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Lange hielt ich an den Atem,
wusste nicht ein noch aus.
Hab gehadert mit Gefühlen
kam alleine nicht heraus !

Weite war so unbekannt,
wie der Weg auf dem ich stand.
Hab gehofft, gebangt und viel geweint.
Bin letztendlich weggerannt.

Die Gedanken in mir geordnet,
sie waren frei für Dich allein.
Konnte Dich unendlich genießen,
mit Dir die Liebe sanft und fein.

Jetzt bin ich frei von Last,
an der ich drohte zu zergehen.
Du zeigst mir den wahren Weg,
und wie uns tausend Gefühle umwehen.


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Tag der Veröffentlichung: 26.02.2010

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