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Chapter 01

Remy

Ich wachte auf, beißender Schmerz machte sich in meinen Hals bemerkbar. "Ouch." Murmelte ich und setzte mich hoch von dem kalten harten Boden, auf de ich lag. "Hallo?" Sage ich in einer schwachen, unsicheren Stimme. Ich sah mich um und sah nichts. Das Licht war aus und es war Pechschwarz. "Hallo?" Sagte ich wieder, lauter. Keine Antwort. Plötzlich gingen die Lichter an. Ich schaute mich bis ich jemanden an der einzigsten Tür sah.  "Wer bist du?" Würgte ich, stellte mich schnell auf. "Halts Maul." Sagte der Junge in einer rauen Stimme und fing an zu mir zu laufen. "Was passiert hier?" Fragte ich, während ich Schritte rückwärts machte, als er zu mir lief. Ich hatte wirklich angst.  Er sah in meinen Alter aus. Er hatte eine schwarze Lederjacke an und schwarze röhren Jeans. Braune Augen und tolle goldenen brauen Haare. Er ist ziemlich heiß. "Hab keine Angst." Grinste er. "Wo b-bin ich?" Stotterte ich und keuchte, als mein Rücken die Wand berührte. "Meinen Zuhause." Sagte er, als er genau vor mir stand. Ich schaute ihn einfach nur an, seine Augen schauten mich durchdringend an, als er in seine Jacke griff um etwas zu holen.  Ich fing an zu zittern und merkte selber, dass ich nur ein bisschen Atmete. "Wer bist du? W-wieso bin ich hier? Das letzte an was ich mich erinnern kann war...war das ich in einem Club war mit meinen Freunden."  Der Junge hatte eine Zigarette und ein Feuerzeug in seinen Händen. Ich sah zu wie er die Zigarette anzündete und sie zu seinen Lippen führte, ignorierte durchaus meine Frage was ich sagte. Er blies mir dann den Rauch in mein Gesicht, machte damit das ich anfing zu husten. "Du kannst dich an nichts mehr erinnern?" Flüsterte er, ging einen Schritt auf mich zu, so das unsere Gesichter Zentimeter voneinander entfernt waren.  "Nein." Quietschte ich, drehte meinen Kopf zur Seite. "Ich schickte einen von meinen Männern in den Club, damit ich was zum spielen habe. Und du warst halt im Club, indem er war. Du hast getrunken und er brachte dich zu mir." Er kicherte. Ich starrte ihn einfach nur an, konnte nicht sprechen. Er schmiss die Zigarette auf dem Boden und tritt sie mit seinen Schuh aus. "Komm mit." Er nahm meinen Arm. "Fass mich nicht an!" Ich schubste ihn weg. "Halts Maul." Knurrte er ungeduldig, nahm wieder meinen Arm. Er zog mich raus aus dem Raum, den ganzen Weg hoch von diesem Haus. Er sperrte uns in ein Schlafzimmer, dass nur mit einem Bett und einem Schreibtisch ausgestattet war. Ich sah mit Angst zu wie der Junge seine Lederjacke auszog, die ihn nur in einem weißen T-Shirt ließ. Gott, bitte sag mir, dass dieser Junge nicht mit mir plant Sex zu haben.  "Verdammt, James hat eine Gute rausgesucht." Murmelte er eher zu sich selber, während er mich von oben bis unten musterte. Ich sah runter zu meinem Outfit. Ein kurzes schwarzes enges Kleid. Meine Titten und der Arsch betont. High Heels an, damit ich groß bin. Ich schaute ein bisschen aus wie eine Nutte. Toll.  "Wer bist du?" Fragte ich in einem ängstlichen Flüstern. "Jason." Er grinste. "Was ist dein Name, hübsche?" Ich starrte ihn einfach nur an. "Ich habe dich etwas gefragt." Sagte er, lief nah zu mir. "Remy." Antwortete ich schnell. Er nickte und stand so, dass unsere Gesichter nah waren. "Schöner Name." Flüsterte er, sein Atem berührte mein Gesicht. Ich fühlte mich, wie wenn ich nicht atmen konnte. Ich würgte und schaute in sein Gesicht. Seine Gesichtsmerkmale sahen so nah, noch besser aus. "Was willst du von mir?" Fragte ich. "Sex." Sagte er lediglich. Ich starrte ihn kalt an. Meint, dass dieser Junge ernst? "Zieh dich aus." Sagte er in einer tiefen Stimme. "W-was? Nein."  "Zieh dich aus, jetzt." "Fuck, nein." Sagte ich, machte einen Schritt nach hinten. Er zog seine Augenbrauen hoch. "Hör zu, du bist hier, also tust du was ich sage. Verstanden?"  "Ach wirklich?" Ich legte meine Hände auf meine Hüften. Er starrte mich kalt an. "Du kannst mich zu nicht zwingen." Grinste ich. "Oh doch, kann ich." Er ging auf mich zu und legte seine Arme um meine Taille.  "Was machst du?" Ich funkelte ihn an. "Bereit um etwas Spaß zu haben?" Er zog seine Augenbrauen hoch. Bevor ich antworten konnte, drückte er mich gegen die Wand und drückte seine Lippen auf meinen Hals, brachte mich damit leicht zum keuchen. Ich versuchte ihn wegzudrücken, aber er nahm meine Hände und drückte auch sie gegen die Wand. Er küsste meinen Hals hoch, bis seine Lippen genau vor meinen waren. Ich drehte meinen Kopf. "Lass mich gehen." "Ja klar, Babe." Er benutzte eine Hand um meinen Kopf zu drehen, dann drückte er seine Lippen auf meine. Ich wollte ihn wegdrücken, doch seine Lippen waren so weich. Nach einem Moment spürte ich seine Zunge in meinen Mund und wir machten heftig rum. Verdammt, er ist wirklich ein guter Küsser. "Zieh dich aus, Bitch." Sagte er, atmete schwer. Ich nahm mich zusammen und schnappte raus aus diesem heftig, heißen Moment. Ich schubste ihn weg und holte Luft. "Schau, ich hab nicht die Geduld dazu. Du bist hier wegen einem Grund, also tu einfach was ich sage."  "Was zur Hölle-nein!"  Sein Kiefer spannte sich an und er kam zu mir. Er drückte mich zurück an die Wand, seine Hand auf meiner Schulter. Seine andere Hand wanderte an meinen Rücken zum Reißverschluss meines Kleides.  "Stop!" Rief ich und versuchte meine Beine nach ihm zu kicken. "Warum machst du das so schwer?" Murmelte er, als er mein Kleid runter zu den Füßen zog, ließ mich in meiner pinken Victoria Secret Unterwäsche. "Relax." Murmelte er und küsste meine Brust. Bei diesem Punkt war ich still, ich konnte nicht glauben, dass das passiert.  Jason griff an meinen Hintern und lief uns zum Bett rüber, drückte mich runter. Er grinste und zog sein Shirt aus, zeigte damit seine Muskeln. Ich sah mit Horror zu wie er seinen Gürtel aufmacht und seine Jeans auszog. Jetzt war er nur in Boxershorts. Er kletterte über mich und küsste mich hart. Ich windete mich unter ihm, aber es nützte nichts. Er war zu stark um da raus zukommen.  Seine Hand gleitete hinter meinen Rücken und machte meinen BH auf. Er bewegte seine Lippen runter von meinem Gesicht und fing an meinen Hals und Brust zu küssen. Eine von seinen Händen streichelte meinen Oberschenkel.  Tränen rollten von meinen Gesicht runter.  Das nächste was ich wusste war, dass er in mir war, bewegte seine Hüften vor und zurück. Nach paar Minuten davon, hörte ich auf mit dem keuchen und schreien. Es fing an sich gut anzufühlen, also kam ich runter. Ich hatte davor schon mal Sex, also tut es nicht so weh. Aber ich bin trotzdem wütend, dass er mich rum brachte.  "Mach das ich komme, Bitch." Rief er. "Reit mich." Er drehte uns, ich immer noch auf seinen Schwanz. Ich konnte nicht glauben, dass ich sowas tue. "Fuck, ja." Stöhnte er. Ich fing an, mich auf und ab zubewegen. Ich wollte ihn zum kommen bringen. Dann sind wir vielleicht fertig und ich konnte gehen. "Ich bin fast da." Keuchte er, drehte uns wieder, so das ich unten lag. Nachdem es fertig war, klappte er neben mir auf dem Bett zusammen, schwer Atmend.  "Das war nett." Sagte er. Ich biss auf meine Lippe, versuchte damit, dass ich nicht ausflippe. Er hat mich grundsätzlich vergewaltigt.  "Ich hab getan was du wolltest. Lass...mich einfach gehen." Sagte ich, fast am heulen. "Dich gehen lassen?" Lachte er. Ich schaute ihn an, ein verwirrtet Blick in meinem Gesicht. "Du wirst nicht nachhause gehen. Kapierst du es nicht? Du bist hier um zu bleiben." Er lehnte sich rüber zu mir. "Du bist meine Sex Sklavin." Flüsterte er in mein Ohr. 

Chapter 02

Remy

"Steh auf." Ich öffnete meine Augen um Jason zu sehen, der neben dem Bett stand. Ich schaute ihn einen Moment an, während ich mich aufsetzte. "Willst du Frühstück?" Sagte er einfach. Ich schaute ihn verwirrt an. Er hat verdammt noch mal mich entführt und vergewaltigt. Aber jetzt bietet er mir Essen an? Was für ein Entführer tut das? "Will dich ja nicht zu dünn haben. Ich mag Fleisch an Mädchen." Er grinste. Ich rollte meine Augen. "Yeah, bitte." Sagte ich, stand auf vom Bett. "Um, wenn du willst kannst du ins Badezimmer gehen." Er zeigte auf eine Tür im Zimmer. "In Ordnung." Sagte ich leise und lief schnell rüber zum Badezimmer, schloss mich selbst ein. Ich ging schnell auf die Toilette, ich musste die ganze Nacht pissen. Als ich fertig war, wusch ich meine Hände, dann schaute ich mich im Spiegel an. Ich weinte mich in den Schlaf, als Jason mein Zimmer verließ, also ist mein ganzes Make-up über meinen Wangen. Bevor er gegangen ist murmelte er, dass ich nicht versuchten sollte abzuhauen, denn die Tür war verschlossen. Also wurde ich allein gelassen, heulend. Mein Kleid hab ich jetzt wieder an, aber meine Unterwäsche liegt irgendwo am Boden beim Bett. Und mein langes braunes Haar ist verwuschelt. Ich seufzte und machte mein Haar in einen unordentlichen Dutt, dann spritzte ich mir Wasser ins Gesicht bis das Make-up weg war. Ich öffnete die Badezimmer Tür und sprang hoch, als ich Jason genau vor mir sah.  Er schaute über mein Gesicht für eine Sekunde. Ich biss auf meine Lippe, fühlte mich unsicher. "Komm mit." Er griff nach meinem Arm und zog mich mit, als er lief. "Gott, du verletzt meinen Arm." Murmelte ich. "Werd damit fertig. Kann mir keine Hoffnung machen, dass du nicht abhaust."  Als wir in der Küche waren - wenn ich hinzufügen darf, ausschaut wie im Schweinestall - wurde ich von zwei anderen Jungs, die am Tisch saßen gegrüßt. Einer von ihnen schaut sehr bekannt aus. Er hat kurzes blondes Haar und blaue Augen, große Muskeln und einen kleinen Bart. Wo habe ich ihn gesehen? Der andere Junge war groß und dünn. Braunes Haar und grüne Augen. "Hi Jungs." Sagte Jason, während er sich am Nacken kratzte. "Hey Jase. Sie ist eine Schönheit, oder etwa nicht?" Sagte der Blonde. "Yeah, gut rausgesucht, Bro." Lachte Jason. "Baby, erinnerst du dich an mich? Sagt dir der Name James etwas?" Sagte er zu mir, schaffte das ich mich ekelte. Also ist sein Name James. Ich spannte meinen Kiefer an und starrte ihn einfach an. Plötzlich sah ich Bilder von ihm und mir, in meinen Kopf. Ich erinnerte mich, dass wir tanzten und er brachte mir immer wieder etwas zum trinken. Ich denke, er wollte mich abfüllen, so das ich mit ihm komme. Toll. Danke wegen ihm, bin ich in dieser Sauerei. "Hier." Sagte Jason, während er mir eine Schachtel Cookie Crisp gab. Ich öffnete die Schachtel und fing an mein Müsli zu essen. Ich bin so hungrig. "Jason, wir wollen gehen. Kommst du?" Sagte James. "Natürlich, wartet kurz, ich muss nur noch mit ihr handeln." Sagte er und drehte sich zu mir. "Du bist fertig." Er nahm mir mein Müsli weg, stellte es auf dem Tisch. Ich habe nicht darüber Diskutiert, obwohl ich mehr Essen wollte. "Lass uns gehen." Er zog mich den ganzen Weg wieder nach oben, in das selbe Zimmer. "Ich werde dich später oder so sehen." Er zuckte mit den Achseln und begann aus dem Zimmer zugehen. "Warte! Du kannst mich hier nicht einfach alleine lassen!" Sagte ich. Er drehte sich um und seufzte. "Ich muss etwas erledigen." "Wann kommst du zurück?" Fragte ich. "Kümmert es dich? Du bist nicht meine Freundin." Spöttelte er. Ich zog meine Augenbrauen hoch und überkreuzte meine Arme. "Schau, ich weis nicht was hier los ist. Ich will Antworten!" "Was, du kapierst es nicht? Du lebst hier, mit mir." Sagt er einfach. "Hörst du dich selber? Ich kann hier verfickt nicht leben. Lass mich nach Hause!"  Er lachte. "Kann ich nicht machen. Sorry." "Na gut, dann...dann nehm mich mit." Sagte ich. Vielleicht wenn wir in der Öffentlichkeit sind, kann ich von ihm wegrennen. "Kann ich nicht." "Doch, kannst du." Erwiderte ich. "Nein, du bleibst hier." Sagte er, als er aus mein Zimmer ging. Ich sah zu wie er die Tür schloss, dann hörte ich zu wie er sie zusperrte. "Fuck." Murmelte ich. ~~~~ "Remy!" Hörte ich Jason rufen, weckte mich damit auf von meinen kleinen Mittagsschlaf. "Was?" Fragte ich, sehr frustriert, als Jason ins Schlafzimmer kam. "Wollte nur wissen, ob du noch da bist." Zuckte er mit den Armen, grinsend. "Hm ja, immer noch hier." Ich funkelte ihn an. "Ha ha." Er rollte mit seinen Augen. "Du warst für Stunden weg. Ich bin hungrig." Sagte ich. "Nun, wir haben nur wenig Essen hier."  "Dann kauf etwas?" Sagte ich in einer zickigen Stimme. "Na Gut, ich werde dich wo hinbringen."  "Okay, aber ich kann nicht so raus gehen." Sagte ich, zeigte auf mein Kleid. "Ich denke, ich habe ein paar Klamotten, die paar Mädels hier liegen gelassen haben." Murmelte er, während er den Raum verließ. Ein paar Minuten später kam er zurück, schmiss die Klamotten auf mich. Ich schaute die Klamotten angeekelt an. Er gab mir einen engen schwarzen Rock und ein enges blaues Tanktop.  "Ich bin keine Schlampe. Ich will das nicht anziehen."  "Hör auf so ein Dickkopf zu sein, dass ist alles was ich habe. Und außerdem bist du eine Schlampe. Meine Schlampe." Grinste er. Ich gab ihm einen schmutzigen Blick, bevor ich ins Badezimmer stürmte und mich umzog. Als ich raus kam, grinste Jason und begutachtete mich.  Er kam zu mir rüber und legte einen Arm um meine Hüfte. Ich wurde still und schaute ihm einfach nur in die Augen. Er machte mich nervös. "Du schaust so heiß aus." Flüsterte er, bevor er anfing meinen Nacken zu küssen. "Hör auf damit. Lass uns gehen." Sagte ich, schubste ihn weg.

Chapter 03

Remy

"Ist das gut genug, Prinzessin?" Sagte Jason endlich zum ersten mal als wir fuhren, würgte den Motor ab. Ich rollte mit meine Augen wegen dem Wort Prinzessin. "Ja, es ist okay." Sagte ich, schaute zum McDonalds der vor uns stand. "Lass uns gehen." Sagte ich. "Okay." Murmelte ich, stieg aus dem alten Kastanienbraunen Van aus. Ich schmiss die Tür zu, dann folgte ich Jason. Wir standen an einer Schlange an, hinter einer Mutter und zwei kleine Mädchen, die wahrscheinlich ihre Kinder waren. Sie kuckte kurz zu uns. Ich schaute ihr in die Augen und sie begutachtete mein Outfit, gab mir einen schmutzigen Blick und drehte sich wieder um. Ich bewegte mich ungemütlich. "Sie hat mich gerade angeschaut, wie wenn ich eine Nutte wäre." Flüsterte ich zu Jason. "Du kannst nicht verstecken, wer du wirklich bist." Grinste Jason. "Fick dich." Murmelte ich. Ich sah zu wie die Mutter mit ihren Kinder jetzt bestellte. "Wir werden zum ficken später kommen." Sagte er im Flüsterton und ich schüttelte meinen Kopf. "Heilige Scheiße, ich habe nicht die ganze Nacht zeit." Brummte Jason. Ich hörte der Frau vor uns zu, die für 50 Menschen bestellte. Ich gab ein kleines kichern von mir. Ich drehte mich um, um zusehen ob jemand hinter uns war. War jemand. Ein junger Junge, wahrscheinlich so um die 20, stand dort und starrte auf meinen Arsch. Ich keuchte leicht, drehte mich wieder um. "Jason, der Junge hinter mir starrt auf meinen Arsch." Jason schaute zu mir und dann hinter uns. "Ich regel das." Sagte er, legte seinen Arm um meine Hüfte, drückte mich zu ihm. Ich biss auf meine Lippe und strich eine Strähne hinter mein Ohr. Seine warme Muskeln fühlten sich gut um mich an. Jason drehte seinen Kopf um zu den Typen zu schauen. "Bro, hör auf meiner Freundin anzustarren." Meine Augen weiteten sich, als er Freundin sagte. Ich hörte den Jungen lachen. "Chill Kumpel, ich habe sie nicht angeschaut." Jason funkelte ihn an bevor er sich wieder umdrehte und mich dann ansah. "Jetzt sind wir dran mit bestellen." Er lief vor, zog mich mit sich, da er seinen Arm immer noch um meine Hüfte hatte. "Hi, kann ich Ihre Bestellung aufnehmen?" Ein gruseliger Typ stand vor uns. Ich schaute auf sein Namensschild. David. "Yeah, kann ich einen Hamburger haben und eine kleine Cola. Und..." Jason nickte zu mir. "Und ein Erdbeer Milchshake mit kleinen Pommes." Beendete ich die Bestellung. Als Jason bezahlte, sah ich zu wie eine andere Frau das Essen auf die Theke stellte. "Schönen Abend noch." Lächelte David, schob das Tablett zu uns. "Danke." Sage ich, nahm schnell das Tablett. Jason und ich drehten um und liefen an den Perversen vorbei der mich angrinste. Ich ächzte leise und Jason lachte. "Übrigens, nenn mich nie wieder deine Freundin oder ich werde dir in deine Bälle treten." Flüsterte ich zu Jason. "Wow, ich habe so Angst." Sagte Jason einfach, rutschte auf einen leeren Platz. Ich saß gegenüber von ihm und legte das Tablett hin. Ich ignorierte ihn und fing an mit dem Essen rum zuspielen. "Weist du, ich denke der Typ am Tresen, hat auf deine Titten geschaut." Sagte er, bevor er einen Schluck von seinen Getränk nahm. "Ich bin fertig." Sagte ich, schmiss die Pommes die ich eigentlich essen wollte auf das Tablett. "Ich fühle mich nicht wohl." Ich überkreuzte meine Arme über meine Brüste. "Du solltest deinen heißen Körper zeigen, nicht verstecken." Zwinkerte Jason. Ich nahm ein Pommes und schmiss es auf sein Brustkorb.  Ich schaute weg und errötete. Ich denke mein Entführer hat gerade, dass ich einen heißen Körper habe. Was auch immer. Ich wette er hat es nur gesagt, damit ich mich schäme, nicht weil es die Wahrheit ist. "Ich geh auf die Toilette." Sagte ich und stand auf. "Ich vertraue dir nicht, mich alleine zulassen. Du wirst wegrennen." Jason stand auch auf. Ich rollte meine Augen und fing an zu laufen. "Du kannst nicht mir reinkommen." Sagte ich zu Jason, als wir am Frauen WC ankamen. "Na gut, beeil dich." Sagte er. Ich nickte und lief rein. Ich schaute unter alle Türen, um zuschauen ob niemand da ist. Perfekt. Ich schaute mich um, bis ich ein kleines Fenster oben an einer Wand fand.  Ich lief schnell rüber und öffnete es. Ich griff danach und versuchte mich hoch zuziehen, doch ich hüpfte wieder auf dem Boden. Ich ärgerte mich und versuchte es wieder, aber flog nach unten. "Scheiße, ich muss hier irgendwie rauskommen." Murmelte ich zu mir selber, während ich mich abstaubte. "Bist du fast fertig?" Rief Jason von draußen. "Ja." Rief ich zurück, schaute mich nervös um. Ich griff zurück nach dem Fenster und zog mich hoch. Dieses Mal bekam ich mein Kopf aus dem Fenster. "Beeil dich." Rief Jason und klopfte an die Tür, als ich versuchte meinen Körper aus dem Fenster zubekommen.  Ich erstarrte, als die Tür aufging. "Versucht du gerade abzuhauen?"  Ich ließ das Fenster los und landete am Boden. Ich drehe mich um und starrte Jason einfach an. "Ich-ich" Ich wusste nicht einmal, was ich sagen sollte. "Netter versuch. Aber du bleibst bei mir."  "Fuck." Murmelte ich und er kicherte. "Ich will nach Hause." Sagte ich, schaute ihn weiter in die Augen. "Und nicht mit einem unbekannten Typen bleiben, der mich vergewaltigt hatte."  Jason Gesicht verfinsterte sich. "Ich habe niemand vergewaltigt." "Ich wollte keinen Sex mit dir." "Nun, du wirst dich besser daran gewöhnen müssen. Aber es tut mir leid wegen letzte Nacht. Es tut mir leid, dass du es aus dem Club rausgesucht geworden bist."  Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Jason lief rüber zur Tür und sperrte zu. Ich schluckte hart. Er lief rüber zu mir, stand nah an mir so das unsere Gesichter sich fast berührten. Alles was ich hören konnte, war mein schweres Atmen. Er leckte seine Lippen, als er mir in die Augen sah. Ich fing an, an meiner Lippe rum zubeißen, schaute sein Gesicht jetzt schon zum fünften Mal an, seit ich ihn getroffen habe. Sein Gesicht war so fehlerlos, es ist schwer nicht hinzuschauen. "Also uh, wie wäre es wenn wir dich jetzt zum Arbeiten bringen?" Sagte er in einer rauen Stimme. "Nun, da dass meine einzigste Wahl ist, sicher." Sage ich, meine Augen bohrten sich in seine. Sicher, werde ich nicht bald aus dieser Situation frei kommen. Also, warum versuchen wir nicht ein bisschen Spaß ? Jason ist heiß und er will Sex. Und ich bin hier um ihm Sex zu geben, ob ich will oder nicht. Ich platzierte beide Hände auf Jasons Brustkorb, machte das er sich versteifte. Ich denke, er hatte das nicht erwartet.  Ich führte meine Hände nach unten zu seinen harten Bauch, wo sein Gürtel war. Ich öffnete ihn langsam und ließ ihn auf den Boden fallen. Ein kleines Grinsen zeigte sich auf Jasons Gesicht. Ich nahm ihm an seinen Ärmel vom T-Shirt und zog ihn in eine Kabine. Ich schloss die Tür und drückte in dagegen. Überrascht, presste ich meine Lippen auf seine. Wir fingen an wild rum zumachen und der Raum fühlte sich auf einmal wärmer an. Meine Lippen verließen langsam seine und ich ging einen Schritt zurück. Er sah zu mir, atmete schwer, als ich mein Oberteil auszog und auf dem Boden warf.  "Netter BH, hab ihn schon mal gesehen." Murmelte er und fing an meine Brust zu küssen. Scheiß drauf, er gibt mir besser einen neuen BH für morgen. Das ist es, wenn ich nicht wieder versuche abzuhauen, dann brauche ich einen neuen. Ich ging runter auf die Knie und hielt mich an seiner Taille fest, zog seine Hose runter bis zu seinen Fußknöcheln. "Du willst meinen Schwanz? Nehm ihn dir, Schlampe."  Ich zog seine karierte Boxershorts runter, befreite sein Biest. Langsam legte ich meine Hände auf seinen Schaft und bewegte sie auf und ab, leises Gestöhne kam aus seinen Mund. Ich startete jetzt mit zwei Händen an seinen Schwanz. "Fuck." Keuchte er, schmiss seinen Kopf nach hinten an die Tür. Ich grinste und ging schneller. Dann nahm ich meine Hände weg, um ihn zu ärgern. "Mach weiter." Bettelte er. Ich brachte meine Lippen nah an seinen Penis und leckte schnell über seine Eichel. Jason keuchte und zuckte in Erregung.  Ich nahm seine Eichel in den Mund. "Ja, blas mir einen Bitch."  Ich wirbelte meine Zunge um seinen Schwanz, bedeckte ihn mit Spucke. Jason fing an seine Hüften zubewegen in meinen Mund, brachte mich fast zum würgen. "Schneller." Er griff nach meinen Kopf und steckte seinen Schwanz mir in den Hals. "Ugh, jaaa." Stöhnte er in einer tiefen rauen Stimme. "Mpfft." Ich hörte auf und machte mit seinen Händen weiter.  "Ich bin bereit." Ich sah zu wie er explodierte. "Leck es auf." Befahl er. Ich fing an sein Sperma aufzulecken.  "Uh." Stöhnte ich, leckte das letzte von seiner weißen Erlösung auf. "Also, kann ich dich jetzt offiziell meine Schlampe nennen?" Sagte Jason und ich biss auf meine Lippe. Endlich nickte ich, ließ ein kleines Grinsen auf mein Gesicht fallen.

Chapter 04

Remy

"Lass uns nachhause gehen." Sagte Jason einfach, als er seinen Gürtel wieder einfädelte. "Es ist nicht wirklich mein zuhause." Flüsterte ich, eher zu mir selber. "Jetzt schon." Zwinkerte er. "Lass uns einfach gehen." Sagte ich, drückte die Tür von der Damentoilette auf.  Wir liefen von McDonalds raus, zum Auto. Wieder, fuhren wir in Stille. Als wir an Jasons Haustür ankamen, sagte er: "Ich denke, Leute sind vorbei gekommen, also hänge ich mit denen ab. Geh hoch in dein Zimmer und rede mit niemanden. Verstanden?"  Ich unterdrückte mir ein Augenrollen. Ist nicht so, wie wenn ich eine andere Wahl habe. "Okay." Sagte ich und er nickte bevor er die Tür öffnete. Ich folgte ihn, in das Haus rein. Über ein Dutzend Jungs waren im Wohnzimmer, rauchten oder tranken Bier. Zwei von den Männern hatten Frauen auf ihren Schoss.  Eine Menge von den Jungs, begrüßten Jason, also machte ich mich auf den Weg. Als ich oben ankam, stand ein Typ vor mir, stoppte meine Schritte. "Wohin gehst du, Schönheit?" Sagte er. Ich schaute hoch zu ihm, fühlte wie sich ein Klos in meinen Hals formte. "Ich, um." Ich versuchte, aber konnte keine Wörter finden. Er schaute verdammt gruselig aus. Der Typ war muskulös und hatte Tattoos auf seinen ganzen Armen. Und sein Atmen roch nach Alkohol. "Hey, lass sie alleine." Ich drehte mich und sah Jason der uns anstarrte. "Geh." Sagte er direkt zu mir. Ich ging an den Typen vorbei, ließ meinen Kopf unten und beeilte mich, dass ich in 'meinem' Zimmer war. Nach fast einer Stunde in der ich nur auf dem Bett lag, stolperte Jason in mein Zimmer, schloss die Tür hinter sich. "Hey Babe." Sagte er. Babe? Ich ignorierte es. "Hi." "Die ganze Zeit war ich unten." Fing er an zu reden, zog sein Shirt aus. "Obwohl ich bei dir oben sein wollte."  Ich schaute ihn verwirrt an, aber er bemerkte es nicht. Er war zu beschäftigt damit, dass er auf das Bett krabbelte, legte sich neben mich. Ich konnte sagen, er war high. In dieser kurzen Zeit in der ich ihn kenne, sagt er nicht so welche Dinge. "Kann ich dich ausessen?" Flüsterte er. Ich kicherte zu mir selbst. "Jason, stop. Geh einfach wieder runter oder so. Du bist high."  "Yeah, bin ich. Marihuana Baby." Schnaubte er. Ich schüttelte meinen Kopf und seufzte. "Aber ich will es wirklich. Ich will dich." Sagte er, als er sich so bewegte das er über mir war. "Stop-" "Bitte. Du bist so verdammt sexy." Sagte er in einer rauen Stimme, brachte sein Gesicht nah an meins. Ich biss auf meine Lippe, starrte in seine Augen. "Kay." Ich nickte. Er lächelte bevor er seine Lippen auf meine presste. Wieso nicht, ich hab nichts anderes zu tun? Warum sollte ich nicht einfach den Stress abbauen, indem ich mit dem Entführer rumspielte. Jasons Hand wanderte unter meinen Rock und meine Hände wanderten über seine Muskeln. "Ich will einfach nur deine nasse Pussy um meinen Schwanz." Flüsterte Jason in mein Ohr, brachte mich zum frösteln. "Lass uns das von dir wegbringen." Er zog meinen Rock aus und schmiss ihn durch den Raum. Dann spreizte er meine Beine und legte seinen Kopf dazwischen. Gut das er High ist, denn ich will nicht, dass er weis, das seine Worte mich feucht machten.  Er griff nach meiner Unterwäsche mit seinen Zähnen und zog sie runter zu meinen Knien, machte damit, dass ich errötete. Jason schaute zu mir hoch und grinste. Dann bearbeitete er meine Vagina. "Ich sehe du bist feucht." Murmelte er bevor er an meiner Klitoris zog, brachte mich zum stöhnen. Er spreizte meine Lippen mit seinen Fingern, vergrub seine Zunge in meine Pussy. "Oh fuck, mmm." Stöhnte ich, griff in sein Haar und verwickelte meine Finger darin.  "Du schmeckst gut." Murmelte Jason und steckte einen Finger in mich. Meine Körper versteifte sich und ich stöhnte auf, es fühlte sich so gut an. "Du magst das?" Er fing an seine Finger in meiner Vagina zu bewegen. "Uh, jaaa." Ich biss auf meine Zunge um zu versuchen nicht zu schreien, wegen der Erregung. "Wünscht du dir nicht, anstatt meinen Finger, wäre mein großer Schwanz in deiner Pussy?"Flüsterte er, fügte einen weiter Finger hinzu. Jason begrab wieder seinen Kopf zwischen meinen Beinen, sein Haar kitzelte meinen Bauch. "Ich glaube, ich komme." Keuchte ich. Bald kam meine Körperflüssigkeit und sie lief auch an meine Oberschenkel entlang. Jason leckte alles auf, bevor er mir meine Unterhose wieder anzog.  Er leckte seine Lippen, als er sich über mich ausstreckte. "Hier, schmeck dich selber." Er küsste mich hart, steckte seine Zunge in meinen Mund.  "Mmh." Stöhnte ich in den Kuss. "Hast du es genossen?" Sagte er außer Atem. Ich lächelte nur. Er klappte neben mir zusammen. Ich war übermüdet, also krabbelte ich unter die Bettdecke und legte mich hin, schloss meine Augen. Und ich war geschockt, als Jason sich auch mit unter die Bettdecke legte.

Chapter 05

Remy

Am nächsten Morgen wachte ich auf und zu meiner Überraschung, lagen Jason und ich uns in den Armen. Und meine Beine waren um seine geschlungen. Ich sah hoch in sein Gesicht, seine Augen waren noch geschlossen. Sein Gesicht sah so mild und friedlich aus.  Ich sah rüber auf seinen Brustkorb, der gegen meine Brüste drückte. Er ist so hellbraun und in Form. Jason sein Körper war warm. Ich mochte es. Ich sah wieder hoch und schaute in seine Augen. Ich zuckte leicht zusammen. Er kicherte. "Gefällt dir was du siehst?" "Was?" Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Du hast auf meine Bauchmuskeln geschaut."  "Oh." Sagte ich, schaute kurz auf seinen Bauch und wieder hoch. "Nein, hab ich nicht." "Was auch immer." Grinste er. Ich rollte mit meinen Augen und entwurschtelte meine Beine von ihm. Ich stand vom Bett auf und bekam sofort eine Gänsehaut. Mir war so kalt, da ich nur ein Tanktop und meine Unterhose anhatte. "Darf ich duschen?" Fragte ich. "Ich denke schon." Antwortete Jason, als er sich vom Bett rollte. "Ich werde Klamotten brauchen." Sagte ich. "Ich werde dir paar bringen, während du dich fertig machst." Gähnte er. Ich nickte und lief dann zur Badezimmertür und schloss sie. Ich ließ das Wasser laufen, dann zog ich das wenige etwas an mir aus. Ich nahm den Zopf aus meinen Haar, bevor ich unter die Dusche stieg, ließ das warme Wasser mich nass machen. Nachdem ich mein Haar mit Shampoo gewaschen hatte, nahm ich die Seife und wusch meinen Körper. "Deine Klamotten sind genau hier." Sagte Jason, brachte mich zum springen und ich ließ damit die Seife fallen. Ich habe nicht mal gehört wie er rein kam. "Du hast mich erschreckt!" Kreischte ich, steckte meinen Kopf hinter dem Duschvorhang vor. "Sorry." Er rollte mit seinen Augen. "Geh einfach raus." Sagte ich und wusch weiter meinen Körper. Als ich fertig war drehte ich das Wasser ab und stieg raus. Ich seufzte, als ich den BH anzog den ich die letzten zwei Tage schon anhatte. Ich wollte nicht diese schmutzige Unterwäsche wieder anziehen, also zog ich einfach eine schlicht graue Trainigshose an, die Jason mir gegeben hat. Dann zog ich mir noch den roten Pullover an. Ich ließ mein Haar nach unten fallen, nass. Es wird trocknen. Dann lief ich zurück ins Schlafzimmer um Jason auf dem Bett sitzen zusehen.  "Weist du, als ich gesagt habe, ich brauche Klamotten. Meinte ich Mädchenklamotten, nicht deine. Und ich trage die ganze Zeit den selben BH. Jason, ich kann so nicht leben." Sagte ich, wurde frustriert. "Nun sorry. Was soll ich deiner Meinung nach machen? Ich werde dich zum Shoppen mitnehmen oder so." Er zuckte mit den Achseln, stand vom Bett auf. "Wirklich?" Fragte ich und er nickte. "Ich hoffe bald." Murmelte ich. "Willst du was essen?" Fragte er und ich nickte. "Okay, komm."  Als wir runter in die Küche kamen, öffnete Jason die selbe Schranktür wie letztes mal und holte das selbe Müsli wie gestern raus. "Hast du kein richtiges essen? Wie zum Beispielt Eier mit Speck?" Sagte ich. "Nicht wirklich. Ich bin ein Junge und ich lebte mit zwei anderen Typen, wir kochen nicht. Entweder bestellen wir oder gehen aus." "Also? Du solltest nicht nur das essen. Aber egal." Ich nahm die Box von ihm und fing an zu essen. "Ich mag dich in meinen Klamotten." Sagte Jason. Ich sah zu ihm hoch und lächelte. "Oh, halts Maul." "Willst du jetzt shoppen gehen?"  "Yeah." Ich nickte mit meinen Kopf wie wahnsinnig. ~~~ "So uh, in welchen Laden willst du reingehen?" Fragt Jason, schaute die Geschäfte rundherum an. "Ich mag Hollister." Sagte ich, schaute mich auch um. "Wo ist es?" "Ich weis nicht, ich komm nicht oft her." Sagte er. "Solltest du das nicht wissen?" "Nein, ich bin nicht von hier Jason."  "Warte was, du bist nicht von Las Vegas?" Er zog die Augenbrauen zusammen. Ich schüttelte meinen Kopf. "Nein, ich lebe in Kalifornien. Ich kam her um Urlaub mit meinen Freunden zu machen." Als ich das sagte, machte mich das traurig. "Oh." Sagte er leise und nickte. "Yeah...lass uns einfach laufen, bis wir einen Laden gefunden haben." Sagte ich. "Lass uns hier reingehen." Grinste Jason, als wir an Victoria Secret ankamen. Er will nur die Damenunterwäsche sehen. "Ich liebe dieses Geschäft." Ich lief rein und er folgte mir. Ich ging zu den BHs und nahm welche in meiner Größe. "Hey Remy, ich mag die." Ich drehe mich um und sah Jason der ein paar Boyshorts hochhielt wo hinten drauf stand 'You want me'. Ich grinste ihn an und nahm die Wäsche. Ich sah durch die verschiedene Unterwäsche und nahm ein paar verschiedene. Dann nahm ich eine Hoodie und andere Sachen. "Ich will etwas anprobieren." Sagte ich zu Jason. "In Ordnung." Sagte er und wir liefen zu den Umkleiden. "Warte da draußen." Sagte ich und lief in meine Umkleide. "Aber ich will trotzdem rein." Sagte er, starrte auf die Sachen in meiner Hand. "Vielleicht später." Zwinkerte ich aus Spaß. "Toll." Murmelte er und ich schloss die Tür. Ich legte mein Zeug hin und zog mich dann aus. Ich zog einen lilanen V-String mit den passenden BH an. Dann noch ein paar durchsichtige Kniestrümpfe.  "Okay, komm rein." Ich schaute raus aus der Tür.

Jason

"Okay, komm rein." Sagte Remy. Ich lief in die Umkleide rein, schloss die Tür hinter mir. Ich leckte über meine Lippen, als ich Remy ansah. Sie schaut sexy aus. "Soll ich das alles kaufen?" Fragte sie unschuldig, drückte ihren BH hoch, brachte damit ihre Brüste zum wackeln. Ich schluckte und schüttelte den Kopf. "Ja, solltest du." "Bist du dir sicher?" Ärgerte sie mich, drehte sich um, so das ich einen sehr guten Blick auf ihren Arsch hatte. Sie bückte sich nach unten, gab mir einen Blick auf ihre Vagina. "Ich bin positiv." Ich biss auf meine Lippe. "Okay." Grinste sie. Ich griff ihr von hinten an ihre Hüfte und drehte sie um, so das sie mich anschaute. "Aber auch alles andere, was du raus gesucht hast." Sagte ich "Wirklich?" "Fuck, ja." Murmelte ich und ließ meine Hände auf ihren glatten Arsch. "Alles für meine Schlampe." "Das ist richtig, all diese V-Strings sind für dich." Flüsterte sie, schob ihren String ein bisschen runter. Ich biss auf meine Lippe. Leckte wieder über meine Lippen, als ich versuchte mich zu kontrollieren, damit ich keinen Steifen bekomme. "Und so ist das auch mit deiner Pussy, nur für mich." Sagte ich langsam. "Nur für dich." Wiederholte sie langsam, als sie anfing sich an mir zu reiben. Dann stoppte sie. "Okay, jetzt geh raus. Ich muss mich umziehen." "Ugh. Kann ich nicht einfach zuschauen?" Sagte ich und küsste dann ihre Lippen. "Geh einfach." Sie errötete. Ich kicherte und sagte, "Treff dich an der Kasse."

Remy

"Danke, dass du das alles gekauft hast." Sagte ich zu Jason als wir aus VS raus gingen. "Kein Problem. Ich will nur sehen, wie du alle diese Tangas anziehst." Zwinkerte er. "Oh, wirst du." Witzelte ich. Als wir liefen, viel mir eine Mom mit ihren Kind auf. Und ich konnte nicht anders, als an meine Mama zu denken. Ich vermisse sie. Ich hoffe sie ist weis, dass es mir gut geht. Vielleicht ließ mich Jason sie anrufen. Aber ich will sie nicht für ein paar Tage anrufen, sie denkt ich bin hier mit meinen Freunden und habe Spaß. Sie macht sich wahrscheinlich nicht mal sorgen um mich. Ich seufzte leise. Das ist eine scheiß Situation. Ich meine, es macht schon Spaß bei Jason zu bleiben und mit ihm Sex zu haben, aber ich vermisse langsam meine Freunde und meine Familie. "Wie wäre es, wenn wir jetzt Hollister finden?" Schlägt Jason vor. "Yeah, okay." Nickte ich, gab ihm ein kleines lächeln.

Chapter 06

Remy

"Suchst du dir was raus? Du läufst du nur rum." Sagte Jason. "Ich schaue nur." Ich zuckte mit den Armen. "Nun, hol dir ein paar Sachen." Er übergab mir einen blauen Bikini. Ich schaute ihn lustig an. "Ich will, dass du das nimmst." Sagte er. "Okay, aber hier ist nichts billig. Hast du genug Geld?" Fragte ich ihn.  Jason kicherte. "Ja, ich hab genug Geld Remy." "Oh." Ich nickte und suchte Klamotten aus. Ich nahm ein paar Shirts, Pullis und Jeans, bevor ich wieder zu Jason lief, der auf paar Shirts schaute. "Nimmst du etwas?" Fragte ich. "Nah, diese Klamotten sind nicht mein Style." Sagte Jason und drehte sich zu mir. "In Ordnung, nun, lass uns zu den Umkleiden gehen." Sagte ich und er nickte. Als wir an einer Umkleide ankamen, grinste Jason mich an. "Was?" Fragte ich und legte die Klamotten hin. "Du lässt mich mit rein." Er nahm mich an die Hüfte, zog mich nah zu sich, so das unsere Gesichter ein Zentimeter entfernt waren. "Stop." Ich lächelte und drückte ihn zurück. "Was, ich dachte du wolltest ficken?" Er verkreuzte seine Arme. "Nein, ich wollte nur meine Klamotten anprobieren." Grinste ich. Er starrte mich für ein paar Sekunden an. "Nun, du bist meine Sex Sklavin. Also sage ich, dass ich Sex jetzt will." Ich ignorierte ihn und zog meine Hoodie aus. Ich nahm meinen stinkenden BH von mir ab und schmiss ihn auf den Boden. Jason grinste und zog mich wieder zu sich. Er platzierte eine Hand auf meine Hüfte und die andere auf meine Brust. Er nahm meinen Nippel in seinen Mund und fing an daran zu sauge, brachte mich leicht zum Stöhnen. Jason küsste mich von meiner Brust hoch zu meinen Lippen. Wir bewegten unsere Lippen in Harmonie, als ich seine Hose und Boxershorts runter zog. Ich nahm seinen Schwanz in meine Hand und brachte ihn damit zum Stöhnen. Ich stoppte den Kuss und nahm seinen Schwant in meinem Mund. Ich leckte seine Eichel, brachte ihm zum ächzten. "Ärger mich nicht, Remy."  Ich lächelte und zog sein Shirt mit meinen Händen hoch, fühlte seine Bauchmuskeln. Jason merkte was ich wollte und zog sein Shirt aus. Dann nahm ich seinen Penis ganz in meinen Mund. Ich wollte ihn noch nicht zum kommen bringen, also ließ ich seinen Penis alleine und stand auf. Wir machten weiter mit der Knutscherei und Jason zog mir meine Jogginghose aus, ließ mich damit nackig - da ich keine Unterhose anhatte. Er steckte einen Finger in meine Vagina, brachte mich zum aufkeuchen. Danke dir Gott, dass die Musik so laut ist und dass uns niemand hören kann. Er fingerte mich, hart, in meinem feuchten Loch. "Uuh, fick mich Jason." Stöhnte ich. "Ich muss ein Kondom anziehen." Sagte Jason außer Atem, zog seinen Finger aus mir raus. "Ich mach das." Ich nahm das Kondom aus seiner Jackentasche. Ich riss es auf und rollte es ihm über seinen Schwanz. "Ich kann nicht länger warten." Sagte Jason und stoß sich in mir rein. "Oohhh, fuck. Jaaaa." Ich biss auf meine Zunge um mich vom Schreien abzuhalten.  Ich legte meine Hände in seinen Nacken und vergrub mein Gesicht in seinen Nacken.  Unsere Körper bewegten sich im Rhythmus. Jason stieß immer in mir, jedes mal härter, brachte mich damit zum Stöhnen. Er hielt sich an meinem nackten Arsch fest, stieß noch einmal in mich, bevor ich kam. "Jaaaa." Ich keuchte, als meine Flüssigkeit auf seinen Penis und auf meine Beine floss.

Jason

"Das war nett." Sagte Remy, als wir vom Hollister raus gingen. "Was? Das Shoppen oder der Sex in der Umkleide?" Grinste ich. "Beides." Ich kicherte. "Willst du Pizza?" "Ja, klar." Sagte sie. Wir gingen zu dem Pizzaladen und liefen zur Theke um zu Bestellen. Ich bezahlte für das Essen und wir suchten uns einen Sitzplatz. "Also, wieso hast du das ganze Geld? Wir haben bestimmt über 300 $ ausgegeben." Fragte Remy. "Ich habs einfach." Ich zuckte mit den Armen. "Aber du bist nur ein Teenager. Bekommst du es von deinen Eltern oder was?"  Ich versteifte mich. "Nein, meine Eltern sind tot." "Oh, Jason es tut mir so leid." Sie schaute traurig. "Soll es dir nicht. Und ich habe eine Arbeit." "Was tust du? Wie alt bist du?" Fragte sie. "Willst du nicht wissen. Und ich wurde im März 18."  "Oh, ich auch. 9. März." Sie lächelte. Ich wollte gerade antworten, als ich jemanden sah. Er saß ein paar Sitze hinter Remy. "Wir müssen gehen." Ich stand auf. "Was? Ich hab nicht mal auf-" "Komm mit, jetzt." Sagte ich und lief zum Ausgang. "Jason, lauf langsamer!" Hörte ich sie sagen und bald lief sie neben mir. "Was ist los?" Sagte sie und nahm einen Schluck von ihrer Coke. "Jemand den ich kannte war da. Wir müssen gehen, beeil dich." "Um, okay." Murmelte sie, als wir raus gingen. "Wo haben wir geparkt?" Knurrte ich und schaute mich um. "McCann!" Schrie eine Stimme. Fuck. Ich drehte mich um und stand vor Paul. "Wo ist das Zeug. Du hast meine Anrufe seit der letzten Woche ignoriert."  Ich lachte. "Du dachtest wirklich, ich helfe dir bei deinem Plan?"  "Ich hab dich bezahlt!" "Ist mir egal. Das war, bevor ich heraus gefunden habe, was du mit den Bomben anstellen willst." "Man, fick dich. Ich will meine 1000 zurück." "Niemals." Ich nahm Remys Hand. "Lass uns gehen." Murmelte ich und wir fingen an zu laufen. "Das ist nicht vorbei McCann!" Schrie Paul mir nach. "Was war das gerade?" Fragte Remy. "Nichts." Murmelte ich. "Anscheinend war es nichts, nichts. Warum gibst du ihm denn nicht einfach das Geld zurück?" Sagte sie, als wir am Van ankamen. Ich lachte. "Du weist gar nichts." Sagte ich zu ihr. "Okay, dann sags mir?" Sagte Remy, als wir einstiegen. Ich ignorierte sie und startete den Motor. "Jason, über was redetest du, als du Bomben gesagt hast?" "Schau, vergiss es einfach. Es ist mein Teil von meinen Job und es hat nichts mit dir zu tun."  "Nun, ich bin beteiligt. Also, warum gibst du mir nicht einfach ein paar Informationen?" "Du bist nicht beteiligt. Okay? Du bist nur hier, wenn ich einen Fick brauche." Motzte ich. Damit schaffte ich, dass sie still blieb.

Chapter 07

Remy

"Du bist nur hier, wenn ich einen Fick brauche." Sagte Jason kalt. Ich schaute ihn sprachlos an und er hatte seine Augen nur auf die Straße gerichtet. Ich kann nicht glauben, dass er das gesagt hat. Es hat mich verletzt. Ich starrte still aus dem Fenster, für den Rest der Fahrt nach Hause. Als der Van parkte, folgte ich still Jason ins Haus rein. Ich ignorierte ihn und fing meinen Weg an nach oben zu gehen. "Wohin gehst du?" Rief er mir nach. "Verpiss dich." Fauchte ich und ging in mein Schlafzimmer, schloss die Tür. Ich wechselte in ein paar Boxershorts und das Tanktop was ich bei Victoria Secret gekauft hab und setzte mich auf das Bett. Plötzlich öffnete sich die Tür, brachte mich zum aufspringen. Ich seufzte und ließ mich auf das Bett zurück fallen, so das mein Kopf auf dem Kissen ruht. "Remy, willst du runter kommen?" Sagte Jason, als er rüber zu meinem Bett kam. "Geh weg." "Nein." Sagte er. Ich rollte meine Augen. "Lass mich alleine." "Was ist los?" "Nichts, ich will nur alleine sein." Ächzte ich. "Was zur Hölle ist dein Problem?"  Ich setzte mich hin und funkelte ihn an. "Was mein Problem ist? Was zum Teufel ist dein Problem? Seit wir diesen Typen gesehen haben, warst du ein Arsch." "Nein, war ich nicht." Jason rollte seine Augen. "Vielleicht, wenn du einfach nur deinen Mund geschlossen hättest und dich von meinem Geschäften fernhälst."  Ich stand vom Bett auf und stellte mich vor ihm. "Ich hab nicht versucht mich in deine Geschäfte einzumischen! Ich fragte nur einfache Fragen! Dann sagtest du, ich wäre nichts außer ein Fick." Jason dachte einen Moment nach, bevor er antwortete.  "Es war gemein, es tut mir leid. Aber du bist nichts für mich, außer jemand mit dem ich ficken kann." Ich zog meine Augenbrauen hoch. "Schön, wir sind auf der selben Seite." Jetzt zog er die Augenbrauen hoch. "Oh? Bist du dir darüber sicher?" Er kam einen Schritt auf mich zu. "Was soll das heißen?" Ich überkreuzte meine Arme. "Es bedeutet." Er machte eine Pause. "Das ich mehr für dich bin als nur ein Fick." Ich spottete, ließ meine Arme neben mich fallen. "Das wünscht du dir. Ich werde nie Gefühle für dich haben." "So ist das auch bei mir, Remy." Grinste er. Warum grinst er? "Okay, dann lass uns Regeln aufstellen."  "Okay, klar." Sagte er, sein Atem spürte ich auf meinem Gesicht, da er so nah war. "Regel Nummer 1, wir sagen nicht den Namen des anderen während dem Sex." Sagte ich. "Leicht. Regel Nummer 2, wir werden erst Sex haben, wenn ich es sag. Ich weis, wie sehr du meinen Schwanz willst, also müssen wir Grenzen setzten." Ich rollte meine Augen. "Regel Nummer 3, wir werden keine Gefühle füreinander entwickeln. Kein verlieben. Es ist nur Sex." "Genau. Noch irgendwas?" Grinste er. "Nein, das ist es." Sagte ich. "Gut, lass uns das wiederholen, was wir im Laden getan haben." "Gerne." Sagte ich, dann drückte ich meine Lippen auf seine. Als wir uns küssten, drückte mich Jason aufs Bett, so das er über mir war. Er zog mir meine Boxers aus und ich half dabei. Langsam glitt sein Finger in mich und langsam wieder raus. Ich stöhnte. "Du magst es, wenn ich dich Fingere oder, Bitch?" Fragte Jason. "Halts Maul." Sagte ich und küsste ihn wieder. "Lass uns was neues ausprobieren." Sagte Jason in den Kuss rein. "Und was?" Ich hörte auf ihn zu Küssen und zog ihm sein Shirt aus. Er grinste in sich selber rein, als er seine Hose auszog. Ich half ihm und er schmiss sie in die Ecke. "69." Sagte er und küsste mich. Jason bewegte seine Hand hoch und runter an meinem Oberschenkel, die andere ging unter mein Tanktop. "Ich weis nicht, wie." Murmelte ich nach ner Weile in den Kuss. "Du wirst es lieben." Grinste er und küsste kurz meine Lippen, bevor er mir beim ausziehen half. "Sei oben." "Um, okay." Sagte ich, als er sich von mir runter rollte. Ich stieg auf ihn drauf und murmelte, "Jetzt was?" "Jetzt leg dich in die anders rum, du weist bestimmt, was du tun musst."  Ich errötete und drehte meinen Körper so, das mein Gesicht über Jasons Schwanz ist und meine Vagina über sein Gesicht.  Ich nahm seinen Schwanz aus seiner Boxershorts und nahm ihn in den Mund. Ich höre Jason ächzen und er hielt sich an meine Oberschenkel fest. Jason griff mit seinen Zähnen nach meinen V-String und zog ihn mir aus. Ich versuchte mich auf das Blasen zu konzentrieren, aber so wie er mit meiner Klitoris spielt, fühlt es sich zu gut an.  Mit meiner Zunge umkreise ich seinen Schwanz und Jason stöhnt in meine Pussy. Ich fing das zittern an, als er seine Zunge in mich reinsteckte.  Ich konzentriere mich auf meine Hände die sich hoch und runter bewegten, als ich an seiner Eichel saugte.  Als Jason mich mit einem Finger fingerte und sein Haar mich am Arsch kitzelte, fühlte ich mich, wie wenn ich Explodieren wollte. "Jason, ich bin fast da." "Ich auch, halt es. Ich will das wir beide zur gleichen Zeit kommen." Ächzte er und bewegte seine Hüften hoch und runter, so dass sein Schwanz weiter in mein Mund kam. Das ist alles zu viel. Ich kann es nicht mehr zurück halten, also befreite ich meine Flüssigkeit und ließ es alles über Jasons Finger und Gesicht. Er legte seine Lippen auf meine Vagina und leckte alles auf.  Dann kam er in meinem Mund. Ich klappte neben ihm zusammen, schwer atmend.  "Heilige Scheiße, war das anstrengend." Sagte ich und er lachte.

Chapter 08

Remy

Ich wachte den nächsten Morgen auf, alleine. Ich denke, dass war nicht so überraschend, ich habe nicht erwartet, das Jason die ganze Nacht mit mir bleibt, da er mich nur für Sex braucht. Ich krabbelte raus von dem Bett und lief aus den Zimmer. Schaute mich auf dem Flur um. Wo ist Jason? Ist er in seinem Zimmer? Würde er mich anschreien, wenn ich rein gehe?  Ich entschied mich dafür, einfach runter zu gehen. Ich ging ins Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und schaltete den TV ein. Nach ein paar ruhigen Minuten, in denen ich nur da saß, kam James in den Raum. Der Typ, der mich hergebracht hat. "Was denkst du, was du machst?" Motzte er. Ich öffnete meinen Mund und zog die Augenbrauen zusammen. "Ich-ich...ehm...TV schauen?" "Dieses Haus gehört mir und Jason. Du bist vielleicht seine kleine Schlampe, aber du läufst nicht in diesem Haus herum, wie wenn es dir gehört. Du bleibst in deinen Zimmer." Schrie er. Ich stand schnell auf, bereit um hoch zugehen. Ich wusste nicht mal, was ich sagen sollte. Ich hatte Angst. "Bro, halt dich zurück." Sagte eine Stimme. Ich schaute hinter James und sah Jason. "Dude, diese Fotze kann doch nicht im Wohnzimmer rein laufen, wie wenn ihr dieser Platz gehört." Wendete James ein. "Wer zur Hölle, denkst du, nennst du Fotze?" Sagte ich abwehrend. James gab mir einen schmutzigen Blick, dann drehte er sich um und sah zu Jason. "Jason-" "Lass es." Sagte Jason in einer ernsten Stimme. "Das ist mein Haus. Und ich sage sie ist fein. Kümmere dich nicht um sie." "Sie ist nur hier um zu ficken, sie sollte in ihrem verfickten Zimmer bleiben. Nicht im Haus herumwandern, wie wenn sie ein Freund ist."  Will dieser Idiot, dass ich ihm in seine Bälle kicke, oder was? Jason schaute von James weg und leckte über seine Lippen. "Halt einfach nur dein Maul." "Was auch immer. Fickt euch, Leute." Murmelte James, dann stürmte er zur Tür und ging raus. Ich und Jason standen in einer peinlicher Stille da. "Es...es tut mir Leid." Sagte ich, brach die Stille. Jason schüttelte seinen Kopf. "Braucht es dir nicht." "Ich werde einfach zurück...in mein Zimmer gehen." Murmelte ich und lief zur Treppe. "Remy, es ist okay. Setz dich einfach hin und schau TV." Sagte er. "Nein." Ich schüttelte meinen Kopf und lief weiter. "Remy." Schrie er mir nach. "Was?" Seufzte ich. "Lass uns einfach, ein bisschen raus gehen. Ok?" Sagte er. "Und wohin gehen wir?" Drehte ich mich um und sah ihn an. "In eine Drogerie." Er zuckte mit den Armen. "Okay, was auch immer." Ich zuckte auch mit den Armen. "Ich muss aber duschen." Jason nickte, dann folgte er mir mit hoch, in mein Zimmer und ins Bad. "Kannst du gehen?" Fragte ich und lief zur Tür. "Nein." Er grinste und setzte sich auf die Toilette...natürlich ist der Deckel unten. Ich überkreuzte meine Arme und starrte ihn einfach an. "Geh." "Zwing mich." "Werde ich." Grinste ich. "Ich würde gerne sehen, wie du es versuchst." Ich rollte meine Augen und machte das Wasser an für die Dusche. "Komm schon geh, ich muss mich ausziehen." Ächzte ich. "Dann zieh dich aus." Schön. Wenn er mich nackig sehen will, dann okay. Ich werde ihn ärgern. Ich zog meinen Pyjama aus, schmiss ihn zur Seite. Ich sah zu Jason und gab ihm ein lächeln, bevor ich in die Dusche stieg. "Warte, was? Du kannst dich nicht einfach vor mir nackig machen und nichts sexuales machen." Sagte Jason als ich den Duschvorhang schloss. "Hab ich gerade getan." Ich grinste in mich selber rein, strich mit meiner Hand durch mein Haar damit es nasser wird. Einen Moment später, öffnete sich der Vorhang und ich konnte fühlen wie Jason rein kam. Er legte seine Arme um meine Hüften, brachte mich damit näher, so dass mein Hinter seinen Penis berührte. Ich errötete. Ich drehte mich um und biss auf meine Lippe, starrte ihn an. "Brauchst du etwas?" Fragte ich ahnungslos. "Yeah, dich." Kicherte er, bevor er seine Lippen auf meine drückte. Ich bewegte meine Hände an seinen Bauchmuskeln hoch und runter, als wir uns küssten. Ich liebte das zu tun. Jasons Hände lagen auf meinen Po, drückten ihn leicht. Kurz danach spürte ich etwas hartes an meinem Bein. Jasons Ständer wahrscheinlich. "Ich denke, ich will dich." Flüsterte Jason in mein Ohr, brachte mich zum zittern. "Mmm, ja."  "Dann denke ich, muss ich es dir geben." Kicherte ich und drückte meine Lippen auf seine. Und ich denke, ihr wisst was als nächstes passierte. *********** "Hey Jason?" Sagte ich, als er und ich in die öffentlichen Drogerie gingen.  "Yeah?" Fragte er, nahm einen Einkaufswagen. "Naja, ehm..." Murmelte ich. Er zog seine Augenbrauen hoch. "Was?" "Egal." Ich schüttelte meinen Kopf. "Okay." Kicherte er. "Brauchst du etwas?" "Ich brauche dringend Deo, einen Rasierer und Haar Produkte." "Nehm, was du brauchst. Alles, was dich sexy macht." Er zwinkerte mir zu, dann lief er weg von mir. Ich realisierte, dass ich einfach da stand und errötete, also lief ich schnell nach vorne wo all das Haarzeugs war. Ich nahm ein paar Flaschen Shampoo, dann eine Flasche Deo und einen Rasierer bevor ich Jason suchte. Er war da, wo so viel Süßigkeiten waren. "Hi." Sagte ich und legte mein Zeug in den Wagen. "Aye." Sagte er und schmiss ein paar Packungen Sour Patch Kids in den Einkaufswagen. Dann schaute er meine Sachen an, die ich mitbrachte. Er nahm den Rasierer hoch und grinste. "Was?" Fragte ich. "Oh, nichts." Sagte er und schmiss ihn zurück in den Wagen. "Echt jetzt, sag mir was du denkst?" Er kam nah zu mir, so nah das unsere Gesichter fast berührten. "Ich habe nur daran gedacht, dass du ein bisschen behaart da unten wirst. Also wird der Rasierer in Gebrauch kommen." Sagte er in einer rauen Stimme, seinen Atem bemerkte ich auf meinen Gesicht. Ich ließ einen zittrigen Atem aus und schluckte hart. Ich ging einen Schritt zurück. "Halts Maul Jason." Ich schlug auf seinen Arm und er fing an zu lachen. "Du hättest dein Gesicht sehen müssen." Sagte er gerade, als er mit dem Einkaufswagen los lief. "Ficker." Murmelte ich, dann holte ich ihn auf.

Chapter 09

Remy

Jason zahlte für das was wir eingekauft haben und ich half ihm mit den Tüten, als wir von der Drogerie raus gingen. "Jason." Sagte ich, als wir in Van waren. "Yeah?" Er startete das Auto, dann fuhr er vom Parkplatz raus. "Naja ehm, ich muss dich was fragen." Flüsterte ich. Es war des, was ich schon vorhin sagen wollte. "Was ist es?" Jason schaute zu mir kurz rüber. "Es ist nur, seit ich eh nur dein Spielzeug bin, wieso gehst du mit mir raus?" Ich rollte das Fenster runter, da er nicht dieses Luftdings anschaltete. Der Sommer in Las Vegas ist heiß. Jason versteifte sich, schaute gerade aus. "Was meinst du?" "Wie James gesagt hat, ich sollte in meinem Zimmer bleiben. Warum mach ich es nicht? Warum nimmst du mich mit zu McDonalds, die Akarde und zum Laden?" Schwafelte ich. "Ich hätte wegrennen können." Er wartete ein paar Sekunden. "Aber bist du nicht." "Yeah, aber-" "Schau, ich muss dich mitnehmen, da du vielleicht wegrennen kannst, wenn niemand daheim ist. Ich bin besser dran, wenn du mit mir bist, weil du da nicht abhaust. Plus, was ist wenn ich geil werde?" Er zwinkerte. Aber ich fühlte mich nicht zum witzeln. "Okay." Ich seufzte, drehte meinen Kopf um aus dem Fenster zu schauen. Der Rest der Fahrt war leise. Jason fährt die Einfahrt seines Hauses hoch und er würgt die Zündung ab. Als ich meinen Gurt nahm, bemerkte ich die Garage. An der Garage stand, in großen roten Buchstaben "Bomber -Paul" Ich sah zu Jason, der angepisst aussah. "Willst du mich verarschen?" Schrie er, als er die Tür öffnete. Er stieg aus und ging zur Garage. Ich stieg schnell aus und lief zu ihm. "Der Paul vom Einkaufszentrum?" Fragte ich. "Ja." Jason seufzte, ärgerlich. Er fasste die Farbe an und sie klebte an seinem Finger. Das bedeutet, dass die Farbe noch nass ist. Also, wurde das erst vor kurzem gemacht. Jason schüttelte seinen Kopf und lief rüber zum Haus wo ein Wasserhahn und ein Schlauch an der Wand hangen. Er drehte ihn auf, Wasser kam aus dem grünen Schlau raus. Der Strahl wusch die Garage, rotes Wasser lief die Einfahrt runter.  "Komm mit, wir gehen rein." Sagte Jason, als die Farbe weg war. "In Ordnung." Ich folgte ihm mit rein und er schloss die Tür hinter mit. Ich starrte ihn an und wir standen in einer peinlichen Stille da. "Du glaubst nicht, das ich ein Bomber bin, oder Remy?" Sagte Jason einfach, als er einen Schritt auf mich zuging.  Ich zuckte mit den Armen, wusste nicht was ich tun sollte. "Ich bin kein Bomber, Remy." Sagte Jason, seine Augen schauten mich an. "Okay." Platzte es aus mir raus. Er biss auf seine Lippe. "Ich kann sehen, dass du mir nicht glaubst." "Ich-ich weis einfach nicht, was ich glauben soll. Erst fragt dich dieser Paul nach Bomben, dann nennt er dich ein Bomber. Ich habe ein Gefühl, dass du etwas mit Bomben zu tun hast." "Hab ich. Ich mache Bomben, aber ich habe nie irgendetwas gesprengt. Ich schwöre. Bitte glaube mir." "Warum kümmert es dich, was ich denke?" Sagte ich. Jason öffnete seinen Mund, wusste nicht was er sagen sollte. "M-macht es nicht. Ich will nur nicht, dass du denkst, ich werde dich verletzten."  "Jason, lass uns das einfach vergessen." Sagte ich und er nickte. Er kam mir näher und gab mir einen süßen, vorsichtigen Kuss. "Für was, war das?" Ich zog meine Augenbrauen zusammen und er zuckte mit den Armen. Ich lächelte und er legte seine Hände um meine Hüften. "Weist du, ich hab vorhin gelogen." Flüsterte er, an meinen Lippen. "Über was?" Fragte ich, schaute auf seine Lippen. "Als du mich gefragt hast, warum ich dich überall mitnehme. Die wirkliche Antwort ist, weil ich mit dir sein will. Ich bin 18 und ich hab nur wenige Freunde. Ich hab James gefragt, ob er mir eine Bitch holen kann, damit ich nicht so einsam bin." "Willst du mir sagen ich bin eine Bitch?" Ich schnitt ihm das Wort ab. "Nein, ich war noch nicht fertig." Kicherte er. "Ich denke, du bist okay und es kümmert mich nicht, wenn ich zeit mit dir verbringen muss." Sagte er, brachte damit, dass mein Bauch Schmetterlinge hatte. "Ich mag es mit dir Witze zu machen. Ich mag es mit dir zu Flirten." Sagte er in einer rauen Stimm, dann küsste er mich wieder. Ich sah weg, errötet. "Will mit Jason McCann sagen, dass er Gefühle für mich hat?" "Oh, nein. Weil sonst heißt es ja, dass ich eine von unseren Regel gebrochen habe." Grinste er und ich lächelte wieder. Bevor wir noch etwas sagen konnten, öffnete sich die Tür, brachte mich zum springen. Jason ließ von mir los, um zur Tür zu schauen. Dort stand Paul mit einer Pistole. "Hey McCann." Der Typ grinst, schaute von Jason zu mir. "Leg die verfickte Pistole weg!" Schrie Jason. "Wieso? Kann sein, das ich sie brauche."  "Was zur Hölle willst du?" Sagte Jason, stand genau vor mir. "Ich hab dir gesagt, ich will meine Bomben oder ich will mein Geld zurück."  "Nun, du bekommst keins von beiden! Also verpiss dich und geh aus meinem Haus!"  Paul lachte gruselig, während er näher zu uns kam. Unerwartet -naja für mich- schlug er Jason ins Gesicht. "Fuck." Knurrte Jason und fasste sich an sein Gesicht. Paul schubste Jason weg und griff nach mir. Meine Atmung hörte auf, als er seine Arme um mich legte. Ich fing an mit meinen Beinen zu kicken, versuchte aus seinem Griff raus zukommen. "Sag kein Wort." Sagte Paul in einer tiefen Stimme. "Was machst du mir ihr?" Motzte Jason. "Da du mit ihr so viel Zeit verbrauchst, denke ich, dass sie für irgendwas gut ist. Sie ist jetzt mein."  Jason starrte mich einen für ein paar Sekunden an, gab mir einen bedeuteten Blick. "Was auch immer. Ich brauch sie nicht." Sagte Jason endlich. In mir drin, wurde ich traurig. What the fuck, wieso sollte er sowas sagen? Was ist mit unserem Gespräch vor 5 Minuten passiert? Paul verengte seine Augen. "Schön." Dann zog er mich zur Tür.  Ich schaute zu Jason, er leckte über seine Lippen. Er griff Paul an, schaffte es, dass ich hinfiel. Jason schlug ihm ins Gesicht, dann nahm Paul Jasons Handgelenke.  Paul schmiss Jason auf den Boden und tritt ihn in den Bauch bevor er die Pistole auf mich zeigte. "Geh in den verdammten Van!" Ich stand schnell auf, wollte nicht erschossen werden. Paul schmiss die Haustür zu dann schubste er mich auf die Beifahrer-Seite von Jasons Van. "Geh rein!" Schrie er und ich tat, was er sagte.

Chapter 10

Remy

Paul startet die Zündung von Jasons Van und fährt die Straße entlang. Fick dich Jason, du hast die Schlüssel im Auto gelassen. Ich sah zurück zum Haus. Jason rennt nicht mal raus, um mich zu retten. Was für ein Arschloch. Ich ächzte leise, schaute aus dem Fenster. Bald danach fingen meine Lippen an zu zittern und Tränen strömten über meine Wange.  Ich sah rüber zu Paul. Er war über dem Lenkrad gebeugt, hielt es fest, er fährt 70 Meilen pro Stunde. Was wird er mit mir anstellen? Wir kamen an einem Holzhaus an, das so ausschaut wie wen es jeden Moment zusammen bricht. "Beweg dich ja nicht." Sagte Paul, als er aus dem Van stieg und die Tür zu schlug. Ich sah zu wie er rüber auf meine Seite ging und die Tür öffnete. "Geh raus." Motzte er. Ich mache schnell den Gurt ab und stieg aus. Ich schluckte hart, als er mich an meinem Arm packte und mich mit zog. Wir gingen in dieses Ding rein, begrüßt von einem...Wohnzimmer...oder so. Genau vor mir, stand ein Stuhl, auf dem ich drauf geschubst wurde. Ich versuchte wieder aufzustehen, aber Paul schubste mich wieder runter. Er legte mir Handschellen an, dann band er meine Füße an den Stuhl. "Was zur Hölle?" Schrie ich. "Sei einfach Still." Sagte Paul, setzte sich auf die Couch. "What the fuck, wirst du jetzt einfach dort sitzen? Was willst du von mir?!" Rief ich. "Du bist hier, damit McCann her kommt, er sollte bald hier sein."  "Denke ich nicht." Murmelte ich zu mir selber, Tränen liefen über meine Wange.

Jason

Ich sah zu wie Paul mit Remy davon fuhr.  Ich muss ihnen nach. Aber ich kann ihnen nicht nach rennen. Sie müssen denken, ich komme nicht. Ich rannte hoch in mein Zimmer, nahm eine von meinen Pistolen, die in meiner Socken-Schublade waren. Dann ging ich runter ins Wohnzimmer. Ich hatte schon meine Supras an, also lief ich aus dem Haus. "Fuck, fuck, fuck." Sagte ich als ich die Straßen entlang rannte. Ich hasse rennen. Ich kann den Van nicht vor mir sehen, was gut ist, da, wie ich schon sagte, nicht will, dass sie wissen das ich komme. Ich denke, ich schlage Paul k.o. wenn er es nicht erwartet. Und ich weis genau wo er ist. Ich rannte ein paar Straßen entlang, bis ich zu einem Holzhaus kam. Ein paar Häuser weiter weg von den anderen, ist Paul Haus. Und ich wette, er schaut von vorne zu, wie ich komme. Und das ist wieso ich hinter den anderen Häusern entlang laufe, im Garten. Bis ich im Pauls Garten war. Ich ging zu einem Fenster, das genau ins Wohnzimmer rein schauen kann. Remy ist an einem Stuhl gebunden, während Paul neben ihr stand. Fuck, ich muss da rein kommen. Ich ging wieder zurück in den Garten, da man von hinten auch rein kommt. Ich bin gut in Einbrechen. Ich habe es von meinen älteren Bruder gelernt. Ich lief leise in das Wohnzimmer, versuchte mein bestes um kein Geräusch zu machen. Remy sitzt genau vor mir und Paul steht neben ihr mit seiner Knarre. Beide haben mich nicht bemerkt, da ich von hinten mich rein geschlichen hatte. "Hey Paul." Kam es wütend aus meinem Mund. "McCann." Er funkelte mich an. "Schön, dass du es geschafft hast." Er lief genau hinter Remy und hielt die Knarre an ihrem Kopf. "Versuch es gar nicht." Sagte ich mich zusammengebissenen Zähnen. "Ich brauche meine verfickten Bomben." Schrie er und Remy drehte ihren Kopf leicht, schaute zu mir bevor sie sich wieder umdrehte. Und ich hörte, ihr Schluchzen wurde lauter. Scheiße. Meine Aufmerksamkeit gilt wieder Paul und lachte kalt. "Ich denke wirklich, ich helfe dir? Nachdem du das mit meinem Bruder geplant hast und jetzt mit meinem...Mädchen." Sagte ich. Yeah, lass uns es so machen. Remy ist mein Mädchen. Ich hielt meine Pistole hoch und Paul leckte sich nervös über seine Lippen. Schnell zielte er seine Pistole auf mich, aber ich schoss ihn ins Bein, brachte ich damit zum fallen.  "Fick dich, McCann." Knurrte Paul, hielt sein Bein fest. Ich lief rüber zu ihm. "Nein, fick dich Paul. Leg ja keinen Finger mehr an dieses Mädchen. Hast du verstanden?" Schrie ich, kletterte über ihn und schlug ihn ins Gesicht. "Wenn du dich mit mir anlegen willst, mach es. Aber ich würde es nicht tun, sonst reise ich dir deine Eier ab." Paul versuchte aufzustehen, aber er fiel wieder hin. "Ich bin nicht fertig mit dir." Ich ignorierte ihn und stand auf, tritt ihm noch mal in den Bauch.  Dann sah ich rüber zu Remy, die geschockt zu mir blickte. Ich rannte zu ihr, kniete mich vor ihr hin und nahm ihr Gesicht in meine Hände. "Remy es tut mir so leid." Sagte ich schnell, küsste dann ihre Stirn. "Jason..." Fing sie an, wusste nicht was sie sagen sollte. Ich machte ihre Füße frei dann stand ich auf, zog sie zu mir. "Schnell, wo ist der Schlüssel für die Handschellen?" Fragte ich. "In dieser Tasche." Sagte sie leise. Ich nickte und holte ihn schnell aus Pauls Tasche. "Komm schon, ich werde sie dir im Auto abmachen." Schrie ich Remy zu, als ich zur Tür ging. "Ich bin nicht fertig mit dir McCann! Ich werde dich bald sehen, du kleines stück scheiße!" Schrie Paul, als er seine Augen schloss und wegen dem Schmerz stöhnte. Ich lachte. "Wir werden sehen. Oh und Remy an einen Stuhl binden? Sehr interessant." Sagte ich und er murmelte. "Verpiss dich, Kind." Ich lief rüber zur Tür und öffnete sie. "Komm schon." Murmelte ich zu Remy, führte uns zum Van. Ich half ihr in ihren Sitz, bevor ich in meinen stieg und los fuhr. Ich hielt an am Ende der Straße an. "Bist du okay, Remy?" Sagte ich, nahm ihre Hände und schloss die Handschellen auf. Sie schniefte. "Ja." Sie schmiss ihre Handschellen nach hinten. Ich seufzte. Das ist alles meine Schuld. Remy wurde gerade an einen Stuhl gebunden und hatte eine Pistole an ihrer Stirn...wegen mir. Wie zur Hölle, werde ich das wieder gut machen?

Chapter 11

Jason

"Komm schon. Es ist okay." Flüsterte ich zu Remy, als wir zurück in mein Haus liefen. Meine Arme lagen um ihren Hüfte. Sie zitterte unkontrollierbar und weinte hysterisch.  "Jason, what the fuck. Wie- was...wieso ist das passiert?" Weinte sie. "Weil ich ein Idiot bin." Knurrte ich zu mir selber. "Yeah, das bist du." Stimmte sie zu. Ich sah zu ihr rüber und sie zuckte mit den Armen. "Bist du! Du hast zugelassen, dass er mich mit nimmt." "Das ist nicht wahr." Protestierte ich, lies von ihrer Hüfte los, dann drehte ich mich um sie anzuschauen. "Doch ist es. Du hast ihm gesagt, dass du dich nicht um mich sorgst!" Schrie sie. "Hör zu, ich hab ihm das nur gesagt. Er wollte dich nur mitnehmen, weil du so viel Zeit mit mir verbracht hast. Er wusste, dass du mir etwas bedeutetest und er wollte dich mir wegnehmen. I schwöre, ich wollte dich nicht verletzen.'' Sie starrte einfach auf den Boden, antwortete nicht. ''Ich dachte, dass wenn ich so tue, dass ich mich nicht um dich kümmer, dass er dich vielleicht nicht mitnimmt. Ich kümmer mich um dich.'' Gab ich zu. Sie schaute zu mir auf und nickte. ''Ich denke, ich glaube dir.'' Murmelte sie und fingt wieder an zu weinen. ''Bitte hör auf zu weinen.'' Sagte ich, als ich sie umarmte. ''Es tut mir leid.'' Sagte ich in ihre Haare hinein und streichelte über ihren Rücken. ''Ich will einfach nur schlafen.'' Schluchzte sie. Ich schaute auf die Uhr. Es ist erst 16:34 Uhr, aber wenn sie schlafen will dann kann sie das. ''Okay.'' Sagte ich sanft und nahm ihre Hand. Ich führte uns nach oben und stoppe vor meiner Zimmertür.

Remy

Ich schaute neugierig auf die Tür und sah zu Jason. Ich war noch nie in diesem Zimmer. Er öffnete die Tür und führte mich mit ihm hinein. Ich wischte mit meiner freien Hand über meine Augen und schaute mich um. Sein Zimmer sieht genauso aus, wie ich es mir vorgestellt hatte. Ein Wort: einfach. Die Wände sind blau. Auf seinem Bett ist blaue Bettwäsche. Da ist ein Schrank, eine Kommode, ein Schreibtisch und ein Nachttisch. Vor einer Wand sind ein viele Schuhe aufgereiht. ''Hier.'' Sagte Jason. Wir gingen zum Bett. Er zog die Bettdecke runter. ''Leg dich hin." ''Warte, ehm. Ich fühle mich eklig in diesen Klamotten.'' Schniefte ich und schaute an mir runter. ''Okay, hier.'' Jason ging rüber zu seiner Kommode, holte ein paar Klamotten heraus und schmiss sie mir zu. Ich zog meine Klamotten aus. Es war mir egal, dass mich Jason nackt sieht. Er hat es eh schon gesehen. Ich schaute zu ihm rüber und er starrt mich an. Nicht auf meinen Körper, sondern merkwürdig in mein Gesicht. Er zog sein T-Shirt aus. Ich leckte über meine Lippen. Seine Bauchmuskeln sehen immer sexy aus. Ich zog sein T-Shirt und seine Jogginghose an und krabbelte dann in sein Bett. Jason legte sich neben mich und deckte uns mit der Decke zu. Er zog mich nah an sich und mein Kopf ruhte auf seiner Brust. ''Jason, wird er irgendwann wieder kommen ?'' Fragte ich. Er seufzte. ''Wahrscheinlich.'' Ich fing wieder an zu weinen. ''Was, wenn er mich umbringt?'' ''Weine nicht.'' Sagte er. ''Er wird dich nicht verletzten, ich verspreche es. Ich werde es nicht zulassen. Schlaf jetzt, Hübsche.'' ******* Ich ächzte und hielt meine Ohren zu. Die laute Musik von unten hatte mich aufgeweckt. Ich öffnete meine Augen, sofort sah ich in Jasons weiches Gesicht. Er schlief noch, süßes schwaches Schnarchen kam von ihm. Ich lächlte und guckte im Zimmer herum. So viel ist gestern zwischen mir und Jason passiert. Er hat mir gesagt, dass er sich um mich kümmert und er lässt mich mit ihm in seinem Zimmer schlafen. Aber was lässt es uns sein? Ich weis, ich habe verdammt nochmal Gefühle für Jason. Aber fühlt er auch dasselbe für mich? War er nur süß zu mir, weil ich aufgelöst war wegen dem ganzen Paul-Ding? Wie auch immer, ich fühle etwas. Etwas reales zwischen uns. Scheiße, ich schätze ich habe ein Regel gebrochen. ''Remy'' Ich sprang leicht auf, als ich Jasons Stimme hörte. Ich gucke zu ihm auf. Ich denke, er ist wach geworden, als ich weg war. ''Oh hi.'' Ich errötete und setzte mich auf, sodass ich nicht mehr auf ihm lag. Ich hab ihn wahrscheinlich erstickt. ''Nein leg dich wieder hin.'' Gähnte er, nahm meinen Arm und zog mich sanft zurück. Heilige Scheiße ist sein Gähnen süß. ''Okay'' Ich errötete mehr und kuschelte mich an ihn. ''Was zum Teufel mit dieser Musik.'' Knurrte er. ''Yeah, das hat mich aufgeweckt. Macht James eine Party?'' Sage ich. ''Wahrscheinlich'' ''Wie viel Uhr ist es?''  Er schaute rüber auf seinen Wecker. ''Ungefähr 23 Uhr. Wir haben ein wenig geschlafen.'' Ich nickte und starre einfach zu ihm hoch. Er grinst. ''Was?'' Er zuckte mit den Schultern. ''Nichts. Mir ist nur aufgefallen, dass du heiß in meinen Sachen aussiehst.''  Ich lächelte. ''Jason, wieso hast du mich mit dir hier schlafen lassen ?'' ''Ich fühle mich schlecht. Ich wollte dich beruhigen.'' Murmelte Jason nach ein paar Sekunde und ich lächelte. ''Gott, in letzter Zeit klinge ich so schleimig.'' Sagte er. Ich lachte. ''Du bist nicht so hart, wie du tust.'' ''Oh ich bin hart. Und grob.'' Ich zog meine Augenbrauen hoch. ''Im Bett.'' Grinste er. ''Ha-ha.'' Ich lachte falsch und schlug sanft seine Brust. ''Also, lass uns unsere eigene Party haben.'' Sagte er endlich. ''Was meinst du?'' Fragte ich. ''Ich denke du weist es.'' Dann drückte er seine Lippen auf meine. Mein Bauch explodierte wegen den Schmetterlingen und meine Wangen färbten sich rot. Gut, dass das Zimmer dunkel ist.  Wir küssten uns weiter und Jason lag auf mir, seine Hände streichelten meine Hüften. Wir zogen langsam unsere Kleidung aus, bevor wir sie zur Seite schmissen. ''Bereit?'' Fragte Jason zum aller ersten Mal. Ich biss mir auf meine Lippe und nickte. Er drang in mich ein und ich stöhnte auf. Noch nie hatte ich so Sex mit Jason. Es war so anders. Alles war so sanft. Jede kleine Bewegung brachte mich dazu vor Glück zu explodieren. Als wir fertig waren, klappte Jason neben mich zusammen. ''Wow.'' Brachte ich heraus. ''Mhm.'' Ich sah ihn aus meinem Augenwinkel nicken. Ich starrte an die Decke und versuchte wieder normal zu Atem. ''Ich hatte noch nie Sex in meinem Bett.'' Sagte er endlich. Ich öffnete meine Lippen ein wenig und versuchte die richtigen Wörter zu finden. Aber meine Lippen verformten sich nur in ein lächeln.

Chapter 12

Remy

''Also was jetzt ?'' ,brachte ich aus. ''Ich weiß nicht, ich will nicht wieder schlafen gehen.'' sagte Jason neben mir. ''Und ich will nicht unten abhängen.'' Sagte ich. ''Dann lass uns von ihr weggehen.'' Sagt er und ich schmunzelte. ''Es ist fast Mitternacht. Wohin sollten wir gehen ?'' ''In ein Hotel.'' Ich sah rüber zu Jason, der grinste. ''Wieso sollten wir Geld für ein Hotelzimmer verschwenden?'' Ich setze mich ein wenig auf, sorgte dafür, dass meine Brüste verdeckt sind. ''Weil es lustig sein wird. Und weil ich Tonnen von Geld habe, also wen kümmert es ?'' ,sagte er. ''Okay. Was auch immer du willst.'', lächlte ich. ''Los geht’s.'' Jason sprang vom Bett. Nachdem wir uns angezogen hatten und ich eine kleine Tasche mit ein bisschen Zeugs für später gepackt hatte, gingen Jason und ich runter durch die Party. Wir gingen schnell an den Leuten vorbei, die tranken und tanzten, bis wir vor dem Haus standen. Wir stiegen in den Van und fuhren zum nächsten Hotel. ''Oh hey, hier sind unsere Sachen.'' Sagte ich, als ich die Tasche mit dem Zeug, was wir vorhin im Drogerie-Laden gekauft haben, rausholte. ''Fuck ja, gib mir ein paar Sour Patch Kids.'' Sagte Jason. Ich kicherte und holte zwei Tüten von den Sour Patch Kids raus. Ich öffnete die Erste und hielt sie ihm hin. ''Danke'' Sagte er und packte schnell nach der Tüte. ******* ''Wow, nett.'' Sagte ich, als ich mich im Zimmer umschaute. Ich sprang auf das Bett und legte mich auf den Rücken. ''Ja ja, jetzt gib mir meine Sour Patch Kids.'' Er kam zu mir und setzte sich auf die Bettkante. ''Nein Jason. Du hattest schon die andere Tüte, lass mir diese. Zwei Tüten Süßigkeiten ist eh ungesund." ''Gesund sein ist mir scheiß egal. Ich gehe in Fitnessstudio die ganze Zeit.'' Sagte er und schaute zu wie ich einen grünen Sour Patch Kid aß. "Bitte." ''Na schön.'' Ich nahm einen roten heraus und platziere es in meinem T-Shirt, zwischen meinen Brüsten. Ich hatte ein weißes Top mit V-Ausschnitt und eine sehr kurze Hose an. ''Komm und hol es dir.'' ''Kein Problem.'' Grinste er und krabbelte zu mir hoch. Er küsste ein bisschen meinen Nacken, bewegte sich runter zu meinem Schlüsselbein und dann zu meiner Brust. Dann steckte er seine Zunge zwischen meine Brüsten und brachte mich damit zum kichern. Jason aß das Sour Patch Kid und ließ seinen Kopf auf meiner Brust ruhen, während er es noch kaute. Ich schüttelte meinen Kopf und lächelte ihn an. ''Hast du deinen Bikini mitgenommen?'' Fragt er. ''Ja.'' Nickte ich und schaute ihn neugierig an.  ''Lass uns schwimmen gehen.'' Er grinste mich an, als er von mir runter geht. ''Aber der Pool hat geschlossen.'' Sagte ich. ''Na und?'' Fragte Jason und ich grinste. ''Ich bin Jason McCann, ich kann uns rein bringen.' ' ''Schön.'' Sagte ich und stand vom Bett auf. Ich holte meine Tasche und zog meinen lilanen Bikini heraus. Wir zogen uns um und gingen den Flur entlang zum Aufzug. Wir stiegen aus und gingen in die leere Lobby und gingen geradewegs zum Pool-Eingang. ''Verschlossen." Sagte Jason und drückte den Türhenkel runter. ''Es müsste bei der Rezeption irgendwo ein Schlüssel sein.'' ''Los geht’s.'' Jason nahm meine Hand und wir gingen zurück in die Lobby. Glücklicherweise, schlief der Arbeiter der Rezeption. ''Schleich dich hinter die Theke." Flüsterte ich zu Jason. ''Okay.'' Er nickte und ging dann auf die Rezeption zu. Leise und langsam schlich er sich hinter die Rezeption und ging in den angeschlossenen Raum dahinter. Ein paar Minuten später erschien Jason an der Tür mit dem silbernen Schlüssel in der Hand. Er lächelte während er ihn schüttelte. Der Kerl der am Zähler saß bewegte sich ein bisschen und ließ ein schnarchen heraus. ''Komm jetzt.'' Flüsterte ich und deute Jason an, dass er her kommen sollte. Er geht schnell hinter die Theke weg. ''Los geht’s.'' Schrie  er flüsternd und rennt an mir vorbei. Ich lachte und folgte ihm. Als wir in dem Pool-Bereich waren, streichte ich mir meine Short und mein Tanktop ab und stand im Lila–Weiß- gestreiften Bikini da. Jason hatte schon seine Shorts an und kein T-Shirt, also konnte er direkt in den Pool springen. Ich wollte nicht springen, also ging ich zur Treppe. ''Pussy.'' Hustet Jason. ''Halt die Fresse.'' Lachte ich und schwamm zu ihm rüber. ''Pussy, Pussy, Pussy.'' Sagte Jason amüsiert. ''Du hörst dich an wie Lil Wayne.'' Ich verdrehte meine Augen und tauchte Unterwasser um meine Haare nass zu machen. ''Gut, ich liebe den Kerl. Wir sind beide harte Kerle.'' Sagte Jason. ''Und hässlich.'' Fügte ich hinzu und Jasons Gesicht verändert sich schnell. Ich konnte mir nicht helfen und brach in Gelächter aus. ''Ich verarsche dich nur.'' Ich fing wieder an zu lachen. ''Nicht.'' ''Ha, ich bin wahrscheinlich die sexieste Person, die du je getroffen hast.'' ''Pff, das wünschst du dir.'' Ich fing an von ihm weg zuschwimmen, ans tiefe Ende. Jason fakte ein Lachen und schwamm mir nach. ''Sag, dass ich sexy bin, Remy.'' ''Nah.'' Ich schnappte nach dem Beckenrand und lehne mich dagegen. ''Ja.'' Er grinste und schwamm direkt vor mich. ''Na schön, du bist sexy Jason McCann.'' ''Jetzt sag, dass ich der attraktivste Mann auf der Welt bin.'' Ich kicherte. ''Jason du bist der attraktivste Mann der Welt.'' ''Danke. Du siehst auch nicht schlecht aus.'' Er zuckte mit den Schultern und ich schlug  auf seine Brust. ''Verarsche dich nur, du bist heiß Babe.'' Sagte er während er auf meine Lippen starrt. Ich wurde rot. Ich biss auf meine Lippen. Ihm so unglaublich nah zu sein, Oberkörperfrei und ,dass Wasser das sein Gesicht runter lief, ist zu heiß für mich um damit umzugehen. Das nächste was ich weiß, ist dass wir rummachten. ****** ''Ich muss duschen." Sagte ich, als Jason und ich zurück aus Hotelzimmer gehen. ''Das Chlor ist ekelig." ''Okay.'' Gähnte Jason, auf dem Bett sitzend. Ich lachte und machte mich auf den Weg ins Bad. Ich machte das Wasser an und löste meine Haare aus dem Haargummi. Als war dabei meinen Bikini auszuziehen, als Jason an der Tür klopfte. ''Was?" Fragte ich. Die Tür öffnete sich und Jason kam rein. ''Eh ich wollte zu dir kommen.'' ''Ach willst du?'' Ich zog meine Augenbrauen hoch. ''Jap.'' Er lächelte und zog mich an sich. Er legte seine freie Hand auf meinen Hintern und brachte mich dazu aufzukeuchen. Dann fasste er an einen Träger meines Bikinis und öffnet ihn, dass mein Bikinioberteil runter fällt. Jason fing an meinen Nacken zu küssen und brachte mich zum stöhnen. ''Ich liebe es, dich zum stöhnen zu bringen.'' Nuschelte er in meinen Nacken. ''Ich liebe es auch.'' Stöhnte ich und zog ihm seine Shorts aus. ''Hol mir einen runter, Babe.'' Sagte er mit einer rauen Stimme, griff nach meinem Bikinihose und zog sie runter, sodass wir beide nackt waren. Ich fasste seinen Ständer an und bewege meine Hände langsam auf und ab. ''Schneller'' Stöhnte Jason. Ich bewegte meine Hände schneller, als Jason leise in meinen Nacken stöhnt. ''Mmmh, Remy.'' ''Jason, fick mich endlich.'' ''Noch nicht Baby. Ich will das du Bettelst." Sagte er und bewegt seine Hand runter zu meiner Vagina. Er spielte mit meinem Kitzler und brachte mich zum zittern. ''Bitte, ich bin so feucht.'' Stöhnte ich. ''So, so feucht.'' Wiederholte Jason, als er seine Finger in mich schob. ''Bettel darum, Schlampe.'' ''Jason, ich will deinen verfickt riesigen Schwanz in mir." Sagte ich. ''Diesen Schwanz?'' Flüsterte er in meine Ohren, als er seine Spitze zwischen meine Beine gleiten lässt, ärgerte mich damit.  ''Jaaa.'' Stöhnte ich, als sein Schwanz mein Geschlecht streichelte. Jason macht es,wie ich mir wünschte und drang mit der Spitze seines Schwanzes in mein Loch. ''Uhhh." Stöhnte ich und lehnte mich gegen die Badezimmerwand. ''Du hast kein Kondom an.'' Erinnerte ich ihn. ''Ich werde ihn raus ziehen.'' ''Okay'' Stöhnte ich als Jason tiefer in mich drang.

Chapter 13

Remy

''Jason, ich will deinen verfickt riesigen Schwanz in mir." Sagte ich. ''Diesen Schwanz?'' Flüsterte er in meine Ohren, als er seine Spitze zwischen meine Beine gleiten lässt, ärgerte mich damit.  ''Jaaa.'' Stöhnte ich, als sein Schwanz mein Geschlecht streichelte. Jason macht es,wie ich mir wünschte und drang mit der Spitze seines Schwanzes in mein Loch. ''Uhhh." Stöhnte ich und lehnte mich gegen die Badezimmerwand. ''Du hast kein Kondom an.'' Erinnerte ich ihn. ''Ich werde ihn raus ziehen.'' ''Okay'' Stöhnte ich als Jason tiefer in mich drang. Er kam langsam raus und stößte dann wieder in mich rein.   "Mach weiter." Stöhnte ich. "Okay Babe." Er verteilte Küsse auf meinem Nacken und fasste meinen Hintern mit seinen Händen an. Er fing an, seinen Schwanz schnell in mir zu bewegen. "Fuck." Quietschte ich, während ich versuchte nicht zu schreien. Es fühlte sich fantastisch an. "Du bist so eng." Murmelte Jason. "Schrei für mich." Ich stöhnte und klammerte meine Hände in Jasons Schultern. "Mmh, nah." "Schön." Sagte Jason. "Ich wette, ich kann dich dazu bringen." “Ha, werden wir sehen." Sagte ich. "Lass uns in die Dusche gehen. Leg deine Beine um meine Hüften" Ich machte, wie mir gesagt wurde und Jason ging mir mit unter die Dusche. Ich stellte  meine Beine runter und machte das Wasser an. Das warme Wasser berührte meinen Körper. Ein weiteres Stöhnen kam aus meinen Lippen raus. "Fick mich." Sagte ich. Jason legte seine Hände auf meinen Hüften und bewegte seine Hüften.  "Ich bringe dich zum kommen. Schlampe." “Deine Schlampe." Ich stöhnte, da er tiefer in mich drang. Jason bewegte eine seiner Hände runter zu meiner Vagina und fing an mit meinem Kitzler zu spielen, als sein Schwanz meinen G-Punkt erreichte. "Heilige Scheiße." Flüsterte ich. "Härter." Jason steckte seinen Schwanz wieder in mich und berührte meine empfindlichste Stelle. "Uhh." Schrie ich und erröte. “Ich hab gewonnen." Lächelte er und hörte auf sich zu bewegen, sodass er in mir ruht. “Mach weiter!” Bettelte ich und bohrte meine Nägel in seinen Nacken. “Bitte.” Er lachte und drückte seine Lippen auf meine. “Bitte." Murmelte ich in den Kuss. Wir bewegten unsere Lippen gleichmäßig und machten heftig rum. Jason drückte seinen Zunge in meinen Mund und machte mich damit wahnsinnig. Ich bewegte meinem Körper und bekam seinen Schwanz raus. Ich stöhnte in den Kuss und Jason drang wieder in mich ein. Danke Gott. “Ich liebe es in dir zu sein.” Nuschelte er in mein Ohr und ich erschauderte. “Schneller!" Stöhnte ich und bewegte meinen Körper mit Jasons. Er stieß immer wieder in mich, immer härter und tiefer. “Ich komme gleich." Ich spürte, wie sich alles von mir um seinen Schwanz zusammen zieht und wir beide stöhnten. Ich ließ los und schmiss meinen Kopf in den Nacken. “Remy." Stöhnte Jason, schloss seine Augen und ergoss sich. “Fuck jaa.” Jason entfernte sein Glied aus mir und ich fiel fast hin. Meine Beine zittern stark. “Heilige Scheiße.” Keuchte ich. “Das hat sich gut angefühlt.” Und stieg aus der Dusche raus. “Ich weis.” Er fing wieder seinen Atmen und attackierte mich mit seiner Lippe. “Jason, scheiße, das Kondom.” Ich drückte mich vom Kuss weg. “Oh ja. Ehm, beruhig dich. Wir holen die Pille danach.” Er zuckte mit dem Schultern und küsste mich wieder. “Vergiss es nicht. Ernsthaft wird müssen sie holen !'' “Ich weiß Remy, denkst du ich will Vater werden? Es ist 3 Uhr morgens. Alles ist geschlossen, wir holen sie später." “In Ordnung.” Sagte ich leise. “Du hast übrigens eine Regel gebrochen." Flüsterte ich in sein Ohr. “Worüber redest du?” Fragte er und küsste meinen Nacken. “Du hast Regel Nummer eins gebrochen: Nicht den Namen des anderen beim Sex stöhnen." Jason sah hoch zu mir. "Hab ich nicht." “Doch hast du.” Grinste ich. Er biss auf seine Lippe und unterdrückte ein Lächeln. “Ehm, ich wollte das nicht. Ich war nur in diesem Moment gefangen.” “Du hast es trotzdem getan.” Schmunzelte ich und drehte mich um, sodass er meinen Hintern sieht. Ich nahm etwas von der Body-Lotion vom Hotel und rieb meinen Körper damit ein.  “Lass mich das machen." Jason nahm mir die Flasche ab. “In Ordnung.” Ich lächelte, als Jason anfängt die Lotion auf meiner Haut zu verteilen.  Nachdem Jason und ich fertig damit waren, zogen wir uns um und gingen zusammen ins Bett. "Gute Nacht, Remy.” Grinste Jason. “Gute Nacht, Jason.” Ich lachte und lehnte mich rüber um das Lich aus zu machen.

*******

“Nein ,verdammt. Ich sagte keine Entschuldigung.” Ich wachte auf Grund Jasons Stimme auf. Ich rieb mir meine Augen und setzte mich aufs Bett, schaute rum und sah Jason am Tisch ,mit seinem Handy am Ohr, sitzen.  Er bemerkte mich und hob seinen Finger um zu Zeigen, dass er noch einen Moment brauchte. “Ich weis es nicht. Ich versuche es fertig zu machen, alter. Okay, ich muss auflegen. Tschüss.” Er legt auf uns seufzte.  “Bist du okay?” Gähnte ich. “Alles in Ordnung.” “Du sahst genervt aus." “Weil ich es bin. Ehm, ich hab dir doch gesagt,...dass ich Bomben mache?" “Ja.” Ich nickte langsam. “Ja ehm ich hab meinen Auftrag nicht rechtzeitig erfüllt. Ich schulde ein paar Leute die scheiße und jetzt kleben die mir an der Backe. Ich muss meine Aufträge fertig machen, wenn ich das Geld will.” “Oh.” Ich wusste nicht wirklich, was ich sonst sagen sollte. "Mach es." Er seufzte wieder. “Was auch immer. Lass uns die Pille holen." Ich stand vom Bett auf. “Oh richtig, dann lass uns gehen!"

 

Chapter 14

Remy

"Danke Gott, für die Pille danach." Sagte Jason. "Ich weis." Seufzte ich, bevor ich die Pille in meinen Mund tat und mit Wasser sie runter schluckte. "Werden wir nach Hause gehen?" Fragte ich. "Nah, ich denke wir bleiben hier noch eine Nacht." Sagte Jason, als er sich hinlegte. "In Ordnung. Wie viel Uhr ist es?" Fragte ich. "15 Uhr." Er kicherte. Meine Schlafzeiten sind so am Arsch. "Lass uns heute in nen Club gehen." "Okay." Ich nickte.

******

"Verdammt." Schrie Jason unausstehlich, als ich aus dem Bad kam. Ich hatte mich gerade fertig gemacht, da wir ja ausgehen. Mein Haar ist offen und gelockt und ich hab mir Make up dran gemacht. Ich trage High Heels und ein kurzes trägerloses blaues Kleid. "Danke, aber halts maul." Ich errötete und zupfte an meinem Kleid rum. "Du schaust heiß aus." "Du schaust auch heiß aus." Kicherte ich. Er tut es wirklich. Er hat weiße Supras, schwarze Röhrenjeans und ein weißes Shirt an. "Ich weis." Grinste er und ich rollte meine Augen. "Wie kommen wir rein?" Fragte ich. "Wir sind 18." "Wir werden einen Weg finden." Jason zuckte mit seinen Schultern. "Lass uns gehen." Er nahm meine Hand und wir gingen den Flur entlang. Der Club ist gegenüber vom Hotel, also laufen wir. "Scheiße, wir können uns nicht bei der Security vorbeischleichen. Denkst du, du bekommst uns rein?" Sagte Jason. "Was? Nein." Sagte ich. "Nicht du, deine Titten." Er piekste meine Brüste an und ich rollte meine Augen. "Mach einen auf Sexy und die Security lässt uns rein." "Ich werde es versuchen." Seufzte ich und nahm seine Hand, führte uns zum Eingang. "Ausweise?" Fragte der Security-typ, zeigte seine gelben Zähne. Ew. Er ist fett, glatzköpfig und so um die 40 Jahre alt. Jason gab mir einen Blick und ich ächzte innerlich.  "Hey, wir haben unsere Ausweise vergessen." Ich schaute traurig, lief nah an ihn ran. "Oh wirklich." Sagte er, schaute runter auf meine Brüste. "Yeah, wir sind, wie man sieht über 21. Es würde echt nett von Ihnen sein, wenn sie uns rein lassen." Sagte ich sanft, fasste ihn am Arm an. "Ich meine, wir wollen nur ein bisschen Spaß haben." Er gab mir ein gruseliges lächeln. "In Ordnung, geht rein." Er nickte mit dem Kopf zum Eingang. "Danke!" Lächelte ich, nahm Jasons Hand und zog uns rein. "Ew, ich hab was gut bei dir. Ich hab seinen Arm angefasst." Schrie ich über die Musik. Jason lachte. "Ich werde die Getränke bezahlen." Er zwinkerte und führte uns zur Bar. Er bestellte für uns beide einen Kurzen, welches wir beide gleichzeitig runterschluckten. "Lass uns tanzen." Sagte Jason und ich nickte. Wir gingen auf die Tanzfläche und fingen an zu dem Lied 'Drop it low' zutanzen. "Komm näher." Sagte Jason in mein Ohr, als er seine Hände um meine Hüften legte. Unsere Hüften bewegten sich aneinander, als Jason küsse auf meinen Hals verteilte. Ich gab ihm einen kurzen Kuss auf den Lippen und drehte mich um, rieb meinen Arsch an Jasons Unterleib. "Ärgerst du mich?" Flüsterte Jason, als er seine Hände auf meine Oberschenkel legte, machte mich damit verrückt. "Vielleicht." Sagte ich, als ich mich drehte und ihn ansah, seine Hände landeten auf meinen Arsch. Er grinste, bevor er seine Lippen auf meine legte, gab uns damit eine sexy rummache. Mein Hände wanderten durch seine Haare, ich liebte es jede Sekunde als seine Zunge in meinem Mund war. "Heilige Scheiße, ich brauch dich jetzt." Murmelte Jason, stieß sein Unterleib gegen meins. "Lass uns ins Badezimmer gehen." Grinste ich und er biss auf seine Lippe. Wir hielten wieder die Hand und gingen aufs Damenklo. Jason wurde sofort von den Mädchen angestarrt. Paar Mädchen hörten auf sich zu schminken, um ihn anzustarren. Die anderen gaben uns einen bösen Blick und schüttelten ihren Kopf. Ich zuckte mit den Schultern, als Jason uns zu eine Kabine führte. Als wir rein wollten, kam ein Mädchen zu uns. Lasst uns einfach sagen, sie ist nicht wirklich hübsch. Und so um die 400 pounds und ist in diesem Mini-Kleid. Ihre Brüste sprangen hervor. Für mich, ist das nicht so eine schöne Aussicht. "Hey, er kann hier nicht sein. Das ist das Damen WC." Sagte sie laut und gemein. Ich zog meine Augenbraue hoch, wusste nicht was ich sagen sollte. "Bring ihn hier weg!" Schrie die Lady, zeigte auf Jason. Ich konnte mir nicht helfen, aber musste lachen. Meint die des ernst oder was. Jason hob seine Hände, in Vergebung. "In Ordnung. Ich werde gehen." Er schaute zu mir rüber, ein belustiges grinsen auf sein Gesicht. Er schaute auf die Bitch vor uns und gab ihr ein Fake-lächeln, bevor er ging.  Peinlich berührt ging ich an den Mädchen vorbei und machte mein Geschäft. Ich pinkelte, dann wusch ich mir die Hände am Waschbecken. Ich machte mein Haar und Make-up, bevor ich wieder raus ging. Ich ging zur Bar, aber ich konnte Jason nicht finden. "Wo bist du Jason?" Murmelte ich zu mir selber, schaute rum. Ich lief rüber zur Tanzfläche, durchsuchte die verschiedenen Gesichter. Nach ein paar Minuten, fand ich endlich Jason. Er tanzte nah mit einem anderen Mädchen. Mein Mund öffnete sich leicht. Was zur Hölle? Er konnte keine fünf Minuten warten, bis ich wieder zurück kam? Ich sah zu, wie die beiden tanzten. Das Mädchen schaute aus wie ne Nutte. Sie hatte gefälschtes blondes Haar und hatte ein protziges Kleid an. Meine Augen weiteten sich und ich schaute angeekelt zu, wie sie sich anfingen zuküssen. Willst du mich verarschen? What the fuck.

Chapter 15

Remy

Ich sah eifersüchtig zu wie Jason mit dieser Bitch rummachte.  Ich ging für 3 verfickte Minuten aufs Klo und er findet ein Mädchen mit dem er Spucke austauschen konnte, weil er nicht warten kann bis er mich küssen kann? Cool. Ich schaute weg von den zwei, suchte nach einen Jungen den ich benutzen konnte. Wenn Jason mit dem Mädchen sein will, such ich für mich einen Jungen. Endlich habe ich zwei Jungs an der Bar gefunden, die mich begutachten. Ich lächelte und ging zu ihnen. "Hey." Sagte ich zu den süßeren. Er schaut aus wie wenn er ein paar Jahre älter als ich ist. Braune Haare, grüne Augen. "Hi." Grinste er, stellte sein Getränk hin. "Willst du tanzen?" Lächelte ich, hielt ihm meine Hand hin. Er ergriff sie während er antwortete. "Gerne." Wir gingen zurück auf die Tanzfläche und ich machte klar, dass wir nah bei Jason standen. Sofort fing ich an mich an den Jungen zu reiben. "Wie heißt du?" Schrie ich. "David." Erwiderte er, als er seine Hände auf meine Hüften legte. Ich schloss meine Augen, ließ die Musik bestimmen als wir tanzten. "Remy!" Rief eine Stimme. Meine Augen öffneten sich und ich stand vor Jason. "Was geht ihr ab?" Er gab David einen schmutzigen Blick. "Ich tanze nur. Geh weg." Ich rollte meine Augen. Jason nahm meinen Arm und zog mich von David weg. "Was macht dein Arsch an ihm?" "Was machten deine Lippen auf dem Gesicht dieser Schlampe?" Motzte ich zurück, schaffte es damit das er still blieb. "What the fuck, Jason. Ich kam zurück und sah dich mit irgendeinem Mädchen rummachen." "Du hast es gesehen? Fuck." Grummelte er. "Wieso zur Hölle, hast du sie geküsst?"  "Warum hast du mit diesem Depp getanzt?" "Weil ich dich mit diesem Mädchen gesehen hab!" Motzte ich. "Warum kümmert es dich? Ich kann küssen, wen ich will. Du bist nicht meine verfickte Freundin." Motzte er zurück. "Hör auf mit dieser Scheiße." Schrie ich, schnell beruhigte ich mich wieder. "Aber du hast recht. Und ich kann mit jeden Typen tanzen, mit dem ich will." Ich drehte mich um, rannte durch die Menschenmenge bis ich draußen war. Ich überkreuzte die Straße und ging zurück ins Hotel, rannte hoch in das Zimmer. Ich schmiss mich auf das Bett und fing an zu weinen. Jason ist einfach nur ein Idiot. Ich hasse es, wenn er so ne scheiße sagt wie: "Du bist nicht meine Freundin." Bald danach öffnete sich die Zimmertür und Jason kam rein. "Remy." Sagte er sanft, schaute zu mir. "Geh weg." Motzte ich. "Nein, schau es tut mir leid. Ich weis nicht was gerade passiert ist."  "Du bist einfach nur ein Arschloch." Sagte ich, heulte wieder. "Es ist so klar, dass ich dich mag und du sagst mir immer wieder ins Gesicht, dass ich nicht deine Freundin bin. Ich kann nicht mehr. Ich will einfach nur nach Hause gehen und dich nie wieder sehen."  Sofort bereute ich es, was ich sagte. Habe ich gerade zugegeben das ich ihn mag? Scheiße, scheiße, scheiße. "Es tut mir leid. Es tut mir leid. Es tut mir leid." Ächzte er, lief rüber zu mir. Er zog mich vom Bett runter, in eine feste Umarmung. "Stop." Ich schubste ihn weg. "Remy, es tut mir leid." Er kam mir wieder nah, legte seine Hand auf mein Gesicht, wischte die Tränen mit den Daumen weg. "Was auch immer." Seufzte ich. "Ich bin ein Arsch. Ich weis nicht einmal, warum ich mit diesem Mädchen war." Er schüttelte seinen Kopf. "Ich war nur angepisst." "Wieso angepisst? Was zur Hölle hat dich angepisst, während ich für zwei Minuten auf dem Klo war?"  "Nun. Ich war an der Bar, hab ein Bier getrunken. Und ich hab darüber nach gedacht..." Er atmete tief ein. " Wie sehr ich dich mag." Mir fiel das Herz in die Hose. Er mag mich? "Also ist es so schlecht, dass du mich magst?" "Yeah, ein bisschen. Ich, eh, hab nie wirklich ein Mädchen so richtig gemocht. Eigentlich hab ich das schon mal gemacht, in der 7. Klasse, aber das war das einzigste mal. Auf jeden Fall, weis ich nicht wie es in einer Beziehung ist, Remy." Er leckte über seine Lippen. "Und das macht mir große Angst. Ich weis nicht, wie man ein guter Freund ist und wie man mit jemanden ist. Eigentlich fick ich mich nur rum." "Jason." Flüsterte ich. "Es ist okay." "Nein, ist es nicht okay. Und das machte mich wütend und das hab ich das gemacht was ich sonst mache, ein Mädchen geküsst."  "Es tut mir Leid dass ich mit dem Jungen getanzt habe." Ich zuckte mit den Schultern. "Du hattest jedes Recht." Kicherte Jason. Ich brachte ein lächeln über die Lippen. "Du brauchst keine Angst zuhaben, wenn du eine Freundin hast."  "Nun, ich will dich nicht verletzten." "Wirst du nicht, ich vertraue dir." Sagte ich und er lächelte. "In Ordnung dann...Remy, willst du meine Freundin sein?" Er biss auf seine Lippe. Ich lächelte. "Gerne." Ich kicherte und er zog mich in eine Umarmung. Jason legte ein Finger an mein Kinn und hob es hoch. Er platzierte einen süßes Kuss auf meine Lippen, dann auf meine Stirn. "Du brichst immer die Regeln." Grinste ich. "Oh, sei still. Du hast als erstes mir gesagt, dass du mich magst." Grinste Jason zurück. "Oh, stimmt." Ich wurde rot. "Aber die Regeln gibt es nicht mehr, oder?" "Hört sich perfekt an." Kicherte er und legte seine Lippen wieder auf meine. "Können wir wieder zurück zu dir?" Fragte ich. "Und verschwenden die Möglichkeit auf diesen bequemen riesen Bett, Sex zu haben? Hölle, nein." Ich lachte. "Vielleicht, will ich kein Sex mit dir haben." "Denke ich nicht." Sagte Jason und fing an meinen Hals zu küssen. Ich kicherte. "Du hast recht."  Das nächste was ich wusste ist, das Jason und ich nackt auf dem Bett lagen und rummachten. "Du bist so schön." Flüsterte Jason als er meine Brust küsste. "Jason." Stöhnte ich, als sein Finger sich in mich schob. Ich komm nicht darüber hinweg. "Ich weis, Baby." Sagte er, fügte noch einen Finger hinzu. "Uh, ärger mich nicht Jason." Er nahm meine Hände und legte sie in seine Boxershort, massierte langsam sein hartes Mitglied. "Würdest du mich bitte reiten?" Flüstere Jason in mein Ohr. "Natürlich." Grinste ich. Jason drehte uns, so dass ich auf ihn saß und er lag. Ich zog seine Boxers raus, seine Erektion kam zur Sicht. Ich legte meine Hände auf seinen Brustkorb und gleitete seinen Penis runter, brachte mich zum quietschen und ihm zum ächzen. "Heilige scheiße, fuck ja." Jason schmiss seinen Kopf nach hinten. "Uh." Schrie ich, als ich auf ihm reitete. Es fühlt sich nett an oben zu sein. "Bring mich zum kommen, Babe. Bring deinen Freund zum kommen."  Ich stöhnte, reitete härter. "Ich bin fast da." Keuchte er. Ich fühlte das meine Wände sich verengten, also ging ich schnell von Jason runter. "Wir haben kein Kondom." Ich kam auf Jasons Bauch. "Ugh, mach mich noch fertig!!! Bitte." Ächzte er. Schnell nahm ich seinen Schwanz in meine Hände, holte ihn einen runter.

Chapter 16

Jason

"Ich bin müde." Gähnte Remy neben mir. "Yeah, das passiert nach dem Sex." Zwinkerte ich ihr zu, als ich die Zündung abwürgte vom Van. Wir kamen gerade vom Hotel zurück. "Ha ha." Sie fakte ein lachen. "Wir hatten heute noch nicht einmal Sex." "Noch nicht, aber ich bin mir sicher, wir werden heute Sex haben. Es ist erst 11 Uhr früh." Sagte ich, während ich die meine Tür öffnete und ausstieg. "Du bist ein Looser."  "Ich bin sexy." Ich grinste sie an und sie konnte sich nicht helfen, lächelte aber zurück. Remy und ich liefen zusammen rein, mein Arm um ihre Hüfte. Ich erwartete nicht, dass James und Peter vor meiner Haustür standen. Peter ist der Typ, der mit bei uns lebt. "Hey Jungs." Sagte ich, ließ meinen Arm von Remy runter rutschen. Ich weis nicht wieso, ich hab es aber getan. Ich denke weil, James nicht Remy mag. Oh Gott, ich frage mich was er denkt, wenn ich ihm sagen werde das sie meine Freundin ist. "Jason, wo warst du? Du kannst nicht einfach für zwei Tage verschwinden." Motzte James. "Geht dich nichts an und ich kann machen was ich will." Sagte ich. "Bro, was ist zur Zeit dein Problem?" Fragte Peter. "Ich hab kein Problem."  "Klar, gibt es eins. Du hilfst nicht mit den Jobs." Sagte James. "Wir haben zwei Leute die warten auf..." James zögerte mit den Wort, schaute kurz zu Remy. "Bomben." Beendete ich. "Sie weis, was ich tue." "Oh, jetzt sagst du einfach der Schlampe was wir machen? Es ist illegal Jason, ich hab es dir oft genug gesagt, dass du nicht einfach rumgehen kannst und den Leuten sagst, was wir machen." "Erstens, ist sie nicht irgendeine Bitch. Sag das nie wieder oder ich mach dich K.O. Zweites, halt dein Maul." Ich schüttelte meinen Kopf, während ich mir meine Supras auszog. "Komm mit." Murmelte ich zu Remy, während sich unsere Finger verflechteten.  "Warte kurz, läuft da etwas zwischen euch?" James schaute auf unsere Hände. "Yeah." Ich machte eine Pause, entschied mich dafür es ihm zu sagen. "Wir sind zusammen, Arschloch." James gab mir einen belustigten Blick. "Sie ist deine Freundin?" Er zog eine Augenbraue hoch. Ich nickte. "Wow." Sagte er, schaute uns nur an. "Lass uns gehen, Remy." Ich lief an den Jungs vorbei, führte uns in die Küche. Ich seufzte, setzte mich auf den Tisch. "Bist du okay?" Fragte Remy sanft, während sie sich neben mich setzte. "Es geht mir gut." "Wieso bist du traurig?" "Darum, Remy!" Motzte ich. "Siehst du es nicht? Du bist eine Ablenkung!" Sie zog ihre Augenbrauen zusammen und setzte sich gerade hin, versteifte sich. "Ich meinte es nicht im bösen Sinne." Fügte ich schnell hinzu, gab ihr einen Entschuldigenden Blick. "Naja, ich weis nicht wie man das im guten Sinne meint." Sie geht mit ihren Fingern durch ihren Pony, ein ding was sie immer macht, wenn sie nervös ist. "Versucht du zu sagen, dass du keine Freundin willst?" Meine Augenbrauen zogen sich hoch. "Nein, nein. Das ist nicht, was ich sage Remy." Ich leckte mir über die Lippe. "Es ist nur...ich verbringe seit drei Wochen jede Minute mit dir. Ich bin nur mit allem verwirrt. Aber egal." "Egal, was? Gott Jason, sag was du sagen willst." Remy ihre Stimme wurde lauter, sie wird langsam angepisst. "Ich hab nichts zu sagen. Ich...Ich weis nicht einmal, warum ich das gesagt habe. Vergiss es." Ich nahm ihre Hand, streichelte sie mit meinen Daumen. "Schau, ich will mit dir sein." Sie starrte mich einfach nur einen Moment an. "Gut, ich will auch mit dir sein. Ich verstehe, es gibt Zeugs das du tun musst und ich versuche dir nicht in den Weg zu kommen."  Ich gab ihr ein kleines lächeln. "Danke, Babe. Ich sollte jetzt wirklich anfangen mit den...du weist schon." Ich zuckte leicht mit den Armen. "Du kannst hier herumhängen oder machen was du willst."  "Zum Beispiel?" Fragte sie. "Komm her." Ich stand auf, zog an ihrer Hand so das sie auch aufstand. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo James und Peter auf der Couch sitzen. "Hier, schau ein bisschen TV." "Warum kann ich dir beim Arbeiten, nicht zuschauen?" Ich kicherte. "Das ist keine gute Idee, Babe." Ich gab ihr einen Kuss auf die Lippen, bevor ich ging.

Remy

Ich ächzte, setzte mich auf Jasons Couch. Ich schaltete auf MTV. Jersey Shore ist dran. Ich denke, das bringt es. Eine stunde später, kam James ins Wohnzimmer, erwartete nicht drauf mich zutreffen. Er schaute mich für einen Moment an. Endlich lief er zu mir und setzte sich überraschend neben mich. "Hey." Sagte er. "Hi." Antwortete ich einfach. "Schau, ich will nur sagen das es mir leid tut. Ich..." Er atmete tief ein. "Ich wusste nicht, dass du Jason wirklich etwas bedeutest. Ich mag Jason und ich will nicht das ihn irgendwelche Menschen verletzten, die er mag. Sorry das ich so ein Arsch zu dir war. Ich dachte einfach, du bist wieder eine von Jasons Schlampen." Ich nickte meinen Kopf leicht. "Oh, danke. Es ist okay." Ich lächelte. "Gut." Lächelte er. "Fuck." Hörte ich eine bekannte Stimme ächzen. Ich sah rüber und sah Jason der ins Wohnzimmer kam. "Was ist los, man?" Fragte James. "Ich hab kein Material mehr. Ich hab nicht genug um die Bomben fertig zu machen." "Wie meinst du das mit, du hast nicht genug? Jason, wir haben dir Tonnen von Material vor zwei Monaten gekauft. Du solltest genug haben für deine Bestellungen." "Ich weis, aber ich habe kleine für mich gemacht. Kleine winzige Bomben. Manchmal, wenn ich im Wald bin werfe ich die aus Spaß."  James stand von der Couch auf und lief zu Jason. "Scheiße. Nun, es dauert mindestens eine Woche bis die die Teile hier sind."  "Ich weis und ich hab eine bessere Idee. Ich kenne einen Typ in Kalifornien, der mir sein Zeug verkaufen wird. Ich denke, ich fahre dort hin." Sagte Jason. "Bist du dir sicher?" "Yeah, ich bin mir sicher." Jason schob seine Hände in seine Hosentaschen. "Dann bin ich schneller fertig." "Gut. Danke, Bro." James klopfte ihm auf den Arm, bevor er raus ging. Jason schaute dann rüber zu mir. "Babe, ich muss schnell in den Laden. Bleib hier, okay?" "Okay." Ich nickte, gab ihm ein kleines lächeln. "Aber warte. Gehst du wirklich nach Kalifornien, Jason?" "Yup." Er seufzte. "Aber ich kann dich nicht mitnehmen."  "Wieso nicht?" "Ich denke, es ist sicherer für dich wenn du hier bleibst." "Nun, wie lange wirst du weg bleiben?" Fragte ich. "Ich plane, das ich heute Nacht wegfahre. Ich werde den ganzen Tag und Nacht dort bleiben. Ehm, heute ist Dienstag also werde ich wahrscheinlich am Donnerstag wieder hier sein." "In Ordnung, wenn es das ist was du tun musst." Ich schaute traurig. "Wieso gehst du eigentlich zum Laden?" "Ich muss etwas besorgen." Grinste er. "Was?" Ich schaute ihn verdächtig an "Wirst du sehen. Bye." Er rannte rüber zu mir und attacktierte mich mit Küssen über das ganze Gesicht. "Jason!" Ich fing anzulachen. "Stop." "Bis später." Er gab mir einen letzten Kuss auf den Lippen, brachten uns damit zum lächeln. Als Jason gegangen war ging ich in die Nähe der Haustür und griff nach meiner Tasche, die ich vom Hotel mitgenommen hatte. Ich hab sie dort hingestellt, als wir rein gingen. Ich lief hoch in mein Zimmer, legte sie auf den Boden. Ich nahm meinen Rasierer, Deo und Klamotten bevor ich ins Bad ging und duschte.  Ich denke, ich muss mich mal richtig fertig machen, da Jason später Sex will. Ich lies das Wasser jede Stelle meines Körpers berühren, bevor ich mir meine Haare wusch und meinen Körper einseifte. Dann schmierte ich mir Rasiercreme auf meine Beine und rasierte sie perfekt. Ich rasierte mir meine Achseln und zum Schluss meine Vagina. Ich fasste mich an, fühlte meine glatte Oberfläche, brachte mich damit zum stöhnen. Es macht mich geil, okay? Als ich aus der Dusche raus ging, zog ich mir meinen kleinen Bademantel von Victoria Secret an, den wir dort gekauft hatten. Ich schmierte mich mit einer gut riechenden Bodylotion ein und Perfüm, bevor ich mir meine Haare föhnte. Ich föhnt es trocken und schmierte noch ein paar Produkte rein, ließ es offen und lockig. Als ich mich gerade schminkte, klopfte es an der Tür. "Ich bin zurück, Remy." Sagte Jason und ich lächelte, als ich die Tür öffnete. Er biss auf seine Lippe, während er mich von oben bis unten anschaute. "Verdammt, Babe." Sagte Jason, während er mich zu sich zog, legte seine Hände auf meinen Arsch über den leichten Stoff des Bademantels. "Ich hab dich vermisst." Sagte ich, bevor ich ihn küsste. Jason drückte mich gegen die Wand des Schlafzimmers, seine Hände bewegten sich auf und ab an meinen Oberschenkeln, als wir rummachten. Ich zog ihm sein Shirt aus, dann arbeitete ich daran seine Hose aufzumachen. "Ich kann nicht gehen ohne das ich mein Mädchen nicht befriedige." Flüsterte Jason in mein Ohr, als seine Hände unter mein Bademantel gingen und meinen Arsch berührten, brachte mich damit zum quietschen. Ich bin gerade so feucht. Ich fühlte, dass es an meinen Beinen runterlief.  "Gut, ich will nämlich nicht das du mich ohne Sex alleine lässt." "Ist dort jemand geil?" Sagte Jason in einer sexy, rauen Stimme, dann legte er seine Lippen auf meinen Hals, brachte mich zum stöhnen. "Mhm." Stöhnte ich, während ich ihm seine Jeans auszog. "Nun, ich hab etwas für dich besorgt, falls du dich Selbstbefriedigen musst, wenn niemand da ist." Grinste Jason und ich schaute ihn komisch an. "Was meinst du?" "Ich hab dir das gekauft." Er kicherte, lief rüber zum Bett. Er holte eine Schachtel hervor und gab sie mir. "Öffne sie." Ich öffnete die Box, holte einen lilanen Vibrator raus. "Oh mein Gott." Kicherte ich. Jason nahm die Schachtel von mir weg und schmiss sie durch den Raum. "Ich will das du den benutzt, Babe. Geb mir eine Show." Er küsste mich noch einmal und führte uns dann zum Bett rüber.

Chapter 17

Jason

"Du willst, dass ich den benutze? Ich-ich..." Sagte sie, starrte den Vibrator mit großen Augen an. "Nein. Ich weis nicht mal, wie ich den benutzen muss." "Relax, Babe." Ich küsste sie sanft. "Vergiss das Spielzeug und reite mich." Flüsterte ich in ihr Ohr, als ich ihr den Vibrator weg nahm und ihn beiseite legte.  "Das kann ich machen." Grinste sie. Vorsichtig drückt mich Remy aufs Bett. Ich sah aufgeregt zu, wie sie ihren Bademantel auszog. Sie ließ ihn auf den Boden fallen, damit kam ihr passender BH und Tanga zum Vorschein, bevor sie aufs Bett krabbelte. "Du bist so verdammt sexy." Murmelte ich, während ich über sei kletterte. Ich küsste sie von ihren Knie bis hoch zum Oberschenkel. Ich küsste ihr Unterhose, dann gleitete ich sie an ihren glatten Beine runter. "Und du bist so feucht." Sagte ich, als ich an ihrer Klitoris zog. "Uh, Jason." Stöhnte sie. "Bitte, ich brauche dich jetzt." Ich kicherte und entschied mich dafür sie zu ärgern. "nah Babe, lass es uns heute Nacht langsam angehen." Schnell leckte ich über ihre Klitoris, brachte sie zum zittern. "Kann ich bitte jetzt deinen Schwanz haben?" Ächzte sie, als ich meinen Finger an ihrer Vagina rieb. "Ich weis ich bin heiß, aber du musst dich kontrollieren können." Zwinkerte ich ihr zu.  "Schön, dann kannst du dich selber befriedigen." Lächelte sie mich an und nahm dann den Vibrator. Ich setzte mich neben sie und sah zu wie sie ihn anschaltete, so das er vibriert. Remy legt sich nackt aufs Bett und legte den Vibrator zwischen ihren Oberschenkeln. Sie spreizte ihre Beine weit, brachte meinen Schwanz zum zucken. Heilige Scheiße. Sie schob einen Finger in ihre Vagina, bog ihren Rücken als sie sich selbst fingerte. Sie fügte noch einen Finger hinzu, bewegte ihren Köper zu ihren Bewegungen. Als sie fertig war, nahm sie den Vibrator. Meine Hand gleitete in meine Boxershort und ich fing an meinen Schwanz zu streicheln, sah zu wie sie das Spielzeug in sich rein schob. "Uh." Sie keuchte auf wegen dem guten Gefühl, schob ihn sich tiefer rein. "Jason." Stöhnte sie, brachte mich dazu das ich mein Mitglied schneller rubbelte. Scheiße. Wenn sie meinen Namen stöhnt, macht mich das sehr an. Ich sah zu wie sie sich selber befriedigte und zog meine Boxershort aus, ließ meine Erektion raus. "Jason." Keuchte sie, griff nach dem Ende des Vibrators, als sie ihn raus und rein schob. Das Zimmer riecht nach Sex und mit dem schweren Atem und das Stöhnen von uns. Es ist zu viel für mich, vor allem wenn sie noch meinen Namen stöhnt.  Ich streckte mich zu ihr rüber, legte meine Hände auf ihre. "Hat sich das gut angefühlt, Babe?" Sagte ich, als ich ihr den Vibrator raus zog, leckte über meine Lippen als ich sah wie  durchnässt er von ihr war.  "Mmh." Stöhnte sie. "Ich wette, mein Schwanz fühlt sich besser an." Mein Schwanz glitt zwischen ihre Beine. "Ich weis nicht, erinnere mich." Sie biss auf ihre Lippe, sah an mir runter. Ich kicherte, hob ihr Gesicht so das sie mich ansah und gab ihr einen Kuss. "In Ordnung, wir brauchen trotzdem ein Kondom." Ich streckte meine Hand zum Nachtisch aus und zog mir ein Kondom drüber. "Dreh dich um." Sagte sie. "Nein, ich will oben sein." "Willst du nicht, dass ich dich reite, Babe?" Fragte sie. "Nah, da fühl ich mich so unmännlich, entweder bin ich oben oder du bekommst nichts." Ärgerte ich. Sie schaute mich an. "Oh wirklich? Schön, dann benutzte ich den Vibrator." Grinste sie. "Du machst, dass ich mich wie eine Pussy fühle." Murmelte ich, drehte mich um. "Was war das?"  "Nichts." Ich schmiss meinen Kopf nach hinten, als sie an meinen Penis runter gleitete. Es fühlt sich so gut an. Ihre Wände sind so eng um meinen Schwanz. "Bring mich zum kommen, Bitch." Sagte ich, nahm sie an ihre Hüften und half ihr. Sie lehnte sich rüber, so das ihre Brüste vor meinem Gesicht waren. Ich nahm eine Brust und sie legte ihre Hände auf meine Bauchmuskeln um sich zuhalten.  "Uuuh." Keuchte Remy. "Schneller, Baby." Sagte ich, bewegte meine Hüften hoch und runter. Sie machte schneller, ich fühlte das sich ihre Wände verengten, brachte mich zum stöhnen. "Jason, ich muss kommen." Schrie sie. Ihre Wände entspannten sich und sie kam hart. Sie gleitete von mir runter, stöhnte laut als ihr Saft auf das Kondom tröpfelte. Remy schmiss sich neben mich, schwer atmend. "Wir sind noch nicht fertig." Ich kletterte über sie, strich eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Sie lächelte mich an. Ich machte das Kondom ab, schmiss es weg. "Warum hast du das getan?" Fragte Remy. "Ich will dich fühlen." Ich will ihre warmen, engen Wände um meinen Schwanz fühlen. Ich spreizte ihre Beine und fing an an ihre Klitoris zu lutschen. "Uuh, Jason." Ich führte meine Zunge in ihre Vagina. "Oh Fuck." Stöhnte sie. Dann stieß ich in ihr rein und Remy kreischte laut, ihre Pussy machte Geräusche da sie so feucht war. "Es fühlt sich so gut an." Sie biss auf ihre Lippe, legte eine Hand auf mein Kopf und spielte mit meinem Haar. "Bring mich zum kommen, Jason." Stöhnte sie. "Bitte." "Ich weis, Baby. Aber lass mich dieses mal in der kommen."  Ich komme fast nie in ihr und gerade jetzt will ich es. Wir müssen ihr die Pille besorgen, so das wir gleichzeitig kommen können. Ich stieß härter zu. "Sag mein Name." "Jason." Stöhnte sie, platzierte eine Hand auf ihrer Titte. "Lauter." "Jason!" "Lauter." "Jason!" Schrie sie als ich ihren G-Punkt erreichte. "Verdammt, Babe. James denkt sich wahrscheinlich, dass hier oben Mord passiert."  "Oh mein Gott. Ich hab ihn vergessen!" Sie errötete. "Es ist okay." Kicherte ich, küsste ihre Lippen. "Ich bin mir sicher, er wird es verstehen." Ich konzentrierte mich wieder auf meinen Schwanz der rein und raus in ihre Pussy ging. "Mmh." Stöhnte sie, beugte ihren Rücken durch. Ich stieß noch härter zu, unsere Körper bewegten sich zusammen. "Tiefer, Babe." Sagte ich und ich tat wie gesagt. "Uuh." Ich stöhnte auf. "Schneller!" Sagte sie. Verdammt. Ich machte so schnell wie ich konnte. "Remy." Ich schloss meine Augen als ich in ihr kam. "Uuuh, jaaa." Sie stöhnte. Ich klappte auf ihr zusammen, wir beide atmeten schwer.  "Das war so verdammt wunderbar." Sagte ich und sie nickte, als Zustimmung. 

Chapter 18

Jason

"Remy." Flüsterte ich, schüttelte sie sanft damit sie aufwacht. "Was?" Flüstert sie, ihre Augen immer noch geschlossen. "Ich muss gehen, Babe. Ich wollte dir nur Tschüss sagen."  Ihre Augen öffneten sich. "Neiiiin. Ich werde dich vermissen." "Ich werde dich auch vermissen." Ich gab ihr einen sanften und langen Kuss. "Bis Donnerstag." "Bis Donnerstag." Wiederholte sie. "Fühl dich wie zu Hause, während ich weg bin okay?" Ich küsste sie kurz. Sie lächelte. "Werde ich." "Gut." Sagte ich, küsste ihre Stirn. "Schlaf wieder." "Tschüss." Murmelte sie in das Kissen rein, bereit um wieder einzuschlafen.  Ich kicherte, dann rollte ich mich aus dem Bett. Schnell zog ich mir eine Jeans und eine Hoodie an, dann packte ich Sachen in eine Tasche die ich noch brauchen werde, wenn ich weg bin. Ich ging runter, wo James und Peter auf der Couch saßen, schauten TV und tranken ein Bier. Es ist erst 1:30 Uhr früh. Normalerweise sind wir immer um diese Uhrzeit noch auf, da es für uns nicht spät ist. "Eh, ich werde jetzt gehen, James." Sagte ich und er schaute zu mir. "In Ordnung, pass auf dich auf." Sagte er und ich nickte. "Belästige Remy nicht, okay?"  "Werde ich nicht. Ich hab mich mit ihr vertragen, Bro." Sagte James. "Okay, danke. Bis bald." Ich nickte ihnen nochmal zu, bevor ich raus ging und in mein Van einstieg.

Remy

"Okay, mal schauen." Murmelte ich, öffnete den Kühlschrank. Wie erwartet war er leer.  Ich legte meine Hand auf meinen Bauch. Ich bin so hungrig. "Hey." Ich drehte mich um und sah James neben dem Tisch. "Eh, Peter und ich gehen Frühstücken, willst du mit?" Ich nickte. "Ja, ich verhungere." "Hab ich mir gedacht. Komm mit, Peter ist schon im Auto." "Ich dachte ihr habt nur den Van?" "Nah, der gehört Jason. Peter hat sein eigenes, er hat es nur nicht hier, weil er ja auch an anderen Orten bleibt." Erklärte James, als wir das Haus verließen. "Ooh." Ich nickte, schaute zu einem schwarzen normalen Auto. Ich setzte mich auf den Rücksitz und wir fuhren los. Bald, waren wir an einem süßen Restaurant. "Schade das Jason nicht hier ist, er liebt diesen Ort." Sagte Peter, als wir zum Eingang liefen. Ich lächelte, als ich seinen Namen hörte. Es ist schon komisch, das Jason nicht bei mir ist. Ich war mit ihm jeden Tag zusammen...seit, ihr wisst schon. Er hat mich erbeutet. "Hi, wie viele? Drei?" Fragte uns eine Frau, als wir rein gingen. "Ja, in eine Nische, bitte." Sagte James, als die Frau die Menükarten nahm, dann führte sie uns zu einer Nische. Ich rutschte neben Peter, James saß mir gegenüber. Ich öffnete das Menü und schaute die ganzen Mahlzeiten an. Ich entschied mich für Speck, Eier und Toast. Mein Lieblingsessen. Ich legte die Karte hin und wartete auf die Kellnerin. Ich schaute mich um, als James und Peter über das Essen redeten was sie wollen. Ich schaute rüber zur Nische auf der anderen Seite, ich sah drei Mädchen. Mein Mund öffnete sich leicht und ich zog meine Augenbrauen zusammen, als ich sie näher ansah. Meine Lippen fingen an zu zittern, als ich zusah wie sie aßen und lachten. Meine Augen tränten. Ich kann das nicht glauben. Meine drei besten Freunde, mit denen ich erst vor Wochen herkam, saßen im selben Restaurant wie ich. Sie machen immer noch Urlaub. Sie gehen erst, wenn der Sommer aus ist. Sie machten Urlaub, wo ich eigentlich dabei sein sollte. Aber etwas ist in den Weg gekommen. Tränen rollten meinen Wangen runter. Ich vermisse meine besten Freunde. Ich frage mich, was sie taten, als ich verloren ging? Was dachten sie, ist passiert? Haben sie versucht mich zu finden? Vermissen sie mich? Ich bin mir sicher, das tun sie. "Remy, was nimmst du? Ich bezahle." Sagte James. Ich schaute von meinen Freundinnen zu James. Er zog seine Augenbrauen zusammen, als er mein Gesicht sah. "Was ist los?" Ich antwortete nicht. Ich schaute einfach wieder zurück zu meinen Freundinnen. Sie standen jetzt auf, nahmen ihre Geldbeutel und den ganzen Scheiß. Scheiße, sie müssen an uns vorbei laufen, wenn sie raus wollen. Schnell nahm ich die Karte und hielt sie vor mein Gesicht. "Remy, gehts dir gut?" Fragte Peter hinter mir, ein verwirrter Blick auf seinem Gesicht. "Shh!" Sagte ich, wollte nicht das 'sie' mich sehen. Ich sah aus dem Augenwinkel zu wie sie an uns vorbei gingen, schmerz überkam mich. Ich legte die Karte hin. "Ich...ich muss aufs Klo." Sagte ich zu Peter, hielt meine Tränen zurück. "Okay." Sagte er. Keiner von den zwei Jungs fragten mich was los war, sie ließen mich auf die Toilette. Ich sperrte mich dort ein, lehnte mich gegen die Wand und heulte los.  Als ich meine Freunde sah, kam ich wieder zur Realität zurück. Alles traf mich. Ich bin eine vermisste Person. Ich werde verdammt nochmal vermisst.  Meine Freunde wussten nicht das ich bin. Sie wissen nicht wo ich bin und sie haben keine gute Arbeit geleistet mich zu suchen, da die Polizei mich noch nicht gefunden hat. Vielleicht, weil ich 18 bin, denken sie das ich einfach weg gerannt bin oder so.  Gott, das ist verrückt. Ich wette meine Eltern machen sich ganz verrückt, fragen sich wo ich bin. Ich bin mir sicher, dass meine Freundinnen es ihnen gesagt haben das ich nicht bei ihnen bin. Was werde ich mit mir machen? Ich kann hier nicht einfach mit Jason in Las Vegas bleiben. Ich habe ein leben in Kalifornien. Ich solle aufs Collage gehen, nach dem Sommer. Ich weis nicht, was ich tun soll. Ich weis es wirklich nicht. Jetzt ist Jason mein Freund, natürlich will ich bei ihm bleiben. Aber, ich muss zurück in mein Leben. Ich machte mich für ein paar Minuten fertig, bevor ich wieder zurück zum Tisch ging. "Alles okay?" Fragte Peter, als ich mich setzte. "Yeah, alles ist toll, danke." Seufzte ich. "Tut mir leid, wegen gerade eben." Sie nickten einfach, sagten kein Wort mehr. Danke, Gott.

*******

"Danke, noch einmal." Sagte ich, als wir zurück ins Haus gingen. "Kein Ding." Sage James, zuckte mit den Schultern. "Ja, ernst gemeint." Fügte Peter hinzu. Ich lächelte sie an. "Ich würde zahlen, wenn ich Geld hätte." Nach dem kleinen 'Zusammenbruch' von mir, hatte ich eigentlich eine schöne Zeit mit Peter und James. Sie sind nicht so schlimm, wie ich dachte. Ich denke, sie sind coole Jungs. "Will jemand einen Film schauen?" Fragte Peter, als er sich auf die Couch setzte. "Sicher." Ich zuckte mit den Schultern. "Yeah, was auch immer." Sagte James. Wir schauten irgendeinen Action Film, ich weis nicht wie er hieß. Ich denke, er war okay. Ich hab ihn nicht richtig angeschaut. Wir redeten und machten die meiste Zeit noch Witze. Als der Film zu Ende war, ging ich hoch in mein Zimmer. Ich war so müde, wegen der letzten Nacht. Ich brauchte ein bisschen Schlaf. Später in der Nacht, wachte ich auf, da das Telefon klingelte. "Hebt jemand ab." Murmelte ich ins Telefon. Es klingelte weiter. Endlich stand ich auf und nahm das Telefon von Jasons Zimmer.  "Hallo?" Antwortete ich. Es ist nicht mein Haus und ich sollte nicht antworten, aber egal. "Hi, Babe." Sagte eine Stimme. "Jason." Lächelte ich. "Wie war dein Tag?"  "Uh, wie viel Uhr ist es?" Gähnte ich. "So um 21 Uhr."  "Oh. Naja, mein Tag war gut. Wir haben die meiste Zeit nur gechillt." "Wir?" "Ich, James und Peter." "Oh." Er machte eine Pause. "Das ist nett." "Yeah. Wie geht es voran?"  "Gut." Er seufzte. "Kann nicht warten, bis ich dich wieder sehe." Sagte ich. "Geht mir genauso, Babe." Kicherte er. "Kann ich mit James reden?" "Yeah, ich werde ihm das Telefon geben." Sagte ich, während ich aus seinen Zimmer ging. "Danke. Ich vermisse dich, bis bald." "Okay, ciao Jason." Lächelte ich, hielt das Telefon an meiner Seite, als ich runter ging. Ich schaute mich um, nahm die Situation in mich auf, was hier im Wohnzimmer abging. Eine kleine Party ist hier unten. Ich würde sagen 20 Leute? Alle Jungs. Ich hustete von dem Rauch der Zigaretten.  Und ich hab keine Ahnung, wieso ich nicht die Musik oben gehört hatte. Ich denke, ich bin es gewohnt, seit den letzten Wochen. Ich fand James in dem Zimmer. Er saß auf der Couch, redete mit einem Typen, trank ein Bier. Schüchtern lief ich rüber zu ihm, fühlte mich unwohl. "Uh James, Jason ist am Telefon." Sagte ich, hielt im das Telefon vor der Nase. Er nickte und nahm es von mir ab. "Danke, Remy." "Mhm." Ich lief rüber zur Tür die zur Küche ging, wurde von Peter gestoppt. "Hey, Remy." Sagte er, platzierte seine Hand auf meinen Rücken als wir in die Küche gingen. "Hi." Erwiderte ich, gab ihm ein kleines Lächeln. Ich ging zum Kühlschrank, Peter folgte mir nah. Ich nahm mir eine Wasserflasche und nahm davon einen Schluck. "Weist du, Jason ist wirklich ein glücklicher Junge." Sagte er, stand hinter mir. Ich versteifte mich. Ich hab doch vorhin gesagt, er ist cool drauf? Naja, trotzdem kannte ich ihn nicht so gut...Ich vertraute ihm nicht. Und ich fühlte mich nicht wohl bei ihm. "Ha, wirklich." Sagte ich peinlich, stellte mein Wasser zurück in den Kühlschrank. "Yeah, er darf dich 'seine Freundin' nennen." Sagte er in einer tiefen Stimme. Ich drehte mich zu ihm um. "Oh." Ich wurde aus dem Konzept gebracht, als ich merkte wie nah er vor mir stand. Er kicherte und ich roch Bier. Ich wette, er ist betrunken. Das nächste was ich wusste ist, dass seine Lippen auf meinen waren.

Chapter 19

Remy

Ich drückte mich weg von Peter und keuchte. "Geh weg von mir!" Ich schubste ihn weg, aber er kam wieder zu mir. "Wieso, Babe?" Kicherte er und griff fest nach meinem Arm.

Ich schloss meine Augen und atmete tief ein. "Nenn mich nicht Babe. Ich habe einen Freund."

"Oh, tu nicht so, wie wenn du Jason magst." Flüsterte er, sein Atem schlägt auf mein Gesicht. "Er ist nur ein Player. Denkst du wirklich, er mag dich?"

"Halts Maul. Ich mag wohl, Jason. Jetzt geh weg von mir." Ich versuchte aus seinen Griff mich zu befreien, aber er fasste mich noch fester an.

"Komm schon, von den ersten Moment an als ich dich sah, fand ich dich süß. Sag mir nicht bei dir war es anders." Er versuchte mich wieder zu küssen, aber ich drehte meinen Kopf.

"Ich mag dich nicht! Geh von mir weg!" Kreischte ich.

"Ssh." Er versuchte mich wieder zu küssen aber ich dückte mich.

"Geh weg!" Ich schubste ihn und er wankte ein bisschen nach hinten.

"Peter?" Sagte eine Stimme. Peter ging weg von mir, dann sah ich James. "Was zur Hölle macht ihr zwei?"

Ich schüttelte meinen Kopf, rannte zu James, wollte nichts lieber als von Peter weg. "James, es ist nicht was du denkst! Er ist ein widerlicher Mensch. Er wollte mich küssen."

"Wirklich, Bro? Jasons Mädchen?" Fragte James Peter.

"Sie ist heiß." Peter zuckte mit den Achseln und lachte. Ich würgte, ging an James vorbei.

Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist.

Ich ging hoch in mein Zimmer, krabbelte auf das Bett. Ich schloss meine Augen fest. Ich will einfach nur einschlafen und Peters Gesicht aus meinen Kopf bekommen. Und ich will Jason sehen. Ich vermisse ihn so sehr.

*****

Als ich aufwachte, drehte ich meinen Kopf zur Seite, hoffte das Jason neben mir liegt. Aber tat er nicht.

Vielleicht hat er in seinem Zimmer geschlafen?

Schnell stand ich auf und rannte in sein Zimmer, nur um ein leeres Bett zusehen. Ich ächzte in mich rein und ging zurück in mein Zimmer.

Ich duschte mich schnell, dann band ich mein Haar in einen unordentlichen Dutt. Ich zog kurze Jeans an und ein süßes Tank Top, bevor ich runter ging.

Ich schaute mich nervös im Wohnzimmer um, aber dort war niemand. Ich atmete tief ein, bevor ich in die Küche ging. Ich seufzte, als ich James alleine sah. Danke Gott. Ich will heute Peter nicht sehen.

"Hey." Murmelte ich, setzte mich neben ihn.

"Morgen." Nickte er.

"Schau, bitte sag Jason nichts von gestern Nacht." Sagte ich sofort.

James hob seine Hände in Vergebung hoch. "Vertrau mir, ich will nicht derjenige sein, der es ihm sagt."

Ich biss auf meine Lippe.

"Er wird wütend sein."

"Ich eis." Ächzte ich. "Ich meine, muss ich es ihm sagen? Es ist ja nicht so, wie wenn ich Peter küssen wollte."

"Remy, du musst es ihm sagen. Wenn er es von jemanden anderen erfährt, wird er verrückt."

Ich seufzte. "Ich will nicht das Drama anfangen."

"Naja, ich hab das Gefühl das es eh Drama geben wird." James zuckte mit den Schultern.

Gott, wieso musste mich Peter küssen? Wirklich, wieso mich?

"Stimmt. Danke, James." Sagte ich, während ich aufstand.

"Kein Problem, ich verspreche ich werde es Jason nicht sagen."

"Was Jason nicht sagen?" Ich schaute zur Tür und sah Jason dort stehen, mit seinen Händen in den Hosentaschen und ein grinsen auf seinen Lippen.

Mein Herz rutschte mir in die Hose. Wie viel hat er von der Unterhaltung gehört? Ich denke, wegen dem Grinsen nicht viel. Sonst würde er wütend ausschauen.

"Jason!" Lächelte ich, rannte rüber zu ihm und umarmte ihn.

"Hey Remy." Kicherte er, legte seine Arme um mich.

"Ich hab dich vermisst." Ich sah hoch zu ihm und er lächelte.

"Hab dich auch vermisst." Er drückte seine Lippen auf meine, gab mir einen süßen Kuss, der meinen Bauch mit Schmetterlingen füllte.

"Iiih, ich versuch hier zu essen." Sagte James, sein Mund voller Müsli.

"Halts Maul." Jason rollte seine Augen. "Freut mich auch dich zu sehen, man."

"Oh, küss einfach deine Freundin wieder." Sagte James.

Jason zuckte mit den Schultern, während er zu mir sah. "Okay, gerne." Er küsste mich hart, seine Hände wanderten unter mein Shirt.

"Jason!" Ich schubste ihn zurück. Ich will nicht das James und so sieht.

Er grinste, während er seinen Hairflip machte. "Babe, ich hab dich vermisst." Sagte er und nahm meine Hand. "Komm schon, lass uns ein bisschen Privatsphäre haben."

"Okay." Sagte ich und er führte uns hoch. Wir gingen in mein Zimmer, schlossen die Tür.

"Ich hab dich so verdammt vermisst." Flüsterte er, während er mich zu sich zog.

"Geht nur zurück." Kicherte ich, gab ihm dann einen kleinen Kuss.

"Ich werde mehr als das brauchen." Sagte er, bevor er seine Lippen auf seine drückt. Es war ein leidenschaftlicher und perfekter Kuss. "Ich habe deine Lippen vermisst."

"Jason, du warst für einen Tag weg." Kicherte ich. "Aber ja, ich hab deine Küsse auch vermisst." Lächelte ich, gegen seine Lippen.

"Ich weis, aber ich hab das so vermisst." Sanft biss er auf meine Lippe.

"Hast du mein Geschenk benutzt, während ich weg war?" Fragte er, brachte mich zum erröten.

"Nein, hab ich nicht." Ich schüttelte meinen Kopf und er lachte.

"Nun, hattest du ein schöne Zeit gestern?" Fragte er mich.

Nein. "Eh, es war okay." Ich zuckte mit den Schultern.

"Was hast du gemacht?"

"Ich war mit James und Peter essen, dann haben wir nur gechillt. Nichts aufregendes..." Fing ich an, als Jason meinen Hals küsste.

"Es tut mir leid, Babe. Ich versuche dich nie wieder zu verlassen. Also, was versteckst du vor mir?" Meine Augen weiteten sich und Peter kam wieder in meine Gedanken vor.

"Was meinst du?" Sagte ich, versuchte meine Nervosität zu verstecken.

Langsam ließ er noch paar Küsse an meinen Hals. "Ich weis nicht, als ich in die Küche kam, sagte James er wird es mir nicht sagen." Jason zuckte mit den Schultern. "Jetzt bin ich neugierig."

"Oh." Das war das einzigste was ich raus brachte.

Ich wollte es ihm wirklich nicht sagen. Aber ich muss es tun.

"Naja, ehh..." Ich kicherte gefaket. "Es ist gester Nacht etwas passiert."

"Etwas? Was?"

"Peter...er...eh...hat mich geküsst." Ich murmelte den letzten Teil.

"Was?" Jason hörte auf mich zu küssen, hob seinen Kopf und sah mich an.

Ich schluckte. "Er war betrunken und ich wollte mir ein Wasser von der Küche holen und er kam rein und...er war an meinen Körper. Es tut mir leid. Ich hab das nicht erwartet. Ich wollte nicht, dass das passiert." Redete ich schnell.

"Peter hat dich geküsst?" Er zog seine Augenbrauen zusammen.

Ich nickte langsam, sah zu wie er wütend wurde.

"What the fuck. Ich bin für einen Tag weg." Er schüttelte seinen Kopf und ging zur Tür.

"Jason! Bitte, sei nicht sauer auf mich." Ich zog eine Schnute.

Er drehte sich um und schaute mich an. "Was? Ich bin nicht sauer auf dich, Babe. Ich will ihn nur in den Arsch treten."

Erleichterung kam in mir auf. "Jason, bitte fang nichts an. Ich will nicht das ihr kämpft."

"Ich soll nichts anfangen? Er hat meine verdammte Freundin geküsst, natürlich fang ich etwas an." Jason öffnete die Tür und rannte raus, dann rannte er den Flur runter, hielt an einer Schlafzimmertür an. Er machte auf und ging rein.

Eine Sekunge später kam er wieder raus und murmelte. "Wo ist dieser Bastard.", als er an mir vorbei ging, die Treppen runter. Ich folgte ihm schnell.

"Peter! Wo zum Teufel bist du?" Schrie Jason.

"Jason, komm runter." Sagte ich, fasste sanft seinen Arm an. Er sah zu mir und ich gab ihm diesen 'Bitte'-Blick.

"Er ist wahrscheinlich nicht hier." Sagte ich leise.

"Ich mochte diesen Arsch eh nie." Murmelte Jason und ich nickte.

"Was auch immer." Er schüttelte seinen Kopf. "Ich mach jetzt die Bomben."

"Kann ich dieses mal zuschauen?"

"Nein." Sagte er.

Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Aber Jason, du bist gerade erst nach Hause gekommen. Ich will Zeit mit dir verbringen..."

"Ich weis, aber ich muss die fertig bekommen."

"Schau, ich will dich nicht bei deiner Arbeit stören, aber...ich will Zeit mit meinem Freund verbringen. Vor allem, wenn ich weg von ihm war."

Er schüttelte seinen Kopf, lief an mir vorbei.

"Jason." Schrie ich ihm nach, zweifelte an meiner Stimme.

"Was?" Er drehte sich um, sah mich an.

"Was zur Hölle ist dein Problem?"

"Nichts!" Sagte Jason. "Ich muss nur Arbeiten, okay?"

"Yeah, verstehe ich. Aber kannst du keine Stunde mit mir abhängen?"

Er antwortete nicht.

"Wow." Motzte ich. "Ich denke, du verstehst es wirklich nicht, wie es ist eine Freundin zu haben!"

"Was soll das heißen?" Er ging einen Schritt auf mich zu, schaute mich fragend an.

"Egal." Murmelte ich.

"Nein, sags mir." Sagte Jason, starrte mich kalt mit seinen Augen an.

"Was ich versuche zu sagen ist, dass ich jetzt verstehe wieso du keine Beziehungen hast. Du überlasst dich keinen anderen, außer dir."

"Vielleicht hast du recht. Aber ich denke, ich habe es schon am Anfang an klar gemacht." Sagte er.

"Yeah und ich versuche dir zu helfen ein besserer Freund zu sein, aber du lässt mich nicht! Eine Beziehung braucht zwei Leute, Jason!"

"Was soll ich machen?" Er machte einen weiteren Schritt auf mich zu, stand so nah das sich unsere Gesichter berührten.

"Ich sagte es fünf mal! Ich will verdammt das du mit mir abhängst. Und ich weiß nicht, vielleicht süß bist." Ich schmiss meine Hände in die Luft.

"Es tut mir leid." Murmelte er. "Ich bin so dumm."

Ich schüttelte meinen Kopf.

Jason legte seine Hände um meine Hüfte und legte seine Stirn auf meine. "Remy, ich bin nicht gut in dieser Freund-Sache."

"Ich hab es kapiert. Es ist okay." Flüsterte ich. "Nur...ich weiß nicht."

"Ich will der beste Freund sein, den du je hattest. Ich werde es versuchen. Okay?"

Ich lächelte. "Das ist nett."

Er lächelte an meinen Lippen, bevor er mich sanft küsste. Ich werde nie müde von seinen Küssen. Niemals.

Chapter 20

Jason

"Das meinte ich nicht, als ich sagte, dass ich mit dir abhängen will." Sagte Remy, als wir in ihr Zimmer stolperten, ich schloss die Tür mit meinem freien Arm. "Aber ist das nicht besser?" Grinste ich, drückte sie gegen die Wand, meine Lippen attacktierten ihren Hals.  Remy kicherte. Ich fing an daran zusaugen, brachte damit das Remy kurz aufstöhnte. "Jason." Jammerte sie, schubste mich leicht weg. "Echt jetzt, ich bin nicht in der Stimmung für Sex." "Stimmt." Sagte ich, als meinen Hairflip machte. "Sorry, Babe." "Es ist okay." Murmelte sie. Ich drückte sie an mich, legte meine Stirn an ihre. "Was ist los mit dir?" "Nichts." Sie zuckte süß mit den Schultern. Okay eigentlich, war das mit den Schultern zucken nicht süß. Ich finde nur alles süß, was sie macht. Kapierst du, was ich mein? Gott, ich bin so ein Mädchen. "Ist etwas passiert, als ich weg war?"  "Nein." Sie biss auf ihre Lippe. "In Ordnung, was ist dann los?" Ich machte mit meinen Fingerspitzen an ihrem unteren Rücken Kreise.  "Ich weiß nicht." Sie seufzte, nahm meine Hände von ihren Rücken und verflechtete ihre Finger mit meinen. Sie bewegte ihren Kopf weg von meinen und führte uns auf das Bett. "Ich will mich einfach nur hinlegen." "Auf deinen Rücken?" Witzelte ich und sie schaute mich böse an. Ich lachte. "Sorry, das musste sein." "Leck mich am Arsch, Jason." Sie verdrehte ihre Augen und krabbelte auf das Bett. "Babeeee." Ich sprang auf das Bett und legte mich neben sie. "Das war nur ein Witz." Sie kicherte. "Ja, ich weiß." Ich legte meinen Arm um ihre Schulter und sie legte ihren Kopf auf meine Schulter. "Es ist nur..." Fing sie an. "Als ich gestern mit den Jungs frühstücken war...sah ich meine Freunde." "Deine Freunde?" Fragte ich. "Meine besten Freunde. Mit den Mädchen bin ich nach Las Vegas gekommen."  "Oh." Bekam ich raus, schuld kam über mich. Ich habe so viele verschiedene Emotionen. Ein Teil von mir hasst es, dass ich sie von ihren Leben weggenommen hatte. Aber der andere Teil von mir ist so verdammt stolz darauf, dass ich sie in meinen Leben habe. "Ich weiß nicht was passieren wird, Jason." Sie sah zu mir hoch, tränen füllten ihre Augen. Ich sah weg, wollte sie nicht weinen sehen. "Was meinst du?" Flüsterte ich. "Ich mag dich Jason. Aber der Sommer wird bald enden. Ich meine, ich bin nur verwirrt." "Über was bist du verwirrt?" Fragte ich, obwohl ich wusste was sie meinte. "Halt, was werde ich mit meinen Leben anstellen? Planst du, dass ich für immer hier bleiben werde?" Schniefte sie. Ich schloss meine Augen fest. "Schau." Ich seufzte. Setzte mich hin und sie drehte sich, schaute mich an. "Du kannst gehen, wenn du willst." "Was?" Sie zog ihre Augenbrauen zusammen. "Ich werde dich nicht aufhalten." Sagte ich. "Du kannst gehen und mit deinem Leben weiter machen. Ich will nicht dich zwingen, dass du weiter hier bleibst." "Jason, du zwingst mich nicht, dass ich hier bleibe. Das ist nicht was ich meine." Sagte sie, fasste meinen Arm an. Ich zog meinen Arm weg von ihr und stand vom Bett auf. "Es tut mir leid, Remy. Du hättest nie hier her kommen sollen." "Hör auf, sag das nicht! Vergiss einfach was ich alles gesagt habe, okay?" "Wie kann ich das tun?" Motzte ich. "Es will nicht aus meinen Kopf rausgehen, dass ich dich entführt lassen habe. Ich bin ein Krimineller und du tust so, wie wenn diese Situation normal wäre? Das ist einfach verrückt." Ich fuhr mit meiner Hand durch mein Haar. "Ich bin so angewidert davon, dass ich dich gezwungen habe hier zubleiben. Du solltest gehen." "Jason, hörst du dich selber? Willst du mich verarschen? Ich mag dich und wenn nicht, hätte ich nicht ja gesagt, als du mich gefragt hast ob ich deine Freundin sein will, Jason. Hör einfach auf, alles ist okay. Es tut mir leid, dass ich angefangen habe." "Remy, es ist nichts okay, du kannst einfach nicht dein ganzes Leben lang hier bleiben. Du bist 18 Jahre alt. Du solltest bald aufs Collage gehen, du musst einen Job bekommen, du solltest heiraten und eine Familie bekommen."  Sie schüttelte ihren Kopf, ignorierte was ich gesagt hatte. "So wollte ich nicht, dass die Unterhaltung wird." "Doch wolltest du, du wolltest wissen was in deiner Zukunft passiert? Und du kannst keine gute Zukunft haben, wenn du bei mir bleibst. Also, wieso gehst du jetzt nicht einfach? Bevor unsere Beziehung wirklich ernst wird." "Wow, schön zu wissen, dass du mit mir Schluss machen willst." Spottete ich. "Schön, vielleicht sollten wir das hier jetzt alles beenden." "Nein, ich will nur das beste für dich." Sagte ich laut, schaffte damit das wir beide still waren. Endlich ließ Remy ein kleines trauriges lächeln raus. "Ja und ich schätze das." "Yeah nun..." Seufzte ich. "Es tut mir alles leid. Es tut mir leid, dass alles davon passiert ist. Ich wünschte, dass ist nicht passiert." "Hör auf das zu sagen!" Sagte sie genervt. "Was hab ich falsch gesagt?" Sagte ich, Frust kam über mich. "Du sagst immer wieder, dass du es bereust das wir zusammen sind!" "Nein, ich sage das ich es bereue das ich dir dein Leben ruiniert hatte." "Egal was, du machst mich wütend. Und wie zur Hölle hast du mein Leben ruiniert?" Ich kicherte. "Denk mal darüber nach, Remy. Denk an all deine Chancen im Leben.“ Sie überkreuzte ihre Arme und zog eine Augenbraue hoch, wartete darauf dass ich weiter machte.  „Du kannst hier bei mir bleiben, während deine Familie und deine Freunde sich weiter fragen wo du bist. Sag, dass wir Schluss machen, ich denke es wäre peinlich wenn du weiter hier wärst. Was machst du dann? Du wirst gehen, was du jetzt auch machen kannst.“ “Und wenn ich gehe, was passiert dann?“ Flüsterte sie, starre auf den Boden. „Dann sagst du den Leuten, dass ich dich entführt habe und ich werde ins Gefängnis gehen.“ “Vielleicht nicht Jason. Nichts davon muss passieren. Wer weiß, vielleicht werden wir eines Tages heiraten und verbringen den Rest unseres Lebens zusammen. Eines Tages werde ich meiner Familie sagen, dass ich okay bin. Ich würde den Leuten sagen, dass ich dich in einem Club getroffen habe und ich wollte bei dir bleiben. Es ist glaubwürdig, ich bin 18.“ Ich konnte nicht anders, als ein bisschen zu lachen. „Denkst du wirklich, wir bleiben so lange zusammen?“ Ihre Augen trafen meine, ihr Mund offen und sie sah geschockt aus. Dann änderte sich ihr Gesicht und ich sah Schmerz und sofort bereute ich was ich sagte. Ich bin ein Arsch. Bevor ich aus dem Zimmer raus konnte, fing sie an zu flüstern: „Das ist das Ding in einer Beziehung, man weiß nicht was in der Zukunft passiert. Aber was ich weiß ist, man kann keine gesunde und ernste Beziehung führen wenn einer daran nicht glaubt. Wie erwartest du, dass unsere Beziehung perfekt ist, wenn du sie wie ein Witz behandelst?“ Ich biss auf meine Lippe, nahm all ihre Wörter auf. „Es tut mir Leid.“ War alles was ich raus brachte. „Weißt du was? Geh einfach. Ich will jetzt nicht mit dir reden.“ “Schön.“ Murmelte ich, dann ging ich raus, schmiss die Tür zu. Ich ging runter, wo ich dankbar in Peter rein lief. „Hey, man.“ Sagte ich, grinste in mich rein. „Uh, hi.“ Er nickte, war nervös. Ich wette, dass er sich fragt ob ich weiß, dass er Remy geküsst hatte. Ich zog ihn an seinem Shirt nah zu mir. „So, ich hab gehört du hast meine Freundin geküsst. Wieso zum Teufel würdest du, dass tun, Bro?“ Naja, ich weiß nicht wirklich ob sie noch meine Freundin ist. „Ich-Ich ehm, naja.“ Stotterte er. „Ha, spar es dir.“ Ich schlug ihm in den Bauch und er keuchte auf. „Hey, sie war an mir dran gehangen!“ Ich schlug ihm in sein Gesicht. „Yeah, glaub ich nicht.“ Sagte ich. Er versuchte mich zu Schlagen, aber ich duckte mich. Ich schlug ihm noch einmal auf die Nase, schaffte damit das er nach hinten stolperte und seien Nase hielt.  Ich sah das Blut was aus seiner Nase kam und war damit froh. Nun, das war schön meine Wut raus zulassen. Ich bin hier fertig. Ich zog meine Schuhe an und nahm meine Schlüssel, bereit aus dem Haus raus zugehen. 

Chapter 21

Remy

Wütend holte ich Klamotten aus dem Schrank und schmiss sie in eine Tasche, dabei wischte ich mir noch die Tränen aus dem Gesicht. Ich werde hier so was von verschwinden. Jason, hat es sehr klar gemacht, dass er nicht bei mir sein will, also was ist der Grund dafür, dass ich bleiben soll? Keiner wird mich beim gehen aufhalten. Jason ist nicht da, da er wie ein Baby raus gerannt ist und Peter und James, interessieren es nicht. Und wenn Jason hier wäre, würde er seine Meinung nicht ändern und mich nicht aufhalten. "James?" Schrie ich, als ich nach unten ging. "Yeah?" Hörte ich ihn, von der Küche aus. "Ich brauch deine Hilfe." Sagte ich, lief in das selbe Zimmer in dem er ist. "Was ist los?" Frage James. "Naja, eh Jason ist nicht da und ich brauch wirklich jemand der mich wo hin fährt." Sagte ich und er schaute auf meine Tasche. "Gehst du wo hin?" Ich schaute traurig und nickte. "Ich muss gehen." Ich biss auf meine Lippe. "Was ist passiert? Ich hab ein bisschen gehört, dass du und Jason euch gestritten habt." Ich kicherte traurig. "Yeah, da gibts nicht viel zu reden." Ich zuckte mit den Schultern. "Also gehst du einfach? Weiß es Jason?" "Es war eigentlich seine Idee." Sagte ich und er nickte. Er zuckte mit den Schultern. "Wenn du wirklich gehen willst, dann fahr ich dich." "Danke." Ich lächelte halb. "Ich werde zurück zum Hotel gehen, wo meine Freunde sind." "In Ordnung, dann lass uns gehen."

**********

Ich atmete tief ein, bereitete mich selbst darauf vor was gleich passiert. Wenn ich dann bei meinen Freunden bin, werden sie mich so viel fragen. Und ich weiß wirklich nicht, was ich tun soll. Ich klopfte ein paar mal an und bald darauf wurde die Tür geöffnet, Aria kam zum Vorschein. Ich sah zu wie ihr Mund aufklappte, als sie mich anschaute. "Remy?" Flüsterte sie. "Hi." Sagte ich leise. "Heilige Scheiße." Sagte sie. "Oh mein Gott!" Sagte sie lauter, schlug ihre Hand auf ihren Mund. "Sarah, Ellen! Kommt sofort her!" Schrie sie, dann schaute sie mich wieder an. "Remy, ich kann das nicht glauben." Sie schmiss ihre Arme um mich. "Was? Wie?" Sie schüttelte ihren Kopf, ziemlich verwirrt. "Was ist mit dir passiert?"  "Es ist eine lange Geschichte." Ich zuckte mit den Schultern. "Ich hab dich vermisst." "Remy! Bist du das?" Schrie Ellen, als sie mit Sarah ankam. "Wo zum Teufel warst du? Ich kann gerade nicht atmen. Danke Gott, du bist okay." "Ich bin so froh, dass du hier bist. Wir haben uns so welche Sorgen gemacht." Sprudelte aus Sarah raus, als sie mich umarmte. "Ich habe euch vermisst. Und ich werde alles erklären." Seufzte ich. "Erzähl uns alles, jetzt!" Und so hab ich es getan. Ich hab ihnen jeden einzelne Detail erzählt. Ich hab ihnen die Wahrheit gesagt. Wie ich entführt wurde, dann in einem fremden Haus aufgewacht bin. Wie Jason mich gezwungen hat, mit ihm Sex zu haben. Wie ich Gefühle für ihn entwickelt habe. "Remy, du musst die Polizei anrufen." Sagte Aria. Ich starrte auf den Boden, spielte mit meinen Fingern, wollte nicht antworten. "Du musst das tun!" Fügte Sarah hinzu. "Ich-ich." Stottere ich, wusste nicht was ich sagen sollte. "Leute, sie liebt Jason. Würdet ihr jemanden die Bullen auf den Hals hetzen, wenn ihr die Person lieben würdet?" Sagte Ellen und ich kicherte. Ich liebe sie. "Ich liebe ihn nicht Ellen. Aber ja...ich mag ihn wirklich sehr." Ich murmelte den letzten Teil. "Vielleicht, denkst du nur, dass du ihn magst." Sagte Sarah. "Wahrscheinlich, wurdest du nur dazu gezwungen ihn zu mögen, da du die ganze Zeit mit ihm unterwegs warst." Ich sah sie an, biss auf meine Lippe. "Das glaube ich nicht, Sarah." Ich schloss fest meine Augen und seufzte laut. Ich bin gestresst. "Was wirst du machen?" "Ich weiß es wirklich nicht." Ich zog eine Schnute. "Wenn du nicht die Polizei anrufst, werde ich es machen. Das war ein Verbrechen, Remy! Wir haben uns so welche Sorgen um dich gemacht und er sollte ins Gefängnis kommen!" Sagte Aria. "Können wir nicht so tun, wie wenn das alles nicht passiert ist? Ich will nicht mehr über Jason reden." "Nein, das kannst du nicht tun. Sei nicht auf seiner Seite, Remy. Er hört sich krank an und außerdem, haben wir schon deine Eltern vorgewarnt, du musst sie wissen lassen, dass du okay bist. Also musst du ihnen die Wahrheit sagen." Ich fuhr mit den Händen über mein Gesicht. "Es ist nur...ich will damit jetzt nichts zu tun haben. Ich brauch ein Schläfchen."

Jason

Ich lief in das Haus rein, unsicher was ich tun sollte. Sollte ich mit Remy reden, oder nicht? Ich entschied mich dafür, es nicht zu tun und schmiss mich einfach auf die Couch. "Junge, du schaust ziemlich ruhig aus." Sagte James, während er ins Zimmer lief. "Warum sollte ich nicht?" Fragte ich. "Remy?" "Wir hatten nur einen kleinen Streit, Bro. Ich bin mir sicher, wir werden es wieder hinbiegen." "Aber-" Er leckte über seine Lippen. "Jason, du weißt, dass Remy gegangen ist, richtig?" "Was?" Ich zog meine Augenbrauen zusammen. "Yeah, ich hab sie zum Hotel gefahren, wo ihre Freunde sind." "Du hast was?" Schrie ich, stand von der Couch auf. "Junge, sie hat mir gesagt, es wäre deine Idee." "Nein, nein, nein." Murmelte ich, fuhr mit einer Hand durch meine Haare. "Heilige Scheiße. Ich kann nicht glauben, dass sie wirklich gegangen ist. Wann ist sie gegangen?" "Ich hab sie vor paar Stunden gefahren." "Wieso zum Teufel, hast du sie gefahren?" Schrie ich hysterisch, konnte die Situation nicht glauben. "Ich weiß nicht, es tut mir leid, man. Ich dachte, du wolltest, dass ich das mache. Sie hat es so aussehen lassen." "Ich meine, ich habe ihr gesagt, es wäre besser, wenn sie gehen würde. Das sie nicht so ein Leben haben muss. Aber ich dachte nicht, dass sie einfach so gehen würde, vor allem, hat sie sich nicht verabschiedet." "Ich muss ihr nach gehen. In welchem Hotel sind sie?" "Sie hat mir gesagt, ich solle s dir nicht sagen." Sagte James. "Willst du mich verarschen, Bro? Sag es-" Es klingelte an der Tür. Ich seufzte, dann lief ich zur Tür. Ich öffnete sie und sah zwei Bullen. "Jason McCann?" Sagten sie und ich nickte langsam. "Sie sind festgenommen." Wollt ihr mich verarschen? "Was? Nein!" Sagte ich, als sie mich festnahmen. Ich schaute zurück zu James, der in Schock da stand. "Ich hab nichts angestellt!" Ich kickte, aber ich gab auf, da es nichts nützte. Ich weiß, ich hab Remy gesagt, dass wenn sie zurück geht, das ich ins Gefängnis komme. Aber hat sie mich wirklich verpetzt? Was ist mit ihrer Idee passiert, in der sie den Leuten sagen wollte, dass sie abgehauen ist?

Chapter 22

Remy

"Hey." Murmelte ich, während ich in das Wohnzimmer ging von dem Hotel. "Hi." Sagte Ellen und meine anderen Freunde blieben still. "Was geht?" Sagte ich und schmiss mich auf die Couch. "Eh, Rem. Wir haben etwas getan." Sagte Sarah, während sie sich am Kopf kratzte. Ich sah rüber zu Ellen und Aria, die still blieben. "Was habt ihr getan?" Fragte ich langsam. "Wir haben die Polizei angerufen." Sagte Sarah und mein Mund flog auf. "Wegen Jason." "Ihr habt die verfickten Bullen angerufen? What the fuck?" Ich sah sie an, wollte eine Erklärung. Sarah biss auf ihre Lippe, Aria tat so, wie wenn sie nicht es nicht bemerkte, dass ich sie anschaute und Ellen starrte weiter auf den Boden. "Warte eine Sekunde...hast du gerade gesagt, ihr habt die Bullen auf Jason gehetzt?" Ich wollte sicher gehen, dass ich richtig gehört hatte. Sarah nickte. "Oh my fuck." Ich atmete tief ein, ging mit einer Hand durch meine Haare. "Aber es war nicht Jason!" Schrie ich, hörte mich fast verrückt an. Okay, einfach nur verrückt. "Über was redest du?" Fragte Aria. "Es war nicht Jason, der mich mitgenommen hat, es war sein Freund James." "Oh, naja, Jason ist ein Teil von davon, also..." "Das ist schrecklich." Ich massierte meine Schläfen. "Wieso? Jason, kann sagen, dass er nicht schuld ist und dann kommt sein Kumpel in den Knast." "Beide sind dran." Ich schüttelte meinen Kopf. "Ich kann das nicht glauben. Wow, danke das ihr die Bullen dazugefügt habt." "Willst du mich verarschen?" Sagte Sarah wütend. "Wir sind deine Freunde, Remy. Wir wissen, was das Beste für dich ist. Du bist wirklich verrückt, wenn du denkst, dass wir das nicht der Polizei gemeldet hätten. Wir haben es schon mal der Polizei vor paar Wochen gemeldet, außer das wir nicht wussten, wer dich mitgenommen hatte. Es sind Kriminelle! Hör damit auf, die ganze Zeit sie in den Schutz zunehmen!" "Aber du wusstest nicht, wer mich mitgenommen hatte! Du hast den Polizisten gesagt, dass es Jason getan hat! Obwohl es James war! Und weißt du was, sie sind auch ein bisschen meine Freunde, in Ordnung?" "Was auch immer." Sarah schüttelte ihren Kopf. "Bitte sag mir, dass du ihnen nicht gesagt hast, dass Jason mich vergewaltigt hat." "Gott, nein. Remy, lass mich erklären, was wir getan haben. Chill." Ich drehte mich zu Aria. "Du hast mich nicht gerade gesagt, dass ich chillen soll." Murmelte ich und sie gab mir diesen einen Blick. "Okay, also als du nicht nicht zurück gekommen bist, am nächsten Tag nachdem wir im Club waren, haben wir dich gemisst gemeldet. Die Bullen haben sich nicht so sehr darüber gekümmert, sie sagten, dass sie ein Auge darauf werfen werden. Da du 18 bist, hättest du auch einfach alleine gehen könnte oder so." Sagte Aria. Ich nickte, wollte das sie weiter erzählte. Sie leckte über ihre Lippen. "Also haben wir vor einer Weile angerufen und haben ihnen einfach gesagt...das du gefunden wurdest und so ne scheiße. Und das wir denken, dass dieser Jason McCann dahinter steckte. "Und?" Flüsterte ich. "Das war es." "Wirklich?" Sagte ich, verschiedene Ideen waren in meinem Kopf. Vielleicht können Jason und ich mit einer anderen Story aufkommen, sodass er nicht mehr so lange ins Gefängnis muss oder so. "Yup." "Okay, nun, das ist nicht so schlimm." Ich stand von der Couch auf. "Wieso sagst du das?" "Ich muss Jason sehen." Sagte ich, suchte nach meinen Taschen. "Wo sind die Taschen, also die, mit denen ich nach Las Vegas gekommen bin?" "Sie sind in deinem Kleiderschrank, in unserem Zimmer." Sagte Ellen. Wir teilten uns ein Zimmer und Sarah teilt sich eins mit Aria. "Danke dir." Sagte ich, dann lief ich zu unserem Zimmer. "Was zur Hölle, wirst du machen? Keines Wegs, wirst du ihn suchen." Schrie Sarah mir nach. Als ich in meinem Zimmer war, griff ich nach meiner Tasche und suchte meinen Geldbeutel. Ich brauchte das Geld für die Taxifahrt. "Ich lass dich nicht gehen." Sagte Sarah, während sie in mein Zimmer rein kam. Ich rollte mit meinen Augen. "Sarah, hör auf." "Nein, du hörst auf. Du bist echt verrückt." Als sie redete, kam ein komisches Gefühl in mir auf. "Ich denke, ich werde krank." Murmelte ich und rannte ins Bad, dass gleich am Zimmer mit dran war. Alle meine Freunde rannten mir hinter her, aber ich ignorierte sie, als ich den Klodeckel hoch machte und mich übergab. "Geht es dir gut?" Ellen rannte zu mir und hielt mir mein Haar hoch. "Ich weiß nicht. Das war...unerwartet." Sagte ich, dann wischte ich mir den Mund mit Toilettenpapier ab. "Danke." Murmelte ich zu Ellen, während ich aufstand und sie mein Haar los ließ. "Bist du krank?" Fragte Aria und ich zuckte mit den Schultern. "Ich denke nicht, aber trotzdem, ich muss gehen." Ich versuchte, an meinen Freunden vorbei zu kommen, aber natürlich war Sarah im weg. "Bitte Remy, bleib einfach hier." Sie biss auf ihre Lippe. "Es ist es nicht wert dort hinzugehen. Außerdem, hast du nicht gesagt, dass Jason dich eh nicht bei ihm haben will? Ist es nicht so, dass du eine kleine Störung bist? Du bist gegangen, weil Jason fertig mit dir war." Ihre Worte trafen mich hart und meine Augen fingen an zu brennen. Ich wusste, was sie sagt, wahr war. Ich weiß nicht einmal, warum ich so traurig darüber war, dass Jason festgenommen wurde. Es ist seine Schuld. Er wusste, dass das passiert wenn ich gehe, trotzdem war es er, der zu mir gesagt hatte, ich solle gehen. "Plus, Jason muss am Montag vor das Gericht. Vielleicht wird er es James zugeben oder so. Vielleicht muss er nicht so lange im Knast sein. Warte einfach, besuche ihn jetzt nicht." Ich seufzte. "Du hast recht." Flüsterte ich und die Gesichter von meinen Freunden änderten sich zu Überrascht. Meine Lippen fingen an zu zittern, Tränen rollten runter. Ich schaute auf den Boden, versteckte mein Gesicht. "Ich schau TV oder so."

*******

Ich plumpste in den Sitz von dem Flugzeug, seufzte kurz und drehte meinen Kopf, damit ich aus dem Fenster schauen kann. Ich bin auf den Weg, zurück nach Kalifornien. Während ich gestern geschlafen hatte, riefen meine besten Freunde meine Eltern an, die mir sofort Tickets, für den Flug zurück besorgten. Es ist 6 Uhr früh und ich bin erschöpft, ich fühle mich einfach traurig und überwältigt. Ich will wirklich nicht, dass Jason ins Gefängnis kommt. Ich kann mich einfach nicht davon überzeugen, dass er ein Krimineller ist. So ist er nicht für mich. Die Tränen liefen wieder mein Gesicht runter und ich wischte sie schnell weg. Ich mag es nicht zu weinen, vor allem, wenn Leute um mich herum sind. Das ist alles Scheiße.

Jason

Ich saß auf dem harten 'Bett' und legte meinen Kopf an die kalte Wand. Ich schloss meine Augen, wollte nichts mehr als mich auszuruhen. Das Zimmer ist so dunkel, dass du fast nichts siehst. Ich bin gerade in einer Zelle. Ich muss bis Montag da drin bleiben. Ich will wirklich nicht zu diesem Verhört gehen. Es wird hart für mich sein. Ich muss Remy sehen und hören wie sie über mich redet. Das ist bescheuert. Ich war nicht mal der, der sie genommen hat. Es war James. Aber ich hab sie gefangen gehalten...und so sehr, wie es mich killt, ich habe sie die erste Nacht vergewaltigt. Okay nein, das hört sich widerlich an. Ich habe sie nicht vergewaltigt. Trotzdem, kann ich nicht einfach James hierher holen, damit er mir hilft. Das ist auch egal, ich verdiene es im Knast zu sein. Ich verdiene es, hier drin zu verrotten. Ehrlich. Ich fühle mich so, wie wenn ich eine Strafe dafür brauch, für das, was ich ihr angetan hatte. Lasst uns einfach hoffen, dass meine Strafe nicht zu lange dauert. Ich will nicht für Jahre hier drin sein.

Remy

Ich klopfte an der weißen Tür meiner Eltern. Ich habe Angst davor mit ihnen zu reden. Die Tür öffnete sich bald darauf, ließ die Gesichter von Mam und Dad erscheinen. "Hey." Sagte ich einfach. "Honey." Meine Mam keuchte und legte ihre Arme um mich. "Wir haben dich so sehr vermisst. Bist du okay?" "Yeah." Ich lächelte ein kleines lächeln, während ich mit den Schultern zuckte, dann sah ich rüber zu meinen Vater. "Hi Dad." "Hi Sweetie." Er lächelte, während er meine Taschen nahm und mir einen Kuss auf die Wange drückte. "Komm rein." Ich ging rein und schloss die Tür hinter mir. "Wie ist das alles passiert? Ich verstehe es nicht." Sagte meine Mom, kam gleich auf den Punkt, bevor ich mich erstmal setzten konnte. Ich seufzte schwer. Jetzt kommen die Fragen. Ich will nicht über alles reden. Ich will einfach nur schlafen. Oder alleine sein. Oder einfach zurück bei Jason sein. "Ich weiß nicht." Ich zuckte mit den Schultern. "Ich hab getrunken die eine Nacht und-" "Getrunken? Aber du bist 18." Sagte Dad. Meine Mom schlug ihn auf den Arm und er schloss seinen Mund. Ich erzählte weiter. "Und ich denke, ich wurde bewusstlos, dann als ich aufwachte, war ich in einem Haus. Ich wurde gefangen genommen, von diesen Jungen." "Ich kann nicht glauben, dass das passiert ist." Meine Mom zog eine Schnute. "Ich schwöre, wenn ich ihn beim Gericht sehe, werde ich diesen Jungen killen." Sagte mein Dad. Ich schüttelte meinen Kopf und legte meine Hände aufs Gesicht, als die Tränen sich bildeten. Aber ich weine nicht, weil ich darüber traurig bin, über das was passiert ist. Ich weine, weil ich mir wünschte, dass ich Jason nicht darein gezogen hätte. Ich wünschte, ich hätte mich selber nicht darein gezogen. Jetzt muss ich damit klar kommen, dass meine Familie Jason hasst. Ich muss vor das Gericht. Ich muss über alles reden, was passiert ist. Und wahrscheinlich, werde ich Jason nie wieder sehen. Ich weiß, das hört sich verrückt an und das du denkst, dass ich eigentlich Jason hassen sollte, aber ich kann ihn nicht hassen. Ich kann es einfach nicht. Ich will ihn jetzt sehen, so sehr. Ich will ihm sagen, dass es mir leid tut.

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Tag der Veröffentlichung: 26.05.2013

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