Kapitel 1
Ich bin so alleine
Ich heiße Raven und bin 7 Jahre alt. Meine Eltern, haben sich vor kurzen getrennt. Ich war sehr Traurig, und weinte, als mein Vater uns für immer verlassen wollte. Ich hielt ihn am Hosenbein fest und, sagte mit weinender stimme Bitte Papa bleib hier. Aber er sah mich noch nicht mal an.
So verging ein halbes Jahr. Ich war immer noch sehr Traurig und, wollte mein Vater zurück haben, aber das war Wunsch denken. In der Schule, gab ich nur noch lehre Zettel ab. So das ich die 2 Klasse nicht schaffte. Meine Mutter, machte es sich einfach mit mir und, steckte mich in die Förderschule. In der Schule lernte ich neue Mitschüler kennen, aber was mir sehr half, mit meiner trauer umzugehen. War meine neue Klassen Lehrerin Frau Müller. Sie holte mich, aus meiner kleiner Fantasy Welt raus. Die ich mir erschaffen hatte, zum Schutz um nicht wieder verletzt zu werden.
Nach ein Jahr ging es mir besser. Ich hatte eine neue Freundin, die aber nicht gut für mich war.
Meine neue Freundin hieß Daniela und wohnte im Heim sie Rauchte und klaute Federtaschen und Bonbons und was weiß ich noch. Ich half ihr indem ich immer schmiere stand für sie.
Meine Mutter interessierte sich nur noch für Meine Schwester Susan. Sie war ein Jahr älter als ich und, hatte die Trennung von meinen Eltern besser verkraftet. Sie ging, in die Hauptschule. Und ärgerte mich wo sie nur könnte. Sie sagte zu mir, du gehst in die bekloppten Schule. Und meine Mutter sagte nichts dazu. Das war so gemein. Ich war vor der Trennung, von meinen Eltern. Ein schlankes schüchternes Mädchen gewesen. Und jetzt 1 Jahr später, war ich dick und frech. Ich kämpfte nur noch, in der Schule und, Zuhause um gesehen zu werden.
Da ich einsam und allein war, suchte ich die liebe, die ich brauchte, um nicht verrückt zu werden. Mein Nachtbar Günter, hatte ein kleinen Hund. Ein chihuahua, der so süß war. Ich ging immer mit ihn Gassi, da fühlte ich mich irgendwie geliebt. Aber nach einer zeit, wollte ich auch ein Hund haben. Es sollte auch ein chihuahua sein. Meine Mutter war, nicht so begeistert. Aber sie merkte Woll, das ich nicht locker lassen wurde.Und so sagte sie 4 Monate später, okay du darfst ein Hund haben.
Wir fuhren mit ein Arbeitskollege, meiner Mutter zum Züchter.
Dort angekommen fragten wir, nach chihuahua Hundewelpen. Aber die Züchterin sagte, ich habe welche aber, die sind noch zu jung. Um sie gleich mit nach hause zunehmen. Da weinte ich leise vor mich hin. Ich wusste das meine mutter, ihre Meinung das ich ein Hund, haben durfte wieder ändern würde. Ich sass am Fußboden und, dachte keiner merkt was. Aber da hatte ich mich, gründlich getäuscht. Plötzlich leckte irgendetwas, meine nassen Wangen ab. Ich sah hoch und, sah einen Hund, mit wuschelig, langen Schwarz - weißen Fell, und braunen Knopf Augen. Ich wusste es einfach, denn oder keinen. Der könnte mich trösten und lieben. Meine Mutter sah mich fragend an, denn willst du haben. Ja sagte ich mit fester stimme. Aber der ist kein Welpe mehr. Sie fragte, die Züchterin. Und die sagte, er ist schon 2 Jahre alt. Das ist nicht wichtig Mama, sagte ich. Meine Mutter gab, nach und bezahlte mein Freund. Ich fiel meiner Mutter um Hals und küsste sie auf die Wange. Danke Mama ich hab dich lieb. Sie sah mich an mehr nicht. Wir bekommen noch Trockenfutter, Halsband und Hundeleine mit sagte die Züchterin.
Ich Fragte nach denn Namen von meinen Freund und sie sagte er heißt Kasimir of limpil. Und das er, schon 2 Schönheitswettbewerbe gewonnen hatte.Ich schaute sie entsetzt an. >>Kasimir was für ein Name denn kann sich doch keiner merken<< sagte ich. Die Züchterin sagte, ihn gefiel der Name Woll auch nicht, er hört nicht drauf. >>Kannst ja denn Hund ein anderen Namen geben wenn du willst.<< Für mich war schon langst klar, wie sein richtiger Name sein sollte. Er sollte, >>Nicki heißen<< sagte ich. Und Nicki kam zur mir und hüpfte mich fröhlich an.
Meine Mutter sagte nur >>bist du jetzt zufrieden<< ich nickte mit den Kopf. Ich bekam vor Freude keinen ton raus. Ich dachte nur vielleicht hat meine Mutter mich doch lieb.
>>Ich liebe dich<< sagte ich als, der kleine shi-tzu auf mein schoss saß. Wir fuhren nach Hause ja dachte ich endlich habe ich ein freund. Und Nicki kuschelte sich an mich.
Kapitel 2
Mein erster Tag mit Nicki
Als wir angekommen sind, war ich so froh. Ich lief mit Nicki an der leine nach Hause.
Wir gingen die Treppen rauf, und meine Schwester war schon an der Tür. Und war nicht erpicht, Nicki zu sehen. >>Und die bekommt ein Hund was ist mit mir, ich wollt ein Pferd haben.<< Meine Mutter sagte >>Susan du weißt doch, ein Pferd ist zu teuer für uns. Aber du kannst ja, auch mit den Hund spielen. Ich hielt die Luft an, die nein die Hasst ihn doch wie gehässig sie von ihm spricht. Ne denn mag ich überhabt nicht, kann bei Raven bleiben. Ich Grinste und schnallte Nicki von der leine. Meine Mutter sagte >>Das ist dein Hund und du passt auf ihn auf.<< >>Mach ich<< sagte ich. Und zeigte Nicki mein Zimmer. Wo er ab heute sein Schlafplatz hatte. Nicki lief mir, von Anfang an wie ein schatten hinter her. Ich sah ihn liebevoll an. Oh nein ich schlug mir auf die Stirn. >>Du weißt ja noch gar nicht wo dein Wasser steht.<< Am besten in der Küche, überlegte ich. >>Komm Nicki, ich zeig dir wo, du ab heute schlappern kannst und fresschen auch.<< Ich lief in die Küche, und Nicki hinter her. So hier ist Trinken für dich, zeigte ich ihn und da hab ich fresschen für dich. >>Komisch mag wohl kein Trockenfutter<< dachte ich. Na dann und machte mir ein Brot mit Leberwurst. Nicki sah mich mit seinen lieben Kuller Augen bittend an. >>Na du auch<< Er wedelte mit ein Schwänzchen. >>Warte mal hier<< Ich schnitt sein Brot in leine Häppchen. Und gab ihn sein Leberwurst Brot. Ich Ass am Tisch, und schaute Grinsend Nicki zu, wie er am Boden sein essen verdrückte. Meine Mutter Kamm rein >>Na der frisst aber lieb.<< Ich glaub sie mag ihn. >>Mama<< fragte ich. >>ja was<< sagte sie. Ich gehe mit Nicki, noch mal raus >>Gassi!<< >>Ja mach das nicht das er in die Wohnung macht<< sie verzog den Mund. Als wir beide fertig mit unserem Brot waren ging ich fröhlich raus.
Ich schaute was er so kann. Sitz klappte, Platz auch, Na dann ausprobieren bei Fuß ja super ich lobte mein klein Racker. Ohne leine traute ich mich noch nicht. Er liebte es wenn, er Kommandos bekam. Ein ganz schlauer sagte ich stolz zu ein Freund. Dann nach 2 stunden gingen wir wieder rein. Die erste Nacht ich habe gedacht er schläft unten in sein Bettchen ha da habe ich falsch gedacht. Denn abends zog ein Gewitter auf, und er hatte angst bekommen. Und als ich mich versah schlief er schon an fußende von mein bett. Das sollte auch die Jahre über so bleiben, jeden Abend sprang er an mein fußende Grins meine Füße waren immer schön warm.
Die Jahre vergingen mit Nicki schnell!
Ja ihr könnt euch vorstellen wie es ist wenn man jung ist. Na ich hatte ein Puppenwagen zwar nicht so schön wie von meiner Schwester aber ich möchte ihn und ich glaube Nicki auch.
Ja ihr denkt richtig hatte mein süßer Nicki herum gefahren. Oh ein Haariges Baby lach. Ihn gefiel es sprang schon von alleine rein.
Schade habe keine Bilder davon sah so, ah das hattet ihr sehen müssen.
Tierarzt besuche machte ich auch alleine, meine Mutter war ja nie da, immer arbeiten. Und sonst war nur meine Schwester da, aber der ging ich lieber aus den weg. Ich nahm Nicki überall mithin, sogar zum Hansa park. Ja war klasse mit ihn Nicki ist da leider schlecht geworden zu fiele Würstchen. Hat sie mir doch tatsächlich aus der Tasche gemopst. Auch war ich immer noch traurig manchmal, aber er hat mich immer schnell getröstet. ICH WAR NICHT MEHR ALLEIN!!!
Nicki hatte ich toter Hund und gib Pfote beigebracht. Aber eine Macke, hatte er grrrrrrrr wenn es regnete und wir mussten noch raus. Das war lustig für ihn, wir hatten vor der Tür ein dach, und der freche Nicki blieb da stehen. Musste ihn immer rauszehren, bloß nicht nass werden dachte er Wohl immer. Es ging sogar so weit das er ein großen bogen um die Pfützen machte und ich wurde vollkommen nass weil ich ja durch die Pfützen stiefeln musste. Ha heute muss ich herzlich darüber lachen.
Geht weiter!!! Nicki wird krank!!!
Tag der Veröffentlichung: 19.06.2010
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