Nein, Nein, Nein!!!
Ich wachte schreiend und vor Schweiß gebadet auf. Uff, zum Glück nur ein Albtraum. Wenn das die Realität gewesen wäre, müsste ich sterben… Ich stand auf und ging unten in die Küche. Wie immer nach solch einem Traum, kochte ich mir eine große Tasse heiße Milch mit Honig. Ich nahm die Milch aus dem Kühlschrank und ging zum Herd. Als ich die Milch aufsetzte kam meine Mom herunter um zu erfahren welcher Albtraum es diesmal gewesen war.
Dieses Spielchen mit den Albträumen hatte vor zwei Jahren begonnen, als meine Schwester ausgezogen war und knappe zwei Monate danach ermordet in ihrer neuen Wohnung aufgefunden wurde. Die Person die sie fand, war zusammen gebrochen und hatte das Bewusstsein beim Betrachten ihres verunstalteten, nackten Körpers verloren. Sehr zu meinem Bedauern war ich diese Person gewesen.
Ich erzählte meiner Mutter von meinem Albraum, ihre Reaktion ließ mich nachdenklich werden. Sie sah durch mich hindurch und es schien, als hätte mein Traum, meine Mutter an etwas erinnert, nur was?
Meine Schwester Cassy, kam um 6:00 Uhr morgens im mein Zimmer gestürmt, rüttelte mich solange, bis ich wach war und lächelte mich an.
„Ich werde AUSZIEHEN… Ist das nicht toll?! Ach komm freu dich für mich! Du zeigst ja gar keine Reaktion, was ist los mit dir?! Sag… los… sonst…“
„Cassy … Ich schlaf noch, es freut mich natürlich für dich, dass du umziehst, aber…“
„Kathy … Ich ziehe aus, nicht um! Nene, du Dummerchen…“
„Wenn du meinst, dann kann ich ja weiterschlafen. Man Cassy es ist 6:00 Uhr früh und es ist Sonntag. Morgen hab ich wieder Schule, also „Guten Morgen“.“
Cassy drehte sich um und ging aus meinem Zimmer.
„Mach die Tür zu, und Licht aus…“
Sie ging ohne ein weiteres Wort.
Ich wachte gegen Nachmittag wieder auf und ging im Schlafanzug nach unten.
„Guten Mittag, na ausgeschlafen?“
Es war so selten, dass meine Mutter so fröhlich war…
„Ja, naja es geht so. Cassy hat mich um 6:00 Uhr geweckt, so toll war das nicht…“
Die Reaktion meiner Mutter lies mich stutzen.
„Kathy, Cassy ist jetzt seit einem Jahr tot!“
Stille! Keiner von uns beiden rührte sich, oder sagte etwas. Nach einigen Minuten, sank ich auf die Knie… Nichts, nichts als Stille… Nichts von meiner Außenwelt, gar nichts… Ich fiel in Ohnmacht, merkte aber noch, wie ich mit meinem Kopf auf die Küchenfliesen aufschlug.
Ich wachte an einem neblig grauen Morgen auf, ich schaute aus dem Fenster und merkte, wie mein Schädel brummte. Ich fasste mir an die Stirn und zuckte zurück. Meine Stirn, fühlte sich geschwollen und verkrustet an. Ich schaute auf meine Finger, mit denen ich meine Stirn berührt hatte und sah Blut, mein eigenes rostrotes Blut. Ich rannte ins Bad um mir die Stirn zu säubern. Ich sah in den Spiegel und erschrak, war das wirklich ich, in meiner Erinnerung sah ich anders aus, kleiner und pummelig, so etwa Größe 42, doch jetzt sah es wie Größe 38 aus. Ich stellte mich auf die Waage um mein Gewicht zu überprüfen und schlug mein Kontroll-Heft auf. Ich schaute ins Heft und anschließend auf die Anzeige der Waage… War die Waage kaputt?!, oder wollte mich meine Mom veräppeln, da ich heute doch Geburtstag hatte. Ich wusste es nicht. Also schrieb ich die Zahlen in das Heft und zog mich wieder an. Als ich dabei einen Blick erneut in den Spiegel erhaschte, sah ich einen dicken roten Strich an der Seite meines Halses. Ich zog mich fertig an und hastete anschließend nach unten.
„Mom, Mom, schrie ich.“
„Ach guten morgen Schatz, Herzlichen Glückwunsch, meine süße 18 jährige Maus!“
„Mom, was ist das, das an meinem Hals?“
Schweigen, kein Wort kam ihr über die Lippen, bis sie schließlich sagte „Setz dich doch bitte“.
„Wieso sollte ich das tun? Es scheint ja mit meinem Hals ein riesen großes Geheimnis zu sein…“
Jedoch setzte ich mich meiner Mutter gegenüber.
„Nun sag was du sagen willst, ich muss noch für morgen lernen, also mach’s kurz.“ Wütend starrte ich sie an.
„Du bist, als du in Ohnmacht gefallen bist, mit der Stirn aufgeschlagen und hast dir beinahe dein Genick gebrochen. Ich habe den Notarzt gerufen und er hat sich um dich gekümmert. Er nahm dich mit und sagte zu mir er würde dich ins Krankenhaus bringen. Ich vertraute ihm und lies ihn mit dir gehen. Ich wollte hinterher fahren, dir folgen, aber er sagte, dass ich nicht mitkommen könnte, sonst würdest du sterben. Ich konnte ja nicht ahnen, was er mit dir vorhatte… Als du dann von einem anderen Mann zurück gebracht wurdest, das war so drei Stunden später, hattest du ein Pflaster am Hals. Als ich es dir vom Hals abmachen wollte und nachsehen wollte, zückte er eine Pistole und richtete sie auf mich.“
‚Wehe sie machen das Pflaster ab, dann sind sie Tod! Wir beobachten sie und wissen alles, egal was passiert.’ „Mit diesen Worten verließ er das Haus und ließ mich mit dir alleine, du warst bewusstlos. Ich bekam angst und wollte schon das Haus verlassen, als mir die Worte des Mannes einfielen. Ich schloss alle Türen ab und kontrollierte jeden Raum ob dort irgendwelche Veränderungen waren, doch ich stellte nichts fest. Ich dachte sie hätten Kameras, Mikrofone oder Wanzen hier im Haus platziert, doch bis jetzt denke ich, es waren einfach nur leere Drohungen. Ich trug dich hoch in dein Zimmer und legte dich ins Bett. Ich hoffte du würdest noch am gleichen wieder aufwachen, doch Fehlanzeige…“
„Mom, sag mir wie lange war ich nicht bei Bewusstsein?“ fragte ich.
„Vielleicht 5 Tage oder eine Woche?!“ meine Mutter zuckte die Schultern.
„Und du bist nicht auf die Idee gekommen, einen Arzt zu holen und mich durchchecken zu lassen?“ ich schrie meine Mutter an.
„Doch ich habe einen Arzt kommen lassen, trotz Drohungen.“
„Was hat der Arzt gesagt? Ist alles in Ordnung mit mir? Fehlt mir nichts? Hat er meinen Hals untersucht? Mom, was hat er dir gesagt?“
„Er meinte du seiest in Ordnung und dir würde nichts fehlen. Deine Wunde sah aus, wie ein gewöhnlicher Ratscher und wäre nicht Beachtenswert. Er meinte noch eine Woche und dann müsste er verschwunden sein.“
„Ok, ich würde zwar gerne wissen, was es mit dem ‚Ratscher’ auf sich hat, aber ich kann es leider nicht vermeiden, lernen zu müssen. Das heißt ich gehe jetzt nach oben und fange an zu lernen, Schule ist ja ‚notwendig’…“ Ich würdigte meiner Mutter keinen einzigen weiteren Blick. Als ich an der Tür war, drehte ich mich um und fragte, „Findest du, ich habe mich verändert?“
Sie schaute mich verwirrt an, ich sah wie eine Träne ihre Wange runter lief. „Ja, du siehst ein wenig dünner aus, aber es steht dir.“ Sie musste lächeln. „Jetzt lern, du brauchst gute Noten, außerdem ist es dein letztes Jahr.“ Sie lächelte erneut und schickte mich in mein Zimmer.
Ich ging langsam die Treppe hoch und dann in mein Zimmer. Ich merkte wie meine Augen feucht wurden und ich anfangen musste zu schniefen. Es tat so weh, meine Mutter so zu sehen, so aufgelöst, abgezerrt und mit den Nerven am Ende. Man sah es ihr definitiv an, dass sie etwas wusste, was sie belastete und was sie mir vorenthielt. Ich wollte nicht, dass sie wegen mir so leiden musste. Dennoch konnte ich es nicht mehr vor mich hinschieben, ich musste lernen, auch wenn sich alle in mir dagegen wehrte und sträubte. Nach gefühlten Stunden, die eigentlich nur 30 Minuten waren, wurde ich so müde, dass ich mich ins Bett legte und sofort einschlief.
Ich wachte früh auf und merkte wie mir alles schmerzte. Ich machte meine Nachttischlampe an und schaute auf meinen Wecker. 5 Uhr morgens, es war also zum Aufstehen noch viel zu früh. Ich nahm ein Buch aus dem Regal und fing an zu lesen. Um halb sechs hatte ich tatsächlich keine Lust mehr auf das Buch, obwohl ich lesen liebte. Ich warf es in eine Ecke meines Zimmers und ging ins Bad um zu duschen. Ich hängte grade mein Handtuch auf den Halter, als mir plötzlich extrem schwindelig wurde und ich mich zur Sicherheit auf den Duschrand setzte. Als das Schwindelgefühl abgeklommen war, stand ich wieder auf, zog mich aus und stieg unter die Dusche. Das Wasser war so angenehm auf meinem Körper und ich schloss die Augen. Unter dem Wasser brannte mein Hals fürchterlich, doch ich entspannte mich so sehr, dass ich nicht mehr darauf achtete. Ich ließ für etliche Minuten die Augen geschlossen und ließ meine Gedanken schweifen. Als ich die Augen wieder öffnete und meine Hände ansah, waren sie rot. Sie waren so rot wie Blut. Ich fasste an meine Stirn und dachte, die Wunde wäre wieder aufgegangen, doch ich fühlte nichts was darauf deutete. Ich drehte mich zum Duschkopf hin, um besser meine Hände abwaschen zu können. Da sah ich es zum ersten Mal. Ich fing an zu schreien und sprang aus der Dusche. Ich wickelte mein Handtuch um, schloss die Tür auf und wollte zu meiner Mutter rennen. Doch etwas hielt mich zurück. Ich sah auf den Boden und mir kam das Gefühl von Übelkeit hoch. Der Geruch von Verwesung stieg mir in die Nase.
Ich achtete nicht worauf ich trat und rannte in das Zimmer meiner Mutter. Sie lag auf dem Bett. Mich durchfuhr ein Schreck, als sie die Augen öffnete und mich anstarrte. Ihr blick war leer und ausdruckslos, es war so, als würde sie durch mich hindurch und auf etwas hinter mir schauen. Zur Sicherheit das da nicht war, drehte ich mich um, ging zur Tür, schloss sie und schloss ab. Ich ging zum Bett und rüttelte meine Mutter endgültig wach. „Mom, Mom wach auf. Mom.“ Ich rüttelte noch fester an ihr.
„Was?“ sie schreckte hoch und sah mich an. „Was ist passiert?“ sie sah ziemlich durcheinander aus. „Wie spät ist es?“ Sie schaute mich fragend an.
„Es ist etwa sechs Uhr morgens. Mom ich muss dir was zeigen. Es ist was schlimmes, komm mit und schau es dir an.“ Ich zog sie aus dem Bett.
Meine Mutter kam schwerlich auf die Füße und schlurfte mir hinterher. Ich schloss die Tür auf und schob meine Mutter in den Flur. Es sah noch alles so aus, so voll von Blut.
„Und was sollte ich jetzt sehen?“ Sie sah zu mir.
„Schau dir die Dusche an“ sagte ich und führte sie zum Bad.
Als wir im Bad ankamen, schien meine Mutter sich leicht veräppelt zu fühlen. „Und was soll ich jetzt hier?“ Sie schien wütend zu werden.
„Siehst du es nicht? Siehst du nicht, das Wasser, es ist Blut… Siehst du nicht den Spiegel? Es ist mit Blut beschmiert und darauf steht… Du glaubst mir nicht?!“ Ich schrie meine Mutter an. „Siehst du es denn nicht? Kannst du es nicht sehen? Sag mir bitte dass du es sehen kannst!“
„Nein, was soll ich sehen? Blut, welches Blut?“
„Sag nicht dass du mich für verrückt hältst, ich bin nicht verrückt…“ Mir stiegen Tränen in die Augen.
„Nein, ich halte dich nicht für verrückt, aber sag mir dann mal bitte, was auf dem Spiegel steht…“ Sie betrachtete mich mit einem Ausdruck, als würde sie sehrwohl denken, ich würde durchdrehen.
„Auf dem Spiegel steht ein einziges Wort. Es lautet: MÖRDER!!!“
Meine Mutter schaute mich geschockt an. „Bist du sicher, dass da Mörder steht?“
Als ich nicht antwortete, packte sie mich bei den Schultern und schüttelte mich. „Ich frage dich noch einmal, steht dort wirklich das Wort, Mörder? Kathy?!“ Die Stimme meiner Mutter wurde lauter.
„Ja“, flüsterte ich, denn mehr als ein Flüstern brachte ich nicht zu Stande.
Die Gesichtsfarbe meiner Mutter änderte sich schlagartig von rot zu weiß, sie begann zu schwitzen und wurde unruhig. „Und du meinst wirklich, dass dieses Wort dort steht?“
Ich nickte, riss mich von ihr los und rannte aus dem Haus. Länger wollte ich bei dieser Person nicht mehr bleiben. Jetzt nach diesem Erlebnis, kam es mir so vor, als wäre diese Frau, überhaupt nicht meine Mutter. Ich lief weiter, ich wollte nicht stehen bleiben, ich hatte nichts mehr. Nichts außer meinem Handtuch welches eng umschlungen um meinen Körper war. Ich rannte, schürfte mir meine nackten Füße an den kleinen Steinschen auf. Ich hatte kein Ziel, nur ich musste weg von hier, weg von ihr. Als ich müde von rennen wurde, lief ich langsamer und zuckte zusammen als ich Rufe hörte. Ich nahm meine letzte Kraft zusammen und versteckte mich hinter einem Baum. Ich sah wie das bekannte Auto meiner „Mutter“ vorbei fuhr. Ich bewegte mich keinen Zentimeter, bis ich das Auto weder noch sah oder hörte… Das war das letzte Mal, dass ich sie noch lebend sah, dachte Ich mit einem Gefühl, tiefer Sicherheit.
Ich lief weiter, bis spät in die Nacht hinein. Da sah ich ein Haus, welches abseits der Straße stand, in einem großen Feld. Ich lief dort hin und klopfte an der Tür. Als niemand antwortete öffnete ich die Tür und als ich nichts und niemanden sah, ging ich vorsichtig hinein. Die Besitzer würden es sicher verstehen, wenn sie mich so sähen. Ich war durchgefroren, hatte blaue Lippen, aufgeschürfte und geschwollene Füße und war ziemlich ausgetrocknet. Ich ging vorsichtig in der Stube weiter, bis ich in die Küche kam, wo ein Feuer brannte. Ich nahm mir ein Glas aus dem Schrank und trank drei Gläser Wasser hintereinander. Nach dem ich genug getrunken hatte, ging ich die Treppe zur ersten Etage hoch und fand mich in einem Schlafzimmer wieder. Das Zimmer sah aus, wie das eines Jugendlichen Mädchens. Ich dachte mir, sie würde nichts dagegen haben, wenn ich mir einige ihrer Kleider ausborgen würde und ich fand sogar die richtige Größe. Als ich mich umgezogen hatte, hörte ich wie die Tür unten geöffnet wurde und etwa drei Stimmen ins Haus traten. Die eine Stimme kam mir so verdammt Bekannt vor, ich traute meinen Ohren nicht und musste sehen, ob es wirklich diese Person war. Ich schlich zur Treppe und späte in den Stubenraum. Ich erschrak. Sie war es! Es war meine „Mutter“. Alles in mir verkrampfte sich und ich schnappte nach Luft. Dies hätte ich nicht machen dürfen, denn alle drei Gesichter schossen in meine Richtung und lauschten auf ein weiteres Geräusch. Ich hielt gefühlte Minuten die Luft an und als sie sich wieder ihrem Gespräch zu wandten, atmete ich langsam und kaum hörbar aus. Ich wollte mich schon zum gehen wenden, als ich einen Gesprächsfetzen aufschnappte, der mich erschaudern ließ.
„Wie konntest du sie entkommen lassen, sie ist uns wichtig, auch für unsere Forschungen, nicht umsonst haben wir ihr die Conium maculatum* Substanz verabreicht.“ Schon allein diesen Satz zu hören, ließ mich erschaudern und aufkeuchen. Ich rettete mich grade noch rechtzeitig in den Schatten, bevor ihre Blicke mich treffen konnten. Ich hörte wie sie zur Treppe kamen und da ergriff ich die Flucht. Ich rannte in das Jugendzimmer und stieg in den Schrank, woraus ich die Klamotten hatte. Ich drückte mich eng in die Ecke des Schrankes und stieß gegen eine kleine Klappe, die sich nach hinten öffnen ließ. Ich drückte sie weiter auf und kroch hindurch. Als ich durch war, fand ich einen Riegel und schob ihn vor die Klappe. Ich hörte ihre Schritte im Raum und auch, wie sie auf den Schrank zu kamen. Ich hörte sie gedämpft und bekam mit, wie sie den Schrank durchsuchten und durch forsteten. Die Klappe blieb unentdeckt und ich hörte, wie sich die Schranktür wieder schloss. Als ich hörte wie sie den Raum verließen, lehnte ich mich zurück und atmete tief durch. Als ich merkte dass ich beobachtet wurde, drehte mich um. Ich sah nichts und machte deswegen eine Taschenlampe an, die ich im Schrank gefunden hatte. Ich leuchtete einem Mädchen ins Gesicht, welches irgendwie seltsam aussah. Ich spürte einen harten Schlag auf dem Hinterkopf und verlor das Bewusstsein.
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Erklärung zur Wirkung des Giftes:
Zielorgane:
- Schleimhaut des Magendarmtraktes und Bindehaut
- peripheres und zentrales Nervensystem
- Muskeln
Wirkungsmechanismen:
- Die Toxine werden durch die Schleimhäute und die unverletzte Haut schnell und leicht aufgenommen. Sie passieren die Blut-Hirnschranke und Plazenta. Die Elimination erfolgt nach Biotransformation über die Nieren.
- Die Schleimhäute werden lokal gereizt, was sich mit Brennen im Mund äußert.
-Das Nervensystem wird zentral und peripher Initial erregt und dann gelähmt indem die motorischen Zentren und die spinalen Reflexe beeinflusst werden.
Dies äußert sich zuerst in Depression und dann steigert es sich bis zur Paralyse des Nervensystems oder des Atemzentrums, was wiederum zum Tod durch Atemlähmung führt.
Texte: Alle Rechte liegen bei mir!!!
Tag der Veröffentlichung: 16.01.2013
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich möchte meiner Freundin Michelle, meinen Dank aussprechen, sie hat mir sehr geholfen :)