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Eines Tages entschieden sich Melias Eltern nach Kroatien zu fahren. Als sie los fahren wollten sagte Melia:,, Mama, wir haben die Apfeltaschen vergessen!’’ Also lief Melia noch mal ins haus um die Apfeltaschen zu holen.

Endlich ging es los. Sie fuhren durch Deutschland Österreich und Slowenien. Als sie in Kroatien ankamen fuhren sie nach Krk, danach in Kornic. Melia freute sich wieder in Kroatien zu sein. Als sie in die Straße Travnaja einbogen und bei Tomo vor dem Haus geparkt hatten, wollte Melia nicht ihre Koffer auspacken, sondern ans Meer.‚‚ Ich will aber nicht Koffer auspacken, ich will ans Meer und noch genauer auf Punat!“ schrie Melia. Die Eltern wurden böse und sagten:‚‚ Entweder du packst deine Koffer aus oder du wirst heute und morgen nicht zum Strand fahren!“ Da sagte melia:‚‚ Gut, dann werde ich eben meine Koffer auspacken.“ Und dann ging es richtig rund beim auspacken. Dann sagte Melias Mutter:‚‚ Okey, wir sind fertig mit den Koffern also gehen wir zum Strand.“ Als sie da waren wollte Melia zuerst ein Eis aber ihre Eltern sagten:‚‚ Nein Melia, du legst dich erstmal in die Sonne, dann gehst du schwimmen und dann kaufen wir die ein Eis, gut?“ Sie ging zu der Wassermatratze breitete ihr Handtuch aus und lag sich hin. Für eine kurze Zeit ist sie eingeschlafen, als sie auf wachte waren ihre Eltern schwimme. Als ihre Mutter aus dem Wasser rauzs war, ging sie ins Wasser und spieltemit ihrem Vater ein Spiel namens: Tauch bis ans Ziel. Sie machten ein Ziel aus und gingen auf die Position. Als der Vater rief:‚‚ LOS!“ tauchte Melia bis zum Ziel aber ihr Vater war anders rum getaucht, sodass er raus gehen konnte. Sie hatte angst alleine im Wasser zu sein.

Sie gin raus zu ihrem Vater und sagte:‚‚ Papa, komm wir holen uns jetzt ein Eis.“ Und sie gingen sich ein Eis kaufen. Als sie wieder an ihren Platz wahren sagte die Mutter:‚‚ Komm tauch und schwimm noch einmal und dann fahren wir nach Hause.“ ‚‚ Okey Mama.“ Sagte Melia. Als Melia schwimmen war hat sie sich angezogen und dann sind sie nach Hause gefahren. Sie sind noch kurz einkaufen gewesen und dann kochten sie sich etwas leckeres. Melia fragte:
‚‚ Was gibt es denn?“
‚‚ Fisch mit Kartoffelbrei,“ antwortete ihre Mutter. Als das Essen fertig war gingen sie noch mal runter an den strand. Nach dem strand gingen sie zurück zu Tomos Haus. Da sagte Melia:‚‚ Mama es sieht so aus als ob es gleich gewittern würd.“ Die Mutter sagte:
‚‚ Ja Melia, willst du bei uns oder bei dir im Bett schlafen?“ Melia überlegte solange sie duschte. Nachdem Überlegen und Duschen sagte sie:‚‚ Mama, in eurem Zimmer stehen doch zwei Betten oder? Darf ich auf dem anderen schlafen. Darf ich?“ ‚‚ Ja Melia, du darfst,“ antwortete die Mutter. Als sie schlafen gingen fing es an zu Gewittern, doch Melia war schon eingeschlafen. Sie träumte, dass sie am Meer badete und eine ganz, ganz hohe Rutsche runter rutschte. So einen Traum hatte sie noch nie.

Als Melia am nächsten Tag aufstand, wollte sie Brot kaufen gehen, doch ihre Mutter hat schon alles gemacht, sogar den Tisch gedeckt. Melia hat gemerkt, dass die Wurst fehlt. Also zog sie sich an und gin in den Supermarkt. Als sie zurück kam warteten ihre Eltern schon auf sie. Ihre Mutter fragte sie:‚‚ Wo warst du denn?“ ‚‚ Ich war Wurst kaufen,“ antwortete sie. ‚‚ Achso,“ sagte die Mutter. Als sie mit dem Frühstück fertig waren, fuhren sie in die Stadt. Sie kauften Fisch und Kartoffeln. Am Mittag fuhren sie dann zum Strand. Melia ging rutschen und baden. Als sie dann los fahren wollten, hat Melia ihr Portemone verloren. ‚‚ Das hast du ja toll hinbekommen!!“ schimpfte die Mutter. Doch auf einmal kam ein Mann vom Rutschstand angelaufen und gab es ihr zurück. Die Eltern bedankten sich und dann sind sie zurück gefahren.

Am nächsten morgen Frühstückten sie und dann packten sie schon mal ihre Koffer für den nächsten Tag.
Als sie dann fertig waren fuhren sie zum Strand und blieben dort den ganzen Tag. Melia hatte viel Spaß. Am Abend gingen dann alle schlafen nachdem sie gegessen hatten. Und dann sehr früh am Morgen fuhren sie zurück nach Deutschland. Als die Ferien dann zu ende waren erzählte melia in ihrer Klasse wie schön es dort war.
Sie schrieb auch im Aufsatz das sie dort gerne noch mal hinfahren würde.

Ende 

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Tag der Veröffentlichung: 17.07.2012

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