...warum ich lache
und mit dir so viel Blödsinn mache
...warum ich dich zum lachen bringe,
und immer denselben Song mit dir singe
...warum ich zu dir so ehrlich
und es dir überlasse, wenn es gefährlich wird
weil du mein Stern bist
in dunkelster Nacht
und du mein Herz besitzt
meine größte Macht
weil ich durch dich erscheine
und nicht mehr jede Nacht nur weine
weil du alles für mich bist
meine Seele, mein Herz,
doch ich ohne dich
...nur Schmerz...
Ich habe Angst, den falschen Weg zu gehen,
und fange an, einfach weg zu sehen.
Ich lege mich einfach hin,
weil ich nicht mehr willens bin.
Keine Lust irgendwas zu machen,
und selbst über jegliche Scheiße kann ich nur noch lachen.
Verschließe die Augen vor allem, was ich sonst so gerne sehe,
weil ich all den Mist nicht mehr verstehe...
Was passiert, und was ich fühle,
was ich denke und was ich spüre.
Niemand soll mich mehr ... empören,
der Ausweg heißt Selbstzerstören.
Weggehen und nicht mehr wiederkommen,
jegliche Gefühle und Selbstbeherrschung wurden mir genommen.
Ich habe nichts, nicht mal meine Welt,
weil sie mit jedem Tag mehr in sich zusammenfällt.
Ich will mich nur noch verstecken,
alleine im Nirgendwo verrecken...
Lang schon lang ist es her
bis ich dich wiedergefunden habe
eine Schwarze Rose liegt auf deinem Grab
die dunkle Nacht hat dich wieder gefunden.
Deine schwarze Seele kommt immer immer wieder zu mir
und ich habe dich gefunden
meine Trauer
meine Liebe
alles wurde zerstört
hier bin ich hier wirst du bleiben
es gibt nur noch eine andere Welt für uns
Bleib nicht mehr weg
Schwarze Seele aus der Nacht
ich bin krank, so krank im kopf...
sie sind überall... in meinem kopf…
Schmerz Pein, klagelaute die aus dem tiefsten meiner Seele kommen...
will nix hören, nix sehen, wann darf ich endlich gehen???
SCHEISSE ICH WERD GEBRAUCHT!!!
reiche mir doch bitte jemand die hand, ich kann
bald nicht mehr... BITTE.....
Das Leben ist nicht immer leicht,
die Wege steinig und schwer,
doch nur im "Tief" gefangen sein,
...alles scheint so leer...
Ich hätte gern so viel gesagt,
doch meine Angst blockiert mich...
zu "fliegen" oder gehen zu müssen,
machen alles so unerträglich...
Ich habe kein Ziel oder Ende,
die Sicht auf Erfolg verloren,
und dennoch hab ich diesen Menschen,
Verschwiegenheit und Wille geschworen.
Ich mache weiter von Tag zu Tag,
oft Stunden mehr als ich muss...
doch nie ein nettes Wort bekommen,
"Missgeschicke" dafür im Überschuss...
und jetzt die "Neuen", die es anders sehen,
bescheren mir eine gute Zeit,
und auch, wenn ich nicht zu "Ihnen" kann,
mache ich mich für den Wechsel bereit...
Ist es nicht unsere Aufgabe,
die Aufgabe eines Mannes,
sie im innern zu finden,
um sie der Frau zu geben?
Die Rose der Liebe?
Rot wie das Blut,
rot wie die Lippen
und doch wunderschön.
Das Symbol für Liebe,
die Farbe des Herzen.
Alles steckt in ihr,
im Blatt einer roten Rose.
So weich, so blühend
und gut riechend.
Sehr symbolisch.
Wie sie blüht,
blüht die Liebe.
Ein Samen,
dann der Stiel,
der aus dem Boden ragt
und stolz seine Knospe zeigt.
Verletzlich wie nur weniges
und doch steckt in ihr die Kraft,
die Kraft zu etwas ganz großem zu werden.
Doch bis es so weit ist,
braucht sie einen Halt.
Wasser symbolisch,
für die Entfaltung der Kraft.
Doch ein Sturm,
kann alles zerstören.
Dann war alles,
was sich der Samen
aufgebaut hat umsonst.
Ist sie erstmal zerstört,
kann nichts mehr sie retten.
Vielleicht wächst an ihrer Stelle eine andere,
eine Neue.
Doch die wird nicht mehr so sein,
wie die Vorherige.
Sie ist anders,
vielleicht genauso kraftvoll.
Doch pflegt man die Rose,
bevor sie droht zu zerbrechen,
kann sie sich entfalten.
Ist sie erst erblüht,
ist ihr Ziel erreicht.
Es ist wie bei Mann und Frau,
das kribbeln, dass man spürt,
die Liebe die werden kann.
Gemeinsam bricht man aus der Erde,
hält die Knospe fest in Händen.
Man ist verliebt,
alles kribbelt.
Es schmerzt,
wenn der andere nicht in der Nähe ist.
Sie die Knospe,
er der Stiel,
beide die Kraft,
die sie am Leben hält.
Gemeinsam können sie blühen,
sich entfalten,
bis sie von der Knospe zur Blume werden.
Doch bis dahin dauert es.
Man muss kämpfen,
viel ertragen,
verstehen und verzeihen können.
Miteinander reden,
Verständnis und Geduld zeigen,
helfen wo man kann.
Man küsst
und spürt den anderen,
gibt sich Nähe
und Liebe.
Vertrauen ist wichtig.
Gefühle,
deren man sich sicher sein kann.
Erst wenn man einander kennt
und vertraut,
ist die Liebe sicher.
Doch bis dahin dauert es.
Doch wenn sie erblüht,
gibt es Hoffnung.
Angst die meinen Körper zittern lässt
Angst dich zu verlieren
Angst das ich nur noch Erinnerungen an deine nähe haben kann
Angst deine wärme nie wieder zu spüren
Angst allein zu sein
Angst vor der Sehnsucht die meine Seele zerfrisst
Angst vor mir
Angst mit der ich allein bin…
Der Fluch ward gesprochen,
In finsterer Nacht,
Der Teufel war Zeuge,
Als es war vollbracht.
Ich schenke Dir Hass und geronnenes Blut,
Mögen deine Dämonen Dich schützen,
Vor unbändiger Heidenwut.
Der Nebel zieht auf,
Greift nach deinen Leib,
Das heulen der Wölfe,
Es Naht meine Zeit.
Ich guck auf das Blatt,
ich spüre den Schmerz,
Tränen fallen,
verwischen deine Schrift,
ich laufe raus,
ich laufe rein,
rein in den regen,
rein in das nass,
ich verlasse das Haus,
ich verlasse den Hass,
spüre die Kälte in meinem Gesicht,
spüre wie die Regentropfen meine Jacke durchnässt,
mein schwarzes Kleid,
es ist zerrissen,
ich ziehe es aus,
jetzt stehe ich da,
ganz bloß,
so wie die Menschheit eins geschah,
lauf gegen Strich,
und schau Mutter Natur ins Gesicht.
In meiner Trauer um uns ertrunken
bin ich ins tiefste Loch gesunken...
du weißt, dass ich ohne dich verloren
du hast mir ewige Freundschaft geschworen...
jetzt gehst du, lässt mich zurück
all die Zeit warst du mein größtes Glück
jetzt gehst du, lässt mich hier stehen
ich kann nicht einfach wegsehen...
du führst dein eigenes Leben
das will ich dir nicht nehmen,
aber was ist los mit dir
was ist nur passiert?
du hast es schon immer gewagt
und mir die Meinung gesagt
und jetzt bist du plötzlich still
sagst nicht mal was du willst?!
ich zwing dich nicht, ich habe keinen Grund
ich halte einfach wieder meinen Mund
aber komm nie wieder her zu mir
das ist das einzige, was ich verlang von dir
du hast nix gesagt, nicht gesprochen
mit deiner stille unsere Freundschaft zerbrochen
alles, die Stille, die Ruh
das bist einfach nicht mehr du!!
Deine blauen Augen,
wie das Meer.
Deine zarte Stimme,
wie die Klänge einer Harfe.
Deine feinen Hände,
doch so stark.
Dein leichter Gang,
als würdest du schweben.
Du hast mich in deinen Bann gezogen,
mit jedem deiner Selbst.
Meine Gefühle, mein Herz,
verloren an dich.
Ich werde kampflos aufgeben,
und das Feld räumen.
Es wird ein Geheimnis bleiben,
mein Geheimnis...
...für immer...
Voller Blut sind meine Lippen
Tränen zeichnen den Verlust
Meine Flügel sind gebrochen
Das stumpfe Messer in der Brust
Erinnerungen quälen das Herz
Schüren Flammen in der Seele
Die Uhr des Todes ist gestellt
Verstummt das Wort in meiner Kehle
Die Dunkelheit zerfrisst das Licht
Ich suche Dich, kann Dich nicht finden
Die Zeit flieht vor Vergessenheit
Kann den Schmerz nicht überwinden
Mein Fleisch erfriert im kalten Nebel
Schatten der Nacht verführen den Mond
Die Liebe stirbt vom Kuss der Trauer
Engel bleiben nicht verschont
Ich steh am Abgrund dieser Welt
Seh wie das Sternenmeer zerfällt
Spür wie das schwarze Nichts erdrückt
Nie wieder gibt es ein zurück
Oh totes Herz, die Nacht ist kalt
Du lässt mich los, ich geh zu Fall
Mein schwarzes Herz zerspringt wie Eis
Schwarzer Engel, Du bist frei
Dein totes Herz ist wie ein Stein
Ich werd erschlagen von der Pein
Dein schwarzes Herz bleibt unberührt
Du bist der Tod, der nichts mehr spürt
Am Firmament ein lautes Donnern
Doch bleibt das Sehnen ungehört
Der Sturm tanzt heimlich mit den Wolken
Ein Blitzschlag hat das Sein zerstört
Träume warten auf den Regen
Ich sehe Dich, und blick ins Leere
Die Einsamkeit ruft meinen Namen
Und lacht, weil ich den Tod verehre
Aus den Gräbern kriechen Schlangen
Und ich höre Deine Stimme
Deine Augen sind geschlossen
Mit Dir verlier ich alle Sinne
Über mir die Krähen kreisen
Ich versink im Sumpf der Lügen
Ich verdamme Dich dafür
Und doch werd ich mich selbst betrügen
Ich steh am Abgrund dieser Welt
Seh wie das Sternenmeer zerfällt
Spür wie das schwarze Nichts erdrückt
Nie wieder gibt es ein zurück
Oh totes Herz, die Nacht ist kalt
Du lässt mich los, ich geh zu Fall
Mein schwarzes Herz zerspringt wie Eis
Schwarzer Engel, Du bist frei
Dein totes Herz ist wie ein Stein
Ich werd erschlagen von der Pein
Dein schwarzes Herz bleibt unberührt
Du bist der Tod, der nichts mehr spürt
Schwarzer Engel, ich bin wie Du
Dein Anblick lässt mir keine Ruh
Du trägst das Schwert in Deiner Hand
Ich hab den Sieger längst erkannt
Doch Liebe wirst Du nie verstehen
Du hast das Leben nicht gesehen
Oh totes Herz, die Nacht ist kalt
Du lässt mich los, ich geh zu Fall
Mein schwarzes Herz zerspringt wie Eis
Schwarzer Engel, Du bist frei
Dein totes Herz ist wie ein Stein
Ich werd erschlagen von der Pein
Dein schwarzes Herz bleibt unberührt
Du bist der Tod, der nichts mehr spürt
Tag der Veröffentlichung: 18.07.2012
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Ich widme dieses Buch allen, den ich jemals weh getan haben sollte und jeden der für mich da ist, egal zu welcher Zeit! ^^