Ist dieser Artikel überhaupt was für mich?
Liebe Leserin, lieber Leser, glauben Sie mir: Am Artikel kann es nicht liegen, wenn es nicht so funktioniert wie es soll. Denn die Vorgehensweise und Tipps, die ich ihnen gleich verrate, wurden schon unzählige Male, sehr erfolgreich eingesetzt. Die Technik ist nicht neu, viele Menschen, die meine Anregungen beherzigen und dann auch in die Tat umsetzen, staunen welche Möglichkeiten sich ihnen öffnen.
Ich nenne diese Gruppe von Menschen, die „Positiv-Menschen“.
Eine andere Gruppe von Menschen ist nicht wirklich bereit, etwas zu verändern. Alle ihre Wünsche sind nur Wünschlein. Ach es wäre doch schön Millionär zu sein oder hm, wenn ich selbstbewusster wäre, dann könnte ich meinen Chef von meinen Qualitäten überzeugen und mehr Geld verdienen, aber leider…
Diese Gruppe nenne ich die „Negativ Menschen“.
Dann gibt es noch die Blender, die alles unternehmen um ihrer Umwelt vorzugaukeln, dass sie alles im Griff haben. Alles erreichen was sie möchten. Plötzlich bricht dann das ganze Kartenhaus zusammen. Diese Gruppe gehört auch zu den „Negativ-Menschen“.
Sie liebe Leserin, lieber Leser zähle ich zu den „Positiv-Menschen“. Sie haben sich immerhin vorgenommen, herauszufinden wie Sie Ihr Leben positiv beeinflussen können. Wenn Sie jetzt auch noch diesen Artikel zu Ende lesen und die Tipps in Ihrem täglichen Leben in die Praxis umsetzen, dann hat sich die Zeit, die Sie gerade in’s Lesen investieren, tausendfach gelohnt.
Sie suchen sicher eine Anleitung für die Praxis, leicht verständlich und ohne Fremdwörter. Sie möchten endlich wissen wie Sie schnell Erfolg erzielen.
Das verrate ich Ihnen gleich.
Ich habe diesen Artikel geschrieben um Ihnen ein Lotse zu sein, eben so wie ein Lotsenboot, das ein großes Schiff aus dem Hafen auf die offene See begleitet. Dort fährt das Schiff dann frei und in voller Fahrt seinem Ziel entgegen.
„Ergebnisse müssen her und zwar dalli“
Klar, doch bitte geben Sie mir die Gelegenheit zu erläutern, was Autosuggestion eigentlich ist.
Ich verstehe, Sie sind ungeduldig, Sie möchten sich sofort besser fühlen, Sie möchten aus Ihrem Alltagstrott ausbrechen und Sie möchten Ergebnisse erzielen.
Mit der Autosuggestion programmieren Sie Ihr Unterbewusstsein, damit es Ihnen hilft Ihre Ziele zu erreichen. Das ist einfacher als den Video-Recorder zu programmieren, Sie werden sehen.
Glaube an dich!
Ganz ehrlich: Sind Sie von Ihren Fähigkeiten überzeugt? Oder gibt es Dinge die Sie schon lange anders machen wollen und nicht wissen wie?
Bedeutende Menschen haben die Fähigkeit, sich mit ihrem Unterbewusstsein zu verständigen und seine Kräfte freizusetzen. Das Gleiche können Sie auch!
Botschaften sind überall
Kennen Sie: „Haribo, macht Kinder froh und Er….“? Natürlich, Haribo hat schließlich sehr viel Geld dafür ausgegeben um Ihnen diese Botschaft zu suggerieren. Nämlich dass Gummibären essen Spaß macht und schmeckt, stimmt’s? Dieses Konzept können Sie auch für sich nutzen. Ihr Unterbewusstsein nimmt jeden Tag tausende von Botschaften auf. Je häufiger diese Botschaften wiederholt werden, umso stärker verfestigen sie sich in Ihrem Gedächtnis. Was hat das jetzt mit Autosuggestion zu tun? Ganz einfach: Wir wenden später eine Technik an, bei der sie Missionen an Ihr Unterbewusstsein senden. Diese Nachrichten zeigen ein Bild in der Zukunft. Als wäre diese Situation schon real. Sie finden das komisch? Es kann schon etwas seltsam wirken, wenn Sie es nicht gewohnt sind. Bisher sind in Ihrem Unterbewusstsein nur Bilder aus Ihrer Vergangenheit gespeichert, die Ihr Verstand nutzt um Entscheidungen zu treffen. Ich versichere Ihnen, Ihr Unterbewusstsein kann nicht zwischen real und unreal unterscheiden. Die Botschaften die Sie Ihm schicken sind existente Bilder.
Fazit: Mit Autosuggestion können Sie Ihre Verhaltensweisen und Einstellungen ändern. Das ist ganz leicht. Es braucht nur ein bisschen Tatkraft und Zeit. Ich bin überzeugt Sie schaffen das!
Was will ich eigentlich?
Ich sehe schon, Sie wollen gleich los legen. Finden wir mal heraus, was Sie mit der Autosuggestion erreichen wollen.
Sie werden sich freuen, die Autosuggestion lässt sich in vielen Bereichen einsetzen. Sie brauchen dafür nur ein Ziel festzulegen.
Ein Ziel könnte sein, mit dem Rauchen aufzuhören oder weniger zu essen. Vielleicht möchten Sie offen und mutig oder selbstsicher sein.
Möglicherweise möchten Sie Ihr Immunsystem stärken, Schmerzen lindern. Eventuell als kreativ und ideenreich geschätzt werden.
Für mich zum Beispiel ist Telefonieren eine große Herausforderung. Am liebsten schreibe ich eine Email, doch ich weiß wenn ich erfolgreich sein will muss ich mit Freude telefonieren. Mein Ziel lautet also: begeistert telefonieren.
Was ist Ihr Ziel?
Am besten Sie unterbrechen hier Ihre Lektüre. Suchen Sie sich einen ruhigen und bequemen Platz. Legen Sie, wenn Sie möchten, eine Entspannungsmusik auf. Bevor Sie loslegen, noch ein paar Tipps: Formulieren Sie bitte nur Ziele, die Sie sich von Herzen wünschen. Wünsche bei denen Sie sich sagen: „Ich würde alles dafür tun, was nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen“.
Formulieren Sie Ihr Ziel positiv. Wie das geht?
Ok, ein Beispiel. Schreiben Sie nicht: „Ich will nicht mehr wütend werden“, sondern „Ich bleibe ruhig und gelassen“. Oder, um bei meinem Beispiel mit dem Telefonieren zu bleiben, schreiben Sie nicht: „Ich drücke mich nicht mehr vor dem Telefonieren“, sondern „Ich telefoniere begeistert“.
Schreiben Sie auf: Das sind meine Ziele.
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Prima, weiter geht’s. Sind Sie bereit?
Los geht’s
Sie fragen sich sicher: „Was fange ich mit den aufgeschriebenen Zielen an?“ Das ist leicht zu beantworten. Wandeln Sie diese Ziele in Suggestionsformeln um. Wie das gelingt zeige ich Ihnen jetzt.
Suggestionsformeln sind Schlüsselsätze. Benutzen Sie diese häufig und Sie bewegen sich fast automatisch in die richtige Richtung. Ihr Unterbewusstsein weiß was zu tun ist.
Ich gebe Ihnen ein Beispiel:
Geht es Ihnen auch so: Sie können sich nicht aufraffen jeden Tag eine halbe Stunde joggen zu gehen? Dann könnte Ihre Formel lauten:
„Ich jogge jeden Morgen ein halbe Stunde und fühle mich wohl dabei.“
„Meine Fitness steigert sich von Tag zu Tag.“
„Meine Lust zu joggen wird jeden Tag größer und größer.“
„Morgens zu joggen ist das Beste, was es für mich gibt.“
Bevor wir jetzt zum praktischen Teil kommen, noch etwas Grundsätzliches.
Ich hab doch keine Zeit!
Keine Zeit! Machen Sie sich den Mangel dieses Ausspruchs bewusst. Zeit ist nichts anderes als Leben, nicht wahr? Bitte ersetzen Sie mal in den folgenden Aussagen „Zeit“ durch „Leben“: „Keine Zeit“, „die Zeit totschlagen“, „die Zeit vertrödeln“, „Zeit verschenken“. Alles klar?
Wie geht das nun?
Ihr Schlüssel zum Erfolg könnte man ungefähr so zusammenfassen.
Wenn Sie sich Ihre Suggestionformeln immer wieder, laut oder leise, vorsagen, täuschen Sie Ihrem Unterbewusstsein vor, dass Sie bereits daran glauben. Sie erinnern sich, das war die Sache mit den Bildern aus der Zukunft. Wichtig ist, dass Ihre Botschaften verstanden werden.
Und jetzt zeige ich Ihnen wie Ihr Unterbewusstsein Ihre Nachrichten versteht.
Am Besten geht das mit einem Beispiel, einverstanden?
Wie ist das so mit Ihrem Chef? Sind Sie jedes Mal wenn Sie vor Ihm stehen unsicher? Sie fühlen sich unwohl und können keinen klaren Gedanken fassen. Sie haben immer das Gefühl, Sie stellen sich nicht im rechten Licht dar. Ihr Chef weiß gar nicht, was er wirklich an Ihnen hat. Ärgert Sie das?
Dann ändern Sie es!
Finden Sie eine Grundformel, formulieren Sie diese positiv, so als wäre Ihr Ziel schon erreicht. In unserem Beispiel könnte die Grundform lauten: „Ich trete meinem Chef kompetent und selbstsicher gegenüber“.
Verzichten Sie auf Verneinungen, Ihr Unterbewusstsein kann das nicht verstehen. Ein Beispiel, Wenn Sie sagen: „Ich will nicht mehr unsicher sein“, versteht Ihr Unterbewusstsein „Ich will unsicher sein“. Damit erreichen Sie genau das Gegenteil. Und das wollen Sie ja nicht.
Deshalb, verwenden Sie bitte eine positive Formel: „Ich bin selbstsicher und selbstbewusst“.
Die Suggestionsformel soll Sie motivieren!
Es ist sehr wichtig, dass Sie Formeln finden, die Sie motivieren. Sie sollen sich auf Ihr „erreichtes“ Ziel freuen. Spüren Sie alle schönen Emotionen!
Wie die Wirkung noch verstärkt werden kann.
Ich verspreche Ihnen, dass ist nicht schwer. Verstärken Sie Ihre Emotionen durch Details und Adjektive.
Ein Beispiel: „Ich fühle mich wunderbar, weil ich meinem Chef selbstsicher gegenübertrete.“ oder „Mein Chef ist stolz auf mich, das selbstbewusste Auftreten beeindruckt ihn.“
Welche Sätze motivieren Sie emotional?
Suchen Sie gezielt nach Formulierungen, die positive Gefühle bei Ihnen auslösen.
Was Sie noch tun können
Um die Wirkung zu verstärken, benutzen Sie Ihren Namen: „Ich, Andreas Bauer, bin meinem Chef gegenüber selbstbewusst und selbstsicher“.
Ein weiterer Verstärker, variieren Sie Ihre Suggestionsformeln.
Sie kennen sicher: „alle Wege führen nach Rom“. Machen Sie sich diese Aussage zu Nutze und zeigen Sie Ihrem Unterbewusstsein mehrere Wege, indem Sie Variationen zu Ihrer Grundformel hinzufügen.
„Ich trete meinem Chef völlig selbstsicher und selbstbewusst gegenüber.“,
„Du – Andreas Bauer – strahlst Deinem Chef gegenüber ein großes Selbstbewusstsein aus.
Verstärken sie mit Hilfsverben
„Ich kann meinem Chef selbstsicher und ruhig gegenüber treten.“,
„Ich will meinem Chef gegenüber selbstsicher und ruhig auftreten“,
„Ich darf meinem Chef gegenüber ohne weiteres selbstsicher und ruhig begegnen.“
Was noch?
Beschreiben Sie einen Prozess. Machen Sie Ihrem Unterbewusstsein klar, dass Sie immer besser und besser werden: „Ich trete meinem Chef gegenüber immer selbstsicherer auf, von Tag zu Tag mehr.
Das ist schon eine ganze Menge, finden Sie nicht auch?
Ich muss Ihnen etwas gestehen, es gibt noch mehr.
Wie Sie unterstützende Suggestionformeln finden
Programme aus unserer Vergangenheit blockieren uns oft. Meine Mutter sagte mir ständig: „Geh noch mal auf’s Klo, bevor wir gehen“ oder „Wir Stockers haben eine kleine Blase“ und suggerierte mir so, dass ich ständig aufs Klo müsse. Fragen Sie nicht, wie lange ich gebraucht habe, bis ich das wieder los hatte.
Wir wollen diese Methode jedoch positiv nutzen.
Stellen Sie sich doch mal folgende Fragen:
Was muss ein Mensch glauben und tun, der sein Ziel bereits erreicht hat?
Was kann ich tun um Hindernisse zu überwinden?
Welche Einstellung könnte mir gut tun?
Zurück zum Chef. Die Antwort auf die Frage: „Was muss ein Mensch tun, der seinem Chef selbstbewusst und selbstsicher gegenübertreten kann“ könnte so lauten:
„Ich bin der wertvollste Mensch in meinem Leben.“
„Ich verdiene es respektvoll behandelt zu werden.“
„Ich fühle mich überall sicher.“
„Ich darf Fehler machen.“
„Ich kann jede Situation leicht bewältigen.“
Auf die Frage: „Was hindert mich daran“, können Sie folgende Überlegung anstellen:
Ganz ehrlich, haben Sie Schwierigkeiten Kritik anzunehmen? Also ich gelegentlich schon. Das könnte vielleicht daran liegen, dass Sie alles persönlich nehmen? Wenn dem so ist, könnte Ihre Formel heißen: „Ich kann Kritik annehmen, Kritik hilft mir besser zu werden“. Wenn Ihr Chef Sie immer nervös macht, sagen Sie: „Ich bin ruhig und gelassen“.
Jetzt beantworten wir noch die Frage: „Welche Einstellung könnte mir gut tun?“
„Ich sorge immer gut für mich selbst.“
„Ich nehme mich wie ich bin.“
„Ich bin ok, wie ich bin“
Sehen Sie, war doch ganz leicht.
Wie Sie die Formeln anwenden
Trainieren Sie gezielt und Sie erreichen die einträglichsten Ergebnisse.
Am besten, Sie fangen gleich an. Schreiben Sie Ihre Suggestionsformeln auf kleine Karteikarten. Setzen Sie sich bequem hin und lesen Sie diese laut vor. Machen Sie das ruhig 5,6-mal hintereinander. Und ab heute einmal morgens und einmal abends.
Noch wirkungsvoller ist es, wenn Sie sich auch tagsüber 5 Mitnuten dafür Zeit nehmen. Sie erinnern sich, das mit der Zeit haben wir schon besprochen. Je häufiger Sie die Kärtchen zur Hand nehmen, je schneller und anhaltender wandeln Sie sich.
Entspannen Sie sich vor Ihrer Übung!
Wie?
Sie können sich zum Beispiel in einen bequemen Sessel setzen und eine entspannende Musik auflegen.
Oder setzen Sie sich aufrecht auf einen Stuhl, beide Füße auf dem Boden, schließen die Augen und stellen sich vor, Ihre ganz Last fließt wie ein großer Strom, durch Ihre Füße, direkt in den Boden ab. Halten Sie diese Vorstellung aufrecht, bis alles abgeflossen ist. Lächeln Sie, stellen Sie sich vor, Sie sind ganz leicht, wie eine Feder im Wind.
Sie können auch eine kurze Meditation durchführen. Setzen Sie sich dazu auf den Rand eines Stuhls. Schließen Sie die Augen und konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem. Denken Sie an nichts, zählen Sie Ihre Atemzüge, immer von 1 bis 4. Sollten trotzdem Gedanken auftauchen, fangen Sie wieder mit 1 an, so lange bis sie sich wirklich nur noch aufs Zählen konzentrieren. Zählen Sie immer beim Ausatmen.
Oder machen Sie, was immer Sie entspannt.
Am aufnahmefähigsten ist Ihr Unterbewusstsein in einem entspannten Zustand. Vor allem morgens, nach dem Aufwachen und abends, vor dem Einschlafen ist das der Fall. Sie können Sich auch selbst mental entspannen. Dazu gibt es verschiedene Techniken, die Sie erlernen können.
Wie schnell…
Ich seh schon, Sie möchten wissen, wie schnell die Veränderung eintrifft. Das kommt darauf an, wie groß die Veränderung ist. Stellen Sie sich darauf ein, dass es schneller geht, als Sie vielleicht gedacht haben. Manches ändert sich nach ein paar Tagen, Anderes braucht Wochen. Wichtig ist: „Üben Sie jeden Tag“, für mindestens 21 Tage. Warum 21 Tage werden Sie fragen. Das ist der Zeitraum, den Ihr Gehirn braucht, um Veränderungen zu festigen. Das ist nicht von mir, Wissenschaftler haben diesen Zeitraum in vielen Versuchen herausgefunden. Lassen Sie uns das für unsere Zwecke nutzen. Hören Sie nicht auf! Gehen Sie über die ganze Distanz!
Nicht vergessen….
Sie vergessen auch mal zu üben? Das liegt daran, weil Sie es noch nicht gewohnt sind, täglich zu üben.
Was können Sie dagegen tun? Ganz einfach: Sie können Ihre Formeln auf diese gelben Post-It Zettel schreiben und überall in der Wohnung anbringen. Zum Beispiel am Badespiegel, am Schreibtisch oder am Kühlschrank. Wo immer Ihr Blick Sie häufig hinführt ist ein guter Platz. Haustüre fällt mir da noch ein.
Wie Sie die Übung noch verstärken können?
Setzen Sie Ihre Stimme ein.
Verändern Sie bewusst Ihre Stimme. Sprechen Sie mit einer leidenschaftlichen und überzeugenden Stimme oder schreien Sie in die Welt hinaus. Keine Angst, die Nachbarn halten das aus. Wenn es Ihnen peinlich ist, gehen Sie raus in den Wald oder runter in den Keller, wo sie niemand hört.
Legen Sie sehr viel Gefühl in Ihre Stimme, Ihr Unterbewusstsein mag das.
Verwenden Sie kraftvolle Gesten
Ballen Sie die Faust, wenn Sie sich besser durchsetzen wollen. Streicheln Sie Ihren Arm, wenn Sie sich selbst annehmen wollen. Mögen Sie mehr Lebensfreude, tanzen Sie durch den Raum. Sie kommen sich kindisch vor? – Denken sie daran, unterstützende Gesten erzeugen zusätzliche Energie und verstärken so die Wirkung.
Was noch gut funktioniert
Nehmen Sie Ihre Formeln auf Kassette auf oder wenn Sie einen PC besitzen, benutzen Sie den. Vielleicht untermalten Sie das Ganze mit Musik.
Mit der Kassette oder der CD haben Sie die Möglichkeit, sich jeder Zeit die Formel anzuhören. Das Gute daran, Ihr Unterbewusstsein nimmt die Botschaften auf jeden Fall auf, egal ob Sie den Ton laut oder ganz leise stellen oder sich auf etwas völlig Anderes konzentrieren.
Jetzt aber los!
Wenn Sie bis jetzt noch nicht angefangen haben, dann wird es wirklich Zeit. Veränderungen bewirken Sie nur durch Handeln. Also handeln Sie jetzt!
Ich weis, am Anfang braucht es ein bischen Überwindung.
Um Ihnen zu helfen, einen Anfang zu finden gebe ich Ihnen eine Suggestionsformel vor, einverstanden?
Ich bin der wichtigste Mensch in meinem
Leben
Wenn Sie Mutter sind, werden Sie sagen: „Die wichtigsten Menschen in meinem Leben, sind meine Kinder“. Das ist absolut richtig.
Wie ist das eigentlich, wann sind Ihre Kinder am glücklichsten? Wenn Sie ruhig, entspannt und ausgeglichen sind, mit Ihren Kindern spielen und lachen oder wenn Sie total ausgelaugt und genervt sind und alles verbieten? Ich habe selbst 3 Kinder und ich kann Ihnen sagen, es ist erstaunlich auf was die Kinder freiwillig alles verzichten, damit meine Frau und ich mal was für uns tun können. Hinterher profitieren sie nämlich davon, und glauben Sie mir, das wissen die ganz genau. Probieren Sie es aus.
Wenn Sie Ehemann oder Freund sind, werden Sie vielleicht sagen: „Der wichtigste Mensch in meinem Leben ist meine Frau“. Auch völlig richtig.
Wie ist das eigentlich, wann sind Sie beide am glücklichsten? Wenn Sie genervt miteinander umgehen oder wenn jeder ein bischen Freiheit für sich hat und mit sich zufrieden ist?
Viel Erfolg
Hurra, Sie haben diesen Artikel zu Ende gelesen und was haben Sie gefunden?
Eine Reihe praktischer Tipps, die zu einem positiveren Leben führen.
Ich bin sicher, dass Sie mit der Anwendung dieser Erkenntnisse zugleich beglückende wie befreiende Ergebnisse erzielen.
Ich schrieb diesen Artikel mit der aufrichtigen Absicht, Ihnen ein Lotse zu sein. Wenn er auch Ihnen den Weg zu einem positiveren Leben zeigt, ist mein Wunsch erfüllt.
Ich bin von der Wirksamkeit der Autosuggestion von ganzem Herzen überzeugt.
Ich wünsche Ihnen ein erfülltes Leben!
Texte: (c) Olaf Stöwer
Tag der Veröffentlichung: 25.12.2008
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