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Meine Mum Emily und Ich, sind von San Francisco nach New York gezogen da meine Mum neu geheiratet hat. Mein Stiefvater Matthew ist echt toll. Meine Mum hat den Nachnamen Willson von Matthwe angenommen. Ich Heiße immer noch Noemi Johnson.
Mein richtiger Vater William Johnson hat sie vor Jahren von meiner Mum getrennt und seit dem hatte ich keinen kontakt mehr mit Ihm. Mir fiel es sehr schwer nach NY zu ziehen, weil ich meinen ganzen Freunde zurück lassen musste. Aber meine Mum ist endlich wieder glücklich dann bin ich es auch. Matthew arbeitet im Krankenhaus als Helfer. Er verdient leider nicht sehr gut. Und meine Mutter sucht nach Arbeit. Ich bin ein einzelkind und hab es immer ein bischen einfacher gehabt.
Als wir hier hergezogen sind war ich 14 Jahre. Und ging hier zu Schule. Und bin mit Aron Havering zusammen gekommen, ich habe seit ich mit ihm zusammen bin angefangen zu trinken und nur unterwegs zu sein! Bis ich dann schwanger geworden bin. Wir haben unser Baby behalten. Am anfang war alles so traumhaft schön, bis Aron mich ständig nur alleine gelassen hat und mit seinen Freunden immer weg war und mich alles alleine machen lassen hat. Wir haben uns Tag täglich nur gestritten. Er ist zu unsgezogen, als wir beschlossen hatten das Kind zubehalten.
Aron war zu dem zeitpunkt 19 Jahre.
Ich habe ihn einfach so geliebt. Es kam auch schon zu Gewalt aber ich hab es ihm verziehn. Ich weiß es klingt dähmlich den ich bin ja schwanger und das ist eigendlich gefährlich.
Er hat nie über seine Familie geredet. Da er meinte sie seien Tod.
Ich hab ihn nie drauf angesprochen da es mir irgendwie leid tat.
Mein Bauch wuchs und wuchs und ich fands toll das Baby zu spüren, wie es getretten hat.
Als ich endlich im 6 Monat war, konnte meine Frauenärztin sagen was es wird. Sie hat gesagt es wird zu 100% ein Junge.
Ich habe mich gefreut, sein Herzschlag zu hören und seine Tritte zu spüren.
Als ich endlich nach Hause kam und es meine Mum und Matthew zu erzählen, war Aron schon nicht da. Es hat mich traurig gemacht. Aber was solls. Wir haben so viele sachen für den kleinen gekauft. Ich arbeite nicht weil ich erst mal die Schule fertig machte. Aron und Ich haben geschaut was für Namen es gibt für unser Sohn, aber er intressierte es nicht und ich entschloss mich ihn Nathan zu nenne. Aron war einverstanden.
Als der kleine endlich zu welt kam fing Aron an mich fertig zu machen. Weil ich vor ihn schonmal Sex hatte mit meinem Exfreund Demitrie Diaz. Wir hatten schluss gemacht weil ich umgezogen bin. Wir waren 5 Monate zusammen als ich 14 Jahre geworden bin (Ich war sehr weit entwickelt und sah aus wie ne 16 Jährige) und ich danach umgezogen bin mann hat gemeint er hätte es mit mir nicht ernst gemeint und sein Freund meinte er hätte mich betrogen, deshalb habe ich mich von ihn getrennt. Und 4 Monate nach dem Umzug bin Ich mit Aron zusammen gekommen. Er meinte er wollte niemals mit einer Schlampe ein kind haben. Und er wollte zu erst verheiratet sein. Aron hat sich kaum um Mich und den Kleinen Nathan gekümmert. Wir sind alleine zusammen gezogen weil ich dachte da wird alles viel besser.
Aber das war es nicht es wurde immer schlimmer und schlimmer. Meine Mum hat sich immer wieder solche sorgen gemacht und gesagt das ich mich endlich trennen sollte. Ich weiß das er mich öfters betrogen hat, aber behauptet das es nicht stimmte und das er nur mich liebte. Aber ich hatte immer das gefühl dass ich alles falsch machte. Er schreit den kleinen Nathan an. Ich wollte immer zu meiner Mum und Matthwe gehen. Ich hab ihnen nie erzählt wie sehr schlimm es war. Als ich jetzt 19 Jahre bin und mein kleiner Nathan 4 Jahre ist, habe ich mich so oft durchgesezt wie ich konnte.Und wenn ich doch mal weinte, habe ich es nie vor meinen Sohn getahn.
Ich wusste das Aron sich nie ändert aber ich weiß nicht warum ich mich nicht trennen kann.
Ich wollte immer das er mich achtete und mich liebte. Er betrachtet mich nur als Objekt das ihm gehört. Er meint jeder Typ würde mich veraschen wenn ich mich von ihm trennen würde, denn alle Männer sind arschlöcher.

Als ich Nathan mich rufen hörte. Sahe ich auf die Uhr es ist 07:00uhr. Um die Uhrzeit steht er immer auf.
Ich drehte mich um und Aron schläft wie ein Stein. Ich stand auf und holte Nathan aus seinem Kinderbett. Er barcuhte zum Glück keine Windeln mehr. Er sagt´s mir wenn er auf die Toilette muss.
>>Na kleiner, wie geht es dir heute?
>>Gut, ich muss pipi machen.
Ich lächelte ihm an. Und setzte ihn auf die Toilette. Ich bereitete das Frühstück vor. Wir saßen dann am Esstisch und ich rufte Aron aber der kam nicht.
Also frühstückte ich mit Nathan.
>>Kommt Papa nich?Fragte er mich traurig.
>>Der tut noch schlafen, schatz.
Nach dem Essen spielte Nathan in seinem Zimmer. Und ich räumte die wohnung auf.
Als es 09:00 Uhr war, bringte ich Nathan in den Kindergarten. Ich ging noch schnell einkaufen und bracht das zeug nach Hause. Als ich dann Zuhause war, draf mich ein Schock. Über all lagen Kleidungstücke von Aron. Ich hörte die Dusche. Ich war so wütend den ich habe die Wohnung sauber verlassen und jetzt komm ich zurück und es ist dreckig. Ich packte die Einkäufe in die Schränke und räumte alles auf.(wieder einmal). Aron kam aus der Dusche und gab mir ein Kuss auf die Wange.
>>Ich hab hunger hast du eigekauft?
>>Ja ich mache gleich was zu Mittag.Erwiederte ich
Er verdehte die Augen und ging ins Wohnzimmer und schaute fern.Ich räumte Nathan´s Zimmer auf. Dann wo es schon zeit zum Mittagessen war kochte ich. Ich hörte Aron telefonieren so leise das ich es kaum verstand. Er sagte ihrendwas mit Ja ich komme nacher zu dir! Wir machen was schönes. Ich weiß das er mit nem Mädel redet. Aber ich sagte nie was weil, es nichts bringte mit ihm zu streiten! Er lügt mich sowieso wieder an.
>>Essen ist fertig!Rufte ich Aron zu.
Aron kam hat sich Essen rausgeschöpft und ging wieder ins Wohnzimmer.
Ich stützte mich ab, es tat so weh seine unintresse zu spüren. Er verstand das alles nicht. Nathan redet kaum wenn Aron da ist. Nathan geht gar nicht mal zu seinem Vater. Mir wird das alles so viel. Ich kann mit meiner Mum nicht sprechen, Ich muss mich ganz alleine um Nathan und den Haushalt kümmern und um Aron weil er einfach zu faul ist um irgendwas zu tuhn.
Es war schon spät. Ich wolte grade aus dem Haus gehen um Nathan abzuholen.Den er schläft heute bei meiner Mum.Und schon sagte Aron:
>>Wohin willst du?
>>Ich muss Nathan abholen und ihn zu meiner Mum bringen.Vergessen?sagte ich sauer.
>>Wieso bist du jetzt so sauer?Und warum du zu Emily?
>>Er schläft bei meiner Mutter bzw. seiner Oma!
>>Schon wieder!Egal reden wir wenn du kommst!sagte er
Ich verdrehte die Augen und ging aus die Tür. Auf dem weg zum Kindergarten überlegte ich mir so viel.
Wir tun beide nicht arbeiten, und trotzdem hat er keine Zeit für uns. Ich habe schon einmal Nein gesagt wo er wollte das ich ihn Heirate nur wegen Nathan aber das wollte ich nicht. Er hat mich so oft beleidigt so das ich mich selber für nichts wert halte.
Ich kam erst aus meinen Gedanken als mich Nathan ind die Arme spring.
>>Hallo Mama.
>>Hallo Schatz.
>>Ich möchte nicht nach Hause zu Papa.sagte er traurig und so laut das es Jeder verstanden hatte.
>>Du schläfst doch Heute bei der Oma.flüsterte ich ihm ins Ohr.Und nahm ihn an der Hand und wir liefen.
>>Echt toll! Bleibst du auch bei Oma?
>>Nein, Ich geh wieder nach Hause zu Papa.
>>Nein, bleib bei mir. Ich will nicht das du wieder weinen tust.sagte er mit einem Schmollmund
>>Ich weine doch nicht Nathan.
>>Doch, du versteckst dich dann immer.Aber ich höre es.
>>Oh Nathan das tut mir ja so leid. Du musst dir doch keine Sorgen machen.Du wirst aber Oma nicht sagen ok. Das bleib ein geheimnis zwischen uns ok?
>>Ok Mama.Bleibst du auch bei Oma?
>>Nein ich muss wieder nach Hause.
Wir kamen bei meine Mum an. Matthew machte uns die tür auf. Wir begrüßten uns. Und Nathan sprang ihn an und umarmte ihn.
Wir saßen in der Küche wärend Nathan im Wohnzimmer spielte.
>>Na Noemi wie geht es euch?fragte Matthew
>>Uns geht es ganz gut.Log ich
>>Bist du dir da sicher? Erwiederte meine Mum ernst.
>>Ja.
>>Emily und Ich machen uns große sorgen um dich. Sie ist deine Mutter, du kannst mit Ihr sprechen.
>>Das weiß ich. Ich versuchte meine stimme so gut wie möglich zu halten und meine Tränen unterdrücken.
Mir fiel es so schwer, Sie anzulügen. Ich wünschte mir nicht sehnlicher als über mein schmerzen zu reden die sich in mein Herz brannte. Ich wollte ihnen sagen das er nichts tut, dass er mir und Nathan immer wieder weh tut. Das ich das gefühl haben wir seien ihm egal. Dass wir oft mals kein Geld haben. Das er mich betrügt aber es nicht zu gibt und dass er nur weg mit freunden ist und besoffen nach Hause kommt.
Als ich es nicht mehr aushielt, stand ich auf und verabschiedete mich bei Mum und Matthew die mich so sorgevoll ansahen und gab Nathan noch einen dicken Kuss. Dann ging ich nach Hause. Als ich endlich da war, sah ich das Aron nicht da ist. Mich überkam das gefühl der leere.
Ich ließ meinen Tränen freienlauf. Ich wünschte mir so sehr ein Mann der mich liebt, mich respektiert und schätzen tut.
Ich halte es einfach nicht aus, 4 jahre schon sind wir zusammen und behandelt mich wie das große Dreck das für ihn eine Last ist.
Die ganzen Beleidigungen, Lügen, Betrüge und sein verhalten brennt mir auf der Seele. Ich hörte Schlüssel und ich merkte er ist besoffen, er traf nicht das Schlüsseloch.
Ich wischte meine tränen ab und ging ins Bad um mir mein Gesicht mit kalten wasser zu waschen. Ich machte ihm die Tür auf.
Er kam an mich ran ich bracht ihm ins wohnzimmer. Ich hab mich nicht wohl gefühlt in meiner Haut.
>>Warum bist du noch wach.hixte er.
>>Ich geh jetzt gleich schlafen.
>>Jaja, hast wohl noch was gemacht. lass mich los. Dann riss er sich weg. Ich wusste das es jetzt weider los ging.Er saßs sich auf das Sofa.Und versuchte seine Jacke und Schuhe auszuziehen.Aber so wie der besoffen ist glaub ich nicht das er zu sowas fähig ist.
>>Kannst du mir mal helfen.Sagte er wütend
>>Du kannst doch wohl noch deine Schuhe leise ausziehen um kein Krach zumachen.sagte ich
>>Ach verpiss dich.
>>Rede nicht so mit mir.flüsterte ich
>>Ach, scheiß doch drauf. Du holst morgen Nathan oh man was für ein beschissener Name.lachte er vor sich hin.
>>Was soll ich Nathan?
>>Her bringen. Er ist kaum noch da. Der hat schon bald des verhalten deiner Mutter.
>>Nein, es sein Wochende was er immer dort verbringt ja.
>>Ich hab NEEEIIINN gesagt.
Ich lief in´s Schlafzimmer und ein Wutausbruich zu vermeiden. Ich saß auf dem Bett und stütze meine Hand an meinen Knien und ließ den Kopf senken.
Er kam geschwommen ins Zimmer und versuchte zu schleimen. Er küsste mich auf die Wangen und ich musste er wollte mehr, aber ich nicht. Ich hab ihn leicht weggedrückt.Weil er so nach alkohol gestunken hat und wer würde gern mit ein betrunken Sex haben und der so zu einen ist? Das ist keine Liebe mehr. Er stand auf und schrie.
>>Hast du ein anderen oder was du Sch...dann unterbrach er und grinste so ekelhaft. Ich wusste was er sagen wollte.
Ich wollte mir das alles nicht mehr gefallen lassen ich hatte keine Lust mehr. Mein Herz tat so weh. Ich brachte kein Wort raus so weh tat es mir. Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken. Er beleidigte mich noch und sagte blöde Setze ich hörte nicht hin. Ich veruschte mein herz zu beruigen. Er ist doch nur so weil er ein Alkoholiker ist. Ohne mich würde er sein Leben ganz wegschmeißen. Ich hab so ein schlechtes Gewisses wenn ich ihn alleine lasse. Aber ich muss jetzt raus auch wenn es nur für paar Stunden sind.Nathan ist zum Glück bei meiner Mum. Ich stand auf ich ging einfach raus, ohne Jacke nur mit meinen Schuhen, Jeans und Pulli.Ohne Tasche ohne Handy.
Ich lief und lief, ich wusste nicht wohin zu meiner Mutter konnt ich nicht weil ich mich so unerwünscht fühlte, Sie hat es zwar nie gesagt aber ich fühle mich überall unerwünscht. Ab un zu rannte ich. Es mussten Stunden verging bis ich realiesiert habe das ich Bein schmerzen hatte und mir ganz kalt wurde und ich merkte das ich die ganze Zeit weinte.Als ich irgenwo auf so einen Park war. Ich wollte nicht zurück. Ich wusste doch nicht mal wohin ich war. Es ist zu dunkel um irgendwas zu sehen auser die Laternenlichter. Ich saß mich auf dem Boden und mit dem Rücken an einem Baum gelehnt.
Ich zog meine Knie an mein er brust, meine Arme umfassten meine Beine und mein Gesicht lag in den Knien.
Ich weinte und weinte. Warum musst das mir passieren. Ich hab nie irgendwas böses gemacht. Ich habe nie geklaut, nie geschlägert, ich habe meine Mum respektiert wie es sein muss, Ich ging immer zu Schule und hatte gute Noten.
Was habe ich den nur falsch gemacht.
Ich weiß nicht wie lange ich da saß aber es wurde Heller und als ich mein Namen rufen hörte. Die stimme war warm und mit voller gebogenheit.Aber ich reagierte nicht, ich wollte niemanden begegnen. Ich hörte die Stimme näher kommen. Ich kannte die stimme. Als er vor mir stand und mich versuchte in die Augen zuschauen und ich wohl schrecklich aussah (meine schminke verlaufen und verheulte Augen. Da sah ich ihn, seine ausländische bräune von der Sonne. Seine hochgestellten schwarzen Haare, seine dunkel Braune Augen, sein männliches Gesicht und körper.Seine muskeln. Und sein unwerfendes lächeln. Es war er aber wie? Wie kann es sein das Demitrie Diaz hier ist? Ohne zu antworten ohne mich irgendwie zu bewegen nahm er mich vom Boden und sagte mir das er mich mitnimmt, ich solle nicht austicken. Er sagte mir noch ich seie so kalt um am zittern. Und schon saß ich in seinen warmen Auto.


Als ich langsam meine Augen öffnete, sah ich das ich zu gedeckt war und in einem großen Bett lag ich musste im Auto eingschlafen sein. Aber das Zimmer kannte ich nicht. Ich drehte mich um sah das Demitrie neben mir lag aber in seine ganzen klamotten und er wie ein Baby schlief ohne Decke. Ich war immer noch so erschöpft. Ich versuchte mich zu bewegen abe dann wachte er auf.
>>Hey, wie geht es dir heute?flüsterte er mit einem lächeln.
>>Ganz oke, wo bin ich hier?
>>Du bist bei mir Zuhause.Ich wusste nicht wohin ich dich bringen sollte. Und Noemi ich seh dir an das es dir nicht gut geht. Ich hol dir was zu Essen bleib liegen ok!befahl er mir
>>In San Francisco?flüsterte ich vor mich hin.
Er ging aus dem Zimmer. Ich dachte an Nathan, Aron und meine Mum. Oh man die werden so sauer auf mich sein und ganz besonders Aron wenn er wüsste ich bin bei IHM mein Ex.
Ich hörte Demitrie und eine Frau reden, ich denke seine Mutter. Oh man scheiße wenn es ärger gibt. Ich muss nach Hause aber ich wollte nicht. Ich wollte mal weg sein vor diesen ganzen Problemen.
>>Ist Sie wach?sagte die Mutter.
>>Ja, sie redet kaum und sieht immer noch so erschöpft aus.Ich mach ihr jetzt mal was zu Essen.
>>Das ist gut, ich verusche auch mal mit ihr zu sprechen. Denn wir können nur handeln wenn wir wissen um was es ging.
>>Ok gut.
Ich hörte schritte auf die Tür zugehen. Es klopfte und eine wunderschöne junge Frau kam rein. Sie müsste schon etwas älter sein, aber sie hat ein schönen Körper schöne schwarze lange Haare, gleiche bräune wie Demitrie. Sie kamm auf mich zu. Und setzte sich aufs Bett.
>>Hallo ich bin Stella. Die Mutter von Demitrie. Was ist den passiert, du kannst mit mir reden wenn du möchtest.Sagte sie mit gefühl
>>Eine lange geschichte.flüsterte ich traurig
>>Weist du, ich kann dich leider nicht so einfach gehen lassen. Den ich weiß ja nicht was passiert sein. Es kann auch sein das du in Gefahr bist.
Ich schaute sie an. Ich überlegte wie es ihr sagen könnte. Natürlich muss ich nach Hause. Grade wegen Nathan.
>>Es ist nicht so schlimm, Ich bin weggelaufen weil ich es zuhause nicht mehr aushielt, mein Freund ein Alkoholiker und agressiv. Wir haben ein Kind und ich muss mich um ihn alleine kümmer seit den Tag meiner Schwangerschaft. Bei meiner Mum fühl ich mich so unerwünscht. Ich bin einfach geplazt, ich wusste nicht wohin deswegen bin ich weit weggelaufen und jetzt irgendwie bin ich hier. Mein Kind ist bei meiner Mum.erklährte ich ihr als sei es harmlos.
>>Oh...kleine...weist du ich stand auch ganz alleine da mit dem Demitrie, sein Vater war auch so hat mich betrogen und geschlagen und behandelt als sei ich ein stück Plastig. Und ich denke dir geht es ähnlich sonst würdest du nicht weglaufen.lächelte sie mich freundlich an.
Ich hab nichts erwiedert. Ich konnte nicht weiter reden. Ich war mit meinen Nerven am Ende. Demitrie ist reingekommen. und hat mir was zu Essen auf einem Tablett hingestellt.
>>Du must was Essen. Noemi ich hab dich noch nie so fertig gesehen. Du bist eher der lustige, alberne und glückliche Mensch.
Ich stocherte im Essen rum. Ich aß immer mal ein bischen aber mehr bekam ich nicht runter.
Seine Mutter ging raus. Demitrie setzte sich neben mir und streichelte mein Haar nach hinten.
>>Noemi was ist den los mit dir?Du vertraust mir doch oder nicht?
Warumm sollte ich ihm es erzählen, er war doch der jeniger der fremd gegangen hat und es nicht mit mir ernst gemeint hat.
Ich senkte mein Blick ich wusste nicht was ich tuhn sollte.
>>Weist du was sag mir wo du wohnst und ich geh hin und rede mit deiner Mum.
>>Und Nathan?
>>Wer ist Nathan?
>>Ihr Sohn, aber schau das du ihn bei ihrer mutter lassen kannst bis Noemi wieder richtig erholt ist. Das ist besser für dich kleine.lächelte sie mich an wärend sie wieder ins Zimmer kam. Ich nickte nur.
>>Aber ich kann doch nicht so lange hier bleiben, das ist unhöflich und auch ein bischen komisch.
>>Wir können dich so nicht weglassen, erst wenn du weist was du wirklich willst und wenn du dich richtig erholt hast.
Ich konnte nichts sagen. Was sollte ich auch sagen? Das Aron mich umbringen würde? Nein das geht nicht. Hauptsache ist mein Sohn in Sicherheit.

----------------------------------------------------------------------------- Demitrie´s sicht -----------------------------------------------------------------------------------


Meine Mutter hat recht wir können Noemi nicht einfach so zurück lassen. Ich werde jetzt mit ihrer Mum reden, damit sie sich keine sorgen macht.Noemi schrieb mir ihre adresse auf.
>>Schlaf jetzt noch ein bischen ok.sagte ich ihr
>>Ja, danke. lächelte sie mich zurückhaltend an
Ich ging zu meiner Mum in die Küche und zog mir neben bei meine Jacke an und nahm meine Autoschlüssel.
>>Ich fahr jetzt nach NY zu ihr Mum.Ich werd mit ihr reden.erklärte ich ihr
>>Ja sag ihr sie bleibt bei uns bis es ihr wieder gut geht und sie sich von der ganzen überforderung erholen kann.
Ich nickte und ging zu mein Auto. Es war eine lange fahrt. Ich traf ein Freund von mir der ist dann mit gekommen. Ich überlegte was ich sagen sollte und was sollte ich tun wenn ihr Freund da ist?Als wir endlich da waren habe ich zu Sivan gesagt das er schnell im Auto warten soll. Er kennt auch Noemi. Er war auch meistens da wenn ich mit Noemi ausging.
Ich klingelte. Jemand machte die Tür auf. Ich ging nach oben in die Wohnung wo mich ein Mann verwirrt die Tür aufmachte.
Ich folgte ihm ins Wohnzimmer, wo Noemi´s Mutter ein Typ (Der wohl Noemi´s Freund ist), ein kleiner Sohn der weinent in Emily´s Arme lag.
>>Demitrie?fragte Emily mich shockiert.
>>Wer ist das?fragte der Typ
>>Noemi´s ehm...Ex Freund.
>>Was suchst du hier?fragte der Typ also Aron genervt
Ich wurdigte ihm kein Blick. Ich lächelte Emily an.
>>Also, ehm...Noemi ist bei mir!
>>Waaasss?schrie Aron.
>>Aron sei mal still.sagte Emily (Der Mann hielt sich im Hintergrund.)
>>Mama ist bei dir?sagte der kleine.
Es war komisch das der kleine zu Noemi Mama sagt.Das ist zwar normal das ist ja ihr Sohn.
>>Ja, kleiner.lächelte ich. Und er sah wieder glücklicher aus.
>>Was sucht sie bei dir?sagte Aron wütend.Ich schaute ihn immer noch nicht an, ich schaute von dem kleinen hoch zu Emily.
>>Machen Sie sich keine sorgen, ich hab sie in einem Park gefunden. Ich hab sie versucht an zu sprechen aber sie reagierte nicht. Sie war zwar im bewusst sein aber die hat die ganze Nacht dort geseßen und geweint. Sie reagierte auf nichts was ich zu ihr sagte. Sie hat gezittert vor kälte und von dem ganze geweine.
Sobald ich sie in mein Auto hatte ist sie eingeschlafen. Ichh abe die Heizung hoch gedreht. Dann lag ich sie bei mir Zuhause in Bett und sie hat bis jetzt geschlafen. Sie hat kaum geredet. Sie wollte mir und meiner Mutter nicht erzählen was passiert ist. Und Noemi ist sehr sehr erschöpft, als wäre sie Jahre lang überforder und hin und her gerissen war und jetzt geplatzt ist.
So habe ich sie noch nie gesehen. Sie isst nicht sehr viel, und ist die ganze Zeit nur am schlafen. Ich weiß zwar nicht was passiert ist aber so kann ich sie nicht gehen lassen, und ich merk sie will auch nicht nach Hause.
Meine Mutter hat gesagt das es typisch ist wenn man überfordert mit allem ist und das sie viel ruhe und eine entlastung braucht.
>>Wann kommt meine Tochter wieder?sagte Emily ängstlich
>>Der kleine soll bei ihnen bleiben wenn es geht. Und ich werde versuchen Noemi wieder fitt zu bekommen.
>>Du willst bestimmt ihr lage ausnutzen um Sie flach zu legen.motzte Aron.
>>Ehm Mrs. Johnson, ich werde Noemi´s lage nicht ausnutzen. Es tat mir in der Seele weh sie so zu sehen.sagte ich erlich
>>Geht es ihr wirklich gut? Kann ich dir wirklich vertrauen?fragte Emily mich traurig.
>>Das können sie.versprach ich.
>>Jaja, sie soll auf der stelle kommen!schrie Aron
>>Hey es reicht mann, Noemi ist nicht dein Spielzeug. Ihr geht es nicht gut und so lass ich sie nicht zu dir.stresste ich ihn an.
Aron blieb ruig. Er merkte aber wie wütend er wurde. Aber das ist mir egal ich wünschte ich könnte ihn auf die Fresse hauen.
>>Aron, bitte Noemi wird zurück kommen. Sie wird nichts machen. Dann hast du auch ein bisle ruhe und der kleine bleibt solange bei mir.
Aron wurde sehr wütend.Ich brauchte ihn nicht anschauen um das zu merken.Ich schaute immernoch Emily und den kleinen im Arm.
>>Sie hat doch nichts dabei?
>>Ich verdiene sehr gut. Und ich werde ihr neue Kleidung und alles was sie braucht kaufen. Ich will das sie sich wieder erholt.
>>Ah auch noch arbeiter.Sagte Aron genervt aber ich ignorierte ihn.
>>Wenigstens tuh ich arbeiten, den du ganz bestimmt nicht. Ich könnte ihr wenigstens was bieten und nicht so wie du. Und hör auf mit mir zu reden, ich werd dir den gefallen nicht tun um dir eine auf die Fresse zu hauen.
>>Noemi soll mich bitte anrufen wenn sie kann ich mach mir solche sorgen.
>>Das mach ich, sobald ich zu Hause bin sag ich es ihr. Ich muss dan mal los.
>>Danke das du da warst, zum glück ist sie in Sicherheit. Wenn ich nur dran denke was ihr alles zustoßen können.
Ich lächelte sie noch an und verabschiedete mich. Ich ging zu mein Auto. Es ist besser gelaufen als ich gedacht habe.
Als ich im Auto saß redete ich mit meinem Freund.
>>Was ist den los?fragte mich Sivan
>>Du kennst ja noch Noemi, ich habe sie fix und fertig gefunden und mit zu mir genommen, das tat mir weh sie so zu sehen.
Und jetzt habe ich ihren Freund kennengelernt, er macht sich nicht mal sorgen. Er stresst nur rum! Ich will dem am liebsten in den Arsch treten.
>>Denkst du es ist eine gute Idee sie bei dir zu behalten?
>>Was soll das jetzt heißen? Noemi geht es nicht gut und ich merke sie will nicht mehr zurück zu ihm.
>>Ja ich mein ja sie hat auch ein Kind. Vieleicht überschätzt du das ganze.
>>Sivan es reicht! Du hättest sie sehen müssen dann, würdest du mir recht geben.
>>Naja, ohje was wird wohl deine Ex Freundin sagen, von der du dich vor 3 Tagen getrennt hast. Du hast zu ihr gesagt das du keine Zeit für ne freundin hast und das ihr kaum kontakt halten könnt.
>>Sivan, ich weiß ich bin ein arsch ich geb zu die ganzen Mädchen waren für mich Spielzeuge aber Noemi hat nie die Hoffnung aufgeben das aus mir was besseres werden könnte. Sie ist was anderes. Ich mach Urlaub bis sie wieder Fitt ist.
>>Du hast mit Jessy schluss gemacht weil du kein bock mehr auf sie hattest. Und du weißt die wie solche tussen drauf sind. Dir wird dich niemals in ruhe lassen, sie wird sich bei dir einschleimen bis zum geht nicht mehr. Willst du wirklich die das antun.
>>Hey die Mädels wissen das ich mit ihnen gespielt habe wie ich wollte aber die waren zu dumm um es zu akzeptieren. Aber Noemi hat mir von anfang an immer etwas zum fühlen gegeben nicht so wie bei den anderen.
>>Und trotzdem hat sie sich getrennt von dir?
>>Keine ahnung warum!sagte ich nach denklich
Als ich Sivan bei ihm zu Hause abgesezt habe fuhr ich zu mir nach Hause. Endlich wieder Zuhause! Ich ging ins Haus, hoch in mein Zimmer um nach Neomi zuschauen. Ich klopfte an (komisch an mein Zimmer klopfen)
Ich ging herein. Sie schläft schon. Schade ich wollte ihr erzählen was ich zu ihrer Mum gesagt habe. Im Zimmer war es kalt meine Mutter hat warscheinlich Luft reingelassen damit Noemi nicht erstickt. Ich machte das Fenster zu was noch Offen war, Ich schieb die Vorhänge zusammen, machte Heizung an. Ich ging raus. Ich hörte wie meine Mutter telefonierte. Ich ging zu ihr in die Küche. Mein Zimmer ist genau am Wohnzimmer und die Küche an der Treppe. Das Badezimmer und Wintergarten ist unten. Wir haben hier sehr moderne Möbel und unser Haus ist sehr Hell.
>>Mum wie lange schläft sie schon?
Meine Mutter veraschiedete sich am telefon und legte auf.
>>Ja schon ne ganze weile, sie genießt es zu schlafen.
>>Hmm..denkst du das es ihr bald wieder besser geht?
>>Bestimmt...aber...ehm. Sie ist traurig sehr traurig. Sie hat kein spaß mehr am Leben. Sie hatte all die Jahre seit sie mit ihrem Freund zusammen ist, schwanger wurde und der kleine da war auf jeden spaß verzichten müssen.Und das er ihr bestimmt schon fremd gegangen ist.
>>Woher weist du das alles?
>>Ich hab gerade mit ihre besten geredet.
>>Woher....
>>Ja sei nicht sauer ich hab ein bischen rum telefoniert. Ich wollte unbedingt wissen was los ist. Warum sie so traurig und verletzt ist. Dieses Mädchen hat so viel mitmachen müssen.
>>Oh man keine spaß seit ungefähr 4 Jahren? So kenn ich sie nicht. Natürlich ist sie so überfordert nicht mal Zeit sie auszuruhen oder mal abzuschalten von allem. Noemi war bestimmt noch 14 fast 15 als sie schwanger wurde. Das ist ja selbst verständlich.
>>Jap, ich weiß nicht was wir machen sollen, denkst du sollten wir uns einmischen?
>>Mum, ich will ihr sogern helfen. Ich weiß es gibt menschen die schlimmeres durch machen mussten aber das alles muss doch für sie ne Seelische belastung sein. Ich hab ihr Freund kennengelernt also wenn der so zu ihr ist wie er zu mir war und das dann noch 4 jahre lange dann weiß ich auch nicht.
>>Wie war der den?
>>Der schrie nur, er hatte ne alkoholfahne also er hat gesoffen gehabt am tag zuvor, warscheinlich da wo sie weggelaufen ist.
Ich habs sie heute morgen gefunden so gegen 5 uhr morgens, sie hat dann bis 13 uhr geschlafen. Und er hatte heute ne fahne.
Und jetzt ist es schon 23uhr.
>>Also weißt du was, sie sollte mal wieder glücklicher sein, damit sie kraft hat um zu wissen was sie will. Morgen soll sie sich noch ausruhen. Morgen ist Sonntag also ab Montag soll sie wieder spaß haben.
>>Wie stellst du dir das vor? fragte ich leicht verwirrt
>>Also ich geh am Montag mit ihr ein bischen Kleidung kaufen. Dann versuchst du ihr die nächsten Tagen mehr spaß zu machen geh aus mit ihr keine ahnung. Du bist ja nicht mit ihr zusammen. Was sie jetzt braucht Demitrie ist ein Freund, der für sie da ist.
Du willst ihr doch helfen. Wenn wir sie so zurück lassen wird sie sich immer wieder rein reiten und dann kann ihr niemand mehr raus helfen, ich hab das alles auch durchmachen müssen. Ohne Freund!!
>>Gut, oke. Ich geh noch schnell nach ihr schauen ok.
>>Gut, versuch auch zu schlafen. Willst du wirklich auf dem Sofa schlafen?
>>Ja sie soll ihr ruhe haben sie soll nichts falsches von mir denken.
Ich ging nochmal in mein Zimmer und klopfte. Niemand antortete mir also schaute ich kurz rein. Sie war noch so tief am schlafen. Ich setzte mich in den Sessel in mein Zimmer und schaute sie beim schlafen zu.
Kurz bevor ich einschlief hörte ich sie flüstern.
>>Komm leg dich neben mich.
>>Nein nein ich geh ins Wohnzimmer.
>>Sei nicht albern, ich werd nicht über dich herfallen aber dort auf dem Sessel ist es ungemütlich und auf ein Ledersofa zu schlafen ist nicht garde gut und wohlfülend.Bring nur deine eigene Decke mit.Flüsterte sie traurig
Ich nahm eine dünne Decke und legte mich zu ihr.
>>Gut, eigendlich sollte ich rüber gehen du bist hier Zuhause nicht ich.
>>Ach qwascht, mir geht es gut. Ich weiß nicht, macht es dir nichts aus?flüsterte ich
>>Wir sind doch erwachsen oder nicht? Und auserdem schlaf ich alleine nicht sehr gut.gestand sie
Keiner von uns sagte noch etwas. Irgendwie hatte ich ein komisches Gefühl ich Bauch, aber es fühlte sich gut an


--------------------------------------------------------------------- Noemi´s sicht ----------------------------------------------------------------------------


Als ich wach wurde, bekam ich ein ganz schlimmes Bauchgribbeln als ich Demitrie sah wie er mich umarmte. Er lag da ohne Decke nur mit einer Shorts. Er hat tolle muskeln, das mochte ich so an ihm. Er war braun, so ein braun was normal ist für Leute aus Spanien. Sein tolles männliches Gesicht und doch so Jung und Sexy ausieht wohl er jetzt erst 26 sein müsste.
Seine dunkel braunen Augen mochte ich am liebsten.Seine dunkeln hoch gegelten Haare passten einfach zu ihm.
Erst jetzt merkte ich das ich zwei decken habe. Habe ich sie ihm heute Nacht weg genommen? Oder hat er sie mir gegeben?
Ich versuchte mich langsam aus seiner umarmung zu befreien aber dadurch wurde er wach.
>>Schlaf weiter ich muss auf die Toilette.
>>Nein bin schon wach.
>>Hab ich dir die decke weg genommen?
>>Nein ich hab dir gegeben weil du im schlaf geredet hast irgendwas von Kalt und noch viele weiter dinge.
>>Ohu, sorry wenn ich dich gestört habe, eigendlich sprech ich in der Nacht nicht.
>>Gestört ist nicht das was ich meine, du hast dinge gesagt die mir sorgen machen. Willst du mir nicht mal erzählen, wie dein Alltag so gelaufen ist oder wieso du so traurig und verlezt bist?
Ich wandte mein Blick von ihm ab. Ich stand auf und ging ins Bad. Im Bad lag Ne Tüte wo mein Name drauf stand.
Ich packte es aus, und drin war ne frische Zahnbürste, deo und Zeug zum duschen, creme und frische kleidung.
Ich duschte, schmirte mich ein mit der Creme. Ich sollte echt nach Hause gehen, es nicht richtig hier zu bleiben. Sie wollen mir nur helfen und es nicht fair wenn ich es annehme. Ich bin hier nicht Zuhause. Ich kann hier nicht bleiben und mich bemuttern lassen. Mir kommt es so falsch vor. Natürlich bin ich unglücklich wenn ich wieder nach Hause gehe aber ich muss zu mein Sohn und ich kann hier nicht ewig bleiben, egal wie scheiße es mir geht. Ich habe mir die Unterwäsche und die helle Röhren-jeans angezogen und ein schwarzer langer Rollkragen Pulli und schwarze Socken. Ich band meine langen braunen Haare zu einen Pferdeschwanz. Die Kleidung waren eng an meinem Körper aber so muss das sein, das passt angegossen.
Ich ging ins Zimmer und mir blieb der Atem stehen und ging wieder rückwerts udn schließte wieder Demitries Zimmer zu.
Er stand da einfach nur in Boxershorts und wollte sich anziehen. Oh man war das peinlich. Ja ich hab damals als wir zusammen war mit ihm Sex gehabt aber jetzt in so zusehen ist schon irgendwie peinlich. Nach Minuten kam er Raus.
>>Tut mir leid ich wollte mich nur schnell umziehen, ich hatte keine lust runter ins gäste Bad zu gehen.Sagte er im lächeln
Er hatte eine Jeans, ein weißer Pulli an. Er zieht eh immer richtig stylische und moderne sachen an.Und er hat seine schuhe angezogen (weiße sneakers von Nike.)
>>Nein, ich muss mich entschuldigen ich bin einfach so in dein Zimmer reingeplazt.
>>Sei nicht albern Noemi. Es ist ja nicht so das wir uns nie so gesehen haben.
Ich wurde voll rot, ich musste wo anderst hinschauen damit ich nicht platze.
>>ich denke ich sollte wieder nach Hause gehen. Ich kann nicht länger hier bleiben.
>>Wieso den nicht?
>>Weil es komisch ist hier zu sein. Und auserdem es ist doch blöd von euch versorg zu werden ich bin erwachsen ich kann auf mich aufpassen. Ich will nicht das ihr denkt oder jemand anderer denkt das ich das ausnutze.
>>Noemi ich seh es dir an das es dir nicht gut geht, ich seh das wenn du zurück gehst das du ein nerven zusammenbruch gebekomst. Du bist nicht Fitt genug um dein Leben wieder zu leben.
Ich kann dein Sohn holen wenn es dir um ihn geht, er kann auch hier her kommen. Du musst nicht mehr zurück zu deinem Freund. Ich seh das du auch nicht zurück zu ihm willst. Noemi ich habe dich noch nie so fertig und unglücklich gesehen.
>>Ich bin nicht unglücklich. Mir geht es gut.log ich unversuchte glaubhaft zu wirken.
>>Weist du bleib einfach noch eine weile. Und dann kannst du immer noch gehen wenn du denkst das es dir gut gehen würde.
Ich schaute ihn in seine unwiederstehlich braunen Augen. Er meint es wirklich ernst. Ich hab ihn nie so ernst gesehen.
Ich konnte nichts anderes als Nicken. Und dann lächelte er mich an.
>>Die kleidung steht dir ausgezeichnet.
>>Danke.
Wir standen immer noch voreinander. Er schaute mich an und ich blickte auf dem Boden, meine Daumen in meinen hinteren Hosentasche.
>>Was willst du heute machen?fragte er mich
>>Kann ich mit meinem Sohn telefonieren?
>>Klar.
Er gab mir das Telefon, und sagte zu mir wenn ich ungestört mit ihm telefonieren möchte kann ins Zimmer gehen.
Ich nahm wählte die nummer ging ins zimmer und es klingelte.
>>Hallo, Willson.sagte meine Mutter
>>Hallo Mama ich bins, wie geht es dir?
>>Oh Noemi, wie geht es dir?`
>>Danke Mama aber mir geht es gut. Ich hoffe euch geht es auch gut.
>>Ja, ich mach mir solche sorgen. Möchtest du mit Nathan sprechen?
>>Ja bitte.
>>Hallo.sagte Nathan
>>Hallo mein Schatz, ich bins Mama. Wie geht es dir ?
Ich lief nervös und traurig durch´s Zimmer.
>>Mama, Mama endlich. Wo bist du? Wann kommst du? Ich vermisse dich!
>>Ich vermisse dich auch ganz arg mein Schatz. Ich komme bald wieder nach Hause. Aber du musst ganz brav sein ok.
>>Ich will zu dir! Und Papa kommt nicht mal besuchen. Und ich will auch nicht mehr zu Papa.
>>Hey liebling der Papa hat bestimmt was wichtiges zutun.
>>Das hatte er nie!
>>Ich weiß Nathan aber da müssen wir durch. Und du bist ja grade bei der Oma also dann ist doch alles gut.
>>Ich vermisse dich aber.
>>Ich dich auch, ich ruf dich morgen nochmal an oke Schatz.
>>Ok hab dich lieb mama.
Als wir auflegten musste ich meine Tränen unterdrücken den Demitrie hat mich gerufen.
Ich ging aus dem Zimmer.
>>Komm wir tun Mittag essen meine mum hat was ganz leckeres gekocht.
>>Hmm lecker riecht es.
Wir gingen ins Esszimmer da war alles schon hingerichtet. Hmm es riecht voll lecker. Auf dem Tisch stand alles. Salate, Gemüse, Obst, lasange. Hmm alles sieht so lecker aus.
Als wir aßen redeten wir. Demitrie sah so süß aus, wenn er isst und kaut bewekten sich seine kifermuskeln oder so. Ich kaute kaum essen in mir kribbelte es nur. Nein Nein Noemi. Du bist vergeben, fall nicht in das Niveau von Aron.
Er geht dir Fremd sei nicht so dumm wie er. sagte ich mir die ganze zeit ins gewissen.
>>Schmeckts.fragte Stella
>>Danke Ms. Diaz.
>>Sag bitte Stella.
Ich lächelte sie an. Hmm sie ist sehr nett. Ich hätte damals nie gelaubt das Demitrie so eine nette Mutter hat. Es ist trotzdem komisch hier zu sein. Ich will zu meinem Sohn. Demitrie hat recht ich bin überfordert. Mir würde es besser gehen wenn ich um Nathan alleine kümmern müsste und die probleme mit Aron nicht hätte es wäre nie soweit gekommen. Ich weiß es klingt beschissen was ich da sagen aber es ist so. Ich mach mich um sonst so fertig. Aber ich ertrag das schlechte Gewissen nicht ihn stehn zu lassen. Er hat doch nur mich und Nathan.
Warum lass ich es überhaupt zu das er mich betrügt warum lass ich zu das er mich so fertig macht, mich beleidigt und mich gefangen hält. Ja und das wichtigste warum bleibe ich mit ihm zusammen wenn er mich oftmals geschlagen hat? Wieso das alle?
Wenn ich nicht wüsste das Nathan es gut hat bei meine Mum gerade würde ich niemals hierbleiben. Ich würde mein Sohn niemals alleine bei ihm lassen.
>>Noemi was ist den los?Holte mich demitrie aus meinen Gedanken.Ich schaute ihn an. Und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich wollte nicht das sie mich noch länger hier behalten.
>>Nichts nichts, bin nur in meinen Gedanken vertieft.
Als wir fertig waren half ich Stella abzuräumen und zu spülen. Der Tag verging ganz schnell. Es war toll. Ich hab es genossen mich um nichts zu kümmern oder verantwortlich zu sein. Es war ein gefühl von Freiheit und von Leben.
Wir haben Film geschaut, spiele gespielt auf PS wir haben viel gelacht obwohl ich mich so arg ich konnte zurück gehalten habe. Stella ging ins Bett. Naja ich glaube sie ist noch wach aber wollte uns alleine lassen. Sie solte sich nicht zurückziehen wegen mir. Sie ist hier Zuhause. Ihr eigenes Zuhause.
Als es draußen dunkel wurde sah ich aus dem Fenster.
>>An was denkst du?Fragte mich Demitire und lag seine Hand auf meine Schulter.
>>Hmm ich will ein bischen frische Luft schnappen.
>>Na komm gehen wir ein bisle spatzieren.
>>Echt?
>>Na komm, meine Mum hat die schuhe hegolt die zu der Kleidung passt was du anhast.
Ich folgte demitrie nach unten zu der Garderobe. Er gab mir kurze schwarze Stiefen mit einem kleinen absatz. Wir gingen nach draußen. Wir liefen im dunkeln herum. Es war nicht kalt aber ich hielte meine arme wärend dem laufen vor meiner brust in einander geschränkt. Er dagegen steckte seine Hände in die Hosentasche. Unsere blicke waren gesenkt zu Boden. Als wir in einem Park am Fluß auf einer kleinen brücke stehen blieben lehnte ich mich an den geländer. Meine arme noch geschränkt und Demitrie vor mir. Ich schloß meine Augen und holte tief luft.
>>Hmm es ist schön die luft einzuatem. Mal was anderes las nur drinnen zu sein.
>>Ja da hast du recht.
Wir schauten uns in die Augen. Er lächelte mich an und ich ihm zurück. Ein Fahrrad fahrer fuhr vorbei so das Demitrie ein schritt auf mich zu machen musste.
>>Idiot, stimmts?sagte ich
>>Ja er kann nicht mal klingeln.
Wir lächelten beide.
>>Was ist den mit dir los? so kenn ich dich nicht.Sagte er
>>Das ist doch egal.
Ich senkte mein blick nach rechts auf dem Boden. Er legte seine hand auf meiner rechten Wange und bringte mich so ihn anzuschauen. Sein gesicht ganz nah bei mir. Ich schaute ihn so tief in die Augen so dass mein Herz durch mein ganzen Körper schlug. Ich schloss meine Augen, kniff meine Augenbrauen zusammen und hoffte das er nicht noch häher kommt. Doch falsch gedacht ich spürte das seine lippen ganz leicht und sanft meine berührte und ich seinen atemspüren konnte. Mein Herz raste ich konnte mich nicht bewegen und doch senkte ich mein Gesicht. Mir liefen fast die tränen übers gesicht. Ich lief langsam zurück ins Haus.
>>Ich möchte nach drinnen.
Er sagte nichts und wir liefen schweigend zum Haus. Als wir drinnen waren und schauten wir uns kurz an.
>>Ich denke ich geh jetzt schlafen.flüsterte ich
>>Ja gut ich hol nur meine Decke raus oke ich schau ein bischen fern.
Wir gingen ins Zimmer. Ich nahm kleidung fürs schlafen was Stella mir gegeben hat und ging in das riesen Bad.
Als ich zurück kam am Sofa im Wohnzimmer lag da Demitrie mit seinem Kissen und Decke und schaute Fern.
Ich wollte grade ins Zimmer laufen als ich mir dachte das er doch nicht auf dem Sofa schlafen sollte.
>>Willst du nicht lieber im Zimmer schlafen?Fragte ich ihn
>>Nein nein das geht schon.lächelte er
Er lag da ohne t-shirt aber er hat bestimmt ne shorts an aber er lag ja unter der Decke. Ich bekam ein schlechtes gewissen.
Ach was solls Noemi rede mit ihm erklärs ihm. Man kann es ja nicht so stehen lassen. Ich setzte mich zu ihm auf dem Sofa an seinen Beinen.Er schaute mich verwirrt an.
>>Es tut mir leid Demitrie. Ich wollte dich wirklich nicht kränken. Aber ich bin in einer betziung und der ist der Vater meines Sohnes.
>>Du bist doch gar nicht glücklich mit ihm.
>>Ja aber ich bin auch nicht da für ein One-night-stand.
>>Das wollte ich doch gar nicht.
>>Demitrie, ich kann das nicht. Ich bin nicht fähig dazu um was mit jemanden anzufangen.
>>Noemi das wollte ich auch nicht, ich versteh das. Das war dumm von mir. Ich hab mich irgendwie zu sehr hinreisen lassen.
Wir lächelten uns beide an. Es war toll ihm sein lächeln zu sehen. Seine wunderschönen Augen und seine stahlend weiße zähne.
Seine Muskeln, seine männliche beharte unterarme. So sexy Hände. Und seine Adern sieht man an seinem Arme bis zu seinen Händen. Es merkt man was für musklen seine arme haben.
>>Willst du mit mir fern schauen.fragte er
>>Ja gern.
Ich setzte mich zu ihm und er Deckte mich auch zu. Wir schauten ein Horror Film an. Ich bekam ein bischen Angst den ich schau nicht gern Horrorfilme an.
>>Oh ich hab vergessen das du sowas nicht gern anschaust.sagte er als er merkte das ich zuckte vor angst.
>>Ach nicht schlimm.
Er schaltete um. Wir schauten andere Filme an. Mir wurde voll kalt und er nahm mich am Arm und zog mich vor sich wir lagen so auf dem Sofa ich lag vor ihm, mein Kopf im Kissen er hinter mir stüzte sich mit sein Ellenbogen auf der lehne ab und ließ sein Kopf in seinr Handfläche. Mit der anderen Hand umarmter er mich über die Decke.

Oh mein Gott ich bin eingeschlafen.Ich schaute mich um. Wir sind beide eingeschlafen. Wir lagen genau so wie wir lagen wo wir gestern noch ferngeschaut haben. Außer das sein Kopf im Kissen lag und seine Arm ausstreckt nach oben.
Wir langen so eng an einander auf dem Sofa, der Fernsehr war noch leise an. Die Sonne sching durchs fenster.
Ich schließte meine Augen, den es war so schön ich wollte nicht wach werden.
>>Bssst...Bist du wach?fragte mich Stella.
Ich schaute sie und zuckte. Ich versuchte mich ganz langsam aus der umarmung und vom Sofa aufzustehen.
Demitrie schließ wie ein Baby.
Ich ging mit Stella in die Küche. Wir setzten uns auf die Barhocker am Dresen. Sie lächelte mich an.
>>Nein Stella, es lief nichts wir sind einfach so eingeschlafen. Mir war gestern noch kalt.sagte ich verlegen.
>>Bist du dir da sicher?fragte sie sarkastisch.
>>Ja, Wir habe eine Familie.sagte ich freundlich aber auch traurig.
Wir richten zusammen das Frühstück ins Esszimmer. Demitrie kam in Esszimmer. Voll verschlafen und nur mit seiner Jogginshose ohne t-shirt. Wir frühstückten zusammen. Und qwaschten. Ich ging duschen. Und zog mit eine Schwarze leggins, ein trägerloses gelbes Kleid das mir bis zu meinen Oberschenkel reichte und eng ans meinem Körper lag und gelbe Pumps an die mir Stella hingerichtet hatte und meinte wir gehen heute aus. Ich machte mir Korkenzieher locken ins Haar und schminkte mich.
Ich ging aus dem Bad ins Wohnzimmer. Sie schauten mich mit großen Augen an.
>>Noemi du siehst echt schön aus. Sagte Stella lächelnd
Demitrie sagte nichts sondern lächelte nur.
>>Was wollen wir heute überhaupt machen?fragte ich
>>Wir gehen in die Stadt.sagte Demitrie
Wir gingen zu Demitries Auto. Als wir in der Stadt ankamen. Aßen wir Eis. Stella kaufte mir neue, unterwäsche alle passende paare und neue Hosen, Rocke, Oberteile und passende Schuhe und Schmuck. Wir aßen dann in einem riesen schicken Resterount.
Es war toll und so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Die Tage vergingen und Demitrie und ich hatten sehr viel Spaß und haben so viel miteinander unternommen. Wir sind uns viel näher gekommen. Ich hab oft mit meinem Sohn telefoniert ihm geht es so gut er hat viel spaß aber vermissen uns gegenseitig sehr.
Ich habe alte Freunde getroffen, die mir um den Hals gefalle sind. Und jeder dachte ich und demitrie wären wieder zusammen aber ich habe immer wieder gesagt das wir nur Freunde sind.
Es war schön. Ich wohne jetzt schon seit 3 Wochen bei ihnen. Und wir sind uns zwar sehr nah gekommen aber zwischen uns lief nie irgendwas. Ich weiß das er nur hilfsbereit ist und niemals mit mir bereit wäre was ernstes anzufangen auch wenn ich nicht mit Aron zusammen wäre ich habe ein Kind und Demitrie hat nie irgendwie verantwortung übernommen das würde nicht funktzunieren.
Ich gebe zu ich habe noch gefühle für ihn hatte sie über all die Jahre in meinen Herzen mit getragen. Aber so wie Sivan gesagt hat ist er mir Fremd gegangen.
Er war ständig über all die ganzen Tagen so nett zu mir. Es war so toll mit ihm. Aber ich durfte mich nicht so herrein steigern.
Er ist nur hilfsbereit.

Als wir am Abend zusammen aßen schwiegen wir alle bis Stella dann doch sagte:
>>Ehmm, ich geh heute mit ner freundin aus.
>>Echt wann gehst du?Sagte Demitrie mit vollem Mund, es hat sich so komisch angehört das ich lachten musste.
Alle schauten mich an und lachten mit.
>>Jetzt gleich ich mach mich nur noch fertig.Brach Stella in lachen aus.
>>Wann kommst du wieder?Fragte ich sie
>>ehmm morgen irgendwann. Denkt ihr, dass ihr es schafft alleine hier zu sein? Sagte sie um uns zu ärgern
Demitrie schaute böse. Und sie lächelte mich dann an.
Als wir fertig waren saßen Demitrie und ich auf dem Sofa und schauten fern. Ich hattemeine Knie zu brustgezogen mit meinen Armen umschlang ich meine Beine und mein Kinn lag auf meine Knie.
>>Auf was hast du heute lust.Sagte Demirte mir als Stella aus dem Haus ging.
>>Ehm keine ahnung.Antwortete ich ihm
>>Sollen wir raus gehen?fragte er
>>Ja können wir machen.
Wir machten uns fertig, ich schminkte mich und zog mir schicke sachen an und er zog sich auch sehr stylisch an.
Wir fuhren mit dem Taxi zu Freunden die ich schon sooo lange nicht mehr gesehen habe.
Als ich die blicke von den Jungs und Mädels sah, merkte ich wie neugierig und schockiert sie aussahen.
Sie waren nicht vorbereitet uns zusammen zu sehen.
Es war toll wir hatten soo spaß, wir haben Alkohol getrunken und getanzt. Ich hab mich mit freundine unterhalten. Und als ich die mädels sah die mich neidisch anschauten als ich mit demitrie lachte und tanzte und rumalberte flüsterte mir demitrie ins Ohr ich solle mir keine sorgen zu machen die sind nur eifersüchtig.
Als wir dann den Alkohol in den Beinen spürte beschlossen wir wieder nach Hause zu gehen.
Als ich mit ihm ins Taxi einstieg schauten die mädels so wütend meine Freundine schaute glücklich und freundlich.
Als wir vor der Tür waren lachten wir und alberten rum als er den Schlüssel nicht ins Schloß bekam.
Bis ich ihn dann geholfen habe bekamen wir die Tür auf es war immerhin schon so spät nachts. Wir machten das Licht an wärend wir reingingen wir lachten, ich hob mich an seinem Arm fest da wir beide kaum laufen konnten.
Wir turtelten ins Wohnzimmer und ließen uns auf dem Sofa nieder.
>>War das lustig heute.Kicherte er
>>Ja, wirklich also so spaß hatte ich seit Jahren nicht mehr.Lachte ich und hielt den atem mir an da ich mitkam was eigendlich passiert ist. Ich bin mit Aron zusammen aber ich hatte ohne ihn viel mehr spaß aber Nathan ist auch noch da. Ich fühlte mich so schlecht. Aron hat zwar immer spaß wann er wollte, geht fremd wann er wollte und trotzdem fühl ich mich schlecht aber warum? Demitrie merkte das was nicht stimmte er drehte sich zu mir schaute mich besorgt an.
>>Was ist den los? Fragte er mich und nahm mein Gesicht in seine Hände.
>>Ehm, nichts.Log ich
>>Noemi ich weiß einfach nicht was mit dir los ist du hattest doch spaß oder nicht? du warst wieder so glücklich wie ich dich früher kannte.Sagte er niedergeschlagen setzte sich gerade aus und ließ sein Gesicht in seine Hände als er mich los ließ.
Er hat sich so mühe gegeben mich glücklich zumachen und ich versau es ihm. Das ist nicht Fair von mir.
Ich stand auf kniete mich vor ihm und legte meine Hände an seinen die er im Gesicht hatte. Er ließ unsere hände zusammen runter auf sein schoß und schaute mich an.
>>Demitrie es tut mir leid. Ich weiß du hast dir mühe gegeben und um erlich zu sein habe ich sehr genossen das was du für mich getan hast. Wohl wir jahre kein kontakt hatten und es damals nicht so ernst zwischen uns war....Sagte ich dankbar und wollte weiter sprechen da unterbrach er mich sah mich verwirrt an und sagte:
>>Wieso nicht ernst, ich hatte immer das gefühl das es schon sehr ernst war. Nur das ich einfach damals meine gefühle nicht zeigen konnte.Sagte er und sah mich sehr ernst an.
>>Wirklich ehm....aber.....:brach ich nur raus dann ging alles so schnell. Meine gefühle spielten verrückt mir wurde warm, ich hatte bauchgribbeln und mein herz schlug wie verrückt. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich. Ich erwiederte seinen Kuss. Er stand auf zog mich mit ohne mein gesicht und ohne aufzuhören zu küssen. Er schob mich langsam an die Wand neben der Tür zu, zu seinem Zimmer. Unsere küsse wurden leidenschaftlicher er zog mir mein Oberteil aus und knöpfte sein Hemd aus. Ich legte meine arme um sein Hals. Seine küsse machten mich verrückt. Er knöpfte meinen mini Jeans-rock auf und fiel zu Boden. ich dachte nicht groß nach und knöpfte seine hose auf und auch die fiel zu Boden. Wir hörten trotz allem nicht auf und so leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände glitten von meinem Gesicht ganz langsam bis an meinen Oberschenkel unterm Po und hebte mich hoch meine arme um seinen Hals meine beine waren um sein körper geschlungen als er mich trug.
Er ging in Zimmer legte mich auf sein Bett und er auf mir drauf. Mit einem Arm stüzt er sich ab und mit der anderen streichelte er meine Haare vom Gesicht weg und führte seine Hand von der Backe zum Hals. Dann legte er seine Hand an meinen Ellenbogen (Meine Arme immer noch um sein Hals. Vom Ellenbogen führte er nach unten , über meine Achsel und zur Brust.
Von der Brust gleitete er seine Hand zu meinem Oberschenkel meine Beine waren rechts und links von ihm aufgestellt. Meine gefühle fuhren Achterbahn wie schon lange nicht mehr. Wohl wir schon einmal Sex hatten damals als wir zusammen waren war er trotz vorsichtig und ganz sanft zu mir. Er küsste mich nochmals auf dem Mund, Backe und dann auf die Stirn und er legte sich neben mich und nahm mich so fest es ging in den Arm.

Als ich wach wurde, spürte ich wie er mich immer noch hinter mir lag und mich umarmte. Ich nahm meine Hand auf die Stirn und versuchte klar zu denken. Ich hab so Kopfschmerzen. Er küsste mich am Hals dann auf die Schulter.
>>Ich liebe di.....flüsterte mir ins Ohr und unterbrichte den Satz da er merkte was er sagen wollte. Den er hat nie zuvor zu jemanden gesagt das er Sie liebte oder gefühle hatte. Es müsste für ihn doch mehr bedeutet haben und dann kamen die Gedanken in strömen. Ich hab mit ihm tatsächlich Sex gehabt, ich bin Aron Fremd gegangen! Ich fühlte mich so schlecht. Ich bin genauso wie Aron jetzt bin ich ihm auch Fremd gegangen. Ich fass es nicht. Ich stand auf packte meine Kleidung in die Hand.
>>Nein das durfte nicht passieren, das war ein Fehler! Wir hätten das nicht tun dürfen.Schrie ich fast aus Wut, Frust, Verwirrung, entsetzt.
Ich lief ins Bad er sah mich geschockt und verwirrt an.
>>Noemi lass uns reden bitte.Schrie er um mich ruig zustellen als er auf stand und mir nach kommen wollte.
Bevor er kam schlug ich die Bad tür zu. Was habe ich gemacht? Warum bin ich nur so dumm? Ich muss nach Hause so gehts nicht mehr. Ich weiß nicht ob ich es Aron sagen soll. Der bringt mich um, das meine ich wortlich.
Ich fühle mich so schlecht. Ich hab mich gestern auch noch wohl gefühlt als wir miteinander geschlafen haben. Ich weiß Aron hat mich immer nur angelogen, hat sich ein scheiß um mich und unser sohn gekümmert, er hat jedes Geld verschwendet, er kam immer nur besoffen nach Hause, hat mich oftmals geschlagen und ist mir immer nur fremd gegangen. Aber trotzdem ich wollte nie so sein wie er.
Ich ging in große Dusche die nur mit glaß ist ich lehnte mich an die Wand in der Dusche und ließ kaltes Wasser über mich fließen. Ich lag mein Gesicht in die Hände über meine Augen und ließ mich zu Boden. Ich bin sowas von dumm. Das sollte nicht sein. Wie konnte ich nur das machen? Ich hörte die Tür aufgehen, ich wusste das Demitrie kommt, wer den sonst?
>>Hey süße, was ist den los?flüsterte er besorgt. Er kam auf mich zu und schrack zurück.
>>Das Wasser ist eisig kalt.schockte er
Ich merkte nur wie jetzt heißes aber angenehmes wasser über mich floß. Er setzte sich zu mir und umarmte mich.
>>Wir hätten es nicht tun sollen.flüsterte ich mit viel gewicht in meiner Stimme.
>>Wieso? was war daran falsch? Ich weiß das du noch gefühle für mich hast. Und ich dachte nie das es so leicht ist aber ich liebe dich, ich liebe dich wirklich.
>>Nein verstehst du nicht, ich bin mit Aron zusammen, er ist der Vater von meinem Sohn. Er kann mir den kleinen wegnehmen.
Ich wollte nie so werden wie er und jetzt bin ich es.
>>Was soll das heißen? Wieso wie er?
Ich schaute ihn an. Ich musste jetzt mit der Wahrheit rausrücken. Es wurde Zeit.
>>es tut mir so weh darüber zu reden. Er betrügt mich so oft er kann, ich weiß es er behaubtet zwar das es nicht so ist aber das sieht jeder blinde. Er hat mich oft geschlagen, er hat mich seit der tag meiner schwangerschaft in stich gelassen. Er ist zu kein frauenarzt Termin gekommen, er war nicht bei der Geburt von unserem Sohn dabei. Er trinkt jeden tag hartes zeug.
Er schreit mich und den kleinen an. Der kleine will nicht bei ihm sein. Er beschümft mich als Schlampe und nichts wert weil ich schon sex hatte bevor ich ihn kannte also mit.....ehm...dir.erklährte ich ihm mit tränen in den Augen und gewicht in der stimme.
>>Was hat er getan?Sagte er ausersich vor wut. Wieso hast du nicht früher mit mir geredet?frügte er ganz ruig hinzu
>>Weil es sinnlos wäre.
>>Nein Noemi. Er ist ein Arschloch. Du hast das nicht verdient. Du warst immer eher der Fröhliche,alberne und glückliche typ der kontaktfreudig und liebenswert ist.
Ich schaute ihn tief in seine wunderschönen Augen. Seine muskel spannten sich. und Das sah so unglaublich Sexy aus.
Er hebte meine Gesicht und küsste mich. Es war so schön seine wöter zu hören es war toll zu hören das er so über mich denkt.
Wir küssten uns zertlich dann mit voller leidenschaft. Er zog mich nach oben streichelte mich und hob mich nach oben.
Wir küssten uns so leidschaftlich.
Es war wie gstern so unglaublich schön. Die achterbahn der gefühle war traumhaft erleichtert.
Er ließ mich ganz langsam herunter. Wir beide waren auseratem. Er umarmte mich und küsste mich.
>>Bitte bleib mir.flüstert er mir bittend ins Ohr.
Ich umarmte ihn so fest ich konnte, nicht nur weil ich merkt wie sehr ich ihn liebte sondern auch weil er mich einfach an sich drückte.Und mich bittet bei ihm zu bleiben. Ich wollte natürlich bei ihm bleiben. Aber Aron und Nathan?
>>Wie stellst du dir das vor?flüsterte ich traurig mit augen zugegniffen in sein Ohr, den wir umarmten uns noch unter dem heißen wasser.
>>Heirate mich!
Ich zuckte zusammen als er das sagte. Ich lockerte meine Umarmung ich drückte ihn ein bischen von mir weg und schaute ihn verwirrt und doch zu gleich wütend.
>>Das ist nicht witzig. Weißt du eigendlich was du grade gesagt hast?sagte ich schockiert.
Ich stieg aus der Dusche und wickelte mir ein großes Handtuch um den körper.Demitrie kam mir in hinter her. Er hat sich davor noch ein Handtuch umgewickelt.
>>Ich weiß was ich gesagt habe!......Und ich meine es ernst.Sagte er wärend er mir ins Wohnzimmer folgte.
Ich setze mich auf das sofa und schaute ihn traurig und verwirrt an. Wieso das auf einmal? Wieso sagt er das?
Er ist ein typ der immer nur spaß will. Er hat noch nie für irgendjemand verantwortung übernommen! Er hat bis jetzt immer nur mit mädels gespielt. Er hat nie irgend eine betziung ernst gemeint. meint er das ernst? oder sagt er das nur weil wir grade Sex hatten?
>>Antworte mir!Befahl er mir.
>>Wie stellst du dir das alles vor?
>>Ich will mit dir zusammen sein, ich will dich jeden Tag in meinen Armen halten. Ich will mit dir Heiraten.
Ich will für dich und dein Nathan da sein.
>>Demitrie, hör auf! Wann hast du es einmal mit jemanden ernst gemeint?Sagte ich bitter mit ein hauch traurigkeit.
>>Jetzt gerade mit dir!
>>Eine Hochzeit ist kein spiel du kannst da nicht einfach abspringen wenn dir was nicht passt.
>>Ich weiß ich will aber nur mit dir zusammen sein. Ich weiß ich bin 26 jahre und hab nie irgendwas ernst gemeint. Aber ich verdiene gut ich arbeite erfolgreich. Ich kann dir und den kleinen ein besseres Leben bieten und ich werde nie irgendwas tun um dich zu verletzen. Du vertraust mir doch oder?
>>Demitrie du bist mir damals fremd gegangen.
Er sah mich jetzt entsetzt und doch gleich verwirrt an. Sitzte sich neben mich, ich schaute ihn verletzt an.
>>Was hab ich gemacht?Sagte er wütend.
>>Was soll das jetzt heißen?fragte ich
>>Wieso glaubst du das ich fremd gegangen bin?
>>Soll das heißen das du es anscheinden nicht gemacht hast?fragte ich ironisch
>>Nein das bin ich nicht von wem hast du so ein scheiß? Ich hab damals schon gefühle für dich gehabt ich bin dir niemals fremd gegangen das musst du mir glauben! Hast du deswegen mit mir damals schluss gemacht?
Ich schaute ihn an, er meint das ernst. Er hat davon nie was gehört!
>>Aber Sivan hat gesagt das du mit deiner Ex damals vor leuten rum gemacht hast und danach später weggegangen bist und du ihm gesagt hast das ihr sex hattet.
Er sah mich so wütend an er ballte seine hände zur faust. Er stand auf. Ich packte ihn an den Händen.
>>Was hast du vor?schrie ich
>>ich bring ihn um, was fällt ihm ein so einen mist zu erzählen wegen diesem bastard habe ich dich verloren ohne das ich wusste warum.Schrie er vor zorn
>>Ist doch jetzt egal mach doch kein blödsinn.Schrie ich zurück und versuchte ihn zurück zuziehen. Er versuchte weg zu gehen.
>>Noemi lass mich los, ich fick ihn ich bring ihn um.
>>Neeiiinn was soll der scheiß? es ist jahre her. Es ist jetzt egal.
Er schaute mich mit zugeniffene augenbrauen an. und blieb ruig stehen und drückte meine Hände.
>>Nein das ist nicht egal. Hätte er es damals nicht so ein mist gesagt wären wir zusammen geblieben und dann wärst du auch jetzt nicht bei so einen arschloch gerahten.
Demitrie schaute mich so liebesvoll an, er meinte das tatsächlich ernst. Ich zog ihn mit mir auf das Sofa.
>>beruigt dich, es ist alles schon passiert und erlich gesagt, ich bin froh den ich habe dadurch meinen sohn bekommen.
Er stand auf und ging in sein Zimmer. Ich hörte das er was aufmachte, ich glaube eine Schublade.
Er kamm nach minuten später zurück und versteckte was in seine Hände. Er setzte sich neben mich. Nahm mit seine leeren Hand meine Hände.
>>Noemi, ich weiß das ist bestimmt nicht so wie du dir das vorgestellt hast und ich weiß dein leben ist bis jetzt nicht so gelaufen wie du es gewünscht und verdient hast aber ich will dir ein Leben geben was dich und dein Sohn glücklich macht.
Und ich weiiß das ich mit dir alles durchstehen kann und du bist das was mich glücklich macht und mich dazu gebracht hat zu Lieben. Ich weiß das ich für dich und Nathan sorgen kann. Bitte Heirate mich!
Er schaute mich so liebevoll und ernst an. Ich weiß ich wollte immer Heiraten, ein gutes leben haben und ein Mann der mich so liebt wie ich ihn auch, mit vertrauen und der treu ist und das wir glücklich sind. Demitrie meint es ernst. Er würde das nie um sonst tun. Er würde sowas nie tun um jemanden zu verarschen. Er schaute mich immer noch erwartungsvoll und ruig an.
Er öffnete seine Hand und darin lag ein wuder schöner silberner Ring mit einem Weißen diamanten drauf. Wunderschön.
>>Der Ring ist über generationen in unsere Familie und er hat jeden wunderbar durch die zeit der Verlobung geführt. Ich sollte ihn eines Tages die Frau geben mit der ich glücklich werden will. Und Ich habe Eheringe die meine Familie durch wunderschöne Ehen begleitet haben. Bitte nimm es an und Heirate mich. Ich schaute ihn an. Ich will mit ihm zusammen sein. Ich will aber nicht verarscht werden. Aber sowas wird er niemals tun wenn er hier schon mit einem Richtigen diamanten neben mri sitzt und mich bittet seine Frau zu werden. Ich dachte nich an Aron. Ich dachte nur dran das ich nur in Demitries nähe sein.
Ich lächelte ihn an. Er lächelte mich zurück und steckte mir den Ring in meinem linken ringfinger. Ich schaute den Ring an meiner Hand an. Es fühlte sich so gut an. Ich konnte nicht mehr aufhören zu lächeln. Er nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich und umarmte mich so fest.
>>Du wirst es nicht bereuen, versprochen!.Flüsterte er mir in Ohr
>>Aus irgendeinen grund glaube ich es dir.Flüsterte ich zurück.
>>Was ist mit Aron. Ich bin ihm Fremd gegangen und jetzt bin auf dem weg deine Frau zu werden.fragte ich ihn leiser ton.
>>Du hast nichts falsch gemacht, er ist der jenige der dir weh getan hat. Und jetzt bist du bald meine Frau Noemi Diaz.
Mein herz raste als er mich als seine zukünftige Frau Noemi Diaz ansprach. Es war ein tolles Gefühl. Ich bin über glücklich ich habe kein schlechtes gewissen.
>>Wir werden uns jetzt fertig machen, dann meine Mutter sagen das wir verlobt sind und dann werden wir es deiner Familie sagen und holen deinen Sohn.Erklärte er
Ich nickte. Er küsste mich. Er nahm meine Hand und führte mich in sein Zimmer. Wir zogen uns an. Ich zog mir eine Hotpan aus jeans, Eine blaue bluse und blaue Pumps an. Er zog sich ne Jeans, ein Hemd und Jacks an. Er föhnte meine Haare und ich seine. Wir lachten und alberten. Ich fühle mich so frei und so glücklich. Das bin ich auch. Ich weiß das ich das richtige tuhe. Aber ich hab ein ungutes gefühl wenn ich dran denke es Aron und meine Familie zu sagen.
Ich schminkte mich und er glättete mir Haare. Als wir fertig waren gel´te seine Haare nach oben. Wir hörten die Haustür aufgehen und standen auf um Stella in gegenzulaufen. Er nahm meine Hand und zog mich sanft mit.
Stella kam herein zum Wohnzimmer. Sie war immer noch angezogen.
>>Mum, wir müssen dir was sagen.Sagte Demitrie ruig und hielt immer noch meine Hand.
Sie schaute auf unsere Hände und dann zu ihm ins gesicht. Sie sah sehr neugiering und zugleich verwirrt aus.
>>Noemi, bleibt für immer bei mir. Sei wird nicht weggehen. Du bekommst die schwiegertochter die du immer gewünscht hast und ich bekomme dir Frau die ich mir mehr als alles andere auf der welt wünsche. Mum wir werden Heiraten.
Stella klappte ihren mund auf. Und stotterte.
>>D..d..du ha..st sie gefragt? Ist es euer ernst?
Sie schaute mich und dann ihn an. Immer noch mit aufgeklappten mund.Demitrie schaute mich lächelnd und dann seine Mum an.
>>Ja das ist unsere ernst, ich kann und will nicht ohne sie leben.
Stella lachte, die freude ist ihr in gesicht geschrieben. Sie lief schnell zu mir und umarmte mich. Dann küsste sie mich auf die stirn.Ich umarmte sie zurück und lachte verwirrt.
>>Endlich, werde ich mal schwigermutter. Und du kleine,ach ich freu mich so das du es bist den er will.
>>danke Stella, danke. Ich bin froh das du dich so freust.Gestand ich. Ich war wirklich erleichtert den es könnte ja sein das sie mich nicht für würdig hält grade deswegen warum sie mich so unterstützt haben.
>>Wollen wir vieleicht nacher Essen gehen mit Familie.Schlag demitrie vor.
>>Klar das machen wir. Ich ruf alle mal an.
>>Warte Mum ich will erst ihre Familie einweihen.
Er schaute mich an und wartete ob es für mich ok ist.Ich nickte ihn nur zu und gab ihn dabei mein ok.
>>Komm dann gehen wir mal los. Es wird ne lange fahrt.
Er nahm meine Hand und so gingen wir zu seinem Auto. Stella freute sich wie ein Kind zum Weihnachten.
Ich ruf über Demitries Handy meine Mum an und wollte das sie alle zusammen ruft.Auch Aron!
Als wir nach langer zeit bei meiner Mum ankamen, bekam ich Panik. Ich weiß ja nicht was mich jetzt daoben erwartet.
Matthew machte uns die Tür auf. Demitrie ging voran und wollte das ich hinter ihm laufe. Ich glaube er weiß was für Panik ich gerade bekomme.
Als wir im Wohnzimmer standen begrüßten alle. Sie sahen mich so verwirrt und ängstlich an. Aron war wütend starrte mich wüted an. Er wollte rüber zu mir kommen aber Matthew hielt ihn zurück und Demitrie schob mich mit einem arm hinter sich ohne mich dabei anzuschauen.So als würde er mich beschützen wollen. Ich hebte ihm fest an seinem Hemd.
Nathan schlief auf dem armen meiner Mum.
>>Miss. Johnson eigendlich Willson. Noemi wird nicht wieder Zurück kommen.Sprach Demitrie ernst und selbstbewusst.
Matthew sah das es schwierig wurde und nahm Nathan in die arme und trug ihnin sein Bett. Und kurz danach stellte er sich zu Meine Mum.
>>Waaaaaaaaaas. Schrie Aron. Was soll das heißen.fügte er hinzu.
Ich bekam solche angst aber ich fühlte mich inter Demitrie so sicher. Meine Mum wurde traurig.
>>Warum das.Flüsterte sie.
>>Ich habe die letzten wochen alles gemacht um sie glücklich zu machen und ihr erholung zu schenken. Wir hatten spaß und mir gefiel es sie glücklich zu machen. Und was dann mein Fehler war ich habe mich in sie verliebt...Demitrie wollte weiter sprechen aber da Aron ihn unterbrach konnt er es nicht.
>>Was, ich glaub es doch nicht Noemi du schlampe. Willst du jetzt bei ihm bleiben oder was?schrie er vor wut.
Ich hatte so angst ich wollte weinen. ich ertrage den druck und das schlechte gewissen nicht.
>>Sie kann nichts dafür. Ich hab mit ihr geflirtet. Ich habe mich in sie verliebt und ich weiß das sie mich über all die jahre auch noch geliebt hat. Und sie hat alles versucht um nicht so zu sein wie du, sie wollte dich fremd gehen so wie du sie immer betrügst. Aber sie hat auch diese starke gefühle zu mir gespürt und nach dem wir miteinander geschlafen haben wusste sie auch das sie mich liebt und mit mir glücklich ist und ihr hat das alles gefehlt geliebt zu werden, geachtet und respektiert und ich kann ihr das leben geben was sie sich wünscht und ihren Sohn auch. Wir werden Heiraten.
Meine Mum und Matthew lächelten glücklich. Aron dagegen wurde wütend und warf ein Glaß nach uns. Ich zuckte zusammen und Demirie stellte sich noch schützender vor mich.
>>waas hast du getahn? Du fickst mit ihm wohl du mit mir zusammen bist. Du schlampe wie konntest du nur. war ich nicht gut genug um dich zu befriedigen oder was du Hure.
Ich hatte solche angst. Und so ein schlechtes gewissen. Ich wollte am liebsten alles leugnen aber ich habe mich wirklich in Demitrie verliebt. Ich will bei ihm bleiben. Zum glück wacht Nathan nicht auf.
>>Hey du arschloch es reicht jetzt, beleidige sie nicht. Sie wird meine Frau und ich bin besser für sie. Sie liebt dich schon lange nicht mehr.Du hast sie nur weh getan, Geschlagen, betrogen und wie dreck behandelt.Sagte Demitrie stolz und wütend.
>>Halt die fresse du arschloch. fickst hier meine freundin. Und du Noemi du schlampe du wirst Nathan nie wieder sehen. Schrie Aron und ging auf Nathans kinderzimmer zu. Demitrie packte Aron und stoßte ihn zu seite.
>>Nimm den kleinen Schatz. Sagte mir Demitrie.
Ich ging und holte Nathan. Er freute sich mich zu sehen. Er druckt mich so fest und ließ mich nicht los. Ich gin wieder ins Wohnzimmer. Aron schaute mich so wütend an wie nie zu vor.
>>Ach fick du dich, ich brauch euch nicht. Dein Diamantring kannst du dir sonst wohin stecken.
>>verzieh dich jetzt.schrie Matthew zu Aron und hielt Demitrie fest. Und meine Mum war so ängstlich und hebte sie an Matthew fest.
>>du wirst es bereuen du hure. Sagte Aron und blutete aus der Nase. Er ging aus dem Haus und knallte die tür zu.
>>Werden wir wieder zu Papa gehen?fragte mich Nathan.
>>Nein Schatz, ich bin jetzt mit demitrie zusammen, du wirst ihn mögen. Ich werde dir alles später erklären.
>>Macht er dich glücklich.Fragte Nathan
>>Ja schatz, macht er.Antwortete ich ihm und lächelte Demitrie an.
>>Dann werde ich ihn mögen.
Wir alle fingen an zu lachen. Ich hab den kleinen so vermisst. Ich ging zu Demitrie mit Nathan auf dem Arm und Demitrie legte einen Arm um mich und die andere legte er auf Nathan´s rücken. Und wir schauten zu Meine Mum und Matthew.
>>Noemi meinst du das ernst?Fragte mich meine Mum.
>>Ja Mama ich meine es ernst.Erwiederte ich
>>Ich werde gut auf ihre Tochter aufpassen.Versprach Demitrie
Meine Mum sah mich besorgt an. Ich bin mir sicher das ich mit Demitrie zusammen sein will. Und ich weiß das er es meinst.
Ich war jetzt viel erleichterter das es jetzt mit Aron vorbei ist. Ich weiß das wenn Demitrie mich damals nicht gefunden hätte und mir nicht geholfen hätte würde ich immer noch mehr in mein unglück laufen. Ich hätte es niemals alleine geschaft. Ich bin mir sicher das es schicksal war ihn zu treffen. Ich dachte immer es wäre damals nur so kindergram gewesen, trotz meine starke gefühle für ihn und jetzt weiß ich das ich ihn über all die Jahre in meinen Herzen getragen habe.
Ich hätte nie gedacht das ich einmal hier mit ihm stehe und verkündige das wir heiraten. Ich bin überglücklich. Also so glücklich war ich seit jahren nicht mehr. Ich habe mir keine sorgen über Aron gemacht. Ich hab mich eigendlich schon abgefunden mit Aron zu leben, da ich immer dachte es sei für irgendwas eine strafe. Und das ich nie wieder glücklich sein könnte.
Aber ich hatte glück mit Demitrie.
>>Wir wollen heute Abend essen gehen mit der ganzen Familie.Wir würden uns sehr freuen wenn sie und ihren Mann mit kommen.Ladet Demitrie meine Familie ein.
>>Mum bitte kommt, Matthew bitte komm. Ich würde mich so freuen.
Die beiden nickten gleichzeitig. Ich zog Nathan an. Wir Demitrie, Nathan und ich gingen runter zum Auto und ich sitzte Nathan in den Kindersitz was wir gebracht haben. Auf der rückbank hinter der Beifahrerseite. Meine Mum und Matthew kamen schick gekleidet runter ins Auto zu Nathan nach hinten.Wir fuhren los ich sah noch wie Aron da hinten stand er war doch nicht gegangen. Er sah so wütend aus. Er warf etwas nach dem Auto in das wir saßen, aber zum glück draf er nicht. Er muss sich warscheinlich schon sehr verletzt fühlen. Ich sah Demitrie an und er lächlte schadenfroh.
Er hasste ihn glaublich mehr als ich Aron hassen könnte.
>>Mama, wohin fahren wir jetzt?
>>Wir fahren zu Demitrie nach Hause....Ich wollte weiter sprechen aber Demitrie unterbrach mich:
>>Das ist unser Zuhause, bis wir umgezogen sind. Den ich muss bald wieder rbeiten und die ist nicht hier in der nähe. Aber wenn deine Mama nicht wegziehen möchte finden wir eine lösung, Kumpel.Lächelte er Nathan an.
Ich musste vor mich hin grinsen. Es war so süß das sie sich verstanden haben.
>>Bekomm ich dann ein großen Zimmer?Fragt Nathan und schaute Demitrie an.
>>Ja du bekommst alles was du willst wenn es deine Mama erlaubt.Sagte Demitrie.
>>Supiii.Ich freu mich.Schrie Nathan.
Wir lachten alle. Es war toll. Nathan war noch nie so offen zu jemanden. Ich nahm Demitrie´s Hand die an der lehne hinter der Kumplung lag. Wir schauten uns an und lächelten.Dann kozentrierte er sich auf die Fahrt. Nathan ist aufgeregt und quasselte herum. Wir haben alle nicht aufhören können zu lachen. Zum ersten mal hatte ich das gefühl eine normale Familie zu sein.
Als wir endlich bei Demitrie´s zuhause ankamen stand Stella und eine junge Frau vieleicht um die 25/26 jahre so wie Demitrie Sie hatte schwarze gelockten haare und braun gebrannte haut sie ist sehr hübsch.
Demitrie ließ nur die Fensterscheibe runter.
>>Mum?Fragte er
>>Ehm wir Treffen uns ihm Spanischen Reseraunt, ich hab alles schon geplant. Ich fahr mit Antonella.Erklährte sie.dann schaute sie noch nach hinten.
>>Ayy der kleine ist ja süß. Also das ist deine Mum und dein Papa.Lächelte sie
>>Also Matthew ist der neue Mann meiner Mutter, aber ja er ist und war für mich immer mein Dad.Unterbrach ich Stella und lächelte Matthew an.
>>Ok Mum wir fahren jetzt los.Sagte Demitrie.
Demitrie fuhr los.
>>Wer war die neben deiner Mum!Fragte ich unaufällig neugierig.
>>Meine Ex.Sagte er ernst.
Ich machte große augen. Na toll jetzt darf ich mich noch mit seiner Ex rumschlagen sie ist wunderschön. Oh man ich hab auf sowas kein bock.Demitrie lachte.
>>Was ist so lustig.Sagte ich verwirrt und teils noch geschockt als er sagte sie ist seine Ex.
>>Sie ist meine Cousine Noemi.
Ich wurde lockere aber auch wütend.Zum glück war es nicht seine Ex.
>>Warum lügst du mich an. Ich fand das nicht witzig.Sagte ich und zwinkte ihn leicht an seinen Oberschenkel aber er lachte nur.Ich verschränkte meine Arme.
>>Du hast so mistraurisch geschaut und hast mich so eifersüchtig gefragt. Ich wollte dich nur ein bischen auflockern.Lachte er.
Meine Mum und Matthew lachten. Nathan ist eingeschlafen.
>>Noemi, Nathan ist eingeschlafen.Sagte mir Matthew.
Ich schaute zu Nathan.
>>Oh was machen wir jetzt? Sagte ich zu Demitrie.
Hmm, wir werden ihn wecken wenn wir dort sind. Wenn er weiter schlafen will kann er gern im Resterount im Mitarbeiterzimmer auf dem Sofa schlafen. Die leute sind bekannte von uns und die Frau vom cheff würde gern auf ihn aufpassen. Den sie ist hoch schwanger und ist immer dort im Zimmer um sich auszuruhen.
>>Okay gut.
Neben Demitrie fühl ich mich so sicher. Er hat auf alles immer eine lösung oder eine Idee. Bei ihm fühl ich mich nicht so hilflos.
Bei ihm bin ich sicher aufgehoben.
Endlich sind wir im Resterount angekommen. Demitrie parkte. Ich schaute mich noch im Spiegel an. Wir stiegen aus, ich ging zu Nathan an die Tür schüttelte ihn sanft. Er schaute mich mit verschlafende augen an.
>>Willst du noch weiter schlafen?Flüsterte ich, er nickte nur und schloß seine augen. Ich versuchte ihn raus zu nehmen aber er ist schwer wenn er schläft.
>>Lass mich mal.Sagte Demitrie. Er nahm Nathan aus dem Auto und trug ihn zu einen vom Peronal. Demitrie gab ihm Nathan.
Dann führte uns einer zu unserem Tisch und da waren 6 weitere personen und seine Mutter Stella.Wir bergüßten uns und setzten uns hin. Demitrie saß´s sich neben mich. Und meine Mum und Matthew setzten sich auch hin.
>>Schatz, das ist Antonella meine Cousine und ihr Freund Diego. Das ist mein Cousor Javier und seine Verlobte Elena.
Und das mein Onkel Carlos und meine Tante Rosalia.Stellte mir Demitrie seine familie vor.
>>Hallo.Sagten meine Mum, Matthew und ich gleichzeitig.
>>Und das ist meine Verlobte Noemi, Ihre Mutter Emiliy und ihren Stiefvater Matthew.Stellte Demitrie seine Familie uns vor.
>>Ich hab nieeemals gedacht das du Demitrie dich mal festlegst.Sagte Antonella und lachte.
>>Tja das habe ich auch nie gedacht.Antwortete ihr Demitrie. Alle lachten, ich versuchte mein lachen zu unterdrücken.
Demitrie legte seine Hand auf meine Hand die auf meinem Schoß lag.
>>Noemi ich hab gehört du hast ein Sohn.Fragte Antonella
>>Ehm ja das stimmt Nathan.Antwortete ich höfflich
>>Echt wie alt ist er?Fragte Javier.
>>Er ist 4 Jahre alt.Erwiederte ich seine Frage.
>>Echt süß, dann kann er noch ganz viel von uns lernen.Sagte Carlos und lachte.
2 Kelner kamen und brachte uns 2 Flaschen wein und der andere 2 Tablets mit kleine Leckrein. Und später kam unser haupt essen und danach unser Dessert. Es war so Lecker. Ich hab sowas noch nie gegessen. Wir stoßten auf Demitrie´s und meine verlobung an.
Wir verstanden uns alle so gut als ob wir uns schon so lange kannten. Eigendlich bin ich eher schüchtern und zurückhalten bei sowas aber heute war es perfekt ich hab mich so wohl gefühlt. Als so ein Mitarbeiter Nathan bracht war ich froh.
>>Na komm schatz. Sagte ich zu Nathan und klopfte auf mein Schoß.
Er kam zu mir und ich setzte ihn auf mein Schoß.
>>Können sie für den kleinen ein Eistee bringen und ein Teller Lasange?Fragte Demitrie.
>>Ja gerne.Sagte der Kelner.
>>Hast du Hunger.Fragt ich Nathan. Nathan nickte noch ganz verschlafen.
>>Essen kommt gleich Kumpel.Sagte Demitrie zu Nathan und streichlte sein Kopf.
Als Nathan und alle anderen fertig waren mit essen und wir noch stundenlang lachten und redeten sagte Antonella das es schon 22uhr ist. Demitrie zahlte für alle. Es war urkomisch die Männer zogen sich an und halfen die Frauen in die Jacke.
Ich glaube höfflichkeit liegt bei ihnen im Blut. Es war zwar nicht alle gleichzeitig aber echt lustig.
Demitrie nahm Nathan auf dem Arm und mich an der Hand. Als wir am Auto waren. Umarmte sich jeder. Denn Antonella ist mit Diego ,Carlos und Rosalia hergekommen und dabei Stella mitgenommen. Javier mit Elena.
>>Ich geh heute mit Antonella zu Carlos und Rosalia.Sagte Stella.
>>Okay mum.Sagte Demitrie
Antonella, Diego, Carlos, Rosalia und Stella stiegen in Diego´s Auto und fuhren weg. Javier und Elena waren noch da.
>>Was macht ihr jetzt noch?Fragte Javier.
>>Ehm wir bringen Emily und Matthew nach NY zurück.
>>jetzt noch?Fragte Elena und stupste Javier an.
>>Ehmm wisst ihr was, also ihr seit ja jetzt verlobt und deine Eltern Noemi gehören jetzt zu unsere Familie. Also wir haben unter uns noch eine Wohnung frei und würde es gerne Emily und Matthew anbieten. Ihr könnt heute bei uns schalfen und morgen würden wir ihre sachen holen damit sie gleich einziehen könne. Sie würden die wohnung geschenkt bekommen.Sagte javier.
>>Echt Javier würdet ihr das wirklich tun?Sagte Demitrie erstaunt.Javier nickte.
Wir schauten zu meinen Eltern.Sie waren auch sehr erschaunt.
>>Was würdet ihr sagen?Fragte ich
>>Ihr würdet dann immer bei uns in der nähe sein. Die wohnung ist groß und hell. Und neu gebaut und hat keine probleme.
>>Geschenkt?Sagte meine Mum.
Javier Nickte und lächelte.
>>Klar das wäre echt schön.sagte meine Mum
>>Wenn Matthew will kann er auch bei unseren Familien geschäft arbeiten.Da verdient er nicht schlecht.Sagte Javier
>>Gut das hört sich gut an.Sagte Matthew.
>>Also gut kommt wir nehmen euch jetzt mit. Und du Demitrie du musst auch bald mal wieder anfangen zu arbeiten es wird mal Zeit.Sagte Javier.
>>Klar machen ich nächste woche.Sagte Demitrie
Javier umarmte mich zum Abschied.
>>Ich hätte wirklich nie gedacht das Demitrie es einmal ernst mein und dann auch noch bei so ein nette wie du, Also er hat das goldene los gezogen. versteh mich nicht falsch aber Demitrie war nicht grade ein toller typ was Frauen angeht. Und du bist einfach toll, und ich bin froh sein mein Cousor jetzt dich hat.Lachte er aber sagte er ernst.
>>Ich weiß wie er früher war, ich bin nicht zum erstenmal mit ihm zusammen. Ich war damals schon mit ihm zusammen. Aber danke das du dich freust.Sagte ich gelassen
>>Und du gibst ihn noch ne chance.Lachte er.
>>Tja, kann man so sagen.Lachte ich.
Dann umarmte er Demitrie.
>>Du hast großes glück mit ihr, mach es dir ja nicht kaputt.So jemand der hinter die steht wohl du nicht garde der beste zu Frauen warst und bestimmt nicht damals zu ihr findest du niemand mehr.
>>Danke Javier. Schön das du da warst. Und danke wegen der Wohnung führ ihre Eltern.
>>kein problem.
Demitrie schnallte Nathan in den Kindersitz als Javier, Elena und meine Eltern wegfuhren.
Ich setzte mich auf die beifahrerseite. Demitrie sitzte sich auf die Fahrerseite und wir fuhren los zu ihm nach hause.
>>Wo soll Nathan schlafen?Fragte ich Demitrie
>>Ehm er soll bei meiner Mum im Bett schlafen. Denkst du der fällt aus dem Bett. Aber er kann auch bei uns schlafen.Sagte er
>>Nein, ich will alleine schlafen.Sagte Nathan föhlich bevor ich antworten konnte.
>>Na gut dann darfst du bei Stella im Bett schlafen.
Nathan grinste.
>>Wir müssen noch über unsere Planung reden.Sagte Demitrie zu mir
>>Für was?
>>Unsere Hochzeit Noemi.
>>Achso, wir haben doch noch zeit.
>>Ja haben wir. Wir sind erst seit fast 12 stunden verlobt.Kicherte er
Als er das sagte kribbelte mein Bauch und ich wurde nervös. Es war zwar toll das gefühl mit ihm zusammen zu sein aber komisch alles hat sich so schnell verändert. Ich betrachtete den Ring an meinem Finger. Er ist total. Ich wollte immer so ein Ring zu verlobung. Und jetzt geht mein Traum in erfüllung.
Wir sind endlich bei ihm angekommen. Ich schaute nach hinten zu Nathan und der ist tief und fest eingeschlafen.
Demitrie nahm ihn vorsichtig auf dem Arm. Wärend er ihn zu Stella in Bett trug lief ich hinterher. Demitrie zog Nathan ganz langsam aus. Ich machte das fenster zu und heizung an, weil es ihm zimmer schon voll kalt war.
Ich ging schon mal in das Schlafzimmer von Demitrie ich zog mir lockere sachen zum schlafen an und setzte mich ins Wohnzimmer auf dem Sofa hin und machte den ferseher an und schlatete solange um bis ich was gefunden habe. Ich zog meine Beine nach oben. Demitrie kam uns setzte sich neben mich. Er legte sein arm um mich und ich legte mein kopf auf seine Schulter.
>>Es ist heute echt schön gewesen, ich hab das gefühl das ein Traum war wird.Flüsterte ich.
>>Das glaube ich auch, ich war vor diesen Tag immer sehr abwesend den ich dachte nie das ich einmal heiraten würde, weil es kein Mädchen gab das mich richtig beeindruckte aber du hast es tatsächlich geschafft mich umzudrehen.
>>Bereust du es?
>>Was?Fragte er verwirrt.
>>Das mit uns?
>>Nein ganz im gegenteil, ich bin froh. Ich will mit dir zusammen sein. Ich muss jetzt auch endlich erwachsen werden und mir dir kann ich es und bin dabei glück und kann mit dir mein leben genießen. Oder denkst du e war zufall das ich dich im Park gefunden habe. Weil ich glaube es war schicksal den ich wr nie zuvor dort in NY, Freunden und ich waren dort Grillen zum erstenmal hab ich von dem Park gehört und ich wusste nicht mal das du in NY wohnst.
>>Echt? Ich war auch noch nie da. Ich bin einfach gelaufen und glaufen ohne zu wissen wohin.Sagte ich verwirrt.
>>Sag ich doch schicksal.
Demitrie streichelte mich. Ich fühl mich so geborgen bei ihm, was ich nie gedacht hatte. Bei ihm den "Macho".
Er zog meine beine auf seinen schoß und streichelte sie von unten nach oben zu meiner hüfte. Ich spielte mit seine hoch gelten Haare am Hinterkopf. Er legte einen Bein von mir hinter sich zwischen die Sofalehne und seinem Rücken. Und mein anderer bein ist noch auf seinem schoß. Er zog mich auf dann ganz auf seinem Schoß. Meine Beine links und rechts von ihm auf meinen knien auf dem Sofa. Er umfaste meine Hüfte und wir küssten uns. Er streichelte mein rücken. Ich greifte seine Haare die so lange sind um in meine Hände zu passen. Er kann so unglaublich und unwiederstehlich küssen.
Er hob mich mit seinen Arm um meine hüfte und mit der anderen stützte er sich ab um aufzustehen. Er trug mich rüber in sein Bett.
Wir küssten uns leidenschaftlich, streichelten uns und zogen uns ganz langsam und zertlich aus. Wir drehten uns um so dass ich oben Saß. Meine Gefühle fuhren achterbahn, Karussell und machten loopings.
Ich liebe ihn. Er setzte sich hin und umarmte mich. Er ist so warm, das tut gut. Wir küssten uns dann warf er mich zart auf mein Rücken um und lachte leise. Er legte sich neben mich aber mit sein körper ganz nah an meinem. Er stütze sich mit seinen Ellenbogen so daß er mich sehen kann. Das licht von den Laterten draußen stahlte ein wenig rein.
Demitrie streichelte mein Gesicht.
>>Weist du eigendlich wie sehr ich dich liebe?Flüsterte er.
>>Nein das weiß ich nicht, aber weist du wie sehr ich dich liebe? Was eigendlich unglaublich ist. Kicherte ich leise.
Zum glück war es dunkel und wir sahen uns kaum.
>>Ja du hast recht es ist unglaublich, aber ich denke ich weiß wie du mich liebst den genauso liebe ich dich.Sagte er leise
>>Du liebst mich ? Fragte ich stolz
>>Ja und noch viel mehr wenn du mir eine Frage beantwortest.Sagte er ebenfalls stolz.
>>Okey und wie lautet die Frage?
>>Vergiss aber nicht ich will dir dein Traum erfüllen und ich will dich bitten mir erlich zu antworten und wir die antwort zu geben. Und ich will nicht hören ich weiß nicht oder entscheide du bitte. Ich will wissen was du willst.
>>Okay.Versprach ich ihm
>>Wie soll unsere Hochzeit sein?Fragte er ganz langsam
>>Muss ich?
>>Du hast es versprochen!
>>Na gut aber es sollte doch für uns beide sein, du musst doch auch was sagen.
>>Also mir ist es egal hauptsache es wird nichts pink, rosa oder lila.Lachte er. nd füte hinzu: wenn du glücklich bist bin ich es auch. Und wenn du alles planst gefällt es mir, den ich weiß du würdest auch an mich denken.Sagte er
Ich verdrehte die augen, ich bin es ungewohnt so behandelt zu werden. Aron und ich hatten nur sex wann er wollte und ich wollte es nicht den es hat mir kein spaß gemacht und hab ihn einfach machen lassen. Es war toll wieder so entspannt zu sein und Demitrie ist leidenschaftlich und zertlich beim Sex. Und es macht spaß.
>>Also gut, ich will in der kirche Heiraten und dann im freien feiern, dann gegen abends in einen riesen saal bis alle gehen.
Aber es muss sehr schön dekoriert sein und ich hab alles schon perfekt im kopf.
>>Nein nach der feier fahren wir in flitterwochen.Sagte er
>>Wohin den? Fragte ich erstaunt und auch ein bischen verwirrt.
>>Das soll eine überraschung sein.
>>Ich mag keine Überraschung.Log ich mit einem kichern
>>Dann hast du Pech ich werd es dir nicht sagen.Sagte er streng dann lachte er.
Wir kuschelten noch und schliefen ein.

Ich schaute auf die Uhr als mich die Sonne weckte. 11Uhr! Oh mein Gott Nathan. Ich setzte mich hin und erst jetzt bemerkte ich das Demitrie nicht mehr neben mir war. Ich stand hektisch auf, wie konnt es sein das ich nicht wach geworden bin, ich muss mich doch um Nathan kümmern. Ich wickelte mir die dünne weiche seiden decke um meinem Nackten körper und ging ins Wohnzimmer niemand war da, ich hab kein Laut gehört. Oh man was ist passiert wo sind sie? Ich konnte nicht mehr klar denken. Dann ging ich ruck zuck in das Esszimmmer. Der Esstisch war mit einem Teller und besteck frische brötchen und viele belege bedeckt. Und ein Brief mit meinem Namen drauf stand, lag auf den Teller. Ich öffnete den Brief.

Hey meine süße,
Frühstücke in ruhe!
Ich wollte dich nicht wecken da du so süß geschlafen hast.
Ich hab mit Nathan um 08:00uhr gefrühstückt,
und jetzt bin ich mit ihm auf dem spielplatz und komm gegen Mittag zurück.
Er wollte unbedingt raus, ich hoffe es macht dir nichts aus.
Frühstücke in ruhe und entspann dich und richte dich,
wir haben heute was schönes vor.
Ich liebe dich


Der ist so süß! Ich bin es echt nicht gewöhnt, hilfe zu bekommen oder das sich jemand um mich und Nathan kümmert. Meine Mum hat mir auch immer geholfen aber nicht so.
Ich aß 2 Brötchen und dann ging ich unter eine heiße Dusche. Nach 20min duschen, trocknete ich mich ab und zog mir Türkiese Unterwäsche, schwarze Röhrenjeans, Türkieses Top mit trägern und einen runden ausschnitt, der BH drückte mein Brust zusammen aber quetschte nicht und gab meine Brust eine schöne form. Dann Türkiese Pumps an. Ich föhnte meine Haare und machte in meinen langen braunen Haare, die ich noch nie gefärbt habe Korkenzieher locken mit mein glätteisen rein. Und schmickte mich mit Make-up, Schwarz+Grau töne lidschatten, schwarzer ayliner und schwarzer wimpertusche. Aber ich habe ein natürliches Make-up drauf und bin nicht übertrieben geschminkt.
Ich ging aus dem Bad und schaute im Wohnzimmer auf die Uhr wärend ich mir große, dicke Schwarze Ohrringe rein, versch. armringe in schwarz und graue farben.
Es ist 11:56Uhr ich brauche eigendlich immer länger. Naja ich ging in die Küche und versuchte was zu finden um zu kochen.
Ich hab so einiges gefunden, also beschloßte ich, Kartoffelauflauf mit gemüse und tomatensoße zu machen und ein gemischter salat und für ein nachtisch Vanillie Pudding. Den mag Nathan ganz besonders.
Als alles fertig war und ich grade den Tisch deckte, hörte ich schon wie Nathan die Treppe hoch tampelte und lachte.
>>Mama, wo bist du?Rief Nathan.
>>Hier schatz in der Küche.Rief ich zurück
Er kam mit Demitrie an der Hand herrein.
>>Langsam, langsam.Sagte Demitrie lachent
>>Hmm Mama hier richt es gut.sagte Nathan.
>>Jap ich hab dein lieblings essen gemacht schatz.Sagte ich.
Demitrie küsste mich und umarmte mich.
>>Komm setzt dich. Essen wir.
Wir setzten uns hin und aßen.
>>Du mama, wir waren auf dem spielplatz. Das war toll, Aron hat sowas nie mit mir gemacht. Ich bin froh nicht mehr zu ihm zu müssen. Wir haben zusammen gespielt und geklättert.
>>Das hört sich gut an. Ich hoffe du hast ihm nicht ganz so ausgepowert und jetzt Ess.Sagte ich ihm
>>Nein, es war toll. Er hat sehr viel energie und ich denke er könnt es für andere dinge auch ganz gut nützen.sagte Demitrie
>>Was hast du heute eigendlich vor?Fragte ich Demitrie
>>Tja wir gehen zu einem Ausflug, da kann man auch tiere sehen und man kann am Wasserfall entlang laufen nach oben, und da oben ist ein platz zum grillen, ein kiosk und spielplatz und ein Hotel der aufenhalt kosten pro familie 135,45 Doller und dauert 3 tage und alles ist viel mit betreueung und kinder ausgerüstet und für Erwachsene Romantisch.
>>Du musst dich doch nicht ins zeug legen.
>>Wieso den, da sind auch viel betreuer die passen auf die kinder auf und da sind viele Familien. Und Nathan kann sich da richtig austoben. Da sind auch Tiere. Ich habs im internet gelesen da meine Mum mich heute morgen darauf angesprochen hat googelte ich es. wir sollen dahin sie hat drauf bestanden.
>>Bitte Mum lass uns hin bitte.Bettelte Nathan.
>>Okay na gut gehen wir.
>>Jupiiii.Schrie Nathan.
Ich lächelte Demitrie an und er lachte. Und gab mir über den tisch einen Kuss. Er ist so unglaublich. Das alles hätte ich damals nie von ihm gedacht. Ich liebe ihn einfach. Ich bin so glücklich mit ihm.
Dann waren wir fertig mit dem Essen. Wir räumten alle den Tisch ab und sauberten alles. Nathan wollte grade ins Wohnzimmer rennen bis ihn Demitrie aufhielt.
>>Ehmm Kumpel pack mal deine sachen, Stella hat dir heute morgen deine kleidung gebracht. leg alles in ein koffer in meinem Weißen schrank die du mit haben willst.
>>Hilfst du mir Dimi?Fragte Nathan Demitrie
Demitrie schaute mich an als ob er eine antwort von mir wollte, ich konnte nur als nicken. Er küsste mich noch und ging dann mit Nathan Koffer packen.
Als ich dann fertig war packte ich auch meine koffer. Demitrie sagte noch nebenher das es da oben etwas kühl ist.
Wir waren fertig mit Packen und stiegen ins Auto. Hier bei uns ist es noch sehr warm deswegen gingen wir so wie wir waren. Wir nahmen nur noch ne Jacke und unsere Koffer mit.
Die fahrt ist noch lange, deswegen hörten wir Musik und quatschten. Er machte den verdeck von seinem auto auf.
>>Das wird toll. Also viele haben komentare abgesetzt das es totall schön und abwechslungsreich ist.Warf Demitrie zu
>>Also Auf einem Wasserfall, ist ein park mit spielplatz, Hotel in so art romantische hütte, ein kiosk und kinderbetreuung?Fragte ich sekeptisch.
>>Ja, von morgens bis abends werden die kinder zusammen sein. Und die erwachsene haben ruhe unter sich und da gibts auch aktionen für paare und für ganze familie.
>>Das hört sich cool an.Fügte Nathan zu.
Ich lächelte Demitrie an der mich frech angrinste. Ich versuchte mich anzuspannen, den ich weiß ja nicht was uns dort erwartet. Er hat mir ja nicht mal ein bild von dort gezeigt. Es fühlt sich wie ein Traum an mit ihm hier zu sitzen. Ich seh das er sich ziehmlich mühe gibt. Ich schaute wieder auf meinen Ring. Ist er wirklich bereit für eine Familie? Und um sie zu sorgen? Nathan ist nicht mal sein kind, ist es nicht selbstsüchtig was ich mache? Ich weiß es nicht. Sein lächeln macht mich verrückt.
Ich genieße die frische luft und die wärme die durch mein Haar sauste und schließte meine Augen.

>>Schatz, komm wir sind da.Flüsterte Demitrie mir weckent zu und streichelte mein Gesicht.
Ich öffnete leicht meine Augen und demitrie lächelte mich an. Und nickte zu Nathan nach hinten. Ich schaute auch zu Nathan, er ist eingeschlafen so wie ich.
>>Der Apfel fällt nicht weit vom stamm.Lachte Demitrie leise.
Ich stieg vom Auto aus und Schaute mich um. Demitrie ließ den Verdeck vom Auto hoch. Es war toll ein rießen platz. Es ist ein bischen kühl aber toll. Eine riesiges Haus aus Holz und stein. Und vor dem Haus spielen Kinder mit Erwachsene die alle das gleiche trugen, eine schwarze hose und ein Grüner Pulli. Das sind bestimmt die Betreuer.
Ein Mann kamm auf uns zu und lächelte über beiden Ohren.
>>Kann ich euch helfen?Sagte der Mann.
>>Ja wir haben uns eingetragen auf Diaz.Sagte Demitrie freundlich.
Der Mann schaute in einem großen Block. Warscheinlich unseren Eintrag.
>>Jap genau Demitrie Diaz. Sagte der Mann.
>>Genau.Sagte er.
>>Kommen Sie zum Empfang.Sagte er wärend er ein Koffer aus dem Auto holte. Demitrie nahm die anderen beiden Koffer. Ich wollte grade Nathan auf dem arm nehmen schon wachte er auf.
>>Sind wir da?Rief er
>>Jap schatz komm.Sagte ich und hielt ihm meine Hand hin. Er nahm sie und wir liefen Demnitrie hinter her, der den Mann folgte.
Wir kamen rein und von drinnen sah alles noch riesiger aus. Der Empfang ist groß. Davor stehen Sofas und tische. Ein Schleckautomat. Und es riecht nach essen. Es ist toll hier. Hier sind schon andere.
>>Hallo, Willkommen. Sagte die Frau hinter dem Dresen. Und lächelte uns an.
>>Das sind die Diaz.Sagte der Mann der uns draußen begrüßte
>>Also, Hier sind die schlüssel. Euere nummer ist 10 im 2Stock. Da vorne ist ein Aufzug. Es sind 3 Stockwerke. Mit jewals 5Zimmer. Hier unten Ist ein Resteraunt und ein Saal wo mann sich abgeben kann z.b Fittness und Tanzen.
Man kann hier im Resterount essen und mann kann auch alles ins Zimmer hochbestellen. Oben haben Sie ein Telefon die sie benutzen können. Die küchennummer und die nummer vom Empfang ist eingespeichert. Sie können essen und bestellen, fernseher schauen, die akztionen für Erwachsene und Kinder machen, und alles was im Zimmer ist machen es kosten nichts. Nur die eine Grundgebühr von 135,45 Doller. Und alles andere ist frei.
Jetzt muss ich nur noch wissen wie ihr Familie zueinader steht.Sagte die empfangsdame.
>>Ehm es ist so...Sagte Demitrie zur Frau. Bevor er weiter sprach unterbrach ich ihm:
>>Er ist mein Mann und der Stiefvater von Nathan.Sagte ich und zeigte auf Nathan.
Demitrie lächelte mich glücklich an. Es ist so. Nathan hätte ihn als Vater verdient. Er ist so gut zu ihm, so war nicht einmal sein richtiger Vater.
>>Also gut, der kleine Nathan kann schon mal, mit dem Jason mit.Sagte die Frau und zeigte auf den Mann der uns rein brachte.
Er ist einer von den Betreuer. Er bekommt erst was zu essen dann freundet er sich bestimmt noch mit anderen an und kann spielen und er kann auch ein Mittagschlaf dort im Kindersaal machen.Die kinder werden morgens um 08:00Uhr zum Frühstück geholt und dann Bekommen sie mittag essen, verschiede spiele und alles andere und auch abendessen und wird abends um 20:00uhr zurück gebracht.sagte die frau.
>>Ja Supii.Schrie Nathan und packte den Mann an der Hand.
Der Mann ging mit Nathan zu den anderen.
>>Na dann, komm wir gehen schonmal.Sagte Demitrie.
Ich folgte ihm zum Aufzug.
Als wir in unserem Zimmer ankamen, blieb ich stehen vor stauen. Das Zimmer ist riesig. Dort ist ein Kamin wo schon feuer knistert Davor Zwei Sofas und ein Sessel. Holz Boden und ein kleiner Teppich unter den Möbel beim Kamin. Alles ist halber Holz und halber stein, alles so gemütlich.Und strahlt wärme und geborgenheit aus Es stand noch ein Tisch und stühle da. Demitrie ging durch eine Tür, dann kam er wieder raus.
>>Das ist das Kinderzimmer.Sagte er und ging in die hintere Tür rein und ich folgte ihm. Und dann staunte ich noch mehr.
Ein rießiges Bett mit schöner Bettdecke und viele gemütlichen Kissen. Ein großer Schrank. Schöne vorhänge.
Es sieht alles so Traumhaft schön und gemütlich aus. Ich drehte mich um gegenüber vom Bett sind zwei schiebe türen. Demitrie machte die schiebetüren auf und drunter war ein Riesiger Flachbildferseher mit DVD Rekorder. Dann sah ich das Beste, Eine Glaßtür. Ich ging da durch nebem dem Bett und saß ein rießigen wintergarten aber aus Holz und Glass mit Rollos die haber unten waren. Und ein Wirlpool. Und alles im Romantischen stil. Es gibt da auch ein Schicke altmodische aber romantische Dusche. Ich ging aus dem Zimmer ins Wohnzimmer und ging durch die andere Tür. Dort ist ein Badezimmer nur aus Fließen.
Große runde Badewanne, Dusche, Toilette und zwei Wachbecken mit spiegel und ein großes Fenster.
Dann ging ich ins Kinderzimmer. Es war genauso schön: Ein Gitterbett,Wickeltisch (Aber Nathan braucht ja keine Windel mehr), Schrank und Teppich und spielzeug.
Demitries Starke Armen umarmten mich von hinten und mit einer Hand streicht er meine Haare vom Nacken weg und Küsste mich am Nacken dann am Hals. Ich drehte mich um Lächelte ihn an und schlang meine arme um seinen Hals. Er küsste mich auf meinen Lippen.
>>Wollen wir nicht erst auspacken?Flüsterte ich.
>>Doch natürlich.Gab er mir recht.
Er nahm meine Hand und zog mich ins Schlafzimmer. Wir packten unsere Kleidung in den Schränken und dann unsere Waschsachen ins Bad. Dann stoßte ich ihn mit absicht und sprang ins Wohnzimmer auf dem Sofa. Er kam mir hinterher und setzte sich neben mich und umarmte mich.
>>Es ist Traumhaft schön hier.Sagte ich.
>>Ja da hast du recht.
>>Wohl es Tag ist, ist es hier eine dunklere aber geborgene Atmosphäre.Sagte ich und atmete tief ein.
>>Ich liebe dich.Flüsterte er mir ins Ohr.
Ich schaute ihn an. Und er schaute mich frech grinstend an.
>>Was tuhst du wenn ich dir einmal richtig quäle.Sagte er so frech. Mein blick wurde böse aber stahlte so eine arte wie "Was hast du vor?"
Er packte mich und warf meinem körper über seine Schulter, ich schrie das er mich runter lassen soll und lachte. Er klopfte mir auf dem Po und hielt meine Beine. Er schleppte mich ins Schlafzimmer dann in den Wintergarten und in die Dusche rein. Er hielt mich fest und machte das Wasser an und spritze mich mit dem Duschkopf ab. Wir lachten und ich greischte.
>>Ihh lass des wasser. Ich bring dich um.Lachte ich
>>Das werden wir ja sehen.Lachte er
>>Demitrie Diaz, du wirst den Tag nicht überleben.Greischte ich vor lachen und versuchte ihm die Brause zu entreisen. Ich druckte ihm genauso unters Wasser wie er mich. Wir konnten beide vor lachen kaum noch reden. Meine Backen tuhen sogar schon weh.
Aber ich kann nicht aufhören zu lachen. Meine Kleidung sind total nass und kleben an meinem Körper. Seine waren genauso nass. Und seine Haare hingen runter.
>>Ich kann nicht mehr lachen.Kicherte ich auseratem.
>>Ich auch nicht mehr.Sagte er und schluckte.
Demitrie zog sich aus. Und schnappte uns Zwei Handtücher die an der Wan an einer Stange hangen. Wir wickelte die Handtücher um uns als wir uns abgetrocktet haben. Er grinste mich immer noch frech an. Wir gingen zum schrank in unser Zimmer.
Ich zog mirMein Schwarzer BH und String an und ein Kurzes, schönes schwarzen schlafkleid an.
Er zog sich nur ne kurze shorts an. Seine Bauchmuskeln sind so Sexy, das mir der atem weg bleibt. Seine arme sind streng Muskelös und Männlich. Sein männliches Gesicht seine perfekt Hautbräune und er hat auch perfekte Waden mit seinen dunkeln Haaren.
Ich setzte mich auf das riesige aber gemütliche Bett wärend Demitrie von der Minibar eine Flasche Schampus holte.
Er setzte sich zu mir und wir tranken aus der Flasche als er sie Öffnete. Er wirkt so erwachsen und erfahren, eigendlich ist er ganz anderst. Damals als ich mit ihm zusammen war, war er ein Macho, ein angeber und ein Mädchen-Verarscher.
Aber ich kann mit sicherheit sagen das er mich genauso liebt wie ich ihn.
>>An was denkst du? Fragte er mich. Ich lächelte ihn an.
>>Ich denke an die Zeit wo wir früher zusammen gewesen sind, wie du da warst und wie du jetzt bist.Sagte ich
>>Ich weiß ich war ein Arschloch, aber Menschen können sich ändern. Und Sivan, wenn ich ihn sehe bring ich ihn um.
>>Warum?Fragte ich
>>Ja der hat dir erzählt ich wäre Fremd gegangen. Seit ich ihn auf Mailbox geredet habe, geht er nicht mehr ran.
>>Hmm, ist doch jetzt egal.Sagte ich gelassen. Es ist auch wirklich jetzt egal, es ist vorbei und mann kann nichts zurück drehen.
Es ist trotzdem toll zu wissen das er mir nie fremd gegangen ist.
Er küsste mich auf die Stirn dann auf meine Lippen.
>>Du weißt schon das wir am Tag Schampus trinken.Sagte ich grinstent
>>Mit dir ist alles richtig, egal was und egal wann.Sagte er
>>Wieso schleimst du noch, du hast mich doch schon.Lachte ich
>>Mann darf nie den Kampf aufgeben, wenn man ihn doch aufgibt verlieren die Frauen die intresse und suchen jemanden der um sie Kämpft.
Ich konnte mein lachen nicht zurückhalten. Ich kniete mich aufs Bett und schlang meine Arme um seinen Hals.
Ich küsste ihn auf seine Vollen und unwiederstehlichen Lippen. Er ließ die Flasche fallen die zum glück leer ist und nicht kaputt ging. Er legte sich Rückwerts auf das Bett so das ich auf ihn lag. Er streichelte mit seinen Händen meinen Rücken. Wärend wir uns immer wieder sanft aber leidenschaftlich küssten zog er mir mein Kleid aus. Er drückte mich noch fester an seinem Körper. Er drehte uns um so das er auf mir lag. Er streichte mich und küsste mich wild mit voller Leidenschaft und zertlichkeit.
Er zog mir meinen String runter. Dann machte er meinen BH auf, ich lag nackt da und streichelte ihn. Er legte sich auf seiner rechten seite vom Körper mit einer Hand an meiner Strin und mit der anderen gleitet er seine Hand von meinem Hals nach unten, über meine Brust an meinem Bauch, dann wieder langsam nach oben zu meinem Hals.Dort blieb er stehen und nährte sich meinen Gesicht und küsste mich. Ich zog ihm langsam im liegen seine Short aus dann seine Boxershorts.
Ich gleite meine Hände an seinen verdammt heißen körper.
Er legte sich langsam auf mich und küsst mich zertlich an meinem Hals dann auf meinen Lippen. Ich grallte meine fingern in seinen Haaren.
Ich hörte seinen atmen spürte seine bewegungen an meinem Körper, ich bin mir sicher er hört meinen Atem genauso.
Mit einer Hand streichelte er meine strin die Haare entlang nach hinten und stützte sich mit seinem Ellenbogen, mit seiner anderen Hand streichelt er meine Brust bis zu Hüfte und drückte mich Fester an sich. Meine gefühle kreiselten in mir hin und her. Mein herz schlug so fest das mir fast die luft wegblieb und ich weiß er fühlt das gleiche das spür ich. Ich bekam gänsehaut. Ich spürte wie er auch schwizte so wie ich. Wir küssten uns wohl wir keine atem mehr hatten. Als wir an unserem Höhepunkt ankamen, bekamen wir wieder luft. Wir lagen eine weile noch so da, bis wir uns unseren normalen atem wieder hatten legten wir uns nebeneinander.
>>Ich liebe dich.Flüsterte er atemlos
>>Ich liebe dich.Flüsterte ich und lächelte.
Nach einer weile Zog er mich aus dem Bett und trug mich unter die Dusche. Wir säuberten uns und kuschln und schmierten uns gegenseitig mit Duschgel und Shampoo ein und wuschen es ab.
Wir trocknten uns ab und zogen unsere Kleider an. Ich band meine Nassen Haare zum Pferdeschwanz.
>>Na sauber?Sagte er neckend.
>>Oh ja du?Lachte ich.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns auf Sofa und kuschelten.
>>Hast du Hunger?Fragte Demitrie mich.
>>Irgendwie schon.Sagte ich
>>Sollen wir was bestellen oder sollen wir runter ins Resterount?
>>Ehm wie viel uhr?
>>Es ist schon 18:30Uhr.Beantwortete er mir meine Frage.
>>Hmm bleiben wir hier, ich hab nasse haare und sind schon schlafbereit angezogen lassen wir uns was kommen.
Er lächlte und nickte so schmutzig. Dann rufte er in der Küche an.
>>Hallo ja wir sind die Nummer 10. Wir wollen was zum Essen hoch kommen lassen.Sagte er. Nach paar sekunden sagte er:
>>Ja ehm was steht den bei euch auf die Karte für ein Essen zu zweit was aber kein fleisch oder Fisch ist, meine Frau mag das nicht.
Dann sagte er wieder nach paar minuten zuhören.
>>Okay vielen dank das nehmen wir.Bis gleich.
Dann legte er auf. Küsste mich. Und lächelte mich an.
>>Es kommt was leckeres okey.Sagte er freundlich.
>>Ich hoffe es, kann ich dir vertrauen?Sagte ich um ihn zu necken.
Er küsste mich und nickte. Wir saßen eine weile so auf dem sofa arm im arm.Bis jemand klopfte und Zimmerservic sagte.
Demitrie ging an die Tür Öffnete es. So ein Mann schob einen Silbernen Sevice wagen rein und sagte Guten Appetitt.
Demitrie bedankte sich höflich. Dann stellte er die zugedeckten Tabletts mit dem Essen, Die Rosen und Kerzen auf dem Tisch und bittet mich zu Tisch. Ich setzte mich an den Tisch und er deckte es auf. Hmm...Fingerfoods (Frühlingsrollen, Blätterteig mit Käse), Kartoffelauflauf mit Gemüse und Käse. Dann Vanilie Puddings in Herzformige schalen mit ne Erdbeere die in Hälfte schnitten wurde zu dekoration. Und Zwei Weingläßer und eine Flasche Rotwein.
>>Schon wieder ne Flasche alk.Grinste ich.
Er lächelte nur und schenkte uns ein. Wir stoßten auf uns und aßen.
>>Hmm das schmeckt wirklich ausgezeichnet.Stellte ich fest.
>>Ja da hast du recht.Stimmte er mir zu.
Als wir fertig mit Essen waren, klopfte es wieder. Demitrie machte die Tür auf und der Mann von voher hat Nathan im arm.
Demitrie nahm ihn und brachte ihn ins Bett.
>>Er ist fix und fertig. Er ist eingeschlafen.Sagte der Mann.
>>Vielen dank. Wo sollen wir die Essensreste hintun.Sagte ich
>>Ehm alles auf dem Wagen und raustellen. Ich sag jemanden bescheid der es holt.
>>Danke.sagte ich.
Ich machte die Tür zu und stellte alles auf den Wagen und schob ihn vor die Tür. Das Feuer ist schon erloschen.Demitrie und Ich gingen ins Schlafzimmer und legten uns aufs Bett. Ich lag mit meinem Kopf auf seiner Brust und er umarmte mich.

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Tag der Veröffentlichung: 22.09.2010

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