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Es scheint so zu sein wie es sein soll. Leben heist für mich in diesem moment gelebt zu haben. Liebe hat die definition 'schmerz' in meinem Herzen.

Durch die Nacht empor, Blicke ich auf das düstere Wasser, das unter mir liegt. Wie ein schwarzes weiches Bett sieht es aus. "Soll ich nun springen und einen ewigen schlaf schlafen? Oder soll ich noch ein wenig hier oben verweilen und die Nacht genießen?" Fragen die mir noch nie durch den Kopf geströmt sind, bebomben meinen Kopf. "Doch was bleibt mmir hier noch bestehen? Welch Macht habe ich noch über mein eigenes Leben? Welch sinn macht es noch all diese Schmerzen zu ertragen? Welch sinn hat das Leben und die Liebe für mich?" Herzzerreisend bleibe ich da stehen und blicke weiter auf mein Zukünftiges Bett.

Ich versuche mir die Eiskalte Luft, ein letztes mal, durch meine Lunge fahren zu lassen. Meine letzten Gedanken schrieb ich auf Papier. Mutter und VAter würden as beim Sonnenaufbruch sehen und wissen wo ich bin. Ich werde bei Großmutter und Großvater sein, bei Tante und Onkel und bei James. "Mein liebster James." Ein seufzer der Trauer durchfuhr aus meinen Munde. "Welch Trauer ich doch in mir Trage Liebster. Welch Schmerz meinen Körper beherrscht seitdem du nun fort bist. So viele Tränen und Blut geflossen. Doch bald liebster bin ich bei dir. Bald liebster werde ich euch in den Arm nehmen und euch meine Liebe zeigen. Doch sagt mir, Liebt ihr mich denn noch so wie ihr es früher gemacht habt? Ich habe Angst ihr Liebt mich nicht mehr. Oh Liebster gebt mir bitte ein zeichen eurer Liebe."

Tränen fielen mir übers Gesicht und die Nacht schien nun noch dunkler zu sein. Etwas kaltes berührte meine kalte beliche Haut. Ich sah zum Himmel und erblickte Schneeflocken. Es schneite. "Liebster ich danke euch."

"Mutter, Vater. Danke für die schöne Zeit. Dake für das leben welches ihr mir schencket und verzeit mir, dass ich dies wertvolle Leben welch ihr mir gegeben habt so einfach verschwende. Passt auf Celine auf und sgt ihr ich Liebe sie aus vollem Herzen. Sagt Ihr, dass es mir Leid tut sie alleine lassen zu müssen und bitte umarmt sie von mir. Sagt Ihr dass wir uns alle wiedrsehen werden. ich werde Großmutter, Großvater, TAnte und Onkel von euch Grüßen. Bitte gebt euch nicht die Schuld an mein Verschwinden. Die Schuld liegt nur bei mir und hat nichts mit euch zu tun. Ich konnte nicht mehr so leben. Das Leben schien mir immer mehr weh zu tun. Meine Trauer war einfach viel zu groß. Ich liebe euch. Ich Liebe euch mehr als dass ihr es euch vorstellen könnt. Mir das Herzzerreißt wenn ich nur daran denke dass ich so lange warten muss bis ich euch wieder in den Arm nehmen kann. Doch so lange werde ich mit den Verwandetn über euch wachen und euch beschützen. Ich Liebe euch und verzeiht mir.

In Liebe Roseline

P.S: Die Kette werde ich Celine schencken, sodass sie mich nicht vergisst. Solange sie diese Kette trägt, werde ich immer bei ihr sein.Im geiste und in ihrem Herzen."

Nun liege ich in meinem Bett, schlafend und ruhend. Welch ruhe meinen Körper nun durchströmt. Welch Frieden hier herrscht. So schön.

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 20.06.2011

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Diese geschichte widme ich James. Er war der beste, beste Freund den Ich je hatte.

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