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Einleitung


Ich sehe in seine Augen und er in meine: >>Ich liebe dich,<< sagte er und hob die Waffe. Ich dachte mir dass das nicht wahr sein dufte. Er durfte mich nicht umbringen, das durfte er nicht, doch das wusste er auch. Aber wieso tut er es dann? Wir wissen, wir durften uns nicht lieben...
ER legte die waffe an sein Kopf. Ich erschrak: Wieso wollte er jetzt sich umbringen und nicht mich?
Als ob ich die frage laut ausgesprochen hätte, antwortet er mir.
>>Ich muss! Sonst bringen sie dich um<<
Ich wusste was er mit >sie< meinte.
>SieKapitel 1




Mein Leben war bis jetzt immer perfekt gewesen, bis der Moment kam, an dem miene Mutter starb. Alles änderte sich und ich wurde die Mutter der Familie. Seit der Zeit an der sie gestorben ist, sah man kein einziges Lächeln im Gesicht meiner jüngeren Schwester Kathi. Es ist eine trostlose Zeit gewesen, bis ich abgehauen bin.
Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten! Es war fürchterlich mit anzusehen wie meine kleine Schwester gelitten hat. Wenn ich sie sah ha ich solche Schuldgefühle bekommen, weil ich die ganze zeit das Gefühl hatte dass ich nicht gut genug bin oder etwas falsch gemacht habe. Es war einfach schrecklich.
Aber ich konnte sie nicht einfach alleine dort lassen, dass wäre noch schlimmer also habe ihc Oma angerufen. Ich habe gemeint ich müsste ins Krankenhaus weil sich ein Freund das Bein gebrochen hätte, natürlich habe ich gelogen, aber was hätte ich sonst machen konnen?
Das Leben ist unfair zu denen die nichts haben, aber die alles haben gibt es mehr.
Aber so ist es nun mal mein Leben, trostlos und unzufrieden.

Als ich mein Ziel also den Bahnhof erreicht hatte, sah ich kurz in meine Tasche um zu gucken ob mein Geldbeutel drinnlag, als ich plötzlich in einen Jungen Mann rein lief, er war circa in mienem Alter also auch 16 oder er vielleicht auch schon 17. Als er maich anschaute guckte er mir sofort in die augen und ich schaute in seine, er war unglaublich schön.
>> Ehh, es tut mir leid, ehm sorry << meinte er >> Es sollte eher mir leid tun << antwortrte ich.>> Ehm glaube ich eher nicht << sagte er, er war ein eindeutiger gentelman das merkte man schon vom Aussehen her. Mit seiner Jeanshose und seinem Hellrosa Hemd, sah er aus als ob er auf ein wichtiges treffen gehen wollte... >> da kommt mein Zug << sagte er. >> Meienr auch << antwortete ich. Und als ob wir uns seit Jahren kennen fragte ich ob er mit mir zusammen fahren würde, wenn er lust hat. >> Ja selbst verständlich! << sagte er zu mir >> Ich muss ja schlieslich auch dort hin, wo du hin musst << ER lächelte mich liebenswürdig an >> Eine Frage noch, von wo weißt du dass ich an den selben Ort muss wie du? << Fragte ich ihn als wir schon im Zug saßen >> Weil ich dich zum Essen einlade << meinte er. Ich war richtig geschmeichelt mich hatte noch nie ein Junge zum Essen eingeladen, ich war überglücklich!

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Tag der Veröffentlichung: 23.10.2010

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