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Vorwort

Vorwort.

 

Ich möchte Ihnen hier von einigen Geschehnissen aus meinem Leben erzählen, die wirklich und wahrhaftig so passiert sind. Manches oder vielleicht auch alles wird Ihnen unglaublich vorkommen, aber genau so war es!

 

Nun, was hat das aus meinem Leben gemacht? Ich weiß jetzt, dass nicht alles so ist, wie es scheint und dass viel mehr möglich ist, als man denken sollte.

 

Einiges in diesem Buch ist willentlich herbei geführt worden und einiges ist einfach passiert. Wie es funktioniert hat, kann ich nicht sagen, wer oder was dahinter steckt, ist mir auch nicht bekannt. Vielleicht sogar eine höhere Macht oder quantenphysikalische Wirkungen, Mystik oder Magie?

 

Finden Sie es selbst heraus, vielleicht haben Sie ähnliches erlebt, wenn ja, dann schreiben Sie mir, wenn Sie möchten.

 

Cripto Lipsia – 2015

Mediziner irren sich nicht, oder doch?

Mediziner irren sich nicht, oder doch?

 

Ich bin in der DDR geboren und freigeistig aufgewachsen. Mit Esoterik oder Magie etc. hatte ich nie zu tun, auch nicht mit der Kirche, also ich war völlig glaubensfrei. Dies nur am Rande als kurze Erklärung.

 

Aber hier nun meine erste Geschichte. Ich hatte mich um einen Arbeitsplatz beworben, wurde angenommen und musste vorher zum Gesundheitscheck, da dort mit Klebern gearbeitet wurde.

 

Ich ging also zum Betriebsarzt, dort wurde das Übliche getestet, nämlich Blut, Urin, Körper abhören und was weiß ich noch, die waren sehr gründlich damals, also 1973 in der DDR. Dann sollte ich zur Auswertung der Befunde kommen und dort teilte man mir mit, dass noch geröntgt werden muss weil, irgendetwas mit den Nieren nicht stimmt.

 

Nach dem Röntgen kam die Diagnose: Taubenei, großer Tumor im linken Nierenbecken. Damals hatte ich noch keinerlei schlechte Erfahrungen mit Medizinern gemacht und ging ganz unbefangen an die Sache heran. Alles klar, dann wird das eben entfernt und gut ist – so dachte ich. Es kamen noch einige Kontrolluntersuchungen und dann stand es fest, du musst ins Krankenhaus und wirst operiert.

 

Ich dachte aber, warum weiß ich auch nicht, gehst du einmal lieber in ein kirchliches Krankenhaus, die Schwestern dort arbeiten da aus Passion und weil sie wirklich helfen möchten. Also ging ich in das einzige urologische katholische Sankt Hedwig-Krankenhaus in Berlin Mitte. Ich hatte keinerlei Angst oder so, bis ich dann in das Zimmer kam.

 

Es war ein 4-Bett-Zimmer und das erste, was ich sah, waren Patienten, die mit Schläuchen herumliefen

Impressum

Verlag: BookRix GmbH & Co. KG

Texte: Cripto Lipsia
Lektorat: D. Espliego
Tag der Veröffentlichung: 24.10.2015
ISBN: 978-3-7396-1957-6

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