Endlich sind Ferien die Schule hat mir meine Letzte Kraft geraubt, Ich hoffe meine Eltern Durch Kreuzen meine Ferien Pläne Nicht. Ich wollte mit Meinen Freund Alex für 1Woche weg Fahren.
Ach so ich heiße Hanna bin 16Jahre alt und Besuche die 9Klasse einer Realschule.
ich stieg aus dem Bus aus und lief Nachhause an Alex Haus vorbei, Er Sah mich und kam Raus gerannt. Er Rannte mich bald über.
da er So viel Schwung Drauf hatte drehten wir uns mindestens 3mal um die eigene Achse.
und dann Küsste er mich so wie immer. Er Wollte mich nicht Gehen lassen aber ich Musste nachhause auf meine 4Kleinen Geschwister aufpassen.
Als ich ca. 10meter von ihm weg war sagte er: „Schatz, Meldest du dich?“.
ich konnte nur: „Ja“. Sagen mehr nicht ich wusste nämlich zum Teil das meine Eltern wieder diese Pläne Durch Kreuzen würden aber das es so kam konnte ich bis zur Diesen Zeit nicht mit Rechen.
Mein Haus liegt gut 15min von Alex Entfernt Berg hoch, Oben vorm Haus angekommen sah ich die Haustür Speer Ange weit Offen, Die Kleinen Liefen im Haus rum. Ich ging rein Stellte meine Tasche Auf die Treppe. Und mein Handy Spielte diese Musik: „Lighters von Bruno Mars und Eminem“. Mein Vater Rief an.
ich: „ja Dad“.
Dad: „wo bist du?“.
ich: „zuhause wieso?“.
Dad: „in der Küche Liegt ein Zettel, Pass gut auf die Kleinen Auf Geld liegt Im Wohnzimmer du weißt was ich meine“.
ich: „ja“.
Dad: „gut“. Und unser Gespräch war zu Ende Komisch egal ich ging in die Küche Legte auf dem Weg auf und nahm dem Zettel. Ging auf den Balkon setzte mich aufs Geländer und Las Mir den Zettel Durch.
Zettel; Hallo Hanna,
ich und deine Ma sind für eine Woche bei Oma deine Mutter muss sich Ausruhen wegen der Schwangerschaft, Pass Solange auf Deine Geschwister auf. Geld Liegt weißt du ja.
Sorry Das es so Kurzfristig ist aber Schöne Woche euch allen.
Liebe Grüße Ma und Dad.
Sind die Doof Die haben Doch mir versprochen in den Ferien weg zu fahren Toll, Jetzt kann ich auf meine 4 Geschwister im Alter von 5Jahren auf Passen *Grr* Mir Liefen Tränen Runter Machte meine Haare auf so das die Kleinen Meine Tränen nicht Sahen. Aber Louis weiß wie und wann ich Wirklich weine. Er kam an.
Louis: „was los Schwester“.
ich: „nichts mach dir keine Sorgen geh lieber Spielen“.
Louis: „wo sind Ma und Dad?“.
ich: „Glaub bei Oma“.
Louis: „wieso haben sie uns nicht mit genommen“.
ich: „Louis, das weiß ich leider nicht“.
Louis: „kannst du mit mir Spielen“.
ich: „klar geh schon mal Hoch komme Nach“.
Louis: „okay“.
Louis ging Hoch in sein Zimmer ich Wischte mir die Tränen Weg und Nahm Handy mit Hoch in Louis und Max Zimmer.
ich: „wo Rauf hast du Lust“.
Louis drehte sich um,
ich: „okay“.
er Malte mein Gesicht auch so an wie seins, Er Lachte und gab mir ein Spiegel. Ich musste dann ach wieder Lachen weil er es Kreuz und Quer gemalt hat aber egal.
Louis: „wann kommen Ma und Dad Wieder?“.
ich: „heute in einer Woche“.
Louis: „wollest du nicht eine Woche weg?“.
ich: „ja eigentlich schon, aber ich kann euch 4 Nicht alleine Lassen“.
Louis: „ok Stimmt, Wird Alexander sauer sein?“.
ich: „ich glaub schon“.
Louis: „ihr Trennt euch aber nicht“.
ich: „wer weiß“.
um 15uhr Brachte ich die 4 Zu ihren Freunden da einer heute Geburtstag hatte und die 4 bei dem Übernachten Dürfen.
Mein Handy Spielte wieder die Melodie Lighters von Bruno Mars ich nahm den Anruf an…
Mara: „hei“.
ich: „hi“.
Mara: „was los?“.
ich: „Treffen“.
Mara: „klar wo und wann?“.
ich: „jetzt Feldmarkt Bank“.
Mara: „ok bin unterwegs“.
ich: „danke“.
ich legte wieder auf und ging zu der Bank in der Feldmarkt, Mara Saß Da schon wir umarmten uns.
Mara: „was los?“.
ich: „ach meine Eltern wieder“.
Mara: „was Passiert“.
ich: „sind genau diese Woche wo ich weg Wollte zu Oma gefahren Ma Braucht Ruhe wegen der Schwangerschaft“.
Mara: „nicht dein ernst“.
ich: „doch“.
Mara: „oh okay“.
ich: „ja voll Scheiße jetzt hab ich die 4Kleinen Am Hals und Alex wird wieder Sauer sein“.
Mara: „er muss aber Verständnis haben“.
ich: „hatte er ja schon richtig oft, Irgendwann wird es jeden zu viel“.
Mara: „wenn er dich Liebt“.
ich: „dann muss er das Verstehen oder was?“.
Mara: „ja, Wann Wolltet ihr?“.
ich: „Montag“.
Mara: „ruf ihn an“.
ich: „heute Abend“.
Mara: „ok wo sind die Kleinen“.
ich: „Geburtstag vom Freund+ Übernachtung“.
Mara: „lad ihn zu dir ein und Klärt Das“.
ich: „ja werd ich machen, muss dann aber nur noch was Einkaufen“.
Mara: „kann dir ja Helfen der Weg geht doch zu dein Haus oder?“.
ich: „ja kommst oben auf dem Berg an“.
Mara: „dann lass mal Los gehen“.
wir gingen los den Weg zum Haus meiner Eltern, kamen nach Zirka 14min gehen an ich holte das Geld aus dem Wohnzimmer eine Tasche und schloss die Tür ab Lief mit Mara den Berg Runter , Richtung Supermarkt. Wenn ich Dort Traf War das Letzte….
ich Sah meine Eltern mit irgendwelchen Anderen Kindern. Ich verstand gar nichts mehr was wird hier gespielt?.
Mara: „Komm Lass Rein“.
ich: „ja“.
Mara Holte ein Einkaufswagen und wir gingen rein. Dort Trafen wir Alex Bruder Jacob Der Sah etwas durch den Wind aus.
Mara: „Hei Jacob“.
Jacob: „hei ihr beiden“.
Mara: „Was los?“.
Jacob: „Ach nichts schon gut“.
Mara: „ok“.
ich: „könnest du Alex Bitte sagen er soll nachher so um :1915uhr zu mir kommen soll?“.
Jacob: „Klar kann ich machen wenn ich ihn noch mal sehe“.
ich: „danke“.
Mara und ich Kauften irgendwas ein Bezahlten Mara Half mir noch die Tüten Nachhause zu Bringen da wir so Quer gegen überwohnen, ging sie dann zu sich, Ich Stellte alles ins Wohnzimmer Zog mich Hübsch an, Aber um Sonst Alex kam und kam nicht. Hm Komisch sein Handy ist auch aus. Ich war Verzweifelnd, Dann Klingelte auch noch Das Telefon ich Wischte ir die Tränen Weg.
Es War die Mutter von Dem Geburtstagskind. ich stand auf und lief zum Scheiß Telefon.
ich: „Hanna Melchert“.
Die Mutter: „Hallo Hanna“.
ich: „was gibt es denn?“.
Die Mutter: „könnest du kurz vorbei kommen“.
ich: „hm eigentlich hatte ich was vor könnte aber da er nicht gekommen ist“.
Die Mutter: „okay“.
ich legte auf und versuchte Alex noch mal zu erreichen es machte tut tut mehr nicht Super ich schickte eine Sms An Jacob und ging los. Mein Handy Machte ich auf Lautlos.
Kam bei dem Haus an Klingelte Eine Verweinte, Voll Gekotzte Louisa (Schwester) machte mir auf.
ich: „was ist Passiert?“.
Die Mutter des B-Day Kind kam und erzählte mir was Passiert ist Ich nahm Louisa mit nachhause die andern Blieben bis Morgen Da.
Auf dem Weg Nachhause Blieb Louisa Stehen und Tippte auf meine Hosentasche.
ich nahm mein Handy Raus Sms von Jacob.
Sms: „Hei Hanna, Alex ist erst eben nachhause gekommen, Will keinen Sehen oder Sprechen er meldet sich bei dir Lg Jacob“.
ich: „hei, hab eh keine Zeit mehr Louisa ist Krank soll er versuchen Handy ist in gut 12min aus Lg Hanna“.
ich steckte es wieder ein und nahm Louisas Hand so liefen wir Nachhause Louisa ging erst mal Baden und ich Räumte Das Wohnzimmer und Küche auf. Um 22Uhr Legte ich, Louisa Schlafen und Saß vorm Fernseher solange bis es an der Tür Klingelte. Louisa Wurde zum Glück durch das Sturm Klingeln nicht geweckt. Ich schaute Wer es war, es war Alex, Und machte die Tür auf.
Alex: „können wir.. er hörte Kurz auf zu reden fuhr dann aber fort.....Reden“.
ich gab ihm keine Antwort sein Blick wanderte nach Unten und Tränen Kullerten runter. Ich hab ihn noch nie so Traurig, Weinen Gesehen.
ich: „okay, Komm rein, aber Leise Louisa Schläft“.
Alex: „ok“. Mehr bekam er nicht raus? Egal Wir gingen in mein Zimmer.
ich: „Was los, Wieso So Traurig?“.
Alex: „Setzte sich auf mein Bett ich neben ihm er Begann zu reden: „ach alles Scheiße“.
ich: „du weißt du kannst mir alles erzählen“.
Alex: „ich weiß, aber sag es keinen Bitte“.
ich: „Versprochen“.
‚Er Fing an zu reden. Doch mitten im Satz ging meine Zimmer Tür auf und Louisa kam rein.
Louisa: „kann nicht Schlafen“. Sagte sie mit Tränen im Gesicht.
ich: „okay, Was hat Ma immer gemacht wenn du nicht Schlafen kannst?“.
Louisa: „Gekuschelt oder Geschichte erzählt“.
ich: „okay, was willst du von den Beiden?“.
Louisa: „kuscheln“.
ich: „okay, geh schon mal in dein Zimmer komme Gleich“.
Louisa: „danke dir“.
ich: „ok“.
Louisa Lief wieder in ihr Zimmer,
ich: „hm?“.
Alex: „geh zu deiner Schwester, kann warten“.
ich: „okay wir reden gleich“.
Alex: „ok“.
ich lief zu meiner Schwester die war aber schon eingeschlafen ich lief in die Küche holte was zu trinken und ging nach ca.15min wieder zurück in mein Zimmer Alex Saß immer noch so wie ich aus dem Zimmer gegangen bin. Ich ging rein Stellte Das Trinken Neben mein Bett und Setzte mich neben Alex.
ich: „können reden Louisa Schläft tief und fest“.
Alex Begann noch mal von Vorne: „Meine Eltern, haben sich voll Verändert um 180 Grad“.
ich: „wie meinst du das?“.
was Alex jetzt sagte war irgendwie ein Komisches Gefühl in meinen Bauch
Alex: „Ja die Trinken Alkohol, Rauchen, Beschuldigen Am Meisten mich, Wenn ich nichts gemacht habe“.
ich: „okay, wieso war Dein Handy Aus?“.
Alex: „hat mein Vater in der Toilette Runter gespült , all meine Sachen“.
ich: „wieso das?“.
Alex: „ich weiß es nicht“.
ich: „okay, komme Gleich wieder“.
Alex: „okay“.
ihm lief eine Träne Runter als ich aus dem Zimmer ging Das Telefon Klingelte mein Vater Rief an.
ich: „ja Dad?“.
Dad: „Hi Hanna, Tante Miranda kommt morgen da wir die Nächste Woche auch weg sind“.
ich: „Was heißt das?“.
Dad: „Miranda hat das Sagen, Musst sie Fragen“.
ich: „Kannst du mir das Bitte erklären?“.
Dad: „keine Zeit“.
ich: „wann kommt sie?“.
Dad: „15uhr rum Tschau“. Und wieder legte er auf Schon Komisch egal ich lief wieder ins Zimmer Alex lag auf mein Bett, Und Weinte.
ich: „so kenn ich dich gar nicht“.
Alex: „Niemand kennt mich wirklich so richtig“.
ich: „wie meinst du das?“.
Alex: „ich wurde Adoptiert“.
ich: „oh ok“.
Alex: „und meine Jetzigen Eltern wollen sich scheiden Lassen“.
ich ging zu ihm er stand auf, wir standen uns jetzt gegen über er zog mich an sich ran und wir vielen auf mein Bett. Und Küssten uns Trotz das Alex Tränen Kamen.
ich: „ich liebe dich, Egal was Passiert ich wird zu dir Halten“.
Alex: „Danke, werd ich zu Schätzen Wissen“.
Alex Übernachtete Bei mir Da ich ihm nicht weg Schicken konnte, Am Nächsten Morgen musste er kurz nachhause, da sein Bruder oder halb Bruder angerufen hat. Louisa und ich sind zum Bäcker in der Nähe gegangen Dort Trafen wir Unsere Eltern. Die haben uns aber nicht erkannt oder wollte das Nicht, Doch dann schon.
Louisa: „sind das nicht Mama und Papa?“.
ich: „Wo?“.
Louisa: „Da Hinten mit andern Kindern“.
ich: „Ich weiß es nicht“.
Louisa: „Das sind Ma und Papa“.
ich: „ok Was willst du haben?“.
Louisa: „Schokobrötchen“.
ich: „okay“.
ich holte Eine Laugenstange und ein Schokobrötchen Meine Mutter kam uns entgegen.
Louisa: „Mama“.
sie Drehte wieder um Louisa fing an zu weinen und Schmiss ihr Schokobrötchen runter. Ein Junge von Dem Tisch der Bei meinen Eltern Saß kam zu uns.
Und Sprach mich an.
Junge: „Hallo“.
ich: „hi“.
Er gab Louisa Die Hand sie Weigerte sich. Der Junge kam dann wieder mit seinen Gesicht zu mir.
Junge: „sind das Eure Eltern?.“
ich: „Ja eigentlich schon“.
Junge: „uff okay“.
ich: „wieso Uff?“.
Junge: „kommt mit“.
wir gingen zu dem Tisch Louisa Schokobrötchen habe ich zu vor noch aufgehoben Meine und Louisas Eltern waren voll Abweisend wieso Keine Ahnung. Sie Redeten nichts mehr . So ging ich mit Louisa nachhause da es schon gut 14:55uhr war mussten wir uns Etwas Beeilen Mariana kam Zirka 10 Minuten nach drei, Louisa erzählte ihr gleich was im Bäcker passiert ist.
ich ging zum Nahe Gelegten See, ich brauchte etwas Zeit für mich Auf einmal Bekam ich was gegen den Kopf Es war ein Mittel Großer Stein. Ich Fiel in den See rein da ich mein Gleich Gewicht verloren Hatte. Ich kam gar nicht Raus aus dem See, Sah Jacob dort mit Alex Stehen und noch so ein Paar andere Jungs.
Alex sah mich und kam Angelaufen. Und Zog mich aus dem See.
Alex: „wer war Das?“.
Jacob: „du?“.
ich Schieß ihn weg. Pakte an mein Hinter Kopf nahm meine Hand nach vorne und sah Blut an meiner Hand. Meine Ganzen Sachen waren Nass ich rannte weg einfach nur weg. Irgendwo hin Ab nachhause, Mein Kopf Brummte Einfach nur noch.
Im kam Mit Kopfbrummen zuhause an Miranda Schlief mich zum Hausarzt der Nähte die Offene Stelle und gab mir Tabletten dann konnte ich wieder Nachhause.
Dort saß ich auf der Fensterbank meines Zimmers Mein Handy Klingelte diese scheiß Melodie Lighters. Mein Kopf Explodierte.
ich nahm mein Handy was ja noch ging und zuhause war. Mara rief an.
ich: „ja, Mara“.
Mara: „hei wie geht’s dir?“.
ich: „“wie würde es dir gehen, wenn dein Freund dir ein Mittel Großen Stein an den Hinter Kopf Schmeißt“.
Mara: „oh komme vorbei wenn es deine Eltern Erlauben“.
ich: „Tante ist da die erlaubt es schon“.
Mara: „ok Bis gleich“.
ich legte auf meinen Kopf Brummte sehr, sehr Doll, Mara kam ins Zimmer.
Mara: „wieso hat er das gemacht?“.
ich: „Keine Ahnung *Aua*“.
Mara: „okay“.
ich: „Ja mein Kopf der Brummt voll“.
Mara: „er hatte wohl ein Schlechten Tag?“.
ich: „und deswegen Schmeißt er dem Mädchen das er Liebt einen Stein gegen den Kopf Danke“.
Mara: „stimmt auch wieder“.
ich: „ja“.
Mara: „welche Reaktion hast du gemacht als du es herausgefunden hast?“.
ich: „ihn von mir weg geschubst da er mich ja aus dem See raus gezogen hat“.
Mara: „ok, Stell ihn zu rede“.
ich: „der brauch sich erst mal nicht blicken lassen ich hätte auch eine Gehirnerschütterung haben können“.
Mara: „bist knapp vorbei gekommen oder?“.
ich: „ja hätte er den noch Doller Geworfen dann wär ich weg gewesen“.
Mara: „ok, Lust bisschen raus?“.
ich_: „ja Muss mir nur was Trockenes Anziehen“.
Mara: „mach das“.
ich zog mir schnell was Trockenes an und ging dann mit Mara bissel raus Miranda Beschäftigte sich mit Louisa…
Texte: me
Bildmaterialien: Facebook
Tag der Veröffentlichung: 12.08.2012
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