, aber ich habe keinen Hunger." "Wenn ich es mach, isst du es lieber." "Nun, dann mach es nicht." Das Mädchen ist gut. Ich lief zu ihr und sah zu ihr runter. "Was hast du gesagt?" Fragte ich. "Ich sagte: Ich. Werde. Nichts. Essen." Sagte sie, machte jedes Wort klar. "Oh ist das so?" Grinste ich sie an. "Mmhmm." "Weist du, du bist ein Schmerz im Arsch?" "Du bist der, der mich eingeladen hat." Touche. "Ist es, weil du es nicht magst vor Jungs zu essen?" Fragte ich sie. "Hmm, vielleicht. Ich kenn dich nicht so." Erwiderte sie. "Nun, das sollten wir ändern, denn du bist süß." Zwinkerte ich. Sie errötete. Der Wecker klingelte, bedeutete, dass das Essen fertig war, also holte ich zwei Schüsseln raus. Jennifer saß auf der Couch und ich ließ mich neben ihr fallen. "Hier." Ich übergab ihr die Schüssel mit den Nudeln. "Jason, ich sagte dir, ich werde nichts essen." "Oh doch tust du, auch wenn ich dich füttern muss, du wirst essen." "Nein, werde ich nicht." Ich stellte meine Schüssel runter und nahm Jennifer ihre. Ich führte den Löffel mit den Nudeln zu ihrem Mund. Sie öffnete sie nicht. "Komm schon Baby, du musst essen." Sie sah mich an. "Hast du mich gerade-" Ich nahm die Chance und steckte den Löffel in ihrem Mund. "JASON!" Schrie sie. "Tut mir Leid Prinzessin, es ist aber nicht Lady-like mit vollen Mund zu reden." "Aber ich bin allergisch!" Schrie sie und fing an stark zu husten. Ich bekam Panik. "Ach du meine Güte. Jennifer es tut mir leid, eh, spuck es aus!" Sagte ich und wählte 911. Sie fing an zu kichern. Ich drehte mich um und sah das sie die Nudeln aß. "Über was lachst du?" Fragte ich. "Gotcha!" Zwinkerte sie. Ich legte auf und rannte zu ihr. "NEIN JASON ES TUT MIR LEID!" Schrie sie. "DU VERDAMMTE LÜGNERIN, DU HAST MIR EINEN RIESEN SCHRECKEN EINGEJAGT!" Erwiderte ich. Sie rannte hoch und in ein Zimmer. Mein Zimmer. Ich grinste zu mir selber und lief rein. "Oh Jennifer? Wo bist du?" Fragte ich langsam, lächelte immer noch. Ich lief hinter mein Bett und dort war sie, mit dem Rücken zu mir. Ich schlich mich hinter ihr und mein Mund war neben ihrem Ohr. "Boo." Sagte ich und sie sprang hoch. Sie hielt ihre Hände hoch. "Nein, Jason, es tut mir wirklich leid." Sagte sie, als ich näher zu ihr lief. Ich wollte sie gerade in meine Arme nehmen, als sie an mir vorbei rannte und über mein Bett versuchte zu springen. Aber ich hielt ihr Bein fest. "Jason!!!" "Du wirst es sowas von zurück bekommen, Jennifer!" "Oh yeah? Was wirst du machen?" Fragte sie nervös. "Naja, niemand ist daheim." Sagte ich bevor ich über sie kletterte. "Könnte ich dich vergewaltigen." Zwinkere ich ihr zu. "Aber machst du nicht, richtig?" Fragte sie. "Hmm, bin ich mir nicht sicher, du hast mich angelogen und ich mag es nicht wenn mich Leute anlügen." Sagte ich. "Naja ehm-" Ich küsste sie, dann drückte ich mich zurück, aber ihre rechte Hand zog meinen Kopf wieder zu ihr. Ich lächelte zwischen den Küssen. Ihre Zunge streifte meine Unterlippe und ich öffnete meine Lippen. Meine Hände machten langsam den Weg nach unten zu ihren kurzen Hosen, bis sie mich stoppte. "Nein." Sagte sie. Ich sah hoch. "Was ist los?" Frage ich sie. "Jason ich kenn dich kaum." "Also?" "Also, werde ich das nicht tun, wir sind nicht mal zusammen." Erklärte sie. "Jennifer?" "Was?" "Würdest du meine Freundin sein?" Sie seufzte. "Naja, wie ich gesagt habe, ich kenne dich kaum und zu wissen, dass du nur wegen den Sex mit mir zusammen sein willst. Hilft nicht wirklich." Sagte sie bevor sie aufstand. "Tschüss Jason." Sagte sie, lief runter und aus der Tür raus. Fuck. Ich hab es verbockt, weil ich sie wirklich mag...

Getting Revenge

Jennifers POV

Das ist echt verrückt, dass Jason mich wegen so etwas benutzen wollte. Vielleicht war es wegen dem Moment, also denke, war es nur eine Reaktion.  Schule. Der selbe scheiß jeden Tag. Die ganze Woche ging wie eine Briese vorbei, vier Wochen sind schon um. Jason war nicht mal zur Hälfte in die Schule gegangen. Vielleicht Krank? Ich weis es nicht. Wenn er da war, redeten wir nur wenig. Ich lag in meinem Bett, als mich jemand anrief. Von: Unbekannt.

"Hallo?" Aufgelegt.

Es klingelte wieder.

"Hallo?" Aufgelegt.

Es klingelte wieder.

"Hallo?!" Sagte ich, langsam wurde ich ungeduldig.

"Ja, mit wem spreche ich?" Fragte jemand.

"Jennifer Roberts, wer ist das?" Niemand antwortete und die Leitung war tut. Nun, das komisch.

 

2 Wochen Später - Jasons POV

Ich lag in meinem Bett, als mein Handy vibrierte. Es war eine Nachricht von John.  "Treffen uns im Lagerhaus in 10 Minuten." Las ich. Ich seufzte und zog mich an und rannte rüber. Im Lagerhaus haben wir unsere Pistolen, Bomben, Drogen und die ganze Scheiße. John nennt es Lagerhaus, aber für mich ist es einfach ein altes abgenutztes Theater. Ich kam an und wurde von Eli, Nick und Dylan gegrüßt und von anderen Leuten in der Gang. Sie waren wie meine Brüder. "Aye, was geht ab?" Fragte ich. "Wir haben heraus gefunden wer Alex gekillt hat." Erwiderte John. "Echt jetzt?! Wer?!" Fragte ich. "So'n Typ namens Roberts." Verdammt, ich kenne den Namen irgendwo her. "Ich kann nicht warten bis ich diesen motherfu-" Eli nahm mir das Wort. "Woah Jason, es ist nicht so einfach." "Was meinst du?" Fragte ich. "Er ist ein Teil vom FBI, bevor du ihn versuchst zu killen - hat er dich gekillt. Er hat Leute um sich herum." Sagte John. "Also, was machen wir?" Fragte ich. "Erpressung. Wir nehmen ihm jemanden weg, den er liebt, um dem er sich kümmert und bestechen ihn." Machte John weiter. "Fuck, nein John!!! Er wird sterben, ich werde ihn killen! Ich will nicht das Geld, er muss dafür zahlen! Alex hatte dazu nichts beigetragen und er musste sterben!" Motzte ich. "Komm runter McCann. Wir können das Geld von ihm bekommen und dann kannst du mit ihm tun, was du willst." Sagte Nick. Ich grinste, dachte nach was ich tun könnte. "Also was nehmen ihm wir weg?" Fragte ich. "Er hat eine enge Beziehung zur seiner Nichte, also sie." Sagte John. "Ihr Name ist Jen, oder so." Jennifer? Nah. "In Ordnung und wie werden wir das tun?" Fragte ich. "Naja, ich hab sie beobachtet, sie geht so um 4:30 Uhr früh raus, jeden Tag, wir werden sie dann einfach mit nehmen, da ist eigentlich niemand wach, also sollte es klappen. Also morgen." Legte Dylan fest. Ich nickte, und entschied mich nach Hause zu gehen und zu schlafen.

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Es war 4:00 Uhr früh und ich treffe mich mit den Jungs für den Plan. Wir trafen uns bei mir (naja und John). "Okay, also machen wir es. Ok. Sie geht um 4:30 Uhr - 4:35 Uhr raus und läuft rum, Jason und Nick ihr zwei macht es, da ihr die jüngsten seit, ich, Dylan und Eli warten im Auto, legt einfach die Decke über ihren Kopf und trägt sie rüber. Verstanden?" Sagte John, gab uns eine schwarze Tüte. Wir nickten. "Ok Jungs, los geht's." Sagte er. Eli, Dylan und John gingen ins Auto und Nick und ich versteckten uns im Busch neben ihrer Tür. 4:32 Uhr, dann kam sie raus. Nick sprang raus und klepte Panzertape über ihren Mund und schmiss sie auf den Boden, dann zog er ihr die Tüte über den Kopf. Ich konnte nicht sehen, wer es war. "Ok, lass uns gehen." Flüsterte er. Ich nahm das Mädchen hoch und schmiss sie ins Auto. Sie tritt uns immer wieder. "Fuck, Nick. Warum hast du ihr nicht die Beine zusammen gebunden?!" Schrie ich. Er zuckte mit den Armen, und bewegte seinen Mund an ihr Ohr. "Beweg dich noch mal und ich werde dir in den Kopf schießen und deinen Kopf abschneiden." Sagte er mit zusammen gebissenen Zähnen. Ich hörte sie wimmern, es hörte sich alles zu bekannt an. Sie bewegte keinen Muskel. "In Ordnung, holt sie raus." Sagte John, als wir ankamen. Nick und ich stiegen raus und trugen sie ins Haus rein. "Legt sie ins Gästezimmer." Sagte er mir. Ich nickte und nahm sie mit nach oben. Alle folgten mir, schlossen die Tür und sperrten sie zu, als ich sie auf mein Bett legte. Dann stellte ich mich neben Eli. Dylan lief zu ihr und befreite sie von der Tüte und dem Tape. Sie schloss ihre Augen, wegen den Schmerz. "Ahh, verficktes Arschloch." Sagte sie. Sie öffnete ihre Augen. "Jason?!" Sagte sie, als sie mich sah. "Jennifer?!" "Woah, ihr kennt euch beide?" Fragte Eli. "Wir gehen auf die selbe Schule." Erklärte sie. Ich drehte mich zu John. "Wieso zur Hölle, hast du mir nicht gesagt, dass es Jennifer Roberts ist?" Schrie/Flüsterte ich. "Aww, ist dass, das Mädchen in den Jasey ein bisschen verknallt ist?" Fragte er in einer Babystimme. Ich schaute runter. "Verdammt, ich wusste es. Aber wir lassen sie nicht gehen." "Was genau hab ich getan?" Fragte sie. "Wir brauchen dich für etwas." Grinste Nick. Sie rollte ihre Augen. "Ihr müsst sehr gut mit Jason auskommen." Sagte sie, lächelte mich mit einem falschen lächeln an. Ich schritt vor. "Jennifer, ich habe dich nicht deswegen benutzt, das verspreche ich." Sagte ich ihr. "Ha! Ja, klar. Das ist, wieso du mich gefragt hast, nachdem ich gesagt hab ich werde es nicht tun, da wir nicht zusammen sind?" Motzte sie. "Woah, alter du hast sie gefragt? Und du-" "Keine Zeit, Dylan!" Er blieb still. "Yeah, hat er, sag ihnen wieso, Jason." Sagte sie. "Nein." Murmelte ich, schaute runter. "Genau, weil du weist, es stimmt!" Ich lief zu ihr. "Hör zu! Ich würde dir das nie antun! Ich bin nicht so Jennifer! Wieso kannst du mir nicht glauben und mir eine Chance geben?!" Ich war so verzweifelt wegen dem Mädchen, es ist unglaublich. "SCHAU WO ICH BIN! DU HAST MICH VERDAMMT NOCH MAL ENTFÜHRT DU DUMMER ARSCH!" Sie hatte einen Punkt, aber ich wusste nicht das es sie war, also zählte es nicht. "NUN, ICH HÄTTE ES NICHT GETAN WENN ICH WÜSSTE DAS ES DU BIST!" Schrie ich. "OH, ALSO HÄTTEST DU ES MIT JEMANDEN ANDEREN GEMACHT?!" "ICH MUSS DAS TUN JENNIFER! SIE WÜRDEN DICH NICHT GEHEN LASSEN WENN ICH FRAGEN WÜRDE, ICH WEIS DAS! WIR BRAUCHEN DICH FÜR ETWAS!" "FÜR WAS? FÜR WAS BRAUCHST DU MICH?!" Fragte sie. Ich blieb still. "JASON WEGEN WAS MUSS ICH HIER SEIN!" Ich antwortete nicht. "JAS-" Ich nahm ihr das Wort ab. "ER MUSS DAFÜR ZAHLEN, DENN ER MEINEN BRUDER GETÖTET HAT!" Meine Augen bekamen Tränen. Sie war nicht mehr versteift, sie entspannte sich ein bisschen war aber trotzdem geschockt. "Was?" Fragte sie zögernd. "Er hat meinen Bruder gekillt. Die einzigste Familie die ich noch hatte! Er tötete ihn!" Sagte ich, schluchzte jetzt. "W-wer killte ihn?" Fragte sie. "Roberts." Erwiderte ich. Ihre Augen weiteten sich. "Jason, es tut mir so leid. Ich wusste nicht und ich-" Ich schnitt ihr das Wort wieder ab. "Vergiss es einfach, du bleibst hier, er muss zahlen." Sagte ich, lief an den Jungs vorbei in mein Zimmer... Ich lag in meinem Bett, mein Kopf auf dem Kissen und ich starrte einfach nur die Decke an, dachte nach wie ich ihn zahlen lasse.

Something about you

Jennifers POV

Ich fühlte mich beschissen. Ich wusste nicht, dass mein Onkel seinen Bruder gekillt hat. Ich musste mit ihm reden. Um Dinge zuklären. Die Jungs sind aus meinen Zimmer raus und ich denke, es war Zeit um mit Jason zureden. Ich lief zum Schlafzimmer, aber es war zugesperrt. Ich seufzte und fing an an zu klopfen. "JASON!!! JASON!!! JAAAAAASSOOOOOOOON!!! JA-" Die Tür öffnete sich. "Was willst du?" Fragte der Typ, Eli. "Mit Jason reden." Erwiderte ich. "Er will nicht-" Ich nahm ihm das Wort. "Bitte. Ich brauche nicht lange, ich muss nur mit ihm reden." Bettelte ich. Er seufzte, dann nickte er, führte mich zu Jason. "Kann ich mit ihm bitte alleine reden?" Flüsterte ich. Alle schauten sich gegenseitig an, dann gingen sie. "Jason?" Sagte ich, ein bisschen gesorgt. "Geh weg." Erwiderte er. Ich lief zum Bett, setzte mich in und streichelte ihn über den Rücken. "Was willst du, Jennifer?" Fragte er. Man hörte, das er weinte. "Ich will nicht reden." Sagte er. "Okay, dann warte ich einfach." "Auf was?" "Bis es dir besser geht." Sagte ich. streichelte ihn immer noch über den Rücken. Er drehte sich, sah mich an, dann drückte er mich fest in seine Arme. Ich war ein bisschen geschockt, aber ich umarmte ihn zurück. Er weinte in meine Schulter rein. "I-Ich vermisse i-ihn, es ist s-so schwer, o-ohne ihn." Stotterte er. Ich fühlte, dass ich auch gleich anfing zu weinen. Jason hat dieses Schild oben, damit es so ausschaut, das er sich um niemanden kümmert, aber er tut es, ich kann sagen er war sehr nah mit seinen Bruder. "Ich weis, Jason. Ich weis. Aber ich verspreche, es wird besser." Schniefte ich. Er sah hoch. "Warum weinst du?" Fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich hasse es, andere Menschen weinen zusehen." Sagte ich, schüchtern. Er lächelte. "Nun, so ein hübsches Mädchen wie du, sollte nicht weinen." Ich sah runter, denn ich wusste das ich rot wurde. Er lachte. "GUT GEMACHT JENNIFER, REDE EINFACH WEITER!" Hörte ich jemanden schreien. Jason ging zur Tür und öffnete sie. Eli, John, Nick und Dylan flogen rein. "Was zur Hölle?" Fragte Jason. "Sorry, man. Checken nur nach, wie es dir geht." "Genau." Erwiderte Jason mit Ironie.

Jasons POV

Nachdem ich mit Jennifer geredet hatte, wollte ich keine Rache mehr. Ich weis, wir hatten sie erst seit weniger einen Tag und ja, ich will das sie bleibt, aber ich will nicht das sie da durch muss. "John, kann ich mit dir reden?" Fragte ich. Er nickte. Ich zog ihn, in den Flur. "Hey, ehm - können wir sie gehen lassen?" "Was? Jason ich dachte, das du gesagt, du willst-" Ich nahm ihm das Wort. "Ich weis, was ich gesagt habe, aber ich will das nicht mehr. Vielleicht wollte er ihn nicht killen." John schaute nicht überzeugt, er überkreuzte seine Arme. "Hat das etwas mit dem Mädchen zu tun?" Fragte er. "Nein." Antwortete ich schnell. "Aah, also HATTE ich recht, Jasey mag Jennifer!" Sagte er, kniff in meine Wange. Ich schlug seine Hand weg. "Halts Maul, John! Sie wird dich hören!" Schrie/Flüsterte ich. "Und was ist falsch daran? JASEY MAG JENN-" Ich legte meine Hand auf seinen Mund. "Also können wir sie gehen lassen?" Fragte ich. Er rollte einfach nur seine Augen und nickte. Wir liefen in ihr Zimmer und sie drehte sich um, schaute uns an. "Okay. Erstens, Jennifer, du darfst gehen. Zweitens, Jason mag dich." Sagt er, bevor er raus rannte und ich ihm nach rannte. Ich konnte alle lachen hören und sie folgten uns. Ich schmiss John auf den Boden und fing an ihn zu verletzten. "ICH HAB DIR GESAGT DU SOLLST DIE KLAPPE HALTEN, JOHN!" Schrie ich. Er lachte nur, während er sein Gesicht verdeckte. Ich ging von ihm runter und half ihm hoch. Jennifer und die Jungs waren hinter uns und lachten. "Es ist okay Jason, du musst es nicht verstecken, dass du Jennifer magst. Woah warte!! Ist es die selbe Jennifer, von der du immer redest?!" Schrie Nick. Ich hielt meine Faust vor sein Gesicht. "Ich denke, du bist still oder ich trete dir in deinen Arsch, bevor ich Megan sage, wie verrückt du nach ihr warst." Sagte ich. Die Jungs gaben ein 'Ooooooooooh' von sich und Nick schaute ernst. "Würdest du nicht." Sagte er. "Wetten." Sagte ich, bevor ich einen Schritt auf ihn los machte. "Ooookaaay, ihr zwei. Lasst uns Jason und seine Freundin alleine lassen und wir besorgen Pizza!" Schrie Eli. "YEAHH! PIZZA!" Schrien die anderen gleichzeitig, bevor sie raus gingen. Dann waren es nur noch zwei. Ich lief zur Couch und schaltete den TV an. Ich schaute zu Jennifer, die nur da stand. "Weist du, du musst jetzt noch nicht gehen. Du kannst hier mit mir bleiben." Sagte ich, hoffentlich macht sie es auch. Sie lächelte und setzte sich neben mich. Ich legte meinen Arm um ihre Schulter, als wir Fernsehn schauten. "Stimmt es?" Fragte sie. "Was stimmt?" "Was du sagtest, oder eher gesagt die Jungs sagten." "Was ha- oooh...yeah." Sagte ich. "Wirklich?" "Naja, wenn du darüber redest, dass ich dich mag und immer über dich rede. Dann jap." Sagte ich cool. "Oh..." Erwiderte sie. "Also gibst du mir ne Chance?" Fragte ich. Sie seufzte. "Ich werde darüber nachdenken."  "Oh. Okay. Ich kann warten." "Wirklich? Nichts für ungut, aber du schaust aus wie dieser Badass, der sich nicht um die anderen kümmert und ungeduldig ist und nicht warten kann." "Naja, das stimmt alles." Grinste ich. "Aber du bist anders." "Wie, anders?" "Ich weis nicht, du bist keine Schlampe. Das ist gut. Du VERSUCHST wenigstens mit mir zu reden. Andere Mädchen würden nicht fragen 'Was ist los' oder 'wie gehts dir?'" Sie nickte einfach. "Erinnerst du dich, als ich dich das erste mal getroffen habe und du sagtest, du willst nicht mein Freund sein, da du ein böse bist. Was hast du damit gemeint?" Fragte sie. Scheiße, ich wusste das kommt. "Oh-uh-ehm...Ich will nicht darüber reden." "Jason, wenn du willst das ich deine Freundin bin. Muss ich das wissen." Sagte sie. "Aber, wenn ich es dir sage, wirst du wahrscheinlich deine Meinung ändern."  "Komm schon, nein, werde ich nicht. Wird bestimmt nicht, so schlimm sein. Bitte?" Schmollte sie. "Okay, also... Viele Leute suchen nach mir, FBI, Polizei, ect. Ich eh-" Ich sah runter, während ich mir an meinen Kopf kratzte. "Ich wurde über 14 mal verhaftet." Murmelte ich. "Wegen was?!" "Ehm. Bomben. Killen. Stehlen." Murmelte ich. Ihre Augen weiteten sich. "Du h-hast Leute gekillt?" Sie hörte sich ängstlich an. Ich nickte. "Ach. Du. Meine. Güte." "Yeah. Es tut mir leid, Jennifer. Deswegen wollte ich es dir nicht sagen. Schau, jetzt hast du es wahrscheinlich angst vor mir." Sagte ich, legte meinen Kopf in meine Hände. "Machst du es immer noch?" "Ja." "Wieso, tust du das? Diese Leute sind unschuldig, Jason." "War mein Bruder auch." War alles was ich erwiderte. Sie sah mich an, dann umarte sie mich. "Schau, deswegen mag ich dich." Sagte ich. Sie lachte. "Bitte, versprech mir, dass du es nie wieder tust." Sagte sie, hielt ihren kleinen Finger her. Ich sah sie an. "Das kleiner Finger-Versprechen? Wirklich? Jennifer, ich weis nicht ob du es gemerkt hast, aber ich bin ein Badass, also mach ich das nicht." Grinste ich. "Wenn ich sage, dass du es machst, machst du es." Sagte sie. "Angriffslustig?" Zwinkerte ich ihr zu. Sie lachte. "Jason." Sagte sie, hob ihren kleinen Finger mehr in meine Richtung. Ich hatte eine Idee. "Wirst du meine Freundin sein?" "Huh?" "Ich verspreche es nur, wenn du meine Freundin wirst." Grinste ich. "Jaaaasooon!" Beschwerte sie sich. "Jeeenniiffer." Sagte ich im selben Ton. Sie seufzte. "Ich verspreche, ich höre auf wenn du ja sagst." Sagte ich, winkte mit meinem kleinen Finger vor ihr. "Ugh, na schön. Ja." Sagte sie. Wir machten das Versprechen, dann umarmte ich sie. "Tu nicht so, wie wenn du es nicht wolltest." Ärgerte ich sie. "Was auch immer, Jason. Oder sollte ich sagen, Jasey?" Zwinkerte sie. "Oh, Hölle nein." Sagte ich. "Doch. Du wolltest, dass ich deine Freundin bin, also musst du meine Spitznamen für dich annehmen." Sie lächelte. "Ugh. Ok Jenny." Ich küsste ihre Wange und sie lachte. Verdammt. Was. Für. Ein. Tag.

Not thinking, just doing

Jennifers POV

Seit über fünf Monate sind Jason und ich zusammen und es ist echt schön. Er geht jeden Tag zur Schule. Verrückt, ich weis! Er fährt mich zur Schule und ich geh mit ihm nach der Schule zu ihm, so das wir unsere Hausaufgaben zusammen machen können und zusammen abhängen können, dann fährt er mich nach Hause. Um ehrlich zu sein, ist er gar nicht so schlimm wie jeder sagt.

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Wie saßen in Jason sein Zimmer, machten gerade unsere Hausaufgaben. "Jason, machst du irgendeinen Sport?" Fragte ich neugierig. "Hab ich mal." Erwiderte er. "Wirklich, was für einen?" "Baseball, Football, Hockey und Basketball. Was machst du für einen? Oder magst du kein Sport?" Fragte er. "Ha, lustig. Ich liebe Sport." Erzählte ich ihn. "Wirklich? Was für einen Sport machst du?" "Volleyball, Tennis, ich war Cheerleader in meiner alten Schule und ich liebe Basketball!" Lächelte ich. "Nun Baby, es ist eine Sache es zu lieben, die andere Sache ist man muss gut darin zu sein." Grinste er. Ich zog meine Augenbraue hoch. "Ist das eine Herausforderung, McCann?" Lachte ich. "Ja, lass uns jetzt gleich eine machen." Sagte er. "Uh, nein, das ist nicht Fair. Du bist stärker und größer als ich." Erwiderte ich. Er kniff mir in meine Wange. "Aww, hat mein Baby angst, dass ich gewinne?" Ich nahm seine Hand weg. "Nein, hab ich nicht! Schau mir mein spielen zu!" "Wann ist dein nächstes Spiel?" Fragte er. "Morgen um 17 Uhr. Kommst du?" "Scheiße, du weist es! Aber ich hoffe du wirst die Gegner fertig machen!" Kicherte er. "Ach keine Sorge Hun, werde ich!" Sagte ich.

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Nächster Tag

Es war 16 Uhr, die Schule war gerade zu Ende und heute hab ich mein Spiel. Es war ein Heimspiel. Ich hab Jason gesagt, dass ich nach der Schule noch ein bisschen übe bis zum Spiel und er sagt er wird so um 16:45 Uhr kommen. Ich ging zum Spint und holte meine Uniform raus, band mein Haar hoch und zog Nikes an. Ich ging raus und meine besten Freunde Miranda, Cameron und Victoria entschieden sich aufzuwärmen. Nachdem wir uns gedehnt haben, machten wir ein paar Körbe mit dem Team, nur damit die Zeit umgeht bis zum Spiel.

Jasons POV

Ich kam von der Schule nach Hause und die Jungs waren bei mir, also entschied ich mich mit ihnen zu reden.

Es war 16:25 Uhr und ich ging hoch um mich umzuziehen, dann ging ich wieder runter. "Jason, wohin gehst du?" Fragte John. "Jennifer, hat ein Basketballspiel heute, ich werde zuschauen." Erwiderte ich. "Woah, sie macht Sport?!?! Fuckin, heiß!" Sagte Nick. "Denk nicht darüber nach, sie ist mein!" Sagte ich Nick. "Aww, schaut Jason ist ein beschützer Freund!" Lachte Eli. "Hey, wenn du ne Freundin wie ich hättest, würdest du das selbe machen." "Haha. Können wir mit?" Fragte John. "Uh, yeah, denke schon, aber beeilt euch ich wollte gerade los." Alle gingen und machten sich fertig, dann setzten wir uns in mein Auto.

Ich fuhr zur Sporthalle und wir alle gingen rein, ich musste nicht zahlen, da ich hier zur Schule ging, aber die Jungs schon. Ich schaute mich um und sah Jenny. "Woooo!" Schrie ich, als sie einen Korb machte. Sie drehte sich um lächelnd, dann rannte sie rüber zu mir. Sie gab uns alle eine Umarmung. "Hey, ich dachte nicht wirklich das du kommst." Sagte sie, als sie mich umarmte. "Wieso würde ich nicht kommen? Ich will sehen wie mein Babe sexy ausschaut wenn sie rennt und aggressiv wird." Zwinkerte ich. Sie lachte. "In Ordnung, Leute wir reden nach dem Spiel, denn ich muss jetzt los." Sagte sie, bevor sie los rannte. "Viel Glück!" Schrie ich. "Brauch ich nicht!" Erwiderte sie. Ich grinste. Wir setzten uns ganz oben hin. Wir sahen ihnen zu wie sie noch übten und ich sah wie Nick, Dylan und Eli ihre Freundinnen beobachteten. Nick war 18, Dylan und Eli 19. Hmm, könnte klappen. Das Spiel fing an.

Jennifers POV

Das Spiel fing an, also ich, Miranda, Cameron, Victoria und das Mädchen Names Kylie gingen in unsere Position. Miranda machte den Spring-Ball, da sie die größte von uns war. Wir bekamen den Ball nicht, das andere Team bekam ihn und machten einen Korb. Ich sah hoch zu Jason, der mit dem Rest schrie, er schaffte das ich mich gut fühlte, da er da war.

Das spielt stand 56-54 und wir waren am gewinnen. Ich schmiss den Ball zu Victoria durch wir wurden praktisch attaktiert. "Tori!!!" Schrie ich. Sie sah mich und schmiss mir den Ball wieder her. Als ich den Ball bekam, rannten die anderen Mädchen schon zu mir. Ich entschied mich für einen Wurf an der 3-Punkte-Linie. Ich machte den Wurf und von jedem die Augen folgten dem Ball. Than, SHWOOOSH! In das Netz!

ICH MACHTE DEN LETZTEN KORB UND WIR HATTEN GEWONNEN! Das ganze Team war um mich herum. Ich hatte das eine Mädchen zwei mal gefoult. Das erste mal war aus versehen, das zweite mal mit Absicht. Wir holten unser Zeugs von der Bank, als sie mich stark schubste. "Oops Hun. Hab dich nicht gesehen." Sagte sie in einer hohen Stimme. Ich entschied mich, sie zu ignorieren. "In Ordnung, geh! Ruf mich an, wenn du das ganze Fett an deinem Arsch verloren hast!" Schrie sie mich an. Ich stoppte und drehte mich um, lief zu ihr. "Was hast du gesagt?" Fragte ich. "Du hast mich gehört, Bitch." Sagte sie cool. Ich schubste sie, da sie mich schon wütend macht. Sie kam zurück und schubste mich. Ich rannte zu ihr, wollte sie gerade verletzten, als ein Typ kam. "Hey Babe, legt sich das Mädchen mit dir an?" Fragte er, legte ein Arm um ihre Hüfte.  Freund. Da gibt es kein Weg, dass ich ihn fertig machen konnte. 

Jasons POV

Ich stand auf und wollte meine Jacke nehmen, als Dylan etwas sagte. "Aye, Jason! Schau zu Jennifer!" Ich drehte mich um Jennifer zu sehen, sie schubste sich mit einem Mädchen hin und her. "Verdammt, Jason. Sie schaut wütend aus." Sagte John. Jennifer sah aus, wie wenn sie das Mädchen gleich schlägt, bis ein Typ neben dem anderen Mädchen kam. Jennifer ging zurück, wusste das sie keine Chance hatte. Aber ich. "Ich bin gleich wieder da." Sagte ich, rannte runter. Ich lief zu Jennifer, legte meinen Arm um ihre Hüfte. "Legen sich die zwei mit dir an, Babe?" Fragte ich, schaute zwischen ihnen hin und her. "Die Bitch, hat angefangen!" Sagte das Mädchen. "Willst du nochmal, Schlampe?" Schrie Jennifer. Jennifer griff das Mädchen an. Ihr Freund zog sie zurück, aber ich ließ Jennifer weiter kämpfen. "Bro, halt dein Mädchen zurück!" Schrie er. "Nein. Sie ist wütend und sie hat nicht angefangen!" Lachte ich. Er ließ sein Mädchen los und kam zu mir. "Was? Du bist nur wütend, weil mein Mädchen sie zusammen schlagen kann." Sagte ich...Sein Gesicht wurde rot und er wollte mich gerade schlagen, als John ihn zurück schubste. "Denke ich nicht." Sagte er. Die Jungs standen vor mir und Jenny war neben mir. Jetzt kamen seine Freunde, denken sie wären cool. Ha, sie wussten nicht zu was wir fähig waren. "Ich denke, du und deine Bitch sollten sich verpissen bevor ich euch beide zusammen schlage!" Sagte er. Das machte mich wütend. "ICH DENKE DU SOLLTEST DICH VERPISSEN, BEVOR ICH DIR DEINEN KOPF IN DIE LUFT JAGE! DU TROTTEL HAST KEINE AHNUNG ZU WAS ICH FÄHIG BIN!" Schrie ich. Ich fühlte, dass jemand mich am Arm zurück zog, es war Jennifer. "Aww, was machst du Junge denn?" Nervte er. Ich dachte nicht einmal nach. Ich hob einfach mein Shirt hoch, nahm die Pistole die ich hatte und zielte auf ihn.

Jennifers POV

Genau, als ich die Pistole sah versteifte sich mein ganzer Körper. Ich dachte, er hat damit abgeschlossen! "J-Jason, komm runter." Sagte ich, nahm seinen Arm. "WILLST DU MICH HERAUS FORDERN UND SCHAUEN OB ICH NICHT AUF DICH SCHIEßE?" Schrie er, ignorierte mich. Der Typ ist noch so dumm und hat sowas dabei. Meine Augen tränten. "John, halt ihn b-bitte auf." Bittete ich. Er nickte. "Komm schon, Bro. Leg die Pistole weg." Sagt John. Er mache nichts. "Jason." "SEI STILL! ICH WERDE IHN ERSCHIEßEN UND WENN ES IHN NICHT KILLT, WERDE ICH SEIN HAUS IN DIE LUFT JAGEN UND SEINE FAMILIE!" Sagte er. Ich konnte es nicht mehr hören. Ich ging raus aus der Halle und fing an nach Hause zulaufen. Ist mir egal ob ich 15 Minuten weit weg wohne, ich kann nicht hören wie davon Jason redet, dass er Menschen killt. Ich kann nicht glauben er hatte eine Waffe! Ich konnte nicht. Ich lief einfach weiter in der kalten Nacht.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 02.06.2013

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