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Kapitel 1
Der rote Brief und der Singende Stein


Ich will euch von meiner Geschichte erzählen. Aber erst mal zur mir ich heiße Raven bin ein ganz normales Mädchen Na Okay ich kann Tiere Heilen das konnte ich schon von klein auf an. bin klein, habe große Meer Blaue Augen das man darin versinkt sagt meine Freundin Sara immer Grins, eine schlanke Figur und lange schwarze haare die ich meistens offen trage, bin Hilfsbereit, lieb, nett, schüchtern und singe für mein leben gerne meist wenn ich alleine bin. Also es fing mit denn roten Brief an. Aber lest selbst.

Ich schaute noch schnell, in denn Briefkasten. Bevor ich nach oben, in die Wohnung ging. >>Mist das schloss, klemmt mal wieder, geh doch auf ah na bitte geschafft<< sagte ich zur mir selber. Ich zog die Briefe und Reklame Zettel raus. Unterwegs zur Wohnung sah ich die Briefe schnell über-flächig durch. Werbung wieder Werbung, ah für Sara, Stromrechnung puh was da wieder, auf uns zu kommt dachte ich. Ich blätterte weiter, ein Roter Brief hm dachte ich für mich ich lese ihn nachher. Ich ging zum Fahrstuhl. Ich schaute mir denn Roten Brief, noch mal an. Kein Absender hm dachte ich, und drückte den Fahrstuhl Knopf. Der Fahrstuhl hielt an und ich stieg schnell ein. Da rief meine Nachbarin plötzlich mir zu. >>Warte Raven nimm mich noch mit. << Lächelnd hielt ich die Tür auf. Ich drückte schnell die 14 und die 13 da Wohnt Frau Stegis. >>Hallo Frau Stegis, wie war ihr Uhrlaub in den Karpaten? << Fragte ich. >>Sehr Schön mein Kind! << Frau Stegis war schon 80 Jahre alt, aber eine sehr nett liebe Frau, vielleicht ein bisschen verrückt. Manch mal denke ich sie ist eine Hexe, denn sie weiß alles keine Ahnung wie sie das macht. Frau Stegis drehte sich lachend zu mir um. Und blinzelte mich verschwörerisch an immer noch lächelnd, sagte sie zur mir: >>Ich habe aus den Urlaub einen schönen Stein, für dich mitgebracht. << Ich schaute sie fragend an und schluckte. Überrascht sagte ich. >>Oh das aber nett von ihnen, hat Sara ihnen erzählt das ich kleine Steine aller art Sammle? <<Frau Stegis lachte ja Sara erzählt sehr viel nicht war, sagte sie verschwörerisch. So ich muss raus mein Kind, bis nachher holst du denn Wunderstein heute noch ab? fragte sie mich. Ja Klar mach ich, will nur schnell was essen. Dann komm ich runter zu ihnen lachte ich. Ich freute mich schon mehr von Urlaub zu erfahren. Na ja Sara kann was erleben dachte ich. Der Fahrstuhl hielt an 14 stock Na dann nichts wie raus. Mein Bauch knurrte. >>Oh ich glaub du hast Hunger Raven, lachte meine Freundin Sara. Die mir schon die Tür aufhielt. >>Ha ha kein wunder hab ja noch kein Mittag gehabt<<. Dann komm ich hab Pizza in Ofen sagte Sara. >>Ich hab hier ein Brief für dich und die Stromrechnung. << Sara machte ein entsetztes Gesicht. >>Schon wieder war doch erst gestern. << Mahnend sah ich sie an und sagte: >>Ne gestern war die Heizkostenabrechnung gekommen. << Und gab ihr denn Brief. Meine Freundin war in den Sachen Rechnungen bezahlen, nicht so gut. Sie überließ lieber mir solche Sachen.
>>Es erstmal was! << >>Die Pizza wartet nicht ewig! << Ich zog mir schnell die Jacke aus, und legte Die Werbung auf denn Tisch. Mein Roten Brief und die Rechnung legte ich mir in mein Zimmer. Dann ging ich in die Küche. Ich setzte mich und aß meine Tunfisch Pizza. >>Schau Tony hat mir geschrieben. << >>Und was fragte ich mit vollen mund. << >>Er kommt übermorgen, für eine Woche zu mir. << >>Aber wo soll er schlafen<< schrie Sara hektisch. >>Na beruhig dich wir finden schon Platz für ihn<< sagte ich lachend. >>Sag mal hast du mit Frau Stegis über meine Stein Sammlung gesprochen. << Fragte ich Sara. >>Ich weiß nicht mehr, kann sein<< sagte Sara verwirrt. >>Schlimm wenn doch? << >>Ne<< sagte ich. >>Kein Problem! << Ich kaute genüsslich mein letztes stück Pizza, und stand dann auf. >>Ich gehe, noch mal zu Frau Stegis, aber vorher schaue ich noch meine post durch. << >>Klar mach<< Sie las immer noch denn Brief, von ihren Bruder Tony durch. Ich ging in mein Zimmer, und schnappte mir denn Roten Brief. Ich strich liebevoll meine Decke glatt und setze mich auf mein Bett. Dann riss ich denn Brief auf, und las. >>Was ich habe eine reise gewonnen, das kann nicht sein. << Sara kam ins Zimmer. >>Na wer schreibt dir denn Rote liebes Briefe!!!<< fragte Sara. Aber als sie mein grinsendes Gesicht sah kam sie zu mir, und setzte sich zu mir. >>Ich hab gewonnen! << schrie ich. >>Was hast du denn gewonnen? << >>Eine Reise! << >>Und wo hin! << >>Hab ich noch nicht gelesen, wo steht das denn, ha da na halt dich fest zu den Karpaten. << >>Da war doch Frau Stegis<< sagte Sara. >>Ob sie was damit zu tun hatte? << überlegte Sara laut. >>Kann sein werde sie gleich mal fragen ich soll mir sowieso ein Stein abholen. << >>Ein Stein? << >>Ach ist auch egal, dann geh mal zu ihr runter. << >>Okay mach das, grüß sie lieb von mir. << Ich ging zum Fahrstuhl, und wartete biss die Türen sich öffneten. Dann stieg ich ein, und fuhr in denn 13 stock. Ich klingelte bei Frau Stegis an der Tür. >>Komm schon mein Kind<< sagte sie. >>Hallo Na dann komm mal rein. << Ich ging in ihre Wohnung puh, da sah es wieder aus. Überall standen kleine Flaschen rum, mit ihre selbst gemachten Zauber Sachen. Lach das musst ihr gesehen haben. Sie hatte Sara letzte Woche, schon ein liebes trank angeboten. Denn sie aber Dankend abgelehnt hatte. Ruben ihr schwarzer Kater kam gleich zur mir, und ließ sich streicheln. >>Ja warte mal, setz dich doch ich mach uns noch ne schöne Tasse Tee. << >>Oh Danke schön, übrigens ich habe eine Reise zu den Karpaten gewonnen. << >>Was<< sagte Frau Stegis erfreut. >>Das ist ja super. << >>Dann musst du Um bedingt warme Sachen, mitnehmen ist ziemlich kalt da. << >>Hier ist der Wunderstein! << Und drückte ihn mir, in die Hand. Mir wurde auf einmal richtig warm, ums Herz der Stein sah wie ein Herz aus, und war Pech schwarz. >>Möchtest du Zucker in dein Tee? << >>Ja das wahre, nett von ihnen. << Frau Stegis ging wieder in die Küche. Und ich sah mir denn schönen Stein genauer an. Lächelnd strich ich die feinen Linien nach und plötzlich Vibrierte der Stein und sang ein uraltes Karpatianer Lied.
>>Was zu Teufel! << rief ich. >>Hast du was gesagt Schätzchen<< fragte Frau Stegis. >>Ne<< sagte ich. Sie kam mit den Zucker zur mir. >>Hier meine liebe, soll ich dir erzählen wie mein Urlaub in denn Karpaten war. << >>Ja gerne das Ware nett, von ihnen! << sagte ich. >>Na wo Fang ich an, ah ja es waren so liebe Leute dort. << >>Am 1. Tag habe ich noch nicht so viel, von meinen Urlaub gehabt, ich war einfach zu müde. << >>Aber am 2. Tag fand ich dein Wunderstein. << Ich hörte auf, und sah sie fragend an. >>Ja wo haben sie denn Stein denn gefunden? << Fragte ich. >>Denn Wunderstein meinst du! << Sie grinste mich an. >>Ja denn meine ich! << sagte ich schnell. Der Stein in meiner Hand sang, immer noch vor sich hin. Aber sie hörte ihn nicht! Nur mir komisch dachte ich. >>Erde an Raven Hey bist du noch da! << >>Ah Entschuldigung war gerade in Gedanken. << >>Das habe ich gemerkt mein Kind. << >>Also der Stein! << sagte sie. >>Ich fand ihn, in denn Südlichen Wald der kaperten, er lag plötzlich vor meinen Füßen. << >>Ich hob ihn auf, und was meinst du hab mich so erschreckt, da stand aus denn nichts plötzlich ein Wolf vor mir. << >>Ein Schöner Wolf mit klugen Augen muss ich zugeben. << Entsetzt sah ich sie an! >>Aber<< unterbrach ich sie. >>Kein aber, hör dir erst mal denn Rest an. << So schwieg ich wieder. >>Der Wolf, schaute mich an, und dann sah er denn Stein an, er nickte mir zu. << >>Was! << sagte ich lachend >>Sie wollen mich veräppeln! << >>Nein Raven! << >>Der Wolf nickte, und sagte nimm ihn mit. << >>Und schenk ihn ein liebes Mädchen! << Sie schmückte ihre Geschichten immer aus, aber diesmal erzählte sie so glaubhaft.
>>So mal zu dir, wann fährst du denn los? << fragte sie mich. >>Ich weiß nicht, ich alleine in denn kaperten! << seufzte ich. >>Auf denn Brief, stand übermorgen schon so schnell kann, ich doch nicht packen. << >>Aber du hast doch Urlaub, und bist jung, Fahr doch hin! << sagte Frau Stegis. >>Es ist wirklich, schön da, so ruhig und du braust doch mal ruhe. << >>Sie haben recht, Saras Bruder kommt übermorgen, dann kann er bei mir in, Zimmer! << schlafen sagte ich. >>Na denn nichts wie hin. << sagte Frau Stegis zu mir. Ich stellte meine Tasse hin, und sagte: >>Dann wert ich mal packen! << >>Gut mach das, ich bring dich noch zur Tür. << >>ah halt ich soll sie noch lieb von Sara grüßen! << >>Bestell ihr, auch liebe grüße! << >>Sie ist echt was besonders, so wie du! << Sagte sie. >>Schuss Frau Stegis. << >>Schuss mein Kind Gute Reise falls wir uns nicht mehr sehn! << Sagte sie noch. Ich ging wieder zu Fahrstuhl, und fuhr nach oben.

Der singende Wunderstein


Ich erzählte Sara was ich mit Frau Stegis besprochen hatte, und Sara war überglücklich.
Ich Duschte noch schnell und dann ging ich ins Bett. Aber ich könnte nicht schlafen. Immer wieder hörte ich, denn Stein singen. Bis ich schließlich leise mit sang.
Der Stein fing, an zu leuchten als ich das Lied, nach sang komisch dachte ich. Das Lied gefiel mir es war so schön traurig. Als der Stein abrupt auf hörte, was ich erst gar nicht mitkriegte. Fühlte ich plötzlich wärme in meinen Köper. Müde hörte ich auf zu singen, und beschloss jetzt zu schlafen. Als ich endlich schlief Träumte ich einen ganz verrückten Traum.

Mein Traum


Ich sah eine Hexe, die zu einen Wunderschönen Mann ging. Er sah so sexy und gefährlich aus. Aber er stand einfach nur da. Und die Hexe sagte was, in einer Sprache, dass mir in Traum die Haare hoch standen. Dann strich sie mit einer Feder, ein Symbol auf die Brust des Mannes. Plötzlich fing sein Körper an zu glühen. >>Nein! << schrie ich in Traum und weinte. Der schöne Mann bewegte sich nicht mehr er blieb wie ein Stein Statue stehen. Ein Mann mit blonden Haar ging zu meinen schönen Mann und sagte gemein: >>Na du größer König kannst dich nicht mehr, bewegen ich dachte du bist Stark, aber da haben sich wohl alle geirrt! << Dann lachte der Mann böse und schlug meinen schönen in den Magen. Die alte Hexe sagte zu meinen schönen. >>Es tut mir leid, aber sie haben meine Familie und wollen sie töten, wenn ich dich nicht verfluchte! <<
Und der blonde Mann stieß die Hexe zu Boden und sagte was Gemeines zur ihr. Die Hexe weinte und sagte, sie hatte geglaubt dass ihre Familie sicher ist aber der blonde hatte sie getötet.
Was ganz verrückt war, in meinen Traum drei Eulen hat sich plötzlich, in Männer verwandelt. Aber der blonde schien sie zu kennen, denn er sprach sie mit Vornamen an. Was für ein mist erzählten die den in die sonne gehen davon kann Mann doch nicht sterben! Dachte ich in Traum. Schutz Bann he keine Ahnung ich verstand es nicht. Die Hexe stand auf und sagte wieder was dass mir die Haare zu Berge standen.
Aber das verstand ich sie sagte mit verzweifelter stimme:
>>Ich will das du im Sage ruhst, keiner soll ihn Öffnen können, nur die eine Die Heilerin die dein Herz, wieder zum schlagen bringt mit ihrer Stimme und Heilenden Blut soll sie dich erwecken. << Dann viel mir der Stein ein. Das Lied summte ich vor mir her. Der eine Mann der vorher eine Eule war rief: >>Was maßest du alte Hexe, du nimmst deinen Fluch von ihm. << auch die anderen Eulen Männer sagten was. Da lachte die Hexe und sagte: >>Ich Prophezeie euch Die Heilerin die eine, könnt ihr nichts anhaben, denn sie ist geschützt durch mein Bann. << Dann lag sie tot an der erde! Die arme dachte ich im Traum. Aber mein Traum ging weiter! Der Körper von meinen schönt glühte plötzlich rot auf, dann schwebte sein Körper! >>Was schweben! << wie macht er das dachte ich im Traum, in einen Steigerten Sarg. Der Deckel schloss sich von alleine und ketten legten sich um den Sarg. Ich sang im Traum nun lauter das Lied. Und an der Wand waren Symbole die glühten auf. >>Nein<< schrien die anderen Männer. Und ich sang noch lauter, mein Lied und weinte.

>>Raven, Raven wach auf, Raven du machst mir Angst verdammt. << Sara schüttelte mich, und plötzlich wachte ich mit ein lauten Schrei auf. >>Nein! << tränen liefen mir wie Sturzbäche über die Wangen.
Ich schniefte, und Sara gab mir ein Taschentuch, >>Was war den los Raven? << Ich putzte mir, die Nase und sagte mit noch zitternder Stimme:
>>Ach nicht schlimm nur ein Alptraum! << >>Na wurdest du da abgestochen? Hast geschrien als wurde dich einer abstechen. << >>ne ich lebe ja noch. Wie spät ist es denn Sara? << Sara schaute auf ihre Uhr. >>halb sieben!<< sagte Sara. >>Scheiße<< schrie Raven und dachte nur noch ein paar stunden, ich muss doch noch packen. Ich schaute Sara entsetzt an.
Sara lachte und sagte >>Wir haben noch genug, Zeit zu packen ich dir doch Raven. << Raven grinste Sara frech an >>Willst wohl sicher sein das du Sturm freie Bude hast! << >>Raven << Sara schaute mich empört an und dann sahen wir uns in die Augen und lachten beide. >> lass uns Frühstücken, dabei können wir alles besprächen Sara. << Wir gingen zusammen in die Küche. >>Maßt du denn Kaffee Raven? Du weißt doch…<< >>Ja ich weiß, << säufste ich! >> Wenn ich nicht ein quallenvollen tot sterben sollte. << lachte ich >>Du musst es aber auch mal lernen Sara<< ich schaute sie bittend an. >>Okay wenn du, wieder da bist versuch ich Kaffee zu kochen versprochen. << >>Haha das will ich sehen!<< lachte ich. Als wir fertig waren mit Frühstücken, gingen wir beide in mein Zimmer packen. >>Nimm das auch mit Raven! << ich schaute Sara bittend an. >>Was soll ich denn mit denn schwarzen mini Nein Sara das kann doch nicht dein ernst sein. << >>Aber wenn du Tanzen gehst, dann braust du unbedingt ein mini. << Sara sah mich mit schmollenden blick an. >>Okay, okay du hast gewonnen<< sagte ich mit verzweifelter Stimme.
>>So fertig, alles drin was du brauchst für deine Urlaubsreise. << Oder auch nicht dachte ich, wie soll ich die zwei Koffer nur schleppen. >>Ich muss gleich zum Flughafen. << Sagte ich als ich auf die Uhr schaute. >>Keine Angst das Taxi kommt ja gleich Raven. << Es klingelte an der Tür. >>Das muss dein Taxi sein!<< rief Sara und rannte zur Tür. Man Sara ist ja nervöser als ich, dachte ich und schüttelte denn kopf. Überlegen habe ich alles hm ich sah mich noch mal um. Ah der Stein ja der kommt mit der bringt mir sicher Glück dachte ich. >>Das Taxi wartet nicht ewig Raven. << >>Ich komm ja Sara ganz ruhig bleiben!<< lachte ich. Ich steckte den Stein in die Hosentasche, und lief zur Tür. Schüss Sara macht kein Unsinn solange ich weg bin. >>Ich doch nicht! << lachte Sara und drückte mich. Die Fahrt zum Flughafen bekam ich gar nicht mit, ich dachte die ganze Fahrt an mein Alptraum. Erst als der Taxifahrer sagte >>Wir sind beim Flughafen<< zuckte ich zusammen. So fertigt war ich mit meinen Gedanken.
Ihm Flugzeug schlief ich ein, und Träumte wieder denn selben Alptraum.
Mann war mir das peinlich, ich schrie >>Nein nicht! << wieder und wieder. die Stewardess weckte mich dann, aus meinen Traum. Wieder liefen mir Tränen über die Wangen. Aber als ich merkte wo ich war, beruhigte ich mich schnell wieder. Peinlich ich sage nur Tomaten Zeit ist nichts dagegen.
Endlich war das Flugzeug gelandet, nur Raus und ab ins Hotel dachte ich.
Am Flughafen musste ich noch ziemlich Lange auf meinen zweiten Koffer warten. Ah da ist er endlich. Puh dachte schon, der kommt nicht mehr.Ich sah mich um und erblickte denn Ausgang. Als ich mit denn Koffern draußen war sah ich ein Taxi stehen, und lief gleich drauf zu. Der Taxifahrer sah mich kommen, und half mir mit denn schweren Koffern. Als ich in Taxi saß fragte er mich. >>Wo wollen sie hin Miss? << >> Zum Hotel Kamei? << Der Taxifahrer schaute mich irritiert an, und sagte: >>Das Hotel ist mitten in Südlichen-Wald. << >> Schön<< sagte ich lächelnd. Mein Stein fing auf einmal an zu singen. >>Ich mag denn Wald. << Der Taxifahrer brummte was und fuhr dann los. Ich schaute während der Fahrt aus denn Fenster. Mann sah das hier aus, satt und grün, voller Dunkler Wälder. (Die fand ich am schönsten.) Mein Stein sang ununterbrochen das traurige Lied, ich fing leise an zu singen. Der Taxifahrer lächelte mir zu, und sagte: >>Ein schönes Lied aber, auch traurig sie singen es mit so viel Gefühl, einfach Zauberhaft. Ich lächelte nur zurück und sang es wieder und wieder.
Als das Taxi anhielt hörte der Stein auf zu singen, und ich auch.
>>Schade dass sie aufhören zu singen, wir sind da!<< sagte der Taxifahrer.
Das Hotel Kamei sah niedlich aus klein aber fein.
Ich ging zur Tür, und als ich anklopfen wollte (es war keine klingle zu sehen.) Ging die Tür plötzlich, auf und eine freundliche Frau bahrt mich herein. Die Koffer wurden von ihren Mann reingetragen. (Fand ich super, denn die waren ja Sau schwer.) Sie Zeigte mir mein Zimmer, und sagte es währe aber alt Eingerichtet. >> Das finde ich nicht schlimm!<< sagte ich zu ihr. Wo sie darauf lächelte. Ich fragte sie wegen denn Wald aus. Denn ich wollte ja dort spazieren gehen. Sie sagte ich solle aber wenn es Dunkel ist nicht mehr, dahin weil ich mich sonst verlaufen könnte. Sie hatte so komisch ausgesehen irgendwie Erschrocken. Na ja ich muss erst mal Sara Anrufen die will bestimmt wissen ob ich gut Angekommen war.
Ich sprach kurz mit Sara und ging dann zum Abendessen (Lecker).
Dann ging ich wieder auf mein Zimmer und packte meine Koffer aus.
Ich gähnte >>Ab ins Bett Raven morgen ist auch noch ein Tag<< sagte ich zu mir. Die Nacht über könnte ich erstmal, wieder ruhig schlafen (kein Alptraum Ja). Als ich aufstand, ging ich Frühstücken. Danach wollte ich spazieren gehen im Wald. Na das war schön die Tiere kommen friedlich zu mir (war schon immer so). Als es plötzlich knackte bin ich zusammen, gefahren. Wer ist da fragte ich cool, da kam ein Reh an und ich lachte weil ich mich freute. >>Natürlich versaut! << schimpfte ich mich selber aus als das Reh schnell wieder verschwand. Danach ging ich zurück zum Hotel denn ich hatte ein Mords Hunger. Das Essen kommt gleich sagte die Hotel Angestellte zu mir.

Du gehst da weg!!!


Nach denn Essen wollte ich das Reh noch mal sehen. So bin ich noch mal in denn Wald gegangen. Ich lief eine ziemlich lange strecke aber das Reh war nirgends zu sehen. Auf einmal stutzte ich, denn der Wald sah plötzlich aus wie in mein Alptraum. Mein Kopf wollte zurück gehen, aber ich wurde irgendwie angezogen von denn Ort. Es würde Entwischen auch schon Dunkel Aber ich konnte nicht zurück. >>Nein!<< sagte ich immer wieder das ist doch verrückt. Auf einmal, sah ich wie in meinem Alptraum, seinen Sarg die ketten. Damian flüsterte ich, sehnsüchtig leise und eine Träne, wanderte über meine Wange. Ich wollte noch näher rann aber auf einmal sprang ein Wolf dazwischen ich hielt erschrocken an. >>Du gehst da weg, geh nach Hause<< hörte ich in meinem Kopf plötzlich. Redest du mit mir Wolf fragte ich.
Und dann verwandelte sich der Wolf, er war der Eulen Mann schoss es in mein Kopf mein Traum ist war! Damian auch! Ich schaute zum Sarg, und ging noch ein Stück hin. >>Hast du mich nicht gehört Frau, geh weg sonst bist du des Todes!<< sagte der Eulen Mann mit gefährlich Raubtierhaften blick.
Nein das werde ich nicht tun. Er wollte mich wütend weg schupsen, aber auf einmal wurde mir so heiß ich glühte Rot auf. Der Eulen Mann Stürzte zu Boden und stöhnte leise. >>Nein!<< schrie er aber ich hatte nur noch Augen für Damian der im Sarg ruhte. Ich sang das Uralte Lied das nach seinen Liebsten ruft.

Fortsetzung folgt!!!
Sagt mir Bitte wie es euch gefällt Danke im voraus Liebe grüße Nicole

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 24.06.2010

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