[07:43 Uhr , 27.12.2020]
„Schwesterbonus TEIL 2“
„Neuer Versuch so nach dem 5. Mal angefangen und nie fertig geschrieben!“
„Versuch macht klug!“ „Sagt‘ meine „Mama“ immer, die sie im übrigen also bitteschön „immer“ nie sein will!“ „Oder sieht‘ sie etwa schon „Alt“?“ aus?“ „Nein!“ „Dass sagte schon immer meine Oma, seit sie, meine Mutter noch sehr jung, sagte meine Oma sehr sehr scharf, und sie selber 63 Jahre alt war!“ „So alt wie ich ist sie noch nie und sie sieht auch nie so aus wie ich!“ „So alt nie?“ „fragte ich sie, diese Omi und da fand‘ sie mich nur noch frech, und fragte sich und mich, „wer mir dass wohl erlaubt‘ hätte, „so mit ihr zu reden!“ „Ich hörte „Ich!“ von meiner NichtMutti, „wusste ich selbst noch nicht, erst seit gerade eben!“ „Und „Mutti“, das Wort mag sie nicht, da und dann kommt sie sich aber wirklich schon sehr alt vor, „und ich hörte nur noch von „Oma“, die da dann ab dann das Wort „OMI“ nie mehr mochte, dafür ich aber „OBI“ und „Bauhaus“ auch und das fand Omi nie „Oma“ dann raus und sagte nur noch: „Ach hör‘ doch auf, du bist doch erst?“ „Weil sie dass schon wieder vergessen hatte und ich sagte: „7!“ „Und woher ich das Wort „Bauhaus“ kennen würde aber dass kannte ich schon längst aus dem Kindergarten von da einem „Papi“ und „OBI“ von einem „Opi“!“ „So war dass dann!“ „Und da war ich „7“!“ „Als ob ein „Kind“ schon zuhören kann!“ „Wieder diese, wie ich fand dann doch „Omi“!“ „Und da war sie beleidigt!“ „Klar war mir da schon und wusste ich dass ich Ohren habe genauso wie sie auch aber sie war immer noch beleidigt und hörte mir aber trotzdem ganz genau zu!“ „Ach hör doch auf!“ „Sagte sie immer und wieder und meine „MAMA“ mir dass ich sie mir immer sehr gut waschen und weiterhin bittesehr so sehr gut zuhören solle, denn dass fällt‘ wohl dann doch „manchen Omi‘s“ manchmal wohl sehr schwer, jedenfalls war das wohl mal „hmhm“, „räusper nie“, aber in der Vergangenheit von einer „gewissen Omi“ mal so!“ „Ja und die wusste welche gemeint‘ war und hat nur gehofft‘, dass das andere Kind da“, („da war nämlich noch eins, vernünftiger „Auch dass noch sagte da meine „Mama“ und dachte da wie ich mal, kam auch vorher noch nie so oft vor, aber da mal und da waren wir uns endlich mal einig dachte ich aber ich glaube sie so nicht“, „VERNÜNFTIGER wird, schick‘ mir DEN auch mal rüber!“ „DER hat auch einen NAMEN!“ sagte da sie, ganz mutig fand ich auch und sie erst, „Booorh der mal „KONTRA!“ zu geben, aber so war sie eben früher nie und das war wohl dann so in dieser Form dass allererste Mal und sie war da mal ganz ehrlich was „OMA“ dann, und darauf war sie dann sehr stolz, diese „OMA!“ „ihr hoch anrechnete: „Wenigstens DASS mal, EHRLICHKEIT mag ich sehr!“ „Und dass auch noch zu meiner Mutter, die sofort (!) wollte dass ich auch immer sehr ehrlich bin und dass will bestimmt auch mein „VATER“ der sowas dann sehr schätzt, wenn man damit weitermacht‘, wenn man damit einmal angefangen hat, insofern hat sie da auch gleich mal mit an ihn gedacht‘!“]
„JA!“ „DANKESCHÖN auch noch DAFÜR!“ „sagte mir und ihr dann „OMA“, und „Wie erziehst du den „Kinder“!“ „So dann!“ „Sagte sie, meine „Mutter“ und war und war damit sehr zufrieden.
„SO HABE ICH DASS ABER NIE GEMACHT‘‘!“ „Sagte daraufhin „OMA“, noch nicht mal ihre Mutter und „giftete sie entsprechend an!“ „Du so sie so!“ „half ich meiner „Mutter“ weiter und hörte nur noch ein „NA, WARTE, du kleines Biest, du Bestie eigentlich du „Bestie“ schon wieder und so nannte auch noch tatsächlich meine „OMA“ mich, die es entsetztlich fand dass ich das Wort „Oma“ so sehr betonte und nicht in dem Fall mal oder auch noch nie das „Wort: „Mama“!“ „Was die nie so „Scheiße!“ „fand‘!“ „Also nie!“ „dann, und Oma hatte erstmal die „Schnauze voll davon!“ „und hat nur noch gehofft‘, dass Opa dass gerade nicht gehört‘ hat, weil sie dem nämlich „und das auch noch“ „unflätige Worte und Wörter und dass überhaupt noch alles strengstens verboten hat!“ „Durfte er dann wieder war ihr auch alles völlig scheißegal!“ „Ja!“ „So war dass dann!“]
„Erstmal mit meiner „Oma“, die nun leider schon seit fast 3 Jahren verstorben ist „Gott hab‘ sie selig“, „sie war sehr darauf bedacht‘ dass ich „Kirchengängerin“ werde und hat mir dass dann einmal „““Beigebracht‘“““, „wie dass so ist, damit ich das mal kennenlerne!“ „Das war allerdings nie so mein „Ding“, aber dass fand sie dann mal so richtig „SCHEISSE“ und dann musste ich trotzdem hin und ging nie!“ „Und dann musste ich zur Kommunion, weil sie doch dachte dass ich mal ganz „“freiwillig““ da war, war ich aber nie!“ „Ich musste auch noch „Messdiener“ werden um das zu üben „für später“ aber ich habe es dann lieber gleich für da und dort vor Ort in der Kirche geübt, damit ich damit möglichst schnell fertig werde!“ „Konnte ich dann, und musste da nie mehr hingehen um zu üben wie man einen Gang mit einem Gefäß in der Hand entlang geht mit anderen zusammen!“ „Das fand ich toll und habe dass dem Pfarrer gesagt und der hat dann nur noch: „Raus hier und komm‘ nie mehr wieder, und werde nie mehr Messdiener ich sage „dem gnädigen Herrn da oben Bescheid und wehe du kommst noch einmal zur Beichte so einen Scheissdreck das du einmal Schokolade sofort und ganz schnell ganz alleine aufgegessen hast will ich nie wieder hören, sollen die dir halt was anderes schenken, alles „Vollidioten“ hier, darüber auch noch sauer zu werden, seid doch froh darüber „dann ist es endlich weg dass „Scheissdreckszeug“!“ „Mein „Gott“ nochmal, und der meldete ich dann mal bei mir „Sein Gott!“ „Und dann nochmal wegen, „nochmal!“ „Fand ich ganz witzig und der erstmal nicht ist richtig und dann brauchte er kurz und hat bei diesem Pfarrer nochmal nachgefragt und wollte kurz bei Oma was fragen aber die hat die „Schotten aber sowas von dichtgemacht und sagte mir mit mir könne man nicht reden und ich sei so, und es ist so einfach nur noch so dass ich viel zu gut zuhören würde!“ „Woher die sie dass wohl hat und hat ganz misstrauisch Mama angeguckt und nie mehr gelacht‘, „der Vater von der „IHR HALT“ ist definitiv nicht so!“ „Das weiß ich ganz genau der hat noch nie so genau hier irgendjemandem zugehört‘ und ansonsten ist der aber normalerweise, ja „NORMALERWEISE“ doch ganz schlau!“ „Nun ja!“ „Aber Mama meinte dann noch nur noch für sich niemals mehr definitiv doch nochmal auch zum Herr „Gott“, dass sie findet das der dass doch noch lernen soll, immerhin „ist das ihr „Mann!“ „ist das, der dann und dass sie ja!“ „Und der hatte (wie vorher Oma) die „Schnauze“ von der, IHR!“ „Schrie OMA, die hatte das auch richtig machen müssen!“ „Immer noch nichts dazugelernt‘, HERR „Gott“, nö, sagte sie, „ich bete auch nie mehr!“ „Soll […] („der Vater von der „Lütschen“ nie, Kleinen da und „oh Herr „Gott“, die ist erst „7“!“ „Und ich soll bloß froh sein, dass ich so junge Eltern hab‘ und als sie dass sagte guckte sie ganz misstrauisch meine „Mutter“ an, die ja!“ „Was wusste sie schon ob sie das so im „Vergleich war“, „sie hatte da das „erste Mal „Kinder“ gehabt‘ aber war sie, sah ich dann schon wieder in der Grundschule und auch dass alle anderen Eltern sehr viel älter als meine aussahen, „aber dass (!) sollte ich denen bitteschön nun wirklich nie mehr sagen!“ „Und dass war dann wieder meine „Oma“!“ „Endlich mal, „und ich soll hier nicht immer alles gleich so „betont‘ großschreiben!“ „Aber hab‘ ich ja auch nie und „ihr, (der Oma) hat‘ schon wieder gereicht‘, und sie sagte nur noch so zum Abschluß: „Komm mal rüber, „wir beide unterhalten uns mal!“ „Obwohl wir das ja schon getan haben!“ „Aber da lachte sie dann doch mal!“]
„Und so weiter!“]
„Wie ich jetzt darauf komme?“ „Weil meine „Mutter mal wissen wollte wie es eigentlich kam, „also warum ich eigentlich überhaupt „Bibliothekarin“ werden wollte, was ich dann auch geworden bin!“ „Ist mein „Beruf“ und zwar nicht sozusagen sondern ist er und ich habe 17 Jahre in diesem Beruf als Festangestellte im Öffentlichen Dienst in den verschiedensten Stadtbücherein gearbeitet!“ „Ich war während des Studium in einer Gefängnisbibliothek und habe mir mit meinen „Mitstudenten“ bei dieser Gelegenheit auch gleich eine Zelle mal von innen angesehen, „weil meine „Mutter“ immer sagte: „Mach […] das vorsichtshalber dann auch nochmal und guck dir alles ganz genau an, weil ich auch nicht immer kann, ich habe nun wirklich auch noch genug mit anderen Sachen zu tun, was gestimmt‘ hat!“ „Wusste ich und als ich dann da ganz genau hinsah, wusste ich rein, will ich da nie!“ „Sagte ich dann auch meiner Mutter die gelacht‘ hat, denn „wer will dass schon so!“ „Ist nur so, weil die hatten da eine Bibliothek!“ „Musst‘ du nie!“ „sagte sie“, „und musste ich auch dann nie!“ „Es gibt ja noch sehr viele andere Bibliotheken!“ „Sagte sie und wo sie Recht hat hat sie Recht!“ „Dachte ich mir dann!“ „Klug fand ich sie da sehr klug sogar, meine „Mutter“!“ „!!!!“]
„Was hälst du denn davon Ärztin zu werden?“ „fragte sie mich mal so „nebenbei“, „wie so manchmal, aber es hörte sich dann so wie „dahingeworfen an“, „und ich hörte schon „OMA“, „Nee, dass wohl eher nie, da dauert‘ so ein „Studium viel zu lang und dass ist viel (!) (!) (!) (!) zu teuer!“ „Dann muss sie dass eben so lernen, ich habe viel zu viel zu tun und da gibt es ja auch noch ihren „Vater“ und seinen und meinen Sohn und also ihren „Bruder“ und ich gehe ja auch noch zusätzlich arbeiten und „Wo lernt‘ man dass dann „Oma?“ „In der Bibliothek, schick sie rein, aber zu einem „Medizinstudium“ sag‘ ich jetzt schon „nein“!“ „Dann darf sie da wohl rein?“ „Ja aber schick auch den „Kleinen“!“ „Und damit meinte sie meinen Bruder und der wollte auch nie „abstinken“, soweit kannte ich den!“ „Der hatte dann aber zum Glück erst in der 6. Klasse auch mal ein Problem mit einer „Lehrerin“ im Religionsunterricht, wegen der Bibel die „für Kinder“ irgendwie, nie, aber in einem Buch in der Bibliothek ganz anders aufgeschrieben war als die die diese Lehrerin ihm und der „ganzen Klasse“ da erzählt‘ hat und da fand‘ diese Lehrerin ihn viel zu „kritisch“ und es gab Ärger dafür dass er sich selbstständig in der „Bibliothek“ schon vorher informiert hatte, obwohl er dass durfte, was ich auch wusste: „Frag‘ Oma, die sagte, dass er lesen darf was er will!“ „Und ausserdem fand ich seine Frage berechtigt‘ warum dass in dem anderen Buch da aus und in der Bibliothek ganz anders drin steht als dass was sie „diese Lehrerin“ da ihm und den ganzen anderen „Schülern da erzählt‘ hat!“ „JA!“ „Oma und „Papa“ hat auch noch geschimpft‘!“]
„Ist wohl doch n „Gläubiger“, lachte da Oma und dann hat sie mich zuerst „weil ich bin ja älter, und dann ihn meinen „Bruder“ öfter mal rüberzitiert‘, aber ich jedenfalls haben auf jeden „Fall völlig „falsch falsch Mensch-ärgere-dich-nicht!“ „gespielt‘!“ „Liegt dass etwa wieder an deiner „Mutter“?“ „Ging dann schon sehr bald nie mehr weil ich ja, das völlig „falsch gespielt habe und fertig!“ „Wir gucken jetzt Fernsehen und wehe du sagst‘ deinem Vater was davon und auch nie Opa der redet jetzt einfach mal nie mehr darüber der guckt schließlich selber auch die ganze Zeit – außer er backt‘ - ist und war ja klar!“ „Und so war dass dann bis ich wieder rüber musste, weil Opa so „kleine nie, aber „Kinder“ allgemein, „nicht mehr so gewohnt‘ war!“ „Sagte mir dann Oma!“ „So war dass da und da war ich aber schon 9!“]
„Werd‘ mal doch „Ärztin“, insgeheim, dann sagte mir meine „Mutter“ und fang‘ doch mal mit „Massagen“ an mein Rücken ist immer so verspannt!“ „Oma, wie lernt‘ man dass noch mal und dass finde ich hat sie sehr gut gefragt‘ „schließlich ist Oma älter gewesen als sie und mich wollte Oma, auch „weil sie so ganz kleine „Kinder“ nie mag „und schließlich hat sie genau in dem Alter auch „drei Jungen gehabt‘ und ja!“ „Und nur eine (!) Tocher, aber die, und ja ist ja nicht mal mehr da die ist weggeheiratet worden aber die „drei Jungs“ „sind ja nur zum „Glück noch irgendwo hier „für alle Fälle“ in der Nähe da, „nur die „eine“ hat sich verdrückt‘!“ „Klingt‘ ja alles ganz wunderbar dachte ich und sagte dass nur nicht, „für sie dann!“ „Die immer noch „drei Jungs“ ganz in der Nähe gehabt hat bis vor Kurzem sogar noch, bevor sie gestorben war!“ „Aber dass mit dem „hat sich verdrückt‘ fand ich noch sehr viel mehr ganz „wunderbar“, wenn auch dass mit dem „HEIRATEN NIE!!!!“ „auch weil sie immer sagte und zwar immer wieder, „dass der „Vater“ von mir „ihr“ zumindestens auch noch nie so richtig zu gehört‘ hat!“ „Naja, naja, jaja!“ Und „wie wahr!“ „sagte dann mal einer der Brüder und der andere war dann mal bei ihr „zum Zeitung bringen“ da und da war ich dann auch mal da!“ „Und der „zum Zeitung bringen wohnte ganz nah, der andere erst noch bei ihr aber dann auch nie mehr und zwar dann „etwas weiter weg, aber immerhin noch in der selben Stadt!“ „Denn „Wozu mit dem „Vater“ reden dachte ich mir, „wenn der mir sowieso nie zuhört‘!“ „Ich habe es dann ein paar Mal versucht, aber der war ja noch jung, sagte ja auch „OMA“ „und führte sein eigenes Leben!“ „Und „Schluss jetzt hier!“ „Und „Ja, klar!“ sagte da auch noch „meine Mutter“ „Und die „musste natürlich auch wieder ihren „SENF!“ „dazugeben“ „und den gab es dann bei uns auch mal, „zu Bratwürstchen dann, beim „Grillen oder auch so oder war‘ dass noch davor mit dem „Grillen“, wann und wozu gab es denn noch mal „SENF?“ „Ach ja, zu „Papa‘s Frikadellen die hat der selbst „gemacht‘“, und die waren doch immer sehr sehr lecker, aber dass ist ein „Familiengeheimrezept“ und dass verrate ich nie mehr!“]
„Jedenfalls habe ich dann ein Praktikum beim „Masseur“ gemacht, und dass fand meine „Mutter“ super, „weil ich dem auch beim Massieren zugesehen hab‘!“ „Also weißt‘ du jetzt wie dass geht‘, frage sie mich, „Weil du dass dann ja auch anwenden kannst‘!“ „Ja, klar, dachte ich!“ „Aber Masseurin werden wollte ich nicht!“ „Anwenden geht‘ ja wohl trotzdem dachte sie sich wohl und dann musste ich ihr erstmal sagen wie ich jetzt weiter lernen will, „Ärztin“ „zu werden ohne zu studieren!“ „Sehr gut!“ „Mache ich!“ „Sagte ich!“ „Ich geh einfach wieder in die Bibliothek und lerne das da!“ „Sehr gut, dann mach dass aber auch und sag‘ […] („deinem Bruder, der soll auch „in die Bibliothek gehen und sich da n bisschen „umsehen!“]
„Und was hilft noch bei Rückenverspannungen?“ „Fragt sie mich so wie auch früher heute noch manchmal, und die Antwort ist immer dieselbe: „Sport!“ „Sport ist nie Mord, dass entspannt‘, und wenn du es nie übertreibst‘, macht‘ es dich auch nie krank!“ „Sagte mir mal mein „Sportlehrer“, in der 7. Klasse!“ „Letztens und schon vor einiger Zeit und dann immer wieder habe ich es ihr immer mal wieder gesagt‘ und dann irgendwann nie, einmal als sie etwas sehr schlechte Laune wegen ihrer „ewigen Schreibtischtätigkeit“ gekriegt‘ hat und mir schon wieder nur daraufhin gesagt‘ hat dass sie ja schon „SPORT!“ „für ihren Rücken macht‘ und schon „Massagen“ dafür bekommen hat, den „Schwesterbonus“ von ihr gekriegt‘!“ „Wenn du (!) meine „Schwester“ wärst‘, aber bist du ja nicht!“ „Sagte sie und dann hatte ich ihn!“ „Denn Schwesterbonus!“ „Und da fällt‘ mir sofort dazu ein, dass ihre „Schwester“ ja „Krankenschwester war!“ „Sie ist leider schon gestorben aber vielleicht ist es so, dass sie „gewisse Informationen gegen „Krankheiten und Verspannungen und was man „alles“ so dagegen tun kann, von ihr dann, ihrer Schwester, und die war auch die „ältere Schwester von ihr“, so wie ich „von meinem Bruder“ gewohnt‘ war!“ „Aber die war dann ja auch verheiratet und hatte auch „Zeit ihres Lebens“ für sie dann kaum noch Zeit und auch noch zwei Kinder und war eben ja dann auch noch „Krankenschwester!“ „Egal erstmal!“ „Jedenfalls bin ich zwar nie ihre Schwester, habe aber wegen meines „Interesses“ daran und an genau diesem Thema, wie man sich bei „Rücken- und Nackenschmerzen auch mal selbst helfen kann“, „den Schwesterbonus“ gekriegt‘!“ „Denn ich wohne da nicht mehr!“ „Und heiraten will ich auch nie mehr!“ „Aber sie weiß ja jetzt auch wie „sowas“ geht schon sehr lange selber!“ „Und wenn sie doch noch mal einen Tipp – diesbezüglich natürlich aber nicht nur noch braucht‘, denn ich bin ja Bibliothekarin und müsste natürlich noch sehr viel mehr wissen, denn da gibt es ja noch sehr viel mehr Bücher und zwar nicht nur über „Massagetechniken“ und über „Sport“ und was man „alles“ gegen „Rücken- und Massagetechniken“ lernen kann, also dann!“]
„Tja, wer an der Quelle sitzt, hat auch immer was zu trinken!“ „Ist nicht von mir, sondern vom Schwan!“ „Na, dann!“
Ende
von „Schwesterbonus TEIL 2 [fertig geschrieben am 27.12.2020, um 09:27 Uhr]
Tag der Veröffentlichung: 27.12.2020
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
Für alle, die es interessiert!
"und die dich sich nicht dafür interessieren lesen es am besten nicht, dieses Buch, warum auch - so ist es doch Brauch, ja oder nein, lies es oder lass es sein!