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KP 1 neues Schuljahr


DDie letzte Woche verging wie im Fluge dahin und wieder stand der erste Schultag der Highschool vor der Tür.
Die Schüler der Highschool versammelten sich im Hof der Schule und warteten auf die Erstklässer, die anscheinend verschlafen hatten. Obwohl Lisa und Marco sie weckten. Um Acht Uhr erschienen Ricky, David und Co mit verschlafenden Augen.
„Na noch nicht ausgeschlafen.“ Fragte Yui ihre Schwester Luca, diese herzhaft gähnte, „Nein.“
„Wann seid ihr den schlafen gegangen.“ Lisa gab ihrer kleinen Schwester Ricky ein Küsschen auf die Wange.
„Um 10.“ Gab David zu und fing den Blick bösen seines Bruders an. „Hab ich euch nicht gesagt ihr sollt um halb acht im Bett sein spätestens neun.“ Marco lachte als er das Gesicht von den Erstklässern sah.

„Willkommen wieder auf der Schule.“ Sprach Dir. Poppendor vorne. „Ihr habt sicher schöne, aufregende Ferien gehabt. Meine waren auch wunderschön.“
Mr. Lil: „Lasst uns in den Saal gehen und dort die Schulfeier zu feiern.“
Dort wurden sie noch mal von Pater Li begrüßt. „Ich wünsche mir dass ihr wieder den Mut habt für Freundschaft, Teamwork, Respekt und Gemeinschaft. Für euch RBNYG ist es noch neu. Aber ihr habt ja eure älteren Geschwister an eurer Seite. Nun singt der Chor mit Begleitung von den Best Friends.
„Hallo Leute schön dass ihr wieder hier seid.“ Rief Marco in die Menge. „“Nun singen wir ein paar Lieder und ich möchte dass ihr mit rockt.“ Die Freunde hatten sofort die Begeisterung und Aufmerksamkeit des Publikum gewonnen.
Die Halle rockte bis zum letzten Eck. Die Schüler klatschten, stampften, schnipsten, tanzten und sangen laut mit. Die Freunde sangen u.a. Rock my soul und Countrie roads.
Vor dem Ende hielt der Direktor noch mal eine Rede. Was den Schülern erwartet die Stundenpläne und sonstiges. „Danke für eure Aufmerksamkeit. Ich gebe das Wort zu Marco.“
„Ja Es war großartig wie ihr abgerockt habt. Meine Freunde fragten mich wie wär’s mit einem Lied der RBN und haben abgestimmt. Wir haben uns für „We are the world entschieden.“
Also ich möchte eure Lichtstäbe und Hände in die Höhe sehen.“ Forderte Lisa die Schülermasse an. „Nick! Licht aus.“
Alle gemeinsam sangen mit Lichtstäben, Kerzen und Feuerzeuge die Hymne der RBN.

Am Schluss wie bei jeder Schulfeier gab es ein Festmahl gekocht von den Schulköchen. Es gab Eintopf mit einer leckeren Nachspeise.
„Hey.“
„Hallo Nicole wie geht’s?“ fragte Loticia sie.
„Gut.“ Das Mädchen schnappte sich einen Stuhl und setzte sich dazu. „Die Oberstufe ist echt cool. Nach diesem Jahr wechselt ihr auch in die 10 Schulstufe.“
Yui. „Stimmt und wie ist sie so?“
„Es gibt halt mehrere Zweige Richtung Wirtschaft sozial, Büro und Landwirtschaft. Es sind 12 Stunden in der Woche. Die restlichen Fächer habt ihr gemeinsam wie REL, Deutsch, English oder BSP“
„Das hört sich cool an.“ Meinte Lucas und drehte sich zu Ramona, die sich dazu gesellte. „Und wie geht es dir.“
„Eh gut.“ War die Antwort. „Halt die Alttäglichen Probleme mit Mick.“
Lisa legte ihren Arm auf Ramona’s Schulter und meinte. „Hey macht dir nicht draus. Du hast ja uns.“
„Genau.“ Stimmten Loticia und Shagy Lisa zu.
Ramona: „Ihr seid so nett zu mir, aber ihr seid ja nur in Mathe, Deutsch und English bei uns.“
„Das stimmt.“ Dachte Theo nach. „Aber am Nachmittag kannst du uns jeder Zeit besuchen.“
„Was ist mit Marcel und Pascal.“ Fragte Leela das Mädchen.
Ramona seufzte tief. „Die beiden haben sich so verändert die beiden haben einen neuen Freund der Manu heißt und mich nicht leiden kann. Seit kurzem spricht er nicht so oft mit mir.“ Das Mädchen wischte sich schnell die Tränen weg. „Ich versteh es einfach nicht was hab ich ihn getan.“
„Ich weiß es nicht.“ Sagte Sammy kopfschüttelnd.
„Wen du willst dann rede ich mal mit ihn. Bot Marco an.
„Das wäre nett aber warte ein paar Tage.“
„Da mache ich.“ Sagte Marco freundlich.
Ramona: „Danke.“

Manu war der neue Schüler in der Teeny Class. Auch die RBN bekam Zuwachs von Hanna, Harry und Caro.
Die drei kamen am Abend an als die Schüler in ihrer Jugendherberge waren und wurde herzlich aufgenommen.
„Hallo ich bin Marco.“ Stellte sich der Klassensprecher vor und bat ihnen eine Tasse Kakao. „Also erzählt was von euch.“
Hanna: „Ja ich komme aus Croatia. Kann fechten habe einen Hund.
Caro: „Ich bin Caro und komme aus New City. Liebe Harry Potter und Narnia. Halt Fantasy Filme. Meine Verwandte leben in Australien und ich bin frech “
„Wir haben schon 2 Frechdachse hier.“ Lachte Tessa.
„Und ich bin Harry.“ Sagte ein braunhaariger Bursche. „Ich bin Autentist.“
„Oh.“ Sagte Lucas. „Aber das ist kein Problem Sammy ist Blind, sein Bruder ist fast taub, Felix sitzt im Rollstuhl.“
Harry: „Das gute itst dasch ich mir viel merken kann aber der Nachteil ich kann nicht gut sprechen und mit Gefühlen um gehen. Isch liebe Züge, die Farbe ihre Form.“
„Wir freuen uns dass ihr bei uns gelandet seid.“ Sagte Flora.
Harry: „Isch auch. Früher hatte ich nur Chris gehabt.“
Marco: „Chris?“
Harry lächelte: „Ja er war mein einziger Freund. Er kommt morgen.“
„Wie schön.“ Freute sich Shagy. „Spielt ihr ein Instrument?“
Harry: „Ein bisschen Keyboard.“
Caro: „Querflöte.“
Hanna: „Gitarre.“
Die drei fühlten sich von Anfang wohl und freuten sich auf die Abenteuer mit den restlichen Best Friends.


Am nächsten Tag kam wie es Harry erzählte kommt Chris am Bahnhof in Felscity an Die Freunde holten ihn ab. Er hatte auch Jimmy mit, ein Lavador.
Harry winkte ihm. „Hallo Chris. Das ist meine Freunde.“
„Freut mich euch kennen zu lernen.“ Sagte Chris freundlich. „Wie ihr wisst bin ich Harrys Begleiter. Aber ich denke bis zu seinen 14. Geburtstag in zwei Wochen braucht er mich nicht mehr.“
Harry: „Was?“
Chris sah in seine Haselnussbraunen Augen. „Da bin mir ganz sicher. Du hast hier neue Freunde gefunden. Außerdem hast du deinen Hund Jimmy.“
Loticia nahm den traurigen Harry in dem Arm. „Wir sind immer für dich da. Wir haben schon Höhen und Tiefen durch gelebt.“
Die best Friends gingen mit Chris zu ihrer Jugendherberge und zeigten Caro, Chris, Harry und Hanna das Haus und Regenbogental. Im Musikzimmer trafen sie auf Robin, David und Ginna.
„Na habt ihr euch schon gefunden.“ Fragte Danny die drei.
David strahlte: „Ja haben wir. Wir drei lieben die Musik und unsere Instrumente stimmen perfekt zusammen.“
Robin: „Gitarre, Klavier und Schlagzeug das ist einfach klasse.“
„Und unser Musikgeschmack passt auch.“ Sagte das einzige Mädchen in der Band.
„Und habt ihr schon einen Song geschrieben?“ fragte Lucas. „Ich hab schon einen geschrieben.“
„Echt?“ David bewundert Lucas und die anderen. „Wir haben Ideen aber noch keinen ganzen.“
„Es muss Text und Melodie zusammen passen erklärte Danny. „Sonst hört sich verrückt an.“
„Kommt lasst die drei weiter proben.“ Meinte Marco und verlies das Musikzimmer, gefolgt von den anderen.
Nachdem sie das Haus fertig erkundigt hatten marschierten die 19 Freunde in den Garten wo ein Duell stattfand. Luca, Jamie, Yannick und Romeo testeten ihre Decks bei ihren Mitschüler aus. Die Manga Fans waren schon recht gute Kämpfer. Man braucht Köpfen um ein Duell zu gewinnen.
„Hey Schwesterherz wie kommt ihr zu recht.“ Fragte Yui ihre Schwester Luca.
Luca beendete ihren Zug. „Ja mein Deck ist einfach Klasse mit den gewinne ich sicher jedes Duell.“
„Lisa?“ sagte Ricky, die mit ihrer Freundin Tanja herumstreifte. „Können wir zum Securiteteam gehören?“
„Ja sicher ihr müsst euch bei Alexander anmelden, der sitzt in seinem Büro. Sagte Lisa und freute sich dass Ricky eine Freundin gefunden hat.
Caro setzte sich auf die Bank. „Apropos Verein. Gibt bei euch Feuerwehr oder Rettung.“
Tommy: „Nein aber wir lernen in der Schule darüber.“
„Super darauf freue mich schon.“ Jauchzte sie. „Ich war nämlich bei der Feuerwehr.“
Marco war begeistert. „Das finde ich super. Wir sind keine Feuerwehr oder Rettung aber wir sind die Regenbogennation, die hilfsbereit, Respekt vor anderen Leuten hat und Teamfähig ist. “
Caro hörte Marco zu: „Echt geil.“
Lisa zeigte den drei das Plakat „ Für uns zählt nicht das Aussehen wie Hautfarbe sondern, die Inneren Werte.“
„Wir kommen aus anderen Ländern mit anderen Kulturen und verschiedene Hobbies. Doch haben wir eins zusammen die Music und der Tanz. Das macht uns einzigartig und eine Einheit.“ Erklärte Leela. „Ich bin Inderin, Yui Japanerin und Loticia ist Afrikanerin wir drei leben in Lilocado. Doch mit anderen Kulturen.“
„Das ist der Hamma.“ Sagte Hanna mit Begeisterung.
„Hey Leute ich hab eine E- Mail von unseren KV bekommen rief Felix aufgeregt. „Das müsst ihr euch ansehen.“
„Au backe.“ Sagte Tessa als sie die Nachricht gelesen hatte. „ Das sieht nicht gut aus. Marco was sollen wir tun.“
In der Nachricht stand das es ein Unwetter geben wird mit Sturm und Regen und das in die nächsten 2Wochen.
„Kommt alle zu mir.“ Rief Marco zu allen Schülern, die sich im Park aufhielten. „Felix hatte eine E- Mail bekommen das es die ganze Woche einen Sturm und ein Regenwetter geben wird. Es wird sicher ein Hochwasser kommen.“
„Was sollen wir tun.“ Fragten alle durcheinander.
Lisa: „Wir haben die Maßnahmen im Herocamp gelernt. Wir werden alle im Schutzraum verbringen, der unter dem VKH ist.“
„Also verbreitet die Nachricht und kommt gegen Abend zum VKH.“ Forderte Marco die Schüler auf und wendete sich zu seinen Freunden. „Pater Li hat mir mal einen Plan der unterirdischen Gänge gegeben. Es gibt eine Verbindung zwischen VKH, unserer Jugendherberge, Highschool, Ruine Kloster und ein Tunnel zum Hotel. Der ist hundert Jahre alt.“
„Wirklich.“ Fragte Flora erstaunt. „Habe ich noch nie gehört.“
„Ich auch nicht.“ Sagten Theo und Sammy.
„Ich hab sie gefunden.“ Sagte Felix als er seinen Computer seine Daten durchsuchen ließ. „Die hast du mir gegeben zum einscannen.“ Und zeigte diese seinen Freunden.
Marco sah sich die Karte an. „Der Tunnel zum Hotel ist ein Felstunnel der wasserdicht ist.“
„Wir haben das Dorf, das Hotel und die Schule informiert.“ Berichtete Shagy, Lucas und Dennis, die gleich darauf zum Hauscomputer setzten und die Nachricht weiter geleitet.
„Klasse tolle Arbeit.“ Lobte Marco sie. „Au.“ Und griff sich am Kopf. „Was war das?“
„Das ist der Botenfalke. Der mir gehört.“ Erzählte Danny. „Ich hab ihn zu Polo fliegen lassen.“
„Das ging aber schnell.“ Freute sich Marco, dessen Kopf noch wehtat. „Wir brauchen Vorräte wie Nahrungsmittel und Flüssigkeit.“
„Die Lebensmittel und Gewand kümmern wir Mädchen uns. Sagte Lisa.
Marco: „Das wäre super. Wir kümmern ums um die Menschen und Tiere.“
„Wie viele Tage haben wir Zeit?“ fragte Danny Felix.
Felix antwortete: „Gute 3 Tage.“
„Und wo ist das Unwetter genau?“ fragte Leela ihren Freund.
„Ich befürchte ganz Core. Der Norden ist zum Glück nicht.“
„Da bin ich aber froh.“ Sagten die Brüder erleichtert, die sich schon etwas Sorgen um ihr Dorf hatten.


Nach dem Gespräch machten sich die Freunde auf den Weg um ihre Aufgaben erfühlen, die Mädchen gingen einkaufen und die Jungs besprachen mit den Bauern und Zoodirektor. Gegen Abend kamen auch die Eltern der Freude mit dem Schoolexpress an. Yui holte diese ab und erklärte ihnen noch mal den Vorfall und beruhigte sie das Marco und die anderen alles in Griff hatten. Im Saal im VKH empfing Marco die Einwohner von der Core und teilte sie n Zimmer ein. Das unterirdische Tunnelsystem hat über 200 Zimmer 4 große Räume 2 große Ställe.
Die Freunde arbeiteten in den 3 Tagen auf Hochtouren um die Vorbereitungen fertig zu bekommen. Marco war froh dass sie im Herocamp so viel über Selbstschutz gelernt haben. Am letzten Tag machten die Livendors alle Gebäude Wetter fest, Sie waren Gott sei dank um die 40 Schüler. Sie teilten sich in der Core auf, das war praktisch den die Core war so groß wie 2 Mal Österreich.

„Puh das waren zwei anstrengende Tage.“ Stöhnte Danny und lies sich ins Bett fallen.
Dennis: „Da hast du Recht aber es hat sich gelohnt hört Mal es fängt an zu Donnern und Blitzen und der Sturm hört man auch schon.“
Marco: „Bin ich froh das die Tunnels gibt, diese wurden von Argon X, Bunte Feder erbaut.“
„Hey Jungs es gibt was zu essen.“ Sagten Leela und Caro.
Danny streckte sich „Wir kommen schon.“
„Du schaust wie ein verschlafendes Huhn aus.“ lachte Tommy.
Danny sagte „Sehr witzig.“ Und musste mit den anderen mitlachen

Die Küche übernahmen Joe, Marc, Sammy, Lucas, Zaara, Loticia und Haruto.
„Japanisch habe ich noch nie gekocht.“ Stellte Joe fest.
Haruto gab das Gemüse in den Wok, „Das geht ganz einfach. Du kochst Hühnerfleisch in einer Pfanne, rostest Gemüse im Wok und neben bei kochst du Basmatireis.“
Zaara, die Schwester von Leela erzählte. „Bei uns in Indien essen wir so ähnlich nur dass wir Chillisauce dazu geben.“
Marc kochte seine berühmten Spagetti. „Ich kenn eigentlich nur die spanische und italienische Küche und von Marco habe ich etwas indianisch kochen gelernt.“
„Ich esse am liebsten gefühlte Paprika, ein türkisches Gericht.“ Schwärmte Lucas.
Loticia: „Wenn ich zuhause bin grillen wir Gazellen oder Gnus.“
„Ich mag gerne Renntierfleisch.“ Erzählte Sammy.

Im Saal warteten hungrige Gäste, die auf ihre Mahlzeit essen. Sie saßen in einem Halbkreis zusammen. Es gab zum Essen ein Büfett mit dem verschieden Gerichten, die die Spitzenköche zusammen gesucht hatten. u.a. Fisch, Pommes und Wokgemüse.
„Hm lecker das schmeckt wie Mamas Küche, du kannst schon so gut kochen wie sie.“ Lobte Tommy seinen Bruder.

Den Abend gestalteten die Freunde mit einer Sing and Dance Show. Mit den verschiedensten Tänzen der Länder z.B. der Bauchtanz aus Indien. Die Freunde beschlossen mit der RBN ihr Theaterstück, mit dem sie den 1. Platz gewonnen hatten vor zu führen. Alle klatschten am Schluss begeistert Beifall.
„Das Theaterstück war einfach spitze.“ Sagte Frau Nevanda zu Marco’s Pflegemutter, diese stimmte ihr zu. „Du hast recht es ist egal wo man herkommt sondern die inneren Werte.“
Am zweiten Tag klärten die Freunde mit Vorträge und Folien die Einwohner über Selbst-schutz und erste Hilfe auf.
Caro: „Es ist wichtig dass man in Notsituationen nie die Nerven verliert und nicht weg schaut
Wo wir leben sind die Menschen tolerant, sind hilfsbereit und haben Respekt. In vielen anderen Ländern gibt es Gewalt.“

Die Freunde erzählte den Zuhörer was sie im Herocamp erfahren und gelernt haben. Solche
Sachen vergisst man nicht so schnell. Jeder Schüler der RBN erzählte von ihrer Lebensweise in ihrer Heimat und wie sie gemeinsam in dieser Gemeinschaft zusammenleben.
Marco: „Bei uns gibt es Juden, Moslems, Christen, Buddhisten, Hindi und einige die einen chinesische Glaube haben.“
Lisa: „Doch gemeinsam sind wir ein Team, eine Familie und eine Gemeinschaft.“
Theo: „Wie schon die Botschaft unserem Theaterstück ist es deutlich das es möglich ist verschiedene Menschen in eine Region zusammen zu leben.“
Loticia: „Wir haben dass Theaterstück nur ein bisschen verändert mit Musik und Tanz den diese zwei Sachen verbindet uns.“
Sammy: „Einer alleine spielt sicher schön aber in einem Orchester klingst es viel schöner. Oder Tanz man kann so viele Tänze zusammen kombinieren.“
Leela: „Wie ihr in unseren Schlusschoreographie gesehen habt waren da indische, etwas Breakdance und afrikanische Einflüsse dabei.“
Dennis: „Wir wollen euch mitgeben das viele verschiedene Menschen zusammen harmonieren können.“
„Aber was ist mit den Gewalttätigen?“ fragte ein Junge.
„Es ist sehr traurig dass manche immer glauben dass die „Ausländer“ immer die bösen sind. Aber es gibt in jeden Land solche, die immer glauben etwas ganz besonderes zu sein.“ Seufzte Lucas, der solche Erfahrungen schon gemacht hatte.
„Dieses Thema wird immer wieder diskutiert. Aber ich hoffe ihr seid so fair dass für euch die inneren Werte und nicht das Aussehen zählen.“ Sagte Tessa überzeugend sodass alle zustimmten.
Außer diese Themen besprachen die Freunde „Die Zukunft unseres Kontinent“. Oder soll die Core in Schmutz versinken?
„Wir alle können etwas beitragen.“ Meinte Hanna.
Die Mülltrennung war einer der Kapitels des Themas, oder wie sollen wir unsere Wälder schützen.
„Die meisten Lebensräume für Mensch und Tier sind Wälder und Gewässer.“ Lehrte Flora, die ein Profi i darin ist die Menschen auf. Die Erwachsenen waren beeindruckt was 13 und vierzehnjährige in den letzten zwei Tage auf die Beine gestellt hatte. Auch die Schüler waren stolz darüber und lernten dass es spaß macht anderen sein Wissen weiter geben kann.

„Hey Leute.“ rief Felix seinen Freunden zu. „Ich habe eine gute Nachricht erhalten.“
Caro: „Was den?“
„Es hat aufgehört zu schütten und der Sturm hat sich auch gelegt.“
„Das ist ja großartig.“ Tessa und Dennis freuten sich und umarmten sich.
Lisa dachte nach: „Das heißt die 2Wochen sind schon vorbei.“ Sagte sie etwas traurig. „Es hat so spaß gemacht.“
„Hey.“ Marco nahm seine Freundin in den Arm. „Es war eine tolle Erfahrung für uns alle. Jetzt kommen die nächsten Abenteuer.“
Lisa sah ihn an. „Vielleicht hast du ja Recht.“

Die Schüler feierten mit den anderen ein großes Festmahl mit verschiedensten Rezepten der Welt, gekocht natürlich von unseren Spitzenköchen. Nachher tanzten sie alle gemeinsam den Tanz der Toleranz, den sie von den best Friends gelernt hatten.

Nach dem aufregenden Tage fing für die Schüler offiziell wieder der Unterricht an. Alle Schüler der Highschool frühstückten diesmal gemeinsam in der Halle.
Theo: „I’m aufgeregt.“
„Wir auch.“ Sagten die anderen.
Lisa kramte in ihrer Schultasche herum „Bin echt gespannt was uns erwartet.“
„Morgen.“ Begrüßten die Klassenvorstände, Pater Li und Direktor Poppendor ihre Schüler.
„Morgen.“
„Die letzten Tage gab es ein Unwetter auf der Südcore.“ Fing Direktor Poppendor an. „Dank Marco und seinen Freunden konnten wir uns schnell in Sicherheit bringen.“ Und sah dabei die Best Friends an.
Prof. Lil bat ihre Schützlinge nach vorn: „Kommt nach vorn nicht so schüchtern.“
„Ihr habt nicht nur was Gutes getan sondern ihr habt die halbe Menschheit unserem Kontinent gerettet.“ Lobte Pater Li sie. „Erzählt mal wie es euch das gelungen ist.“
Und gab das Wort zu Marco. „Es war einer der größten Lebenserfahrungen die wir gelernt haben.“
Lisa: „Durch das Herocamp hatten wir den Vorteil und lernten viel über Selbstschutz.“
„und über Erste Hilfe.“ Fügte Tessa dazu.
„Das finde ich toll.“ Sagte Pater Li überreichte jeden eine Medaille. „nimmt dies als Zeichen eines Sieges und erinnert euch an diese gute Tat.“
Prof. Lil: „Natürlich habt ihr euch alle Eine verdient kommt nach vorn.“
Caro und Co beobachteten wie die restlichen in zweier Reihen nach vorne gingen und ihre Medaille holten.

Nachher begann der Unterricht für alle Schüler, die RBN hatte Religion mit ihrer Relilehrerin Mr. Gam „Ich hoffe ihr habt schöne Ferien gehabt. Oh wie schön wir haben vier neue Schüler.“ Bemerkte sie „Erzählt ein bisschen von euer Heimat.“
Caro: „Ich komme aus Australien, wohne in Newcity, war in der Jugendfeuerwehr tätig. Und meine Freunde sagen dass ich frech bin.“
Theo: „Hallo I’m Theo komme aus Frankreich und wohn jz in Eichendorfcity.“
Henry: hallo ich bin Henry, bin Autintist, habe eine Sprachfehler und interessiere mich für Fächer wie Geschichte.“
Hanna: „Ich bin Hanna, komme aus Croatia und wohn auf einer Insel, kann fechten.“
„Das ist ja großartig, ich wünsche euch noch alles Gute für die Zukunft.“ Sagte Mr. Gam.
„Danke.“
„Unser erstes Thema ist Weltreligionen. Wie viele gibt es?“
Jo Marie meldete sich: „Also das Christentum, Judentum, Islam, Buddhismus und Hinduismus.“
„Stimmt.“ Lobte sie Mrs. Gam. „ Es gibt noch die chinesische Religion. Auf unserer Welt gibt es noch andere Menschen die einen eigenen Glauben haben wie die Indianer oder Buschmenschen. Doch eins haben alle Religionen gemeinsam sie feiern Feste. Feste feiern ist wichtig das festigt uns.“ Lehrte die Lehrerin den Schülern. „In eurer Klasse sind Juden, Muslimen, Buddhisten, Hindus und der Großteils Christen und habt ihr ein Problem die andere Religion zu akzeptieren?“
„Nein haben wir nicht.“ Antwortete Marco für seine Klasse.
„Das ist auch gut so.“ sagte Mrs. Gam. „In anderen Ländern ist das ein großes Problem. Das ist bei uns hier Gott sei dank kein Problem. Ich möchte dass ihr gemeinsam ein Bild malt auf dem alle Religionsgemeinschaften befinden. Es soll bunt und Kreativ sein.“
Während die Schüler an zu fingen zu malen teilte die Relilehrer einen Schulkalender im Taschenformat aus. „In diesen sind alle wichtigen Feste und Tage der verschiedenen Religionen drinnen.“
Lisa malte einen Regenbogen: „Das Plakat schaut cool aus.“

„Was haben wir jetzt?“ fragte Caro in der Pause.
Henry sah auf die Stundentafel. „KV.“
„Ah ja.“ Sagte Tessa. „Was haltet ihr davon dass wir nach dieser Stunde Rollerskaten mit den Hunden.“
„Ja das machen wir.“ Sagte Flora begeistert.“
„Aber ich kann es nicht.“ Henry ließ den Kopf hängen.
Loticia legte den arm auf seine Schulter. „Das macht doch gar nichts. Felix sitzt im Rollstuhl und Sammy kann es auch nicht so gut.
Harry war froh dass er nicht der einzige ist mit solchen Problemen.

„Morgen.“ Grüßte Mrs. Lil ihre Klasse. „Heute machen wir eine Doppelstunde KV um die Zettelwirtschaft beseitigen. Während ich hier ausfühle und eure Akten durchschaue könnt ihre euch überlegen wer die Kassa übernimmt der Klassensprecher bleibt oder?“
Alle nickten.
„Und wer der Klassenordner ist.“
Alle umkreisten Marcos und Lisas Tisch.
„Wie wär’s das Kiara die Kasse mit Daniel übernimmt.“ Schlug Jo Marie den anderen vor.
„Oder Haruto und Yui.“ Meinte ihre beste Freundin. „Ich denke…“
Lisa schrieb die Stimmen auf einem Zettel.

„Und seid ihr schon fertig.“ Erkundigt sich etwas später Mrs. Lil.
Yui präsentierte der Lehrerin das Ergebnis Daniel und Kiara übernehmen die Kassa, der Klassenordner wechselt sich jede Woche.
„In zwei Wochen ist die Schulsprecherwahl.“ Verkündigt Sie an während alle Schüler wieder zu ihren Plätzen zurückkehrten.
„Müssen wir die Klassensprecher wählen?“ fragte Tessa.
Mrs. Lil: „Nein es können alle Schüler gewählt werden. Ihr müsst euch nur bei mir melden und nachher einen Zettel mit Lebenslauf und ein Thema für das ihr euch einsetzt. Auch wenn ihr nicht Schulsprecher werden wollt könnt ihr eure Wünsche bei euren Klassensprecher abgeben. Alles klar“
Alle nickten.
„Gut dann wünsche ich euch noch einen schönen Nachmittag.“ Sagte Mrs. Lil und verlies die Klasse.

Die Freunde trafen sich mit den Hunden und Rollschuhen im Park wieder.
„Hey Leute.“ Sagte Ramona etwas getrübt. „Kann ich mit euch mitkommen?“
„Na klar.“ Sagte Marco zu dem Mädchen.
„Du schaust so traurig aus.“ bemerkte Hanna.
„Ja.“ Murmelte Ramona. „Ich fühl mich so einsam in der Klasse.“
Lisa machte sich ernst hafte Sorgen um sie, „Ist es so schlimm?“
„Es wird langsam Zeit das ich mit Marcel ein ernstes Gespräch führe.“ Meinte Marco. „So geht das nicht ein Klassensprecher hat die Aufgabe dass er die Klasse zusammen hält. Wenn nicht nehme ich dich aus der Klasse. Marco sah Ramona ernst an. „Dafür lege ich meine Hände ins Feuer.“
Ramona lächelte und streichelte Rocky ihren Hund. „Das würdest du tun.“
Lisa: „Wenn er etwas ernst meint dann setzt er es auch durch.“
Marco schoss ein Stöckchen. „Soll ich zusehen wie du leidest. Nein denn du sollst dich wohl fühlen in der Klasse.“
Ramona: „Ich versteh ihn einfach nicht. Ich hab ja nichts gar gegen wenn er andere Freunde hat aber so wie er sich benimmt.“
Hanna sah Marcel mit den Jungs kommen. „Schaut dort ist er ja.“
„Hey.“ sagte Ramona zu ihm. Marcel sah sie nur wortlos an und ging weiter. „Seht was sage ich. Er ist komisch drauf.“
„Na warte den krieg ich noch.“ Sagte Marco, der den Kragen geplatzt ist und stürmte Marcel und den anderen hinterher.
„Warte.“ Doch Lisa konnte ihren Freund nicht mehr zurück sie wusste dass er es Ernst meint und folgte mit Tessa und Caro den Burschen.

Marco hatte die Jungs eingeholt. „Marcel ich muss mit dir reden.“
Zu Marcos Erstaunung sagte dieser: „Was gibt’s denn? Ist irgendwas mit unserer Klasse.
„Oder Freizeitangeboten? Wie rauchen umsonst?“ mischte sich Manu und Pascal ein und lachten.“
„Ihr zwei haltet euch daraus, das ist nur ein Gespräch zwischen den Klassensprechern. Klar?“ Die Burschen nickten. Marco nahm Marcel zur Seite. „Sag mal was war das eben für eine Show? Ramona grüßt dich und du gehst einfach weiter als wurde sie nicht da wäre. Was ist das eine Art?“
Marcel zuckte nur mit den Schultern und meinte. „Und was soll schon sein.“
„Was ist den mit dir los. Ramona braucht dich. Verstehst du das nicht sie sitzt in der Klemme.“
„Und was soll mich das angehen ich hab was Besseres zu tun als den Babysitter zu spielen.“
Marco wurde innerlich noch zorniger. „Sag hast du sie nicht mehr alle. Du tust so als Ramona Luft für dich und sie nicht mehr mögen würdest.“
Lisa und die anderen sahen das dass Marcel ziemlich egal wäre.
„Man kapierst du es nicht Ramona kämpft wie ein Löwe um eure Freundschaft und was tust du, du stellst sie hin als wurde sie dir egal wäre.“
„Na und.“ Schmollte er. „Warst das?“
„Nein, Man du führst dich wie ein Idiot auf. Und wenn du weiter so unverantwortlich um deine Klasse bist und Ramona weiter so behandelst nimm ich sie aus der Klasse und außerdem junger Mann verlierst du deinen Titel.“ Mit diesen Worten ließ Marco Marcel wütend stehn und kehrte zurück zu den anderen wo er eine weinende Ramona findet. „Man das ist nicht fair, er ist so fies eigentlich sollte ich ihn vergessen aber ich liebe ihn doch.“
„Ramona.“ Marco sah in ihre weinenden Augen. „Wenn es bis zum Ende der Woche nicht besser wird ziehst du und Rocky bei uns ein. Okay.“
Ramona nickte, „Die Gemeinschaft geht aus einander. Sicher viele mögen mich aber die sind ja in der Oberstufe. Vanessa, Alex, Rick, Jo, Nicky und die anderen außer Martin, Manu, Marcel, Pascal.“ Als sie die zwei Namen aussprach tat es in ihrer Seele weh. „Hanna, Sophie, Mick und halt Big Mac die sind noch in unseren Schulstufe. Die anderen sind meist mit ihren Hobbies beschäftig. Sie sagen auch sie fühlen sich auch nicht wohl.“
Lisa schüttelte ihren Kopf und sah Ramona mitfühlend an. „Ist es so schlimm.“
„Ja Die sechs glauben dass sie die besten sind.“ Erzählte sie. „Die Klassengemeinschaft war noch nie so schlecht.“
„Ok, darüber werde ich noch diskutieren.“ Meinte Marco.
„Hey Leute.“ Riefen Moniqe und Haruto, die mit einem Brief kamen. „Das hier ist heute angekommen die Bewerber für dieses Schuljahr.“
„Was erst jetzt.“ Wunderte sich Lucas.
„Ja es sind zwei Wiederholer und eine kommt vom Landes Poly.“ Erklärte Haruto. „Und dieser ist für Marcel.“
„Bitte nerv mich nicht mit diesem Marcel.“ Sagte Marco.
„Warum was ist den passiert.“ Fragte Monique.
„Es gibt Probleme in der Nachbarklasse. Ich bin kurz davor die Klasse zu teilen.“ Sagte der Klassensprecher mit einem Ton dass alle erschraken. „Gut dass die Bewerberbriefe an gekommen sind.“
„Bist du dir ganz sicher dass du das durchziehen möchtest.“ Fragte Dennis seinen besten Freund später in der Pausenhalle.
„ja bin ich. Ich werde mit Nicole sprechen die ist in der Oberstufe und sind momentan 10 ganz schon wenig. Nicole hat es in die andere Klasse geschafft.
Lucas und Shagy hatten sich zwei Milchshakes geholt. „Wie hast du dir das vorgestellt.“
Marco: „ Also wir haben drei neue die bleiben auch. In der Nachbarklasse sind viele die nicht zufrieden sind. Ich dachte ich erweitere Nicoles Klasse etwas.“
Danny: „Gute Idee aber wie willst du das anstellen?“
Marco dachte kurz nach. „Unser Haus hat ja ein neue Etage bekommen dort können diese wohnen. Und Lydias Wunsch ist ja Klassensprecher dieser Klasse zu werden. Wie findet ihr das?“
„Keine schlechte Idee.“ Meinten Leela und Felix.
„Ok, dann werde ich die Klasse 2 Tage beobachten wenn nichts geändert hat dann werde ich die Schüler abstimmen und ich werde es unseren Direktor Poppendor und unseren neuen den ich noch nicht gesehen er ist der Neffe von ihm und heißt Plock. Er ist der Direktor der Oberstufe.“
„Ich bin begeistert.“ Sagte plötzlich Mrs. Lil, die das Gespräch in der Ferne mithörte und bemerkte wie Marco etwas verlegen wurde.
„Danke.“
„Du machst dir wirklich Gedanken um eure Nachbarklasse.“ Mrs. Lil bewundert ihrem Schützling für seinen Mut und Stärke. „Ich würde gleich morgen vermitteln.

Noch am selben Abend schrieb Marco Stimmzettel für die Veränderung und hing sie in der Schule auf.


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Tag der Veröffentlichung: 01.09.2012

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