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Ritzen


Sie sitzt in ihrem Zimmer weint, schreit, fühlt sich allein..
Sie zittert, ihre Lippen halten nicht still..
Sie wimmert, ist verzweifelt
...und dann .. ja dann greift sie wieder zur Klinge..
...zieht den Ärmel ihres Pullovers hoch und fängt an sich wieder zu schneiden.. Wie sie es immer tut..
Den Schmerz..??
Den spürt sie nicht mehr, daran hat sie sich gewöhnt..
Sie freut sich, wenn sie merkt das, dass Blut ihre Arme Runter läuft ..
Oft hat sie versucht damit aufzuhören, doch sie schafft es nicht...
Kommt aus diesem Teufelskreis nicht mehr raus..
Das Blut läuft in Strömen, doch sie merkt es nicht..
Und wieder schneidet sie sich, reißt die alten Wunden wieder auf..
Denn sie findet gefallen daran..
Mit keinem kann sie reden, will niemanden mit ihren Problemen belasten..
Sie kann eh keiner verstehen, was in ihr vor geht..
Will kein Mitleid für das, was sie tut und sie gefällt sich selbst nicht mehr..
Sie will nicht mehr, hat keine Kraft, da greift sie die Klinge fester und macht den letzten Schnitt..
..den letzten Schnitt ihres Lebens!
Und wieder Floss Blut Den Arm von dem kleinen Mädchen Runter, wie jeden Tag Ritzte sie sich im Badezimmer wenn es ihr zu viel wurde. Den heute wurde sie wieder fertig gemacht von Ihren Mitschülern und ihrem Großen Bruder der Auch zu den Coolen Gehörte und sie immer und überall hin bestellte. Sie wollte nicht mehr ihre Eltern glaubten ihr nicht. Was sie ihnen Versuchte zu erklären immer bekam sie die Selbe Antwort >>Amica du hast zu viele Fantasie hör auf zu lesen<< diesen Satz wollte sie nie wieder hören. Und je mehr sie äußerlich Verletzte wurde von ihren Mitschülern um sie mehr verschloss sie sich ihre Wirklich echten Freunde kamen nicht mehr oft an sich ran sie hatte Angst erneut verletzt zu werden.
heute war es auch wieder Schlimm ihr Bruder beschimpfte sie vor allen Schüler als Schlampe und nicht als seine Schwester. Sie wusste nicht wohin da sie noch Unterricht hatte. Ihr bester Kumpel hatte das Ganze mit Angesehen und sie die ganze Zeit gesucht als sie Weinend weg gelaufen war. Als er das Gesehen hatte hat er es mit seiner Handy Kamera aufgenommen und ist nach Ende der Großen Pause zum Direktor gelaufen. Der hielt das alles nur für kleine Spielchen unter Geschwistern. Ja unter Geschwistern sollte es so was nicht geben. Stellte sich der im Kopf vor er lief wieder Zurück zu seinen Freunden dort war auch Amica total am Boden Zerstört. Weinte sie auf dem Schulhof. Sie wusste schon heute würde sie sich wieder Ritzen aber diesmal Tiefer als sonst nie konnte sie so Tief Ritzen nie hätte sie gedacht das sie das mal tun würde.
Ende der Neunten Stunde lief sie Weinend nachhause Schmiss ihre Ganzen Sachen in den Flur ihre Eltern würden eh nicht fragen was Los ist da sie ja gesagt haben das sie viel Fantasie hat schloss sie sich wieder ins Badezimmer ein Suchte die Klinge von ihrer Mutter vom Rasierer der immer offen im Badezimmer liegt. Sie fand die Klinge und ihre Augen hörten auf zu weinen sie Strahlten richtig sie Setzte wieder am Handgelenk an, ihre Hände Zitterten als sie den ersten Strich zieht die schmerzen Spürt sie schon längst nicht mehr sie will einfach nur von hier weg. Das Blut Floß erneut ihren Dünnen Arm runter in die Badewanne wo sie sich auf den Rand Gesetzt hatte. Das Blut Floss in den Abfluss die ganze Badewanne unten war Rot sie Ritzte immer weiter und Doller bis ihr die Klinge Runter Fiel ihre Eltern würden eh nicht hoch kommen da sie denken sie macht Hausaufgaben immer macht sie Hausaufgaben im Badezimmer, immer Ohne Ranzen ihre Hausaufgabe die sie sich selbst auf gibt ist Ritzen ihre Eltern wissen davon nichts wieso den auch sie hat ja eine Menge Fantasie mit 14 Jahren.
sie hörte auf als sie hörte das wer die Treppe Hoch kommt es könnte nur ihr verhasster Bruder sein der jetzt mit seinen Kumpels kommen würde. Sie blieb still er lief am Badezimmer vorbei, als sie nichts mehr hörte Wischte sie das Blut in der Badewanne weg und wickelte sich ein verband um den linken Arm der richtig Verunstaltet ist ihre Füße Waren Sauber sie rannte die Treppe runter um ihren Rucksack hoch zu holen unten Lag ein Zettel von ihren Eltern.
>>Amica sind einkaufen. Ma und Dad<< mehr stand nicht wirklich oft auf den Zettel nur wo sie sind und die Unterschrift von beiden im Haus wird nur über Zettel mit einander Gesprochen zum Mindestens wenn wer weg geht. Sie kam oben wieder im Flur an die Tür ihres Bruders war mal offen zum Mindestens Angelehnt sie verstand aber nicht was ihr Bruder und seine Kumpels redeten und ging in ihr Zimmer das immer Sauber ist.
Sie legte sie ins Bett und dachte nach zog ihre Beide nah an ihren Bauch und schaute aus dem Fenster was bei ihrem Bett ist nach draußen es war Windig und es Regnete.
>>Wann würde sie ein Normales Leben führen? << >>wann wird sie endlich so genommen wie sie ist? << diese Fragen gingen ihr durch den Kopf. Die Hausaufgaben ließ sie auf ihrem Fußboden Sinken ihr Handy Klingelte ihr Lieblingslied erschien als Anrufs Ton >>*ich wollte perfekt sein für dich*<<
Das Lied hatte sie in YouTube gefunden und auf ihr Handy gemacht. Natürlich Legal nicht Illegal. Ihre Beste Freundin rief an.
ihre Stimme klang zerbrechlich >>Ja<< sagte sie als sie den Anruf annahm.
>>wie geht es dir? << fragte ihre beste Freundin Besorgt.
>>gut<< sagte sie es war aber gelogen ihr ging es Schlechter als Schlecht.
>>Morgen gehen wir zum Direktor okay<< hörte sie ihre beste Freundin sagten.
>>nein<< sagte sie leise ihre Freundin überredete sie über eine Stunde am Nächsten Morgen würde es eh wieder los gehen mit ihrem Bruder.
sie willigte dann doch ein und legte auf. Sie wusste das sie nie wieder Glücklich sein würde. Nie wieder lächeln können und nie wieder von der Klinge los kommen würde. Ihr Leben hat es so gewollt sie konnte nicht mehr sie suchte die Schlaftabletten ihrer Mutter als sie unten im Wohnzimmer stand und sie verzweifelt Suchte kamen ihre Eltern vom Einkaufen wieder. Sie brauchte nicht mit Helfen ihre Eltern ließen ihren Kindern die Freiheit sich aus zu toben. Mit der Zeit wurde das Alltag ihre Eltern machten den Haushalt und sie und ihr Bruder konnten machen was sie wollten auch Ritzen konnten sie sich wenn sie es brauchten ihre Eltern kennen Mobbing nicht sie wissen nichts mit Anzufangen heute würde es eh zu spät sein denn dann Gibt es keine Amica mehr nie wieder würde sie so etwas durch machen müssen nie wieder.
Sie fand endlich die Schlaftabletten i Wohnzimmerschrank nach 14 stück aus der Packung und holte sich ein Glas aus der Küche ihre Mutter gab es ihr da sie zu klein ist. Sie sagte nichts nahm das Glas und die Tabletten mit hoch ins Zimmer und versuchte einen Abschlussbrief zu schreiben es funktionierte aber nicht so wie sie wollte sie musste ein an ihren Eltern und 4 an ihrer Freunde Schreiben sie schrieb für alle dasselbe nur den Namen änderte sie.
 liebe Ma und Lieder Dad ( Florian, Anna, Tina und Louise).
ich kann es nicht mehr immer habt ihr gesagt ich habe zu viele Fantasie ja die habe ich aber das was ich euch gesagt habe war meine echte Welt. Leider habt ihr mir nie wirklich geglaubt und wenn ihr es jetzt tut wird es eh zu Spät sein ich werde heute von dieser Welt gehen ihr werdet mich nie wieder lachen oder Laufen sehen nie wieder unten im Wohnzimmer im Badezimmer nie wieder meine Tasche im Hausflur in der Ecke liegen sehen, den jetzt ist es endgültig aus mein Leben geht zu Ende für immer. Ich danke euch wirklich für alles aber es geht nicht mehr.
Lg Amica.
als sie fertig mit Schreiben war steckte sie die Briefe bei ihren Freunden in den Briefkasten und fuhr mit dem Fahrrad wieder nachhause. Es gab bei ihr schon um 18:30 Uhr Essen sie aß etwas und ging ins Zimmer sie holte das Glas lief ins Badezimmer um Wasser zu holen sie kam wieder zurück legte den Brief ins Wohnzimmer und lief wieder zurück in ihr Zimmer. Ihre Tür war zu nicht Abgeschlossen ihr Bruder hörte Wie immer Laut Musik die man bis Ende der Kreuzung hören kann.
Sie Nahm die ersten 8 Tabletten und Schluckte sie mit einen Mal Runter die andern nahm sie auch und lief Schwankend zum Fenster eher alles schwarz wurde sah sie ihre Freunde draußen auf der Straße lachend und viel zu Boden ihr Herz Schlug noch etwas bis es auf hörte und sie für immer Schlafen lies.
Sie Spürte und hörte Gar nichts mehr sie ist Tot für immer. Und Ewig ihr Leben sollte So Früh noch nicht Sterben.
Sicht ihres Bruders.
Wieso Meckert Amica nicht über die Lautstärke egal, Er drehte die Musik noch lauter auf um in der Hoffnung das seine Schwester ins Zimmer rein gestürmt kommt und ihn an Schreit seine Kumpels sind ja auch noch da. Aber seine Schwester kam und kam nicht seine Kumpels brachten ihn auf andere Gedanken so lief er mit seinen Kumpels zur Bushaltestelle.
Seine Eltern Lasen in dem Moment den Brief ihrer Tochter die Mutter brach weinend zusammen ihre Tochter würd nie wieder zu ihnen zurück kommen nie wieder.
Nach Zweistunden kam er von der Bushaltestelle wieder und sah den Krankenwagen der vor dem Haus seiner Familie stand auf der Liege lag seine kleine Schwester Die Nachtbarschaft wusste Bescheid was vorgefallen war. Und so Hörte er wie sie sagten. >>er ist Schuld das sie Schlaftabletten zu sich genommen hatte<< Schnell stieg er in sein Auto und fuhr zum Krankenhaus wo seine Schwester eingeliefert wurden ist. Ihr wurde grade der Magen aus gepumpt.
Er Konnte nicht mehr wieso hat er nur seine Eigene kleine Schwester so fertig gemacht, wieso hat er nie etwas mit bekommen der Arzt kam zu ihm.
>>sie können zu ihrer Schwester aber Sie wird ihnen nichts sagen<< sagte der Arzt er rannte zu seiner Schwester im Zimmer standen schon Florian der Beste Kumpel von ihr. Er Ließ die beiden alleine und Wartete Draußen. Sie hatte keine Lust auf ihren Bruder der ihr das alles angetan hatte.
sie drehte ihm den Rücken zu er fing an zu weinen wieso hat er das Gemacht. So was wollte er doch niemals mache.
>>es tut mir Leid<< kam aus seinen Mund sie schaute ihn immer noch nicht an wieso sollte sie auch so einen älteren Bruder wollte sie nie Mals haben. >>Bitte Amica bitte es tut mir leid ich wollte das alles nicht<< kam wieder aus sein Mund sie drehte sich zum ihren Bruder um und schaute ihn Sauer an. >>Nein….du wollest es nicht…nein weißt du was du gemacht hast ich dachte du passt die ganzen Jahre an der Schule auf mich auf aber nein du bist ein Große Arschloch nie hätte ich das von dir meinen Bruder erwartet vor allen das du mich als schlampe bezeichnet hast ich hatte noch nie einen Freund aber nein du musstest ja die ganze Zeit Lügen du bist so Ein Arschloch lass mich für immer in Ruhe Verschwinde<< die ganze Wut die sie die Jahre in sich hineingefressen hatte kam heute Raus alles schrie sie ihrem Bruder ins Gesicht der Stand auf und ging traurig aus dem Zimmer.
es war sein größter Fehler den er je gemacht hat dies wurde ihm auch klar. Er fuhr die ganze Zeit mit seinem Auto durch die Gegend im Kopf die Worte Seiner kleinen Süßes Schwester.
im Krankenhaus währenddessen kamen ihre Eltern ins Zimmer Florian saß neben mir auf dem Bett und Sag ihr sein neues Lied vor was er die Tage zuvor geschrieben hatte. Sie hatte Endlich wieder ein Lächeln im Gesicht.
Ihre Eltern Freuten sich richtig sie ließen aber Amica noch über die Woche im Krankenhaus die Woche würde sie Rund um die Uhr überwacht, Florian sang das Lied weiter als ihre Eltern wieder Abschied nahmen von ihrer Tochter. Sie hätte sich gewünscht nicht mehr zu Leben aber das war Falsch sie wusste nicht wie ihre Freunde mit ihrem Tod umgehen würden. So musste sie es einsehen am Leben zu bleiben. Florian brachte sie heute auf andere Gedanken mit seinen Lied. Am Abend lag sie Wach in ihrem Bett im Krankenhaus mit dem Kopf bei ihrem Bruder, was macht er grade soll er wirklich aus ihrem Leben verschwinden oder kann sie doch nicht mit ihm sie konnte nicht einschlafen blieb die ganze Nacht wach Florian hatte ihr, ihr Handy geben mit dem Lied Drauf das hörte sie dann mit Kopfhörern am Morgen Saß sie dann auf der Fensterbank beim Zimmer es kam ein Zimmernachbar ins Zimmer. Sie hörte das Lied und ignorierte die Familie des Jungen er war glaub mal 16 Jahre alt und hat sie Beide Füße Gebrochen also konnte er nicht zu ihr kommen war auch gut so. Den ganzen Morgen saß sie auf der Fensterbank erst als Florian um 16:30uhr zu ihr kam und sie draußen im Park bisschen rum gingen hörte sie das Lied von ihm nicht. Er Brachte sie Trotz das er es weiß auf andere Gedanken sie lachte endlich wieder. Florian erzählte ihr viel über die Schule. Und das die ganzen Schulverweis bekommen haben die ihr das angetan haben sie freute sich und umarmte ihren besten Kumpel dabei Kribbelte alles in ihr auch bei ihm Kribbelte alles. Um 19 Uhr musste sie wieder in ihr Zimmer Florian begleitete sie noch bis zu ihrer Zimmertür Dort Umarmten sie sich und er versprach ihr am nächsten Tag wieder zu ihr zu kommen und wieder draußen zu sitzen sie Lächelte den ganzen Abend heute bekam sie endlich wieder was zu essen zwar nur Tomaten Suppe aber egal ihr Zimmernachbar bekam Putenschnitzel Kartoffeln und Baby Möhren war ihr aber egal sie aß ihre Suppe auf und schlief ein. Am nächsten Morgen Klingelte ihr Handy Florian musste leider Absagen aber Tina würde zu ihr Kommen er müsse länger in der Schule sein aber die nächsten Tage würde er wieder zu ihr kommen.
Am Nachmittag kam dann Tina in ihr Zimmer sie saß am Tisch der am Fenster Stand, Tina ging zur ihr Sie Umarmten sich und gingen raus heute hatte sie eine Graue Leggins eine Rosa Farbende Mütze und ein Weiß-Ras Farbendes. Sie Setzten sich nach draußen und redeten wieso Florian Länger bleiben muss da sie doch alle in einer Klasse sind.
und über das Lied was er ihr Vorgespielt hat. Naja am Abend Lag sie Wieder Traurig in ihrem Krankenhausbett übermorgen am Freitag würde sie wieder zuhause sein. Sie wollte aber nicht. Heute bekam sie nichts Runter Obwohl es keine Suppe sondern Gulasch gab Wollte sie nichts Essen da sie Florian nicht gesehen hat. Sie dachte echt viel nach ob er sich in sie Verliebt hat oder nicht.
Es ist Freitag Florian war gestern auch nicht da sie machte sich Sorgen im ihm weil er ihr beste Freund ist und in den Sie heimlich verliebt ist dies hat sie Tina anvertraut. Tina, Anna und Louise holten sie vom Krankenhaus ab sie machten den Tag über was das sie auf andere Gedanken Brachte. Die Woche hat sie auch nichts von ihrem Bruder gehört ihrer Eltern riefen sie Täglich auf ihr Handy an um zu wissen wie es ihr geht und ja Tina war gestern und vorgestern immer bei ihr auch mit den andern Zwei nur Florian kam nicht mehr will er nichts mehr mit ihr zu tun haben, weil sie sich umbringen wollte und es beinahe geschafft hat? Tina blieb bei ihr Sie lachten echt viel in ihrem Zimmer endlich konnte sie wieder lachen den eins weiß sie, wer ihre besten Freunde sind (Tina, Anna und Louise) Florian meldete sich nicht bei ihr naja egal.
Sie machten echt viele Fotos zusammen (Tina und Amica) sie hat endlich ihr Lachen zurück gewonnen ihr Bruder ist Ausgezogen in eine Andere Stadt sie haben zwar E-Mail Kontakt aber nicht mehr sehen das will sie erst mal nicht.
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seit Kurzen ist Amica mit Felix zusammen Florian ist zu seinen Vater gezogen die beiden haben auch nur noch E-Mail Kontakt. Seit Amica Glücklich mit Felix zusammen ist und mit ihren Drei freundinnen die Schule Gewechselt hat, hat sie klein Einziges mal sich selbst Verletzt. Die Ritznaben verschwinden mit der Zeit ihre Eltern haben die Schlaftabletten im Schließfach eingeschlossen nicht das ihre Jüngste Tochter noch mal auf solche gedanken kommt.
Ende!!!!

Impressum

Texte: vanessa
Bildmaterialien: ...
Tag der Veröffentlichung: 06.10.2012

Alle Rechte vorbehalten

Widmung:
dies ist eine Kurz geschichte die Zu ende geschrieben ist. Alle die Wissen wie es ist Gemobbt zu werden!! die geschichte ist aus der "Sie" Perspektive geschrieben

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