Cover

Prolog

Fuck this. Fuck life. Fuck the world. Scheiße passiert immer nur wegen mir. Es ist immer meine Schuld. Meine Dummheit.

"Aber vielleicht, war es nicht meine Schuld."

"Doch war es du Idiot. Du hast das getan."

"Nein. Nic-"

"Das Entscheidende ist, du warst da und sie sind tot. Sie kommen nie wieder zurück. Ich bin weg." 

Sie sah ein helles Licht. Ihre Augen weiteten sich, als sie sich hinter dem Lenkrad duckte. Der Aufprall war schnell. Wie wenn nichts passiert war. Sie fühlt sich, wie wenn sie geschleudert wird. Sie landete auf etwas hartem. Die Straße.

"Miss! Junge Frau! Sind sie okay?!" Sie hörte einen alten Mann, der sie fragt. "Ruft 9-1-1!" Sie lag am Boden, der Kies schneidet ihre Haut auf. Sie hörte Sirenen. Was passiert gerade? "Bella!" Sie hörte einen Schrei von weit weg. "Wach auf! Wach auf Isabella!" Hörte sie wieder. "Was ist passiert?"  "Sie wurde verletzt. Es war ein Kopf-Aufprall. Wir werden sie in das Krankenhaus jetzt bringen." Stimmen verschwinden langsam von innen nach außen. "Wird sie wieder okay sein?" Fragte eine helle Stimme. "Sie wird wieder gesund."

Volunteering

Isabellas POV

"Randy! Ryan! Fahrt mich zum Krankenhaus!" Rief ich zu meinen 19- und 20-Jährigen Brüdern. Ich schlüpfte in meine Converse rein, nahm mein Handy von dem Nachtisch und lief runter. Sie faulenzten auf der Couch, mit einer großen Tüte Doritos in ihren Händen. "Kann mich jemand, bitte zum Krankenhaus fahren?" Wiederholte ich. Ihre Köpfe bewegten sich zu mir, neugierig.  Schaut, meine Brüder sind wirklich sehr beschützerlich, wenn es um mich geht. Während meine Eltern arbeiten, bleiben wir daheim. Mit meinen 17 Jahren und die zwei 19 und 20, schauen sie auf mich, buchstäblich. Randy ist der älteste. Er ist sehr groß für sein Alter und einschüchternd. Er war ein Sportler in der Schule, das machte ihn beliebt. Seine Beliebtheit hat sich an mich abgefärbt...aber nicht nur in guten Sachen. Ich bin nicht eine von diesen arroganten Huren. Nein, ich bin das Mädchen wo Leute es lustig finden sie zu ärgern. Randy macht viel Sport, aber er ist wie ein Schwein. Er ist wirklich muskulös, wie Ryan, der ein Jahr jünger ist. "Was?" Fragte Ryan. "Kann einer von euch mich zum Laden fahren und mich dann bei Tante Reynas arbeit, abliefern?" Ich mochte es bei meiner Tante im Krankenhaus zu helfen, da ich eh nicht wirklich viel zu tun hab den ganzen Tag, arbeite ich ehrenamtlich. Ich war seit über zwei Monaten nicht mehr dort. Ryan nickte. "Ich werde dich fahren, kleine Schwester." Sagte er. "Aye, sag den Jungs wo ich bin bro, ich werde später zurück sein." Rief er zu Randy. Angeblich kommen ihre Freunde rüber, während unsere Eltern nicht in der Stadt sind. Yeah. Ich muss mit meinen zwei älteren Brüdern und ihren Freunden drei Monate in einem Haus zusammen leben. So wie ich Mam und Dad kenne, wir die Reise verlängert. Ryan nahm seine Schlüssel und sein Handy und wir gingen zu sein Auto. Als wir am Laden ankamen, stiegen wir beide aus.  "Also, was kaufst du dir hier?" Fragte er mich. "Ich geh ins Krankenhaus, also kaufe ich Süßigkeiten für die Kinder." Erklärte ich und lief in die Süßigkeiten Abteilung. "Ich schwöre, kleine Schwester du bist eine Heilige...hinter deinen Hörnern ist der Heiligenschein." Ich kicherte. "Ha ha! Sehr witzig!" Wir gingen zur Kasse und bezahlten für mein Zeugs und seine zwei Flaschen Sprite. "Also, du bist bei Tante Reyna die ganze Zeit?" Fragte er. Ich seufzte. "Ja, Bruder." Äffte ich. Er zog eine Augenbraue hoch. "Ja! Ich meine es, du brauchst dir keine Sorgen zu machen!" Ich lachte. Er nickte einfach und wir stoppten vor dem Krankenhaus Eingang. Ich wollte gerade raus springen, doch er rief meinen Namen. "Hey, hey, hey! Nur weil du 17 bist, heißt das nicht, dass du deinen Bruder nicht einen 'Auf wiedersehen-Kuss' geben kannst." Rief er. Ich lachte und küsste seine Wange. "Lieb dich, Schwester, sei vorsichtig, ruf mich oder Randy wenn du fertig bist."  "Ok, ich lieb dich auch, tschüss!" Sagte ich, bevor ich die Autotür zu schmiss. Ich lief ins Krankenhaus rein, zur Rezeption. "Hey Sid, was hast du heute für mich?" Fragte ich Sid, die Krankenschwester an der Rezeption. "Hey, süße! Hab dich lange nicht gesehen! Ich bin mir nicht sicher, deine Tante ist im fünften Stock mit den Kindern. Geh hoch." Sagte sie süß. Ich nickte mit dem Kopf und lief zum Aufzug. Er stoppte im fünften Stock. Rechts waren die Kinder. Links waren die älteren Kinder. Ich nahm rechts und folgte dem Regenbogen an der Wand, zu den Kindern. Ich sah meine Tante in einen Kreis, mit den Kindern reden. "Hey!" Sagt ich und ihre Köpfe gingen zu mir. "Bella!" Riefen die Kinder. Ich lachte und setzte mich auf den Boden zu ihnen. "Ich kaufte..." Ich stoppte kurz. "SÜßIGKEITEN!" Sie jubelten und griffen nach der Tasche, bis ich sie zurück zog. "Eh nein. Ihr müsst sagen 'Bella ist das beste und tollste Mädchen auf der Welt." Witzelte ich, aber sie sagten es wirklich! "Du weißt, ich mag es nicht, wenn du den Kindern Süßigkeiten kaufst so spät." Sagte Tante Reyna. Wir saßen im Schneidersitz ihr gegenüber. Ich machte eine Schmolllippe mit den anderen Kindern. "Biiiiiiiiiiiiiiiiiittteeeeeeeeeeee." Bettelten wir. Aus Spaß rollte sie mit ihren Augen. "Oh, in Ordnung." Ich wusste sie konnte unseren Gesichtern nicht widerstehen. Ich legte die Tüte in die Mitte des Kreises und sie haben die Tüte buchstäblich attaktiert.  "Hey! Ich wollte auch was!" Schnüffelte ich. Sie lachten und Katrina, eine sechs jähriges Mädchen, kam zu mir. "Hier hast du was, Bella." Sagte sie und übergab mir ein Gummibärchen. "Aw, danke Katrina!" Sagte ich und gab ihr eine sanfte Umarmung. "Gern geschehen. Wie kam es, dass wir dich nicht gesehen haben? Ich hab dich vermisst." Sie blickte finster drein. "Es tut mir so leid, babe! Ich musste echt etwas für die Schule tun und dumme Hausaufgaben. Ich hab dich auch vermisst! Ich musste euch heute einfach wiedersehen." Erwiderte ich. Sie kicherte. "So, wie geht's dir?" Frage ich. "Reyna, sagt gut! Mein Rücken tut nicht mehr weh. Und mein Arm geht auch wieder!" Wies sie an. Schau, Katrina wurde aus einem Feuer rausgeholt. Ihr Haus war in Flammen und sie war innen drin. Ihr Kleiderschrank ist auf sie gefallen, er fiel auf ihren linken Arm, während er brannte. Sie hat Verbrennungen am ganzen Rücken, ihr Arm hatte überhaupt keine Kraft mehr, sie hatte eine körperliche Therapie, als ich sie letztens sah und angeblich gehts ja jetzt wieder. "Gut gemacht, Katie! Ich bin so stolz auf dich!" Ich spring auf und ab. "Oh und weißt du was?" Sagte sie. "Was?!" Fragte ich, in ihrer Stimmlage. "Ich denke, der neue Junge Johnny mag mich." Flüstere sie und zeigte auf einen Jungen mit einem grünen Gips an seinem Bein. Meine Augen weiteten sich. "Wirklich?" Fragte ich. Sie nickte. "Er nannte mich hübsch und gab mir seinen Saft!" Sie lächelte. "Oh, Mädchen. Er ist so in dich." Ich schnippte mit meinen Fingern. Sie lachte. "Hast du einen Freund, Bella?" Fragte sie. Kinder... "Nein." Ich zog eine Miene. "Jungs, finden mich nicht attraktiv, babe." Sagte sie. Ihr Mund stand offen.  "Ne-eh-eh, Bella! Du bist so hübsch. Ich wünschte, ich schau so aus wie du. Vielleicht sind Jungs dumm, weil du zu hübsch für sie bist. Sie sind Loosers!" Ich lachte, deswegen. Sie war so süß! "Außer..." Sie machte eine Pause.  "Hier ist ein neuer Junge im Flur, du solltest ihn daten. Er kam an, als du gegangen bist." Sie lächelte. "Hör zu Katrina, ich bin 17 ei-" Sie stoppte mich. "Reyna! Wie alt ist Drew?" Rief sie. "18!" Antwortete sie. Katrina lächelte. "Schau!" Sagte sie. "Hab ich dir je schon mal gesagt, du bist meine beste Freundin?" Nur eine beste Freundin, tut das für eine beste Freundin. Komisch. "Ich weiß." Sie lächelte. "Komm Bella, du musst ihn sehen! Er ist wirklich nett!" "Warum ist er hier?" Ich will mich jetzt nicht wie ein Dummkopf anhören, aber ich will kein Freund, wegen dem ich immer heulen muss, weil es ihm nie besser gehen wird. "Er hat sich geprügelt. Er hat Muskeln." Stellte sie fest. "Du hast ihn gesehen?" Ich fragte. Sie nickte. "Yeah! Er ist wie mein großer Bruder! Er redet immer mit mir und kauft mir Saft!" "Hey ihr süßen, ich werde gleich zurück sein!" Sagte Tante Reyna, als eine andere Frau rein kam um auf die Kinder aufzupassen.  "Wohin gehst du?" Fragte Katie. "Ich werde Drew neue Klamotten bringen." Stellte sie fest und ging davon. "Lass uns ihm Süßigkeiten bringen, Bella! Bitte!" Sie stand auf und zog an meinem Arm. Ich seufzte und stand auf. "Oh, in Ordnung, aber nur wegen dir." Sagte ich. Sie hielt ihre Arme hoch und ich hob sie hoch und platzierte sie an meiner Hüfte. Schauen wir mal, ob Drew so nett ist, wie sie sag

Confused

Isabellas POV

Ich nahm Katrina hoch und wir folgten den Weg, den meine Tante gegangen ist. "Ich kann das alleine." Hörte ich eine männliche Stimme. "Nein Liebling, kannst du nicht, du hast immer noch Therapie." Hörte ich meine Tante sagen. Ich folgte den Stimmen. "Doch, kann ich. Ich brauch keine Hilfe!" Rief er. Woah, Kumpel. Ich stoppte an der Tür und sah meine Tante in der Ecke des Zimmers, legte Klamotten zusammen und ein Typ ohne Oberteil saß auf dem Bett. Er hatte ein bisschen ein Skater Haar. "Drew!" Schrie Katrina und sprang von meinen mir runter. So, das ist Drew? Ich dachte, er wäre nett. Er schaute zu Katrina, die zu ihm rennt. Er kickte seine Beine über das Bett und nahm sie hoch, lächelnd. "Hey kitten, wie gehts?" Fragte er und gab ihr eine leichte Umarmung. "Ich hab dir Süßigkeiten gebracht!" Sie ignorierte seine Frage und hielt die Süßigkeiten-tüte hoch. "Süßigkeiten?!" Erwiderte er und sie nickte. "Danke dir! Das ist so nett!" Sagte er und küsste ihre Stirn und sie kicherte. Ich schaue nur zu. "Ok Katrina, ich denke, du solltest zurück mit Bella, so das ich ihm im Bad helfen kann." Sagte meine Tante. "Ich kann das alleine!" Motzte er, brachte damit Katrina zum Springen und wimmern. "Es tut mir leid, Süße." Sagte er ihr und küsste ihren Kopf wieder. Wenn man von Bipolar redet. "Wer ist Bella?" Fragte er. "Sie ist meine beste Freundin! Sie kann dir helfen!" Verdammt, Katie. "Kitten ich bin 18 und ic-" Sie schnitt ihm das Wort ab. Das ist eine schlechte Angewohnheit von ihr. "Isabella ist 17!" Sagte sie. Er zog eine Augenbraue hoch. Tante Reyna kam aus dem Badezimmer mit zwei Handtüchern. "In Ordnung, Kumpel. Ich nehme das "nein" nicht als Antwort! Lass uns gehen,  Badezeit!" Legte sie fest. Er stand langsam auf, mit Katrina in seinen Armen. Für eine kurze Sekunde sah er hoch, runter und dann wieder hoch.  "Ich will, dass sie hilft." Grinste er und zeigte in meine Richtung. Ich sah hinter mir, doch da war niemand. "Ich rede mit dir, Schöne." Sagte er. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Wie heißt du, baby?" Er ist so eingebildet. "Das ist Bella." Flüsterte Katrina zu ihm und sein Grinsen kam zurück. "Das ist auch meine Nichte, Junge. Also nicht in diesem Weg." Sagte Tante Reyna, brachte mich zum lachen. "Kann ich mit ihr reden?" Fragte er. Sie schaute mich an und ich zuckte mit den Armen.  "Ich denke, aber versuch keine Dinge, McCann!" Warnte sie. Nachname, vielleicht? Sie lief zu mir. "Wenn er in einer anderen Stimmung ist, kannst du helfen, rede einfach jetzt mit ihm und nenne ihn 'Drew', wenn er nett ist, nenne ihn nicht McCann." Erklärte sie. "Viel Glück." Sie lief an mir vorbei und raus aus dem Zimmer. Ich stand dort und schaute ihn zu wie er Katrina hält. "Willst du rein kommen, Engelsgesicht?" Fragte er und setzte sich zurück auf das Bett. Ich weiß nicht, wo ihn Katie nett findet, weil ich sehe nur Einbildung. Ich lief ins Zimmer. "Setzen." Er zeigte zur Couch. Ich setzte mich hin, starrte ihn nur an. "Schaut ihr zwei euch nur an oder redet ihr auch?" Katrina ruinierte die Stille. Wir lachten und er umarmte sie fest. "Name?" Fragte er. "Was?" - "Was ist dein Name?" Fragte er wieder. "Hey! Sei nett! Sie ist meine Freundin!" Sagte Katie, hörte sich ganz cool an. Er lächelte zu ihr runter. "In Ordnung, Kitten. Nur für dich." Er stupste ihre Nase und hielt sie wie ein Baby. "Also, darf ich bitte deinen Namen wissen?" Fragte er wieder, netter. "Isabella." Legte ich fest. "Isabella was?"  "Isabella Rea." "Isabella Rea was?" Man konnte sagen er wird genervt. Was will er? "Nachname?" Fragte er. "Cortez." Ja, ich bin lateinamerikanisch. "Isabella Rea Cortez." Wiederholte er. Ich nickte. "Süß..." Fing er an. "Was ist mit dir?" Fragte ich. "Huh?" - "Wie heißt du?" "Oh sein Name is-" Er schnitt Katrina das Wort ab. "Drew! Mein Name ist Drew!" Er legte eine Hand über Katrinas Mund. "Drew was?" Ich zog eine Augenbraue hoch. "Uuh Drew-"  "Okay, ich bin zurück." Tante Reyna kam rein. Ich hörte, dass Drew in Erleichterung seufzte.  "Ich muss aufs Töpfchen." Sagte Katrina. Ich stand auf und hob sie hoch von Drew seinen Schoss. "Kann ich..." Fing ich an. "Sicher, das Badezimmer ist da." Er zeigte. Ich nahm Katrina mit auf die Toilette und wartete bis sie fertig ist. "So, magst du ihn?" Fragte sie, als sie...machte... "Er ist ein bisschen süß, aber er ist nicht wirklich nett." Sagte ich. "Er wird so. Du musst nur mehr mit ihm reden." Sie stand auf, drückte die Spülung von der Toilette und zog ihre Hosen hoch und lief raus. "Entschuldige, missy! Du musst deine Hände waschen!" Sagte ich. Ich hörte sie beleidigt schnupfen und kicherte. Sie lief zurück und ich nahm sie hoch, so das sie ihre Hände waschen konnte. "Also was ist mit Drew seinen echten Namen?" Fragte ich. "Oh, er hat drei." Legte sie fest. Drei? "Drei?" Fragte ich. "Ja drei. Dort sind drei Drews." Sagte sie und ging raus. Wie bitte? Ich folgte ihr raus und sah das Drew unter der Bettdecke lag. Er sah zwei mal zu mir und ich stoppte meine Schritte. Er zog die Bettdecke über seinen Kopf. Sind wir da nicht schon durch? "Umm...hi?" Sagte ich und lief zur Couch. Er spähte leicht über die Bettdecke und zog sie gleich wieder über sich, als er bemerkte das ich ihn anschaute. "Reyna!" Schrie Katrina. Sie kam rein. "Er hat sich wieder verändert." Verändert? Tante Reyna lief zu seinem Bett und versuchte die Bettdecke von ihm weg zuziehen.  "Komm schon. Süßer. Ich bin es nur." Sagte sie in einer ruhigen Stimme. Er lies von der Bettdecke los, so das sie die Bettdecke weg ziehen konnte. Er saß gerade im Bett und schaute mich an. "Es tut mir leid, hab ich was falsch gemacht?" Fragte ich ihn. Er schaute zu meiner Tante und sie nickte. "Das ist Bella." Sagte sie. Drew schaute mich kurz an und wurde rot und schaute runter. Ja, er wurde rot. Und es war bezaubernd. Tante Reyna lächelte und wuschelte durch sein Haar. "Willst du mit ihr reden?" Er schaute hoch und schüttelte den Kopf. "Wieso nicht?" Fragte sie. Er zuckte mit den Armen. "Bist du schüchtern?" Er nickte. "Bella, komm her und sag hi zu Justin." Sagte sie. Okay. Justin? Ich dachte, sein Name war Drew? Sie gab mir diesen Spiel-mit-blick und ich tat es. Ich lief zu ihm hin, seine Augen auf mir die ganze Zeit. "Um...Hi Justin. Ich bin Isabella." Ich lächelte und hielt ihm meine Hand hin. Er schaute nur runter auf meine Hand, versuchte keinen Augenkontakt. Ich schaute zu meiner Tante, die auf ihre Wange zeigte. Ich gab ihr einen fraglichen Blick. Katrina hatte es wahrscheinlich kapiert, denn sie kicherte. "Bella." Flüsterte sie. Ich lehnte mich runter zu ihr, so das ich auf ihren Augenlevel war. "Küss ihn." Flüsterte sie in mein Ohr. Ich zog eine Augenbraue hoch und schaute sie an wie wenn sie verrückt war. Sie nickte mit Ermutigung.  "Ich habe ihn gerade erst getroffen!" Flüsterte/rief ich. "Nur auf die Backe." Sagte sie. Ich schaute zu meiner Tante, die lächelte so das ich es tun sollte. Ich seufzte und stand auf. Justin schaute immer noch runter, also presste ich meine Lippen auf seine Wange und er schaute hoch. Ich fühlte buchstäblich, wie seine Wangen sich erhitzten. "Woah baby, ich hab dich gerade erst getroffen und du willst schon so weit gehen?" Hörte ich ihn sagen. "Ju-" - "Jason!" Meine Tante schnitt mich ab. Ich ging zurück und sah ihn grinsen. Ich schaute zu meiner Tante, die einen seriösen Blick hatte.  "Zeit zum Duschen, Jason." Sagte sie. "Bella, bitte hilf Katrina mit einer Dusche, dann kommt zurück und seht nach Jason." Sagte sie. Bevor ich protestieren konnte, zog mich Katrina aus dem Zimmer raus und in ihres rein. Mind fuck.

She is mine!

Isabellas POV

Ich half Katrina beim duschen, ich wusste schon was sie für eine Seife benutzte für ihren Rücken. Es war schon 19:30 Uhr. Sie suchte sich einen kleinen Tinkerbell Pyjama raus.  "Bereit für's Bett?" Fragte ich sie. "Nein, lass uns Drew sehen!" Schlug sie vor. Ich seufzte. "Bitte Bella! Er ist wirklich nett!" "Für mich ist er ein Trottel, Katrina." Sagte ich. "Nein, vielleicht weil er dich mag!" Ja genau. "Ja, genau." Ich rollte mit meinen Augen.  "Bella du bist schön und er ist schön! Ihr zwei seid perfekt füreinander!" Ich lachte, sie nannte einen Jungen hübsch. "Komm schon, bitte! Lern ihn einfach nur kennen!" "Erinnerst du mich daran, wie alt du nochmal bist?" Witzelte ich. Sie lachte und hob ihr Arme hoch. Ich hob sie hoch und nahm ihre Haarbürste, dann liefen wir zu Drews Zimmer. Ich sah Tante Reyna innen, mit jemand anderen der etwas mit Drew seinen Beinen machte. Er sah hoch und sah mich mit Katrina. "Ich-uh..." Er nahm die Decke und legte sie über seine Beine. Ich lief zu meiner Tante. "Was ist los?" Fragte ich. "Nun er-" Drew schnitt ihr das Wort ab. "Nichts! Sag nichts." Sagte er ihr. "Bist du fertig?" Fragte er den Jungen, ungeduldig. Er nickte. "Ich seh dich dann morgen..." Fing er an. "Ja- Ju- uh Drew." Hörte er auf. Ich gab ihm einen fraglichen Blick, aber er ignorierte ihn. Der Junge schüttelte den Kopf und ging raus. "Hey..." Sagte Drew. Ich lächelte peinlich und schaute zu der Bettdecke. "Uuh...Umm. Kannst du mir meine Trainingsjacke geben, Reyna?" Fragte er. Sie nickte und lief zum Schrank. Sie übergab ihm die Hose und lief raus. "Kannst du uh..." Fing er an, machte keinen Augenkontakt mit mir. "Oh! Sorry!" Ich legte eine Hand auf meine Augen und die andere auf Katrinas. Ich hörte ihm kichern. Dann hörte ich seine Bewegungen und Grunzen. "Ugh..." Hörte ich. "Bist du fertig?" Fragte ich. "Nein, kannst du Reyna holen?" Fragte er. "Ich kann dir helfen, wenn du willst." Sagte ich. "Du willst mir wirklich helfen, meine Hosen anzuziehen?" Ich nahm meine Hand von meinen Augen und sah ihn mit einer Basketball-hose in der einen Hand, in der anderen seine Trainingsjacke und die Bettdecke über ihm. Er sah schrecklich aus. Ich dachte, der Junge ist eh wahrscheinlich bipolar, also will ich ihm nicht auf die Nerven gehen. Vor allem, weil ich Löcher in der Wand neben seinen Bett sah und die sind zu groß für einen Hammer und dort warten Knöchel abdrücke. "Untendrunter hab ich Boxershorts an, Bella." Sagte er, unterbrach meine Gedanken. Ich stand auf. "Halt deine Augen zu, kitten! Bella hilft mir mich an zuziehen." Erklärte er Katie. "Keine Sorge!" Sagte sie und drückte ihr Gesicht auf die Couch. Wir kicherten und ich ging zu Drew. "Ok, du musst mir nur auf helfen." Ich nickte und hielt meine Hände hin. "Uh..warte." Er stoppte mich.  "Was?" Fragte ich. "Mach deine Augen zu und...schau hoch." Sagte er. "Ich dachte du-" Er nahm mir das Wort. "Hab ich! Nur es ist wegen anderen Gründen, bitte!" Bettelte er. "Gut." Sagte ich und tat was er sagte. Ich fühlte das seine Hände auf meine Schultern gingen, also legte ich meine vorsichtig auf seine Hände, passte auf, dass er nicht fiel, ich wusste nicht wieso. Ich hörte Bewegung und dann stoppte es. "Ok, ich bin fertig." Sagte er und ich öffnete meine Augen. Er stand genau vor mir. "Danke, babe." Sagte er und küsste meine Wange, dann legte er sich wieder hin. Ich errötete ein bisschen und saß auf der Couch. Katrina hatte eine großes Grinsen auf ihrem Gesicht. "Also, was geht?" Fragte er. "Nun ich hab Katrina geduscht und sie wollte hier her kommen, damit wir mit dir abhängen können. Ist das okay?" Er nickte. "Natürlich." Er schaltete den TV an. "Was willst du anschauen?" Fragte er. "Ist mir egal." Sagte ich. "Und du, Kitten?" Fragte er. "Dora!" Sagte sie. Drew lachte und wechselte den Sender zu Nick Jr. Katrinas Augen klebten am Fernseher wie Kleber. Sie und ich saßen mit Schneidersitz auf der Couch, während Drew im Bett lag. Ich nahm die Bürste und bürstete ihr langes braunes Haar. Ich nahm das Verwirr und flechtete es zu einem französischem Zopf.  "Ok, fertig." Sagte ich ihr. Sie stand auf und rannte zu Drews Bett. "Da ist das schöne Mädchen!" Sagte er und hob sie hoch. Ich lächelte zu ihnen und er schaute mich an, dann zur Couch, dann zu seinem Bett. Er rutsche rüber und klopfte auf die Leere Seite vom Bett. "Du kannst mit uns liegen, wenn du willst." Sagte er. "Nein, Ich bin-" Katie schnitt mir das Wort ab. "Bitte, Bella!" Bettelte sie. "Ich beiße nicht." Drew grinste. Ich seufzte und stand auf. Ich lief zum Bett und saß dort wo er hin klopfte. Ich fühlte eine Hand an meiner Schulter. Ich schaute und sah Drew. Er gab mir einen fraglichen Blick und rutschte weiter weg von mir. Vielleicht, hat er seine Meinung geändert? Ich stand auf. Er nahm den Platz und versteckte sich unter der Bettdecke. Katrina seufzte. "Nein Justin. Es ist nur Bella, erinnerst du dich? Sie ist nett." Schon wieder dieser Justin! Wer ist er? 'Justin' ignorierte das. Katrina hüpfte vom Bett runter und ging zu mir.  "Bella, du musst machen, dass er dich mag. Gerade mag er dich nicht." Legte sie fest. Danke Justin. Sarkasmus. "Wieso hat er mir dann Angeboten, mich zu euch zu legen?"  "Das war nicht Justin, das war Drew." What the fuck? "Ich bin so verwirrt!" Rief ich. "Mach bitte einfach, dass er dich mag." Sagte sie. Oh mein Lord. "Rede mit ihm, küss ihn, spiel mit seinem Haar. Tu was!" Rief sie. "In Ordnung, missy bossy!" Sagte ich. Ich lief zu seinem Bett. "Justin?" Ich schüttelte ihn. Keine Antwort. "Komm schon Justin, bitte. Ich bin es, Bella." Nada. Ich seufzte. Ich setzte mich neben ihm aufs Bett. Ich streichelte langsam über seinen Rücken. Ich fühlte ihn versteifen und dann sich entspannen. "Wirst du mich anschauen?" Fragte ich. Er schüttelte leicht den Kopf. Ich musste gestehen, dass war bezaubernd. "Küss ihn." Hörte ich Katie flüstern. "Er versteckt sein Gesicht." Sagte ich. "Dann küss seinen Nacken." Oh Lord. Naja, wenn er dann redet...Ich lehnte mich runter und küsste seinen Nacken und ich fühlte ihn zittern. "Mach es noch einmal." Sagte sie. Ich machte es wieder und als ich gerade wieder hoch gehen wollte, fühlte ich zwei Hände an meinen Handgelenk. "Mmh Baby, das fühlt sich gut an." Sagte er. Woah, was zur Hölle. Erst versteckt er sich vor mich und dann stöhnt er? "Ich bin dran." Grinste er und zog mich auf seinen Schoss. Ich gab ihm einen fragenden Blick. Der Plan war es, ihm zum reden zu bringen, nicht mit ihm rum zu machen! "Ich bin auch noch hier!" Sagte Katrina, bevor er mich gerade küssen wollte. Ok, jetzt ist er Jason? Er lachte. "Sorry!" Sagte er. "Es ist okay..." Sie lief zu uns und nahm sein Gesicht in ihre Händen und schaute ihn an. Oder starrte. "Drew?" Fragte sie. Er kicherte. "Ja, es ist Drew." Sagte er und ich bin gerade voll Mind fucked. Also spiel ich mit und ich merkte ich bin immer noch auf seinen Schoss. Peinlich. "Sorry." Sagte ich und versuchte mich von ihm runter zubewegen, bis er mein Handgelenk wieder nahm.  "Woah babe, ich hab nicht gesagt, dass ich es nicht mag."  "Jason?" Fragte Katrina langsam. "Was?" Fragte er und schaute zu ihr. "Egal." Sagte sie. Es schaut so aus wie, wenn sie weiß was los ist, also werde ich das machen was sie sagt. "So babe, was bringt dich her?" Fragte er. Ich schaute zu Katrina. "Sie ist hier um dich zu sehen." Sagte sie. Ich funkelte sie an. "Stimmt das?" Grinste er und drückte meine Hüften. Das ist komisch. "Kannst du bitte los lassen?" Fragte ich. "Wieso, ich mag das." Er zwinkerte. "Jason stop." Sagte Katrina. Er schaute zu ihr. "Was?!" Blaffte er Katrina an, brachte sie zum springen. Okay, das war ein bisschen zu Dramatisch.  "Ich sagte s-stop." Nuschelte sie. Ich hörte ein leichtes schnüffeln. Sie ging zurück wegen dem Schrei. Ich schubste 'Jason' und ging zu Katrina.  "Es ist okay, babe." Ich krabbelte zu ihr und saß auf der Couch. Sie weinte wirklich. Ich sah zu Jason oder Drew oder Justin wer auch immer er jetzt war. "Gut gemacht, man! Ich hoffe du bist jetzt glücklich darüber, dass du ein kleines süßes Mädchen zum weinen gebracht hast, die versucht hat, dass du mich nicht vergewaltigst!" Sagte ich. Sein Gesicht sah sauer aus, aber seine Augen sagten etwas anderes. "Katrina, es tut mir leid wegen dem Schreien." Sagte er. Sie blieb still und kuschelte sich an meine Brust. Er stand auf. "Katie?" Sagte er. Keine Antwort. Sie wollte ihn nicht anschauen. Er zuckte zusammen und machte vorsichtig einen Schritt, dann ging er auf seine Knie, krabbelte rüber zu uns. "Kitten?" Fragte er und streichelte leicht ihre Wange. Sie machte ein kleines Geräusch, das bedeutete, dass er sie alleine lassen sollte. "Nein. Du bist mein kleines Nummer 1 Mädchen. Ich will nicht, dass du auf mich böse bist." Sagte er. "Verschwinde, Kumpel. Sie ist mein!" Witzelte ich und machte so, wie wenn ich Katrina beschützte. Ich hörte ein kleines Kichern von Katrina und er kicherte. Ich nenne ihn 'er', weil ich keine Ahnung habe, wie ich ihn nennen soll. "Sorry Schönheit, aber ich denke sie ist mein." Erzählte er mir, brachte mich zum rot werden. "Nein, sie ist schon meine Adoptierte Tochter." Sagte ich. "Nun, dann ist sie auch meine, babe." Grinst er. Ich lächelte. "Kitten, du weißt wie sehr mit das weh tut." Sie stand auf und schaute auf seine Beine. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken.  "Es tut mir leid..." fing sie an. "Drew. Kein Jason mehr." Beendete er den Satz für sie. "Jason, war gemein." Schnüffelte sie. "Uh oh! Ich werde ihm sagen, dass du das gesagt hast!" Sie wimmerte. "Nein!" Kicherte er. "Ich mach nur Witze, schönes Mädchen. Jason ist dumm." Sagte er. Sie ging zurück und setzte sich wieder auf meinen Schoss. Genau dann, kam meine Tante rein.  "Hey Bella, bleibst du bei mir heute Nacht oder bei deinen Brüdern?" Fragte sie. "Kann ich bei dir eine Weile bleiben? Dort sind zu viele Jungs." Fragte ich sie. Sie kicherte und nickte mit ihrem Kopf. "Okay, lass es mich meinen Brüder anrufen." Sagte ich und holte mein Handy raus. *Ring. Ring. Ri* "Hallo?" Antwortete eine Stimme. "Alex?" Fragte ich denkend, ich erkannte seine Stimme. Er war von meinen Bruder der beste Kumpel. "Was?" "Hey, sag meinen Brüdern, dass ich bei Tante Reyna heute Nacht bleibe." Sagte ich. "Ok, warte kurz..." Ich hörte Stille. "Aye Randy! Ryan! Bella bleibt bei eurer Tante Reyna!" Sagte er. "Was?!" Hörte ich im Hintergrund. "Uh, du Randy will dich." Sagte er. "Du, was?" Fragte er. "Tante Reyna sagte, ich könnte bei ihr für eine Weile bleiben. Ich komm mit ihr nach der Arbeit nach Hause, also wird es dich Zeit sparen." Erklärte ich. "Versteckst du etwas?" Hörte ich Ryan im Hintergrund. "Nein!"  "Lass mich mit Tante Reyna sprechen." Sagte er. Ich machte ihn auf Lautsprecher und gab ihr das Telefon. "Tiá, que no está mal?" Fragte er, wusste das er auf Lautsprecher war. "Ja, ich bin ok!" Schrie ich. Meine Tante lachte. "Si mijo, ella está bien, puede quedarse conmigo, la estoy llevando al hospital mañana." Sagte sie. "Ok tia. Hör auf sie Bella! Ich seh dich später, ich liebe dich!" Schrie Randy. "Lieb dich, Schwester!" Schrie Ryan. "Bye, liebe euch auch." Sagte ich und legte dann auf. "Ok Katrina. Bist du bereit?" Sie schüttelte ihren Kopf. Ich kicherte. "Aww, komm schon babe. Ich werde dich morgen sehen, es ist schon spät." Sie schmollte. "Komm schon Kitten, hör auf das was Bella sagt." Sagte er. "Komm mit uns Drew." Okay, also ist er jetzt Drew. Er kicherte und nickte. Tante Reyna holte Krücken und gab sie ihm. Wir liefen den Gang runter, die einzigsten Geräusche sind von unseren Füßen und seinen Krücken. Wir liefen in ihr Zimmer. Ich setzte sie auf ihr Bett und Reyna küsste ihre Stirn. "Gute Nacht, sweetie." Dann war er dran. "Gute Nacht, Kitten. Seh dich morgen." Er küsste ihre Wange. Er hörte sich anders an. Wie...seine Stimme war tiefer. "Gute Nacht Jason." Jason, jetzt? Ich ging zu ihren Bett. "Bella, kommst du morgen zurück?" Fragte sie. Ich nickte. "Tante Reyna sagte, ich werde mit ihr morgen früher da sein. Also werde ich da sein, wenn du aufwachst." Sagte ich. Sie lächelte. "Ok." Sie lächelte. "Ok. Ich geh jetzt besser. Ich werde dich morgen sehen. Gute Nacht, babe." Sagte ich und küsste ihren Kopf. "Nacht Bella." Ich deckte sie zu, machte ihr Nachtlicht an und machte die anderen Lichter aus. Wir gingen raus aus dem Zimmer. "In Ordnung, wir gehen jetzt besser. Gute Nacht Jason." Sagte sie ihm. "Nacht Reyna." Sagte er. Tante Reyna lief raus, was ich auch eigentlich tun sollte, doch er zog mich zurück. "Bella, es tut mir leid was ich vorhin getan hab." Sagte er. Mit Sorge in seinen Augen. "Ich bin nur...ein Teenager also denke ich, ist es normal. Aber es tut mir leid." Ich kicherte. "Es ist in Ordnung, wirklich. Ich bin nicht sauer." Sagte ich. Er lächelte und legte seinen Arm um meinen Nacken. "Das ist gut. Schöne Mädchen, sollten nicht sauer sein." Er küsste meine Wange. "Nacht, Schönheit. Ich hoffe du wirst mich morgen besuchen, wenn nicht muss ich zu dir gehen." Ich errötete. "Ha. Okay. Ich werde morgen kommen." Sagte ich. Ich gab ihm eine letzte Umarmung und ging. "Bis Später, babe!" Sagte er. "Bye!" Rief ich zurück.

MPD

Isabellas POV

"Ok tía, was ist los mit diesen Drew junge?" Fragte ich, als wir rein kamen. "Er ist ein guter Junge." "Tía, du weist über was ich rede." Sagte ich. "Nein, weis ich nicht." "Dann erkläre mir mal, wieso der Junge mit mir flirtet, sich vor mir versteckt, mich fast vergewaltigt und dann sich entschuldigt. Bipolar geht nicht so!" Beschwerte ich mich. Sie ging rüber zur Couch und ich setzte mich neben ihr. "Nun, er ist bipolar." Legte sie fest. "Das ist ein GANZ SCHÖN anderes Level für Bipolar."  "Wie das?" Fragte sie. "Bipolare Leute, haben keine drei Namen!" "Nun er-" Ich nahm ihr das Wort. "Ich hab es gehört, tía! Ich hörte Jason, Justin und Drew. Das sind keine Spitznamen für einen verdammten Jungen!" Das ist so frustrierend! Ich weiß nicht, was zur Hölle los ist! "Sweetie, komm runter. Du musst es verstehen. Wenn er etwas macht, was dich kränkt, ist es nicht absichtlich. Die Person in seinen Kopf, übernimmt ihn."  Sagte sie. Ich gab ihr einen Fraglichen Blick. "Er hat mehrere verwirrte Persönlichkeiten."  "Was ist das?" Fragte ich. "Das ist, wenn du Personen in deinen Kopf hast. Verschiedene Persönlichkeiten." "Oh, also so was wie eine Personenverwechslung?" "Nicht ganz. Eine Personenverwechslung ist wenn man denkt, man ist nur EINE andere Person." "Also, was ist er?"  "Er denkt, er ist DREI Leute. Er kontrolliert nicht wer raus kommt. Wir arbeiten immer noch daran. Das ist, warum wir ihm drei verschiedenen Namen geben. Diese Personen kontrollieren was er tut, redet, denkt."  "Nun, woher weis man, wer er ist?"  "Justin ist einfach heraus zu finden, weil er ist wirklich schüchtern. Er redet nicht viel wenn Justin draußen ist. Jason und Drew sind sich sehr ehrlich ähnlich. Jason ist gefährlich." "Wie gefährlich?" Fragte ich. "Die Löcher in der Wand sind von Jason. Wenn er sagt er wäre Jason, würde es ihm verletzten. Wir mussten auf ihn die ersten zwei Wochen einmal aufpassen, weil er sich versucht hatte das Leben zu nehmen." Ich nickte. "Aber Jason ist sehr reizbar, flirtet gerne, mutig und gefährlich. Drew flirtet mehr, schüchtern und ruhig." Erklärte sie. "So, was ist mit seinen Beinen passiert?" Fragte ich. "Ich sah diesen Typen und dann wollte er nicht, dass ich seine Beine sehe." Sagte ich. Sie seufzte. "Oh Lord, das ist der traurige Part. Schau, als er zu uns gebracht geworden ist, war er über all aufgeschnitten und verprügelt. Wir mussten ihn sofort Operieren und wir dachten als ersten, er würde es nicht schaffen."  "Nun, was ist passiert? Warum ist er immer noch dort?"  "Sein Lendenwirbel und weiter runter sind gelähmt. Das ist warum er Krücken hat, er kann nur wenig laufen. Naja, das ist warum der Therapeut da war. Und als er seine Beine versteckt hatte, ist es weil er sich dafür schämt." Aww, es war ihm peinlich! "Je nach Jason und Drew, wurde er gefoltert und zusammen geschlagen. Bei Justin ist es, er hat gesehen das seine Eltern und sein Cousin gefoltert und getötet wurden."  Sie schaute traurig. "Wer hat recht?" Fragte ich. "Jeder von ihm. Sie haben deren Körper in der Gasse gefunden."  "Okay, aber ich kapiere es nicht! Wie bekommt er drei Leute in seinen Kopf?!" Sie kicherte. "Oh Gott, Liebling, diese Personen sind nicht sehr verschieden. Wenn du sie zusammen nimmst, macht es seine ganze Persönlichkeit. Also stell dir einfach vor, er ist in drei geteilt; jede 'Person' bekam eine verschiedene Persönlichkeit."  "Dann, wieso hat er drei verschiedenen Namen Justin, Drew und Jason?" Fragte ich. "Das ist sein Name, Jason Drew McCann." Stellte sie fest. "Was ist mit Justin?" "Das ist Justin Drew Bieber. Der Cousin, wo er gesehen hatte wie er starb, schaut genauso aus wie Justin. Man denkt, sie sind Zwillinge."  "Oh...das ist traurig." War alles, was ich sagen konnte. "Ja, das ist es. Er muss stark sein. Katrina hat ihn immer besucht, jetzt hat er jemanden in seinen Alter." Sie stupste mich an. Ich rollte aus Spaß meine Augen. "Komm schon mija, ich weis, er mag dich." "Ich weis nicht tía, vielleicht ist er einfach nur nett."  "Nein, ich weis er tut es. Er ist nur zu mir, Katrina und jetzt zu dir so nett." Sie lächelte. "Vielleicht. Aber warte...wie nenne ich ihn?"  "Normalerweise, sagt er dir wer er ist. Aber Drew ist wirklich der einzigste der über dieses Personen, bipolar ding, bescheid weis. Ich weis nicht wie... also nennst du ihn Drew, Jason, wird er es verstehen. Also ist es wahrscheinlich, das Beste, dass du ihn Jason nennst. Aber wenn er Justin ist, nenn' ihn Justin." Legte sie fest. Ich nickte mit dem Kopf. "Ich denke, ich nehme Katrina diese Woche aus." Sagte ich. "Warum lädst du nicht Jason ein?" Fragte sie. "Ich denke, er kann nicht laufen." "Er kann, mit Krücken." "Was ist wenn, Justin raus kommt?" "Küss ihm, Umarme ihn. Es hat so ausgeschaut wie wenn es gewirkt hat, beim ersten mal. Und nach Katrina schon zum ZWEITEN mal." Sie lächelte. Ich lachte. "Sie sagte, ich solle es machen! Nicht gerecht!" Verteidigte ich mich. "Aber es hat geholfen! Wirst du ihn fragen, mit zugehen?" Fragte sie. "Ich weis nicht, vielleicht. Es ist mir egal." "Ok mija, es ist nach Elf. Du solltest ins Bett gehen, ich werde dich in der Früh aufwecken." Sagte sie und küsste meinen Kopf. "Nacht tía." Sagte ich und lief hoch. Ich ging in mein Bett und steckte mein Handy ans Ladegerät. Ich werde ganz sicher heraus finden, was mit Jason Drew McCann passiert ist. 

Did you hear that?

Isabellas POV - 4 Tage später

"Bella! Mach dich fertig!" Schrie meine Tante. Es ist ein Samstag Morgen. Ich ächzte und ging aus dem Bett. Sie hatte ein paar meiner Klamotten dort, das ist gut. Ich zog eine kurze Hose an, ein Shirt und ein paar Gladiators. Ich lieh mir ihr Glätteisen aus und glättete damit meine Haare. Ich schminkte mich und 45 min. später war ich fertig, lief runter um zu Frühstücken. "Morgen." Sagte ich und machte mir eine Schüssel Müsli. "Morgen mija." Erwiderte sie. Sie setzte sich hin, aß ihr Müsli und trank ihren Kaffee. Als wir fertig waren holte ich mein Handy und wir fuhren zum Krankenhaus. Es war sieben Uhr früh!  Ich sagte meiner tía das sie am McDonalds anholten sollte, so das ich Jason und Katrina etwas mit bringen konnte, das Krankenhaus essen schmeckt nicht. Als wir ankamen, meine Tante und ich begrüßten die Arbeiter. "Ok Lieblings, du kannst in den fünften Stock gehen und alles in Ordnung bringen." Sagte sie. Ich nickte und ging zum 5. Stock. Ich nahm rechts, der Kinderbereich. Dort waren überall Spielzeuge. Ich entschloss mich dazu, ein bisschen aufzuräumen. Ich nahm die Spielsachen und legte sie in die Spielsachenkiste und die Bücher in das Regal. Ich schaute durch die Räume, ob jemand wach war. Niemand. Ich beschuldigte sie nicht. Es ist Samstag. Ich bin überrascht, dass ich überhaupt wach bin. Ich lief in Katrinas Zimmer und sie schlief friedlich. Ich sollte das ruinieren. Spaß. Ich bin nicht gemein.  Aber ehrlich, ich sollte sie aufwachen.  "Katrina." Flüsterte ich. Sie murmelte etwas und kuschelte sich noch mehr in ihren Teddy. "Katie wach auf. Ich bin es, Bella." Sagte ich. Langsam öffnete sie ihre Augen und gab mir ein müdes lächeln. "Morgen Bella." Sagte sie, schläfrig. "Morgen babe." Ich küsste ihren Kopf. "Ich hab dir Essen, gebracht." Sagte ich und nahm die McDonaldstüte. Schnell setzte sie sich auf und umarmte mich. "Yeah. JETZT bist du voller Energie." Witzelte ich. Sie lachte. "Lass uns zu Drew gehen!" Sagte sie. "Ich weis, jetzt seinen richtigen Namen Katie." Legte ich fest und hob sie hoch. "Ok nun dann...lass uns zu Jason!" Korrigierte sie. Ich kicherte. "Zuuuuuu Jasons Zimmer!" Sagte ich und rannte mit ihr und dem Essen zu Jasons Zimmer. Wir gingen zur Tür und er lag auf seiner Seite, schnarchte in seinen Schlaf. "Wir werden ihn Überraschen." Sagte Katrina und ging runter. "Versteck dich hinter seinem Bett!" Sagte sie. Ich zog meine Schuhe aus und stellte sie neben der Tür, dann lief ich leise hinter sein Bett. Katie legte ihr Essen hinter die Tür. Dann lief sie schläfrig zu Jason, rieb ihre Augen. "Jason." Sagte sie und streckte sich um Jason anzutippen. Jason ächzte. "Jason." Jammerte sie leicht und zog an seinem Arm. Ich sah das seine Augen sich öffnen und er stütze sich ab, ich musste mich noch mehr dücken. "Hey kitten, was ist los?" Murmelte er und streckte sich. "Ich kann nicht mehr schlafen." Sagte sie traurig. Er streckte seine Arme nach ihr. "Komm her." Sagte er. Sie ging zu ihm rüber, ihr Zopf ist verwuschelt und sie ist barfüßig. Er hob sie hoch und legte sie mit unter seiner Decke. Er legte seinen Kopf neben ihren und kuschelte mit ihr. Wie das Familienkuscheln.  "Ich kann nicht warten bis Bella heute wieder zurück kommt." Sagte sie schnell. Ich hörte ihn leise lachen. "Ich auch." Sagte er, brachte mich zum lächeln. "Ich finde sie ist hübsch." Sagte Katie. Woah, das war kein Teil vom Plan. "Sie ist verdammt hübsch." Sagte er. "Magst du sie?" Fragte sie. Aah, sei leise Katrina! "Ja, sie ist meine neue feste Freundin." Sie lachten und ich rollte mit meinen Augen aus Spaß. "Drew?" Fragte sie. "Warum kannst du nicht glauben das Jason, ein Mädchen hübsch nennen kann?" Kicherte er. "Weil Jason McCann, das nicht tut." Redete sie in einer Jungen Stimme. "Nun, das ändert sich. Oh und ja, es ist Drew." Verteidigte er sich. "Du schaust so lustig aus, als Justin. Sie dachte, du magst sie nicht." Lachte sie. "Ha. Du weist, ich kann schüchtern werden."  "Nicht schüchtern genug um sie zu küssen." "Ich konnte mir nicht helfen! Sie ist so küssbar!" "Boobear?" Sagte sie. "Mmm." Murmelte er. "Wieso, zeigst du ihr nicht deine Beine?"  "Du weist wieso, kitten..." Sagte er. "Es sind nur Narben, warum zeigst du sie ihr nicht? Bella ist nicht gemein, sie ist sehr nett und sehr hübsch." Aww. "Haha, yeah...und ich weis nicht, was ist wenn sie die Narben sieht und mich nicht mag? Für sie bin ich wahrscheinlich ein bipolarer Trottel." Ich rollte mit meinen Augen. "Du weist was du hast. Ja nur weil du Bipolar bist. Aber du weist warum dort drei Leute sind. Drei Leute die ich liebe." Sie umarmte ihn. "Drei Leute die dich mehr lieben." Er küsste ihren Kopf. Awwwwwww! "Nehm deine Medizin." Sagte er ihr. Sie machte Geräusche. "Du auch." "Mach ich." Legte er fest. Ich hörte das Bett ein bisschen bewegen. "Hey Bella hat wahrscheinlich ihre Schuhe vergessen." Scheiße. Ich hörte und sah Katrinas kleine Füße vom Bett springen. Ich sah das Jason seine Krüken nahm und dann seine Füße den Boden berührten. Katie schaute zu meiner Richtung und machte eine Geste das ich raus kommen sollte. Er lief zur Tür um meine Schuhe zu nehmen, als ich schnell hinter ihm ging und meinen Arm um seine Handgelenk zu legen. "Katrina, ich werde gleich zurück sein." Sagte er. "Ich bin hier drüben." Sagte sie, lief vor ihm. Sie lächelte und überkreuzte ihre Arme. "Uuh..." Sagte er bevor er seine Krücken auf eine Seite bewegte. Ich lief selber unter seinen Arm. "Hey." Lächelte ich. "Morgen, Schöne." Sagte er und gab mir eine Umarmung. "Morgen Boobear." Ich lachte. "Ich-uh...Wie l-lange bist du schon hier?" Er kratzte seinen Nacken nervös. "Lang genug um zu hören das Katrina nicht mehr den Plan machte!" Ich zeigte auf Katrina die ihre Hände in Verteidigung hoch hielt. "Hey! Ich hab dir gesagt, er mag dich! Und der Plan ging auf! Er ist überrascht!" Sagte sie. "Also hast du das gehört?" Er schaute runter. Ich nickte. "Yap." "Hör zu, es tut mir leid. Ich-" Ich nahm im das Wort. "Es ist in Ordnung." Lachte ich. Er lächelte nur. "Ich habe auch gehört, das du denkst ich bin so Oberflächlich das ich jemanden beschuldige, der gar nicht schuld ist. Jason Drew McCann, ich lasse mich nicht herab vor allem, weil ich dich sehr attraktiv finde!" Sagte ich und legte schnell die Hand auf dem Mund als ich realisierte was ich gerade gesagt hatte. Er kicherte. "Warte wie hast d- Katrina hast du es ihr gesagt?"  "Nein! Warum beschuldigt jeder mich?" Sie ärgerte sich und lief zur Couch. Wir lachten. "Komm runter, Jason. Meine Tante hat es mir gesagt und ich finde es normal. Es ist nicht komisch, es ist leben." Sagte ich. "Und du bist kein Bipolarer Trottel, ich kenne dich erst seit vier Tagen und jetzt bist du mein bester Freund." Ich stuppste ihn in seinen Brustkorb. "Und wenn du es nicht wäre, hätte ich dir nichts von McDonalds mitgebracht." Sagte ich ihm und übergab ihm die Tüte. Er lächelte. "Danke." Sagte er und küsste meine Wange. Wir liefen rüber zur Couch und zum Bett. "Also, ist sie jetzt deine Freundin?" Fragte Katrina. Ich kicherte. Er setzte sich hin und zog mich auf seinen Schoss, legte sein Kinn auf meine Schulter. "Ja, ich hab dir gesagt sie ist meine neue Freundin." Sagte er und küsste meine Wange. "Ja, er ist mein Freund." Sagte ich. "Wirklich?" Fragte sie. "Nein!" Wir lachten zusammen. "Freunde küssen sich nicht!" Legte sie fest. "Beste Freunde schon!" Ich drehte mich um und küsste Jasons Wange. Er errötete leicht. Katrina schüttelte ihren Kopf. Dieses Kind!

Cute Couple

Isabellas POV

"Also..." Ich ging runter von Jason seinen Beinen, so das er essen konnte. "Also, wer kommt später mit mir in das Einkaufszentrum?" Fragte ich. "Ich!" Schrie Katrina. Ich lächelte und lies mich neben ihr auf der Couch fallen.  "Willst du uns begleiten Jason?" Fragte ich. Er schaute hoch, ein lächeln kriecht auf seine Lippen. Dann nickte er. "Ok, toll! Wenn ihr fertig seid mit dem essen, gehen wir!" Sie nickten und aßen auf. "Fertig!" Sagte Katrina. "Ich zieh sie an." Sagte ich zu ihm und er nickte. Ich nahm Katrina mit in ihr Zimmer. "Was willst du anziehen?" "Pink!" Schrie sie. Ich lachte und ging zu ihren Kleiderschrank. Sie ging mit und nahm sich eine Jeans wie ich und im gegenteil zu mir nahm sie pinkes T-Shirt da ich ein weißes an hatte. Sie ging zu ihrerem Schuhschrank und nahm sich pinke Gladiators. Ich kicherte und half ihr beim anziehen. Als sie fertig war, machte ich ihren Zopf auf uns ließ ihr leichtes, welliges Haar fallen. Wir liefen zurück zu Jasons Zimmer. Als wir rein liefen, stand er vor seinem Schrank. Eine schwarze Röhrenjeans die unter seinem Arsch hing und soll ich noch hinzufügen das er oben ohne ist? Er hatte Narben an seinen Rücken. Es schaut sexy aus, wenn du mich fragst. Er drehte sich um mit einen karierten Hemd in seinen Händen und er lächelte. "Hier sind zwei wunderschöne Mädchen!" Sagte er. Er zog sich ein Muskelshirt an und dann das karierte Hemd. Er lief, naja watschelte, rüber zu uns und nahm Katie. "Bereit, Kitten?" Fragte er. Sie nickte und lächelte. "Okay, aber bevor wir ins das Einkaufszentrum gehen müssen wir dir noch einen Kindersitz kaufen." Erzählte ich ihr. Sie nickte beleidigt. Jason nahm sein Handy und sein Geldbeutel. Ich nahm Katrina von ihm ab und er holte seine Krücken. Wir gingen zum Aufzug. "Ihr geht schon?" Fragte meine Tante. "Yeah, kann ich mit deinen Auto fahren?" Sie nickte und übergab mir die Autoschlüssel. "Ich bei mir zuhause mal anhalten, ok?" "Ok, seit vorsichtig!"  "Bye Reyna." Sagten Jason und Katrina. Wir liefen raus zum Auto. "Lasst mich nur schnell in mein Haus." Erzählte ich ihnen. Wir fuhren in meine Einfahrt. "Ich würde euch gerne mit rein nehmen, aber ich will nicht das Katrina meine Brüder und deren Freunde sieht...betrunken." Sagte ich. Jason kicherte. Ich öffnete die Tür. Ich sah Ryan, Randy und Alex beim Xbox spielen im Wohnzimmer. Als ich die Tür schloss, gingen ihre Köpfe in meine Richtung. "Hey Sis." Sagten meine Brüder. "Hey Bella." Sagte Alex. "Hey Jungs." Sagte ich. Ich ging rüber zu ihnen und gab jeden eine Umarmung und einen Kuss auf die Wange. Alex gehört zur Familie, wir kennen ihn schon seit Anfang an. "Wohin gehst du?" Fragte mich Randy. "Raus." Sage ich einfach. "Mit wem?"  "Diesen Jungen und dem kleinen Mädchen. Ich bin hier um mein Geldbeutel zu holen, wir gehen einkaufen."  "Junge? Was für ein Junge?" Fragte Alex. Ja, wie ich sagte: Er ist wie ein großer Bruder für mich. "Muss ich ihn seinen Arsch kicken?" Fragte Ryan. "Nein! Er ist wirklich nett und süß! Ihr lasst eure Finger von ihm!" Sagte ich. Er schnaufte. Ich rannte nach oben um meinen Geldbeutel zu holen, dannn lief ich schnell runter und ich sah, dass alle drei ihren Kopf am Fenster haben und schauen wer dieser Junge ist. "Chillt! Er ist nett! Tía kennt ihn, fragt sie einfach. Sie sagt, er ist gut."  "Also ist er ein Krankenhauspatient?" Fragte Randy. "Ja, ist das ein Problem?" Ich kreuzte meine Arme. "Nein es ist nur-" Ich nahm ihm das Wort. "Es ist wegen nichts schlimmen." "Können wir ihn treffen?" Fragte Alex. "Nein! Es ist immer noch viel zu früh für ihn, ihr drei jagt ihm bestimmt Angst ein." Sie kicherten. "Nun, sie warten. Ich werde dann mal gehen."  "Bye Bella!" Sagten sie und küssten mich auf dem Kopf. "Bye!" Ich schloss die Tür wieder und rannte zurück zum Auto. Jason war an sein Handy und Katie war einfach das kleine komische Kind. Ich schloss die Tür und ihre Köpfe schnallten nach oben. "Hey, warum hast du so lange gebraucht?" Fragte Jason. "Meine Brüder und deren besten Kumpel stoppten mich an der Tür. Sie wollten wissen wohin ich gehe, mit wem ich gehe und wer du bist."  "Och du meine Güte."  "Ja, sie sind manchmal ein bisschen zu beschützerisch." Sagte ich. Wir fuhren zum Kindershop. "Willst du runter gehen oder..." fing ich an. "Babe, ich bin ein Krüppel aber nicht behindert. Okay nicht mehr." Sagte er. Ich lachte. Ich nahm Katrina vom Rücksitz und wartete auf Jason bis er raus kam. "Ok. Lasst uns los gehen!" Sagte er. Wir liefen zur Baby-Abteilung. "Ok Katie, nehm den, den du willst." Sagte ich. Sie grinste und rannte durch die verschiedensten Gänge mit Kindersitzen. Jason und ich warteten hinten. "Hab einen gefunden!" Rief Katrina. Wir liefen durch die Gänge um sie zu finden, sie stand vor einen pinken mit Glitzer. "Nicht schlecht." Sagte ich. Jason hob ihn hoch und legte ihn in den Einkaufswagen. Wir standen in der Schlange vor der Kasse. Ich fühlte, dass ein Arm um meine Taille ging. Es war Jason. Die Frau scannte die Schachtel. "Ihr beide habt eine süße Tochter!" Sagte sie. "Oh ummm. Sie ist unsere Tochter, wir sind nicht zusammen." Sagte ich und zeigte zwischen Jason und mir hin und her. "Mmhmm." Sagte sie, hörte sich nicht so an als ob sie uns glauben wollte und schaute auf seinen Arm der um meiner Taille war. Ich nahm schnell seinen Arm von mir. "Nun, ihr zwei würdet ein süßes Paar abgeben." "Das ist, was ich gesagt habe!" Sagte Katrina, brachte jeden zum lachen. "Das macht dann 45.82." Sagte sie. Ich wollte gerade mein Geldbeutel raus holen, doch Jason stoppte mich und gab der Frau seine Karte. "Yeah um...danke dir." Sagte ich und nahm den Kindersitz. Das war peinlich. Wir liefen zurück zum Auto und Jason öffnete die Box. Er nahm den Kindersitz raus und platzierte ihn auf den Sitz. Katrina stieg ein und ich schnallte sie an. "Jeeeeeeeeetzt...." fing Katrina an. "Zum Einkaufszentrum!!!" Rief ich und fuhr raus.

YOU listen!

Isabellas POV

Ich fand einen Parkplatz am Einkaufszentrum. Ich ging um Katrina zu holen und wartete auf Jason. "Wohin?" Fragt er. "Wo auch immer. Ich brauchte keine Klamotten. Ich wollte euch nur her bringen."  "Ist das, wie du sagst, dass meine Klamotten scheiße sind?" Fragte er. Ich kicherte. "Nein! Du hast nur ein wenig Klamotten zum rausgehen."  "Weil ich nie raus gehe." "Nun, das wird sich ändern!" Sagte ich. Er lächelte. Ich nahm seine und Katrinas Hand und zog sie in Hollister. "Der Laden ist schwul." Legte Jason fest. Nun, wahrscheinlich ist es Drew, denn er ist nett. "Drew?" Er nickte. "OK nur mal nachgecheckt. Und du wirst überrascht sein, wie gut du in diesen Klamotten ausschaust." "Wirklich?" Fragte er. "Yeah! Schau dich an, bro!" Er grinste. "Hilfst du mir was rauszusuchen?" Fragte er. Ich nickte und nahm Katrinas Hand. "Hosen-Größe?" Fragte ich. Er zuckte mit den Armen. "Nun, was ist das für eine Größe?" Ich zeigte auf die Hosen die er anhatte. Er zuckte mit den Armen wieder. Ich seufzte. "Dreh dich um." Sagte ich. Er tat es und ich zog an seinen Hosenbund um zu schauen welche Größe er hatte. "Woah, babe!" Sagte er und nahm meine Hände. "Komm runter, Junge. Ich schau nur welche Größe du hast." Sagte ich. Er lachte und ließ los von meinen Händen. "S" Legte ich fest. "Okay, geh rum und ruf mich wenn du irgendwelche Hosen siehst, die dir gefallen." Sagte ich ihm und er nickte.  "OK Katie, lass uns ihm ein paar Shirts aussuchen." Sagte ich. Wir liefen zu den Shirts und er zu den Hosen. "Das da." Sagte sie und zeigte auf ein rotes Shirt zum Knöpfen. Wirklich schön. Ich denke mal er hat M und das ist was ich aussuchte. Wir suchten ihm auch ein paar andere T-Shirts raus und gingen zu ihm um zu schauen was er macht. Ich sah ihn dort stehen mit einem anderen Mädchen im Arm. Er lehnte sich runter und fing an mit ihr rum zumachen...im Laden. Von meinen Augenwinkel aus, sah ich Katrina die zu mir hoch sah um meine Reaktion abzuwarten. Ich drehte mich einfach um und ging zur Mädchenabteilung. Ich weis, ich lernte ihn erst vor ein paar Tagen kennen, aber wegen irgendeinen Grund, fühle ich mich wie wenn ich ihn schon Jahre kenne und ich mag ihn ein bisschen, also wenn ich das sehe fühlt sich das nicht wirklich toll an. Katrina ließ los von meiner Hand. "Hey kitten." Hörte ich ihn sagen. "Ich und BELLA haben für dich Shirts gefunden!" Sagte sie, betonte meinen Namen. "Ok, ich werde gleich da sein. Geh zu Bella." Trottel. "Wer bist du?" Fragte sie. "Ja-" "Nicht du." Nahm sie ihm das Wort. Ich drehte mich um und tat so als ob ich nach kurzen Hosen suchte, obwohl ich eigentlich Katrina beobachtete. Sie hatte ihre Hände an ihrer Hüfte gestemmt, funkelte das Mädchen an, das mit Jason da war. "Wer bist du?" Sie zeigte auf das Mädchen. Das Mädchen kniete sich vor ihr. "Hi babe. Ich bin Stacy." Sagte sie. Sie war Blond. Sah wirklich arrogant aus, wenn du mich fragst. Falsche Haare, viel Make-up, wenig Klamotten. "Nur Bella, nennt mich babe." Sagte Katrina. "Aww, warum darf ich das nicht? Sind wir keine Freunde?" Sie lächelte, kniete immer noch vor ihr. "Nein." Sagte sie. Ich unterdrückte mit ein Lachen. Das kleine Mädchen ist gut. "Katrina." Warte Jason. "Man sieht deinen Bauch." Sie zeigte auf das Mädchen. "Das ist nur so wenn man schwimmen geht. Zieh es runter." "Ich kann nicht, es ist zu kurz." Erklärte sie. "Nun, wieso hast du es dir dann so kurz gekauft? Damit dich alle Jungs sehen können?" Oh scheiße. "Katrina! Geh zu Bella!" Schrie Jason. "Nein." Sagte sie. "Ach du meine Güte." Murmelte er. "Hör zu Katrina. Ich mag Drew und er mag mich-" Katrina schnitt sie ab. "Nein, er mag Bella." Legte sie fest. Dieses Kind. "Ich denke, ich bin hübscher als Bella. Oder?" Bitch. "Nein, das ist Bella. Sie ist nett UND hübsch!" Ich wusste das sie zu mir schauten, also sah ich weiter nach unten. "Iih. Sie ist nicht hübsch." Fick dich, Schlampe. Ich sah wieder hoch. "Wirst du etwas sagen?" Fragte sie ihn. Er zuckte mit den Armen und schüttelte den Kopf. Arschloch. Katrina lief zu ihm und zeigte mit den Finger das er runter gehen sollte. Er ging ein bisschen in die Knie. Umm, sie wird ihn nicht schlagen oder? Nein. Sie nahm sein Gesicht in ihren Hände und starrte ihn wieder an. "Jason! Komm raus! Hör auf gemein zu sein!" Befehlte sie, wie wenn sie das kontrollieren könnte. "Jason? Ich dachte dein Name ist Drew?" Fragte die Blonde. "Nein, jetzt ist es Jason." Motze Katrina. "Jetzt?" Dumme Blondine. "Yeah, er ist nicht mehr Drew." Ein böses Lächeln machte sich auf ihren Gesicht breit. "Dort sind drei." Sagte sie. Jasons Augen weiteten sich, als er bemerkte was sie tut. Hölle, auch ich bin geschockt!!! "Drei?"  "Yeah Jason...Drew...und Justin." Sie grinste. "Über was redet sie da, baby?" Fragte das Mädchen. "Katrina, ich meinte es so. Lass uns alleine!" Befahl er. "Wieso? Lass uns, ihr die anderen Zwei zeigen." Heilige Scheiße. "Nicht-" "Erinnerst du dich an BRUCE?" Und er brach zusammen. Wie auf Knopfdruck. Er brach zusammen, weinend und ließ los von dem Mädchen. "What the fuck?" Fragte die Blonde. Ich fühlte mich irgendwie schlecht für Jason, naja jetzt Justin. Er schluchzte. Das Mädchen sah verloren aus. "Nein Baby." Sagte sie und umarmte ihn, aber er schubste sie weg. "Nur Bella, kann machen, dass er sich besser fühlt." Sagte sie. Sie rannte rüber zu mir und zog mich zu Justin und der Bitch. Sie schubste mich vor zu ihm und ich schaute zurück zu ihr. Sie nickte. Ich legte meine Hände um seinen Nacken und er verspannte sich, hörte nicht auf mit dem schluchzen. "Sch, sch Justin. Es ist okay." Sagte ich und ging mit meinen Händen durch seine Haare bis er sich ein bisschen entspannte.  "Küss ihn." Flüsterte sie. Das Mädchen schaute uns einfach zu. Wenn er Jason wäre, würde ich das nicht tun. Aber Justin kam raus. Ich küsste vorsichtig seine Wange und er schoss hoch. Er knurrte. "Tu mir das NIE wieder an Katrina, hast du mich gehört?!" Schrie er. Wortwörtlich. Sie zuckte zusammen von diesem Laut. "Über was redet das kleine Mädchen?" Fragte McBitchington. "Er hat verschiedene Persönlichkeiten und ein Bipolares Durcheinander. Das ist alles was sie gesagt hat." Erklärte ich. Sie machte ein Gesicht und schaute ihn komisch an. "Ehm, ist das ein Problem?" Fragte ich. "What the fuck? Es ist wirklich komisch, das mich drei Jungs anmachten." Diese Schlampe. "Nur Jason." Murmelte Katrina. "Naja hör zu...wer auch immer du bist, ich bin kein Fan von Behinderten also..." Sagte sie, ihre Augen hatten ein Funken Schande. Er schaute runter, verlegen. "Viele Leute, wollen keine Schlampe. Also geh zurück auf deinen Strich." Verteidigte ich ihn. Sie funkelte mich an und ich scheuchte sie weg. "Geh schon, Hund. Geh!" Sagte ich. Sie grunzte, ja grunzte, dann ging sie. Dann schaute er zu Katrina und sie versteckte sich hinter meinen Bein. "Hör zu, Kind. Wenn du das JEMALS wieder machst, WIRST du es Büsen. Ich sollte dir wirklich im Krankenhaus deinen Arsch versohlen!" Motze er und schaute in ihre Augen, kam näher. Ich stand vor ihr. "Nein. DU hörst zu! Sie sagte dir NETT, dass wir fertig waren. Und du wolltest sie weg haben. Wenn DU das wieder tust, oder was du gesagt hast wieder sagst. Bin ich diejenige, die dir in den Arsch tretet!" Mein Finger stupste ihn in seinen Brustkorb. Seine Augen weiteten sich, wegen dem was ich gesagt habe. "Weist du, wer ich bin?" Eingebildeter Motherfucker. "Die Frage ist, weist DU wer du bist? Ich habe NIE Jason, Drew oder Justin so mit einem kleinen Mädchen reden gesehen. Also wenn du dich entschuldigen willst, wir sind im Auto!" Sagte ich. Ich nahm Katrina hoch und lief raus aus dem Einkaufzentrum. Dieses kleine Mädchen braucht nicht so einen Trottel, der so mit ihr redet.

You do, don't you?!

Isabellas POV

Ich stieg ins Auto ein, Katrina auf meinen Schoss und streichelte ihren Kopf, versuchte damit, dass sie aufhört zu weinen. "Sorry babe, ich werde dich wann anderes her bringen und dann können wir unsere Nägel machen lassen." Sagte ich ihr. Sie nickte leicht. Die Beifahrertür öffnete sich und schloss sich und zeigte einen angepissten Jason. Ich funkelte ihn an mit Katrina immer noch in meinen Armen. Er schaute mich an. "Was?" Motze er. Ich sagte nichts. "Fahr!" Befahl er. Ich rollte meine Augen. "Ok babe, geh in deine Kindersitz. Wir werden bei mir anhalten zum Essen und so, dann gehen wir zurück ins Krankenhaus. Okay?" Sie gab mir ein müdes lächeln und nickte. Ich fuhr aus dem Parkplatz raus und fuhr nach Hause. Niemand redete, die ganze Fahrt. Die einzigen Geräusche kamen aus dem Radio und Katies schnupfen. "Okay lass uns rein gehen." Sagte ich und schnallte mich ab. Ich nahm Katrina raus und nahm sie auf die Seite. Ich hörte eine andere Tür öffnen. Jason. Er stand auf und ich legte meine Hand auf seinen Brustkorb.  "Nein, du bleibst hier. Wenn du so vor meinen Brüdern bist, werden sie dir in deinen Arsch treten." Legte ich fest. Er schnaufte und stieg wieder ein. Ich lief zur Eingangstür mit Katie und öffnete sie. "Jungs, ich bin zuhause!" Rief ich. Ich höre Schritte von oben kommen und sah fünf Jungs runter kommen. Ryan, Randy, Alex, Jacob und Cody.  "Aww Bella, warum hast du uns nicht gesagt, dass du schwanger warst?" Witzelte Ryan. "Hast du es nicht gesehen? Sie sah gester stämmig aus." Kicherte Ryan. "War es der Junge vom Krankenhaus?" Fragte Alex. "Haha ja Jungs, ich wurde schwanger und bekam ein Baby in einer Woche." Sagte ich aus spaß. "Ich wusste es!" Riefen sie. "Nein, das ist Katrina. Wir sind beste Freunde. Seit eifersüchtig." Grinste ich. "Katrina, das ist Ryan." Ich zeigte auf Ryan. "Und Randy. Die sind meine Brüder. Das ist ein Looser, sein Name ist Alex." Alex machte ein lustiges Gesicht, das sie zum lachen brachte. "Und zwei liebliche Einhörner genannt Jacob und Cody." Sagte ich. Alle sagten hi. "Also, was macht so ein hübsches Mädchen wie du, mit einem hässlichen Mädchen wie Bella?" Fragte Alex. Ich schlug auf seinen Arm. "Du weist, ich liebe dich Bella." Er küsste meinen Kopf. "Wir holen paar Sachen und dann geht es zurück ins Krankenhaus." Ich lief die Treppen hoch zu meinen Zimmer. "Kay babe. Lass uns das nehmen, was wir tragen können." Ich ging zu meinen Kleiderschrank und holte meinen Nagellack. Ich steckte sie in eine andere Handtasche. Nahm Haargummis, Nagellack, Make-up und anderes Zeug. Wir gingen runter und holen Essen. "Bella?" Hörte ich ihre weiche Stimme. "Ja?" "Hast du und Jason Streit?" Fragte sie. "Nein. Er macht mich einfach wütend..."  "Weil er ein Mädchen geküsst hat?"  "Ja, ein bisschen..." Fing ich an. Ich machte Corndogs, in der Mikrowelle und legte sie in die Tüte wo die Chips drin sind. "Jungs. Ich geh!" Schrie ich. "Okay bye. Tschüss Katrina." Sagten sie und küssten ihre Wange, brachten sie zum lächeln. "Ich will das du später nach Hause kommst, damit du mir von diesen Jungen erzählen kannst." Sagte Randy. "Oh, er ist im Auto." Sagte Katrina. Die Jungs schauten zur Tür. "Nein! Ich muss gehen! Denkt ja nicht daran! Ich werde es euch später erzählen! Byeeeeeee!" Sagte ich und lief zur Tür. Jason schaute gelangweilt. Er lehnte sich gegen Tür, schaute zu wie wir einstiegen. "Halt das Essen." Sagte ich und legte die Tüte auf seine Beine. Ich fuhr los. Es war erst 14 Uhr. Ich parkte auf dem Parkplatz. Ich nahm mein Zeug von daheim und Katrina. Die Kinder sind wahrscheinlich in ihren Zimmer und machten einen Mittagsschlaf, denn der Spielraum ist leer. "Kay babe, was als erstes?" Sagte ich und setzte mich mit ihr auf den Boden. Ich verteilte mein ganzes Zeug von daheim auf dem Boden. Ich sah, dass Jason seine Krücken beiseite legte. Er schaute nicht mit wütend aus. Er schaute aus wie wenn es ihm Leid tat. "Kann ich mit dir reden, Bella?" Redete er. Ich nickte. "Ich werde gleich zurück sein Katrina, du suchst dir das aus was du willst. Ich bin gleich zurück." Sie lächelte. Er führte mich zu seinem Zimmer. Wir blieben für ein paar Momente still, bis ich endlich redete. "Also, du wolltest mit mir reden?" Fing ich an. "Yeah. Ich wollte nur sagen, dass es mir Leid tut." Er zuckte mit den Armen. "In Ordnung." Sagte ich. "In Ordnung?" Fragte er unsicher. Ich nickte. "Du hörst dich nicht so an, wie wenn es für dich in Ordnung ist."  "Nur du hörst dich nicht so an wie wenn es dir Leid tut." Kenterte ich. "Babe, du weist es tut mir Leid." Sagte er. "Ich weis nicht, tut es dir?"  "Warum bist du wütend?"  "Naja ich weis nicht Jason, du kannst mir nicht erst sagen, dass du mich magst und dann mit einer Blondine rummachen okay? Das spielt mit meinen verrückten Emotionen." Sagte ich. "Wie? Du weist, ich mag dich! Das ist nicht mit deinen Gefühlen zu spielen, du weist das bereit." Legte er fest. "Also, wenn ich mit einen Jungen rummachen werde, den ich gerade erst getroffen habe, würdest du nicht wütend sein?"  "Doch würde ich, aber du magst mich eh nicht..." Ich saß dort. "Warte, tust du das?" Fragte er mit Hoffnung. "Ach du meine Güte! Du tust es!" Schrie er auf. "Ja...da bin ich mir nicht mehr so sicher." Sagte ich und stand auf. Ich stoppte. "Und bevor du mich, bei mir entschuldigst. Geh zu Katrina und entschuldige dich. Lord weis, dass sie keinen Trottel im Leben braucht." Ich lief raus.

Don't tell me to come down!!!

Isabellas POV
"Also hast du was ausgesucht, Kat?" Fragte ich. Sie lächelte und nickte. "Kannst du Zebra machen?" Fragte sie. "Oooh yeah, das wird schön sein." Sie übergab mir die Pinke Farbe. "Lass uns in dein Zimmer gehen, so dass wir hier keine Sauerei machen." Sagte ich. Wir nahmen unser Zeug und gingen in ihr Zimmer. Ich setzte mich auf ihr Bett. Als wir gerade anfangen wollen, kam Jason rein. Katie und ich sahen das er humpelte und setzte sich auf die Couch. "Kitten, komm her." Katrina schüttelte ihren Kopf. "Bitte? Ich will mit dir reden." Sagte er, seine Stimme netter. Sie sah zu mir hoch. Ich zuckte mit den Achseln.  "Ich werde hier bleiben." Sagte ich. Sie nickte und stand auf. Sie ging rüber zu ihm und blieb vor ihm stehen. Er lehnte sich vor uns nahm sie in seine Arme.  "Es tut mir so leid, Kitten. Du weist, ich kann Jason nicht kontrollieren. Ich meinte nicht, was ich sagte. Du weist, du bist mein Lieblings Mädchen." Sagte er. Sie nickte und sah runter. "Prinzessin, es tut mir leid. Bitte vergib mir?" Sie nickte leicht und leckte ihren Kopf auf seinen Brustkorb. Er küsste ihre Stirn. "Danke dir, jetzt muss ich nur noch schaffen, dass Bella kein Dickkopf mehr ist und meine feste Freundin sein will." Katrina schaute mich mit Hoffnung in den Augen an. Ich schüttelte meinen Kopf. "Nah...ich bin immer noch enttäuscht."  "Enttäuscht oder ein Dickkopf?" Ich funkelte ihn an und er kicherte. Er stand mit Katrina auf und hüpfte auf mein Bett. "Komm schon, Babe." Er legte seine Arme über meine Beine. "Geb mir nur eine Chance." Sagte er. "Es ist nicht das Jason. Ich bin nur ein bisschen Sauer." "Über?" "Darüber, dass du ein anderes Mädchen küsst, obwohl ihr so getan hat, dass ihr zusammen seit." Sagte Katrina...für mich. Er schaute sie mit großen Augen an. Sie nickte. "Wow. Wie alt bist du?" Fragte er. "Alt..." Lächelte sie. "Nun, ich hoffe Bella versteht, dass es mir WIRKLICH leid tut und ich nicht immer Jason kontrollieren kann und das ich alles tun werde, was sie will." Sagte er ihr. Sie dachte nach. "Ich denke, sie würde wollen, dass du mir ein Eis von der Caféteria bringst." Legte sie fest. "Wirklich? Welches soll soll ich denn holen?"  "Vanille, ich denke sie sollte mit dir gehen." Sagte sie. "Die richtige." "Okay, Miss Ballerina? Würden Sie mit mir zur Caféteria gehen?" Sagte er mit einen Britischen Akzent...naja er versuchte es. Ich kicherte. "Sicher, Mr. McCann." Sagte ich. Er hielt mir seine Hand hin und ich nahm sie. "Ich werde hier warten!" Schrie Katrina. Er legte seinen Arm um meine Hüfte. "Brauchst du keine Krücken?" Fragte ich. Er schüttelte seinen Kopf. "Meine Beine sind stärker, ich lauf immer ohne Krücken im Krankenhaus rum." Ich nickte. Wir stiegen in den Aufzug ein und er drehte sich zu mir um. "Also, bist du immer noch sauer?" Ich kicherte. "Ich war nie sauer, ich wollte nur wissen wie du reagierst wenn ich sauer bin." Sagte ich. "Du was?" Ich lächelte. "Wenn du nicht so verdammt hübsch wärst, hätte ich dich schon längst angegriffen." Sagte er. Ich fühlte, dass ich ein bisschen rot wurde und er zog mich in eine Umarmung. "Ich bin trotzdem froh, dass du nicht sauer bist."  "Ich bin froh, dass du darauf reingefallen bist." Lachte ich. Er zog mich zurück und schaute mich komisch an. "Also willst du-" Ich nahm ihm das Wort. Ich wusste was er fragen wird. "Noch nicht, denn ich kenn dich erst seit kurzem." Er schaute traurig. "Ist es wegen meinen Persönlichkeiten ding?" Fragte er. "Nein!" Lachte ich. "Weil ich noch nicht, gescheit laufen kann?"  "Nein."  "Weil ich Bipolar bin?"  "Nein." "Bella, du musst nicht lügen, wenn du nicht mir mir ausgehen willst, könntest du auch einfach nein sagen..." Fing er an. "Ich lüge nicht." Legte ich fest. "Nein, du musst nicht...niemand würde mit einen Jungen ausgehen, der so viele Probleme hat. Ich verstehe." Er schaute runter. Ich seufzte. Dieser Junge. "Wenn ich lügen würde, würde ich dich küssen?" Fragte ich. "Ich weis nicht, würdest du?" Fragte er. "Wir werden sehen." Ich hob seinen Kopf mit meinen Händen hoch und legte meine Lippen auf seine. Seine Hände führten zu meinen Hüften, als sich meine Lippen auf seinen aufhielten. Ich zog mich langsam zurück. "Schau?" Sagte ich bevor ich das Eis nahm. "Verdammt." Hörte ich ihn murmeln. Wir fuhren wieder hoch und ich gab Katie ihr Eis. "Jason, können wir in dein Zimmer gehen?" Fragte sie. Er nickte und stand von der Couch auf. Ich hob Katrina hoch und trug sie in sein Zimmer. Er legte sich auf sein Bett und streckte seine Arme nach Katrina aus. Ich lief zum Bett und setzte sie auf seine Beine. Als ich zur Couch gehen wollte, spürte ich eine Hand an meinen Handgelenk. Ich drehte mich um und sah Jason mit einem schmollenden Gesicht und klopfte mit der Hand auf dem freien Platz im Bett. Ich dachte für einen Moment nach, bis ich ein ziehen an meinen Arm spürte und ich gab nach. Ich legte mich neben ihn, als er platz machte. Er legte seinen Arm schnell um meine Hüfte. Katrina lag zwischen uns, also war es so, dass er seinen Arm um uns beide hatten.  "Ich bin müde." Sagte sie. "Dann schlaf, Babe." Ich ging mit meinen Fingern durch ihre Haare. Sie kuschelte sich an meine Brust und ich legte die Decke über uns.  Jason und ich waren in der selben Position, als wir die Nachrichten anschauten. Ich weis nicht wieso. "Bruce Ovalle, wurde gefunden und sofort verhaftet, für den Mord an drei Personen, vor drei Monaten." Ich spürte, dass sich Jason versteifte. "Ovalle wurde beschuldigt, dass er vier Menschen entführt hat, aber nur drei getötet hat. Die Polizei fand ihn in einer Lagerhalle, mit einer Gang und Mitglieder die meist gesucht sind. Einige sind geflohen, also wenn SIe irgendwelche Informationen über dies Opfer haben, rufen sie bitte 9-1-1." Sagte die Nachrichtensprecherin. Ich hörte ein wimmern. Ich drehte meinen Kopf und sah, dass ein paar Tränen über seine Wange liefen.  "Hey?" Fragte ich. Er ignorierte mich. "Hey, ist alles ok?" Frage ich ihn. Ich schaute ihn an. Seine Augen waren sehr rot und er weinte in der Tat. Er schüttelte seinen Kopf, aber so geht das nicht mit mir. Ich setzte mich auf, mit Katrina die immer noch mit mir kuschelte. Sein Arm war immer noch um mich, also flog sein Kopf auf meine Beine. Ich streichelte durch seine Haare. "Sag mir, was los ist." Sagte ich. "Es ist wegen diesen Bruce-" In Nu saß er, sein Kopf rot. "ICH HASSE IHN!" Rief er und murmelte ein paar andere Dinge die ich nicht verstand. Er schlug seine Faust gegen die Wand, machte damit ein lautes Geräusch. Ich hielt Katrina die Ohren zu. "ICH WERDE IHN TÖTEN!" Er kickte das Nachtschränkchen um. "Komm runter Jason." Sage ich ruhig. "DU BIST VERDAMMT NOCH MAL STILL!" Ich gebe zu, ich erschrak mich, als er schrie. Ich sah, dass er rüber zu dem TV lief und ihn umschubste. Das machte Katrina wach. Ich setzte sie neben mich und versuchte ihn zu beruhigen. "Jason es ist okay, es wird alles wieder gut." Versuchte ich. Alles was er tat, war dass er mehr Zeug umwarf. "Komm schon Ja-" Ich stoppte, als ich bemerkte das mein Rücken hart die Wand traf und ich keuchte. "HAB ICH DIR NICHT GESAGT DU SOLLST DEIN MAUL HALTEN?" Er packte mich hart an den Schultern, wahrscheinlich hinterlässt er blaue Flecken. "Nun i-" Ich fühlte einen Schmerz in meiner Wange und hörte sie schreien. "STOP! NEIN STOP!" Ich hörte Katrina schreien, sie weinte, man hörte es an ihrer Stimme. Ich sah hoch zu Jason, mit Tränen in den Augen. "ALSO WAS WOLLTEST DU GERADE SAGEN?" Schrie er. "Ich-" Ich fühlte den selben schmerz nochmal an meiner Wange. "JASON STOP!" Hörte ich Katrina wieder sagen. "SAG MIR VERFICKT NICHT NOCH EINMAL DAS ICH RUNTER KOMMEN SOLL!" Er drückte mich wieder an die Wand. "ER WIRD VERFICKT NOCHMAL BEZAHLEN! DIESER BASTARD WIRD VERDAMMT NOCHMAL ZAHLEN UND NICHT NUR INS GEFÄNGNIS KOMMEN! DIESE KLEINE SCHLAMPE KANN NICHT SO MIT MIR UMGEHEN! HAST DU MICH GEHÖRT?" Sein Gesicht immer noch rot. Ich wollte gerade etwas sagen, doch er hob seine Hand wieder. Als er gerade ausholen wollte, war er wie versteinert. Er schaute mich einfach nur an und fiel um. Hinter ihm war ein Mann mit so ein schieß Ding. Meine Tante rannte zu mir, mit einer Katrina die weinte. "Ach du meine Güte, míja. Geht es dir gut?!" Fragte sie, schaute mein Gesicht an. Ich, selber, weinte wegen Jason seiner Ausraster an mich. Ich nickte. "Vielleicht, solltest du heim gehen. Nehm mein Auto und ich werde später Lori sagen, dass sie mich zu dir fahren soll ok?" Ich nickte mit dem Kopf. Ich schaute nochmal kurz Jason an, dann gab ich Katrina einen Kuss au die Stirn, bevor ich raus ging.

Fuck off!

Isabelals POV

"Bella bist da- WHAT THE FUCK IST PASSIERT?" Randy nahm sich selbst das Wort, als er mich sah. "Nichts ich-" Er nahm mir das Wort. "WER ZUM TEUFEL HAT DAS GETAN?" Fragte er. Ich schüttelte meinen Kopf. "Hey wa- BELLA WAS IST PASSIERT?" Rief Ryan, genauso wie Randy es getan hat. Ich schüttelte meinen Kopf. "Komm mit." Er legte seinen Arm um meine Schulter und führte mich ins Wohnzimmer. Alle Jungs waren hier. Toll. Bemerkt den Sarkasmus. "Was ist passiert?" Fragte Alex, als ich mich hinsetzte. Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, du wirst uns sagen, was passiert ist." Sagte Randy. "Nichts. Ich hatte nur...einen Streit." Log ich. Nun eigentlich nicht. Es war ein bisschen ein Streit. "Mit wem?" Fragte Ryan. "Niemand." Murmelte ich. "Mit wem, Bella?" Wiederholte er sich. Ich schüttelte den Kopf, wollte nicht antworten. "War es der Junge vom Krankenhaus?" Fragte er. Ich sah hoch. Ihre Gesichter wurden rot. "Verdammt, warte bis ich seinen Arsch habe!" Knurrte Alex. "Gehen wir jetzt gleich!" Alle standen auf. "Nein!" Rief ich. Sie drehten sich zu mir. "E-er konnte sich nicht helfen." Ich log nicht einmal. "Kann sich nicht helfen, ja klar mein Arsch! Lasst uns gehen!" Sie nahmen mich hoch. Scheiße! Ich kam nicht mal vor einer halben Stunde! Sie setzten mich auf dem Rücksitz vom SUV mit Ryan, Adam, Cody, Ethan und Nathan, während Randy und Alex vorne waren. Das war wirklich nett. All diese Jungs, sind wie eine Familie, schauen auf mich. Aber ich lasse sie nicht Jason verletzten. Wir fuhren auf den Parkplatz. "Aye, mein kleiner Bruder kam hier her." Sagte Alex. "Du hast einen Bruder?" Fragte ich. "Yeah Bells, du hast ihn getroffen. Ihr wart wie beste Freunde als ihr klein wart." Sagte Ryan. Wir liefen zur Rezeption und trafen Tante Reyna. "Hey tía." Begrüßten Randy und Ryan sie. "Hey Jungs." Sie sah mich an. "Míja ich dachte, ich hab dir gesagt du sollst nachhause gehen?" Sagte sie nett.  "Ich weis, aber du kennst die Jungs." Sie hatte einen besorgten Blick drauf. "Keine Sorge, ich lasse sie ihn nicht verletzten. Richtig Jungs?" Ich funkelte sie an. Sie nickten. "Okay Kinder, bitte seit vorsichtig, er ist immer noch ein bisschen schläfrig." Ich führte die Jungs zum Aufzug. "Jungs, er ist Bipolar, also bitte tut nichts. Okay?" Ich schaute zu ihnen. "Kann nichts versprechen." Sagten sie gleichzeitig. Komische. "Ok, er ist hier drüben." Sagte ich und ging in sein Zimmer. Er war mit Katrina, sein Rücken zeigte zu mir. "Ich weis...wo ist Bella?" Fragte er sie. Katrina sah hoch und schaute traurig. "Was mei- BELLA WAS IST PASSIERT?" Er nahm sich selbst das Wort. Ich seufzte. "OH SCHEIßE, WENN DU DENKST DU KOMMST DAMIT WEG MEINE KLEINE- McCann?" Rief Ryan. "McCann w- Jason?" Alex und Randy liefen rein. Jasons Augen weiteten sich. "Kumpel!" Schrie Alex und rannte zu ihm um ihn zu umarmen. "Lange nicht mehr gesehen, Bro!" Sagte er. "Ich wollte dich besuchen, aber jetzt wollen wir etwas mit dem Typen klären der Bella verletzt hat." Legte er fest. "Wirklich? Was für einen anderen Jungen kennst du?" Er schaute Traurig. Ich schaute nach unten. "Bella, sag mir wer dich verletzt hat! Ich werde ihn in seinen Arsch kicken! Niemand tut so eine Scheiße mit dir!"  "Stimmt! Sag es mir und ich werde ihn in seinen Arsch kicken!" Sagte Ryan. Die anderen nickten. Katrina lehnte sich an sein Ohr. Seine Augen weiteten sich. Die Jungs schauten zu ihm. Randy lief zu ihm und zog ihm am Shirt. "HÖR MIR ZU DU KLEINER PUNK, NUR WEIL DU ALEX SEIN KLEINER BRUDER BIST HEIßT ES NICHTS! FASS MEINE KLEINE SCHWESTER NOCH EINMAL AN UND ICH WERDE DICH KILLEN, HAST DU MICH GEHÖRT?" "KLEINE SCHWESTER?" Schrie Jason. "ALEXS BRUDER?" Schrie ich. Wir schauten uns beide an. Er zog seine Augenbraue zusammen. "B-Bella es tut mir so l-leid." Stotterte er. Ich schaute nach unten. "Wirst du mir vergeben?" Nun... "Nein, sie wird dir nicht vergeben, du hast ihr verdammt weh getan!" Schrie Randy. "Bella, bitte komm her." Sagte er, ignorierte Randy. Ich schüttelte meinen Kopf. "Geh einfach, wir machen sicher das nichts passiert." Flüsterte Ryan und schubste mich ein bisschen vor. Ich lief und stoppte vor ihm. Er setzte sich auf. Er streckte sich nach mir aus, doch ich ging einen Schritt zurück. Er stand auf und humpelte zu mir. Ich lief einfach zurück zu Ryan und er legte seinen Arm um mich, beschützerhaft. "Es ist okay Bella. Ich weis, er wird das nicht noch mal machen." Sagte er zu mir. "Könnt ihr Jungs gehen, um mich mit Bella reden zulassen?" Fragte Jason. "Bitte?" Fügte er hinzu und setzte sich sich auf sein Bett. Sie schauten sich an. "Ich werde in Ordnung sein." Sagte ich. Sie nickten mit ihren Köpfen und gingen raus. Ich stand vor ihm. Katrina war immer noch im Zimmer, wollte ich nur hinzufügen. Sie war an Jasons Handy. "Komm her." Jason öffnete seine Arme. Ich schüttelte meinen Kopf. "Bitte, Babe?" Fragte er. "Nenn mich nicht so." Motzte ich. Er zog die Augenbrauen zusammen. "Wieso nicht? Ich nenne dich immer Babe." Sagte er. Ich rollte mit meinen Augen. "Ba-Bella." Er schnitt sich selbst ab. "Es tut mir wirklich leid. Ich würde sowas nie mit dir machen. Ich war im wahrsten Sinne des Wortes nicht in meinen Kopf."  "Eigentlich nicht. Reyna sagte mir; dass all diese Leute dich machen! Also nein, bist du wohl in deinen Kopf. Es ist nur deine Persönlichkeit, nur in einer anderen Person." Sagte ich. Ich wusste nicht mal ob das Sinn machte, was ich sagte. Wahrscheinlich tat es das, denn er nickte. "Du hast recht. Das ist meine Persönlichkeit. Eine von ihnen. Aber ich würde DIR das nie antun. Ich mag dich viel zu sehr um das zu machen." Er stand auf. Ich ging zurück, während er zu mir lief. "Du weist, wie sehr ich dich mag." Er lief immer noch. "Ich mag dein Lächeln...dein Haar...so wie du mit mir umgehst..." Er kicherte. "So wie du gleich in die Wand rein läufst..." Sagte er, als mein Rücken die Wand berührte. Er legte seine Hände neben meinen Kopf, auf die Wand, so dass ich nicht gehen konnte. Er grinste. "Du bist perfekt für mich." Sagte er. Ich wurde rot. Ich war immer noch angepisst. "Es tut mir wirklich leid Bella. Ich wollte dich nicht verletzten. Ich will dich nicht verletzten." Sagte er, hob mein Kinn hoch. "Bitte sei nicht Sauer auf mich. Ich verspreche es dir, ich werde es nie wieder tun."  "Du kannst nichts versprechen." Legte ich fest. Er konnte nicht. Tía sagte, er kann nicht kontrollieren wer raus kommt.  "Ich weis ich kann nicht, aber bitte vergib mir." Bettelte er. "Nein. Jetzt lass mich bitte gehen." Sagte ich, versuchte seine Hand weg zudrücken. Er bewegte sich nicht. "Nein." Sagte er. "Erst wenn du mir verzeihst." "Jason, ich mein es so!"  "Ich auch! Hör auf sauer auf mich zu sein und so ein Dickkopf zu sein!" Schrie er, genervt. "Beweg dich." Sagte ich, mehr weicher. "Nein! Ich w-" Ich nahm ihm das Wort. "Ryan! Randy!" Schrie ich. Sie kamen rein und sahen das ich eingeengt war. Alex und Randy schubsten Jason leicht zurück und Alex fing an mit ihm zu reden. Ryan griff nach meinen Arm. "Bist du ok? Was ist passiert?" Fragte er. "Er besteht darauf, dass ich ihm verzeihe nachdem er mich geschlagen hat, dann hat er sich aufgeregt!" Schrie ich. "Nun, wenn du nicht so eine dickköpfige Schlampe wärst, würde ich nicht angepisst sein!" Motherfucker. Ich rannte zu ihm, bis ich zwei Hände an meiner Hüfte spürte, als ich ihn gerade angreifen wollte.  "Nein. Wir brauchen ihn nicht wieder hier, denn er ist schon hier." Sagte Alex. Das war, als ich bemerkte das Katrina nicht mehr da ist. Ich wurde frei von diesem Griff und ging in ihr Zimmer.  "Hey Mädl!" Sagte ich. Sie gab mir ein leichtes Lächeln. "Was ist los?" Fragte ich. "Du und Jason streitet schon wieder." Sie zog ein langes Gesicht. "Es tut mir leid, Babe. Es war aber nicht richtig von ihm mich zu schlagen." Sie nickte. "Bella." Hörte ich Jason sagen. Ich seufzte. "Okay Babe, ich muss gehen." Sagte ich und küsste ihre Stirn. "Kommst du morgen?" Fragte sie. "Ich weis nicht, ich habe Schule, wahrscheinlich werde ich ein bisschen später kommen." Sagte ich. "Ich werde warten." Sie lächelte. "Bella!" Hörte ich ihn wieder.  "Ciao Kat!" Sagte ich. "Bella, warte!" Rief er. Ich lief einfach bis zum Aufzug. Ich drückte den Knopf, hoffte der Aufzug wäre schneller da als er. Ich fühlte, dass jemand an meinem Arm zog. "Ich sagte dir, du sollst warten! Warum hast du nicht gestoppt?" Fragte er. Die Aufzugstür öffnete sich. "Verpiss dich." Sagte ich und verließ ihn.

Answer please

Isabellas POV - 4 Tage später

Es waren vier Tage. Ich habe seit vier Tage nicht mit Jason gesprochen. Trotzdem besuchte ich die Kinder im Krankenhaus. Reyna sagte, dass Jason nicht aus seinem Zimmer kommt. Er bleibt da drin, während seiner Therapie, wenn er duscht und dann schläft er. Wenn ich gehe, kommt er raus und versucht mit mir zu reden, aber ich sage immer nein. Es tut mir leid, aber wenn man ein Mädchen schlägt, bist du dumm. Auch wenn er es nicht kontrollieren kann... Ich lag in meinem Bett und machte Hausaufgabe. Verdammt Geschichte. Mom und Dads Reise wurden verlänger, also bleiben sie noch einen Monat.  "Isabella! Was willst du zum Abendessen?" Fragte Randy, als er in mein Zimmer kam. "Ist mir egal..." Sagte ich. "Alles okay?" Fragte er und setzte sich auf mein Bett. "Yeah. Ich bin nur müde." Gähnte ich. Er nickte. "Okay, wenn du irgendwas brauchst sind ich und Ryan für dich da." Ich nickte. Er stand auf. "Ich werde dich rufen, wenn das Essen fertig ist." Ich machte mit meiner Hausaufgabe für eine Weile weiter, bis ich einen Anruf bekam. Ich schaute wer anrief und es war meine beste Freundin Jessica.

"Hallo?"

"Hey Bella, was machst du?" Fragte sie.

"Mr. Rams Hausaufgabe." Seufzte ich.

"Die letzten drei sind D,D und A." Sagte sie.

Ich schrieb sie auf. "Und das war alles, was ich brauchte. Gracias!"Lächelte ich.

"Bitte!" Sagte sie.

"Hey, kann ich rüber kommen?" Fragte sie.

"Musst du wirklich fragen?" Sagte ich ihr.

"Denke nicht! Ich werde in fünf Minuten da sein!" Sagte sie und legte auf.

 

Ich ging runter und öffnete die Tür für sie. Sie umarmte mich. "Hey, Schlampe!" Sagte sie. "Was geht ab, Bitch?" Erwiderte ich. "Jungs! Jessica ist da!" Schrie ich. Sie kamen her und gaben ihr eine Umarmung. "Lass uns in mein Zimmer gehen." Sagte ich. Wir gingen hoch und setzten uns auf mein Bett. "Alsoooo...Ryan hat mir über einen bestimmten Jungen erzählt." Grinste sie. Ich rollte meine Augen. "Woah du schaust nicht so....verknallt aus." Sagte sie. "Weil ich...ich weis nicht!" Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich fühlte eine Hand auf meiner Schulter. "Was ist passiert?" Fragte sie. "Ich mag ihn. Sehr! Aber ich kann ihm nicht verzeihen! Ich will nicht die sein, die jeden verzeiht!" Beschwerte ich mich. "Nun, was ist passiert? Was hat er getan das d-" Bevor sie den Satz beenden konnte, ging ich ins Bad und holte ein Handtuch. Damit machte ich mein Make-up ab, dass drauf geschmiert war. Ich lief raus und sie keuchte. "Was hat er mit dir angestellt?" Fragte sie. "Er hat mich geschlagen! Ich kann ihm nicht so leicht verzeihen, Jess!" Sagte ich. Sie seufzte. Genau dann fühlte ich mein Handy vibrieren.

Von: Unbekannt

"Hey babe :)"

Uuuuh...?

Von: Bella:) "

Wer ist das?" Fragte ich.

Von: Unbekannt

"Rate!"

Von: Bella:)

"Ich weis nicht O_o sag mir einfach wer du bist, das frustriert mich noch mehr!"

Von: Unbekannt "

Noch mehr? Was ist passiert?" Von: Bella:)

"Jungs sind bescheuert. Wer ist das?"

Von: Unbekannt

"Antworte bitte!"

Genau jetzt fängt mein Handy an zuklingeln, die Person die mir geschrieben hat, rief an. Jessica schaute mich verwirrt an und ich zuckte einfach mit den Armen. "Hallo?" Antwortete ich. "Hey Bella, ich bin es." Jasons Stimme rang in mein Ohr. Ich antwortete nicht. "Hör zu Bella. Ich-" Ich legte auf. "Wer war das?" Fragte sie. "Niemand." Mein Handy klingelte wieder. Ich nahm es nicht. "Uuh...soll ich rangehen?" Ich zuckte mit den Armen. Sie nahm ab. "Hallo?....Wer?...Oh...Bella es ist ein Junge Namens Jason." Sie gab mir das Handy. Ich schüttelte den Kopf. "Jason?...Ja sie ist nicht da." Gute Rettung -_- "Bella, er sagte er hat dich gehört." Sagte sie. Ich seufzte. Warum muss sie blond sein? "Ok..." Sie schaute auf mein Handy und drückte einen Knopf. "Hier." Sagte sie. "Danke. Bella? Babe, es tut mir so leid. Du weist, ich kann das nicht kontrollieren. Ich will das du zurück kommst." Sagte er. Jessica machte awww. Ich antwortete ihm nicht. Ich wollte ihm nicht antworten. "Bella, bitte sag etwas!" Sagte er. "Lass mich mit Katrina reden." Das war alles was ich sagte. "Aber-" "Lass mich. Mit Katrina. Reden." Sagte ich wieder. Er seufzte. "Na gut...Kitten...Bella will mit dir reden."  "Hallo?" Antwortete ihre kleine Stimme. "Hey Babe. Wie hat Jason meine Nummer bekommen?" Fragte ich. "Oh! Er sagte Reyna, das ihr zwei nicht mehr streitet und- oohhmmmh" Das letzte war ein murmeln. "Au! Katrina!" Schrie Jason. "Naja, wieso hast du meinen Mund zugehalten?" Sagte sie. Ich kicherte leicht. "Lass mich mit ihr reden." Flüsterte Jason. "Bella, Jason will mit dir reden."  "Nein. Sag ihm, ich mag nicht mit ihm reden und er soll aufhören mich anzurufen und mir zu schreiben."  "Ok! Jason, Bella sagte-" Er nahm ihr das Wort. "Nein! Lass mich sehen...Bel-" Ich legte auf. Jessica lachte.

"Das ist verrückt." Sagte sie. Ich seufzte. Mein Handy klingelte wieder, also schaltete ich es aus. "Bella! Jessica! Essen ist fertig!" Schrie Randy. Wir liefen runter, Alex war jetzt da. "Hey Alex." Ich umarmte ihn. "Hey Bells. Hast du was von Jason gehört?" Fragte er. "Warte, woher kennst du Jason?" Fragte Jessica. "Er ist mein Bruder." Ihre Augen weiteten sich. "Genau meine Gedanken." Sagte ich. "Und ja, wieso?" "Ich weis nicht. Er frägt mich die ganze Zeit über dich aus und er sagte mir er ruft dich an." Erklärte er und setzte sich. "Nun, er hat es versucht, aber sie legt dauernd auf." Sagte Jessica. "Warum redest du nicht mit ihm?" Fragte Alex. "Darum...Alex es tut mir leid, aber ich kann ihm nicht so leicht verzeihen. Er hat mich geschlagen. Er sollte nicht erwarten, dass ich ihm verzeihe." Sagte ich. Er nickte. "Ich weis, aber er meinte es nicht so." Ich spöttelte. "Ich meine, er kann das nicht kontrollieren. Merk dir, er ist auch bipolar. Bestimmte Sachen machen ihn wütend." "Wenn wir gerade über wütend werden reden..." Fing ich an. "Wer war dieser Bruce?" Fragte ich.

 

Forgivness?

Isabellas POV

"Wer war dieser Bruce?" Fragte ich.  Er versteifte sich, als ich seinen Namen sagte. Er räusperte sich. "D-das war der Typ, der Justin u-und meine E-eltern g-getötet hat." Schniefte er. "Ach du meine Güte! Alex, es tut mir so leid!" Sagte ich, fühlte mich schlecht, da ich ja nachgefragt habe. Er schüttelte seinen Kopf. "Ich will kein Mitleid. Ich muss stärker sein...wieso frägst du?" Fragte er. "Ich und Jason haben die Nachrichten angeschaut und sie sagten, man habe ihn gefunden, jetzt ist er im Gefängnis." "Das ist es?" Beschwerte er sich. Ich nickte schüchter. "Dieser Motherfucker muss sterben!" Sagte er. "Das ist, was Jason sagte." Murmelte ich. "Es muss härter für ihn sein...er erlebte es mit." Sagte er.

Wir alle aßen unser Essen und Jessica ging nach Hause. Die Jungs schliefen unten...denke ich. Ich machte mein Handy wieder an.

"Gute Nacht, Hübsche <3"

"Babe, bitte rede mit mir. Ruf mich an?"

"Bitte? :("

"Es tut mir so Leid."

"Ich vermisse dich."

"Komm vorbei?"

"Wenn du nicht kommst, werde ich kommen."

Die letzte Nachricht brachte mich zum lächeln. Ich erinnere mich daran, wie er es zu mir gesagt hatte, als ich ihn getroffen hatte.  "Das ist gut. Hübsche Mädchen sollten nicht Sauer bleiben." Er küsste meine Wange. "Nacht Schönheit. Ich hoffe du kommst morgen, wenn du nicht kommst, werde ich kommen." Ich errötete. Nein, Bella! Du kannst nicht so einfach aufgeben! Ich hörte ein klopfen an meiner Tür. "Bella! Wir gehen zu Nathan!" Rief Ryan vor der Tür meines Schlafzimmers. "Okay, seit vorsichtig!" Sagte ich. "Kay, ruf uns wenn du etwas brauchst." Sagte er. Ich hörte Geräusche und dann schloss sich die Tür. Ich ging runter und sperrte sie zu, nur für den Fall. Ich saß im Wohnzimmer an meinem Laptop, während ich TV schaute. Es war so um 23 Uhr. Ich fing an zu Schlummern. Ich schaute 'Grease'. Ich liebe diesen Film. Ich bekam die ganze Zeit Nachrichten von Jessica. Sie fragte nur, was ich tat. Ich bekam die normalen Nachrichten von Mum und Dad, die schrieben mir Gute Nacht. Ich hörte Donner und ich sprang hoch. Ich hab PANIK vor Gewitter. Es macht mir wirklich Angst. Ich schaute aus dem Fenster und es regnete Stark! Aaah! Ich bete, dass der Strom nicht ausgeht. Ich hatte die Lautstärke auf ganz laut und ich versteckte mich unter der Bettdecke, als ich es an der Tür knallen hörte. Ich sprang wieder hoch. Sollte ich? Was ist, wenn es Ryan und Randy waren? "Wer ist es?" Schrie ich. Keine Antwort. Ich schaute durchs Fenster und da war kein Auto. Vielleicht sind- noch ein Knall. "Wer ist es?" Fragte ich wieder. Nichts. Ich drehte fast durch. Ich rann in die Küche und holte ein Messer. Was? Das wird gebraucht werden, wenn es ein Serienmörder ist. Ich öffnete die Tür, langsam. Vor mir stand ein Junge, ich konnte nicht herausfinden wer es war, da es schon dunkel war. Er hatte eine Kapuze auf, da es kalt draußen war und es regnete.  "Hey B-" Als ich seine Stimme erkannte, schmiss ich die Tür wieder zu. Es war Jason. Ich hörte noch ein Knallen. "Geh weg!" Schrie ich. "Nein! Lass mich rein!" Sagte er. "Warum solle ich?" "Weil es 10° draußen hat und ich durchgeweicht bin!"  "Und? Ich hab dich nicht gebeten herzukommen!"  "Bitte Bella! Lass mich rein!" Sagte er. Ich seufzte und lief zur Tür. Ich öffnete sie und er lächelte. Er trug seine Röhrenjeans und einen Hoodie. Er lief rein, zitternd. "Weist du, die meisten Mädchen würden den Jungen eine Decke oder ..." Fing er an. "Wer sagt, dass ich wie die meisten Mädchen bin?" Meinte ich. "Stimmt. Egal." Sagte er. Er lief in das Wohnzimmer.  "Setz dich ja nicht auf die Couch." Sagte ich. Er seufzte und setzte sich auf den Boden, während ich auf der Couch saß. Nach einer peinlichen Stille redete er. "Warum hast du mich nicht besucht?" Fragte er. "Warum hast du mich geschlagen?" Beantworte eine Frage mit einer Frage. "Es tut mir leid." Murmelte er. "Mir auch." Sagte ich. "Wirklich?" Fragte er. "Nein." Ich änderte den Kanal. Er seufzte. "Ich verspreche dir, ich meinte es nicht so." Sagte er. "Hab ich nicht." Murmelte er. Ich zuckte mit den Armen. Plötzlich hörte ich einen lauten Donner, gefolgt von einem Blitz. "Heilige Scheiße." Murmelte ich und zog die Decke über meine Ohren. Er schaute zu mir. "Bist du okay?" Fragte er. Es kam mehr Gewitter. Mein Atem beschleunigte sich. Er grinste. "Komm her." Er öffnete seine Arme. Ich schüttelte meinen Kopf. Es kam wieder ein lautes Geräusch und ich zuckte zusammen. Er stand auf und zog sich sein Oberteil aus. Motherfucker. Er bewegte meine Beine von der Couch und setzte sich neben mich. Er griff nach meiner Hand und zog mich hoch an seinen Brustkorb. Ich hörte seinen regelmäßigen Herzschlag und entspannte mich ein bisschen. "Ich habe dich vermisst, Babe." Murmelte er und küsste meinen Kopf. "Es tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten." Er streichelte ein bisschen meinem Arm. "Es killte mich, zu wissen, dass du angepisst wegen mir warst. Ich wollte dich sehen, auch wenn wir nicht zusammen sind. Ich will das ändern. Ich will ein Mädchen 'meins' nennen können. Ich will, dass das Mädchen du bist." Ich errötete leicht. "Ich will dazu fähig zu sein, dich zu küssen und dich zu umarmen und dich trösten und mit dir kuscheln."  "Naja, wenn du darüber nachdenkst. Tun wir das gerade." Kicherte ich.  "Nicht das Küssen." "Du hast meinen Kopf geküsst." "Aber es soll ein Kuss auf die Lippen sein." Legte er fest. Ich muss dumm dafür gewesen sein, für das was ich tun werden. Ich schaute hoch zu ihm und zog sein Gesicht zu mir. Er zögerte nicht, als er meinen Kuss erwiderte. Er legte seine Hände an meine Taille und zog mich auf seinen Schoss. Kurz danach, drückte er mich auf die Couch und war über mir, immer noch ein leidenschaftlicher Kuss. Es war nicht wirklich rummachen, aber es war auch kein normaler Kuss. Es war VIEL mehr als das. Wir hörten auf wegen den Luftmangel und er schaute mir in die Augen und lächele. "Ich liebe dich." Sagte er.

It's not what it looks like!

Isabellas POV

"Ich liebe dich." Sagte er. Hab ich gerade- hab ich richtig gehört? Hat Jason Drew McCann mir gesagt, dass er mich liebt?! Meine Augen weiteten sich, als er das sagte. "Ich-uh. Es tut mir leid. Nehm es zurück! Nehm es zurück!" Schrie panisch, als er realisierte, was er gerade gesagt hatte. Er stand von mir auf und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.  "Ich wollte dir keine Angst machen, Bella." Krächzte er. Ich kicherte. "Warum lachst du? Es braucht viel Mut um sowas zu sagen!" Sagte er. "Ich lache, weil du es gerade gesagt hast und jetzt versuchst es zurück zunehmen." Sagte ich. Er lächelte. "Also..." Fing er an. Ich seufzte. Ich hoffe, das verletzt ihn nicht.  "Es tut mir leid...ich liebe dich nicht...naja, glaube ich zumindest." Sagte ich. Sein Lächeln wurde eine traurige Miene. "Oh." Er schaute runter. "Hey, ich mag dich wirklich, sogar mehr als das, aber ich bin mir nicht sicher ob das schon Liebe ist." Erklärte ich. Er gab mir ein schwaches lächeln. "N-nein, es ist o-ok. Ich v-verstehe..." Seine Stimme bröckelte. Jetzt fühl ich mich schlecht! Er schaute zu mir hoch. "Magst d-du mich genug, um meine..." Fing er an. Ich grinste. "Um deine was zu sein?" Fragte ich, tat so als ob ich keine Ahnung hätte. "Du weist..." Sagte er. "Nein...keine Ahnung." Sagte ich. "Ich weis, dass du es weist!" Er lächelte. "Ich weis, dass ich es weis. Aber ich will es von dir hören!" Schrie ich leicht. "Na gut!" Er atmete tief ein. "Wirst du...meine...Freu...din sein?" Er quietsche beim den letzten Teil. Ich dachte einen Moment nach. "Sicher werde ich das." Er sprang auf mich und küsste meine Lippen. "Weist du, wie viel Angst ich hatte dich zu fragen?" Fragte er. "Wieso?" "Weil mir schon mal jemand eine Abfuhr gegeben hat..." Sagte er. "Nun, nicht mit mir!...Dieses Mal!" Schrie ich. Er lachte. Es gab wieder ein Donner und ich versteifte mich. Er legte seine Arme um meine Hüfte und zog die Decke über uns.  "Kann ich mir etwas von Ryan Klamotten ausborgen?" Fragte er. Ich nickte. Ich führte ihn die Treppe nach oben. Ich gab ihm eine Baskettballhose und ein Shirt und er zog es an. Naja, ich half ihm mit der Hose. Wir liefen wieder nach unten. "Also, wie kamst du her?" Fragte ich, als wir uns hinsetzten. "Ich fragte Nathan ob er mich herfahren würde..." "Und hatte er kein Problem damit, dass es Mitternacht war und es geregnet hat?" Fragte ich. "Yeah, wir dachten, da es regnete, würdest du mich gleich rein lassen, da ich dir leid tuen sollte." Setzte er fort. "Aber dieser Plan hat nicht so geklappt." Lachte er. Ich lächelte. "Sorry!" "Nein, ich habs verstanden! Du wolltest nicht so leicht mir vergeben." Sagte er. Ich nickte. "Warte bis Katrina das mit uns heraus gefunden hat..." Sagte er. Ich lachte. "Sie wird so glücklich sein, ach du meine Güte." Sagte ich. "Eine Frage..." "Schieß los." "Wer bist du?" Fragte ich zögern. Ich war mir nicht sicher ob das gemein war... "Drew." "Also, nenn ich dich Drew.?" "Nenn mich so wie du willst, Babygirl." In meinen Bauch kitzelte es, als er das sagte. "Aber, was ist wenn ich aus versehen, einen anderen Namen sage?" Fragte ich. "Naja...geb mir einen Spitznamen." Schlug er vor. "Du nennst mich schon Jason, aber das ist anders, weil das mein richtiger Name ist." Legte er fest. Ich dachte nach. "Wie wäre es mit Jay?" Fragte ich. Er lächelte. "Yeah, das ist gut." Lächelte er und küsste mich kurz. "Verdammt, ich liebe es, das zu tun." Murmelte er. "Also bleibst du über Nacht?" Fragte ich. "Außer, wenn du mich zurück fährst." "Meine Brüder haben das Auto..." "Dann glaube ich, schlafe ich bei dir!" Sagte er. Ich lachte. "In Ordnung, aber stell nichts an McCann!" Sagte ich. "Ich weis, ich weis!" Schmollte er. "Lass uns einen Film anschauen!" Schlug ich vor. Ich ging vor und suchte Titanic raus. Er ächzte. "Was?" Fragte ich. "Mädchenfilm..." Ich lachte. "Was für ein Pech! Gewöhn dich daran!" Er rollte spielerisch seine Augen. Nach 45 Minuten im Film, fing ich an einzuschlummern.  "Nacht Schönheit, ich liebe dich." Hörte ich Jason sagen und er küsste meinen Kopf. Naja...er denkt ich wäre eingeschlafen, also muss ich so tun, wie wenn ich ihn nicht gehört habe.

~*~

"Bella, zeit zum- WHAT THE FUCK?" Randys Stimme weckte mich auf. Ich war in meinem Bett...mit Jason. Oh, das ist nicht gut. Ich sprang hoch und Jason ächzte und zog die Decke über seinen Kopf.  "STEH AUF MCCANN!" Schrie er. "MCCANN?!" Ryan und Alex rannten rein. Randy rannte zu ihm und zog ihn von meinem Bett. Er schubste ihn auf den Boden. "WAS HAST DU MIT IHR ANGESTELLT?" Fragte er. "RANDY STOP! WIR HABEN NICHTS GETAN!! RYAN ZIEH IHN WEG!" Schrie ich. Ryan und Alex zogen ihn von Jason runter.  "WARUM IST ER HIER? IN DEINEM BETT!" Fragte er. "Ich kam um mich bei ihr zu entschuldigen." "Yeah und ich wollte nicht alleine bleiben wegen dem Gewitter." Sagte ich. Er sah immer noch angepisst aus, aber kam runter. "Also hast du nichts getan?" Fragte er. "Nein." Sagten wir gleichzeitig. Sie seufzte in Erleichterung. "OK, also wir werden gehen." Ich nahm Jason an die Hand. "Wohin?" "Ins Krankenhaus." "Wieso?" Fragte Jason. "Hast du Reyna gesagt, dass du gehst?" Er dachte für einen Moment nach. "Nein." "Da hast du den Grund." Ich zog neue Klamotten an und Jason holte seine aus dem Trockner und wir gingen raus.

Cuddle time!

Isabellas POV

"Lass und Frühstücken." Sagte Jason. Ich parkte bei iHop. "Man, wir hätten Kat mit bringen sollen." Sagte ich. "Wir werden ihr etwas mitnehmen." Sagte er. Er nahm meine Hand und fing an zu laufen. "Was ist mit deinen Krücken passiert?" Stoppte ich ihn. "Ich fühle mich nicht so, wie wenn ich sie benutzen müsste." Er versuchte wieder loszulaufen, aber ich zog ihn zurück. "Nein, was ist, wenn du du dich verletzt?"  "Werde ich nicht."  "Woher willst du das wissen?" Fragte ich. Er seufzte. "Babe, ich werde mich nicht verletzten. Der Doktor sagte, dass ich einen kleinen Spaziergang außerhalb des Krankenhauses machen sollte." Sagte er. Ich seufzte. "Okay." Sagte ich. Er lehnte sich zu mir rüber und gab mir einen Kuss auf die Wange und wir liefen rein. Die Kellnerin gab uns einen Sitzplatz. "So, was werden wir heute machen?" Fragte ich. "Das was du willst." Sagte er. Ich dachte nach. "Wir sollten heute einfach nur chillen." Schlug ich vor. Er nickte. Unser Essen kam und wir fingen an zu essen. "Ich kann nicht glauben, das du und Alex Geschwister seid."  Sagte ich. "Ich kann nicht glauben, das du von Randy und Ryan die kleine Schwester bist!" Rief er. "Ich kenne die beiden schon immer und ich kann mich nicht daran erinnern dich getroffen zu haben!" "Vielleicht haben wir uns getroffen. Wir wussten nur nicht das wir es waren." Erklärte ich, er nickte. Wir aßen auf und Jason bezahlte. Ich hab es versucht, aber er wollte mich nicht lassen.  Wir fuhren zum Krankenhaus. Jason griff nach meiner Hand und führte mich rein. Wir versuchten uns zum Aufzug zu schleichen. "Halt, ihr zwei!" Hörte ich Tante Reyna. Wir ersteinerten. "Wo warst du Mister?" Fragte sie Jason. "Bella hat mich früh abgeholt um Frühstücken zu gehen." Er zuckte mit den Armen. "Dann erklär mir, warum du letzte Nacht nicht in deinem Bett warst."  "Mitternachtsnack." Erwiderte er. "Die Cafeteria schließt um 22 Uhr." Sie zog eine Augenbraue hoch. "Ich wusste das nicht." Sagte er. "Du bist seit vier Monaten hier, und du wusstest das nicht?"  Fragte sie. Ich glaube, sie weis was hier los ist. "Nein." Sagte er, betonte das ei. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. "Und ich dachte, ihr zwei hasst euch?" Sie zeigte auf unsere Hände. Scheiße. "Nah, wir haben uns vertragen." Sagte er. "Also haltet ihr beide Händchen?"  "Yup, bye Reyna!" Er zog mich in den Aufzug. Ich seufzte. "Heilige Scheiße, war das nah."  "Ich weis. Sie hätte gemacht, dass ich hier länger bleiben müsste." Ich lachte. "Lass uns Katrina sehen." Sagte ich. "Warte. Lass uns sie Überraschen." Sagte er. Er zog mich in sein Zimmer. "Sie sollte bald aufwachen. Sie kommt immer hierher wenn sie aufwacht." Sagte er. Ich fand das so süß! Er wechselte schnell in Basketballhosen. "Geh ins Badezimmer." Sagte er. Ich tat, wie gesagt. Ich wartete im Badezimmer so um die fünf Minuten und bald danach hörte ich kleine Schritte. Katrinas Füße. "Jason." Flüsterte sie. "Hmm?" Murmelte er. "Kann ich hier schlafen?" Fragte sie, in einer süßen Stimme. "Klar, Kitten." Sagte er. Ich wartete eine Weile, dann lief ich raus. Katrina ihr Rücken zeigte zu mir. Gut. Ich lief rüber zum Bett und lehnte mich runter. "Hey Katie." Ich küsste ihre Wange. "Hey Jay." Ich küsste ihn auf die Lippen. Sie schaute mich lustig an. "Uuh..." Fing sie an, lächelnd. "Was?" Fragte Jason. "Seit ihr..." Fing sie wieder an. "Zusammen? Ja." Beendete Jason für sie den Satz. Ihre Augen weiteten sich. "Wirklich?!?!?!" Schrie sie. Wir nickten. "JAA!!!!" Sie gab uns die Faust. Ich liebe sie!! "Ich liebe euch!" Sagte sie und umarmte uns. "Ich liebe dich auch." Sagten wir. "Also, was machen wir heute?" Fragte sie. "Einen Chilltag." Sagte ich. Sie schmollte. "Nein, tu deine Lippe zurück in deinen Mund!"  "Aber das ist langweilig!" Schniefte sie. "Komm schon, Kitten. Lass mich und Bella kurz schlafen. Du kannst bei uns bleiben." Er lächelte. Sie dachte nach. "Ok!" Sagte sie und legte sich zwischen uns. Jason hob sie hoch und legte sie auf seinen Bauch. Er legte den Arm um meine Schulter und zog mich näher zu ihm. "Lasst uns 'Oben' anschauen!" Sagte Katrina. "Ok, geh und frag Reyna ob sie den Film hat." Sagte er. Sie stand auf und lief aus dem Zimmer. "Kuschelzeit!" Sagte er und umarmte mich fest. Ich fing das Lachen an. "Kuscheln, kuscheln, kuscheln, kuscheln." Sang er. Er drückte sein Haar in meinen Nacken. "Jason! Stop, das kitzelt!" Beschwerte ich mich. Er machte weiter. Ich lachte weiter, dann hörte er endlich auf. "Das ist, was du bekommst, wenn du mein Kuschelkumpel bist!" Er küsste mich. Ich schmollte. "Aww, wieso muss ich dein Kuschelkumpel sein?"  "Weil du meine Freundin bist und es macht Spaß mit dir zu Kuscheln." Er lächelte. "Naja weist du..." Doch dann kam Katrina zurück. "Sie hatte kein 'Oben' aber dafür 'Toy Story'." Sagte sie. Ich liebe wie sie Spricht. Das ist so süß! "Okay, Kitten." Er nahm den Film. Er stand auf und humpelte zum TV. Er legte den Film rein und kam zurück. Katrina legte sich zurück auf seinen Bauch und ich legte meinen Kopf auf seinen Brustkorb. "Jetzt, schlaf ein bisschen, Schöne." Er küsste meinen Kopf. Kann ich einfach sagen ich bin glücklich und dann ja sagen?!

Get them out!

Jasons POV

Ich sah einen Blitz durch meine geschlossenen Augen. Ich öffnete sie und sah Reyna mit Katrina dort stehen...und der Rest der Kinder vom 5. Stock. Diese Kinder mögen mich. Ich bin einer der ältesten auf dieser Station. Ich sah zu Reyna, die lächelte. "Das kleine hier hat gesagt, das zwei bestimme zusammen sind." Sagte sie. "Ugh! Sag ihnen nicht, dass ich es war!" Sagte Katrina. "Hab ich nicht." Lachte Reyna. "Oh. Okay, gut." Sie nickte. Ich kicherte. "Wer könnte das nur sein?" Ich klopfte mit dem Zeigefinger auf mein Kinn. "Hmm? Denkst du, es könnten die zwei ältesten hier sein?" Spielte sie mit. "Ich denke, du hast recht." Lächelte ich. "Wie lange?" "So um die zwei Tage." Sagte ich. Sie nickte. Ich spürte, dass sich Bella im schlaf bewegte. Sie öffnete ihre Augen. "Guten Morgen." Lächelte ich. Sie lächelte zurück, dann setzte sie sich schnell auf. "Was für ein- AAAH SCHWINDELIG!!!" Sie legte sich zurück. Die Kinder fingen an zulachen. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und setzte sich wieder hoch. "Hey, was geht ab?" Fragte sie. "Ach nichts...bin nur hier...um heraus zu finden, welche zwei Personen jetzt zusammen sind." Fing Reyna an. Bellas Augen weiteten sich. "Sie wissen es." Flüsterte sie. Sie nickte. "Ich weis auch, wo Jason letzte Nacht war..." Sie zog eine Augenbraue hoch. "Katrina!" Riefen wir gleichzeitig. "ICH HAB NICHTS GESAGT!" Sie hob ihre Hände hoch. "Nein, hat sie nicht, aber hast du vergessen das ich jeden Morgen deine Brüder anrufe?" Fragte sie. Bella sah runter. "Keine Sorge mija, es ist nicht mein Job, dir zu sagen, was du zu tun hast und was nicht. Seit einfach vorsichtig, okay?" Wir nickten. "Okay Kinder, zurück zur Märchenzeit." Sagte Reyna. "Können Bella und Jason die Geschichte lesen?" Fragte ein kleiner Junge, Johnny. Dieses Kind mag Katrina. Oh Hölle. Reyna sah zu uns und Bella nickte. Sie stand vom Bett auf. Ich stand auch vom Bett auf und umarmte sie von hinten und fingen an zu laufen. Naja, watscheln. Wir gingen zum Spielezimmer und setzten uns mit den Kindern auf den Boden. Ich setzte mich auf ein Kissen und zog Bella mit mir, so das sie zwischen meine Beine saß. Ich legte mein Kinn auf ihre Schulter. "Ok. Welches Buch?" Fragte ich. Ein kleines Mädchen, Sasha, lief zu uns und gab uns ein Buch. Ein Cinderellabuch. "Ach du meine Güte! Das war mein Lieblingbuch! Sie ist wie eine Prinzessin, das sich in ihren Märchenprinzen verliebt." Sagte sie scheu. "I'll be your prince and you'll be my princess, its a love story baby just say yes." Sang ich leise in ihr Ohr. "Ich liebe dich Prinzessin." Ich küsste ihre Schulter und sie zitterte. "Ok, auf jeden Fall..." Ich seufzte. Ich will es nicht zugeben, aber es tut weh als Bella mir nicht gesagt hatte, dass sie mich nicht zurück liebte. Es braucht viel um sowas zusagen.  Nun, sie sagte, sie war sich nicht sicher. Aber sie muss sich sicher sein. Es hört sich vielleicht kitschig an, aber für mich war es Liebe auf dem 1. Blick. Einfach alles von ihr. Sie ist Wunderschön. Ich werde es schaffen, dass sie mich liebt. Ich werde alles tun. Ich verspreche das. "Das Ende." Sagte sie. Ich habe nicht realisiert, dass ich eingeschlafen war. Die Kinder lächelten. "Danke, Bella!" Sagte sie. Bella lächelte und stand auf. Sie gab mir die Hände und ich nahm sie. Ich umarmte sie wieder von hinten und sie legte ihre Hände in meinen Nacken.  "Ich will nicht, dass du gehst." Murmelte ich in ihr Ohr.  "Vielleicht, muss ich das nicht." Sagte sie. Ich drückte mich weg. "Du bleibst bei mir?" Fragte ich. "Ist Cinderella zum Ball geschlichen?" Ehrlich gesagt, weis ich das nicht. "Ich weis nicht. Ich hab geschlafen." Erklärte ich. Sie kicherte. "Nun, ja. Tat sie." Sagte sie. Ich lehnte mich runter und küsste ihre Lippen, doch es entwickelte sich mehr daraus, da ich mich nicht selber Kontrollieren konnte. Ich leckte über ihre Lippe und sie akzeptierte es. Meine Hände wanderten zu ihren Hüften und ich hob sie hoch. Ich lief mit ihr in mein Zimmer und schloss die Tür. Sie drückte sich weg, bevor die Dinge...intim wurden. Ich lehnte meine Stirn an ihre. "Jeeeeeeeeeeeeetzt." Sie ging runter. "Kuschelzeit!" Sagte sie, wie ich vorhin. "Kuschel, kuschel, kuschel, kuschel." Ich lachte und umarmte sie fest. Wir hörten ein Klopfen an der Tür. Sie ging von mir weg und setzte sich hin.  "Herein!" Rief ich. Der Doktor kam rein. "Hey, wie geht es dir heute..." Fing er an. "Drew." Beendete ich den Satz. "Und sehr gut." "Irgendwelche Fortschritte?" Fragte er. Ich nickte. "Ich hab meine Freundin getragen." Ich lächelte Bella an und legte meinen Kopf auf ihre Beine. Er kicherte. "Das ist gut. Bereit für die Therapie?"  "Bin ich nie, aber ich muss es trotzdem tun..." Sagte ich. Dann kam mein Therapeut, Dr. Roberts rein. "Wie gehts dir heute Drew?" Fragte er. Ich zuckte mit den Schultern. "Nun, Zeit zum starten." Er lächelte. "Uh Babe, könntest du...ich will nicht das du gehst, aber..." Fing ich an. Ich hörte mich vielleicht wie ein Mädchen an, aber meine Beine schauen schlimm aus. Überall Narben. Nein, keine kleine Schnitte. Große Narben. Ich will nicht, dass sie sich darüber lustig macht. "Deine Beine sind schön." Sie gab mir ein beruhigendes lächeln.  "Hör auf dein Mädchen." Flüsterte der Doktor. "In Ordnung, denke ich." Sagte ich. Dr. Roberts machte das Ding mit meinen Reflexen. Ich musste so Zeug tun wie vor und zurück laufen, hocken, springen. Er massierte meine Beine. Irgendetwas über den Stoff und alles. Ich weis nicht... "OK. Ich sehe sehr gut einen Fortschritt, das ist ein gutes Ding." Sagte er. "Wie geht es den anderen?" Yup. Dr. Roberts, weis über meine MPD bescheid. Er ist mein seelischer Therapeut. Ich zuckte mit den Armen. Er schaute zu Bella. "Wie ist es?" Fragte er sie. Sie sah mich an. Ich nickte. Ich weis immer noch nicht, was passiert ist. Ich hasse es, dass ich nicht weis, was mit mit den anderen Persönlichkeiten passiert! "Drew ist so lieb. Justin ist wunderbar! Jason ist...gewalttätig." Sagte sie. Ich versteifte mich. "Wie gewalttätig?" Sie sah mich wieder an. "Auch wenn er nicht will, dass du es sagst. Musst du es tun. Es ist für sein bestes." Sagte er. Ich nickte. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Ich hörte das Wasser laufen, sie wäscht wahrscheinlich ihr Make-up ab. Sie kam raus. Ihr Gesicht hatte überall blaue Flecken. Ich zuckte bei dem Gedanken zusammen, dass ich das getan hatte.

'Du bist einfach nur ein Idiot.'

'Nein, die Bitch hat es verdient!'

'Wie kannst du das einem Mädchen antun?'

'Und du sagst, du liebst sie?'

'Scheiß auf sie, du brauchst sie nicht.'

'Sie liebt dich nicht.'

Sie liebt mich nicht... Sie liebt mich nicht... Sie liebt mich nicht... Sie. Liebt. Dich. Nicht. Jason. "AAAHHHHHHH!" Schrie ich. Hielt mir die Ohren zu. Nehm mir diese Gedanken weg. Tu sie raus, tu sie raus. TU. SIE. RAUS! "TUT SIE RAUS! SEIT STILL!"

But it bothers me...

Isabellas POV

Ich war hier im Wartezimmer, mit Katrina und meine Brüder und Alex.  Ich rief sie gleich an, als sie Jason mir weggenommen haben. Ich weis nicht was passiert ist. Er war wie in einer Trance...ich denke er ist verrückt geworden! Er fing an zu schreien, treten und zu weinen. Wir haben seinen Namen gerufen, aber er wollte nicht aufhören. Sie mussten ihn etwas spritzen damit er aufhört. "Er wird in Ordnung sein." Alex unterbrach meine Gedanken. Er lächelte zu mir runter. Ich versuchte zurück zu lächeln, aber es klappte nicht. Ich machte mir sorgen um Jason. Ich weis, dass er in Ordnung sein wird, aber trotzdem... "Bella, er wird okay sein." Ryan stand vor mir. Er zog mich von meinen Stuhl hoch und zog mich auf seine Beine. Ich kuschelte mich in seinen Brustkorb als sich Tränen in meinen Augen bildeten. Ryan passt auf mich auf, wie wenn ich ein Baby wäre. Randy ist eher so 'bleib stark, heulen zeigt schwäche, zeig keine schwäche'. Das half nicht. Katrina schläft ein. "Babe, geh ins Bett." Sagte ich ihr. Sie hat auch geweint. Sie schüttelte ihren Kopf. "Komm schon, bitte. Ich werde da sein, wenn du aufwachst." Sagte ich. Sie nickte. Ich stand auf und hob sie hoch. Ich nahm sie mit in ihr Zimmer und legte sie in ihr Bett. "Nacht Kat. Ich werde dich in der Früh sehen. Ok?" Sie nickte. Ich küsste ihre Stirn und deckte sie zu, bevor ich raus lief. Ich setzte mich zurück auf Ryans Schoss. "Jason McCann." Eine Krankenschwester kam ein paar Minuten später. Ich stand auf. "Nur zwei zur selben zeit, bitte. Seine Medizin macht ihn müde. Er braucht ruhe." Sagte sie. "Ich will als letzte gehen." Schniefte ich. "Yeah, ich werde mit Bella gehen." Sagte Alex. Ryan und Randy nickten und gingen in sein Zimmer. Ich umarmte Alexs Hüfte und vergrub mein Gesicht in seine Brust. Er streichelte meinen Rücken. "Verdammt, du und Jason seid schnell. Du weinst schon wegen ihm."  "Ich kenne ihn seit einen Monat und es fühlt sich so an, wie wenn ich seit da an mit ihm zusammen bin."  "Eigentlich kennt ihr euch seit ihr...zwei Jahre alt wart." Erklärte er. Ich lächelte. "Das ist besser." Sagte ich. Dann kamen Randy und Ryan raus.  "Er schaut...in Ordnung aus." Sagte Randy. Ich schaute traurig. "E-egal. Ich werde hier warten." Stotterte ich. Ich mag es keine Leute krank zu sehen und alles. Das macht mich krank. "Nein, lass uns gehen." Alex hob mich hoch und schmiss mich auf seine Schulter. "Nein Alex, ich fühle mich nicht gut." Jammerte ich. "Komm schon Bella, mach es für Jason. Ich weis, er will dich sehen." "Hey! Hände weg von meinem Mädchen!" Hörte ich Jason. Ich sprang von Jason runter und drehte mich zu ihm. Er hatte ein IV an seiner Hand und er schaut leicht blass aus. Ich schniefte. "Komm her, Babygirl." Sagte zu mir. Ich rannte zu ihm rüber und weinte in seine Krankenhauskleidung. 

Jasons POV

"Was ist los Babe?" Fragte ich. "Du hast mir so verdammt Angst eingejagt." Gab sie zu. Ich kicherte. "Das ist nicht lustig." Sagte sie. "Nein, aber ich denke es ist ziemlich süß, wie du wegen mir weinst." Lächelte ich. Sie schniefte. "Du bist wirr im Kopf, McCann."  "Wortwörtlich." Beendete ich den Satz für sie. "Sorry, hab ich vergessen." "Keine Sorge. Wie lange war ich weg?"  "So um die zwei Stunden." Sagte sie. Ich nickte. "Ich muss das Badezimmer benutzen." Sagte sie und lief zum Bad. Alex kam zu mir rüber. "Wie fühlst du dich?" Fragte er. "Plötzlich besser." Er lächelte. "Es ist schön zusehen, wie der kleine Bruder in die kleine Schwester des besten Freundes verliebt ist..." Fing er an. Ich lachte und stimmte zu. "Also hab ich recht? Hast du es ihr gesagt?" Fragte er. Ich nickte. "Immerzu..." Ich seufzte. "Sagt sie es dir?" Ich schüttelte meinen Kopf und sah runter. "Was macht sie?" "Schau zu." Sagte ich und Bella kam raus. Ich öffnete meine Arme für sie. Sie hatte ihre Tränen weggewischt und ihre verlaufende Schminke. Sie lag in meinen Armen. Ich zog ihr Gesicht zu mir, so das ich auf ihre Ohren schauen konnte. "Ich liebe dich, Baby." Ich küsste ihre Stirn. Sie errötete leicht und nickte. Ich seufzte und zog sie näher. Ich sah zu Alex, der ein sympathisches Lächeln im Gesicht hatte. "Also...bleibst du hier Bella?" Fragte er. Sie nickte. Ich zog sie näher. "Aww!!" Kicherte Bella. "Werden wir kuscheln?" Fragte ich. Sie fing an zulachen. "Es ist..." Fing ich an. "Kuschelzeit!" Sie legte ihre Arme um meinen Umhang. "Ihr seid so welche Loosers." Alex schüttelte seinen Kopf. "Sei nicht eifersüchtig!" Sagte Bella. Er rollte aus Spaß seine Augen. Ryan, Randy und Reyna kamen rein. "Aww!!" Sagte Reyna. "Tante Reyna, kann ich für heute Nacht hierbleiben?" Fragte Bella. "Ich weis nicht-"  "BITTE?!" Bettelten wir. "Nicht meine Entscheidung!" Sie zeigte zu den Jungs. Sie schüttelten ihren Kopf. "Bitte! Ihr seid meine Lieblingsbrüder!" Sagte sie. "Wir sind deine einzigsten Brüder!" Lachten sie. "Aber bitte! Nur für heute Nacht?" Sie schmollte. Randy und Ryan schauten sich an. "Nur für heute Nacht. Wenn ich heraus finde und du gegangen bist und nicht nach Hause kamst, wird das nicht nochmal passieren." Wir nickten. "Stellt nichts an." "Machen wir nicht!" Schrie sie. "Besser nicht! Ich werde dich testen, wenn du daheim bist." Ich lachte. "Sei still McCann!" Oh. Ich blieb still. "Ok. Du kannst bleiben, aber merk dir was wir gesagt haben." Sagte Ryan. Er war der nettere. "Danke Jungs! Ich liebe euch!" Sie küssten ihre Wange. Sie wanken uns, bevor sie raus gingen. Ich stand auf. Ich hatte so ein IV ding in meiner Hand. Ich begann es raus zuziehen. "Uuh Jason, ich denke nicht, dass du das machen solltest." Stoppte sie mich. "Warum? Es nervt mich." Sagte ich. "Aber die Ärzte-" Ich nahm ihr das Wort. "Ich bin hier seit vier Monaten! Und ich bin 18, also können sie sagen was sie wollen!" Motzte ich. Sie sah runter. Ich lief rüber zu ihr, hob ihr Kinn hoch. "Baby, ich wollte dich nicht anschreien. Ich werde okay sein. Es ist nur fluid, aber es geht mir gut. Würdest du dich besser fühlen, wenn ich Reyna frage?" Fragte ich weich. Sie nickte. "Kay, lass uns gehen." Ich nahm ihre Hand. Wir liefen den Gang entlang und ich fand Reyna an ihren Tisch. "Hey Reyna." Sagte ich. "Hi mijo. Gehts dir besser?" Fragte sie. "Yeah...kann ich das IV raus machen?" Fragte ich. Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. "Du FRÄGST dieses mal?"  "Bella denkt, ich sollte es nicht tun." "Er macht es eh und nichts passiert, also mach ruhig." Sagte Reyna. Ich lächelte Bella und und nahm es raus. Ich nahm einen Spiderman Verband und legte ihn mir um.  "Nett." Lachte sie. Ich führte sie zurück in mein Zimmer. Ich nahm mir ein paar Baskettballhosen und kurze Hosen und ein Shirt für sie. Ich übergab es ihr und sie zog es sich an. "Aww! Du schaust süß in meinen Klamotten aus!" Sagte ich, als sie raus kam. Sie wurde leicht rot und sprang auf mein Bett.  "Nacht, Babygirl." Flüsterte ich in ihr Ohr und küsste ihren Kopf. "Ich liebe dich." Ich wartete, bekam aber keine Antwort. Ich seufzte. Gott, kann sie mich bitte auch lieben?

Can't sleep

Jasons POV

Ich wachte auf. Ich schaute auf meinem Handy wie viel Uhr wir hatten. 3:54 Uhr. Ugh. Ich fühlte, dass sich jemand neben mich bewegte. Es war Bella. Ich bin so froh, dass sie so dünn, sonst würden wir nicht in diesem Krankenhausbett passen. Ich legte meine Arme um sie und legte mein Kopf in ihren Nacken. Ich sollte wahrscheinlich zurück schlafen gehen. Ich drehte mich um und versuchte wieder einzuschlafen. Nein. Ich drehte mich wieder um. Nichts. Ugh. Ich hab mal gehört, dass Milch helfen soll. Sollte ich? Hölle, ich bin müde.  Ich stand auf. Ich nahm mein Handy und ging raus aus dem Flur. Ich lief bei Katrinas Zimmer vorbei. Schläft immer noch. Glückliche. Ich sollte das ruinieren. Nah. Ich fuhr mit dem Aufzug runter und lief zur Cafeteria. Ich nahm eine Flasche Milch und einen Apfel.  Ich lief zurück zum Aufzug und in mein Zimmer. Bella schlief immer noch. Ich seufzte. Ok, also sollte ich das wahrscheinlich trinken. Ich öffnete die Flasche und nahm einen Schluck. Nichts. Ich nahm noch einen. Das wirkt nicht! Ich keuchte in Frust, schmiss den Karton auf dem Tisch.  "Jay?" Hörte ich eine helle Stimme. Ich hörte Schritte. Bella kam zum Vorschein, verschlafen. "Was ist los?" Fragte sie müde. "Nichts, geh wieder schlafen." Sagte ich ihr. "Nein, du hast mich aufgeweckt. Was ist los? Warum bist du so früh wach?" Fragte sie. "Ich kann nicht schlafen." Sagte ich. "Hast du es versucht?"  "Yup. Ich hab es sogar mit Milch trinken probiert." Ich zeigte zum Milchkartoon.  "Gib mir die Milch."  "Nein, das ist meine." Sagte ich. Sie rollte mit ihren Augen. "Ich werde sie nicht trinken." Ich zögerte kurz, aber ich gab sie ihr. Sie fühlte die Milch. "Sie ist zu kalt." Erklärte sie. "Ist unten eine Mikrowelle?" Fragte sie. Ich nickte. "Kay, lass uns gehen." Sagte sie. Ich legte einen Arm um sie und sie lehnte sich an mich. Sie muss wirklich müde sein. Wir fuhren mit dem Aufzug runter und gingen in die Cafeteria. Sie griff nach der Milch und füllte sie in eine Tasse um. Dann stellte sie die Tasse in die Mikrowelle für 15 Sekunden. Als es biepte, nahm sie die Tasse raus und nahm ein stück Weißbrot.  "Trink das." Sie gab mir die Milch. "Iss das." Sie übergab mir das Brot. "Aber das schaut ekelig aus." Ich zeigte auf das Brot. "Baby bitte, ich bin wirklich müde und es hilft, dass du einschlafen kannst." Sagte sie. "Aber-" "Iss es." Befahl sie. Ich nahm einen kleinen Biss und trank danach schnell ein bisschen Milch. Ich machte so weiter, bis ich fertig war. "Immer noch nicht müde." Sagte ich. "Doch bist du, du willst das nur nicht selber einsehen." Sie nahm meine Hand und wir liefen zurück zum Aufzug. Als wir zurück in meinem Zimmer waren, ging sie zum Schrank und holte mehr Decken raus und setzte sich damit aufs Bett. "Komm her." Sie klopfte auf den leeren Platz neben ihr. Ich ging rüber und setzte mich hin. Sie saß auch, aber lehnte sich nach hinten. Sie öffnete ihre Arme. Ich rutschte rüber zu ihr. Sie drückte meine Schultern nach hinten, so das ich an ihr lehnte. Sie schaltete den TV an und wir schauten Spongebob. "Jetzt relax einfach." Sagte sie weich. Sie ging mit ihren Hand durch mein Haar. Das fühlt sich gut an. Ich fühlte, dass sich mein Körper langsam entspannte. Sie machte weiter und ich schlief...endlich...ein...

~*~

Isabellas POV

Es war 17 Uhr. Jason und ich wachten um 14 Uhr auf. Wir waren in seinem Zimmer und sahen TV. "Hey, woher wusstest du, dass es mich zum einschlafen bringt?" Fragte er. "Ich passe manchmal auf meine Cousins auf und als ich einmal bei Katrina geschlafen hat, hatte sie einen schlechten Traum, also half ich ihr beim einschlafen." Sagte ich. "Was für einen Traum?" Fragte er. Ich seufzte. "Ihre Eltern..." Fing ich an. "Was ist passiert?" "Sie erinnert sich wie ihre Eltern...gegangen sind. Manchmal wacht sie auf, da ihre Mutter mit ihr geredet hat und sie realisiert, das es nicht wahr war. Es verletzt sie wirklich." Es tut mir leid für Katrina. Ich meine, sie ist sechs Jahre alt. Sie erfuhr, dass ihre Eltern tot waren. Das ist wirklich tragisch. Warte. Wenn man darüber denkt, ist das selbe auch Jason passiert. "Woher weist du das?" "Ich war mit Tante Reyna als sie eingeliefert wurde." Erklärte ich. "Das ist warum wir so gut sind..." "Wie alt war sie, als sie eingeliefert wurde?" "So um die vier Jahre." Seine Augen weiteten sich. "Sie ist seit zwei Jahren hier?!" Schrie er. Ich nickte. "Verdammt...und ich dachte vier Monate sind schlimm."  "Yeah...aber sie ist wie die kleine Schwester die ich nie hatte. Ich liebe sie wie eine Schwester." Sagte ich. Er nickte. "Ich auch. Sie war die erste die zu mir Hi gesagt hat, als ich hier her kam. Ich redete nie, bis sie nervte und ich ihr sagte, sie sollte leise sein." Ich kicherte. Wir blieben für einen Moment still. Er schaute ein bisschen traurig aus. "Drew?" "Hmm?" Murmelte er. "Warum bist du hier?" Fragte ich. Ich spürte, dass er sich versteifte an meiner Seite.  "Sieht man das nicht? Es gibt drei von mir..." Sagte er, wie wenn das klar ist. "Das ist nicht, was ich meine."  "Ich wurde verletzt. Wenn du verletzt wurdest, kommst du hier her. Du bekommst ekeliges Essen und bekommst Mitlied, wenn andere Leute heraus finden warum du hier bist." "Was meinst du?" Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Du weist, was ich meine." Sagte er. "Nein...weis ich nicht." Sagte ich. "Ich werde auf dem Bett springen." Sagte er und stand auf. Ich stoppte ihn. "Nein! Du wirst dich verletzten!" Ich zog ihn runter. "Genau." Murmelte er, aber ich hörte es. "Huh?" "Ich brauche kein Mitleid. ICH WILL KEIN MITLEID! Ich brauche keine Leute, die jede Sekunde auf mich schauen, was ich mache." Erklärte er. "Ok erstens: Ich habe bemitleide dich nicht. Ich würde dich nicht, auf diesem Bett springen lassen, auch wenn du nicht so wärst. Zweitens: was meinst du?" Erwiderte ich. "Ich meine...weist du, wie es nervt herum zu laufen und in eine andere 'Stimmung' zu kommen und Leute geben dir komische Blicke, denken du bist verrückt und beurteilen dich, weil du ein verficktes Durcheinander hast, dass vielleicht nicht heilbar ist?" Fragte er. "Sie sagen ich bin ein Freak. Sie machen sich lustig über mich und ich kann nichts dagegen tun! Ich hasse mein Leben! Niemand würde es kümmern, wenn ich sterben würde!" Er vergrub sein Gesicht in seine Hände. "Nein, sag das nicht! Es würde mich kümmern! Alex, meine Brüder würden sich kümmern! Reyna und Katrina würden sich kümmern. Du kannst das nicht sagen, weil es nicht wahr ist."  "Warum würdest du dich kümmern?" Fragte er. "Du bist mein Freund." Erklärte ich. "Also, wenn ich nicht dein Freund wäre..."  "Würde es mich immer noch kümmern, weil du mein bester Freund bist!" Schrie ich. Er sah hoch. Ich legte meine Arme um ihn. "Sag nicht so ein Zeug." Murmelte ich in seinen Brustkorb. "Es tut mir leid, Baby. Es enttäuscht nur manchmal." Er streichelte über meine Schultern. Er kam ein bisschen runter. Ich denke, ich sollte ihn jetzt etwas fragen. "Jay?" "Ja, Babygirl?" "Was ist mit Bruce passiert?"

Opening up

Isabellas POV

"Was ist mit Bruce passiert?" Fragte ich. Er versteifte sich wieder. "Ich will nicht darüber reden." Er zuckte mit dem Armen. "Wieso nicht?" "Weil ich nicht. Ich muss nicht."  "Hast du nicht gehört, wenn man will das die Beziehung klappt, man ehrlich sein soll und sich öffnet?" Fragte ich. "Yeah und es ist bescheuert." "Naja, finde ich nicht. Gerade jetzt bist du mir nicht ehrlich und öffnest dich nicht."  "Nun, du machst ja nicht mit mir Schluss." Sagte er. Ich zog eine Augenbraue hoch. "Oh wirklich? Und warum?" "Weil...ich nicht will. Ich würde es nicht akzeptieren. Ich würde dich nicht gehen lassen."  "Weist du, nur weil du etwas nicht willst. Heist es nicht, dass du es bekommst." Erklärte ich. Er sah mich an. "D-du machst nicht mit mir S-schluss, richtig?" Fragte er. "Ich weis nicht. Du öffnest dich nicht." Sagte ich. Ich werde nicht mit ihm Schluss machen, aber ich will es wissen. Ich muss über seien Vergangenheit bescheid wissen. "Baby, ich will nicht darüber reden." Jammerte er. "Soll ich lieber Alex fragen?" Fragte ich. Er schüttelte seinen Kopf. "Dann sag es mir bitte, Babe." Ich ging mit meinen Fingern durch seine Haare. "Willst du es wirklich wissen?" Fragte er. Ich nickte. "Ok...aber bitte beurteile mich nicht." Sagte er. "Werde ich nicht." Sagte ich. "Wirst du mich versprechen, dass du bei mir bleibst, egal was ich dir sage?" Er hielt seinen kleinen Finger hoch. "Ja." Ich legte meinen kleinen Finger um seinen. "Ok..." Er atmete aus. "Also, ich war in einer Gang." Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Einer der gefährlichsten Gangs." "Was hast du gemacht?" Fragte ich. "Ich war der Bomber." Sagte er. Meine Augen weiteten sich. "DU HAST-" Er legte eine Hand auf meinen Mund. "Ja, ich kann Bomben machen, jetzt schrei bitte nicht. Ich will den Kinder keine Angst machen." Sagte er. Ich nickte, er nahm die Hand weg. "Wer war in der Gang mit drin?" "Lass mich überlegen...Ich, Alex, Nathan, Adam, Cody-"  "Also, ziemlich jeder, der mit meinen Bruder abhängt?" Fragte ich. Er nickte. "Zum Glück waren sie es nicht...." "Naja...also..." Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Ryan machte mit mir die Bomben und Randy hat sie gezündet." Er zuckte zusammen, vorbereitet auf das Schreien. "ER WAS?!?!" "Babe, relax, so schlimm ist das nicht." "NICHT SO SCHLIMM? NICHT DAS- SAG MIR DAS NICHT! DU KÖNNTEST EIN KILLER SEIN, SOVIEL WIE ICH WEIS!" Er seufzte. "Baby, haben wir nicht gesagt, dass wir nicht beurteilen?" Fragte er. Ich nickte, damit er weiter machen konnte. "Ok, immerhin, machst du das jetzt gerade, Prinzessin. Ich mag es nicht." Er nahm meine Hand in seine. Er war so ruhig. "Es ist nicht einfach, dass so hinzunehmen." "Ich weis, Baby. Aber lass es mich erklären." Sagte er. Ich nickte. "Ok, auf jeden Fall. War ich in einer Gang. Und du weist, jede Gang hat Feinde?" Fragte er. Ich nickte. "Wir hatten auch eine. Es war...B-Bruce." Stotterte er. "Was ist passiert?" Fragte ich. "Er war in unseren Gang..." Machte er weiter. "Wir wollten Rache. Das war das einzige mal, dass wir angegriffen haben. Wenn uns jemand böses tut, rächen wir uns...Bruce aber, machte es nicht so." "Was meinst du?" Fragte ich. "Es kümmerte ihn nicht, wer du warst. Er wird dich killen. Er hat kein Herz. Er war angepisst, wenn jemand ihn in den Arsch gekickt hat, weil er was angestellt hat. Er wollte eine Kindertagesstätte in die Luft jagen, wo von dem Typen die kleine Schwester hin gegangen ist. Wir konnten das nicht. Ich kann keine kleine Kinder töten, Bella." Wimmerte er. Ich strich vorsichtig mit dem Daumen über seinen Handrücken.  "Mein Cousine ging in diese Schule." Meine Augen weiteten sich. "Ihr Name war Jazzy...Justins Schwester." Sagte er. "Er hat es nicht gemacht...r-richtig?" Stotterte ich. Er schüttelte seinen Kopf. "Nein. Da wir nicht mit ihm gehen wollten, ging er. Ich sagte es Alex, also folgten wir ihm. Wir dachten nicht, dass er etwas tun würde...bis wir Schüsse hörten. Alex und ich rannten rein. Jazzy war immer noch dort. Sie war am Leben. Aber die anderen Kinder..." Er schüttelte seinen Kopf und sah runter. Ich hörte ein Schniefen. "Sie sind weg Bella...Er hat sie getötet." Sagte er. Meine Augen füllten sich mit Wasser. "A-Aber, was ist mit Jazzy?" Fragte ich. "Er wollte sie gerade erschießen." "Hast du ihn aufgehalten?" "Ich hab es versucht. Er schoss in meinen Bauch. Alex ins Bein." "Also..." "Ich weis es nicht. Ich hörte mehr Schüsse. Ich dachte, er killte sie." "Dachte?" "Yeah...er hat es nicht gemacht." "Aber die Schüsse..." "Das waren deine Brüder, haben mal wieder meinen Arsch gerettet." Grinste er. "Randy und Ryan-" "Schossen auf ihn. Nicht getötet." "Was meinst du?" "Als Randy Bruce angeschossen hatte, gingen wir mit Jazzy. Ich hab sie bei Justin abgeliefert und ging zurück zu mir mit den Jungs. Wir brauchten Rache." Sagte er. "Wir haben ihn schon raus geschmissen von der Gang, aber wir haben heraus gefunden er hat bei einer anderen mitgemacht." "Eine Nacht, gingen Justin und ich zu ihm. Er wusste was los war, er war nie in einer Gang, weil er in diesem Sing-zeugs war." Er rollte seine Augen. "Nun, als wir ankamen, war Bruce in seinem Haus. Wir haben geplant ihn zu erschießen. Einfach. Wir gingen rein ins Wohnzimmer, wo er war." Er machte eine Pause. "Er sah uns. Er zog eine Knarre raus. Er wollte Justin erschießen, aber ich hab auf ihn gezielt." Er schüttelte seinen Kopf. "Er dückte sich...Dann sah ich seinen kleinen Bruder hinter ihm." Schniefte er. "Sein Gesicht...Es war wie eingefroren...sein Mund war offen, seine Augenbrauen zusammen gezogen. Seine Hand auf seiner Brust. Er schaute drauf. Und..." Er fing das weinen an. Ich sah die Tränen. "Und was?" "Ich-Ich hab ihn erschossen." Er schüttelte seinen Kopf. "Ich habe einen...acht-jährigen...erschossen." Er vergrub sein Gesicht in seine Hände. "Und ich ging einfach...ich ging einfach fort von Bruce und seinem Bruder." "Ich dachte, er ließ es gehen...ich war dumm, als ich das dachte." Seine Hände waren nun Fäuste. "Ich sollte ihm nie vertraut haben. MEINE GÜTE ICH BIN EIN VERFICKTER IDIOT!" Er zog an seine Haare. "Babe." Ich streichelte ihm über dem Rücken. "Was ist passiert?" "Er sagte mir und Justin, dass er uns vergibt. Wir glaubten ihm. Einen Monat später, fragter er, wie es wäre essen zu gehen mit meinen Eltern, mir und Justin. Alex war bei dir im Haus, denke ich." Er machte weiter. "Also ging Justin mit...Nun wir aßen unser Essen und er holte uns ein Taxi. Er sagte uns, wir gehen zu ihm..." Er schüttelte wieder seinen Kopf. "Es führte uns durch einen Flur. Wir liefen ihn entlang, es war Sackgasse. Als ich mich umdrehte und fragte wohin, sah ich Justin am Boden. Er schrie mit Schmerz in der Stimme. Ich versuchte zu gehen, aber er nahm meine Mutter. Ich sah rüber zu meinem Dad, der mich anschaute." Seine Augen füllten sich wieder mit Tränen. "Als ich rannte um etwas zutun, schoss er mir in den Knöchel." Er zeigte mir die Narbe. "Er sagte mir, er macht, dass ich das selbe erfahren werde wie ihm...nur schlimmer." Er zuckte zusammen. "Er gab Justin nicht mal eine Chance...Er lief zu ihm rüber und stach ihm in die Brust. Ich sah zu wie er wegen den Schmerzen zuckte. Ich konnte nichts tun! Es war wie, als wäre mein Körper erstarrt."  "Er schoss meinen Dad. Genau in den rechten Arm. Er nahm ein Streichholz und z-zündete ihn an. Er war immer noch am Leben! Ich schrie. Dieser Bastard lachte nur." Seine Stimme bröckelte. "Meine Mom." Er schüttelte seinen Kopf. Er biss auf seine Lippe um nicht noch mehr zu schluchzen. "E-Er schob ein Messer in ihren Bauch. Er schlitze ihren Hals l-langsam auf. Er hörte sie schreien. Sie hat versucht zu kämpfen! Er lächelte die ganze Zeit." Knurrte er. "Als er sie k-killte, kam er zu mir. Er nahm das selbe Messer, das er bei meiner Mam angewendet hat. Er schnitt meine Beine auf und schüttete Salz rein! Das selbe Messer, was meine Mutter getötet hat Bella!" Schrie er. "Dann z-zündete er ein Streichholz an und heizte die Messerspitze an. Er fuhr damit über meinen Rücken."  "Bella, ich hab versucht z-zu kämpfen. I-Ich hab versucht zu schreien, aber ich konnte nicht. I-Ich weis nicht w-wieso. Ich konnte nicht." "Das l-letzte an was ich mich erinnere ist, dass er mich bewusstlos geschlagen hatte. I-Ich habe überall geblutet. Er tritt auf meinem Kopf und ich wurde bewusstlos. D-Denke ich." "Aber ich hab ihn gesehen Bella. Er killte meine Eltern und meinen Cousin GENAU vor mir! Wegen meiner Rache und dann hatte er mich zu tote geschlagen!" Schrie er. "Jetzt schau. Ich bin seit vier Monaten in einem Krankenhausbett, mit drei Menschen in meinen Kopf." Sein Gesicht wurde rot, dann plötzlich wieder weich. Er fing wieder das Schluchzen an. "I-Ich v-vermisse sie so se-sehr Bella." Er vergrub sein Gesicht in das Kissen. "Ich h-hasse das. Ich will n-nicht hier s-sein. M-Mein Leben ist s-scheiße." Ich war den Tränen nah. "N-niemand will einen J-Jungen so wie i-ich." Ängstlich. Justin. "H-hör zu Justin. Schau mich an." Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und schaffte es, das er mich anschaut. Seine Augen waren rot, Tränen fielen auf seine tränenüberströmten Wangen."  "Ich werde dir helfen, damit klar zukommen. Ich will nicht das du verletzt bist, bitte. Du musst stark sein. Du hast Leute die dich lieben. B-bitte Jay." "I-ich hasse d-das Bella. Ich habe es n-nicht v-verdient zu l-leben." Er schüttelte seinen Kopf. Ich hatte genug. Meine Hand nahm Schwung und knallte auf seine Wange.  "Halts Maul! Sag das nie wieder!" Sagte ich. Er sah mir in die Augen. "Nur...nur...i-" Er nahm mir das Wort. Er presste seine Lippen auf meine. "Ich liebe dich." Flüsterte er. "So sehr..."

'Komm schon Bella, sag es ihm auch!'

'Er ist nicht wie Caleb! Er wird dich nicht verletzten!'

"I-Ich...Ok." War alles was aus meinen Mund raus kam.

She sleep talks

Jasons POV - 2 Monate später

Ich wachte auf. Zwei Uhr früh. Ich ging um nach Katrina zu sehen. Sie schlief immer noch. Ich nahm sie auf meinen Arm und ging mit ihr in mein Zimmer. Sie hat zur Zeit Albträume, also nehme ich sie immer mit in mein Zimmer, da sie heulend aufwacht.  Ich machte den TV an, schaltete den Sender mit den Cartoons an. Das innere Kind kommt raus. Ich hörte leises wimmern. Ich sah runter zu Katrina. Ihre Lippe zitterte leicht und ihre Augen schloss sie fester. Ich ignorierte es. Ein paar Minuten später, hörte ich es wieder. Tränen rollten ihre Wangen runter und sie schniefte. Ich schmollte. Ich mag es nicht zusehen, wenn mein Babygirl weint. Ich legte meine Arme um sie. Sie kuschelte sich rein, ich zog die Decke mehr über uns. Ich hörte mehr Schniefen, dann fing sie an zuweinen. Ich nahm sie hoch und legte sie sie auf meine Beine.  "Ssh, ssh. Es ist okay, Kitten. Drew ist hier." Flüsterte ich. Ihre Lippe zitterte wieder. Ich fühlte mich schlecht. Langsam schaukelte ich sie vor und zurück in meinen Armen. "Es ist in Ordnung, Baby." Sagte ich. Ich küsste leicht ihren Kopf. Es wirkte nicht. Sie heulte. Ich versuchte es damit, das ich über ihren Rücken streichelte, aber nein. Sie weinte weiter. Sie murmelte auch Zeugs, aber ich konnte es nicht verstehen. "Baby, bitte hör auf zu weinen." Ich stand auf und wiegte sie hin und her. Ich weis nicht wieso, aber sie weinte stärker. Ich war so müde. Ich wusste nicht was ich tun sollte! Wartet! Ich nahm mein Handy. Ich ging durch die Kontakte und drückte auf 'Babygirl'. Ich rief sie an. Ich lies es klingeln, bis sie endlich ran ging.

"Hallo?" Ihre Stimme war heißer.

"Hey Baby, ich bin es Jason." Sagte ich.

"Ich weis...ich habe deine Nummer, Jay." Ich lachte ein bisschen.

"Was ist los?" Sie hörte sich müde an. "

Nun, Katrina weint in ihrem Schlaf. Ich weis nicht, was ich tun soll." Gab ich zu. "

Hast du versucht, sie aufzuwecken?" Fragte sie.

"Yeah, sie wacht nicht auf. Ich hab versucht sie vor und zurück zu wiegen und mit ihr zu reden. Sollte ich es der Krankenschwester sagen?" Fragte ich.

"Nein. Sie mag das nicht." Ich hörte Katrina wieder wimmern.

"Baby, was soll ich tun?" Jammerte ich.

"Willst du, das ich vorbei komme?" 

"Wenn du willst. Du musst mir nur sagen, was ich machen muss." Ich will nicht, dass sie so spät fährt.

"Decke sie zu."

"Hab ich versucht." Sie seufzte, als sie Katrina wieder wimmern hörte. "

Ok, ich komme."

"Baby, nein." Sagte ich.

"Babe, sie weint. Ich will nicht, das sie weint." Sagte sie.

Ich hörte rascheln im Hintergrund.

"Ryan." Flüsterte sie.

"Mmmh." Hörte ich. "

Ich gehe ins Krankenhaus. Katrina kann nicht schlafen. Ich werde morgen wieder da sein. Okay?"

"Bist du bei Jason?" Murmelte er.

"Yeah."

"Okay, sei vorsichtig." Sagte er.

Ich hörte mehr rascheln und Schlüssel klimpern.

"In Ordnung, ich werde gleich da sein. Warte bitte vorne." Sagte sie.

"Kay, bis gleich." Sagte ich, bevor ich auflegte.

Ich nahm Katrina, immer noch in der Decke eingewickelt, auf den Arm. Sie weinte immer noch. Ich hasse das. Ich mag es nicht, wenn sie weint. Ich fühlte mich gerade wie einen Dad. Ich weis nicht, wieso... Zusammen ging ich mit ihr auf den Arm zum Aufzug und zum Eingang. Ich sah, dass ein Auto parkte. Bella stieg aus, hatte ihren Pyjama an und einen Rucksack. Ihr Haar war leicht durcheinander und sie hatte eine Jacke an. Ich öffnete die Tür für sie.  "Hey Schönheit." Sagte ich. Sie lehnte sich vor und gab mir einen Kuss. "Sie weint fast die ganze Nacht." Ich schaute traurig. "Sie redet auch." Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Ich hasse dich dafür, dass du mich aufgeweckt hast. Spaß. Was hat sie gesagt?" Fragte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Sag mir, wenn du sie hörst." Ich nickte. Ich platzierte Katrina auf meine Hüfte und nahm Bellas Hand.  Wir gingen in mein Zimmer. Ich setzte mich mit Katrina hin und Bella setzte sich neben mich. Sie zitterte. "Warum ist dein Zimmer immer so kalt, wenn ich da bin?" Sie umarmte sich selber und brachte ihre Knie hoch zu ihrer Brust. Ich kicherte. "Ich mag es kalt." Ich lächelte. "Ich auch, aber nicht so kalt! Ich fühle mich wie ein Eisberg!" Sie flüsterte/rief. Ich nahm Katrina auf die andere Seite und streckte meinen Arm raus. "Aww! Komm her, Babe!" Sagte ich. Sie rutschte näher zu mir und ich legte meinen Arm um ihre Schulter. Sie zog die Decke über uns. "Aah, so viel wärmer." Sie kuschelte sich rein. Ich hörte Schniefen und Murmeln. "Bella, sie redet wieder." Flüsterte ich. Bella lehnte sich nah an Katrina, hörte genau hin. Sie schaute traurig. "Was?" Fragte ich. "Es sind ihre Eltern..." Sie machte weiter. "Sie murmelt 'nein mummy, nein daddy'." Ich seufzte traurig. "Nein Baby, Bella und Jason sind hier." Ich wischte leicht die Tränen von ihren Wangen. Bella holte etwas aus ihrem Rucksack. "Was holst du?" Fragte ich. Sie zog etwas lilanes raus. Ich zog meine Augenbrauen zusammen, als ich realisierte, dass es eine Decke war. "Sie liebt meine Decke." Sie streckte ihre Arme raus und nahm Katrina. Sie wickelte die Decke um sie und wiegte sie hin und her. Ich lehnte mich runter. "Riecht gut." Sagte ich. "Das ist, warum sie, sie liebt." Sie lachte leicht. "Ssh Katie." Sie klopfte leicht auf ihren Rücken. Ich sah zu wie Katrina ihre Augenbrauen langsam hoch zog, dann wurde sie ruhiger. "Woah. Du bist wirklich gut darin." Sagte ich. Bella lächelte. Ich legte meinen Arm um sie und küsste ihren Kopf. "Wie eine kleine Familie die nicht existiert, die ein Kind hat, die nicht ihres ist, aber trotzdem so tut." Sie kicherte. Katrina hörte auf zu weinen und Bella legte sich mit ihr zurück. Katrina kuschelte sich mehr in Bellas Decke rein. Ich legte wieder meinen Arm um sie. "Du schaust süß aus, wenn du das tust." Ich zeigte auf Bella und Katrina. Sie kicherte. "Hab ich dir je schon mal gesagt, das ich dich liebe?" Fragte ich. Sie errötete mehr und sah runter. "Nein Schöne, schau mich an. Du schaust süß aus, wenn du so schüchtern bist." Ich lachte und brachte ihr Gesicht hoch, so das sie mich anschaut. Ihre Wangen brannten noch mehr.  "Weist du...es killt mich, zu wissen, dass du mich nicht liebst. Aber wenn du es nicht tust...versteh i-ich es. Es tut mir leid, das du dich dann immer unwohl fühlst, wegen mir." Ich seufzte traurig. Ihr Kopf schoss hoch.  "Nein. Sag das nicht. Ich habe Gründe, warum ich es dir nicht sag." Ihre Stimme bröckelte. Sie murmelte den letzten Teil. "Was sind die Gründe?" Fragte ich

 

She's broken

Jasons POV

Seit einer Woche. Schon seit einer Woche habe ich Bella nicht mehr gesehen. Ich hab ihr geschrieben und sie angerufen, aber sie schreibt nur manchmal zurück. Katrina kommt jeden Tag in mein Zimmer, frägt mich immer wo sie ist. Offenbar, hat mir Bella nicht ihre Gründe gesagt, wieso sie mich nicht liebt. Sie hat sich rausgeredet. Ich fragte sie immer wieder, aber sie will nicht darüber reden. Ich hab mich entschieden, meinen Bruder das zu sagen, da mir bisschen langweilig ist. "Jaaaaaaaaaasssoooooooooon!" Hörte ich eine kleine Stimme. Katrin kam rein, hatte mein Shirt an. Bella sagte mir, ich soll sie in etwas einwickeln was mir gehört wenn sie wieder einen Albtraum hat, und ich hab es getan. Es war ihr viel zu groß. Ich lachte.  "Was geht ab, Kitten?" Fragte ich. Sie rannte rüber zu mir und ich hob sie hoch. "Wo ist Bella?" Fragte sie. Ich zuckte mit den Armen. "Naja du bist ihr Freund, du solltest es wissen!" Erklärte sie. "Nun, ich weis nicht. Sie hebt nicht ab, wenn ich sie anrufe." Ich seufzte traurig. Sie schmollte. "Sie hat wahrscheinlich vergessen zu kommen." Sagte sie. Ich nickte. "Vielleicht. Naja, mein Bruder kommt vorbei, willst du ihn sehen?" Fragte ich sie. Sie nickte. Sie hat sich schon mit meinem Bruder angefreundet, an einem Tag. Katrina ist gut darin sich Freunde zu machen. Ich hörte ein Klopfen an der Tür und Katrina ging hin um sie zu öffnen. "Alex!!!" Schrie sie. Ich denke, es war Alex. Haha. "Hi Ryan! Hi Randy!" Ryan und Randy? Ich sah wie sie rein liefen, Randy hielt Katrina. "Was geht ab, Brotha?" Alex rannte und sprang auf meine Beine. "MOTHERF- AAAH!" Ich stoppte selber mit dem Fluchen, da Katrina noch in meinem Zimmer war. "Oh Scheiße. Sorry." Er ging runter. "Hey, man." Ich machte meinen Handschlag mit Ryan und Randy.  "Hey Bro, wie gehts?" Fragte Ryan. "Gut. Nur langweilig." Ohne Bella. "Wieso, weil meine kleine Schwester nicht da ist?" Er lachte, der Rest machte mit. "Yeah man. Sie hat dich um den Finger gewickelt." Sagte Alex. "Sei still! Ich wurde nicht verwickelt. Ich bin nur..." Fing ich an, suchte für die richtigen Worte. "Um den Finger gewickelt." Beendeten die Jungs. Ich rollte meine Augen. "Ich liebe sie einfach, ok?" Sagte ich. Sie nickten. "Hast du es ihr gesagt?" Fragte Randy. "Er sagt es ihr die ganze Zeit, aber sie sagt es nicht zurück." Sagte Alex für mich. Ryan zog seine AUgenbrauen zusammen. "Was macht sie?" Fragte er. "Sie schaut weg, sagt 'OK' oder ignoriert es einfach."  Seufzte ich. "Sagst du es ihr immer noch?" Fragte er. Ich nickte. "Tut mir leid für dich, Bro." Ryan klopfte auf meine Schulter. "Ich frage mich trotzdem wieso." "Nah. Nope. Ich weis. Erinnert ihr euch an Caleb?" Fragte Randy, Ryan und Alex. Sie schauten traurig und nickten. "Scheiße. Wie konnte ich das vergessen?" Ryan schüttelte seinen Kopf. "Wer ist Caleb?" Fragte ich. Sie seufzten. "Einer von Bellas Ex-Freunden." Sagte Alex. Wieso weis er das, aber ich nicht? "Naja, was ist passiert?" "Er hat sie zerbrochen." Ryan ballte seine Fäuste. "Dieser Bastard denkt, die Scheiße ist lustig." Sagte er. "Schau, Caleb hat Bella ziemlich zerbrochen. Er hat ihr viel Scheiße angetan, sie musste viel mitmachen." Sagte Alex. "Sagt mir was passiert ist." Sagte ich. "Eines Tages, kam sie nachhause. Heulte ihre Augen aus. Ich fragte sie, was los ist und sie sagte jeder nennt sie Schlampe." "Wieso?" "Wir wussten nicht wieso. Es waren nur Alex und ich in der Schule, da Randy seinen Abschluss hatte. Als wir dann Montag in die Schule gingen, lief ich an ihrem Spint vorbei. Dort waren Bilder von ihr. Keine guten. Also unangebrachte. Aber sie sagte, es war nicht sie." Ryan machte weiter. "Wir nahmen die Bilder runter und suchten Caleb. Er war in seiner kleinen Ecken mit seinen Freunden, lachte, während er eines der Bilder in seinen Händen HIELT."  Knurrte er. "Wir haben ihn und seien Freunde zusammen geschlagen. Ich fragte jeden wer es getan hat, alle sagten Caleb wars." Sagte Alex. "Bella hat uns immer noch nicht geglaubt, nachdem es ihr jeder gesagt hat." "Sie liebte Caleb." Ich versteifte mich. "Sie dachte nicht, dass er sie verletzten würde. Sie vertraute ihm." Sagte Randy. "Doch dann hat sie ihn gesehen, wie er mit einem anderen Mädchen S-E-X hatte und er sie fast vergewaltigt hatte, dann hat sie ihn abserviert. Aber es hörte trotzdem nicht mit den Dingen auf." Sagte Ryan. "Sie befreundete sich mit Kelly. Sie waren immer zusammen. Sie hatten eine 'Freundes-Liebe' sagte Bella. Bella hat Kelly eigentlich alles gesagt. Naja, Kelly hat Bilder von Bella gemacht, als sie sich umzog und postete sie online. Sie erzählte Gerüchte über Bella, dass sie keine Jungfrau mehr ist, dass sie schwanger ist oder das sie eine Lesbe ist. Sie hat jeden Bellas Geheimnisse gesagt. Bella wurde jeden Tag geärgert. Über ihr Gewicht...so wie sich anzog...alles." Alex seufzte traurig. "Sie konnte nicht mehr. Sie hatte sich selbst in ihr Zimmer eingeschlossen und wir wussten nicht was sie tat. Als sie raus kam, haben ihre Arme geblutet. Sie hatte über den ganzen Arm Narben." Meine Augen weiteten sich. "Sie ging nicht in die Schule, da sie daheim unterricht wurde. Als es ihr besser ging, kam sie hierher um den Kindern zu helfen. Sie liebte es." Ryan zeigte um sich herum. Ich lächelte ein bisschen. "Also keine Sorge, man. Ich weis, sie liebt dich. Sie will es nur nicht zugeben. Geb ihr mehr Zeit und sie wird es sagen. Behandelte sie so, wie du jetzt tust." Randy klopfte auf meinen Rücken. Ich nickte. "Uh...wenn wir gerade von Bella reden. Sie kam seit einer Woche nicht. Wo ist sie?" Fragte ich. "Daheim. Sie ist Krank. Keine Sorge Loverboy." Sage Alex. Ich seufzte traurig. Ich dachte über etwas nach. "Du willst sie sehen oder?" Sie grinsten. Ich nickte. "Ich wusste es." "Ich auch!" Sagte Katrina. Sie lachten. "Ok, mach dich fertig. Wir reden mit Tía." Sagte Randy. Ich lächelte. Sie gingen mit Katrina raus und ich zog mich an. Sie kamen zurück als ich fertig war. Ich nahm meine Krücken und ging um Katrina Klamotten rauszusuchen. Ich nahm ein paar blaue Hosen aber nein 'sie will keine blauen Hosen, da sie zu hässlich sind. Sie mag nur Pink'. "Kitten, bist du fertig?" Rief ich von draußen. "Nein! Noch nicht!" Sagte sie. Ich seufzte und lehnte mich an die Tür.  "Beeil dich, Baby." Sagte ich. "Warte!" Sagte sie. Ich rollte meine Augen. Ein paar Minuten gingen vorbei und sie kam raus, trug nur Pink. Ich wollte ihre Hand nehmen doch sie stoppte mich. "Nein, ich bin noch nicht fertig." Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Kämm mein Haar." Sagte sie. "Uuh was?" "Kämm mein Haar, so wie es Bella macht." Sagte sie. "Ich weis nicht wie. Warte einfach, bis wir bei Bella sind ok?" Sagte ich. Sie nickte. Sie wollte loslaufen, aber ich hielt sie an. "Nah uh kleines Mädchen. Du brauchst eine Jacke." Es war schon Winter und es wird kalt in Nevada. Sie schmollte aber ging zurück um sich eine Jacke zuholen. Sie kam mit einer weißen Jacke wieder.  Ich nahm ihre kleine Hand und humpelte zum Aufzug, wo die Jungs warteten. Alex übergab mir die Krücken und wir gingen los.

...And I'm in hospital

Jasons POV

Wir hielten an einen Laden an und ich kaufte Bella Eis, Chips, Suppe und Süßes und Katrina wollte Eis, Chips, Süßes und eine Limo. Das Kind macht mich noch arm. Wir hielten an ihrem Haus an und ich half Katrina aus dem Auto raus. Ich nahm meine Krücken und "rannte" zur Haustür. Ryan schloss sie auf und ich ging rein. "Sie sollte in ihrem Zimmer sein." Sagte er. Ich nickte und ging hoch. Ich hielt an als ich eine Stimme hörte. "Nein. Ich will nicht mehr mit dir reden." Ich schaute in ihr Zimmer rein, um zusehen wer redete. Es war Bella, am Handy. Ich hörte ein Schniefen. "Lass mich alleine." Sagte sie. "Ich habe jetzt einen Freund. Ich werde nichts mit dir machen." Mein Blut kochte, als ich daran dachte wer mit ihr redete. "Nein. Er behandelt mich richtig und er liebt mich." Ich konnte mir nicht helfen, aber ich lächelte. "Naja, weist du was? Du bist ein Trottel, also lösch meine Nummer von deinem Handy, bevor mein Freund sauer wird. Nein! Tschüss!" Sie legte auf. "Verfickter Trottel." Murmelte sie und kuschelte sich mehr in ihre Bettdecke. Ich lief langsam zu ihr rüber. "Hey Baby." Murmelte ich. Sie drehte sich um. Ihre Augen waren geschwollen und ihre Nase rot. Sie gab mir ein schwaches Lächeln. "Hey Jay, was machst du hier?" Fragte sie. "Ich hab mir sorgen gemacht. Du hast mir nicht oft zurück geschrieben oder sogar angerufen. Du hast mich nicht besucht." Schmollte ich. "Aww Babe, warst du alleine?" Sie kicherte. Ich nickte. Sie lächelte. Ich lehnte mich runter, als ich ihre Lippen mit meinen berühren wollte, doch sie drückte mich weg. "Halt, ich bin krank." Sagte sie in einer lustigen Stimme. "Ich will nicht, dass du auch krank wirst." Sagte sie. Ich zuckte mit den Schultern. "Ich habe nichts zu verlieren." Ich lehnte mich runter und küsste sie. "Jason!" Jammerte sie. Ich lachte. "Was?! Ich lebe schon im Krankenhaus." Sagte ich. Sie rollte ihre Augen. "Sei still." Sagte sie. Ich setzte mich neben ihr und hob die Tasche vom Einkaufen hoch. "Ich habe dir Suppe, Süßes, Eis und Chips gekauft." Lächelte ich und holte es raus. "Ein Weg um mich Fett zubekommen." Lachte sie. "Sei still, du bist wunderbar." Ich legte meinen Arm um ihren Nacken und küsste ihren Kopf. Ich hörte kleine Fußstapfen. "Bella!" Schrie Katrina. Bella zuckte zusammen zusammen und fasste sich an ihren Kopf. Ich ging zu Katrina. "Babygirl, sei still okay? Bella fühlt sich nicht gut." Sagte ich. Sie nickte. Ich hob sie hoch und wir gingen zu Bella. "Hey Babe." Sagte Bella. "Hi Bella." Sie wollte sie gerade umarmen, aber Bella drückte sie von sich weg. "Ich bin krank, Katie."  "Und? Ich bin im Krankenhaus." Sagte sie und umarmte sie. "Aww Leute, ihr müsst Positiv denken, je positiver ihr denkt so früher kommt ihr raus." Sagte sie uns. Ich lächelte. "Brauchst du irgendwas, Babe?" Fragte ich, als Katrina raus rannte. "Ein Kuschelkumpel." Sie lächelte. "KAAATRINA!" Schrie sie und ich rollte meine Augen. "Spaß, komm her." Sie klopfte auf ihr Bett. Ich rutschte neben ihr und ging mit unter die Decke. "Warum hast du mich nicht angerufen oder geschrieben? Ich wäre früher gekommen." Ich streichelte ihr Haar. "Ich hab die meiste Zeit geschlafen. Ich wachte auf und sah deine Nachrichten. Ich antwortete nur den neusten. Und als du angerufen hast, hab ich wahrscheinlich geschlafen oder ich hatte mein Handy nicht mit mir." Erklärte sie. Ich nickte. Ich legte meine Arme um sie und drückte...und drückte...und drückte. "JASON!" Lachte Bella. "Was?" Fragte ich cool. "Lass los!" Sagte sie. "Huh?" Fragte ich. "Lass los!" Lachte sie. "Ok Babe, was immer du sagst." Ich ließ los. Ich nahm ihre Hände und hielt sie nach unten. Sie lag auf ihrem Bauch und ich stand auf und setzte mich auf sie. "Aah Jason!" Sagte sie. Ich lachte. "Kann...nicht...Atmen." Sagte sie. Ich wusste das sie lügt. "Oh, ja klar! Ich bin nicht schwer!" Sagte ich. Sie lachte. Sie drehte sich um und ich fiel...auf den Boden. Ihr Bett ist nicht wirklich groß. "Au!" Ich fasste mir an den Kopf. Sie rollte sich rüber und landete auf mir.  "Hey! Schaut aus wie wenn es dir besser geht!" Ich lächelte. "Ja, nachdem ich geduscht...meine Zähne geputzt habe...und sehr viel Make-up drauf geklatscht habe. Dann ja." Sie hob ihre Daumen hoch. Ich rollte meine Augen. "Du schaust heute schön aus." Sagte ich. "Nein. Tu ich nicht." Sie überkreuzte ihre Arme. "Doch, tust du." Ich nahm ihre Hände. "Wieso lügst du?" Fragte sie in einer lustigen Stimme. "Ich lüge nicht!" Machte ich sie nach. Sie lachte. "Aber echt, ich lüge nicht." Sie schüttelte nur den Kopf. "Jogginghose, Haar in einen Zopf, chillen ohne Make-up, so schaust du am schönsten aus, ich hoffe du verstehst das nicht falsch." Sang ich zu ihr. Sie errötete. "Hör auf." Murmelte sie und schaute weg. Ich setzte mich mit ihr hoch und lege meine Arme um ihre Hüften. Mit einer Hand schaffte ich es, dass sie mich ansah. "Wieso? Magst du keine Komplimente?" Fragte ich sie. Sie schüttelte ihren Kopf. "Ich mag keine Aufmerksamkeit." Korrigierte sie mich. Ich lehnte mich wieder runter. "Das ist es nicht. Ich behandele dich so, wie man es tun sollte." Sagte ich. "Du bist meine Prinzessin, ok?" Fragte ich. Ich sah, dass sie ein bisschen lächelte. "Und jetzt geb mir einen Kuss." Sagte ich. "Nein, ich bin krank." Legte sie fest. "Und meine Beine sind kaputt, aber es kümmert dich nicht, also kümmert es mich auch nicht." Ich zuckte mit den Schultern. "Nein, Jason." Sagte sie. Sie wollte aufstehen, als ich gerade ihre Hüfte nahm. Ich hob ein Bein hoch, drückte sie vor, legte sie auf meine Brust. Ich hob mein anderes Bein hoch und ihre Lippen fielen auf meine. Ich bewegte meine langsam gegen ihre und sie küsste mich zurück. Sie drückte sich weg. "Ich liebe dich." Sagte ich ihr. Dieses mal schaute sie nicht weg, oder ignorierte sie es. Sie lächelte mich mit einem riesigen lächeln an und legte sich auf meine Brust. Fortschritt? Ich denke, ja.

Not ready

Isabellas POV

"Also...Eis oder Suppe?" Fragte Jason. Ich dachte für einen Moment nach. Wartet kurz...warte...kurz. "Eis?" Fragte ich. Er nickte. "Ich hol dir einen Löffel." Sagte er. "Warte." Sagte ich und stand vom Bett auf, wahrscheinlich das erste mal seit Wochen. Ich fühlte, dass meine Beine ein bisschen zitterten. Ich wurde hoch gehoben. "Ich hab dich." Sagte Jason. Er nahm meine Decke und wickelte sie um mich, als er mich runter trug. Er setzte mich auf der Theke ab und schaute nach einem Löffel. Er hatte einen und lief zu mir. Er ging zwischen meine Beine. Ich lächelte runter zu ihm. Ich lehnte mich runter und küsste ihn. Er drehte sich um und zeigte mit einer Geste, dass ich auf seinen Rücken springen sollte. Ich legte meine Hände um seinen Hals und sprang drauf. Er trug mich hoch. Er schmiss mich runter, als er meine Beine los ließ. "Hey!" Schmollte ich. Er kichere und kletterte über mich. Er war eine Armlänge von mir weg. Er machte eine Liegestütze und küsste mich. Noch eine. Und noch eine. Und noch eine. "Angeber." Ich streckte meine Zunge raus. Er lächelte. "Ich muss wieder in Form kommen." Sagte er und streckte sich. "Wieso? Was ist wenn ich, pummelige Jungs mag?" Fragte ich. Er schaute mich an, dann runter auf seinen Bauch. "Dann habe ich keine Idee, wie du mit mir zusammen sein kannst. Denn das Essen im Krankenhaus ist sehr gesund, also mag ich es nicht zu essen." Sagte er. Er war dünn. Aber er war gebräunt. "Ich finde, du schaust sexy aus." Erklärte ich. "Oh wirklich?" Er zog eine Augenbraue hoch. Ich nickte. "Aber auf das Aussehen lege ich 25%, auf die Persönlichkeit 75%." "Schau mal an! Da hast du gleich drei! Glückliches Mädchen!" Sagte er sarkastisch.  "Eigentlich ja. Mit Drew kann ich kuscheln und er ist nett und süß. Justin kuschelt sich in mir rein immer, das ist so bezaubernd. Jason...lass uns einfach sagen, dass Jason ein Teenager mit Hormone ist." Ich nickte. Er grinste. "So?" Fragte er, seine Stimme plötzlich tiefer. Er kletterte wieder auf mich, drückte seinen Körper an meinen. Energisch drückte er seine Lippen auf meine, ließ seine Zunge in meinen Mund gleiten. Ich stöhnte. Ich bewegte mich ein bisschen unter ihm, um es mir bequem zu machen, als ich ihn stöhnen hörte. Er fasste meine Hüften an und er drückte sie gegen seine. Wir hatten immer noch Klamotten an, wollte ich nur hinzufügen. Ich fühlte, das sein unterer Körper sich gegen meinen rieb.  Als er an meinen elastischen Hosenbund zog, drückte ich ihn weg. "Was ist los?" Fragte er schwer atmend. "Ich will das nicht tun." Sagte ich atemlos. "Wieso nicht?" Fragte er. "Ich bin noch nicht bereit." Ich errötete. Ich bin erst 17 und wir sind erst seit drei Monaten zusammen. "Babygirl, es wird okay sein." Er streichelte meine Wange. "Nein, Jason. Ich will nicht." Ich schaute traurig. Er seufzte. "Ok. Es tut mir leid, ich wurde nur mitgerissen. Ich kann warten." Er lehnte sich runter und küsste meine Lippen. "Danke." Ich lächelte müde. Er küsste meinen Kopf. "Jederzeit." Sagte er. Wir lagen für eine Weile nur da. "Bist du müde?" Fragte er, als ich gähnte. Er streichelte meinen Arm. Ich nickte. "Ein bisschen." Sagte ich. "Geh schlafen." Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich hab die ganze Woche geschlafen, ich will nicht. Ich fühle mich faul." "Bist du dir sicher? Du gähnst die ganze Zeit, Shawty." "Ich bin mir sicher. Ich will irgendetwas tun. Mir ist langweilig." Sagte ich. "Ich kann dich fahren, damit du noch mehr Eis hast." Sagte er. Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Du kannst Auto fahren?" Fragte ich. "Ich bin seit ein paar Monaten im Krankenhaus, ich denke nicht das mein Führerschein weg ist." Sagte er mir. "Nah. Ich denke nicht, dass das eine gute Idee ist." Ich schüttelte meinen Kopf. "Es könnte etwas passieren." Er seufzte. "Was machen wir dann?" Fragte er. "Kannst du laufen?" Fragte ich. Er nickte. "Willst du um den Block laufen?" Fragte ich mit Hoffnung. "Sicher, Babe. Du brauchst eine Jacke, es ist kalt draußen." Sagte er. "Kannst du mir eine holen?" Fragte ich. Er nickte und stand auf. Er ging zu meinem Schrank und schmiss eine Jacke nach mir. Ich stand auf. "Ah, miss. Das ist zu wenig Kleidung." Sagte er, während er zu meinen Kleiderschrank lief. Er holte mir eine Jogginghose, Leggings, Handschuhe, Socken, einen Pullover und eine Jacke die ich unter die Jacke tragen kann, raus. "Hier hast du es. Und ich habe noch eine Jacke im Auto von Alex." Sagte er. Ich schaute ihn an. "Was?" "Sorry Jay, aber ich will heute nicht als Weihnachtsmann rumlaufen." Sagte ich. "Aww, wieso nicht? Er ist doch so kuschelig." Witzelte er. Ich rollte meine Augen. Ich lief zu den Klamotten und nahm den Pullover und die Jogginghose, dann ging ich ins Bad. "Du hast den Rest vergessen, Bella!" Schrie Jason. "Nein, hab ich nicht!" Sagte ich. Ich lief raus und er stand da. Er nahm meine Decke vom Bett und legte sie um mich. "Du wirst mir danken, wenn wir draußen sind." Er küsste meine Wange und führte uns raus. Wir schlichen am Wohnzimmer vorbei und er holte die Jacke von ihm, die im Auto von Alex war und gab sie mir. Ich zog sie an. Riecht so gut.  Er nahm meine Hand und wir gingen los.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 26.05.2013

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