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Vorwort



Ich war allein, ganz allein in einem stockdunklen Raum.Wo war ich, fragte ich mich verängstigt.Ich war normal zur Schule gegangen alles war normal gewesen und jetzt war ich hier? Alleine ohne Fluchtweg.Die Tür öffnete sich und ein Mann kam langsam auf mich zu und er wusste,meine letzten Stunden als Mensch hatten grade begonnen und ich wusste das jetzt irgendwas schlimmes Passieren würde.Ich schrie als mich der Mann packte Versuchte mich aus seinem festen Griff zu befreien,ich hatte Angst.Er ließ mich nicht los,ich starrte ihn fassungslos mit Tränen in meinen Augen an,doch er blieb kalt.Was würde Passieren? dachte ich.Ich Schrie....und dann wurde es Schwarz.

Kapitel 1


22.04.2012 8:04

Es war ein langweiliger Montagmorgen,wie immer war ich um diese Uhrzeit auf dem weg zur Schule.Heute würde ich eine Matheprüfung schreiben.Bei diesem Gedanken wurde mir Schlecht,
ich hatte zwar gelernt aber so richtig wohl war mir bei diesem Gedanken nicht.Ich bog mit meinem Silbernen WV golf,in der Straße meiner Schule ein.Ich würde dieses Jahr mein Abi machen und dann mit ein Studium beginnen.Ich wollte Ärztin werden.Ich stellte mein WV auf meinem Gewohnten Parkplatz.Ich hasste es nicht Pünktlich zu sein aber heute musste ich mir eingestehen das ich es war.Wie gewohnt nahm ich meine Tasche die auf dem Beifahrersitz meines VWs lag,doch heute war etwas anders als sonst,Nein nicht weil ich heute eine Matheprüfung schreiben durfte sonderen weil ich mich schon die ganze Zeit beobachtet fühlte.
Du wirst nicht beobachtet Lisa,zzz soein schwachsinn,dachte ich spötisch.Doch als ich aus mein Vw stieg ging ich extra ein bisschen schneller und das nicht nur weil ich zu spät war.


***

22.04. 8:06

Er sah sie an,nein sehen konnte man es garnicht mehr nennen.Er starrte sie an und sie schin es zu merken.Er wollte sie und ich würde sie bekommen,dachte er sich.Er beschloss zu sein Lieblings Cafe zu gehen.Dort konnte er immer schon so gut nachdenken.Er fuhr auf der Einfaht "Zum Schloss Cafe" als ihm aufiehl das heute wohl mehr betrieb war.Denn er fand nur schwer ein Parkplatz.Er dachte wie üblich über sie nach.Er beruhigte schon seid Monaten sein Gewissen damit es sei noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür aber sein Verlangen nach ihr und seine unstillbaren Sucht machten es um so schwerer,noch nicht zu sagen.Eine Kellnerin karm zu seinen Platz.Ein Sahnecaputino,sagte er kalt.Die Frau machte sich notizen und ging wieder was ihn so gut wie garnicht interessierte.Aus erfahrung wusste er,das es nicht leicht werden würde sie zu bekommen.Doch wenn er sie erstmal hatte,würde er sie nie wieder gehen lassen.Er war gerne hier weil er hier ungestört alleine nachdenken konnte schon als kleiner Junge karm er hierher.Doch heute gingen ihn das überfüllte Cafe einfach auf die nerven.Er müsste in noch nicht einmal einer halben Stunde Arbeiten,was seine Laune für heute auf dem Tiefpunkt brachte.Bald würde er sowieso wieder irgendwo ein neues Leben beginnen müssen.Für Freunde und soetwas blieb ihn da wenig zeit.Ob wohl ihn seine Sucht dazu trieb was er tat bereute er es nicht so oft umziehen zu müssen um nicht hinter gittern zu landen den seine Sucht war es ihn wert das zu tun.


***

22.04.2012 15:45

Puhhh überstanden,pustete ich es aus mir raus.Lena nickte zufrieden.
Lena war seit ich in der fünften Klasse meine Beste Freundin,wir wahren vom Charakter eigendlich völlig verschieden aber trotzdem verstanden wir uns wie eh und je.Ich hatte mal wieder Acht langweilige Stunden schulalltag ertragen,als ich wieder glücklich in mein Auto steigen konnte.Zum Abschied umarmte mich Lena noch mal die mich bis zum Auto begleitet hatte.Vergess es nicht mich heute noch anzurufen,mahnte mich sie mich.Ja ja,zischte ich.Knallte die Tür zu und fuhr davon.Wenn ich etwas an Lena kritisieren konnte dann ihre Nervige Art.Ich hatte ihr versprochen mit ihr Shoppen zu gehen,worauf mir mein Magen schon jetzt die Deutliche meinung zu sagen schien wenn ich daran dachte.Eine weitere Sache die ich hasste.Schoppen.Vielleicht mögen das fast alle mädchen aber ich war die Ausnahme.Deswegen war ich auch nicht grade sehr scharf drauf Lena heute anzurufen und ich würde es auch nicht tun.Ich war mittlerweile in meiner Wohnung.Ich war dieses Jahr grade ausgezogen weil mir meine Mutter zu nervig wurde.Ich fühle mich wohl wenn ich die Bunten wende sah.Es überkarm mir eine freue die mir sagte ich bin Zuhause.Ich hatte noch so einiges zu erledigen was ich wohl oder übel auf Morgen verschieben müsste.Ich war Müde.Ich beschloss unter der Dusche zu gehen.Als ich aus der Dusche karm zog ich mir mein Nachthemd an und legte mich faul mit Fernsehen auf der Couch.Ich tappte müde durch die Sender bis ich irgendwann einfach ein langweiligen Landwirtschafts film guckte.Ich bekarm garnicht mit das ich dabei langsam ins Land der Träume versank ohne den Fernseher auszuschalten.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte karm es mir nicht so vor als währe ich gestern Abend früh Schlafen gegangen.Müde und Kraftlos ging ich zur Küche "Ich brauch ein Kafee" murmelte ich vor mich hin.


***

23.04.2012 14:33

Ich wusste es nicht warum ich sie wollte? Noch nie hatte ich meine Opfer so lange beobachtet.Aber bei ihr konnte ich nicht anders.Sie würde für mich nicht nur mein Opfer sein....Nein,sie war was besonderes.In noch nicht mal 24 Stunden würde sie mir gehören und niemand anderes.Ich weiß nicht warum ich das tue was ich tue aber ich mach einfach das was ich will und wozu ich lust habe.Das war schon immer meine Einstellung gewesen und so würde es auch immer sein.Noch nie wurde ich erwischt da ich nicht so war wie andere Möder.Ich wendete mich wider dem Mädchen zu das vor mir an der Kasse stand.Wie ahnungslos sie doch war,bei diesem gedanken musste ich unwillkürlich grinsen.Sie schien heute Abend bei der Stadtfestcrew zu sein.Perfekt.
"Entschuldigen sie Fräulein?" "Ja?" antwortete sie verwirrt."Ich sehe sie gehören zur Stadtfestcrew?" "Ja,aber nur zur aushilfe" karm es von ihr zurück."Das ist ja Perfekt dann wissen sie doch sicher wann das Fest anfängt?" fragte ich skeptisch. "Äm,ja um 18 Uhr in der Stadt" lächelte sie mir ihrer hohen Stimme.Diese Freundlichkeit würde ihr bald vergehen.
"Danke schön" ich versuchte mein Verführerischte Lächeln aufzusetzen.Ich verließ den Supermarkt und rannte förmlich zu mein Auto.Heute war die Perfekte gelegenheit sie mir zu holen.Und heute werde ich mir sie holen.

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Tag der Veröffentlichung: 28.08.2012

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