Cover

Alles veränderte sich...


Mein Tag war ein ganz normaler, ich ging zur Schule und machte dort immerwieder das gleiche. Nachdem ich nachhause kam, saß meine Ganze Familie schon im Esszimmer. Ich räumte meine Sachen weg und setzte mich zu Ihnen. Aufeinmal fing meine Oma an zusprechen:"Yuki du weißt was deine Mutter vorhat wenn du 16 wirst??" Ich schüttelte den Kopf und meine Oma fing an Rot zuwerden. Ich starrte meine Mutter an und frage:"Mama was meint sie??". Sie schrie auf:"Hör auf mich Mama zunennen, sowas wie dich wollte ich NIE als Kind! Ich habe vor dich wenn du 16 bist auf ein Internat zuschicken! Ohne diskussion, ich habe dich schon angemeldet und du wurdest angenommen!" Ich sprang auf rannte in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Nach einer weile klopfte es an der Tür und ich schloss auf. Meine Beste Freundin Marlyn kam rein und sah mich an. Sie sah sofort das ich geweint hatte und fragte:"Yuki was ist denn los?" Ich erzählte ihr alles und sie setzte sich zu mir und nahm mich in den Arm. Ich wiederholte mich lautstark:" Ich Hasse mein Leben!". Aufeinmal hörte ich schritte und meine 'Mutter' kam rein. Sie meckerte rum:" Mein Gott nie bist du zufrieden, du hast immer was zu mecker, sag doch nicht immer Ich hasse mein Leben, ich hasse mein leben". Ich stand auf und schaute ihr ins Gesicht als ich sagte:"Ist aber so, du hättest das früher doch nicht machen brauchen!" Sie starrte mich an und klatschte mir eine. Ich drehte mich von ihr weg und wartete bis sie rausging. Nachdem sie wegwar schloss ich die Türe ab und Marlyn nahm miich in den Arm als ich anfing zuweinen. Nach einer Stunde ging sie nachhause und ich packte meinen Koffer. Nach einer weile legte ich mich ins Bett und schlief.

Mein Aufbruch


Um 8.00 uhr stand ich auf, wir hatten Samstag und ich wusste heute ist der schlimmste Tag meines Lebens. Denn ich wurde heute 16. Ich stand auf und ging ins Badezimmer. Putze mir die Zähne ging Duschen usw. Danach ging ich runter in die Küche und wartete drauf angeschrien zuwerden. Es passierte aber nix. Meine Mutter machte einen Kuchen was sehr verwunderlich war. Es klingelte und alle meine Verwanten kamen herrein. Sie begrüßten mich und Gratulierten mir. Meine Mutter kam aus der Küche mit dem Kuchen und stellte ihn in das Esszimmer wo sich schon alle hinsetzten. Als meine Mutter zurück in die Küche ging, stellte ich mich vor ihr und sagte:" Warum machst du hier so einen Tamtam, und wofür ist eigentlich der Kuchen??" Ich wurde Sauer als sie lachend sagte:"Die wollen dir nur ein letztes mal Gratulieren bevor du gehst, ach und der Kuchen der ist nicht für deinen Geburtstag der ist eine Abschiedstorte. Ich freue mich schon so wenn du endlich auf dem Internat bist, wenn du dort runterkommst bist du eh 19 oder 20 und brauchst eine Wohnung." Ich wannte mich ab und setzte mich schweigend ins Esszimmer. Alle sahen mich an und ich aß ein Stück Kuchen. Danach machte ich die Geschenke auf. Nach 3 stunden gingen alle nach hause. Ich holte meinen Koffer und stellte ihn vor die Wohnungstür. Meine Mutter freute sich schon das ich bald wegsei und dies machte mich um so wütender. Endlich kam das Auto das mich abholen sollte, ich machte die Türe auf nahm den Koffer und stieg sofort ins Auto ohne irgendeinen Ton zusagen. Der fahrer fragte:"Kein tschüss, kein nix?? Ach braucht mich ja auch nicht zu Intressieren". Ich antwortete:" Ich bin nicht so dicke mit meiner Mutter". Nach 2 Stunden waren wir endlich an dem Internat. Dort angekommen begrüßte mich schon der Schulsprecher:" Hallo bist du Yuki?" Ich nickte, er sagte:" Ok, dann komm bitte mit ich zeige dir die Schule, ach wo sind meine Manieren? Ich heiße Ben Kamaru und bin der Schülersprecher." Ich antwortete:" Ok, und ich bin Yuki Ikana die neue." Er lächelte und ich folgte ihm. Er sah Süß aus wie er lachte, aber das ich das Dachte ließ ich mir nicht anmerken. Als er mir alles gezeigt hatte kamen wir zuletzt an meinem Zimmer an. Er sagte:" Hier ist dein Zimmer, Jungs und Mädchen haben kein Getrenntes Haus, manche haben sogar zusammen ein Zimmer, wir leben ja nicht mehr im Mittelalter." Er lächelte. Ich nickte und tat mein Koffer ins Zimmer. Er sagte:" Achso und du hast auch noch einen Mitbewohner falls es recht ist." Ich antwortete:" Ja das ist mir egal, wär ist es denn?" Er lachte:"Das wirst du schon bald sehen, pack erstmal deine Sachen aus." Ich tat das was er sagte und schaute mir dieses wunderschöne Zimmer an. Nachdem ich alles weggeraumt hatte kam Ben herrein. Ich sah ihn fragend an warum er nicht klopft und fragte ihn:"Hey, warum kommst du einfach rein und klopfst nicht?" "Weil ich dein Zimmergenosse bin", antwortete er lachent. Ich war überrascht und ging ins Bad meine Badesachen wegräumen. Ich war total geschockt und Überrascht ging an ihm vorbei und stellte mich beim Direktor vor. Er sagte mir in welche Klasse ich gehen würde. Der erste Tag war für mich frei deswegen ging ich dregt in mein Zimmer und setzte mich aufs Bett. Als Ben reinkam fragte ich:"Was ist das hier eigentlich für eine Schule?" "Es ist eine Hochbegabte Schule für..." Dann verstummte er. Ich wollte was sagen aber er hielt mir den Mund zu. So sagte ich nix mehr und schlief ein. Am nächsten Tag war Schule, ich stand auf und sah wie Ben Süß schlief, ich schlich mich leise dran vorbei und ging ins Bad.ich machte mich fertig nahm leise meinen Schlüssel und ging zum Klassenraum. ich war in der 10b und dort waren nur Nette Leute die mich dregt alle begrüßte. Sie fragten mich wie ich hieße,wie alt ich wäre, wie ich mich so generell anziehn würde (Weil wir dort Schuluniform hatten, Blaues Hemd/Bluse, Schwarze Hose/Rock)Wie ich meine Haare so hinbekommen würde.
Ich sagte zu jeder Frage:"Ich heiße Yuki Ikana, bin 16 jahre alt, Ich ziehe mich etwas Jungenhaft an also Bauchfreies Oberteil und gemütliche Hose. Ich habe sie Rot gefärbt und mir sie hinten zu einem Zopf gebunden und vorne den Pony gelassen." Alle schauten mich an, plötzlich kam die Lehrerin rein und ich musste mich Vorstellen, das war bei jedem Lehrer so. Der Schultag ging schnell vorrum und nach der Schule ging ich ihn mein Zimmer und machten die Hausaufgaben. Als ich fertig war legte ich mich hin und schlief ein. In meinem Traum hörte ich immer eine Stimme:"Renn weg, Renn weg!!". Ich wurde plötzlich wach und schaute auf die Uhr, wir hatten 23.00 uhr. Ich hörte ein leises Klopfen und schaute zu Ben, aber er schlief. Ich schaute mich im Zimmer um und sah am Fenster eine Fledermaus die gegen die Scheibe flog. Ich dachte mir es sei ein ´Traum und schloß de Augen. Nach 5 minuten öffnete ich sie wieder und die Fledermaus war verschwunden. Also öffnete ich die Türe und ging raus in den Wald spazieren. Plötzlich sah ich was ganz schnell an mir vorbeirennen. Augenblicke später lag ich auf den Boden und ein Süßer aber sehr starker Wolf drückte mich zu Boden und knurrte mich an. Ich sah ihm in die Augen, für einen Wolf hatte er Wunderschöne Augen. Er ging ein paar schritte zurück und ich Bemerkte etwas Zahnweh, was bei mir aber nicht ungewöhnlich war da ich diese Schmerzen schon habe seitdem ich 6 bin. Der Wolf starrte mich an und es kam mir unangenehm vor, deswegen drehte ich mich weg. Ich fühlte wie in mir ein Blaues Feuer ausbrach, dann fiel ich in Ohnmacht und wusste garnichts mehr. Ich erwachte in meinem Bett und Ben saß neben mir. Ich schaute ihn an und sah ihm in die Augen. Er hatte die gleichen Augen wie der Wolf. Das verwirrte mich und ich fragte:"Sag mal warum hast du Wolfsaugen?" Er schaute mich fragend an und sagte:"Wie was meinst du?" "Nix" Ich drehte mich weg und tat so als hätte ich nix gefragt. Ich wollte gehen doch er hielt mich fest und drehte mich zu Ihn :"Was meinst du? Was für ein Wolf??" fragte er direckt danach. Ich antwortete:" Es ist nichts! Ich meine Nichts! Lass mich los!". Er ließ mich los und ich sah ihn wieder in die Augen, drehte mich aber danach dreckt um und ging. Ben folgte mir, ich drehte mich um und sagte:" Warum verfolgst du mich?" Er antwortete nicht und warf mich über die Schultern. Er rannte irgendwohin nur ich wusste nicht wohin. Als wir an einer Lichtung angekommen waren schaute Ben mich an und setze sich vor mich auf den Boden. Ich schaute ihn fragend an als er sagte:" Meinst du das hier? Mit Wolfsaugen?". Erts schuate ich weg, aber danach sah ich wie er wieder die Wolfsaugen hatte. "Ja genau das meine ich." "Hmmm" sagte er nachdenklich und ich hockte mich zu ihm auf den Boden. "Ich muss dir was erzählen", sagte ich und wartete bis er nickte. Er schaute mich an und sagte:" Ja was denn??" "Also, ich konnte gestern nciht einschlafen und ging raus in den Wald, ich lief rum und aufeinmal kam ein Wolf zu mir. Er war so süß und zutraulich aber irgendwie unheimlich und bekannt. Ich hatte nurnoch Zahnschmerzen und ein komisches Gefühl."

Die Wahrheit


"Das.. ich.. ich kann.. Nein.. Vergess..es..!" stotterte er und ich sah ihn Böse an. "Du weißt was das war was war da los? Was verschweigst du? Sag es mir!" sagte ich und er schaute mich an:"Nein es ist Kompliziert du würdest mir eh nicht glauben". "Doch würde ich..." "Nein" "Doch", so ging es die ganze Zeit weiter. Bis er aufgab und mir alles erzählt:" Es war so, als du wach wurdest wurde ich auch wach und folgte dir unauffälig, aber hier draußen war etwas gefährliches, also wollte ich dich irgendwie warnen.. und dann..! er verstummte. "Was denn nun was denn??" fragte ich nach. Er sprach danach weiter:"...Verwandelte ich mich zu dem Wolf den du sahst. Das was du spürtest.. Das Feuer.. Also.. Du bist.. Du bist ein Vampir und eine Elementträgerin.. Dein Element ist das Feuer.. Du gehörst zu einer Vampirfamilie die aber keiner kennt.. Du.. Also trägst das Blaue Feuer und hast 2 Begleiter und einen Beschützer. Deine Begleiter sind Simba, ein kleiner Löwe denn du schon sehr lange hast und mich. Ich bin auch gleichzeitig dein Beschützer." Es war zuviel für mich und ich kippte um. Als ich wach wurd lag ich gekuschelt an Ben, er schlief so süß. Ich stand langsam auf und Ben öffnete die Augen und sagte:" Wohin möchtest du? Du bist gestern einfach umgekippt als ich dir alles erzählt hatte". Nun wurde mir bewusst was er gesagt hatte und ich versuchte Cool zubleiben. Ich ging aus dem Zimmer und lief durch die Gegend. Als ich in der Schule rumgelaufen bin ging ich raus. Draußen fand ich einen Garten er war eventuell von der Schule. Ich betrat den Garten und schaute mich um, auf einmal entdeckte ich eine Wunderschöne bläuliche Rose. Sie lenkte mich ab, sie beruhigte mich. Plötzlich hörte ich hinter mir eine Unbekannte Stimme und eine Hand die meine Schulter packte und mich von der Blume wegzog. Ich erschrag und schlug um mich so das ich die Person traf. Sie ließ mich los und sprang zur Seite, ich frage:" Wer bist du? Was willst du von mir?". Er antwortete:"Interessiert dich beides nicht!". Ich wurde Sauer als er das sagte. Er packte mich und rannte mit mir weg. Er rannte durch den Wald in eine finstere und kalte Höhle. Er holte ein Seil und fesselte mich damit ich bloß nicht abhauen könnte. Er setzte mich auf dem Boden ab und wartete was ich mache. Ich aber blieb ruhig und beobachtete ihn mit einem hoffnungslosen blick. Er lief auf und ab, er wartete auf irgendetwas wie es aussah, ich war ganz in Gedanken versunken. Er:"und was sagst du?" Ich blickte erschrocken auf und fragte:" was denn?". Er drehte sich einfach weg und ging aus der Höhle raus, diese Zeit nutze ich um meine Fesseln zuprüfen. Sie waren aus stahl und magiefest, ich kam also nicht frei. Er kam wieder und hob mich hoch, wir rannten durch den halben Wald und durch einen Wasserfall. Hinter dem Wasserfall war so etwas wie eine Wohnung. Ich schaute mich um und er warf mich aufs Bett. Ich hörte ein schellen und er ging dort hin aber was er sagte verstand ich nicht. Er kam nach einer Zeit zu mir und beugte sich über mich. Ich schaute ihn an und er küsste mich. Ich versuchte ihn wegzudrücken. "Was soll das, wer bist du? Lass es hör auf!" sagte ich und wurde rot. Er lachte stellte sich vors Bett und sagte:"Ich bin Luzifer und ein Prinz, warum du hier bist wirst du noch merken und was ich mit dir mache ist egal!" Ich versuchte mich von den Fesseln zulösen. Er machte mich los und nuschelte etwas. Ich setzte mich auf Bett und lächelte etwas. Er schaute mich an und tippte mir gegen einen hervorstehenden Vampirzahn. Aufeinmal war Poltern zuhören und ein leichtes Knurren. Luzifer sprang auf und knurrte auch. Ich war leicht verwirrt und etwas umarmte mich plötzlich von hinten. Diese wärme war toll und dieser Geruch atemberaubend. Ich erkannte diesen Duft, diese wärme es war Ben. Trotz der wärme hatte er kalte Hände. Er küsste meinen Hals und flüsterte:"Ich beschütze dich". Luzifer knurrte und rannte auf Ben zu. Ben zog mich hinter sich. Er bekam seine Wolfsöhrchen und seinen Wolfsschwanz es sah wirklich niedlich aus. Ben rannte auf Luzifer zu und um ihnen bildete sich eine Staubwolke ich konnte nichts mehr sehen. Nach einer Zeit kam Ben im zerissendem Hemd zu mir packte mich am Arm und ging zur Schule. Im Zimmer angekommen zog er sich ein neues Hemd an. Er hatte einen Hammer Oberkörper. Ich schaute weg nahm mir Sachen und verschwand im Bad. Meine Sachen waren nass durch den Wasserfall also zog ich mich um. Ben klopfte an der Türe:" Ist alles ok?" "Ja ist es" sagte ich. Ich öffnete die Tür und ging ins Zimmer nur Ben zog mich in seine Arme und sagte:" So etwas wird nie mehr passieren. Ich beschütze dich!" Ich antworte:"Was war das denn? Ich kann selber auf mich aufpassen!" Ben lachte und erklärte:"Es ist mein Bruder. Wir sind Wolfsprinzen und suchen unsere Prinzessin. Sie soll aus deiner Familie stammen, entweder du oder deine Schwester. Wie es aussieht bist du es. Nun kämpfen wir beide um dich". Ich riss mich los:" Ich bin doch keine Trophäe !" "Ich weiß" sagte Ben und ich setzte mich aufs Bett:"Gut". Er kam auf mich zu beugte sich über mich und drückte mich aufs Bett. Nun nahm er meine Hände hielt sie fest und küsste mich. Ich versuchte mich zu wehren nur dadurch rutschte mein Rock hoch. Er ließ mich los und flüsterte mir leise ins Ohr:"Ich werde Gewinnen" er lachte etwas finster und ging zu seinem Bett. Ich richtete meinen Rock wieder und legte mich Schlafen. Am nächsten morgen stand ich auf und ging zur Schule. Es passierte aber nichts Spannendes. Im Zimmer angekommen legte ich mich ins Bett und entspannte. Nach einer Zeit nickte ich ein und wachte danach in Bens Armen auf. Ich wollte ihn vom Bett schubsen nur ich lag außen und fiel runter. Es tat weh als ich auf dem Boden aufkam.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 18.12.2012

Alle Rechte vorbehalten

Nächste Seite
Seite 1 /