Vorwort:
Der Sekretär der Schule
Die Bewerbungsmappen auf Parsifals Schreibtisch
stapelten sich,
die Tür seines Büros war zwei mal abgeschlossen.
Aus der Anlage in seinem Büro drangen die sanften und doch auch starken und imposanten Töne von Beethovens 5 Sinfonie.
Parsifals liebte Beethoven, für ihn war er der beste Musiker oh Padone der Beste Komponist aller Zeiten.
Während er seinen Schwarztee mit Milch genoss
Starrte er seine Akten an.
Da erklang die Schulglocke, zur Pause 09.15 Uhr,
der Lärm im in den Korridoren nahm zu.
Parsifal stand auf,
und stellte seine Tasse neben der Musikanlage ab.
Er grinste süffisant.
Er drehte die Anlage auf,
sodass in dem hintersten Winke des Schlossen Beethovens 5 Sinfonie zu vernehmen war.
Sodass jede einzelne Peron im Gebäude wusste:
Jetzt ist Bewerbungszeit!.
Parsifal setzte sich, und im selben Takt der Sinfonie,
Wippte er mit dem Fuß.
Er besah sich, die Bewerbungen an.
Dadadadam
Dadadadam Dadadadam
Dadadadam Dadadadam Dadadadam
Bum, Bum,
Es hämmerte an der Tür.
Der Schulleiter
Professor Kerry Dr. der Paaranomalität
Stolzierte hinein.
„Parsifal, sortieren Sie etwa wieder Bewerbungen?“,
Beschwerte sich der Direktor.
Parsifal sah ihn Augen klimpernd an.
Und spielte mit seinem schal
„Natürlich Herr Direktor. Immer doch.“
Der Direktor sah ihn noch eine Augenblicke an,
und verließ Kopfschüttelnd Parsifals Büro.
Als die Tür ins Schloss gefallen war,
sprang Parsifal auf und verschloss die Tür erneut
Parsifal setzte sich und,
Öffnete eine neue Mappe.
Roman La Romano.
Parsifal war hin, und Weg von diesem jungen Mann.
19 Jahre alt 1,75 groß schlank bis muskulös
grüne Augen
schwarzer rückenlanger Zopf
wunder schön sah er aus dieser Romano
Parsifals Blick wanderte hinab zu dem Zeugnis,
und seine Augen weiteten sich
Latein : 4
reli : 6
spanisch : 2
Musik : 5
Chemie : 4
Sport : 1
Ernährungsehre. :5
Bio : 4
ct : 1
Physik : 5
Geschichte : 5
englisch : 3
Mathe : 5
Kunst : 4
Geographie : 6
Durchschnitt : 4,0
Anmärkung des Direktors:
PC Genie,
stellt alles in frage,
wiedersetzte sich gern Anweisungen
Parsifal sah sich erneut das Bild an dann das Zeugnis
Latein : 4 das versteh nicht mal ich
reli : 6 die Bibel ist eh unglaubwürdig
spanisch : 2 fantastisch
Musik : 5 der Lehrer mochte ihn nicht
Chemie : 4 nicht zwischen jedem stimmt
die Chemie
Sport : 1 bei dem Körper
Ernährungsehre. :5 er hat Geschmack
Bio : 4 ihm liegt eher die Praxis
CT: 1 in Genie
Physik : 5 nicht jeder isch Einstein
Geschichte :5 Vergangenes ist vergangen
englisch :3 super
Mathe : 5 Einstein hatte auch nur ne 5 in mahte
Kunst : 4 seine fingern Fertigkeit ist anders veranlagt
Geographie :6 Landkarten kenne ich mich auch nicht aus
„Ich sehe Putenseal in ihm Den nehmen wir“
Dadadadam, Dadadadam
Parsifal legte die Mappe auf den Zusage Stapel
Dadadadam,
Parsifal nahm sich die nächste Mappe in die Hand.
und öffnete sie
Latein : 1
reli : 1
spanisch :1
Musik : 2
Chemie : 1
Sport : 1
Ernährungsehre. :1
Bio : 1
CT: 1
Physik : 1
Geschichte :1
englisch :1
Mathe : 1
Kunst : 2
Geographie :1
„Schlecht dort sehe ich kein Putenseal“
verkündete er
und legte die Mappe auf den Stapel mit den absagen.
Dadadadam
Dadadadam,
Dadadammmmmmm
Kapitel 1
Tick … tack ...
tick … tack …
tick … tack …
Tick ... tack ...
tick … tack ...
tick ... tack …
tick … tack
Stunde um stunde verging jede Langsammehr als die vor ihr,
ich dachte es würde nicht lange dauern doch die Zeit zog sich unheimlich in die lange,
seit heute morgen um 6:25 Uhr war ich wach und nun war es 2:46 am nächsten Tag.
Ich war nicht müde ich war nicht wach irgendwo dazwischen musste ich hängen geblieben sein, ich saß am Fenster und starte in die Nacht, die Sterne leuchteten und auch der Mond strahlte vom Himmel, auf den Hof des Schlossinternates, das den Namen st. Raffael da Urbino Internat trug. Das meine Eltern Herr und Frau Johns sich zu ihrem 10 Hochzeitstag gekauft hatten und mich seit meinem 13 Lebensjahr dort hinstreckten.
Jahr für Jahr jede Ferien nie komme ich nachhause und nie besuchten sie mich.
Doch inzwischen war es mir egal ich hatte mein eigenes Zimmer und ein eigenes Bad wie eine eigene Wohnung in dem schloss das meine schule war und mein heimisches Gefängnis zugleich.
Mein Vater und meine Mutter kamen nie hier her sie waren immer auf reisen um die Welt den sie besahen auf der ganzen Welt unternehmen und firmen schulen und private Häuser,
Heute Schilaufen in Espen morgen noch schnell in Paris Schoppen und dann noch eine Besprechung in Japan bevor es in ein hotel Zimmer in Las Vegas geht.
Um meine ´ Einsamkeit ´ besser verkraften zu können schickten mir meine Eltern immer das neuste vom neusten am Technik und Electronic Markt gab, Handys mp4 Player und Klamotten von den Laufstegen der Welt und hier und da noch schnell ein Möbelstück und ein Kissen das die arme einsame Virginia was zum kuscheln hat.
Mal abgesehen von den monatlich 1500 $ die sie mir auf mein Konto Überwiesen brauchte ich nie etwas außer wenn ich mir mal eine jeans oder ein Top kaufte oder hin und wieder ein Buch,
sonst konnte ich alles über das Internat bestellen ein Vorteil wenn es den Eltern gehört und sein zuhause ist ich konnte mir Sachen bestellen und schicken lassen alle anderen Schüler des Internats mussten in das 2 stunden entfernte Dorf fahren das war aber auch .... obwohl nein es gab noch einen
hihihihi
jedes mal wenn ich daran dachte musste ich lachen ich hatte alle Schlüssel der Schule
mein Vater hatte sie mir versehendlich mit einer pur silbernen und mit Saphir besetzten Uhr geschickt doch er hatte ihr fehlen nie bemerkt
oki ich hatte es ihm auch nie gesagt doch zwischen uhr und dazu passenden Ohrringen und verpackungsmaterial und einer schnell dahin gekritzelten Karte aus Venedig die an Virkinja Adressiert war fiel der kleine Bund von 13 Schlüssel aus Platin nicht auf
> seufzt <
na was soll’s ich war froh sie nicht sehen oder mit ihnen zu sprechen vor allem nicht nach dem was gestern abend noch in dem Päckchen gekommen war das nun geöffnet auf dem Mahagoni Tischchen in meinem Schlafzimmer stand
es kam aus Dubai wo sich meine Eltern waren zumindest stand es so in der Karte an Wirginja geschickt wurden war > grüße aus Dubai kaufen uns gerade einen teil von Amerika der strand Insel vor Dubai sag Parsifal das er doch noch ein paar samttappige für die empfangs halle bestellen soll <
und unter der Karte lagen mehrere Schachtel aus schwarzem samt ich hatte sie nacheinander geöffnet und dann nach einander wieder in den Karton gepfeffert
ein Gold ring mit einem diamanten von der größe von einem Katzenauge hatte,
einen echt Saphiren Handy an Hänger der ungefähr so groß war wie ein menschlicher Daumennagel.
einer kette aus Schweren Goldgliedern
und ein elegantes bettel-armbang mit einem rubinenen herzen als Anhänger so groß das man jemanden damit hätte erschlagen können.
> seufzt <
ich kam mir vor wie in einem golden Käfig in den man von zeit zu zeit diamanten und Gold wirft alles war angenehm und zahlreich aber immer noch ein Käfig .......
ich schüttelte mich und zog die decke enger um mich und auf eine ungeschickte schnell Kopf Bewegung von mir
viel mir mein Kopfhörer aus dem Ohr und fiel zu Boden in der stille klapperte er doch recht laut
doch das gesamte schloss schlief nur ich war noch wach und saß im dunklem in meinem Turm Zimmer wobei doch der ganze – 3 Stockwerg große - Turm mir geröhrte
ich bückte mich und hob den kabellosen Funk Kopfhörer den mir mein Vater vor 4 Wochen geschickt aus Tokio hatte auf und steckte ihn mir wieder ins Ohr
sie waren doch recht praktisch und funktonirren wie ein Radio mit er überträger box in meinem Zimmer konnte ich selbst aus 1000 m noch Musik hören und vor allem beim reck und ringe turnen äußerst praktisch
sie waren sehr, sehr klein und nicht Sicht bar unter den harren praktisch wenn es im Unterricht langweilig wurde und auch wenn man seit stunden in der Dunkelheit und der stille sitzt und hinaus sieht in die Nacht sieht ohne auch nur irgendwas zu sehnen
>seufzt <
was soll’s genug an diese Raben gebacht ich verschwendete in den letzten Tagen viel zu viele Gedanken an meine Eltern und dachte nur noch wenig an die, die ich und die mich liebten und zwar wirklich liebten.
Ich sah hinaus in die Nacht und etwas huschte über den Hof im licht des Mondes schien es ein Schatten mit einem hellen Harrschopf zu sein, doch es ging so schnell, das ich mir nicht sicher war ob ich es gesehen habe oder es mir eingebildet hatte.
Ich schüttelte den kopf und sah zu meinem Handy das neben mit lag 3:20 und eine sms ich zögerte kurz dann tippte ich auf den Bildschirm und die sms öffnete sich
Hey kleine
freu mich schon so auf nachher
wenn wir uns wieder sehen
habe dich so schrecklich vermist
hoffe ich habe dich nicht geweckt kleine
kiss you Baby
Ich lächelte Emilie meine süße sie war hier wirklich mein ein und alles sie war über die Ferien nach hause gegangen morgen 3 tage bevor der unterricht wieder begann kam sie wieder her ich nahm das Handy in die Hand und antwortete ihr
Hey süße
Ich freu mich auch schon sehr auf nachher
Ja und dann halte ich dich lange fest im arm
Nein das hast du nicht ich mache mal wieder durch
Kiss you too baby
Dann drückte ich auf senden und die Nachricht wurde verschickt
Emilie war für mich wie eine Schwester die ich nie hatte ich konnte ihr immer alles erzählen und sie bedeutet mir so unglaublich viel aber Emilie ist nicht die einzigste die ich so sehr mochte sie ist mir ohne Frage am wichtigsten doch die anderen stehen ihr um nichts nach Abby Alec und Michael wahren für mich die Familie die ich eigentlich nicht hatte
Doch ohne Parsifal geht es ja nicht er ist nun ja speziell und ich habe ihn unglaublich gern er ist wirklich wie ein Vater für mich ... oder wie ein Vater eben sein sollte
Ich schüttelte den Kopf und wusste wenn es dies Menschen nicht geben würde, würde es mich auch nicht mehr geben sie wahren alles für mich wirklich alles
Die Nacht verging und ich dachte noch lange an sie und als der morgen graute gähnte ich und stand auf ich nahm die Ohrstecker heraus stellte die anlege aus und legte die decke weg dann ging ich ins Schlaffzimmer und holte mir frische Sachen aus dem Schrank und verschwand ins bad ich zog mich aus und duschte dann kämmte ich mir die harre und föhnte sie dann zog ich mich an und öffnete das fester zum lüften ich ging zurück ins Schlaffzimmer und zog mir Schuhe an und nahm mein Handy steckte es in die Hosentasche nahm mir noch eine Jacke für drinnen und ging aus dem Zimmer um am Eingang des Schlosses auf Emilie zu warten.
Kapitel 2
Es war inzwischen mittag geworden und Emily sah mit Louise im Pausens-Raum die beiden waren wie immer in ihrer leibligsecke sie hatten es sich auf den großen orensesseln beqwemgemacht.
Emily erzählte gerade von ihrern ferien in neuseeland und von den langenausritten „es war herlich dort“ meinte emily gerade schwärmerisch als ein junge vorbei ging
er war groß und sportlich schlang bestimt 1,90 oder so, e hatte schönes schulterlanges haar es war ein verwegener franzen-schnitt sie hinten ihm über die augen und das mokkabraun der haare war ein unglaublich guter kontrast zu der schönen blassen aut und den atemberaubend schönen silbergrauen augen, die beiden mädchen konnten nicht anders als der junge vorbei ging ihm nachzusehen.
Emily drehte sich wieder um zu louise „ da könnte man es sich mit dem lebnslangen singel dasein echt noch mal überlegen “ flüsterte sie und hatte ein klittzern in den augen alls hätte sie ihren liebesgott gefunden.
Doch es war kommisch kaum hatte sie das gesagt fing der junge an zu kichern als hätte er das gehört was ja unmöglich war da er ja schon einige meter weit weg war, völlig perplex sah louise ihn an „was ist den “ fragte sie algemein wenn es um das männlcihe geschlecht ging etwas mistrauisch.
Der Junge drehte sich um und sah die beiden an dann schaut er emily länger an und lacht „ach nix nix“ und grinsen beide mädchen mit einem zum dahinschmelzenden lächeln an louise bekam ein kribeln im nacken,
die beiden wurden rot Louise zählt 1 und 1 zusammen wie auch imemr er musste emilys satz gehört haben.
Kapitel 3
Es war Samstag 17:00 uhr und ich sahß mit Parsifal wie jeden Samstag bei ihm im Sekreteriat und wir tranken unseren tee, Schwarzte mit milch.
„ach liebes du glaubst mir nicht wie aanstrengent es heute hier war lauter neue schüler die ihre zimmer wollten und eien schloss plan tztztztz also wirklcih als könnten männer nie nach dem weg fragen “ erzählte er euforisch „ich bin garnciht dazugekommen meine nägel wieder zu richten leibes schau sie dir doch mal an ohahh sie sind so.... dégoûtant“ und er fuchtelte mir mit den händen vor dem gesicht rum doch iwi war ich nicht so bei der sache ich war in gedanken immer noch bei gestern. „liebes was soll ich nur... liebes hörst du mri den überhaupt zu ?“ ich brachte kurz „mhh ? oh ... es tut mir leid pari ich bin nicht ganz bei der saceh“ sagte ich müde und entschuldigent „ja ich merke es liebchen was ist den los mit dir worüber zerbrichst du dir den kopf ?“ fragte er fürsorglich und täschelte mein hand die neen meiner teetasse lag.
„ach ich weiß auch nicht... mir geht das im pausenraum mit dem jungen...“ „ein junge schätzen erzähl mir alles damit kenne ich mich aus!“ fiel Parsifal mir gleich ins wort und war hellaufbegeistert, ich musste schmunzeln „ach so ein aroganter typ mit verdamt guten ohren... na ja alles an ihm sah verdamt gut aus... aber ich weiß ja nicht mal den namen von ihm ... du weiß nicht zufällig seine namen du nimmst dsie ja alle hier auf“ fragte ich neugirig „hmm eine namen von einem sehr gut auseneden männlichen schüler hier an unsere schule .. schätzen wo denkst du hin...“ er shüttelte den kopf „ich kenne sie alle“ er zwinckerte „so viele sind es ja nicht “ er lachte charmant „nein nur von 600 schülerninnen und schülern ca. 45% das ist ja nicht viel“ tat ich sarkastisch ab und lachte.
„genau also da sollte man sich merken können liebes beschreib ihn mir mal “ meinte er und nippte an seinem tee mit milch
ich seufzte „groß gutausehen mokkabraune haare und silbergraue augen und ein markelose lächeln“ meinte ich doch etwas angeseuert Parsifal sah mich an „glingt ja wie ein junger leibesgott schätzchen und du bsit dir sicher das du dir den nicht nru erträumt hast sondern das er hier imn unsererschule rumleuft ?“ meinte er und steltle den tee weg „ja ich bin mir sicher so ein aroganter pharisien kann ich mir gar nicht ausdenken“ brummte ich “„hmmm hmmm lass mcih anchdenken hmmm... das könnte eigentlich nur der engel sein“ ich sah ihn schräg an „wenn das ein engel ist bin ich... “ ich fuchtelte mit den händen „ .... bin ich jesus“ „pass auf das ich dich nicht glecih verrate meine liebe “ meinte er und stand auf um eine Akte aus einem schrank zu holen „Dario de Angelo“ sagte Parsifal und hilt mir die Akte hin „das gibt es nicht..“ minte ich und sah mir das bild an.
„ich gleaub ncht das so was hier rumlaufen kann .. das .. das“ meinte ich „da habe ich 2 zurauswahl“ meite er und nipte wieder an seinem tee
ich sah ihn schief an „jetzt erzähl du mir alles pari“ minte ich und sha ihn an er wurde leicht rot „nunja den engel und “ er seufzte leicht schmachtend „ Ramon La Romano“ und schon hatte ich die Akte in der hand ich schlug sie auf „hmh hmh hm ... also hier gign es wider nicht nach den noten pari wie ? ... oh pari der seiht ja ncoh schlimemr aus als dieser de Angelo“ sagte ich verzweifelt „liebes! Sag doch so was nciht“ reif er empört
und trank um sich zu bereugen sein tee aus.
Kapitel 4
„Louis ? kommst du “ die stimme von Emilie riss Louise aus ihren gedanken
„Louis komm schon das abendessen fängt bald an “ sagte Emilie und stand bei Ramon Abby und Alec
„ schon ? gut ich hol nur schnell noch ein buch dann komme ich nach “ sagte Louise und stand auf
„ gut aber beeil dich “ sgte abby
„ wir hallten dir einen platz frei “ sagte Alec und legte Abby den rechten arm um die hüffte, Louise lächelte
„ gut versprochen “ sie ging schnell durch die regal reihen der bibiotehk und reumte die benutzten bücher ein
und war auf der suche nach dem geografi führer den ihr Alec emfohlen hatte
„ wo steht den der Führer nur “ murmelte sie auf der suche den blick auf die bücher und nicht auf meinen weg gerichtet
Sie lief weiter und sties mit jemanden zusammen
Sie machte einen schrit zurück und sah die person an
Dario
Stand vor ihr im gang ein buch in der hadn und ein traumm haftes lächelen auf den vollen lippen
„oh .. Louise entschuldige ich habe nicht aufgepasst“
Sage er sammtig
Sprachlos sah sie ihn an sie war gebant von ihm und seiner schönheit
„alles oki ? was suchst du den hier hast du keinen hunger ?“
Fragte er besorgt und sah sie an
„äh … dic… das buch in deiner hand“ meinte sie alls sie bemerkte das er den führer in der hand hatte
Er sah das buch an und grinste leicht
„ahso “ er streckte es ihr hin „ hier “ sie nahm es in die hand es war sehr schwer er hielt es so leicht das hatte sie nicht gedacht
„danke…“ sagte sie und hielt es fest
„na wenn du es zum lernen brauchst ist das echt gut“ sagte er sammtig
„öh ja“ meinte sie
„ich hoffe das es mir so leichter fählt“ meinte sie und wollte schon zurück zum tisch um endlich die aufgaben fertig zu machen
„bei was genau “ fragte er und sah sie neugirig an
„bei den hausaufgaben“ meinte sie und ging zum tisch
Er ging ihr nach und sah sich die aufgaben an er schmunzelte leicht
„was ist da so lustig“ fragte sie gereizt ihr gingen die aufgaben auf die nerven und sie bereute es ihn so angefahren zu haben
„nix eigentlich“
„eigentlich “ wiederholte sie und sah ihn von untern nach oben an ihr blick war generft
Dario setzte sie mehr als elegant und geschmeidig auf den tisch neben sie und deutete auf die aufgabe
„da das ist das suchwort du musst es nur im atlas suchen und nachlesen“
Meinte er sammtig und sah ihr dann in die augen
Sie sah das wort auf das er deutete an und shclug dann das dicke buch auf und suchte dann lass sie
„also …. 2 962,06 m“ meinte sie und sah ihn dann fragend an
„nicht ganz sie wollen die Schartenhöhe wissen“ sagte er ruhig und immer noch sammtig
Luise sah ins buch und las nach „also 1746 m“ frage sie
„100 punkte “ grinste er
Sie lächelte und schrieb die zahl schnell hin
„So und die nächste frage“ sagte sie und sha ihn an
Er las vor
„bestimmen sie die korordinaten von korsika in der beiligenden karte “
Sie sah ihn fragend an
Er lachte und deutete auf die karte
„wo ist den Korsika auf der karte“
Sie sah die karte an und deutete dann auf Korsika
Er nickte „und in welchem feld liegt es also zahl und buchstade“
Sie sah zur karte
„g ….. 5“ sagte sie fragend
Er grinste und sie schreib es als antwort hin
„erklären sie anhant der karte warumdie welt sprach nicht die sprache ist die von den meisten menschen gesprochen wird“ lass er
Sie sah in die karte „ähh sorry und wie“ fragte sie und sah ihn an
Er deutete auf die legende der karte
„da steht welche sprache wie viele menschewn les es mal“
„englisch 330 mio , spanisch 225 mio, franz 90 mio, portogisisch 135 mio, russi 145 mio, arabi 140 mio, chinis 1000 mio“ lass sie
„und warum sprechen mehr menschen chinesisch als englich“
Fragte er sanft
„es gibt halt mehr chinesen als alle andern “ platzte es heraus
Er grinste „ja genau“ lachte er leicht
Wärend sie schreib lass er schon die nächste frage
„ nennen sie die 11 höchsten berge der welt in absteigender reihenfolge“ sie sha ihn an „bitte auf deutsch“ sage sie leise
Er grinste und suchte im buch nach einer tabelle mmit den bergeen der welt
„die 11 höchsten berge sollst du ihnen sagen und der höhste zuerst und der niedrigste zuletzt “ sagte er sanft und geduldig
Sie sha die tabele an du schreib raus und strich aus am ende lass sie vor was sie geschrieben hatte „ Mt Everest 8872, K2 8610, Aconcagua 6959, Mt McKinley 6194, Kilimanjaro 5895, Puncak jaya 5030, Mont Blanc 4807; Matterhorn 4478, fuji 3776, Mt cook 3764 zugspitz 2963 “
„na das geht doch wie geschmiert“ sagter er begeistert
„ja dank dir wenn du es immer so umformolierst versteh ich es wenn ich das lesse ist es wie in einer fremdsprache“ sagte sie und starte erst ihn dann die nächste fragen an und lass vor
„suchen sie auf der karte den Marianengraben und bestimmen sie den t.p “ sie sah ihn an er grinste
„sag wie tief er ist und wo er liegt“ sagte er ruhig
„Der Marianengraben isch im westlichen Pazifischen Ozean, und bis zu 11.034 m als tief.“ Sagte sie nach einer weile mit dem blick in die karte Dario hielt ihr den stift hin damit sie die richtige antwort hin schrieb
Was sie auch grinsent tat
So ging es gut 1 stunde bis der 35 fragenlange bogen ausgefühlt war Louise lehnte sich erschöpft und happy im stuhl zurück „endlich “ seufzte sie und pferferte den stift auf den tisch
Tag der Veröffentlichung: 07.07.2010
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