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Die Prophezeiung



Lange bevor der erste Mensch geboren wurde existierten wir bereits. Sehr, sehr lange davor…
Beim white winds Clan waren alle Gestaltenwandler die sich in Wölfe verwandeln konnten es sind halt besondere Wölfe.
Beim black fire Clan waren alle Werwölfe die sich in überstarke Menschen verwandeln konnten.
Beide Clans mochten sich überhaupt nicht, sie waren verfeindet bis aufs Blut.
Werwölfe sind eiskalt und brutal aber auch ihre Erzfeinde, der Gestaltenwandler.

Es passierte in einer Vollmond Nacht der rund Mond schickte einen Traum an beide Schamanen der zerstrittenen Clans.

« Diese Vision hatten beide Schamane zur gleichen Zeit, und die Prophezeiung sollte beide white winds Clan und black fire Clan verbinden.
Und die Prophezeiung, sollte der Untergang von den bösen Clan black fire sein.

Beide Clans fragten: »Wie erfahren wir, daß wir das richtige Wolfsmädchen aus der Prophezeiung sehen?«
»Ich hatte eine Vision,« sagte der Schamane Arthurus und Algazanth, »Es war eine Vision, der Friede beider Clans bringen solle. Aber den Werwölfen, werden vier Warnungen vor dieser Vernichtung gegeben, zwei davon gaben den Werwölfen die Möglichkeit, ihren eingeschlagenen Weg zu ändern und zwei würden den Kindern der black fire clan gegeben, um vor Zorn des Wolfsmädchens zu entfliehen.«

»Wie werden wir, diese Warnungen und Zeichen erkennen?« fragten die Clans.
Arthurus und Algazanth fuhren fort: »Sie werden unverkennbar sein, für euch und für diejenigen, die auf den Geist der Kinder hören, doch die, die in Zorn und Krieg leben und nur Töten kennen, erkennen und verstehen es nicht. Wenn diese Zeichen, diese Warnungen und Prophezeiungen offenkundig sind, dann werdet ihr die Dringlichkeit von dem was ich spreche, verstehen. Dann werdet ihr verstehen, daß die Wölfe nicht nur arbeiten müssen für ihr eigenes spirituelles Erwachen, sondern daß dieses Erwachen in das Bewußtsein der Wölfe zu bringen ist.«

Die Schamanen schrieben, die Prophezeiung auf, so das sie von Wolf zu Wolf weiter gereicht wurden:


Das Ungewöhnliche Aussehen



Es wird, ein Wolfsmädchen geboren, mit Ungewöhnlichen Aussehen.
Weißes Fell, mit blauer Mähne, violette Augen, ein roter Stern, auf der Stirn.
Es wird alleine sein und doch auch nicht.
»Das wird das erste Zeichen sein.

Die Begabungen



Es wird, nur durch Handauflegen Heilen können, sie wird Kämpfen können, sie wird die Elemente befehlen. Sie wird, durch eure Träume wandern.
»Das wird das zweite Zeichen sein.

Der Traum der Kinder



Es werden zwei Kinder, von ihr Träumen, sie erscheint, in Traum der black fire Kinder.
Um die Kinder zu retten, den Kinder wird sie beschützen.
»Das wird das dritte Zeichen sein.

Der Untergang



Es wird zum letzten Kampf kommen, wenn die Wölfe nicht, auf die Kinder der black fire
hören. Die Wolfskriegerin wird, in ein Wut rausch verfallen.
»Das wird das vierte Zeichen sein.

Vergangenheit



Bei den black fire Clan



Als der Clan, der black fire die Prophezeiung hörte, ging ein rauen und gnurren von den Wölfen aus.
Sie schrien, durcheinander alle waren wütend, auf die white winds.
Das lassen wir, uns nicht gefallen von den weißen Welpen, die können was erleben, die „Prophezeiung wird nie statt finden“ schrien die meisten wütend.
„Klauen wir, ihre Schwangeren Frauen, gebären sie ein weißes Wolfsmädchen, töten wir es“ sagte Algazanth boshaft.
„Danach können sie ihre Weiber wieder haben hehe mit leeren Bauch versteht sich“ schrie Vurdalak der Clan Anführer grölend.
Alle lachten und grölten, keiner von ihn hatte mitleid mit den Welpen, die heute sterben sollten.
„Ja“ riefen die Frauen und während wir sie füttern können sie bei uns Arbeiten.
Uns fällt bestimmt noch was anderes ein grölten die Krieger.
Macht euch zum Angriff bereit, lach heute gibt es Wolfswelpen an spieß!
„Ja die kleinen Hundchen werden wir uns schmecken lassen“ riefen die Krieger.
So wurde es beschlossen von den black fire.
Es sollten viele Mutter, von Clan der white winds, heute um ihre Kinder weinen.
Und so liefen die Krieger von black fire mit gebleckten Zähnen los.
Um das Schicksal sah es nicht gut aus für die Gestaltenwandlern der white winds.


Bei den white winds Clan



Als der Clan der white winds die Prophezeiung, hörte ging ein Freuden Schrei, von den Gestaltenwandlern aus.
Endlich sollte bald friede herrschen.
Keiner dachte, daran was die Prophezeiung, bei den grausamen Clan der black fire auslösen würde.
Den bei den Clan der white winds dachte keiner schlecht, sie waren friedliche Wölfe.
Sie planten, ein großes fest zu geben zur ehren, des baldigen white winds Wolfsmädchens.
Alle dachten das, das kleine Weiße Wolfsmädchen, aus ihren Clan entspringt.
Weil die black fire nur, Schwarz-rote Welpen zur Welt bringen und ihr Clan nur Weiße Welpen zur Welt bringen.
Sie klopften sich auf die Schultern und sahen ihre Frauen liebe voll an.
Kleine Welpen wurden liebe voll aufgezogen, wenn sie alt genug waren wurden sie geprüft und bekamen ihren Clan Namen.
Der Schamane Arthurus freute sich, für sein Clan und sagte mit grinsen, zu den Kriegern. „Wir brauchen noch Fleisch, unsere Vorräte sind so gut wie leer“.
Die Männer gingen zur jagt damit es genug Fleisch für das Fest geben sollte.
Keiner dachte an ein Überfall, alle wahren mit den fest beschäftigt.


Der Überfall



Alle Männlichen Kämpfer, von den white winds wahren zur Jagt gegangen.
Als die Krieger von black fire, das Dorf des white winds Angriffen.
Verdunkelte sich der Himmel Blut Rot.
Sie kamen, um die Weißen Welpen des white winds Clans zu töten.

Ohne den Blick von der Nacht abzuwenden ließ Valeryan ein einziges Mal seine Krallen durch den Hals des Mannes schnellen. Etwas Nasses spritze ihm ins Gesicht. Blut. Der Alte Schamane Arthurus war sofort tot. Der Körper hielt das Gewicht nicht mehr aus, fiel schlaff in auf den Boden. Schnell breitete sich eine rote Pfütze um den Toten Schamanen herum aus. Seine Augen waren noch geöffnet, starrten müde nach oben in den Himmel. Ein roter Strom sickerte aus der tiefen Schnittwunde.
Lachend verpasste Valeryan den Toten Schamanen noch ein tritt.
„Los Tötet die Welpen lasst keinen übrig“ schrie Valeryan seine Clan Werwölfe an.

Die Frauen schrien und liefen durch einander um ihre Kinder zu retten.
Aber es half nix ein Kind nach den anderen viel den Werwölfen in die krallen.
Nicht einer hatte mitleid oder zögerte sie waren grausam.
Die Schwangeren Frauen, wurden verschleppt und die Welpen wurden getötet.
Sie hatten leichtes Spiel, es waren nur alte Männer, Frauen und Kinder in Dorf.
Die konnten sich nicht währen, gegen die überzahl an Werwölfen, sie hatten keine Chance sich zu verstecken.
Die Werwölfe kannten kein erbarmen, selbst als eine Mütter zu Füßen, eines Werwölfes kniete und ihn anflehte ihr Kind zu verschonen lachte der sie nur aus und riss das Wolfs Baby aus den Armen der flehenden Mutter.
Ein paar Frauen Kämpften um ihre Kinder sie wurden von den Werwölfen einfach nieder gemetzelt.
Zum Schluss, brannten sie die Häuser, nieder und zogen nach ihrer schrecklichen grausamen tat, laut lachend mit ihrer beute ab. Die Schwangeren weinenden Frauen wurden mit Fesseln um den hals hinter den Werwölfen her geschleift.


Nach den Überfall im Dorf der white winds



Als die Krieger, von Clan der white winds das Feuer im Dorf sahen, liefen sie mit schnell ins Dorf.
Aber was sie sahen, füllten ihre Augen mit tränen, "nein" jaulten sie "nein".
Ihr Schamane Arthurus lag mit toten Augen am Boden.
Überall lagen, kleine leblose Welpen Körper.
Ihre Frauen die nicht Schwanger wahren, weinten mit ihren töten Welpen in arm.
Sie hatten, sich noch nicht mal die mühe gemacht, zu schauen was für ein Geschlecht die Welpen hatten.
Es waren alles Jungs und selbst, die braunen und hellbeigen Welpen, ließen sie nicht am leben.
Sie waren alle tot.
Ihre Häuser waren verbrannt, überall kam Rauch, aus den verbrannten Häusern.
Es war ein trauriges Bild, die Männer suchten nach ihren Seelengefährtinnen.
Aber 7 Seelengefährtin waren verschleppt worden.
Und 4 Frauen die sich gewährt hatten waren tot.
Die Männer deren Seelengefährtin, tot war töteten sich selber aus Verzweiflung.
Hat ein Gestaltenwandler, doch nur eine Seelengefährtin fürs ganze Leben, wenn sie stirbt, folgt er ihr in den tot.
Sie Beerdigten ihre toten Clan Mitglieder, und zogen in ein versteck, um sich zu erholen.


Nach den Überfall im Dorf der black fire


Man lachte in Dorf die Schwangeren Frauen von Clan des white winds aus.
Jeder machte seine Späße mit ihnen.
Sogar die Kinder wurfen Steine auf die Gelangenden.
Es wurde ein riesen Fest gefeiert die Frauen hatten sie in der prallen Sonne angebunden.
Man hörte nur noch weinen alle waren verängstigt und wussten nicht was aus ihnen wird.
Als bei einer Frau die Wehen kamen und sie unter angst ihr Kind gebar wurde gekuckt ob es ein Mädchen war.
Die Frau hatte Glück im Unglück sie gebar ein hell Beigen Jungen.
Du kannst gehen Weib dein Kind kannst du mit nehmen wir lassen es am leben.
Sie weinte und schaute ängstlich, beim rauslaufen ob ihr und ihr Baby auch keiner ein Leid zufügen würde.
Die anderen Frauen, mussten für alle möglichen schmutzigen Arbeiten, herhalten.
Es war Schrecklich eins nach den anderen Frauen bekamen ihre Kinder.
Wenn es ein weißes Mädchen war wurde das Baby getötet und die Frau bekam Schläge und durfte dann gehen.
So ging eine Frau von Clan der white winds nach und nach zurück.
Ebenso wurden die Schwangeren Frauen entführt und wieder weggeschickt.

Es sollte lange dauern, bis sie Gerechtigkeit und Rache erhalten sollten.


Die Verbotene Liebe



Die Wölfin die nicht Schwanger war



Die Frauen von white winds sammelten Beeren weil die Krieger nicht genug Fleisch fanden.
Seit den Überfall auf ihr Dorf, waren viele Jahre vergangen.
Keine Weiße Wölfin gab es mehr in ihr Clan.
Ariane,17 ist ein schlankes, dickköpfiges, freches, schlaues Mädchen mit großen dunkel - blauen Augen.
Ariane pflückte bei den Schwangeren Frauen mit, weil ihre Mutter Isari heute ihr Brüderchen Kurai bekommen hatte.
Ariane machte sich gerne nützlich obwohl sie sich andauend verlief.
Einmal verlief sie sich und abends als sie noch nicht zuhause war.
Suchte ihr Vater Thrum sie Kopfschütteln und brachte sie heil und gesund nach Hause.
Aber bei so vielen Frauen aus den Clan brauchte sie nur hinter her laufen.
Die Werwölfe von black fire lagen schon auf der lauer, um die Frauen zu entführen.
Auf einmal knurrte eine Frau Ängstlich die beige Wölfin hatte die Werwölfe gewittert.

Ariane schaute ängstlich die Werwölfe an die schnell aus ihr versteck rausstürmten.
„Fangt die Frauen ein“ sagte Xavier mit tiefer Stimme.
Die Gestaltenwandlerinnen waren schnell zusammen getrieben und gefesselt.
„Lass uns gehen du blöder Hund“ schrie Ariane zornig.
Xavier drehte sich um als er ein stoß an seine seite fühlte.
„Ah was haben wir den hier eine aufmüpfige Wölfin, siehst richtig appetitlich aus“ sagte Xavier.
Der Werwolf ging zur Ariane und schaute sie grinsend an.
„Dir werde ich das grinsen noch aus deiner Fresse hauen“ sagte Ariane wütend.
„Lachend zog er Ariane an sich und sagte: Na mal sehen was mach ich mit so einer frechen Wölfin“.
Und schlug Ariane auf den hintern, laut lachend riss er sie an sich.
„Süße es wird mir ein vergnügen sein dich mit zum Dorf zu nehmen“ schmunzelte Xavier.
Ariane zog an Seil damit sie weg von den Werwolf kam.
Haha ne bleib mal hübsch hier du freche kleine Wölfin.
Ariane schaffte es aber erst, als er es zuließ sie sah ihn mit Hass erfüllten Augen an.
„Wie heißt du und wie alt bist du“? fragte der Krieger
„Pah leck mich“ sagte sie und drehte sich um.
„Ah soll ich dich beim Wort nehmen mein Schatz“ sagte er grinsend zu Ariane.
„Ahhh nenne mich nicht Schatz du blöd Wolf“ sagte Ariane schaute ihn böse an.
„Tztztz sagt so was eine Dame“ sagte Xavier lachend.
„Ich sag noch was ganz anderes zu dir verpiss dich“ sagte Ariane wütend.
Xavier zog grinsend eine braue hoch!
„Na es wird mir eine Freude sein, dich zu Zähmen mein Schatz“ lachend zog er sie zu den anderen Frauen.
Die anderen Wölfinnen sagten nix sie waren vor Angst steif gefroren.
„Na den mal los Süße ab in unser Dorf da habe ich mehr Zeit für dich“ sagte der Xavier grinsend.


Im lager des Feindes



Was bringst du uns heute Xavier? fragte Vurdalak.
6 Wölfinnen keine schlechte beute sagte Vurdalak du wisst immer besser!
„Und die hell beige ist eine wahre Schönheit“ sagte Vurdalak grinsend.
„Schönheit nimm deine dreckigen Pfoten von mir du Hund“ sagte Ariane zu Vurdalak.
Als Vurdalak ihr grade eine Ohrfeige, geben wollte hielt die Hand von Xavier ihn auf.
„Ah die gehört mir, ich muss sie noch ein bisschen Zähmen“ sagte Xavier und zog sie an Seil an sich.
„Sie weiß noch nicht wo ihr platz ist“ sagte Xavier mit grölenden lachen.
Ja das sehe ich mit ihr wirst du es schwer haben, aber das ist ja nix neues mit der Brut.
„Lass mich los du Volltrottel“ sagte Ariane zu Xavier.
„Ach mein Schatz du bist hier mein, und ich mach was ich will mit dir Süße“ säuselte Xavier ihr ins Ohr.
„Nein“ zornig stampfte Ariane auf.
Lachend zog Xavier Ariane mit sich zum Zelt und Fesselte sie neben sein Bett.
„Hier wirst du ab heute schlafen, meine Schöne Sklavin genau neben mein Bett“ sagte Xavier.
„Vergiss es ich will dein widerliches schnarchen nicht hören“ sagte Ariane.
„Dafür hast du dir was verdient mein schnarchen mh“ lachend schlug er ihr zwei kräftig auf den hintern.
„Das verzeih ich dir nie du Grobian“ schlurzte Ariane.
„Ich hoffe es Süße, das du schnell lernst“ sagte Xavier und ging aus den Zelt.
Ariane schaute den böse hinterher.

Die anderen Frauen wurden in ein Geburtszelt geschleppt wo sie bis zur Geburt Arbeit verrichten sollten.


Fluchtversuch



Ariane überlegete wie sie den anderen Frauen zur flucht helfen konnte.
Erst mal zog sie am Seil und versuchte sich zu befreien.
Mist nun komm schon doofer knoten flüsterte Ariane.
Mit ein Auge zur Zelt Tür schaffte es Ariane nach einer Stunde den knoten zu lösen.
Endlich frei puh flüsterte Ariane.
Draußen grölten die Werwölfe rum, als Ariane durch ein kleines loch schaute, sah sie die Werwölfe feiern.
Verdammt, ich komme nicht ans Zelt, wo die anderen Frauen gefangen gehalten werden dachte Ariane.
Mürrisch verzog, sie das Gesicht überall standen Wachen rum.
Aber eine Wache war immer abgelenkt.
Das ist meine Chance da Versuch ich es einfach dachte sie.
Leise buddelte sie ein loch im Boden endlich war es groß genung für sie.
So jetzt oder nie Wünsch mir glück Mutter flüsterte Ariane.
Leise zwängte Ariane sich durchs loch.
Geschafft mmh so nun kommst drauf an.
Schleichend mit kloppenden Herzen schlich sich Ariane bei der Wache vorbei.
Jaaa jubelte sie innerlich ihr Herz klopfte zum zerspringen.

Da ist der Wald so nun nur der spur zurück verfolgen.


Inzwischen in Dorf



Nach zwei Stunden kam Xavier zurück zum Zelt und musste feststellen das sie weg war.
Verdammt wie hat sie das geschafft sie ist weg meine kleine Hexe.
Na warte dich hole ich mir zurück du kleines bist dann kannst du was erleben.
Xavier machte sich auf die Suche nach Ariane, was nicht schwer war hat sie ja genug spuren für Xavier da gelassen.
Mhh wasss wo läuft sie hin?
Na ein Gespür hat meine kleine nicht.
Nach einer weile Spaß wollte Xavier seiner Kleinen den Hintern versollen.
So dumm kann man doch nicht sein sie läuft in die verkehrte Richtung grinsend lief er ihr nach.
Ihm gefiel die Jagt auch wenn Xavier das nie zu geben würde.
Mühe hat sie sich nicht gemacht ihren Flucht weg zu verwischen.
Mh nun läuft sie zum Fels Abgrund da führt nur ein weg rein und raus.
Xavier runzelte besorgt die Stirn das gefällt mir gar nicht hier kamen immer wieder Steinlawinen runter.
Mit schnelleren Schritten machte er sich Vorsichtig weiter auf den weg.


verlaufen?



Nach einer Stunde Fußweg musste Ariane feststellen das sie sich verirrt hatte.
Mist meine Nase ist wohl nicht die beste hab ich mich wieder verlaufen?
Ariane stolperte umher.
So einfach wie Ariane sich das vorgestellt hatte war es für sie nicht.
Wo ist der Wald ich müsste ihn doch schon gefunden haben?
Hier gibt es nur Felsen mmh Echo Verdammt ich will nach Hause heulte Ariane.
Ariane stolperte wieder und viel hin.
Autsch tut das weh mein bein blutet, warum muss ich auch wieder stolpern.
Sie war an verzweifeln es gab nur noch Felsen.
Humpelnd machte Ariane sich wieder auf den weg.
Als plötzlich eine Steinlawine auf sie nieder prasselte.


Rettung naht



Erschrocken wich Ariane den Steinen aus aber immer mehr kamen zur ihr runter.
Ängstlich schaute Ariane sich nach einen Unterschlupf um.
Daher sah Ariane den Stein nicht kommen er traf sie am Kopf.
Taumelt sah Ariane nur noch verschwommen den Werwolf Ariane´s Augen füllten sich mit tränen.
Und sie dachte nun ist es aus ich kann keine Hilfe holen.
Dann wurde ihr Schwarz vor Augen und sie fiel.
Xavier fing sie geschickt auf als sie umkippte.
Stirnrunzelnd sah er auf das Blut was ihr von der Stirn tropfte.
Es war schon Dunkel als Xavier beschloss erstmal in den Höhlen zu übernachten.
Er Zündete ein Feuer an und sah sich bei Feuerschein ihre Verletzungen an.
Seiner kleine so nannte er sie schon Heimlich.
Xavier kannte ja ihren Namen Ariane flüsterte er leise.
Die Frauen hatten ihn ihren Namen verraten nachdem er sie gefragt hatte.
Sie hatten ihn ängstlich angesehen und ihm sofort ihren Namen gesagt.
Die Frauen hatten kein Schneid nicht so wie seine kleine die sie gegen ihn auf lehnt.
Er ging zur Quelle tief in der höhle und holte Wasser.
Erstmal wusch er ihr die Wunden aus, das Bein war nicht so schlimm verletzt.
Es würde ihr paar Tage weh tun aber das hatte sie verdient.
Was ihn sorgen machte war ihr Kopf!
Sie hatte eine rissen Beule am Kopf, der riss am Kopf war nicht schlimm.
Stirnrunzelnd legte er sich zu ihr und schlief mit Ariane in den Armen ein.


Wer bin ich?




Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.10.2011

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