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Kapitel 7

Ich stand da und wagte es nicht, auch nur zu atmen. Die grosse Katze stand vor mir und blickte mich an. Wenn ich nicht gerade in der Rolle ihres Abendessens gewesen wäre, hätte ich zu gerne ein Foto von ihr gemacht: Ein glänzendes, sandfarbenes Fell, die Ohren aufgerichtet, und wundervolle, grüne Augen…
Halt! Diese Augen kannte ich doch schon!
„Dean!“ Erleichtert sackte ich zusammen. Für heute hatte ich genug verschiedene Seiten von ihm kennen gelernt…
Dean stiess mich vorsichtig mit seinem Kopf an der Hand und sah mich besorgt an.
„Ja, ja. Mir geht es gut.“ Ich rieb mir müde die Augen.
„Aber wenn du das nächste Mal wieder so etwas tust, darfst du mich gerne vorwarnen“, brummte ich. Seine Augen blitzten belustigt auf, und ich hätte schwören können, dass das Brummen, das von ihm ausging, ein Lachanfall war. Aber ich wusste ja leider nicht so genau, was die Anzeichen eines Lachkrampfs bei einem Puma waren.
„Dir ist aber schon klar, dass ich jetzt noch mehr Fragen über dich und deine Herkunft habe, oder?“, fragte ich ihn. Daraufhin seufzte er – soweit ein Puma seufzen konnte – und verdrehte die Augen.
„Ich hoffe für dich, dass das zumindest für heute dein letztes wichtiges Geheimnis war. Mehr ertrage ich nicht an einem Abend“, erklärte ich ihm.
„Wenn es dir nichts ausmacht, könntest du dich wieder in einen Menschen oder so was in der Art verwandeln? Ich habe nämlich kalt und würde gerne wieder gehen, bevor ich hier festgefroren bin“, sagte ich und blickte an mir herunter. Im Dezember, bei -8 Grad nur in Jeans und einem Pullover im Wald herumstehen war echt kalt.
Dean nickte und verschwand im Dickicht. Schon kurz darauf erschien er wieder als angezogener Mensch.
„Geht es dir gut?“, fragte er, als er auf mich zukam. „K- klar“, bibberte ich.
Mittlerweile fror ich am ganzen Körper und hatte das Gefühl, wirklich langsam festzufrieren.
„Deine Lippen sind schon ganz blau“, stellte er besorgt fest. Dann nahm er meine Hand und zog mich zurück zum Haus.
Unter meinem offenen Fenster schlang ich meine Arme um seinen Hals, kniff die Augen zusammen und hielt mich fest. Irgendwie gelang es ihm, uns beide unversehrt den schon beinahe versteinerten Apfelbaum hoch zu bringen und ins Zimmer zu springen.
Als ich langsam den Kopf hob und die Augen wieder öffnete, sah ich als erstes Deans Gesicht, allerhöchstens drei Zentimeter von meinem entfernt. Fasziniert starrten wir uns an, während in meinem Bauch eine ganze Horde von Schmetterlingen Party machte..
Plötzlich kam mir dieser Moment viel zu persönlich vor, deshalb löste ich mich verlegen von ihm und begann im Zimmer auf und ab zu gehen.
Hoffentlich dachte er nicht, dass ich ihn noch mochte… So verliebt wie ich ihn vorher angesehen hatte, tat er es wahrscheinlich doch.
Bevor er etwas sagen konnte, das mich wieder einmal in Verlegenheit gebracht hätte, begann ich zu sprechen.
„Du schuldest mir einige Erklärungen, wenn du heute von Dads Katzenfutter verschont bleiben willst!“ Ich atmete tief durch und sah ihn an.
Er grinste schief. „Ich nehme an, du willst wissen, wieso ich nicht nur eine Katze werden kann.“
Aber sicher.
„Genau, du Superhirn. Ich muss noch kurz zu Dad, du hast genau so lange Zeit, um dir zu überlegen, was du eigentlich sagen willst. Und wehe, ich erfahre nicht alles!“ Ich hatte die Türe schon fast geschlossen, als ich mit Dad zusammenprallte.
Im ersten Moment war ich noch irritiert, aber ich setzte schnell mein strahlendstes Lächeln auf.
„Dylan ist schon im Bett, und ich lese noch ein bisschen.“
Dad ging nicht darauf ein. „Mit wem hast du vorhin geredet?“, wollte er wissen. Oh Mist! Anscheinend hatte er mich gehört, als er die Treppe hinaufgestiegen war.
„Weisst du, ich glaube De…, ähm Greeneye mag es, wenn man mit ihm spricht.“ Ich hoffte, dass er es mir abkaufte und nicht auf meinen kleinen Versprecher einging, sonst war ich geliefert.
Erleichtert atmete ich auf, als er gutmütig lächelte. „Du hast wohl wirklich einen Narren an Greenie“ – „Greeneye!“ – „an Greeneye gefressen“, meinte er.
„Ja, das kann man wohl sagen.“ Diese verfluchten Augen hatten mich schon gefangen, als ich ihn angefahren hatte.
„Also, gute Nacht Dad! Träum was Schönes!“, rief ich ihm zu, als ich schon wieder in mein Zimmer ging.
Als die Tür endlich zu war, sackte ich erleichtert zusammen. Meinem Dad etwas vorzumachen, war schwerer als ich gedacht hatte.
„Willst du jetzt Antworten?“, ertönte Deans Stimmen an meinem Ohr. Ich zuckte willkürlich zusammen und setze mich aufs Bett.
„Was habe ich dir über das Erschrecken gesagt?“, seufzte ich. Entschuldigend zuckte er mit den Schultern. „Instinkt. Tut mir leid, wenn ich nicht so ein Trampeltier bin wie du.“
„Charmebolzen“, murmelte ich.
„Aber egal. Ich will wissen, wieso du gleich drei verschiedene Gestalten annehmen kannst. Also erzähl mal“; forderte ich.
„Na gut. Im Prinzip ist die ganz normale Hauskatze eine Art Tarnung.
Denn ganz am Anfang, so vor 2000 Jahren, als sich eure Zivilisation noch nicht so weit ausgebreitet hatte, gab es nur wilde Gestaltwandler. Nur Wölfe, Bären, alles Natürliche halt.
Damals lebten wir Wandler noch in grossen Familien und arbeiteten auch mit den anderen Stämmen zusammen. Ein weiser Schamane sah voraus, dass es irgendwann mit den Wandlern aus sei, wenn wir den Menschen einfach ihren Lauf lassen würden und uns nicht anpassen würden.
Deshalb arbeitete man an einem Zauber, der einem Wildtier auch eine domestizierte Form geben konnte. Nach 7 Tagen und Nächten, in denen nur die besten Schamanen an dem Zauber gearbeitet hatten, war das Werk vollbracht, die Rettung der Wandler war fertiggestellt.
Grosskatzen konnten nun auch zu völlig normalen Katzen werde, die Wölfe zu Hunden und so weiter…“
„Wart mal einen Moment“, unterbrach ich ihn. „Wenn ein Puma zur Katze wird, wäre es da nicht logisch, wenn die Katze wenigstens dieselbe Fellfarbe hätte?“
Deans Gesicht verdüsterte sich, als ich die Fellfarbe erwähnte. „Eigentlich ist es auch so, dass die Farbe bleibt“, brachte er mühsam hervor. Ich runzelte die Stirn. „Aber du bist ein schwarzer Kater, und als Puma bist du nicht schwarz. Kannst du mir erklären, weshalb?“, fragte ich vorsichtig. Anscheinend hatte es etwas Besonderes auf sich mit seinem Fell.
Es sah so aus, als würde er einen inneren Kampf mit sich führen, ob er mir auch wirklich diese Geschichte anvertrauen konnte. Schliesslich machte sich Entschlossenheit auf seinem Gesicht breit.
„Also gut“, sagte er leise, „ich werde es dir erklären. Aber nur ein einziges Mal, und danach erzählst du mir etwas über deine Familie. Abgemacht?“
Ich schluckte, als ich an Mom denken musste. Hoffentlich würde er nicht danach fragen… Aber dieses Risiko musste ich eingehen.
„Einverstanden.“
„Eben, eigentlich bleiben die Kinder nur Pumas, bis sie 7 Jahre alt sind. Dann werden sie einer Zeremonie unterzogen, in der sie ihre domestizierte Gestalt erhalten. Im Normalfall hat diese Katze die Farbe eines Pumas oder die Haarfarbe des Kindes“, erklärte er. „Aber deine Haare sind definitiv nicht schwarz“; sagte ich, als ich wieder auf seine sandfarbenen Haare blickte. Nur zu gern würde ich sie im Wind sehen… Halt! Schon wieder schweifte ich ab, und das nur wegen seinen Haaren! Heimtückische Dinger.
Nachdem ich mich losgerissen hatte, widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder Dean.
„Eben, im Normalfall. Bei extremer Angst, oder wenn der Tod in der Nähe ist, dann sind die Haare schwarz.“ Gequält schloss er seine wundervollen Augen.
„Willst du darüber sprechen?“, fragte ich ihn sanft. Was immer auch geschehen war bei seiner Zeremonie, es hatte ihn verändert, so viel stand fest.
„Wollen kann man dem nicht sagen.“ Er grinste schief. „Aber ich will dein Vertrauen zurückgewinnen, und deshalb muss ich es dir sagen.“
„Dean, du musst gar nichts“, sagte ich ernst und sah ihm in die Augen, in denen sich sein Schmerz spiegelte. Schliesslich hatte ich selber Erfahrung mit Schmerzverdrängung und wusste, wie schlimm es war, darüber zu sprechen.
„Doch, ich muss“, sagte er entschlossen. „Ich brauche dein Vertrauen; und egal was du sagst, ich kann dein Vertrauen nur damit zurückgewinnen. Also lass es mich hinter mich bringen.“
Er atmete tief ein und fasste sich. Im selben Moment ergriff ich seine Hand, und er lächelte mich dankbar an.
Dann dachte er anscheinend daran, was ihm widerfahren war, und sein Gesicht verdunkelte sich wieder.
„Es war an meinem siebten Geburtstag“, begann er, „Ich freute mich schon lange darauf. Meine ältere Schwester hatte mich immer damit aufgezogen, dass ich keine Katze war und behauptete, ich würde nie ein so schön glänzendes Fell bekommen wie sie.“ Bei der Erinnerung an seine Schwester lächelte er. Sie musste ihm etwas bedeutet haben, dachte ich.
„Alles war vorbereitet, die Ältesten und meine Eltern warteten auf mich um Mitternacht auf der Lichtung. Das Ritual war schon fast abgeschlossen, als plötzlich…“ Er schloss die Augen und atmete wieder tief ein. Als er wieder zu sprechen begann, klang seine Stimme tiefer und belegt von Furcht.
„Sie kamen, um sich zu rächen. Um zu töten und Blut vergiessen. Um zu zerstören.
Ich stand plötzlich alleine auf der Lichtung, als wir die Schreie der Anderen hörten, die nicht mitgekommen und im Dorf geblieben waren. Es war schrecklich. Ich hatte Angst wie nie zuvor in meinem Leben, als ich die Schreie meiner Tanten und Onkel, Grosseltern und Freunde hörte. Ich hörte ihre Schreie und konnte nichts tun, um ihnen zu helfen. Meine Mutter stiess mich hinter einen Baum und befahl mir, mich irgendwo zu verstecken, gleich nachdem sie den letzten Teil der Zeremonie beendet hatte.
Ich kroch völlig verstört in meiner neuen Gestalt umher, als mich Renata packte und hinter sich schob. Zusammen hetzten wir durch den Wald und hörten hinter uns den Lärm, als sie auf die Lichtung kamen. Schnell setzte mich Renata unter einer Baumwurzel ab und befahl mir, dort auf sie zu warten. Der kleine Junge, der ich war, fürchtete sich davor, allein gelassen zu werden. Unter Tränen flehte ich Renata an, nicht zu gehen, nicht ins Verderben zu rennen. Doch sie konnte nicht anders, ihr Pflichtgefühl zwang sie dazu, nach unseren Eltern zu sehen und mit ihnen gegen sie anzukämpfen.
Ich blieb allein, Stunden um Stunden musste ich die Schreie und das Stöhnen der Sterbenden anhören, Stunden um Stunden hörte ich ihre Qualen mit an. Kurz bevor die Sonne aufging, sah ich sie und ihre verzogenen, bleichen Fratzen im Mondlicht.
Die Vampire waren gekommen, um uns alle zu vernichten.“
Erschöpft schloss Dean die Augen. „Niemand hat es überlebt“, sagte er leise, „Niemanden konnte ich retten. Ich war zu feige, um etwas zu unternehmen. Alle waren tot. Meine Eltern, meine Freunde, alle Leute, die ich gekannt hatte. Und meine Schwester…“ Ich wollte das Ende seines Satzes gar nicht hören, aber trotzdem hing ich wie gebannt an seinen Lippen. ^


„Meine Schwester haben sie mitgenommen. Und Vampire machen keine Gefangenen.“
Ich schluckte hart. Auch ich hatte einen Elternteil verloren, aber… Ich glaube, dass es sein Schicksal viel schlechter mit ihm gemeint hatte als meines mit mir.
„Wie hast du dann überlebt?“, fragte ich rasch, um das Thema zu wechseln. „Hat dich jemand gefunden?“
Er lachte leise. „Ja, die ein Wolfsclan hat mich gefunden und bei sich aufgenommen.
Ich wurde in die Obhut eines etwas älteren Pärchens gegeben, dass sich selber immer sehnlichst Kinder gewünscht hatte.“
„Wieso bist du dann nicht bei diesem Clan geblieben? Du lebst doch jetzt allein mit Melinda, oder?“ In dem Moment fiel mir auf, dass ich seine Hand, die meine fest umklammert hatte, immer noch hielt. Und es fühlte sich richtig an.
„Bis etwa 17 ging alles mehr oder weniger gut, ich hatte sogar einen Freund gefunden. Die Mädchen wollten nichts mit mir zu tun haben, weil ich den Mond nicht mit ihnen anheulte“, grinste er. Und irgendwo tief in mir drin war ich froh darüber, dass er keine Wandlerfreundin hatte. Gegen die wäre ich machtlos gewesen…
Was zum Teufel dachte ich da eigentlich?! Ich war weder seine Freundin, noch hatte er Interesse bekundet, und überhaut wollte ich ihn nicht als festen Freund! Okay, der letzte Punkt war ein wenig… Egal, nicht mehr darüber nachdenken!
„Jedenfalls gibt es auch in Wolfclans einen Alpha, und etwa ab 17 begann die Zeit, wo sich die jungen Mitglieder sich ihren Platz im Rudel suchen“, erklärte er. „Und für mich gab es keinen Platz. Ich war nicht mehr willkommen ab diesem Moment.“ Er zuckte mit den Schultern.
„Jedenfalls lebe ich seither alleine und ziehe ein wenig umher. Eigentlich bleibe ich nicht länger als ein oder zwei Jahre an einem Ort; Wandler altern ab 18 nur noch sehr langsam.“
In dem Moment machte sich in meinem Kopf eine dunkle Ahnung breit. Was, wenn er schon bald wieder weiterziehen würde? Ich kannte ihn zwar noch nicht lange, aber seit ich mit ihm Zeit verbrachte war es, als ob sich mein Herz langsam wieder von allem erholte. Was sollte ich ohne ihn nur tun?
„Wie lange lebst du denn schon so?“, fragte ich ihn, um mich selbst von diesen wirren Gedanken abzulenken.
„Lass mich nachdenken…" Er runzelte die Stirn. „Denk nur, ich will es auf die Uhrzeit genau wissen“, witzelte ich.
„Ich ging um Mitternacht. An einem Mittwoch. Ich bin mir nur nicht sicher, welches Jahr…Entweder 1808 oder 1807.“
Vor lauter Schreck klappte mir der Mund auf. „Im 19. Jahrhundert?! Das heisst… Du… 200 Jahre?!“, stotterte ich. Irgendwie konnte mein Hirn das nicht miteinander kombinieren, ohne darauf zu kommen, dass Dean 200 Jahre alt sein musste. Immerhin drohte ich nicht wieder umzukippen, was schon ein kleiner Fortschritt war.
„218, um genau zu sein“, grinste er mich an. „Seit dem 1. November.“
Ich schluckte einmal leer. „So lange alleine? Bist du dir sicher? Oder hast du irgendein psychisches Problem?“
Dean verdrehte die Augen. „Klar, und weil ich mir das alles eingebildet habe, habe ich auch die beiden Weltkriege miterlebt, den Faschismus, den Kolonialismus, den Kommunismus… Man bildet sich ja jeden Tag mal so was ein.“ Dem hatte ich nichts entgegen zu setzen. Wenn man alles miterlebt hat, bildet man es sich wahrscheinlich nicht ein.
„Okay, wenn du das sagst. Aber warst du wirklich praktisch 200 Jahre allein unterwegs? Ohne Freunde? Oder eine Freundin?“ Im Bezug auf meine zweite Frage hoffte ich, dass er ja sagen würde.
Er zuckte mit den Schultern. „Klar, ab und zu besuchte ich Sam bei den Wölfen, und Scott und Liliane auch. Aber das war es eigentlich schon.“
Ich nahm an, dass Scott und Liliane seine Pflegeeltern waren, und dieser Sam musste dem nach sein bester Kumpel gewesen sein.
Mitfühlend drückte ich seine Hand. So lange allein, ohne eine Familie oder Freunde… Das musste für ihn eine schwere Zeit gewesen sein.
„Nun, genug an Informationen für heute“, beschloss er. „Sonst fällst du nur wieder in
Ohnmacht.“ Ein kleines Lächeln umspielte seine Mundwinkel.
„Witzbold“, murmelte ich und unterdrückte ein Gähnen.
Ich streckte mich auf dem Bett aus und berührte dabei seine Beine. Ein leises Kribbeln machte sich in meinem Bauch bemerkbar, ich befahl ihm jedoch, sich sofort wieder zu verziehen. Das konnte ich jetzt gerade nicht gebrauchen.
Dean räusperte sich. „Eigentlich darf ich dich jetzt ausquetschen…“
Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte ihn schläfrig. „Morgen“, gähnte ich.
„Okay, aber…“ Noch bevor er seine Frage ganz aussprechen konnte, war ich schon eingeschlafen.

„…wo soll ich schlafen?“, wollte er wissen. Doch Cassie war schon eingeschlafen und befand sich anscheinend schon im Land der Träume. Seufzend erwog er, als Mensch irgendwo unter dem Bett zu verbringen. Er wollte aufstehen, als ihm auffiel, dass Cassie seine Hand immer noch festhielt. Er beugte sich darüber und versuchte, sie zu lösen, aber Cassie schloss ihre Hand nur noch fester um seine. Willkürlich lächelte er.
Bevor er sich wieder in Greeneye verwandelt hatte, deckte er Cassie zu und verstaute seine Tasche wieder ganz unten in ihrem Schrank. Jetzt rollte er sich neben ihr auf dem Kopfkissen zusammen und schmiegte sich an sie. Morgen würde er endlich erfahren, was sie so sehr bedrückte.



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Impressum

Texte: Text by Fabienne H.
Tag der Veröffentlichung: 12.02.2010

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
Migih, ohne Dich und Oli gäbe es dieses Buch nicht.

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