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Kansas City eine groß Stadt im Bundesstaat Missouri, ich bin Sharon Dixon 16 Jahre alt. Mit meiner Mom und meinen Bruder lebe ich in einen kleinen Vorstadthaus. Ich gehe auf die Rockhurst High School wo ich am Anfang des dritten Semesters bin.
Es ist der erste Schultag nach den Sommerferien, kaum angekommen in der Schule werde ich von allen Seiten schon kräftig begrüßt. Die Stimmung ist großartig jeder erzählt was von seinen Ferien, zum glück fragt mich keiner...oder doch?!
<< Hey Sharon und...>>
<< Was und?!>> Fragte ich genervt.
<< Na wie waren den deine Ferien?>> Mist! Was soll ich jetzt sagen die Wahrheit, die Wahrheit das sich in den besten Ferien des Jahres meine Eltern getrennt haben? Nein! Das musste nicht alle wissen!
<< Ehhm... weißt du Jill ich bin nicht großartig weggefahren, ich war nur bei meinen Großeltern in Washington für zwei Wochen>>.
Zufrieden wante sich Jill von mir ab, ich wusste garnicht das ich so gute Not lügen drauf habe dachte ich.
Endlich die erste Schul Stunde hat begonnen solange konnte ich den ganzen fragen entkommen! Mitten in der Geschichts Stunde öffnete sich die Tür, unser Schuldirektor Mr. Green kam herein mit einen neuen Schüler.
Kaum war Mr. Green mit den neuen in der Klasse stellte er den auch schon vor.
Mr.green wollte gerade anfangen seinen namen zu sagen da unterbrach der neue ihm, er fragte ob er das woll nicht selber machen darf, damit meinete er sich sicherlich selber vorzustellen. Eigentlich ist Mr. Green in solchen sachen sehr streng ich glaube er denkt, solange er der Rektor an der Rockhurst High School ist, Stellt er die neuen Mitschüler vor! Wie gesagt eigentlich-Mr. Green sich zurück und ließ den neuen Mitschüler vorrang. Komisch so kannte ich Mr. Green garnicht der kleine dicke Rektor mit halb Glatze die restlichen Haare diefingen an von braun langsam ins grau zu wechseln. Jetzt fing der neue an zu reden, er hatte ein beruigende aber raue Männliche Stimme.
<< Hallo mein name ist Graeme ich bin 17 Jahre alt.>> Er schaute durch die Klasse aber sein blick war nicht schüchtern nein, im gegenteil er war sicher zu sicher er kam schon fast Arogant rüber, dann fuhr er fort.
<< Wer noch Details von mir wissen will der kann mich ja in der Pause fragen!>>
Okay er kam nicht nur so rüber als wer er Arogant nein, er ist! Ich hasse solche Typen!
Die Geschichtsstunde war zu ende wir gingen in die Pause, in der Pause bildeten sich kleine Gruppen die einen sprachen über die Ferien und die anderen über den nächsten Ausflug den sie machen wollten. Und die dritte Gruppe Sprach über den neuen Schüler Graeme. Ich gehörte zu keiner Gruppe, zumglück!
Ich setzte mich in eine kleine Ecke und laß ein spannendes Buch einen Krimi und aß dabei einen saftigen roten Apfel. Mitten beim Lesen hörte ich Chelsea Miller laut lachen es war ein gekünzeltes lachen dann hörte ich sie laut sagen << Oh mein Gott wie der neue aussieht habt ihr mal auf die Körperhaltung geachtet? Die ist der Wahnsinn seine Muskeln am Bauch der Pullover hat die so richtig in geltung gebracht. Aber sein Gesicht so makellos schön ist ja noch nicht ein mal Colin!>>

War ja klar das sie sich als erste an den neuen ran schmeißt Typisch Chelsea Miller, sie ist groß schlank und natürlich blond sie hat kurze Haare mit dem zur zeit Top angesagtesten schnitt vorne lang hinten kurz, und sie ist, sagt sie mit dem besten Typ der Schule zusammen Colin Bradley er ist auch groß und schlank er hat eine dunkel braune Surferfrisur und ein zahnarzt weißes lächeln. Aber so wie sie über den neuen redet haben wir ja bald ein neues Traumpaarin der Schule. Es hat zur zweiten stunde geklingelt, wir haben Sport. Angekommen in der Sporthalle ging ich schnell in die Kabine und zog mich um. Ich war spät drann ich rante schnell in die Sporthalle, doch mitten auf dem weg viel mir ein das ich noch meine Ohrringe ausziehen muss, also rannte ich wieder zurück in die Kabine.
Ich zog meine Ohrringe aus und wollte gerade zur Tür hinaus. Doch da hörte ich ein tiefes knurren ja so hörte es sich an.
Ich ging raus aus der Kabine und schaute links und rechts um mich, gesehen hab ich nichts.
Hmm... dann ging ich wieder zur Sporthalle los als ich jemanden schreien hörte es hat sich angehört als wie Chelsea ich schaute rechts um die ecke und sah Chelsea mit den neuen Graeme rum knutschen.
Wie ich es mir edacht habe kaum ist ein neuer gut aussehender da macht Chelsea mit ihren Freund Colin schluss und schnappt sich den nächsten.
Armer Colin! Ich überlegte ob ich sie rufen sollte wegen des Sportunterrich?
<< Hchmhh... wollt ihr nicht zum Sportunterricht?>>
Oh mein Gott wie peinlich warum hab ich das getan warum hab ich die gestört beim knutschen ?!>> Naja jetzt ist es eh zu spät...!
<< Oh ja klar der Sportunterricht danke Shelly!>> << Mein name ist Sharon.>>
sagte ich verlegen. << Ach ja stimmt tut mir leid, komm Graeme wir gehen los.>> sagte sie Arrogant genau wie er. Beide passen echt super zusammen dachte ich.Der restliche Schultag ging wie in Fluge vorbei.
Ich war auf den weg zum meinen neuen alten Nissan, da huschte Caithlen neben meine Seite.
„ Hey Sharry und was machst du heute noch so?“ fragte sie neugierig aber auch mit einen hinter Gedanken.
„ Nach Hause fahren, Hausaufgaben machen und zu Abendessen!“ sagte ich genervt.
Ach Sharry komm mit uns heute. Wir wollten so um 16.00 Uhr Klettern gehen, an den Kansas Mountain das ist doch deine Lieblings stelle zum Klettern oder etwa nicht?“ Seufzte sie
„ Und ausserdem brauchst du frische Luft!“ War sie der Meinung.
Ich mein sie hat ja recht ein bisschen frische Luft kann echt nicht schaden, vor allem was in den letzten Wochen so vorgefallen war. „ Okay ich komme mit aber...“ sie hat mich nicht aus reden lassen da sagte sie schon aufgeregt „ Super wir mussten das du nicht nein sagst!“
Wir? Dachte ich, ich drehte mich um und sah Jill, Ethan, Colin und die anderen verrückten die meine Freunde sind. Sie haben das Gespräch mit gehört und gewartet was ich für eine Reaktion zeigte als mich Caithlen darauf an sprach.
Sie freuten sich alle das ich heute mit kam zum Klettern.
„Gut“ fing Caithlen an zu sagen... „Ich hol dich dann um halb vier ab, cool ich freue mich bis später.“ Und dann war sie auch schon weg.
Ich stieg in mein kleines altes Auto ein und fuhr nach hause. Die Strecke von der Rockhurst High School bis zu meinen zuhause dauerte ungefähr zwanzig Minuten. Nach vergangen zwanzig Minuten war ich endlich zuhause, ich schloss die Haustür auf und sagte schnell 'Hallo' und ging dann hoch in mein Zimmer. Ich schmiss meine Tasche auf mein Bett und ging die Treppe wieder schnell nach unten in die Küche.
Unsere Küche ist recht modern eingerichtet, wir haben eine Koch Insel im mitten des Raumes stehen. Meine Mom hat Lasagne mit Spinat gemacht, mein lieblings Gericht. Anna so heißt meine Mom ist 41 Jahre (jung) und sie ist die beste Köchein der Welt geworden. Denn seit der Trennung meines Vaters hat sich meine Mutter viel mit der Kocherei beschäftigt.
Ich setzte mich am Esstisch und nahm mir schon mal ein Stück Lasagne aus der Backform heraus. Meine Mom setzte sich zu mir, mein Bruder kam heute später von der Schule als sonst, deswegen aßen wir schon mal vor. „ Ach Mom.“Begann ich zu reden.
„ Ja?“ stoss sie hervor. „Ehm... Caithlen holt mich in einer viertel Stunde ab wir wollten Klettern gehen mit Jill, Ethan und den anderen.“ Dazu sagte sie „ WOW du gehst mal wieder raus? Ich finde das großartig! Wo geht ihr den Klettern?“
Seufzen antwortete ich „ An den Kansas Mountain!“
„ Gut... und wie lange denkst du bist du weg?“ fragte sie unruig. Promt und mit einen bissigen unter Ton gab ich ihr die Antwort „ Wenn wir fertig sind mit den Klettern. Sorry ich wollte nicht so antworten, ich muss mich aber auch jetzt fertig machen Caithlen wird gleich da sein und ich hab noch nicht mal meine Ausrüstung eingepackt! Ach deine Lasagne war spitze.“ Schnell ging ich wieder nach hoch in mein Zimmer und packte alles zusammen. Dann schwung ich mir meinen Rucksack über den Rücken und ging diesmal langsam die Treppe runter.
Ich sah das Caithlen schon draußen stand und auf mich wartete. Schnell rief ich meiner Mom zu „Ich bin weg Caithlen ist da bis später.“ Mit großen schritten ging ich zur Haustür als ich meine Mom rufen hörte „Sei vorsichtig, Schatz!“ „Ja,ja bin ich immer.“ Antwortete ich ungeduldig.
Ich öffnete den Kofferraum des großen Wagens und legte vorsichtig meinen Rucksack hinein.
Dann schloss ich die Kofferraumtür und setzte mich vorne auf den bei fahre Sitz neben Caithlen hin.
Sie begrüßte mich nett und freundlich, die ganze fahrt Quatschte sie mich voll! Von wegen was sie nicht alles in den Ferien gemacht hat und so weiter.
Nach knapp vierzig Minuten fahrt waren wir endlich angekommen, Jill und Ethan waren die ersten die uns begrüßten dahinter kamen noch Sam, Amanda und Colin?!
Ja es war wirklich Colin, was macht der den hier?!
Verunsichert und leise fragte ich Caithlen
„Caithlen wusstest du das Colin kommt?“
„Ja, nach ddem du nach hause gefahren bist habe ich Colin getroffen er war ziemlich nieder geschlagen von Chelsea's Entscheidung. Ich denke Colin hat Chelsea wirklich geliebt.“ Vielleicht war das eine gute Idee von Caithlen, Colin ein bisschen abzulenken.
Nach dem ich diesen schock verarbeitet habe, habe ich meinen Rucksack geschnappt und meine Kletterausrüstung ausgepackt und ein Teil schon mal angezogen.
Ich schlug mir die Klettergurte um mich herum und klickte sie in den Riemen meiner Kletterausrüstung.
Dann nahm sich Sam das andere ende des Kletterseiles und befässtigte es in siener Kletterausrüstung. Ich war fertig mit den Vorbereitungen und wie ich es sah war Caithlen es auch.
Wir beide fingen an zu Klettern. Das Wetter war perfekt. Die Sonne strahlte als als wären es die letzten Sonnenstrahlen die, die Erde jemals wieder sehen sollte.
Caithlen und ich kletterten fleißig weiter, zwischen drin plauderten wir über Gott und die Welt.
Eigentlich habe ich mir fest vorgenommen keine besten Freunde mehr haben zu wollen, doch Caithlen war vom Typ anders als meine alten Freunde. Und genau aus diesem Grund war sie die erste Freundin die auch von der Trennung meiner Eltern Bescheid wusste. Obwohl ich es ja für mich behalten wollte.
Inzwischen waren Caithlen und ich wieder auf festen Boden, jetzt wechselten wir beide die positionen mit Colin und Sam.Sie fingen an zu klettern und wir haben die Gurte versucht so straf wie möglichst fest zu halten. Nach einer guten halben Stunde waren auch die beiden jungs Jill, Ethan und Amanda wieder auf festen Boden. Wir packten unsere sachen zusammen und fuhren von den Kansas Mountain in richtung Kansas City. Kurz vor unsere Stadt machten wir halt an einem schnell Restaurant, wo wir uns alle rein an einen Tisch setzten. Ich bestellte mir nur eine kleine Pommes, da ich zu hause schon was gegessen hatte. Die anderen bestellten sich alle einen Burger und eine extra große Cola, ich bestellte mir nur eine kleine. Mitten beim Essen fing Jill an über den neuen zu reden „Und wie findet ihr den neuen? Also ich finde ja das er total... wie soll man sagen... WOW aussieht!“ Promt antwortete Caithlen „Ja der sieht echt Toll aus habt ihr mal seinen muskolösen Körper gesehen? Einfach wunderschön! Was sagst du eigentlich Sharon?“ fragte mich Caithlen neugierig
„Hmm... ich weiß nicht, so genau hab ich ihn mir nicht begutachtet!“ Mehr konnte ich zu diesem Thema nicht sagen. Plötzlich fingen die Jungs an über ihn zu reden Sam sagte stolz „Ich hab mit ihm heute in der Pause gerredet! Er spielt auch gerne American Football so wie ich und Colin!“
Colin nickte einverstanden auf Sam's Satz. Die restliche Zeit über im Restaurant haben wir nicht viel mit einander geredet, es war fast der Anschein als wäre jeder in seinen eigenen Gedanken versunken.

Um kurz vor neun Uhr abends war ich dann zu hause. Ich schloss die Tür auf und sah meinen Bruder wie eigentlich fast jeden Abend vor dem Fernseher hocken. Er ssah so eine komische Comedy Soap an, die wie ich fand gar nicht Lustig war. Auf dem weg zur Küche fragte Robert ganz überrascht „Na Schwesterchen wie findest du deinen neuen Mitschüler?“ Total perplex antwortete ich „Warum fragt ihr mich eigentlich alle wie ich ihn finde keine Ahnung ich kenne ihn nicht! Aber woher kennst du ihn denn?“ „Er ist in meiner der Schulmannschaft drin.“ Noch total erschrocken von der frage meines Bruders ging ich in endlich in die Küche und sagte schnell 'Hallo' zu meiner Mom, sie war beschäftigt mit neuen Rezepten, also wollte ich sie nicht länger stören und sagte schnell das ich nach oben gehe und mich Bett fertig mache.
Sie nickte und gab mir damit das Zeichen das mein Satz bei ihr angekommen war. Zufrieden ging ich nach oben ins Bad und Duschte mich schnell über.
Als ich aus der Dusche kam griff ich nach meinen Handtuch und rieb mich damit trocken. Danach zog ich mein grünen seidenen Schlafanzug an. Ich nahm mir ein Kamm und Kämmte meine Mittel langen glatten Braunen Haare, knoten frei. Dann legte ich den Kamm wieder weg und nahm mir meine Zahnbürste tat da Zahnpasta drauf und putzte mir schließlich die Zähne. Nach vergangenen drei Minuten nahm ich mir die Bürste aus den Mund und wusch sie mit Wasser ab, dass gleiche tat ich mit meinen Mund. Dann griff ich noch nach meinen Handtuch und tupfte mir damit das Gesicht ab, damit ich mich im Gesicht ein Cremen konnte.
Wenig später ging ich in in mein Zimmer, schlug die Tagesdecke von mein Bett und legte mich hinein, machte die Augen zu und schlief dann vor Erschöpfung ein.

Um genau 6.30 Uhr weckte mich mein Wecker, um pünktlich in der Schule zu sein wusch ich mir heute mal nicht die Haare ich setzte sie Hoch zu einen Dutt.

Um 7.45 Uhr war ich vor Amanda's Haus um sie zur Schule abzuholen, doch Amanda war Krank und deswegen fuhr ich alleine zur Schule.
Mitten auf den weg fuhr mein Auto plötzlich langsamer und hörte dann ganz auf zu fahren.
Mein Auto stand auf einer kleinen neben Straße umgeben von einen Wald die Strecke musste ich heute fahren, weil die Hauptstraße die Direkt zur Schule führt durch einen Unfall gesperrt war.
Ich stand also heute an einem Düsteren Regnerischen Tag mit meinen Auto was den Geist aufgegeben hat auf einer Neben Straße die so gut wie gar nicht befahren wurde was hätte heute noch schlimmeres passieren können nichts.
Doch einen Sache gibt es wenn ein Fremdes Auto dir mit Nebel Scheinwerfern entgegenkommt und genau das passierte.
Das Auto hielt hinter meinen und der Fahrer stieg aus. Ich erkannte ihn nicht ich wusste nur dich die sichere Haltung ein Mann sein muss. Als er auf mich zu kam bekam ich eine innere Panik ich wollte schreien, Doch dann erkannte ich wer das war es war Graeme der neue der Arrogante der, der am aller ersten Schultag direkt schon mit Chealsea Miller rummachte.
Ungefähr 20 centimeter vor mir blieb er stehen und sagte: „Na was ist den los warum hälts du hier wolltest du eine Zigarette rauchen oder was?!“ Schnippisch antwortete ich „ Erstens rauche ich nicht und zweitens was geht's dich an steig in dein Auto und fahr zur Schule oder wo immer du hin fahren willst!“ „ Na gut ich dachte frag mal nach vielleicht braucht sie ja Hilfe Aber wie es aus sieht willst du meine Hilfe nicht haben das ist Okay, wir sehen uns dann in der Schule oder auch nicht so wie es aussieht bist du morgen ja nicht einmal da.“
Schnur Stracks ging er zu seinen Blauen BMW und setzte sich hinein, kurz überlegte ich ob hier Stur warten sollte doch dann Schrie und Lief ich los. Er machte die Fahrer Türe auf und guckte verduzt.
Dann sagte er: „ Na hast du es dir anders überlegt mein Angebot steht noch ich kann dir Helfen.“
Dankent blickte ich an und dann sagte ich: „ Ich wollte nicht so gemein sein, aber wenn dein Angebot wirklich noch gilt dann fahr mich bitte erst mal nur zur Schule das mit mein Auto kann warten ich schreib gleich eine Arbeit in Mathe und da muss ich Pünktlich sein.“

Der Schultag ging schnell vorüber und jetzt musste ich mich um mein Auto kümmern, doch ich staunte nicht schlecht als mein Auto vor der Schule stand. Ich fragte mich wer mein Auto Reperiert hat? „ Na du schon gesehen es war nicht einfach so schnell ein Mechaniker auf zu treiben doch ich hab es hin bekommen und wie du siehst war der Mechaniker nicht schlecht.“

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Tag der Veröffentlichung: 25.09.2009

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