Schatz, wenn Du mich küßt,
weißt Du, wie das ist?
dann fühle ich mich so ...
unbeschwert ... so froh ...
herrlich schwach ... begehrt.
Ich bin glücklich, denn Du bist
alle Liebe wert.
Alles ist, wie's immer war.
Mein Herz ist Deinem treu.
Küß' mich ... es ist wunderbar,
immer wieder neu.
Ich kenne Dich seit ...weißt Du noch?
Vielleicht die beste Zeit
...meines Lebens. DOCH!
Das mit uns, es war ...
einfach wunderbar.
Dich zu sehn, mit Dir zu gehn,
morgens mit Dir aufzustehn...
wenn ich daran denk',
dann weiß ich: "Du bist ein Geschenk",
auch wenn ich's Dir nicht sag',
zu leise ... und nicht jeden Tag,
auch wenn ich schrei' und wütend bin
und an Dir nicht mag ...
Du weißt ja, daß ich immer schon,
manche Dinge anders sah.
Zu laut war die Musik.
Viel zu grell der Ton.
Du warst trotzdem da.
Wir haben uns studiert...
gefühlt ... verziehn ...probiert.
So hat mir nichts gefehlt.
Danke, dass Du weißt:
"Nur die Liebe zählt."
Seit ich Dich habe, geht es mir gut.
Dein Humor und auch Dein Mut
sind perfekt für mich.
Nichts geht mehr ohne Dich,
weil ich Dir vertrauen kann,
wie Du mir ... von Anfang an.
Jemand, so wie Dich zu kennen,
muss man einfach "GLÜCKSFALL" nennen.
Ich halte daran fest, so lange Du mich läßt.
Der Strand ist winterleer.
Lang war ich nicht hier.
Und mit meiner Hand
greif' ich in den Sand,
fühl' ihn schwer und frier'.
Und das Meer, es schläft
seinen kurzen Schlaf,
zog sich leis' zurück.
Ich folge ihm ein Stück,
bück' mich nach den Muscheln,
die in Pfützen träumen,
von der Flut gestreut,
still die Weite säumen.
Perlmuttfarbne Zärtlichkeit
aus dem Reich der Ewigkeit.
Ich gehe mit der Sonne,
steck' die Muscheln ein,
schmeckend den Wind
und das Salz auf den Lippen.
UND DU? WO WIRST DU SEIN?
Märznacht. Der Mond lacht mich an.
Ich lösch' das Licht und dann
fühl' ich Dich ... den Mann,
den ich immer wollte,
der mich lieben sollte,
in all meinen Träumen,
den süßesten Schäumen,
hier ... in diesen Räumen.
Leise sage ich:
"Du ... ich liebe Dich."
Warm berührst ... verführst Du mich,
schön wie es kein andrer kann.
Und der goldne Mond lacht uns beide an.
Texte: Texte Anett Hänsch
Foto: Anett Hänsch, Erster deutscher Poesieservice
Tag der Veröffentlichung: 28.12.2011
Alle Rechte vorbehalten
Widmung:
meinem Leser...ich liebe meine Zeit, schreib' in Farbigkeit über, was ich sehe, wenn ich täglich neu durch mein Leben gehe. Kunst zu machen, liegt mir fern. Ich schreib' für uns und gern. Die Texte sind verschieden, Glück, auch die Trauer beschrieben. Dann weiß ich, daß ich richtig bin, den Sinn nicht verfehle. Ich fühl' mich gar als Künstlerin, wenn ich so erzähle, heiter wie ein Kind. Menschen, die so offen sind, die Ihr Herz mir anvertraun und in meinen Spiegel schaun, geben mir zu jeder Zeit sehr viel Grund zu Dankbarkeit, weil die Kraft der Leserschaft stark und wirklich glücklich macht.