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Kapitel 1

"weiß jemand wie die regeln für Textinterpretationen sind ?" ...
es war zwar so das ich hörte was im unteircht gesprochen wurde aber ich selber war schon lange cniht mehr dabie ...
mich selber gab es schon lange nciht mehr
ich saß in der ersten reihe ganz rechts am nächsten an der tür wie imemr in deutsch...
doch heute wäre es das letzte mal...
unter dem tisch hatte ich mien handy in der hand und schireb einige wörter.. wohl meine letzten ich hilt das glöckchen fest damit es nicht klingelte
ich überlegte nciht für die wörter ...
dann öffnete cih den contown und stellte ihn auf 5 minuten ein dann öffnete ich wieder den text die wörte die cih geschirben habe ich liegte mein handy das laut wqr unter einige seiten menes bloges als der lehrer es nciht bemerkte ...
es würdein 5 minuten leuten und alle wüden es hören wenn man die nachricht wie es üblich war vorlass...
naja alle.. bis auf cih
ich stadn auf und gign zu tür so war das gang und gäe wenn man aufs klo wollte.. doch hatte ich etwas anderes vor...
ich verlies den raum schloss sachte die tür hinter mir wie imemr...
ich ging den gang entlang bei jedem schrit meines rechten fußes erklangen die glöckchen an meinem schuh der ton hallte einsam wieder im gyng alles war still mich frh es bis hinunter in die letzt zelle meiner knochen ... doch ich spürte es cniht wirklcih genauso wenig wie ich die glöckchen hörte..
ich ing still und mit leerem blik den gang entlang an den tioleten vorbei aus der abtrenntür und dann nach links die 4 stuffen zum vertretungsplan hinunter ich drehte mcih nach rechst und stand am rand des vorsprunges der letzten stufe der großen treppe ich sah mich nciht um den ich wusste das keiner heir war der es sehen würde ich starte nur mit lerrem blik die fielen stuffen hinunter und wusste das das mir den hals in mehr al eienr art brechen würde..
naja ein gebrochener hals würde gut zu mir passen.. nych dem cih doch schon in mir gebrochen war
kein sichtlichen anzeichen eins bruches .. bis auf die narben an mienem linken handgelenk mehr sah man nicht nur tränen mehr sah man cniht von meinem bruch in mir selbs und ich hatte mir geschworen zu schweigen ...
ich war man ganz doch ds war lange her sehr lange ich konnt mich kaum daran erinnern wie es war ohne schmerzen im herzen zu leben und zu lachen wenn cih es erlich eminte ..
mein lachen war in dne letten moaten cniths als eine maske gewesen um nicht allen zu erklären was in mir vorging
doch nun hätte als das ein ende .. ein für allemal
ich drehte mich aufdem absatz um und stadn nun ganz am rand ich shcloss die augen udn holte luft füllte meine lungen ein letztes mal bis zum rand und hilt sie an...
und wartete ich musste nciht lange waren dnan erklang gedämpft der ton des abgelaufenen condown aus meinem klassenzimmer ich hörte ich den lehrer fluchen
und nun gb ich mein gleichgewicht am absatz auf ich lies mich nach hinten fallen die treppe hinunter ich hatte die augen geschlossen und eine träne file mir von den wimmpern eine letzte...
dann stille..
toten stille...

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Tag der Veröffentlichung: 01.11.2010

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Widmung:
dem traum dieser nacht 16 auf 17

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