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I

 

Schwerer Dampf legte sich über Leintücher und Bettüberzüge, die bereits zu Bergen gestapelt waren und ständig wuchsen. Manche von ihnen erreichten eine beachtliche Höhe und schienen sogar der Decke der Wäscherei bedrohlich nahe zu kommen. Das Rattern und Poltern der sechs riesigen Waschmaschinen, die gerade alle gleichzeitig in Betrieb waren, übertönte die übrigen Geräusche, welche von den anderen Maschinen, Apparaturen und dem Stimmengewirr der weiblichen Angestellten herrührten. Die hier herrschende unerträgliche, feuchte Hitze trug neben der harten Knochenarbeit auch noch zur körperlichen Erschöpfung der Wäscherinnen bei.

Paul Deckmann senior wischte sich den Schweiß von der Stirn. Er war einer, der auch als Chef und Inhaber der Chemischen Textilreinigungsfirma CleanTex noch mit anpacken konnte; genauso wie sein Sohn Paul junior, das einzige Kind seiner vor vier Jahren verstorbenen Frau.

„Unsere Lisbeth wird heute Abend wohl oder übel wieder Überstunden machen müssen. Was meinst du dazu, Söhnchen?“

„Und ich werde die Sache wie immer überwachen“, grinste der Sohnemann verschmitzt und zog demonstrativ den Reißverschluss seines Hosenstalls weiter nach oben.

 

Die jüngste Angestellte des Betriebes, Lisbeth Korner, war ein neunzehnjähriges, rothaariges und attraktives Rehlein. Doch ihre Zierlichkeit täuschte, weil, wenn es drauf ankam und sie am Vorabend nicht zu viel gekifft hatte, sie wie ein Pferd schuften konnte. Nur hatte sie die Schnauze seit Langem voll; voll von dieser schweißtriefenden Maloche, für die man sie auch noch überaus schlecht entlohnte.

Nächstes Jahr könn’ die mich hier alle am Arsch lecken, allen voran ...

Doch bevor sie den Satz zu Ende denken konnte, überbrachte man ihr die Nachricht, dass sie heute Abend erneut Überstunden schieben musste. Das konnte ja heiter werden ...

Aufgrund ihrer wegen der Kiffsucht momentanen hohen Verschuldung war sie auf Überstunden angewiesen. Deckmann senior sowie der Junior wussten darüber Bescheid: Lisbeths Lohn wurde bereits gepfändet.

 

Viertel vor sechs verließen außer Lisbeth und Deckmann junior die etwa zwanzig Frauen die Wäscherei. Deckmann junior kam gerade die lange Eisentreppe vom Büro seines Vaters heruntergestiegen, um Lisbeth ein paar Anweisungen zu geben.

„Diese Überzüge müssen unbedingt heute Abend fertig werden. Morgen früh soll der Chauffeur das Zeug ins Kreisspital bringen. Also reiß dich gefälligst am Riemen, Mädel!“

„Reiß dich gefälligst an deinem eigenen!“, hätte sie am liebsten dem großkotzigen Lümmel geantwortet. Da dieser jedoch den Status des Vizechefs einnahm, blieb’s halt beim Denken.

Ja, heute war wieder so ein verdammter Abend, und das Söhnlein hatte sich, wie so üblich, ein paar hinter die Binde gegossen!

Gegen acht kreuzte der Juniorchef in der Personalkantine auf, wo das Mädchen gerade ihre zehnminütige Kaffee- und Rauchpause abhielt.

„Hey Mädel, schmeiß die Kippe weg. Zurück an die Arbeit! Du weißt ja, die Überzüge ...“, schnauzte dieser sie an, worauf er wie ein Schwein rülpste. Nun, was sollte sie schon darauf erwidern?

 

Nach Erledigung der Wasch-, Schleuder- und Trocknervorgänge kam das Bügeln an die Reihe. Der weiße Kittel klebte an ihrer verschwitzten Haut und die Erschöpfung, die sich bereits tagsüber ihres Körpers bemächtigt hatte, machte ihr jetzt noch mehr zu schaffen.

Um neun war Lisbeth praktisch fertig mir ihrer Arbeit. Als sie auf die Uhr schaute, spürte sie plötzlich, wie eine Hand zwischen ihren Schenkeln hinaufglitt. Instinktiv schlug sie sie weg.

„Lassen Sie das, zum Teufel! Was fällt Ihnen eigentlich ein, sind Sie verrückt geworden?“

Lisbeth drehte sich um und blickte in die aufgedunsene Fratze Deckmann juniors, aus der ihr eine widerliche Alkoholfahne entgegenwehte. Sie hatte ihn nicht mal kommen hören ...

Er schien einen Moment ganz überrascht über ihre Gegenwehr zu sein, aber dann ließ er erneut seine Hand über ihre Schenkel wandern. Das bedrängte Mädchen benutzte nun auch ihre Hand, aber zu einem anderen Zweck: Klatschend landete diese in die vor Geilheit verzerrte Visage ihres Bedrängers. In die Geilheit des Mannes mischte sich nun Wut. Mit seinen Händen gestikulierte er demonstrativ einen Einmeterabstand.

„Siehst du das? Sooo weit werd’ ich dir die Löcher in deinen unteren Regionen aufreißen, wenn du nicht spurst! ... Mach nur nicht so ein Theater. Jetzt geh ich mal meiner kleinen Wäscherin an die Wäsche ... hähähä!“

Klemmende Angst fuhr jetzt in ihren Körper. Dieser Scheißkerl beabsichtigte sie zu vergewaltigen! Aber sie würde es ihm nicht leicht machen ...

Deckmann steckte einen Hunderter in die Tasche ihres weißen Arbeitskittels.

„Damit kannst du dir ein paar extra Joints leisten ... so, und nun lass mich gefälligst ran, damit ich meinem Namen, Deckmann, alle Ehremachen kann: Ich werd’ dich DECKEN ... hähähä!“

Das verzweifelte Mädchen fing an zu schreien und wehrte sich vehement, aber der Kerl drehte ihr den rechten Arm auf den Rücken, was höllisch schmerzte. Dann griff er unter ihren Kittel und riss das Höschen mit einem Ruck herunter. Mit einer Hand holte er seinen halb steifen Waschlappen hervor und bastelte mit dem mitgebrachten Pariser daran herum.

„Ja ja, jetzt wird ein anderer Überzug aktuell, denn ich hab keine Lust, mir vielleicht noch was von dir zu holen ... Krieg ich jetzt wohl das Ding drüber oder nicht? Möglicherweise hab ich vorhin doch zu viel gekippt. Scheiß Gin Tonic ... Ah, geschafft! Du geile Sau, du, dich fick ich ... und nach dem Fick wirst du ihn mir blasen, aber ohne Präser!“

Auf Lisbeths jetzt entblößten, schneeweißen Po fiel plötzlich ein großer Schatten, und irgendwie kam es dem Mann vor, als ob es ein fremder Schatten war. Etwas bewegte sich zwischen seinen Beinen und es fühlte sich kalt an. Er sah jetzt das Blut, das über den Po des Mädchens spritzte. Im gleichen Augenblick, wo ihm bewusst wurde, dass es sein eigenes Blut war, entdeckte er einen langen, silbernen, glitzernden Gegenstand zwischen seinen Beinen. Der Blutende erkannte, worum es sich handelte: ein riesiges Fleischermesser, das ihn soeben entmannt hatte! Deckmann war wieder nüchtern. Das Mädchen fiel nach vorn, blieb auf dem feuchten und kalten Boden liegen und wagte sich vor Schreck nicht umzudrehen. Sie schloss die Augen, aber ihre Ohren konnte sie nicht verschließen vor den grauenvollen und schmerzlichen Schreien ...

... oder vor den Geräuschen, die man sonst nur in einer Metzgerei vernimmt, wenn Tiere geschlachtet werden ...

Als sie ihre Augen ein wenig öffnete, sah sie nur den Schatten einer gewaltigen, breiten Gestalt, die den Schlächter ausmachte. Schließlich fand sie die Kraft aufzustehen.

Sie schrie und rannte gleichzeitig in Richtung Ausgang. Damit entging ihr der grässliche und qualvolle Tod ihres Peinigers Deckmann junior.

II

Lisbeth Korner war anschließend sofort zur Polizeigegangen.

Beim Anblick der herumliegenden Körperteile und Gliedmaßen des Sprösslings hatten sich zwei der Beamten gleich auf den blutbesudelten Boden der Wäscherei übergeben müssen. Das abgetrennte Haupt wurde in einer der voluminösen Waschmaschinen gefunden, das abgeschnittene Glied mitsamt übergezogenem Präservativ in einer Abflussrinne und das große Schlachtermesser in der Trommel einer anderen Waschmaschine. Die Polizei hatte mit der Aussage von Lisbeth Korner nicht gerade viel in der Hand. Deckmann senior stand drei Tage lang unter schwerem Schock.

 

Zwei Wochen danach.

 

Deckmann senior fuhr, wie üblich, am Sonntagabend in seinen Betrieb, um gewisse geschäftliche Vorbereitungen für die kommende Woche zu treffen. Er knipste das Licht im Gang und dann im Büro an, welches über die lange Eisentreppe zu erreichen war. Das Echo seiner Schritte, das in der Dunkelheit der geräumigen Wäscherei verhallte, traf nicht nur in seine Ohren, sondern erschien ihm als blanker Hohn. Ja, er war erledigt! Nicht nur der bestialische Mord an seinem Sohn sorgte im ganzen Dorf für Gesprächsstoff, sondern auch die kurz zuvor versuchte Vergewaltigung an der jungen Wäscherin Lisbeth Korner. Sein eigener – und nun toter – Sohn, ein Vergewaltiger! Kein Wunder: Immer mehr Kunden zogen jetzt ihre Aufträge zurück, und es würden noch mehr werden.

Trauer, Verzweiflung und Hass, Hass auf den Schlächter seines Sohnes, übermannte ihn – wie eine Art Triumvirat, das sich gegen ihn verschworen hatte. Seit einiger Zeit plagte ihn auch eine erschreckende Vermutung, die er nicht zu verdrängen vermochte ...

 

Nach einer Stunde Büroarbeit stieg er die Treppe hinunter und machte Licht in der Halle der Wäscherei. Er ging an den Platz, wo die sechs riesigen Waschmaschinen standen.

„Hier ist er buchstäblich abgeschlachtet worden, wie ein Tier“, murmelte er und stellte sich die Todesschreie seines Sohnes vor. Plötzlich war ihm, als ob er sie hören konnte: Schreie, auf ewig hier in dieser Halle gefangen. Mit der Kraft eines gewaltigen, wirbelnden Dreschflegels traf ihn etwas an der Stirn. Er sackte weg.

Nach einer Weile erwachte er mit schmerzendem Schädel. Stöhnend krauchte Deckmann auf dem Boden herum. Starkes Schwindelgefühl umnebelte ihn und er erbrach sich vor zwei riesigen Stiefeln, die vor ihm auftauchten und von immenser Größe zeugten. Die Stiefel bewegten sich ... Eine Pranke von einer Hand packte ihn an den Haaren und riss seinen Körper mit einem Ruck nach oben. Deckmann war nicht mehr fähig, den Unhold zu erkennen, denn er verlor erneut das Bewusstsein.

Er erwachte und merkte, wie kochend heißes Wasser durch seine Kleider drang und die Haut verbrannte. Er schrie wie am Spieß. Durch eine runde Glasscheibe sah er, wie jemand die Knöpfe einer Waschmaschine bediente; der Waschmaschine, in der er jetzt selbst eingeschlossen war! Das Gurgeln des weiter aufsteigenden Wassers begleitete das Dröhnen und Vibrieren des laufenden Motors. In seiner Panik versuchte er erneut zu schreien, aber das heiße Wasser verbrannte seine Kehle. Er war eingeschlossen in einer trommelartigen und sich jetzt drehenden Todesfalle. Und diese rotierte immer schneller, während etwas nach seiner Schultergriff ... Es war eine Hand ...

Eine zarte Hand mit rot lackierten Fingernägeln ...

Und diese gehörte einer Krankenschwester, die sich nun über ihn beugte. „Wachen Sie auf, Herr Deckmann ... wachen Sie auf ... Sie haben nur geträumt!“

Deckmann lag in einem Bett des örtlichen Kreisspitals und erfuhr, dass er von dem harten Schlag auf die Stirn eine Gehirnerschütterung davongetragen hatte. Und die Sequenz in der Waschmaschine war zum Glück nur ein Albtraum gewesen.

III

Nach zwei Wochen und erneut endlosen Fragen der Polizei, mit denen sie ihn genervt hatten, war er am Ende seiner Genesung. Der Patient fühlte sich wieder sehr wohl. Auch sein männlicher Trieb funktionierte wieder bestens, wie er bereits festgestellt hatte, als ihm die junge, blonde und hübsche Nachtschwester in der letzten Nacht seines Aufenthalts den Tee brachte.

Der Privatpatient des Krankenhauses, welches zu seinen besten Kunden gehörte, genoss das Privileg, in einem Einzelzimmer ruhen zu dürfen.

„Uh, Schwester, mir ist sooo heiß ...!“, beklagte sich der Vater, der vor noch nicht allzu langer Zeit seinen Sohn auf bestialische Weise verloren hatte.

„Los, Schwesterlein, blas mir einen, haha!“, forderte er lüstern und ließ dabei gierig seine Zunge über seinen speichelverklebten Mund schnellen.

Wortlos und mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen verließ die Nachtschwester den Raum. Minuten später entledigte sich der Patient des Kreisspitals seines Dranges per Handsteuerung.

„Ah, tat das guuut!“, seufzte er erleichtert und nickte schläfrig ein, nachdem er das Sperma von seiner rechten Hand an der Bettdecke abgewischt hatte.

Als Deckmann aus seinem Halbschlaf erwachte, befand sich die blondhaarige Nachtschwester in dem nur spärlich beleuchteten Zimmer und wechselte soeben das Handtuch aus.

„Ah Schwester, gut, dass Sie kommen, mir ist ein wenig heiß, haben Sie vielleicht etwas kühlendenTee?“

Die Schwester ergriff wortlos die Teekanne auf dem Tisch, schenkte ein Glas ein und überreichte es dem Patienten. Deckmann trank hastig aus, und als er der jungen Frau das leere Glas zurückreichte, meinte er:

„Danke... ah, das tut gut ... Wow! Haben Sie große Hände ... Jaja, hahaha, fragte das Rotkäppchen den bösen Wolf: Warum hast du denn so große Hände ...?“

... damit sie besser zupacken können!

... und sie PACKTEN! Das leere Teeglas in seiner Rechten zersplitterte. Die Scherben schnitten tief in die Handfläche. Die gewaltige Pranke der Wölfin hielt seine Hand wie eine Autopresse umklammert und zermalmte sie. Sein Schmerzensschrei erstickte in dem Handtuch, das sie ihm jetzt blitzschnell in den Mund stopfte. In unbeschreiblich quälendem Schmerz und aufkeimender Panik fand Deckmann sich auf dem Fußboden wieder. Die riesige Pranke drückte auf die Nachttischlampe und das grelle Licht knallte in die Augen des am Boden liegenden Mannes.

Nein, diese Frau kann unmöglich die junge, blonde und hübsche Nachtschwester von vorhin sein!

Er wusste jetzt: Es war die schreckliche Kreatur, die ihn nun zum zweiten Mal attackierte. Der Schlächter meines Sohnes!, schoss es durch seinen Kopf.

Die Gestalt schob ihm einen Pappkarton hin und Deckmann erkannte eine Schrift darauf, in der Folgendes geschrieben stand: „In Liebe, Esther.“

Und er erkannte darin noch viel mehr. Er erinnerte sich an das siebenjährige blonde Mädchen Esther Schmid ... auch wenn es mittlerweile einundzwanzig Jahre her war.

 

Das Mädchen Esther ...

... das an einem Abend ihre Mutter, eine alleinstehende Frau und Wäscherin in Deckmanns Betrieb, die jeweils als einzige Anwesende Überstunden machte, mit ihrem Besuch überraschen wollte.

Die kleine, uneheliche Tochter ...

... die nicht wusste, dass ihre Mutter ausgerechnet an jenem Abend früher Schluss gemacht hatte und anschließend bei einem Kerl vorbeigegangen war, um mit diesem noch schnell eine Nummerzu schieben.

Das Kind Esther ...

... dem man vor dem gemeinen Akt der Vergewaltigung in der Wäscherei Augen und Mund zuband und es später in gefesseltem Zustand im Dunkel der Nacht in den nahen Wald aussetzte. Nachdem man es gefunden hatte, musste es im Krankenhaus operiert werden. Esther ...

... die nie über dieses furchtbare Erlebnis sprechen konnte, weil sie stumm geworden war von dem Schock, und die man dann jahrelang nur noch in Heime abschob, weil ihre inzwischen verheiratete Mutter, diese Schlampe, nichts mehr von ihrer unehelichen Tochter wissen wollte.

 

Vor Deckmann stand nun die achtundzwanzigjährige Esther Schmid; das Mädchen, welches vor mehr als zwei Jahrzehnten seinem viehischen Trieb zum Opfer gefallen war. Das hübsche Gesicht kontrastierte mit der massigen, klobigen und fast zwei Meter hohen Gestalt. Ihre  Schwesternkluft drohte aus den Nähten zu platzen. Und dazu trug sie wieder die riesigen Stiefel ... wie bereits an jenem Sonntagabend in der Wäscherei.

Die erschreckende Vermutung, die Deckmann seit den Wochen nach dem Tod von Paul hegte, war schon längst zur Gewissheit geworden, nämlich die Gewissheit um eine Vererbung wahrhaft teuflischer Natur, welche seinen Sohn bereits vor dessen Geburt wie einen Virus befallen hatte und der erst viel später zum Ausbruch kommen sollte; in Form einer morbiden, makabren Manifestation ...

Das Handtuch steckte immer noch im Rachen des Mannes, dessen rechte Hand vollständig zerschnitten und gebrochen war. Die riesigen Stiefel näherten sich nun dem Kriechenden...

... und zertraten ihm die Hoden. Deckmanns ersticktes, qualvolles Stöhnen erfüllte das Krankenzimmer. Sie zog jetzt einen Gegenstand unter ihrem Kittel hervor ...

IV

Die Wölfin entledigte sich ihres blutbesudelten Schwesternpelzes, blickte verächtlich auf das böse Rotkäppchen– oder Totkäppchen –, in dessen Schädel ein Beil steckte, und legte sich in das Bett.

In das Bett, in dem ihr ehemaliger Peiniger noch vor fünf Minuten gelegen hatte.

In ein Bett desselben Kreisspitals, in dem sie einst als siebenjähriges Mädchen vor einundzwanzig Jahren gelegen hatte. Auf den bösen Wolf brauchte Esther nun nicht mehr zu warten ...

Impressum

Tag der Veröffentlichung: 28.04.2014

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Text Copyright by Carl Isangard (2013) Cover made by Mike Kast

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